DE19746934A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine Heckklappe eines Fahrzeuges - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für eine Heckklappe eines FahrzeugesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine
Heckklappe eines Fahrzeuges.
Die japanische Offenlegungsschrift (KOKAI) Nr. 1-223284 und die japani
sche veröffentlichte Patentschrift (KOKOKU) Nr. 4-37910 beschreiben eine
Verriegelungsanordnung zur Verwendung an einer Fahrzeugheckklappe,
bei der eine Hecktür drehbar an einer Fahrzeugkarosserie angebracht und
eine Fensterluke drehbar an der Hecktür angebracht ist. Die Verriege
lungsanordnung umfaßt einen Hauptanschlag, der an der Fahrzeugkaros
serie befestigt ist, einen Hauptverriegelungsaufbau, der an der Hecktür
vorgesehen ist, um die Hecktür durch Eingriff mit dem Hauptanschlag in
einem geschlossenen Zustand zu halten, einen Unteranschlag, der an der
Fensterluke befestigt ist, einen Unterverriegelungsaufbau, der an der
Hecktür vorgesehen ist, um die Fensterluke durch Eingriff mit dem Un
teranschlag in einem geschlossenen Zustand zu halten, einen Hauptöff
nungshebel, der an der Hecktür vorgesehen ist, um den Hauptverriege
lungsaufbau von dem Hauptanschlag zu lösen, wenn er gedreht wird, ei
nen Unteröffnungshebel, der an der Hecktür vorgesehen ist, um den Un
terverriegelungsaufbau von dem Unteranschlag zu lösen, wenn er gedreht
wird, einen Öffnungsgriff, der an einer Außenfläche der Hecktür vorgese
hen ist, um den Hauptöffnungshebel zu drehen, und einen Schlüsselzy
des Schlüsselzylinders mit einem Schließmechanismus des Hauptverrie
gelungsaufbaus verbunden ist, und das andere Ende mit dem Unteröff
nungshebel verbunden ist.
Die herkömmliche Verriegelungsvorrichtung weist keine motorisierte Öff
nungseinheit auf, um die Haupt- und Unterverriegelungsaufbauten jeweils
von den Haupt- bzw. Unteranschlägen zu lösen.
Andererseits beschreibt das japanische offengelegte (KOKAI) Gebrauchs
muster Nr. 64-22525 eine Verriegelungsanordnung für eine Heckklappe,
die eine motorisierte Öffnungseinheit aufweist, um Haupt- und Unteröff
nungshebel zu drehen.
Jedoch weist die herkömmliche Vorrichtung keinen Öffnungsgriff oder
Schlüsselzylinder auf, die manuell zu betätigen sind, um die Haupt- und
Unteröffnungshebel zu drehen.
Entsprechend ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriege
lungsvorrichtung für eine Heckklappe eines Fahrzeuges zu schaffen, die
sowohl ein motorisiertes Mittel als auch ein manuell betätigtes Mittel auf
weist, um Haupt- und Unteröffnungshebel zu drehen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Verriegelungs
vorrichtung für eine Heckklappe eines Fahrzeuges zu schaffen, bei der die
Anzahl von Teilen verringert ist, indem das motorisierte Mittel und das
manuell betätigte Mittel rationell miteinander verbunden werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be
schrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht, die die Rückseite des Fahrzeuges zeigt, das
eine Heckklappe aufweist, an der eine Verriegelungsvorrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die letztere Hälfte einer Seitenfläche
des Fahrzeuges zeigt;
Fig. 3 eine Rückansicht, die eine andere Sorte der Heckklappe zeigt;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die eine Verbindungsbeziehung
von Bauteilen der Verriegelungsvorrichtung zeigt;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Hauptverriegelungsaufbaus;
Fig. 6 eine Rückansicht des Hauptverriegelungsaufbaus;
Fig. 7 eine Rückansicht eines Aktuators, um einen Schließmecha
nismus des Hauptverriegelungsaufbaus zu schalten;
Fig. 8 eine Rückansicht eines Rahmens des Hauptverriegelungsauf
baus;
Fig. 9 eine Draufsicht eines Öffnungshebels des Hauptverriege
lungsaufbaus;
Fig. 10 eine Draufsicht eines Sperrklinkenhebels des Hauptverriege
lungsaufbaus;
Fig. 11 eine Draufsicht, die einen Riegelhebel und eine Riegelverbin
dung des Hauptverriegelungsaufbaus zeigt;
Fig. 12 eine Draufsicht, die eine Verriegelung und eine Sperrklinke
des Hauptverriegelungsaufbaus zeigt;
Fig. 13 eine Teilschnittansicht eines Unterverriegelungsaufbaus;
Fig. 14 eine Draufsicht einer motorisierten Öffnungseinheit;
Fig. 15 eine Vorderansicht, die eine Verbindungsbeziehung eines Öff
nungsgriffs und eines Drahtseiles zeigt; und
Fig. 16A bis 16E erläuternde Ansichten, die die Verbindungsbeziehung eines
Schlüsselzylinders und der Haupt- und Unterverriegelungs
aufbauten zeigen.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2, die einen Heckteil eines Fahrzeuges zeigen,
ist eine Heckklappe des Fahrzeuges durch eine Hecktür 2, von der ein
oberer Endteil durch Gelenke 50 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 1
angebracht ist, und eine Fensterluke 3 aufgebaut, die durch Gelenke 51
schwenkbar an der Hecktür 2 angebracht ist. Die Hecktür 2 ist normal
aus einem Metall hergestellt, und die Fensterluke 3 ist normal aus Glas
hergestellt. Wie in Fig. 3 gezeigt, gibt es einen Fall, in dem die Luke 3
durch die Gelenke 51 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 1 ange
bracht ist. In diesem Fall ist ein unterer Teil der Hecktür 2 durch die Ge
lenke 50 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 1 angebracht.
