DE19758106C2 - Karussellhaspel mit zwei Haspeldornen - Google Patents
Karussellhaspel mit zwei HaspeldornenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut, insbesondere
Stahlband, auf je einem von zwei horizontal und parallel zueinander fliegend angeordneten
spreizbaren Haspeldornen.
Aus der US 5 695 150 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut bekannt,
bei der in einem trommelförmigen Gehäuse die Haspeldorne antreibende Elektroantriebe
vorgesehen sind. Die Trommel wird seitlich durch jeweils eine Tragwand abgeschlossen, die
auf Laufrollen geführt sind.
Derartige Aufwickelvorrichtungen sind auch unter dem Namen Wendehaspel oder
Karussellcoiler bekannt und werden in Endlosbandanlagen im Warm- und Kaltbereich
eingesetzt. Sie sind in der Lage, in extrem kurzen Zeitabständen einen Coilwechsel
durchzuführen und dadurch zwei konventionelle separate Haspel zu ersetzen. Die mit zwei
Haspeldornen ausgestatteten Aufwickelvorrichtungen gestattet es, bereits gegen Ende des
noch nicht abgeschlossenen Wickelvorganges durch Verdrehen des Traggerüstes um seine
Zentralachse den Haspeldorn mit dem Coil in die Entnahmeposition zu verschwenken,
während gleichzeitig der andere Haspeldorn in die Bereitschaftsstellung für den Beginn des
nächsten Wickelvorgang verschwenkt. Nach Durchtrennen des Bandes mit einer schnellen
Teilschere kann der Bandanfang des nachfolgenden Bandes erfaßt und ohne Verzögerung
auf dem bereitstehenden Haspeldorn angewickelt werden.
Bei einer anderen Vorrichtung (DE 195 43 046 A1) sind die spreizbaren und ihrerseits
unabhängig voneinander drehantreibbaren Haspeldorne in einem um eine gemeinsame
horizontale Zentralachse drehantreibbaren trommelförmigen Traggerüst gelagert, wobei die
Drehantriebe für die Haspeldorne zusammen mit dem Traggerüst gedreht werden. Dadurch
können die Haspeldorne unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung eines
Überlagerungsgetriebes direkt angetrieben werden; kostenaufwendige Getriebe mit der
Vielzahl von Übersetzungs-Stirnradstufen entfallen.
Das trommelförmige Traggerüst besteht aus zwei senkrechten voneinander beabstandeten,
zueinander parallelen kreisscheibenförmigen Tragwänden und diese verbindenden
Längstraversen, an denen die die eine Tragwand durchdringenden Haspeldorne und
Spreizantriebe gelagert sind, wobei an der Außenseite der anderen Tragwand die
Drehantriebe angeflanscht sind, die durch die Tragwand hindurch über Gelenkwellen mit
dem Haspeldorn verbunden sind. Das Traggerüst nimmt also in sich die Haspeldorne und
insbesondere deren Spreizantriebe auf, und trägt gleichzeitig auch die an der einen
Tragwand angeflanschten Drehantriebe, damit diese zusammen mit der Tragwand des
Traggerüstes um die Zentralachse verdreht werden können. Die Verbindung zwischen den
Drehantrieben und den Haspeldornen erfolgt über Gelenkwellen, die es ermöglichen, die
Haspeldorne versetzt am Umfang der Tragwand zu verteilen.
