DE19743511A1 - Plattenspielgerät - Google Patents
PlattenspielgerätInfo
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Plattenspielgerät, bei dem eine
durch einen Platteneinführschlitz eingeführte Platte zum Ab
spielen von Daten mit einem optischen Abnehmer in Kontakt mit
einem Plattenteller gebracht und gehalten wird und dann von
dem Plattenteller freigegeben und zu der Außenseite des Plat
teneinführschlitzes ausgegeben wird.
Ein Plattenspielgerät zum Abspielen von auf einer Platte auf
gezeichneten Daten, wie zum Beispiel einer CD, einer VCD,
einer DVD und einer CD-ROM, weist einen Mechanismus zum Trans
portieren einer Platte zwischen einem Platteneinführschlitz
und einem Plattenteller und ebenfalls einen Mechanismus zum
Halten der Platte auf dem Plattenteller und Freigeben der
Platte von dem Plattenteller auf.
Ein bekanntes System, bei dem diese Mechanismen motorgetrieben
sind, ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-
19418 beschrieben. Dieses System weist ein Antriebsteil, das
ein Paar von Mitnehmernuten, d. h. eine zum Transportieren
einer Platte und eine zum Sichern der Platte an dem Plattenan
triebsmittel, und einen Hebel, der die Plattentransportiermit
nehmernut und ein Plattenhalteteil miteinander verbindet, auf.
Das Antriebsteil wird linear verschoben mit der Drehung eines
Motors, wodurch das Plattenhalteteil durch die Plattentrans
portiernutmitnehmernut verschoben wird, und die Platte wird
auf das Plattenantriebsmittel gesetzt und von ihm freigegeben
durch die Mitnehmernut zum Sichern der Platte an dem Platten
antriebsmittel.
In diesem bekannten Gerät werden die zwei Mitnehmernuten nach
einander durch Verwenden der linearen Verschiebung des An
triebsteils betrieben. Die lineare Verschiebung sollte daher
zumindest die Summe der Verschiebung, die für die Platten
transportierung notwendig ist, und die Verschiebung, die zum
Sichern der Platte auf dem Plattenantriebsmittel notwendig
ist, sein. Mit einem an dem Hebel an einem Ende davon vorgese
henen Vorsprung, der in Eingriff in einer Nut ist, wird eine
lineare Verschiebung eines geneigten Abschnittes der Nut zu
sätzlich in eine entsprechende Schwingbewegung des Hebels kon
vertiert, die wiederum in eine lineare Verschiebung des Plat
tenhalteteils konvertiert wird. Daher resultiert ein Einstel
len eines sanften Neigungswinkels des geneigten Abschnittes
der Nut zur Bewegungsrichtung des Antriebsteils in einer ver
größerten linearen Verschiebung davon. Andererseits erhöht ein
Annähern des Neigungswinkels an 90° die Abmessung in der
Breite des Antriebsteils derart, daß die Motorlast erhöht
wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Plattenspielgerät vorzuse
hen, das die Zeitabläufe des Plattentransportierens, des Hal
tens der Platte auf dem Plattenteller und des Freigebens der
Platte von dem Plattenteller sehr genau steuern kann, während
es eine kleine Abmessung und eine einfache Konstruktion auf
weist und günstig ist.
Die Aufgabe wird durch das Plattenspielgerät des Anspruches 1
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Bei dem Plattenspielgerät hält, wenn eine Platte durch einen
Platteneinführschlitz eingeführt wird, ein Plattenhalter den
äußeren Rand der Platte, worauf die Drehung eines Teilzahnra
des in einem Zeitablaufsteuermechanismus in einer Richtung
durch einen Motor verursacht wird, wodurch der Plattenhalter
durch einen Abschnitt mit Zähnen oder einem Zahnabschnitt des
Teilzahnrades zu einer Position verschoben wird, von der die
Platte zu einem Plattenteller hintransportiert und von ihm
wegtransportiert wird. Zu dieser Zeit wird der Plattenhalter
von dem Abschnitt mit Zähnen gelöst und für eine Weile bzw.
eine Zeitdauer stationär gehalten. Danach verursacht der
Zeitablaufsteuermechanismus, daß ein Klemmechanismus die
Platte auf dem Plattenteller hält und den Plattenhalter von
der Platte löst. Bei einem Plattenausgabebetrieb wird das
Teilzahnrad umgekehrt durch den Motor gedreht. Der Zeitab
laufsteuermechanismus wird somit derart umgekehrt betrieben,
daß ein komplett umgekehrter Betrieb zu dem Plattenladebetrieb
durchgeführt wird.