In Fig. 1 ist ein Hauptverriegelungsaufbau 4, der einen gut bekannten
Schließmechanismus aufweist, der zwischen einem verriegelten Zustand
und einem entriegelten Zustand verschiebbar ist, an einem unteren Rand
der Hecktür 2 vorgesehen. Der Verriegelungsaufbau 4 hält die Hecktür 2
durch Eingriff mit einem an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigten Haupt
anschlag 23 in einem geschlossenen Zustand. Ein Unterverriegelungsauf
bau 5, der keinen Schließmechanismus aufweist, ist in einem Randteil der
Hecktür 2 benachbart zu einem unteren Rand 52 der Luke 3 vorgesehen.
Der Unterverriegelungsaufbau 5 hält die Luke 3 durch Eingriff mit einem
am unteren Teil 52 der Luke 3 befestigten Unteranschlag 11 in einem ge
schlossenen Zustand. Die Anbringungspositionen des Unterverriegelungs
aufbaus 5 und des Unteranschlages 11 können untereinander ausge
tauscht werden, wie später beschrieben wird.
Die Hecktür 2 umfaßt ferner einen Schlüsselzylinder 7, der mit den
Haupt- und Unterverriegelungsaufbauten 4 und 5 verbunden ist, einen
Öffnungsgriff 38, um den Hauptverriegelungsaufbau 4 zu lösen, und eine
motorisierte Öffnungseinheit 31, um die Verriegelungsaufbauten 4 und 5
zu lösen.
Fig. 4 zeigt schematisch die Verbindungsbeziehung von Bauteilen der in
Fig. 1 gezeigten Verriegelungsvorrichtung. Das eine Ende einer Stange 10
ist mit einem Riegelhebel 9 verbunden, um den Schließmechanismus des
Hauptverriegelungsaufbaus 4 in den verriegelten Zustand und den entrie
gelten Zustand zu verschieben, und das andere Ende der Stange 10 ist mit
einem Schlüsselhebel 41 verbunden, der integral mit dem Schlüsselzylin
der 7 gedreht wird. Das eine Ende einer Stange 8 ist mit einem Öffnungs
hebel 6 verbunden, um den Unterverriegelungsaufbau 5 von dem Un
teranschlag 11 zu lösen, und das andere Ende der Stange 8 ist mit dem
Schlüsselhebel 41 verbunden. In der vorliegenden Erfindung, wie eindeu
tig in Fig. 16A gezeigt, wird, wenn der Schlüsselzylinder 7 durch eine
Schlüsselbetätigung in die Richtung eines Pfeiles X gedreht wird, der Un
terverriegelungsaufbau 5 von dem Unteranschlag 11 gelöst, um die Fen
sterluke 3 zu öffnen. Gleichzeitig wird der Schließmechanismus des
Hauptverriegelungsaufbaus 4 in den entriegelten Zustand geschaltet. Im
Gegensatz dazu wird, wenn der Schlüsselzylinder 7 in die Richtung eines
Pfeiles Y gedreht wird, der Schließmechanismus des Hauptverriegelungs
aufbaus 4 in den verriegelten Zustand geschaltet. Jedoch kann die Bezie
hung des Schlüsselzylinders 7 und der Verriegelungsaufbauten 4, 5 frei
eingestellt werden, indem eine Verbindungsbeziehung der Stangen 8, 10
und des Schlüsselzylinders 7 usw. geändert wird. Die Fig. 16B bis 16E
zeigen ein Beispiel dieser Verbindungsbeziehung.
Mit Bezug auf Fig. 4 ist das eine Ende einer Stange 35 mit einem Hebel 33
der motorisierten Öffnungseinheit 31 verbunden, und das andere Ende
dieser Stange 35 ist mit dem Öffnungshebel 6 verbunden. Das eine Ende
eines Drahtseils 37 ist mit dem Hebel 33 verbunden, und das andere Ende
des Seils 37 ist mit einem Öffnungshebel 20 verbunden, um den Haupt
verriegelungsaufbau 4 von dem Anschlag 23 mittels des Öffnungsgriffs 38
zu lösen. Bei dieser Ausführung wird, wenn die Öffnungseinheit 31 die
Stange 35 zieht, der Unterverriegelungsaufbau 5 von dem Anschlag 11
gelöst, und wenn die Öffnungseinheit 31 das Seil 37 zieht, wird der
Hauptverriegelungsaufbau 4 von dem Anschlag 23 gelöst. Ferner wird, wie
später beschrieben wird, das Seil 37 auch durch Drehung des Öffnungs
griffs 38 gezogen, so daß der Hauptverriegelungsaufbau 4 gelöst wird. Die
motorisierte Öffnungseinheit 31 ist derart angeordnet, daß sie auf der Ba
sis von Betätigungssignalen von einem Schalter 47 (der später im Detail
beschrieben wird), um eine Öffnungsbetätigung des Öffnungsgriffs 38 zu
detektieren, einem Betätigungsschalter (nicht gezeigt), der in der Nähe des
Fahrersitzes des Fahrzeuges vorgesehen ist, oder einem Sender (nicht ge
zeigt) für eine Fernsteuerung usw. betätigt wird.
