DE4340198C2 - Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen - Google Patents
Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener GehäuserahmenInfo
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- H05K9/0007—Casings
- H05K9/0015—Gaskets or seals
- H05K9/0016—Gaskets or seals having a spring contact
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einer Öffnung ausgestal
teten und im Bereich der Öffnung mit einer hochfrequenz
dichten Abdeckung versehenen Gehäuserahmen nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
In der Kommunikationstechnik allgemein, d. h. insbesondere
auch in der Rundfunk- und Fernseh-Übertragungstechnik ein
schließlich der Satellitenübertragungen, kommt der fre
quenzdichten Schirmung von Geräten, Gehäusen, Boxen oder
Cassetten eine wichtige Bedeutung zu. Dadurch soll verhin
dert werden, daß zum einen eine hochfrequente Strahlung
aus dem zu schirmenden Gehäuse nach außen hin austritt
oder aber durch im Umfeld vorhandene hochfrequente Strah
lung eine unerwünschte Wechselwirkung mit den elektroni
schen Komponenten innerhalb des gesamten Gehäuses auf
tritt.
Ein mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener
Gehäuserahmen ist aus der DE 89 12 509 U1 bekannt gewor
den. Im Öffnungsbereich verjüngt sich der Gehäusewand
abschnitt unter Ausbildung eines Sims, auf welchem eine
Vielzahl von sich im wesentlichen senkrecht von der
Gehäusewand nach innen erstreckenden und in Umlaufrichtung
benachbart zueinander sitzenden Vorsprüngen vorgesehen
sind. Die Abdeckung weist eine Vielzahl von Kerben auf,
die den Vorsprüngen entsprechen, wobei die Abdeckung, der
Gehäusekörper, die Vorsprünge und die Kerben so ausgebil
det sind, daß jeder Vorsprung, wenn die Abdeckung im Ge
häusekörper an seinem Platz eingesetzt ist, in der Kerbe
geringfügig verformt wird. Dadurch wird eine Kraft par
allel zu den Seiten der Abdeckung erzeugt. Vermieden wer
den soll hierdurch, daß in Abweichung zu früheren Lösungen
der Gehäusewandabschnitt durch Einsetzen einer entspre
chenden Abdeckung nach außen leicht durchgebogen wird.
Aus der US-PS 4,754,101 ist eine elektromagnetische
Schutzabdeckung bekannt geworden, die aus einem flächen
förmigen Deckelabschnitt und einem an diesen angebrachten
umlaufenden Randabschnitt besteht. An dem Randabschnitt
sind einzelne Kontaktzungen ausgebildet, in welche eine
quer dazu verlaufende Sicke eingebracht ist, in die der
Rand der flächigen Gehäuseabdeckung einsetzbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von
dem eingangs genannten gattungsbildenden Stand der Technik
einen mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehenen
verbesserten Gehäuserahmen zu schaffen, bei dem mit ver
gleichsweise einfachen und geringen Mitteln eine dauerhaf
te und wirksame elektromagnetische Abschirmung gewähr
leistet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Ab
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Um definierte Kontaktbedingungen zu erzielen, weisen die
einzelnen an der Abdeckung ausgebildeten Kontaktzungen
eine Abmessung auf, die zumindest größer ist als der Sei
tenabstand zwischen zwei benachbart sitzenden Rippen.
Dabei werden durch Einstecken der Abdeckung die
Zungen konkav durchgebogen, und zwar unter Erzeugung von
elastischen Rückstellkräften. Mit anderen Worten wird also
eine Selbsthemmung zwischen den Kontaktzungen und den
Rippen/Stegen erzielt, worüber die Abdeckung nicht nur an
dem zu schirmenden Gehäuse gehalten wird, sondern auch
eindeutig klar definierte elektrische Kontakte in vorwähl
barem geringen Abstand erzielt werden. Es werden also zur
Fixierung der Abdeckung keine weiteren technischen Maß
nahmen oder Mittel benötigt. Gleichwohl können aber ergän
zende Hilfseinrichtungen bei Bedarf vorgesehen sein.
