DE19748868C1 - Isolierglasscheibe mit elektrischer Leiterschleife - Google Patents
Isolierglasscheibe mit elektrischer LeiterschleifeInfo
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- G08B13/04—Mechanical actuation by breaking of glass
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe mit
elektrischer Leiterschleife, wobei diese auf der dem
Scheibenzwischenraum zugewandten Oberfläche zumindest einer
der Glasscheiben aufgebracht ist und Leiterbahnen aufweist,
die zu nahe dem Außenrand der Isolierglasscheibe angeordneten
Anschlußfahnen zur Verbindung mit Anschlußleitungen führen,
und wobei zwischen den beiden Glasscheiben ein Randverbund
vorgesehen ist und die Leiterbahnen zumindest in dem vom
Randverbund überdeckten Bereich mit einer elektrisch
isolierenden Schicht abgedeckt sind.
Derartige Isolierglasscheiben werden auch als
Alarmglasscheiben oder Alarmgläser bezeichnet. Die
Anschlußleitungen sind zu einem Überwachungsgerät geführt,
wobei im Falle mehrerer Alarmglasscheiben an einem Bauwerk die
Leiterschleifen aller Alarmglasscheiben elektrisch in Serie
geschaltet sein können. Beim Bruch einer Alarmglasscheibe wird
die elektrische Leiterschleife unterbrochen, so daß sich der
Widerstand im überwachten Stromkreis ändert. Diese
Widerstandsänderung wird vom Überwachungsgerät ausgewertet und
über eine Meldeanlage Alarm ausgelöst. Damit beim Bruch einer
Alarmglasscheibe mit Sicherheit die elektrische Leiterschleife
zerstört wird, ist diese zumeist mäanderförmig auf einer
Fläche von wenigstens 10 cm2 aufgebracht.
Bei einer Isolierglasscheibe genügt es zumeist, wenn eine der
Glasscheiben eine Alarmglasscheibe ist. Diese wird so
montiert, daß die elektrische Leiterschleife auf der dem
Scheibenzwischenraum zugewandten Oberfläche liegt. Dadurch
werden Korrosion und Beschädigungen der elektrischen
Leiterschleife durch äußere Einflüsse vermieden. Da die
Glasscheiben einer als Doppelscheibe oder Mehrfachscheibe
ausgebildeten Isolierglasscheibe in bestimmtem Abstand
voneinander gehalten werden, weisen sie an ihrem Außenrand
einen sie miteinander verbindenden dichten Randverbund auf.
Aus der EP 0 058 348 A2 ist eine Alarmglasscheibe ausgebildete
Isolierglasscheibe mit einer Glasscheibe aus vorgespanntem
Glas bekannt, bei der im Randverbund ein als Hohlprofil
ausgebildeter metallischer Abstandsrahmen vorgesehen ist. Die
Glasscheibe aus vorgespanntem Glas ist über den Abstandsrahmen
mit der zweiten Glasscheibe mittels Klebemasse verklebt. Die
Leiterschleife besteht aus einem auf der Innenseite der
Glasscheibe aus vorgespanntem Glas aufgedruckten und
eingebrannten Leitstreifen. Von der Leiterschleife führen
Leiterbahnen zu nahe dem Außenrand der Glasscheibe
vorgesehenen Anschlußfahnen, welche mit Anschlußleitungen
verbunden sind. Die den Randverbund durchsetzenden
Leiterbahnen zwischen den Anschlußfahnen und der
Leiterschleife sind durch eine isolierende Schutzschicht aus
einer ebenfalls aufgedruckten und eingebrannten Einbrennfarbe
abgedeckt.
Im Randverbund ist im Bereich des metallischen Hohlprofils nur
eine sehr dünne Isolierung durch die Einbrennfarbe und die
Klebemasse vorhanden, die aufgrund unterschiedlicher
thermischer Ausdehnungen von Metall und Glas im Laufe der Zeit
beschädigt werden kann. Außerdem können in der Einbrennfarbe
Poren entstehen, so daß Feuchtigkeit eindringen und die
Isolationswirkung vermindern kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend
beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine
Isolierglasscheibe mit elektrischer Leiterschleife zur
Verfügung zu stellen, bei der ein langzeitdichter Randverbund
gewährleistet ist und langzeitig ein Widerstand zwischen den
Leiterbahnen bzw. zwischen einer der Leiterbahnen und dem
Randverbund von wenigstens 10 Megaohm erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für eine in Rede stehende
Isolierglasscheibe dadurch gelöst, daß der Randverbund aus
elektrisch isolierendem Material besteht und eine vom
Außenrand beabstandete Primärdichtung und eine am Außenrand
angeordnete Sekundärdichtung aufweist, wobei die
Primärdichtung eine Profilleiste aus Kunststoff ist und daß
die elektrisch isolierende Schicht eine Glasschicht ist.