Die Ausführung des Hauptverriegelungsaufbaus 4 wird im Detail mit Be
zug auf die Fig. 5 bis 12 erläutert. Der Hauptverriegelungsaufbau 4 weist
eine Verriegelung 24 auf, die mit dem Hauptanschlag 23 in Eingriff treten
kann, und einen Sperrhebel 25, der mit der Verriegelung 24 in Eingriff
treten kann, um den Eingriff zwischen der Verriegelung 24 und dem An
schlag 23 zu halten. Die Verriegelung 24 und die Sperrklinke 25 sind
drehbar an einem Rahmen 17 des Verriegelungsaufbaus 4 angebracht.
Eine Welle 26 ist in einem vorspringenden Stück 43 des Rahmens 17 vor
gesehen. Ein Sperrklinkenhebel 22 und der Öffnungshebel 20 sind
schwenkbar an der Welle 26 angebracht. Ein spitzes Ende 53 des Sperr
klinkenhebels 22 ist einem Vorsprung 54 des Sperrhebels 25 entgegenge
setzt, so daß die Sperrklinke 25 von der Verriegelung 24 gelöst wird, wenn
der Sperrklinkenhebel 22 gedreht wird.
Der Sperrklinkenhebel 22 weist einen länglichen Schlitz 30 auf, der sich
in einer radialen Richtung der Welle 26 erstreckt. Der Öffnungshebel 20
weist eine Nut 44 auf, die durch eine Totgangnut 27 und eine Eingriffsnut
28 aufgebaut ist. Die Totgangnut 27 ist in einer Bogenform gebildet, die
auf einer Achse der Welle 26 zentriert ist. Die Eingriffsnut 28 erstreckt
sich in der radialen Richtung der Welle 26 von einem Endteil der Nut 27
und überlappt im wesentlichen den länglichen Schlitz 30 des Sperrklin
kenhebels 22.
Der Riegelhebel 9 und eine Riegelverbindung 21 des Schließmechanismus
des Hauptverriegelungsaufbaus 4 sind drehbar an einem Endteil des Rie
gelhebels 9 angebracht. Ein Stift 29 der Riegelverbindung 21 steht ver
schiebbar mit der Nut 44 und dem länglichen Schlitz 30 in Eingriff, so daß
der Stift 29 entlang der radialen Richtung der Welle 26 durch Drehung
des Riegelhebels 9 verschoben wird. Wenn der Riegelhebel 9 sich in einer
entriegelten Position befindet, wie in Fig. 5 gezeigt, steht der Stift 29 mit
der Eingriffsnut 28 des Öffnungshebels 20 in Eingriff. Im entriegelten Zu
stand wird, wenn der Öffnungshebel 20 im Uhrzeigersinn in Fig. 5 gedreht
wird, der Sperrklinkenhebel 22 durch den Eingriff des Stiftes 29 mit der
Eingriffsnut 28 auch im Uhrzeigersinn gedreht, und die Sperrklinke 25
wird dann durch Eingriff zwischen dem spitzen Ende 53 des Sperrklin
kenhebels 22 mit dem Vorsprung 54 der Sperrklinke 25 gedreht und von
der Verriegelung 24 gelöst, wodurch die Hecktür 2 geöffnet wird. Wenn der
Riegelhebel 9 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 5 gedreht wird, um sich in
eine verriegelte Position zu bewegen, wird der Riegelstift 29 zu einem Ein
gang der Totgangnut 27 des Öffnungshebels 20 bewegt. In diesem verrie
gelten Zustand wird keine Drehung des Öffnungshebels 20 zu dem Sperr
klinkenhebel 22 übertragen, so daß die Hecktür 2 nicht geöffnet werden
kann.
Ein Aktuator 18 ist an dem Rahmen 17 befestigt. Der Riegelhebel 9 ist an
einer Ausgangswelle 19 des Aktuators 18 derart befestigt, daß der Riegel
hebel 9 durch die Kraft des Aktuators 18 zwischen der verriegelten Positi
on und der entriegelten Position geschaltet wird. Der Aktuator 18 ist so
aufgebaut, daß er auf der Basis von Betätigungssignalen von einem
Schalter 48, der in einer Position nahe der Verriegelung 24 vorgesehen ist,
um einen geschlossenen Zustand der Hecktür 2 zu detektieren, einem
Betätigungsschalter (nicht veranschaulicht), der in der Nähe des Fahrer
sitzes vorgesehen ist, einem Sender (nicht veranschaulicht) für eine Fern
steuerung usw. betätigt wird.