Bei Bedarf kann jederzeit eine die gegebenenfalls nur äu
ßerst dünn ausgebildete blech- oder folienartige Abdeckung
überdeckende und einen Schutz vor mechanischer Beeinträch
tigung bietende Schutzabdeckung vorgesehen sein, die in
diesem Fall nicht zwingend aus leitendem Metall bestehen
oder mit einer leitenden Metallschicht überdeckt oder
kaschiert sein muß. Möglich wäre bei einer vollflächigen
Anbringung der erfindungsgemäßen Abdeckung eine Überdeckung
mittels eines nicht leitenden Wandabschnittes oder
Deckels beispielsweise aus Kunststoff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische auszugsweise Draufsicht
auf ein zu schirmendes Gehäuse;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der Fig. 1;
Fig. 3 eine auszugsweise Draufsicht auf ein fo
lienartiges Schirmelement;
Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung aus
Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung
bei zwischen zwei Rippen eingedrückter
Kontakt- oder Federzunge.
In den Figuren ist ein zu schirmendes Gehäuse bzw. Gehäu
serahmen 1 mit einer nach oben offenliegenden Öffnung 3
gezeigt. Die Öffnung 3 wird dabei durch die umlaufenden
vier Wandabschnitte 1′ des Gehäuses 1 begrenzt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der umlaufende Rand
in der Ebene seines Öffnungsbereiches einen Stufenabsatz
5 auf, in welchem in Längsrichtung der Wandabschnitte 1′
jeweils in einem Abstand 7 Rippen oder Stege 9 ausgebildet
sind. Diese Rippen oder Stege 9 sind Teil des Gehäuses 1
bzw. der Gehäuse-Wandabschnitte 1′.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen diese Rippen oder
Stege 9 eine nur vergleichsweise geringe Höhe auf, d. h.
sie erstrecken sich von dem Stufenabsatz 5 bis zum oben
liegenden die Wandabschnitte 1′ nach oben hin begrenzenden
Rand 1′′.
In Fig. 5 ist in Seitendraufsicht eine vergrößerte De
taildarstellung auf einen Wandabschnitt 1′ in dessen zu
schirmenden Öffnungsbereich 3 mit auf dem Stufenabsatz 5
in Längsrichtung der Wandabschnitte 11 ausgebildeten Rip
pen oder Stegen 9 gezeigt. Die Rippen oder Stege 9 können
an ihrer Oberseite mit einer dachförmigen Abflachung oder
Verjüngung 11 versehen sein.
Um die erläuterte obere bzw. untere Öffnung 3 zu schirmen
wird im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Bandmaterial als
Abdeckung 13 verwendet, welches nachfolgend auch als
Schirmelement bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um
ein Blech, welches so dünn gestaltet sein kann, daß es
bereits als Metallfolie bezeichnet werden kann.
Dieses Blech ist in seiner Draufsicht in Fig. 3 ersicht
lich.
An den wesentlichen Abschnitten des Umlaufrandes 17 dieses
flächenförmigen Schirmelementes 13 sind unter Ausbildung
von quer zum Umlaufrand 17 in regelmäßigen Abständen ein
gebrachten Schlitzen 21 Kontaktzungen 23 ausgebildet. Um
eine gute Verformbarkeit und Anpassungsfähigkeit der Kon
taktzungen 23 zu gewährleisten, münden die Schlitze 21
gegenüber zu dem außenliegenden Umlaufrand 17 in einen
Schlitzgrund 25, der im gezeigten Ausführungsbeispiel
rechteckförmig gestaltet ist und eine Längserstreckung in
Richtung des Umlaufrandes aufweist, die größer ist als die
sonstige Schlitzbreite. Davon abweichend kann der Schlitz
grund 25 auch anders gestaltet sein, beispielsweise kreis- oder
ovalförmig, oder sogar dreieckförmig, wenn bevorzugt
die die Schlitzbreite 21 überragende Dreiecksbasis quer
zur Längsrichtung des Schlitzes verläuft.
Die Abmessung der Breite der Kontaktzungen 23 ist derart,
daß diese Breite zumindest geringfügig größer ist als der
Abstand zwischen den Begrenzungsflächen 29 zweier benach
barter Rippen oder Stege 9.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel wird dann das in Fig.
3 und 4 dargestellte blech- oder folienartige metallisch
leitende Schirmelement 13 mittels eines geeigneten Monta
ge- und Einführwerkzeuges in der Öffnung 3 des zu schir
menden Gehäuses 1 eingebracht und verankert.