Wenn auch der bekannte Haspel eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Stand der
Technik darstellte, so sind doch die Anordnung der Stirnradgetriebe, die Lagerung des
trommelförmigen Traggerüstes mit zwei Tragwänden und die Verbindung zwischen Getriebe
und Elektromotor noch zu aufwendig und erforderte zuviel Platz. Durch das hohe Gewicht
des Traggerüstes war diese Aufwickelvorrichtung auch gemessen an herkömmlichen
Haspeln zu teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem bekannten Stand der
Technik, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut so zu
vereinfachen, daß insbesondere auf das aufwendige und schwere Tragwerk für das
trommelförmige Traggerüst verzichtet werden kann, wobei durch eine deutliche
Gewichtseinsparung ohne Verschlechterung der Funktionsfähigkeit eine preisgünstigere
Lösung geschaffen werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anstatt die Stirnradgetriebe in das trommelförmige Traggerüst einzuschrauben, werden die
Getriebe für den Antrieb des Haspeldorns in selbstragenden Gehäusen angeordnet, die
zusammen mit der Tragwand das Traggerüst bilden. Statt wie bisher zwei
kreisscheibenförmige Tragwände vorzusehen, wird nach der Erfindung nur noch eine
Tragwand verwendet, die am Ende einer zentralen, am anderen Ende in einem Drehlager
gelageren Tragwelle befestigt ist. Die Antriebsmotoren für die Haspeldorne sind auf
mindestens einem Träger befestigt, der parallel zur Tragwelle an der hinteren Seite der
Tragwand und am Gehäuse für das Getriebe befestigt ist.
Für die kreisscheibenförmige Tragwand wird erfindungsgemäß eine halboffene Lagerung mit
vorzugsweise drei Laufrollen vorgeschlagen, wobei mindestens ein Laufrad unterhalb der
kreisscheibenförmigen Tragwand angeordnet ist und für die quer zur Tragwand wirkenden
Seitenkräfte mindestens je ein beidseitig der Tragwand angeordnetes Laufrad vorgesehen
ist. Das Gewicht der gesamten Vorrichtung ruht somit auf der unterhalb der Tragwand
angeordneten Laufrolle und dem am anderen Ende der Tragwelle vorgesehenen Drehlager.
Die seitlichen Laufrollen nehmen die Bandzugkräfte auf und dienen der Seitenführung der
Tragwand.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger für die
Antriebsmotoren als Rohr ausgebildet ist, vorzugsweise ist nach einem anderen Merkmal der
Erfindung jeweils ein Rohr jedem Gehäuse und Antriebsmotor zugeordnet. Die mit den
Getriebegehäuseseitenwänden verschraubten Rohre lassen in der Mitte Platz für die
Tragwelle, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in dem als Pendelrollenlager
ausgebildeten Drehlager aufgefangen ist.
Bei der Verwendung von zwei Rohren als Träger für die Antriebsmotoren können diese
mit ihren Konsolen so ausgerichtet werden, daß nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung die Eintriebswellen der Getriebe mit den Abtriebswellen der Motoren fluchten
und über Kurzgelenkwellen miteinander verbunden sind. Diese Kurzgelenkwellen sind
nicht nur preiswerter als lange Gelenkwellen; dadurch daß die Eingangs- und
Ausgangswellen miteinander fluchten, müssen die übertragenden Drehmomente nicht
umgelenkt werden, so daß auch günstigere Antriebsverhältnisse herrschen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haspeldorne als
auswechselbare Steckdorne ausgebildet sind, die in den als Hohlwelle ausgebildeten
Getriebeabtriebswellen gehalten werden. Die Haspeldorne können bei Bedarf schnell
axial abgezogen und gewechselt werden können. Dazu braucht das Getriebe nicht
geöffnet zu werden, die notwendigen Austauscharbeiten sind somit in kürzester Zeit
und ohne großen Aufwand durchzuführen.
Schließlich wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß am
drehlagerseitigen Ende der Tragwelle langsame Drehübertrager für die
Versorgungsmedien Hydrauliköl, Fett und Wasser sowie die Steuerungsenergie
vorgesehen sind.
Mit der Erfindung wurde eine einfache und kostengünstigere Vorrichtung zum
Aufwickeln von bandförmigem Gut geschaffen, die sich durch besonders einfache
Wartung bei guter Zugängigkeit der Vorrichtungsteile auszeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem
Gut in der geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1
entlang der Schnittlinie A-A,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie
B-B,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie
C-C, und
Fig. 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 schematisch in einer
um 90° gedrehten Stellung der Tragwand.
In Fig. 1 ist mit 1 die kreisscheibenförmige Tragwand bezeichnet, an der das
selbsttragende Getriebegehäuse 2 mit dem lösbaren Deckel 3 angeschweißt ist.