Der Schalter 48 wird eingeschaltet, wenn die Verriegelung 24 vollständig
mit dem Hauptanschlag 23 in Eingriff steht, d. h., wenn die Hecktür 2 voll
ständig geschlossen ist. Der Schalter 48 ist elektrisch mit dem Aktuator
18 verbunden, so daß der Aktuator 18 betätigt wird, um den Riegelhebel 9
in die verriegelte Position zu verschieben, wenn der Schalter 48 einge
schaltet wird. Bei einem derartigen Aufbau wird der Hauptverriegelungs
aufbau 4 automatisch verriegelt, wenn die Hecktür 2 vollständig geschlos
sen ist.
Der Unterverriegelungsaufbau 5 wird mit Bezug auf Fig. 13 erläutert. Der
in Fig. 13 gezeigte Unterverriegelungsaufbau 5 ist konstruiert, um an der
Hecktür 2 angebracht zu werden. Wenn der Unterverriegelungsaufbau 5
an der Fensterluke 3 angebracht ist, ist es notwendig, eine Anbringungs
position des Öffnungshebels 6 zu ändern, wie später beschrieben wird.
Der in Fig. 13 gezeigte Unterverriegelungsaufbau 5 weist eine Verriegelung
12 auf, die mit dem Unteranschlag 11 in Eingriff treten kann, der an der
Luke 3 befestigt ist, und eine Sperrklinke 13, die mit der Verriegelung 12
in Eingriff treten kann, um den Eingriff der Verriegelung 12 mit dem An
schlag 11 zu halten. Die Verriegelung 12 und die Sperrklinke 13 weisen
jeweils im Grunde die gleichen Formen wie die Verriegelung 24 bzw. die
Sperrklinke 25 des Hauptverriegelungsaufbaus 4 auf. Die Verriegelung 12
und die Sperrklinke 13 sind drehbar an einem Rahmen 14 des Verriege
lungsaufbaus 5 angebracht.
Der Öffnungshebel 6 ist durch eine Welle 15 schwenkbar an einem vor
springenden Stück 42 des Rahmens 14 angebracht. Ein spitzes Ende 55
des Öffnungshebels 6 ist einem Vorsprung 56 der Sperrklinke 13 entge
gengesetzt, so daß die Sperrklinke 13 von der Verriegelung 12 getrennt
wird, wenn der Öffnungshebel 6 gedreht wird. Der Öffnungshebel 6 weist
ein bogenförmiges Langloch 16 auf, in dem ein gebogener Endteil der
Stange 8 verschiebbar in Eingriff steht. In Fig. 13 wird, wenn die Stange 8
durch Drehung des Schlüsselzylinders 7 nach links bewegt wird, der Öff
nungshebel 6 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Sperrklinke 13 von der
Verriegelung 12 zu trennen. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Stange 8
durch Drehung des Schlüsselzylinders 7 nach rechts bewegt wird, der
Öffnungshebel 6 aufgrund eines Totganges nicht gedreht, der zwischen
dem Langloch 16 und dem gebogenen Endteil der Stange 8 gebildet ist.
Wenn der Unterverriegelungsaufbau 5 an der Fensterluke 3 angebracht
ist, ist der Öffnungshebel 6 nicht an dem Rahmen 14 des Unterverriege
lungsaufbaus 5 angebracht, sondern ist an der Hecktür 2 drehbar ange
bracht. In diesem Fall muß das spitze Ende 55 des Öffnungshebels 6 dem
Vorsprung 56 der Sperrklinke 13 entgegengesetzt sein, wenn die Fenster
luke 3 geschlossen ist.
Die motorisierte Öffnungseinheit 31 weist einen nicht veranschaulichten
Motor und einen nicht veranschaulichten Untersetzungsgetriebemecha
nismus auf, die beide in ihrem Gehäuse eingebaut sind. Ein mittlerer Teil
des Aktuatorhebels 33 ist an einer Ausgangswelle 32 der motorisierten
Öffnungseinheit 31 befestigt. Langlöcher 34 und 36, die auf einer Achse
der Welle 32 zentriert sind, sind jeweils in beiden Endteilen des Hebels 33
gebildet. Ein gebogenes Ende der Stange 35 steht verschiebbar mit dem
Langloch 34 in Eingriff, und ein Endteil des Drahtseils 37 steht verschieb
bar mit dem Langloch 36 in Eingriff. Der Aktuatorhebel 33 ist so angeord
net, daß er nur eines von der Stange 35 und dem Seil 37 zieht, wenn der
Aktuatorhebel 33 in eine seiner Drehrichtungen gedreht wird.
