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DE19748868C1 - Isolierglasscheibe mit elektrischer Leiterschleife - Google Patents

Isolierglasscheibe mit elektrischer Leiterschleife

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Publication number
DE19748868C1
DE19748868C1 DE1997148868 DE19748868A DE19748868C1 DE 19748868 C1 DE19748868 C1 DE 19748868C1 DE 1997148868 DE1997148868 DE 1997148868 DE 19748868 A DE19748868 A DE 19748868A DE 19748868 C1 DE19748868 C1 DE 19748868C1
Authority
DE
Germany
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glass pane
insulating glass
insulating
pane according
edge
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Expired - Fee Related
Application number
DE1997148868
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Kelz
Juergen Dr Michel
Johann Steinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOLLGLAS HOLDING- UND GESCHAEFTSFUEHRUNGSGESELLSCH
Original Assignee
WUG WEIDEMANN UNTERNEHMENSGRUP
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/04Mechanical actuation by breaking of glass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe mit elektrischer Leiterschleife, wobei diese auf der dem Scheibenzwischenraum zugewandten Oberfläche zumindest einer der Glasscheiben aufgebracht ist und Leiterbahnen aufweist, die zu nahe dem Außenrand der Isolierglasscheibe angeordneten Anschlußfahnen zur Verbindung mit Anschlußleitungen führen, und wobei zwischen den beiden Glasscheiben ein Randverbund vorgesehen ist und die Leiterbahnen zumindest in dem vom Randverbund überdeckten Bereich mit einer elektrisch isolierenden Schicht abgedeckt sind.
Derartige Isolierglasscheiben werden auch als Alarmglasscheiben oder Alarmgläser bezeichnet. Die Anschlußleitungen sind zu einem Überwachungsgerät geführt, wobei im Falle mehrerer Alarmglasscheiben an einem Bauwerk die Leiterschleifen aller Alarmglasscheiben elektrisch in Serie geschaltet sein können. Beim Bruch einer Alarmglasscheibe wird die elektrische Leiterschleife unterbrochen, so daß sich der Widerstand im überwachten Stromkreis ändert. Diese Widerstandsänderung wird vom Überwachungsgerät ausgewertet und über eine Meldeanlage Alarm ausgelöst. Damit beim Bruch einer Alarmglasscheibe mit Sicherheit die elektrische Leiterschleife zerstört wird, ist diese zumeist mäanderförmig auf einer Fläche von wenigstens 10 cm2 aufgebracht.
Bei einer Isolierglasscheibe genügt es zumeist, wenn eine der Glasscheiben eine Alarmglasscheibe ist. Diese wird so montiert, daß die elektrische Leiterschleife auf der dem Scheibenzwischenraum zugewandten Oberfläche liegt. Dadurch werden Korrosion und Beschädigungen der elektrischen Leiterschleife durch äußere Einflüsse vermieden. Da die Glasscheiben einer als Doppelscheibe oder Mehrfachscheibe ausgebildeten Isolierglasscheibe in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden, weisen sie an ihrem Außenrand einen sie miteinander verbindenden dichten Randverbund auf.
Aus der EP 0 058 348 A2 ist eine Alarmglasscheibe ausgebildete Isolierglasscheibe mit einer Glasscheibe aus vorgespanntem Glas bekannt, bei der im Randverbund ein als Hohlprofil ausgebildeter metallischer Abstandsrahmen vorgesehen ist. Die Glasscheibe aus vorgespanntem Glas ist über den Abstandsrahmen mit der zweiten Glasscheibe mittels Klebemasse verklebt. Die Leiterschleife besteht aus einem auf der Innenseite der Glasscheibe aus vorgespanntem Glas aufgedruckten und eingebrannten Leitstreifen. Von der Leiterschleife führen Leiterbahnen zu nahe dem Außenrand der Glasscheibe vorgesehenen Anschlußfahnen, welche mit Anschlußleitungen verbunden sind. Die den Randverbund durchsetzenden Leiterbahnen zwischen den Anschlußfahnen und der Leiterschleife sind durch eine isolierende Schutzschicht aus einer ebenfalls aufgedruckten und eingebrannten Einbrennfarbe abgedeckt.