Die Ausführung des Randverbundes aus elektrisch isolierendem
Material hat den Vorteil, daß jede Möglichkeit eines
Kurzschlusses der von der Leiterschleife zu den Anschlußfahnen
führenden Leiterbahnen in diesem Bereich mit Sicherheit
ausgeschlossen ist. Die Ausführung der isolierenden Schicht
als Glasschicht ermöglicht den Einsatz von arteigenem
Material, das denselben Ausdehnungskoeffizienten wie die
Glasscheibe besitzt. Dadurch wird eine langlebige hohe
Isolationswirkung erreicht.
Der Randverbund besteht vorzugsweise aus thermoplastischem
Material. So ist es möglich, den Randverbund durch Erwärmen
exakt der Kontur der Oberflächen der zu verbindenden
Glasscheiben anzupassen, insbesondere bei Zierglas mit
profilierter Oberfläche.
Eine besonders einfache Herstellung der erfindungsgemäßen
Isolierglasscheibe ist möglich, wenn die Primärdichtung aus
Polyisobutylen besteht. Dieses Material kann in Form einer
rechteckigen Leiste auf die Alarmglasscheibe aufextrudiert
werden.
Eine Beschädigung der Verbindungen von den Anschlußfahnen mit
den Anschlußleitungen wird ausgeschlossen, wenn der aus
elektrisch isolierendem Material bestehende Randverbund die
Anschlußfahnen und die mit diesen verbundenen Enden der
elektrischen Anschlußleitungen umgibt. Vorteilhafterweise sind
die Verbindungen und der Anfang des Anschlußkabels sowie eine
mechanische Zugentlastung in den aus Kunststoff bestehenden
Randverbund eingebettet.
Wenn die Anschlußfahnen im Bereich der Sekundärdichtung
angeordnet sind, können nach dem Aufbringen der Primärdichtung
die Anschlußleitungen mit den Anschlußfahnen elektrisch
leitend verbunden werden, die zweite Glasscheibe kann
aufgelegt werden, gegebenenfalls eine oder mehrere weitere. Es
versteht sich, daß das Anbringen der Anschlußleitungen auch
nach dem Auflegen der zweiten Glasscheibe bzw. ggf. mehreren
Glasscheiben erfolgen kann. Zum Schluß kann die
Isolierglasscheiben-Randfuge mit einer die Sekundärdichtung
bildenden Masse gefüllt werden.
Ein beständiger Korrosionsschutz der elektrischen Verbindungen
wird erreicht, wenn die Sekundärdichtung die Anschlußfahnen
und die mit diesen verbundenen elektrischen Anschlußdrähte
sowie die mechanische Zugentlastung umgibt, so daß diese in
die Sekundärdichtung eingebettet sind.
Vorteilhafterweise besteht die Sekundärdichtung aus einem
plastisch aufbringbaren und auf der Scheibe verfestigten
Kunststoff. Dieser kann in flüssigem Zustand in die Randfuge
eingefüllt werden und diese vollständig ausfüllen.
Anschließend tritt eine Verfestigung in einen dauerelastischen
Zustand ein. Als Werkstoffe für die Sekundärdichtung eignen
sich Polysulfid, Polyurethan, Silicon oder dergleichen.
Wird die Leiterschleife nur in einer Ecke der Alarmglasscheibe
angeordnet, so wird ein Zerspringen der gesamten Scheibe auch
im Bereich der Leiterschleife nach Beschädigung an einer
entfernt liegenden Stelle mit Sicherheit erreicht, wenn
zumindest die die Leiterschleife aufweisende Glasscheibe
vorgespannt ist. Die Vorspannung kann thermisch oder chemisch
erzeugt sein.
Eine besonders alterungsbeständige Ausführung der
Leiterschleife ist möglich, wenn diese in die sie tragende
Glasscheibe eingebrannt ist. Beispielsweise kann als
Leiterschleife eine Paste auf die Glasscheibe aufgedruckt
werden und gleichzeitig mit der Erzeugung der thermischen
Vorspannung eingebrannt werden.
Die elektrisch isolierende Glasschicht kann aufgedruckt sein,
beispielsweise als Glaspigment.
Die Glasschicht kann auch als dünnes Glasplättchen aufgebracht
sein, wobei die Dicke in der Größenordnung von 1/10 mm liegt.
Eine besonders langlebige Isolation wird erreicht, wenn die
Glasschicht nach dem Aufbringen mit der Glasscheibe
verschmolzen ist.
Zusätzlich können die Anschlußfahnen und die mit diesen
verbundenen Enden der Anschlußdrähte zumindest im Bereich des
Randverbunds eine elektrisch isolierende Beschichtung
aufweisen. Diese Beschichtung kann vor dem Einbringen der
Sekundärdichtung erfolgen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen
Isolierglasscheibe in schematischer perspektivischer
Darstellung und
Fig. 2 den Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt II-II.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus einer
Isolierglasscheibe 10 mit zwei Glasscheiben 12, 14
perspektivisch dargestellt. In die dem Scheibenzwischenraum 16
zugewandte Oberfläche der einen Glasscheibe 12 ist eine
mäanderförmige elektrische Leiterschleife 18 eingebrannt. Im
Bereich ihrer Außenränder ist zwischen den beiden
Glasscheiben 12, 14 ein elektrisch isolierender Randverbund 20
vorgesehen, der eine vom Rand beabstandete Primärdichtung 22
aus Polyisobutylen und eine die Randfuge füllende
Sekundärdichtung 24 aus Polysulfid aufweist. Von der
Leiterschleife 18 gehen Leiterbahnen 26, 28 aus, die zu nahe
dem Außenrand der Glasscheibe 12 angeordneten
Anschlußfahnen 30, 32 führen. An den Anschlußfahnen 30, 32
sind Anschlußleitungen 34, 36 angelötet. Die Leiterbahnen 26,
28 sind im Bereich der Primärabdichtung 22 des Randverbunds 20
jeweils mit einer elektrisch isolierenden Glasschicht 35
bzw. 37 abgedeckt.