Der Öffnungsgriff 38 ist an einer äußeren Oberfläche der Hecktür 2 ange
bracht. Wie in Fig. 15 gezeigt, ist ein Relaishebel 39 durch eine Welle 57
schwenkbar an ein Gehäuse des Öffnungsgriffs 38 oder der Hecktür 2 an
gebracht. Ein Arm 59 des Öffnungsgriffs 38 ist einem Endteil 58 des Re
laishebels 39 entgegengesetzt, so daß der Arm 59 in Kontakt mit dem
Endteil 58 gebracht wird, um den Hebel 39 im Uhrzeigersinn gegen die
Federkraft einer Feder 60 zu drehen, wenn der Öffnungsgriff 38 betätigt
wird. Ein gebogener Teil 45 ist an dem anderen Ende des Relaishebels 39
gebildet und weist eine Kerbe oder einen Schlitz 40 auf, durch den das
Drahtseil 37 verläuft. Eine Eingriffskugel 46 ist an einem Zwischenteil des
Drahtseils 37 befestigt. Ein Spalt oder ein Zwischenraum der Kerbe 40 ist
schmaler als ein Durchmesser der Kugel 46, jedoch weiter als ein Durch
messer des Seils 37. Die Eingriffskugel 46 wird in eine Richtung von dem
gebogenen Teil 45 weg bewegt und dreht den Relaishebel 39 nicht, wenn
das Seil 37 durch die motorisierte Öffnungseinheit 31 gezogen wird. Wenn
der Relaishebel 39 durch Betätigung des Öffnungsgriffs 38 im Uhrzeiger
sinn gedreht wird, gelangt jedoch der gebogene Teil 45 des Hebels 39 in
Kontakt mit der Kugel 46, um das Seil 37 zu ziehen und somit den Öff
nungshebel 20 des Hauptverriegelungsaufbaus 4 zu drehen. Weil der Öff
nungsgriff 38 betreibbar mit dem Zwischenteil des Seils 37 verbunden ist,
das die motorisierte Öffnungseinheit 31 mit dem Hauptverriegelungsauf
bau 4 verbindet, ist es deshalb nicht notwendig, ein anderes Verbindungs
mittel vorzusehen, um eine Drehung des Öffnungsgriffs 38 zum Hauptver
riegelungsaufbau 4 zu übertragen.
Der Schalter 47 zum Detektieren einer Öffnungsbetätigung des Öffnungs
griffs 38 ist in einer Position nahe des Relaishebels 39 vorgesehen. Wenn
der Öffnungshebel 38 betätigt wird, wird der Schalter 47 eingeschaltet,
bevor der gebogene Teil 45 in Kontakt mit der Eingriffskugel 46 gelangt,
wodurch veranlaßt wird, daß die motorisierte Öffnungseinheit 31 das
Drahtseil 37 zieht. Wenn der Öffnungsgriff 38 manuell betätigt wird, ist es
deshalb nicht notwendig, das Drahtseil 37 durch manuelle Kraft zu zie
hen.
Wenn die Verriegelung 24 des Hauptverriegelungsaufbaus 4 durch Schlie
ßen der Hecktür 2 vollständig mit dem Hauptanschlag 23 in Eingriff steht,
detektiert der Schalter 48 den geschlossenen Zustand der Hecktür 2 und
veranlaßt, daß der Aktuator 18 den Riegelhebel 9 in die verriegelte Positi
on verschiebt. Deshalb wird die Hecktür 2 automatisch ohne Versagen
verriegelt.
Wenn der Schlüsselzylinder 7 durch eine Schlüsselbetätigung in die
Richtung des Pfeils X gedreht wird, während die Beziehung zwischen dem
Schlüsselzylinder 7 und den Verriegelungsaufbauten 4, 5 in einer Bezie
hung steht, die in Fig. 16A gezeigt ist, wird die Stange 8 nach links in Fig. 13
bewegt, und der Öffnungshebel 6 des Unterverriegelungsaufbaus 5
wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Sperrklinke 13 auf
grund des Eingriffs zwischen dem spitzen Ende 55 und dem Vorsprung 56
gedreht und von der Verriegelung 12 gelöst oder getrennt wird, wodurch
die Fensterluke 3 geöffnet wird. Gleichzeitig wird durch die Drehung des
Schlüsselzylinders 7 in die Richtung des Pfeils X die Stange 10 in die
Richtung des Pfeils Z in Fig. 5 bewegt, um den Riegelhebel 9 in die entrie
gelte Position zu verschieben (der Riegelhebel 9 von Fig. 5 ist in der entrie
gelten Position angeordnet). Dadurch wird der Schließmechanismus des
Hauptverriegelungsaufbaus 4 in den entriegelten Zustand geschaltet.
Im entriegelten Zustand wird, wenn der Öffnungshebel 20 des Hauptver
riegelungsaufbaus 4 im Uhrzeigersinn in Fig. 5 durch die motorisierte Öff
nungseinheit 31 oder den Öffnungsgriff 38 durch das Drahtseil 37 gedreht
wird, der Sperrklinkenhebel 22 durch den Eingriff des Stiftes 29 und der
Eingriffsnut 28 auch im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Sperrklinke
25 aufgrund des Eingriffs zwischen dem spitzen Ende 53 und dem Vor
sprung 54 gedreht und von der Verriegelung 24 gelöst und die Hecktür 2
geöffnet wird.