Im Randverbund ist im Bereich des metallischen Hohlprofils nur eine sehr dünne Isolierung durch die Einbrennfarbe und die Klebemasse vorhanden, die aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdehnungen von Metall und Glas im Laufe der Zeit beschädigt werden kann. Außerdem können in der Einbrennfarbe Poren entstehen, so daß Feuchtigkeit eindringen und die Isolationswirkung vermindern kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Isolierglasscheibe mit elektrischer Leiterschleife zur Verfügung zu stellen, bei der ein langzeitdichter Randverbund gewährleistet ist und langzeitig ein Widerstand zwischen den Leiterbahnen bzw. zwischen einer der Leiterbahnen und dem Randverbund von wenigstens 10 Megaohm erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für eine in Rede stehende Isolierglasscheibe dadurch gelöst, daß der Randverbund aus elektrisch isolierendem Material besteht und eine vom Außenrand beabstandete Primärdichtung und eine am Außenrand angeordnete Sekundärdichtung aufweist, wobei die Primärdichtung eine Profilleiste aus Kunststoff ist und daß die elektrisch isolierende Schicht eine Glasschicht ist.
Die Ausführung des Randverbundes aus elektrisch isolierendem Material hat den Vorteil, daß jede Möglichkeit eines Kurzschlusses der von der Leiterschleife zu den Anschlußfahnen führenden Leiterbahnen in diesem Bereich mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Die Ausführung der isolierenden Schicht als Glasschicht ermöglicht den Einsatz von arteigenem Material, das denselben Ausdehnungskoeffizienten wie die Glasscheibe besitzt. Dadurch wird eine langlebige hohe Isolationswirkung erreicht.
Der Randverbund besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Material. So ist es möglich, den Randverbund durch Erwärmen exakt der Kontur der Oberflächen der zu verbindenden Glasscheiben anzupassen, insbesondere bei Zierglas mit profilierter Oberfläche.
Eine besonders einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Isolierglasscheibe ist möglich, wenn die Primärdichtung aus Polyisobutylen besteht. Dieses Material kann in Form einer rechteckigen Leiste auf die Alarmglasscheibe aufextrudiert werden.
Eine Beschädigung der Verbindungen von den Anschlußfahnen mit den Anschlußleitungen wird ausgeschlossen, wenn der aus elektrisch isolierendem Material bestehende Randverbund die Anschlußfahnen und die mit diesen verbundenen Enden der elektrischen Anschlußleitungen umgibt. Vorteilhafterweise sind die Verbindungen und der Anfang des Anschlußkabels sowie eine mechanische Zugentlastung in den aus Kunststoff bestehenden Randverbund eingebettet.
Wenn die Anschlußfahnen im Bereich der Sekundärdichtung angeordnet sind, können nach dem Aufbringen der Primärdichtung die Anschlußleitungen mit den Anschlußfahnen elektrisch leitend verbunden werden, die zweite Glasscheibe kann aufgelegt werden, gegebenenfalls eine oder mehrere weitere. Es versteht sich, daß das Anbringen der Anschlußleitungen auch nach dem Auflegen der zweiten Glasscheibe bzw. ggf. mehreren Glasscheiben erfolgen kann. Zum Schluß kann die Isolierglasscheiben-Randfuge mit einer die Sekundärdichtung bildenden Masse gefüllt werden.
Ein beständiger Korrosionsschutz der elektrischen Verbindungen wird erreicht, wenn die Sekundärdichtung die Anschlußfahnen und die mit diesen verbundenen elektrischen Anschlußdrähte sowie die mechanische Zugentlastung umgibt, so daß diese in die Sekundärdichtung eingebettet sind.
Vorteilhafterweise besteht die Sekundärdichtung aus einem plastisch aufbringbaren und auf der Scheibe verfestigten Kunststoff. Dieser kann in flüssigem Zustand in die Randfuge eingefüllt werden und diese vollständig ausfüllen. Anschließend tritt eine Verfestigung in einen dauerelastischen Zustand ein. Als Werkstoffe für die Sekundärdichtung eignen sich Polysulfid, Polyurethan, Silicon oder dergleichen.
Wird die Leiterschleife nur in einer Ecke der Alarmglasscheibe angeordnet, so wird ein Zerspringen der gesamten Scheibe auch im Bereich der Leiterschleife nach Beschädigung an einer entfernt liegenden Stelle mit Sicherheit erreicht, wenn zumindest die die Leiterschleife aufweisende Glasscheibe vorgespannt ist. Die Vorspannung kann thermisch oder chemisch erzeugt sein.
Eine besonders alterungsbeständige Ausführung der Leiterschleife ist möglich, wenn diese in die sie tragende Glasscheibe eingebrannt ist. Beispielsweise kann als Leiterschleife eine Paste auf die Glasscheibe aufgedruckt werden und gleichzeitig mit der Erzeugung der thermischen Vorspannung eingebrannt werden.
Die elektrisch isolierende Glasschicht kann aufgedruckt sein, beispielsweise als Glaspigment.
Die Glasschicht kann auch als dünnes Glasplättchen aufgebracht sein, wobei die Dicke in der Größenordnung von 1/10 mm liegt.
Eine besonders langlebige Isolation wird erreicht, wenn die Glasschicht nach dem Aufbringen mit der Glasscheibe verschmolzen ist.