Aus Fig. 2, die den Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt entlang
der Linie II-II zeigt, geht deutlich hervor, daß die
Leiterbahn 28 mit einer elektrisch isolierenden Glasschicht 37
abgedeckt und von der Primärdichtung 22 überdeckt ist, und daß
die Anschlußfahne 32 sowie das mit dieser verbundene Ende der
Anschlußleitung 36 von der isolierenden Beschichtung 38
abgedeckt und in die Sekundärdichtung 24 eingebettet ist.
Claims (14)
1. Isolierglasscheibe (10) mit elektrischer
Leiterschleife (18), wobei diese auf der dem
Scheibenzwischenraum (16) zugewandten Oberfläche zumindest
einer der Glasscheiben (12) aufgebracht ist und
Leiterbahnen (26, 28) aufweist, die zu nahe dem Außenrand
der Isolierglasscheibe (10) angeordneten
Anschlußfahnen (30, 32) zur Verbindung mit
Anschlußleitungen (34, 36) führen, und wobei zwischen den
beiden Glasscheiben (12, 14) ein Randverbund (20)
vorgesehen ist und die Leiterbahnen (26, 28) zumindest in
dem vom Randverbund (20) überdeckten Bereich mit einer
elektrisch isolierenden Schicht abgedeckt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Randverbund (20) aus elektrisch isolierendem Material besteht und eine vom Außenrand beabstandete Primärdichtung (22) und eine am Außenrand angeordnete Sekundärdichtung (24) aufweist, wobei die Primärdichtung (22) eine Profilleiste aus Kunststoff ist und
daß die elektrisch isolierende Schicht eine Glasschicht (35, 37) ist.
daß der Randverbund (20) aus elektrisch isolierendem Material besteht und eine vom Außenrand beabstandete Primärdichtung (22) und eine am Außenrand angeordnete Sekundärdichtung (24) aufweist, wobei die Primärdichtung (22) eine Profilleiste aus Kunststoff ist und
daß die elektrisch isolierende Schicht eine Glasschicht (35, 37) ist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Randverbund (20) aus thermoplastischem Material
besteht.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärdichtung (22) aus Polyisobutylen besteht.
4. Isolierglasscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärdichtung (22) in Form einer rechteckigen
Leiste auf die Isolierglasscheibe aufextrudiert ist.
5. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Randverbund (20) die Anschlußfahnen (30, 32) und
die mit diesen verbundenen Enden der elektrischen
Anschlußleitungen (34, 36) umgibt.
6. Isolierglasscheibe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußfahnen (30, 32) im Bereich der
Sekundärdichtung (24) angeordnet sind.
7. Isolierglasscheibe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußfahnen (30, 32) und die mit diesen
verbundenen Enden der elektrischen Anschlußdrähte (34, 36)
in die Sekundärdichtung (24) eingebettet sind.
8. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärdichtung (24) aus einem plastisch
aufbringbaren und auf der Scheibe verfestigten Kunststoff
wie Polysulfid, Polyurethan, Silicon oder dergleichen
besteht.
9. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die die Leiterschleife (18) aufweisende
Glasscheibe (12) vorgespannt ist.
10. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterschleife (18) in die sie tragende
Glasscheibe (12) eingebrannt ist.
11. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschicht (35, 37) aufgedruckt ist.
12. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschicht (35, 37) als dünnes Glasplättchen
aufgebracht ist.
13. Isolierglasscheibe nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschicht (35, 37) nach dem Aufbringen mit der
Glasscheibe (12) verschmolzen ist.
14. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußfahnen (39, 32) und die mit diesen
verbundenen Enden der Anschlußdrähte (34, 36) zumindest im
Bereich des Randverbunds (20) eine elektrisch isolierende
Beschichtung (38) aufweisen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997148868 DE19748868C1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Isolierglasscheibe mit elektrischer Leiterschleife |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997148868 DE19748868C1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Isolierglasscheibe mit elektrischer Leiterschleife |
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DE1997148868 Expired - Fee Related DE19748868C1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Isolierglasscheibe mit elektrischer Leiterschleife |
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---|---|
DE (1) | DE19748868C1 (de) |
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- 1997-11-05 DE DE1997148868 patent/DE19748868C1/de not_active Expired - Fee Related
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