Im Gegensatz dazu wird die Stange 8 in Fig. 13 nach rechts bewegt, wenn
der Schlüsselzylinder 7 in die Richtung des Pfeils Y in Fig. 16A gedreht
wird. Jedoch wird der Öffnungshebel 6 durch den toten Gang nicht be
wegt, der zwischen dem Langloch 16 und dem gebogenen Ende der Stange
8 gebildet ist. Gleichzeitig wird durch die Drehung des Schlüsselzylinders
7 in die Richtung des Pfeils Y die Stange 10 in die Richtung entgegenge
setzt zu dem Pfeil Z in Fig. 5 bewegt, um den Riegelhebel 9 in die verrie
gelte Position zu verschieben. Dadurch wird der Schließmechanismus des
Hauptverriegelungsaufbaus 4 in den verriegelten Zustand geschaltet. Im
verriegelten Zustand kann der Stift 29 die Drehung des Öffnungshebels
nicht zum Sperrklinkenhebel 22 übertragen, selbst wenn der Öffnungshe
bel 20 aufgrund der Bewegung des Drahtseils 37 im Uhrzeigersinn gedreht
wird, da der Verriegelungsstift 29 zum Eingang der Totgangnut 28 des
Öffnungshebels 20 bewegt wird. Deshalb kann der Sperrklinkenhebel 22
die Sperrklinke 25 nicht von der Verriegelung 24 lösen, und die Hecktür 2
wird nicht geöffnet.
Die in Fig. 16A gezeigte Beziehung des Schlüsselzylinders 7 und der Ver
riegelungsaufbauten 4, 5 kann leicht zu irgendwelchen anderen Bezie
hungen, beispielsweise die den Fig. 16B bis 16E gezeigten Beziehungen,
geändert werden, indem eine Form des Schlüsselhebels 41 geändert oder
Totgangkopplungen hinzugefügt oder beseitigt werden. Ferner ist in den
Fig. 16D und 16E der Schlüsselzylinder 7 derart aufgebaut, daß er eine
Zwei-Stufen-Bewegung in die Richtung des Pfeils X aufweist, wodurch
viele Variationen in der Beziehung des Schlüsselzylinders 7 und der Ver
riegelungsaufbauten 4, 5 eingestellt werden können. Die Beziehung zwi
schen dem Schlüsselzylinder 7 und den Verriegelungsaufbauten 4, 5 sollte
aus vielen Variationen gemäß einem Benutzerwunsch und einem Ge
brauchsziel eines Fahrzeuges ausgewählt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die motorisierte Öffnungseinheit 31
auf der Basis von Betätigungssignalen von dem Schalter 47, um die Bewe
gung des Öffnungsgriffs 38 zu detektieren, dem Betätigungsschalter, der
in der Nähe des Fahrersitzes vorgesehen ist, und/oder dem Sender für ei
ne Fernsteuerung usw. betätigt. Wenn ein Signal zum Lösen des Haupt
verriegelungsaufbaus 4 zur motorisierten Öffnungseinheit 31 übertragen
wird, wird der Aktuatorhebel 33 im Uhrzeigersinn in Fig. 4 gedreht, um
das Drahtseil 37 zu ziehen, und dann wird der Öffnungshebel 20 des
Hauptverriegelungsaufbaus 4 im Uhrzeigersinn in Fig. 5 gedreht, wo
durch, wenn der Schließmechanismus sich im entriegelten Zustand befin
det, die Sperrklinke 25 von der Verriegelung 24 gelöst wird, wie oben er
wähnt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Stange 35 durch den toten Gang des
Langloches 34 nicht bewegt.
Wenn ein Signal zum Lösen des Unterverriegelungsaufbaus 4 zur motori
sierten Öffnungseinheit 31 übertragen wird, wird der Aktuatorhebel 33 im
Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4 gedreht, um die Stange 35 zu ziehen, und
dann wird der Öffnungshebel 6 des Unterverriegelungsaufbaus 5 im Uhr
zeigersinn in Fig. 13 gedreht, wodurch die Sperrklinke 13 von der Verrie
gelung 12 getrennt wird, wie oben erwähnt. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Seil 37 durch den toten Gang des Langloches 36 nicht bewegt. Es ist er
wünscht, die motorisierte Öffnungseinheit 31 derart aufzubauen, daß sie
aus Sicherheitsgründen die Fensterluke 3 nicht öffnen kann, wenn die
Hecktür 2 sich im Öffnungszustand befindet. Um dieses Ziel zu erreichen,
reicht es aus, ein Signal von dem Schalter 48 zum Detektieren des ge
schlossenen Zustandes der Luke 3 bei der Steuerung der motorisierten
Öffnungseinheit 31 zu verwenden.
Wenn der Öffnungsgriff 38, der auf der Außenseite der Hecktür 2 vorgese
hen ist, betätigt wird, gelangt der Arm 59 des Öffnungsgriffs 38 in Kontakt
mit dem Endteil 58, um den Relaishebel 39 im Gegenuhrzeigersinn gegen
die Federkraft der Feder 60 in Fig. 15 zu drehen, wodurch der gebogene
Teil 45 des Relaishebels 39 in Kontakt mit der Eingriffskugel 46 gelangt,
um das Drahtseil 37 zu bewegen, wodurch der Öffnungshebel 20 des
Hauptverriegelungsaufbaus 4 im Uhrzeigersinn in Fig. 5 gedreht wird.
Entsprechend wird, wenn der Schließmechanismus sich nicht im verrie
gelten Zustand befindet, die Sperrklinke 25 von der Verriegelung 24 ge
löst, und die Hecktür 2 wird geöffnet.