Koaxial zur Zentralachse 4 ist an der Tragwand 1 die Tragwelle 5 angesetzt, die sich
nach der der Tragwand 1 abgewandten (in der Zeichnung rechten) Seite erstreckt und
dort bei 6 in dem Pendelrollenlager 7 gelagert ist. Die Tragwand 1 selbst ist mit ihrer
Umfangsseite 8 auf einer unteren Laufrolle drehbar abgestützt, die ihrerseits auf einer
Konsole 10 gelagert ist. Der Drehantrieb der kreisscheibenförmigen Tragwand 1 greift
in das Umfangszahnritzel 11 in nicht dargestellter Weise ein.
In der Zeichnungsfigur 1 ist weiterhin ersichtlich, daß unterhalb und parallel zur
Tragwelle 5 zwei in Richtung Pendelrollenlager 7 auskragende Tragrohre 12 bei 13 in
der Tragwand 1 einerseits und andererseits an der Gehäusewand 14 des
Getriebegehäuses 2 befestigt sind. Auf jedem auskragenden Ende der Tragrohre 12
ist jeweils auf Konsolen 15 und 16 einer der beiden Antriebsmotoren 17 aufgesattelt,
deren Abtriebswellen 18 mit den Eingangswellen 19 der in dem Getriebegehäuse 2
angeordneten (nicht dargestellten) Getriebe fluchten. Die Verbindung der
Motorausgangswelle 18 mit der Getriebeeingangswelle 19 erfolgt über die kurze
Gelenkwelle 20. Das Pendelrollenlager 7 ist auf dem Fundament 21 bei 22 aufgebockt;
neben dem Pendelrollenlager ist eine bei 23 angedeutete, auf der Tragwelle
aufsitzende langsame Drehübertragung für Hydrauliköl, Wasser und Fett sowie für den
Strom zur Energieübertragung und für die Signaldaten berührungsloser opto
elektronischer Geber vorgesehen.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Tragwand 1 auf nur einer einzigen Laufrolle 9
senkrecht unterhalb der Drehachse 4 aufliegt. In dem Traggerüst 10 sind seitlich
aufgeständerte Laufrollen 24 und 25 so angeordnet, daß diese die aus den
Bandzugkräften des auf den Haspeldorn 26 bzw. 27 aufgewickelten Bandes
aufnehmen und gleichzeitig die Seitenführung der Tragwand 1 übernehmen. Die
Getriebegehäuse sind mit 2 bezeichnet, wobei das in der Zeichnung linke
Getriebegehäuse durch Abnehmen des Deckels 3 geöffnet ist. Dadurch wird die
Stirnradverzahnung 28 sichtbar, die das Antriebsmoment von dem Antriebsmotor 17
auf den Dorn leitet. Im Zentrum der Tragwand 1 ist das Tragrohr 5 zu erkennen, das
eine Zwischenwand zwischen den Getriebegehäusen 2 durchdringt. Unterhalb der
Getriebegehäuse 2 sind die Rohre 12 erkennbar, die mit den Getriebegehäusen 2
seitlich und mit der Tragwand 1 stirnseitig verbunden sind.
In Zeichnungsfigur 3 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie B-B zu erkennen, d. h. im
Bereich der Antriebsmotoren. Erkennbar sind die Antriebsmotoren 17, von Konsolen
15 und 16 getragen, so angeordnet, daß das hintere Ende der Haspeldornwelle
zwischen den Konsolen 16 Platz findet. Zwischen den beiden Antriebsmotoren 17 ist
ausreichender Platz für die Tragwelle 5, wie ebenfalls aus der Zeichnungsfigur
erkennbar ist.
Fig. 4 zeigt in einem anderen Schnitt im Bereich des Drehlagers 7 die Lagerung der
Tragwelle 5 am hinteren Ende. Ansonsten sind gleiche Teile gleich bezeichnet.