Dabei werden die einzelnen Zungen 23 unter Erzeugung einer
Selbsthemmungs-Kraft zwischen ihren zwei benachbarten Rip
pen oder Stegen 9 eingedrückt. Die maximale Einpreßtiefe
wird durch die Höhe des Stufenabsatzes 5 beschränkt, wo
die einzelnen Kontaktzungen 23 - wie es insbesondere aus
der Darstellung von Fig. 5 ergibt - bevorzugt in einem
mittleren Bereich aufliegen.
Durch Herabdrücken des Eindrück- oder Prägewerkzeuges (in
welchem in Fig. 5 lediglich ein Werkzeug-Abschnitt 31
gezeigt ist), werden die einzelnen Kontaktzungen 23 in
Querrichtung zwischen zwei Rippen oder Stegen 9 nach außen
hin leicht konkav durchgebogen. Dazu kann das erwähnte
Werkzeug bzw. der Werkzeug-Abschnitt 31 (wie in Fig. 5
dargestellt ist) eine Formgebung aufweisen, welche einen
mittleren nach unten über die sonstige Ebene vorstehenden
Druckansatz 31′ aufweist. Dadurch wird der mittlere Ab
schnitt der Kontaktzunge 23 tiefer eingedrückt, wohingegen
die seitlichen Ränder 33 durch das Werkzeug nicht unmit
telbar vorgeschoben werden und dadurch ein Freiraum ge
schaffen wird, so daß sich die Zungen zumindest an ihren
Rändern konkav verformen können. Dadurch ergibt sich die
gewünschte Selbsthemmung. Durch die im Material innewoh
nenden Rückstellkräfte werden die gegenüberliegenden Rän
der 33 der einzelnen Kontaktzungen 23 auf die Oberseite,
d. h. die Begrenzungsflächen 29 der angrenzenden Rippen
oder Stege 9 angedrückt gehalten, wodurch sich klar defi
nierte elektrische Kontaktstellen ergeben.
Darüber hinaus kann auch die Längserstreckung des in Fig.
3 in Draufsicht gezeigten Schirmelementes derart sein, daß
jeweils die Abmessung in Längs- wie in Querrichtung der in
Fig. 3 dargestellten Abdeckung 13 zumindest geringfügig
größer ist als das Längs- bzw. Quermaß der zu schirmenden
Öffnung 3 des Gehäuses 1, so daß eine selbsthemmende Kon
taktwirkung auch noch zwischen den in Richtung des Um
laufrandes der Abdeckung 13 verlaufenden kopf- oder stirn
seitigen Rändern 35 zum Gehäuse oder Gehäuserahmen 1 her
stellbar ist.
Bei der Anbringung des Schirmelementes kann das in Fig.
3 dargestellte Schirmelement bereits vor Verankerung in
dem zu schirmenden Gehäuse beispielsweise durch ein Stanz- oder
Laser-Schneidverfahren entsprechend vorbereitet und
dann im Öffnungsbereich des Gehäuses 1 unter Wechselwir
kung mit den Rippen oder Stegen 9 eingeführt werden. Mög
lich wäre aber auch unter Umständen ein Einfüg- und Stanz
vorgang, bei welchem das bandförmige folienartige und
als Abdeckung bezeichnete Schirmelement 13 erst während
des Verankerungs- und Eindrückvorganges die einzelnen Kon
taktzungen 23 an den in Fig. 5 vergrößert dargestellten
Rippen oder Stegen 9 erst selbst getrennt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in den eigentlichen
Eckbereichen 39 der Abdeckung 13 keine Kontaktzungen und
Schlitze ausgebildet. Dies ist deshalb nicht notwendig, da
in diesem Ausführungsbeispiel auch zur Herstellung einer
mechanischen Schutzwirkung auf dem so gebildeten folien
artigen Schirmelement 13 noch ein leitender Gehäusedeckel
aufgesetzt und in den Eckbereichen 39 durch Eindrehen von
Schrauben an dem eigentlichen Gehäusekörper 1 verankert
werden soll, der in den erwähnten Eckbereichen einen
Vollmaterial- und Metallkörper aufweist.