Der Schalter 47, um die Türöffnungsbetätigung des Öffnungsgriffs 38 zu
detektieren, ist in der Nähe des Öffnungsgriffs 38 vorgesehen, falls dies
gewünscht ist. Der Schalter 47 wird durch Detektieren der Öffnungsbetä
tigung eingeschaltet, wodurch veranlaßt wird, daß die motorisierte Öff
nungseinheit 31 das Seil 37 zieht, um die Sperrklinke 25 von der Verrie
gelung 24 zu lösen, bevor der gebogene Teil 45 des Relaishebels 39 in
Kontakt mit der Kugel 46 gelangt. Deshalb ist es nicht notwendig, das
Drahtseil 37 durch manuelle Kraft zu ziehen, wenn der Öffnungsgriff 38
manuell betätigt wird.
Wie oben erwähnt, ist der Öffnungsgriff 38 mit dem Zwischenteil des Seils
37 verbunden, das die motorisierte Öffnungseinheit 31 und den Hauptver
riegelungsaufbau 4 verbindet. Deshalb ist es nicht notwendig, ein anderes
Verbindungsmittel vorzusehen, um die Drehung des Öffnungsgriffs 38
zum Hauptverriegelungsaufbau 4 zu übertragen.
Eine Verriegelungsvorrichtung umfaßt zusammenfassend einen Hauptver
riegelungsaufbau, um eine Hecktür durch Eingriff mit einem Hauptan
schlag in einem geschlossenen Zustand zu halten, einen Unterverriege
lungsaufbau, um eine Fensterluke durch Eingriff mit einem Unteran
schlag in einem geschlossenen Zustand zu halten, einen Hauptöffnungs
hebel, um den Hauptverriegelungsaufbau von dem Hauptanschlag zu lö
sen, wenn er gedreht wird, einen Unteröffnungshebel, um den Unterver
riegelungsaufbau von dem Unteranschlag zu lösen, wenn er gedreht wird,
eine motorisierte Öffnungseinheit, die mit den Haupt- und Unteröffnungs
hebeln durch Haupt- bzw. Unterverbindungsmittel verbunden ist, einen
Öffnungsgriff, um den Hauptöffnungshebel zu drehen, und einen Schlüs
selzylinder, um den Unteröffnungshebel zu drehen. Der Öffnungsgriff ist
betreibbar mit dem Hauptverbindungsmittel verbunden, so daß eine Be
wegung des Öffnungsgriffs durch das Hauptverbindungsmittel zum
Hauptöffnungshebel übertragen wird.
Claims (11)
1. Verriegelungsanordnung zur Verwendung an einer Fahrzeugheck
klappe, die eine Hecktür, die drehbar an einer Fahrzeugkarosserie
angebracht ist, und eine Fensterluke aufweist, die drehbar an der
Hecktür oder der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, wobei die Ver
riegelungsanordnung umfaßt:
einen Hauptanschlag, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist;
einen Hauptverriegelungsaufbau, der an der Hecktür vorgesehen ist, um die Hecktür durch Eingriff mit dem Hauptanschlag in einem ge schlossenen Zustand zu halten;
einen Unteranschlag, der an der Hecktür oder der Fensterluke befe stigt ist;
einen Unterverriegelungsaufbau, der an der Fensterluke oder der Hecktür vorgesehen ist, um die Fensterluke durch Eingriff mit dem Unteranschlag in einem geschlossenen Zustand zu halten, wobei der Unterverriegelungsaufbau an der Fensterluke angebracht ist, wenn der Hauptanschlag an der Hecktür angebracht ist, und der Unter verriegelungsaufbau an der Hecktür angebracht ist, wenn der Un teranschlag an der Fensterluke angebracht ist;
einen Hauptöffnungshebel, der an der Hecktür vorgesehen ist, um den Hauptverriegelungsaufbau von dem Hauptanschlag zu lösen, wenn er gedreht wird;
einen Unteröffnungshebel, der an der Hecktür vorgesehen ist, um den Unterverriegelungsaufbau von dem Unteranschlag zu lösen, wenn er gedreht wird;
eine motorisierte Öffnungseinheit, die an der Hecktür vorgesehen ist und mit dem Hauptöffnungshebel und dem Unteröffnungshebel durch ein Hauptverbindungsmittel bzw. ein Unterverbindungsmittel verbunden ist, so daß der einzige Hauptöffnungshebel gedreht wird, wenn die motorisierte Öffnungseinheit in eine gegebene Richtung betätigt wird, und der einzige Unteröffnungshebel gedreht wird, wenn die motorisierte Öffnungseinheit in eine Richtung entgegenge setzt zu der gegebenen Richtung betätigt wird; und
einen Öffnungsgriff, der an einer Außenfläche der Hecktür vorgese hen ist, um den Hauptöffnungshebel zu drehen;
wobei der Öffnungshebel betreibbar mit dem Hauptverbindungs mittel verbunden ist, so daß eine Bewegung des Öffnungsgriffs durch das Hauptverbindungsmittel zum Hauptöffnungshebel über tragen wird.