Zusätzlich können die Anschlußfahnen und die mit diesen verbundenen Enden der Anschlußdrähte zumindest im Bereich des Randverbunds eine elektrisch isolierende Beschichtung aufweisen. Diese Beschichtung kann vor dem Einbringen der Sekundärdichtung erfolgen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Isolierglasscheibe in schematischer perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 den Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt II-II.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus einer Isolierglasscheibe 10 mit zwei Glasscheiben 12, 14 perspektivisch dargestellt. In die dem Scheibenzwischenraum 16 zugewandte Oberfläche der einen Glasscheibe 12 ist eine mäanderförmige elektrische Leiterschleife 18 eingebrannt. Im Bereich ihrer Außenränder ist zwischen den beiden Glasscheiben 12, 14 ein elektrisch isolierender Randverbund 20 vorgesehen, der eine vom Rand beabstandete Primärdichtung 22 aus Polyisobutylen und eine die Randfuge füllende Sekundärdichtung 24 aus Polysulfid aufweist. Von der Leiterschleife 18 gehen Leiterbahnen 26, 28 aus, die zu nahe dem Außenrand der Glasscheibe 12 angeordneten Anschlußfahnen 30, 32 führen. An den Anschlußfahnen 30, 32 sind Anschlußleitungen 34, 36 angelötet. Die Leiterbahnen 26, 28 sind im Bereich der Primärabdichtung 22 des Randverbunds 20 jeweils mit einer elektrisch isolierenden Glasschicht 35 bzw. 37 abgedeckt.
Aus Fig. 2, die den Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II zeigt, geht deutlich hervor, daß die Leiterbahn 28 mit einer elektrisch isolierenden Glasschicht 37 abgedeckt und von der Primärdichtung 22 überdeckt ist, und daß die Anschlußfahne 32 sowie das mit dieser verbundene Ende der Anschlußleitung 36 von der isolierenden Beschichtung 38 abgedeckt und in die Sekundärdichtung 24 eingebettet ist.

Claims (14)

1. Isolierglasscheibe (10) mit elektrischer Leiterschleife (18), wobei diese auf der dem Scheibenzwischenraum (16) zugewandten Oberfläche zumindest einer der Glasscheiben (12) aufgebracht ist und Leiterbahnen (26, 28) aufweist, die zu nahe dem Außenrand der Isolierglasscheibe (10) angeordneten Anschlußfahnen (30, 32) zur Verbindung mit Anschlußleitungen (34, 36) führen, und wobei zwischen den beiden Glasscheiben (12, 14) ein Randverbund (20) vorgesehen ist und die Leiterbahnen (26, 28) zumindest in dem vom Randverbund (20) überdeckten Bereich mit einer elektrisch isolierenden Schicht abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randverbund (20) aus elektrisch isolierendem Material besteht und eine vom Außenrand beabstandete Primärdichtung (22) und eine am Außenrand angeordnete Sekundärdichtung (24) aufweist, wobei die Primärdichtung (22) eine Profilleiste aus Kunststoff ist und
daß die elektrisch isolierende Schicht eine Glasschicht (35, 37) ist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randverbund (20) aus thermoplastischem Material besteht.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärdichtung (22) aus Polyisobutylen besteht.
4. Isolierglasscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärdichtung (22) in Form einer rechteckigen Leiste auf die Isolierglasscheibe aufextrudiert ist.
5. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randverbund (20) die Anschlußfahnen (30, 32) und die mit diesen verbundenen Enden der elektrischen Anschlußleitungen (34, 36) umgibt.
6. Isolierglasscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (30, 32) im Bereich der Sekundärdichtung (24) angeordnet sind.
7. Isolierglasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (30, 32) und die mit diesen verbundenen Enden der elektrischen Anschlußdrähte (34, 36) in die Sekundärdichtung (24) eingebettet sind.
8. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärdichtung (24) aus einem plastisch aufbringbaren und auf der Scheibe verfestigten Kunststoff wie Polysulfid, Polyurethan, Silicon oder dergleichen besteht.
9. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Leiterschleife (18) aufweisende Glasscheibe (12) vorgespannt ist.
10. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife (18) in die sie tragende Glasscheibe (12) eingebrannt ist.
11. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschicht (35, 37) aufgedruckt ist.
12. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschicht (35, 37) als dünnes Glasplättchen aufgebracht ist.
13. Isolierglasscheibe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschicht (35, 37) nach dem Aufbringen mit der Glasscheibe (12) verschmolzen ist.
14. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (39, 32) und die mit diesen verbundenen Enden der Anschlußdrähte (34, 36) zumindest im Bereich des Randverbunds (20) eine elektrisch isolierende Beschichtung (38) aufweisen.
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