In Fig. 5 ist nochmals die erfindungsgemäße Vorrichtung geschnittenen in der
Seitenansicht dargestellt, in der die Tragwand 1 um 90° gedreht wurde, so daß die
Haspeldorne 29 übereinanderliegen. Auch hier ist die Tragwelle 5 im Zentrum
zwischen den nach hinten durch die Getriebegehäuse 2 hindurch verlängerten Dorne
dargestellt; man sieht, daß die Tragwelle 5 mit einer Nutmutter 30 einerseits am
Getriebegehäuse 2 festgelegt und andererseits zentral in einer Bohrung der Tragwand
1 bei 31 gehalten wird. Das rückseitige Ende der Tragwelle 5 ist in dem
Pendelrollenlager 7 aufgenommen, das bei 22 auf dem Fundament 21 aufgeständert
ist. Auch hier ist der konventionelle Drehübertrager 23 nur schematisch angedeutet.
Die Haspeldorne 29 sind als Steckdorne ausgebildet und können leicht axial aus den
Getrieben herausgezogen werden, ohne daß die Getriebegehäuse 2 zu diesem Zweck
geöffnet werden müssen. Auch in dieser Zeichnung sind gleiche Teile gleich
bezeichnet. Die Spreizantriebe der Haspeldorne 29 sind selbst nicht dargestellt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut, insbesondere Stahlband,
auf je einem von zwei horizontal und parallel zueinander fliegend angeordneten
spreizbaren Haspeldornen (26, 27), die unabhängig voneinander
drehangetrieben in einem um eine gemeinsame horizontale Zentralachse (4)
drehbaren Traggerüst an einer einzigen senkrechten kreisscheibenförmigen
Tragwand (1) gelagert sind, die koaxial am Ende einer zentralen, an ihrem der
Tragwand (1) entgegengesetzten Ende in einem Drehlager (6, 7) gelagerten
Tragwelle (5) angeordnet ist und deren umfangsseitiger Bereich (8) eine die
Zentralachse (4) des Traggerüstes koaxial umgreifende ringförmige
Laufschiene bildet, die die Tragwand (1) auf Laufrädern (9, 24, 25) abrollbar
abstützt, wobei die Drehantriebe (17) für die Haspeldorne (26, 27) zusammen
mit dem Traggerüst drehbar an diesem befestigt sind, wobei
auf der den Haspeldornen (29) abgewandten Seite der einzigen Tragwand (1)
die Getriebe für die Haspeldorne (26, 27) in einzelnen mit der Tragwand (1)
verbundenen und mit ihr das Traggerüst bildenden selbsttragenden Gehäusen
(2) mit lösbarer Deckelteilung (3) angeordnet sind, die ihrerseits mit mindestens
einem Träger (12) abstützend verbunden sind, der parallel zur Tragwelle (5)
fliegend an der Tragwand (1) befestigt ist und der zusätzlich zwischen
Getriebegehäuse (2) und Drehlager (7) die auf Konsolen (15, 16) angeordneten
Antriebsmotoren (17) für die Haspeldorne (29) trägt und an der Tragwand (1)
über ein, auf der den Haspeldornen (26, 27, 29) abgewandten Seite der
Tragwand (1) angeordnetes Umfangszahnritzel (11) der Drehantrieb für die
Tragwand (1) angreift.
2. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Laufrad (9) unterhalb der kreisscheibenförmigen
Tragwand (1) angeordneten ist, dass für die quer zur Tragwand (1) wirkenden
Seitenkräfte mindestens je ein beidseitig der Tragwand (1) angeordnetes
Laufrad (24, 25) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger als Rohr (12) ausgebildet ist,
4. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils ein Rohr (12) jedem Gehäuse (2) und Antriebsmotor (17)
zugeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet,
dass das Drehlager (7) als Pendelrollenlager ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eintriebswellen der Getriebe (19) mit den Abtriebswellen (18) der
Antriebsmotoren (17) fluchten und über Kurzgelenkwellen (20) miteinander
verbunden sind.
7. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Haspeldorne (29) als auswechselbare Steckdorne ausgebildet sind,
die in den als Hohlwelle ausgebildeten Getriebeabtriebswellen gehalten werden.
8. Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Gut nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet,
dass am drehlagerseitigen Ende der Tragwelle (5) langsame Drehübertrager
(23) für die Versorgungsmedien Hydrauliköl, Fett und Wasser sowie Strom,
Energie und Steuerungsdaten vorgesehen sind.
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