einen Hauptanschlag, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist;
einen Hauptverriegelungsaufbau, der an der Hecktür vorgesehen ist, um die Hecktür durch Eingriff mit dem Hauptanschlag in einem ge schlossenen Zustand zu halten;
einen Unteranschlag, der an der Hecktür oder der Fensterluke befe stigt ist;
einen Unterverriegelungsaufbau, der an der Fensterluke oder der Hecktür vorgesehen ist, um die Fensterluke durch Eingriff mit dem Unteranschlag in einem geschlossenen Zustand zu halten, wobei der Unterverriegelungsaufbau an der Fensterluke angebracht ist, wenn der Hauptanschlag an der Hecktür angebracht ist, und der Unter verriegelungsaufbau an der Hecktür angebracht ist, wenn der Un teranschlag an der Fensterluke angebracht ist;
einen Hauptöffnungshebel, der an der Hecktür vorgesehen ist, um den Hauptverriegelungsaufbau von dem Hauptanschlag zu lösen, wenn er gedreht wird;
einen Unteröffnungshebel, der an der Hecktür vorgesehen ist, um den Unterverriegelungsaufbau von dem Unteranschlag zu lösen, wenn er gedreht wird;
eine motorisierte Öffnungseinheit, die an der Hecktür vorgesehen ist und mit dem Hauptöffnungshebel und dem Unteröffnungshebel durch ein Hauptverbindungsmittel bzw. ein Unterverbindungsmittel verbunden ist, so daß der einzige Hauptöffnungshebel gedreht wird, wenn die motorisierte Öffnungseinheit in eine gegebene Richtung betätigt wird, und der einzige Unteröffnungshebel gedreht wird, wenn die motorisierte Öffnungseinheit in eine Richtung entgegenge setzt zu der gegebenen Richtung betätigt wird; und
einen Öffnungsgriff, der an einer Außenfläche der Hecktür vorgese hen ist, um den Hauptöffnungshebel zu drehen;
wobei der Öffnungshebel betreibbar mit dem Hauptverbindungs mittel verbunden ist, so daß eine Bewegung des Öffnungsgriffs durch das Hauptverbindungsmittel zum Hauptöffnungshebel über tragen wird.
2. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Hauptverbin
dungsmittel einen Eingriffsteil aufweist, der in Kontakt mit dem Öff
nungsgriff gebracht wird, um das Hauptverbindungsmittel zur Dre
hung des Hauptöffnungshebels zu bewegen, wenn der Öffnungsgriff
gedreht wird.
3. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Öffnungsgriff
einen gebogenen Teil aufweist, der in Kontakt mit dem Eingriffsteil
gelangt, wenn der Öffnungsgriff gedreht wird, und der Eingriffsteil
des Hauptverbindungsmittels in eine Richtung von dem gebogenen
Teil weg bewegt wird, wenn das Hauptverbindungsmittel durch die
motorisierte Öffnungseinheit bewegt wird.
4. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 3, die einen Relaishebel
umfaßt, der in der Nähe des Öffnungsgriffs vorgesehen ist und
durch den Öffnungsgriff gedreht wird, wobei der gebogene Teil in
dem Relaishebel gebildet ist.
5. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, die einen Schalter um
faßt, um eine Türöffnungsbetätigung des Öffnungsgriffs zu detektie
ren, und der elektrisch mit der motorisierten Öffnungseinheit ver
bunden ist, so daß die motorisierte Öffnungseinheit in die gegebene
Richtung betätigt wird, wenn der Schalter die Türöffnungsbetäti
gung des Öffnungsgriffs detektiert.
6. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, wobei ein Schlüsselzy
linder an der Hecktür vorgesehen und mit dem Unteröffnungshebel
verbunden ist, um den Unteröffnungshebel zu drehen.
7. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Hauptverrie
gelungsaufbau einen Schließmechanismus aufweist, der einen ver
riegelten Zustand, um eine Betätigung des Hauptöffnungshebels zu
sperren, und einen entriegelten Zustand aufweist, um die Betäti
gung des Hauptöffnungshebels freizugeben.
8. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 7, wobei der Hauptverrie
gelungsaufbau einen Aktuator aufweist, um den Schließmechanis
mus in den verriegelten Zustand und den entriegelten Zustand zu
verschieben.
9. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1 wobei ein Schlüsselzy
linder an der Hecktür vorgesehen und mit dem Unteröffnungshebel
verbunden ist, um den Unteröffnungshebel zu drehen.
10. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 8, die einen Schalter um
faßt, um einen geschlossenen Zustand der Hecktür zu detektieren,
und der elektrisch mit dem Aktuator verbunden ist, so daß der Ak
tuator betätigt wird, um den Schließmechanismus in den verriegel
ten Zustand zu verschieben, wenn der Schalter den geschlossenen
Zustand der Hecktür detektiert.
11. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, die einen Schalter um
faßt, um einen geschlossenen Zustand der Hecktür zu detektieren,
und der elektrisch mit der motorisierten Öffnungseinheit verbunden
ist, so daß die motorisierte Öffnungseinheit nicht in die entgegenge
setzte Richtung betätigt werden kann, wenn der Schalter den ge
schlossenen Zustand der Hecktür nicht detektiert.
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