Abweichend davon kann vom Prinzip her auf die Anbringung
einer weiteren Schutzabdeckung verzichtet werden. Ledig
lich bei Bedarf kann eine dem mechanischen Schutz dienende
weitere Abdeckung vorgesehen sein, die bei ausreichender
Schirmwirkung der Abdeckung 13 auch aus nicht leitendem
Material, beispielsweise Kunststoff bestehen kann.
Durch entsprechende Wahl des Abstandes der einzelnen
Schlitze und damit der Breite der Kontaktzungen 23 kann
bekanntermaßen die Hochfrequenz-Dichtigkeit entsprechend
eingestellt und vorgewählt werden.
Weitere Befestigungselemente zur festen Anbringung der
bandförmigen Abdeckung 13 am Gehäuse 1 sind nicht erfor
derlich. Durch die selbsthemmende Verankerung der Vielzahl
der einzelnen Kontaktzungen an den Rippen oder Stegen 9
wird die Folie insgesamt ausreichend fest am Gehäuse 1
gehalten. Bei Bedarf kann das so angebrachte bandförmige
Schirmmaterial einfach wieder abgezogen und herausgedrückt
werden.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse bzw.
Gehäuserahmen 1 abgedichtet worden, der eine oben und
unten liegende Öffnung 3 aufweist. Es können aber natür
lich auch genauso gut andere Gehäuseformen abgedichtet
werden, die beispielsweise lediglich einen zu schirmenden
Öffnungsbereich aufweisen.
Claims (8)
1. Ein zumindest mit einer Öffnung ausgestalteter und im
Bereich der Öffnung mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung
versehener Gehäuserahmen, mit den folgenden Merkmalen
- - die Abdeckung (13) ist an ihrem Umlaufrand (17) mit quer zum Umlaufrand (17) vorstehenden Kontaktzungen (23) ver sehen, die durch Schlitze (21) voneinander getrennt sind,
- - im Bereich der zu schirmenden Öffnung (3) sind längs der die Öffnung (3) begrenzenden Wandabschnitte (1′) des Gehäuserahmens (1) im Abstand zueinander sitzende und in den Öffnungsbereich vorstehenden Rippen oder Stege (9) vorgesehen,
- - die Schlitze (21) sind in ihrer Breite auf den Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen bzw. Stegen (9) so aufeinander abgestimmt, daß im montierten Zustand zwi schen den Kontaktzungen (23) und den Rippen oder Stegen (9) parallel zum Umlaufrand (17) verlaufende Kräfte wirksam sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (23) im
montierten Zustand entgegengesetzt zur Einsteckrichtung
konkav durchgebogen sind.
2. Gehäuserahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die einzelnen Kontaktzungen (23) voneinander tren
nenden und von dem Umlaufrand (17) der Abdeckung (13) nach
innen verlaufenden Schlitze (21) in einem Schlitzgrund
(25) enden, der eine Breite in Richtung des Umlaufrandes
(17) aufweist, der größer ist als eine minimale Schlitz
breite, vorzugsweise ein benachbarter außenliegender
Schlitzbereich.
3. Gehäuserahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitzgrund (25) rechteckförmig gestaltet ist und
in Umfangsrichtung des Randes der Abdeckung (13) in den in
den Schlitzgrund (25) mündenden Schlitz (21) überragt.
4. Gehäuserahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitzgrund (25) kreisförmig gestaltet ist und
einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite
des im Schlitzgrund (25) mündenden Schlitzes (21).
5. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) aus einem Blech
oder einer Metallfolie besteht.
6. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) ein vor der Endmon
tage durch Stanzen oder Schneiden mit den Kontaktzungen
(23) ausgebildetes Teil ist.
7. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) mittels einer
Schutzabdeckung mechanisch geschützt ist.
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DE19934340198 DE4340198C2 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen |
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DE19934340198 DE4340198C2 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Mit einer hochfrequenz-dichten Abdeckung versehener Gehäuserahmen |
Publications (2)
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DE4340198A1 DE4340198A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4340198C2 true DE4340198C2 (de) | 1998-01-22 |
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1993
- 1993-11-25 DE DE19934340198 patent/DE4340198C2/de not_active Expired - Fee Related
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