Das Transportieren des Plattenhalters zwischen der Plattenauf
nahmeposition und der Position, bei der die Platte zu und von
dem Plattenteller transportiert wird, wird durch den Abschnitt
mit Zähnen des Teilzahnrades durchgeführt, und zumindest einer
von dem Betrieb des Klemmechanismusses und dem Betrieb des
Freigebens des Plattenhalters von der Platte und Inkontakt
bringens des Plattenhalters mit der Platte wird durch einen
anderen Mechanismus als den Abschnitt mit Zähnen verbunden mit
dem Teilzahnrad durchgeführt, während der Abschnitt mit Zähnen
von dem Plattenhalter einen Abstand aufweist.
Da bei der obigen Konstruktion die Platte durch den Abschnitt
mit Zähnen des Teilzahnrades, das in dem Zeitablaufsteuerme
chanismus vorgesehen ist, transportiert wird, während der Be
trieb des Klemmechanismusses mit dem Mechanismus, der ein an
derer ist als der Abschnitt mit Zähnen und der mit dem Teil
zahnrad verbunden ist, während der Abschnitt mit Zähnen von
dem Plattenhalter entfernt ist, durchgeführt wird, ist es mög
lich, die Zeitabläufe des Plattentransportierens und des Hal
tens der Platte auf dem Plattenteller und des Freigebens der
Platte von dem Plattenteller sehr genau durchzuführen. Da
keine Teile vorhanden sind, die einer großen linearen Ver
schiebung zum Transportieren der Platte und ebenfalls zum Be
treiben des Klemmechanismusses ausgesetzt sind, ist es weiter
hin möglich, die Größe des Gerätes zu reduzieren, die Kon
struktion zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu redu
zieren.
Der Plattenhalter kann eine Zahnplatte aufweisen, die in Ein
griff mit dem Abschnitt mit Zähnen des Teilzahnrades ist. In
diesem Fall sind das Teilzahnrad und der Plattenhalter direkt
in Eingriff miteinander, und die Konstruktion wird weiter ver
einfacht.
Eine weitere Konstruktion ist vorgesehen, bei der das Teil
zahnrad und der Plattenhalter über ein Schwingteil, das eine
Bogenzahnplatte aufweist, die in Eingriff mit dem Abschnitt
mit Zähnen des Teilzahnrades ist, verbunden sind. Der Plat
tenhalter wird verschoben, während der Abschnitt mit Zähnen
des Teilzahnrades in Eingriff mit der Bogenzahnplatte ist. Mit
dieser Konstruktion ist es möglich, das Verhältnis zwischen
dem Drehwinkel des Teilzahnrades und der Verschiebung des
Plattenhalters, d. h. der Verschiebung der Platte, entsprechend
dem Abstand von der Achse der Schwingbewegung des
Schwingteiles zu dem Punkt der Verbindung zwischen dem
Schwingteil und dem Plattenhalter wie gewünscht einzustellen,
was den Entwurf und die Herstellung vereinfacht.
Eine weitere Konstruktion ist vorgesehen, bei der die Ver
schiebung des Plattenhalters zwischen der Plattenaufnahmepo
sition und der Position zum Freigeben und Lösen des Kontaktes
des Plattenhalters mit der Platte und Inkontaktbringens des
Plattenhalters mit der Platte durch den Abschnitt mit Zähnen
eines einzelnen Teilzahnrades durchgeführt wird. Mit der ge
meinsamen Verwendung des einzelnen Teilzahnrades für zwei ver
schiedene Arten von Verschiebungen des Plattenhalters wird die
Konstruktion weiter vereinfacht.
Eine weitere Konstruktion ist vorgesehen, bei der ein Teil des
Abschnittes mit Zähnen, der zum Transportieren des Plattenhal
ters zwischen der Plattenaufnahmeposition und der Platten
transportierposition verwendet wird, zum Lösen des Platten
halters von der Platte und zum Inkontaktbringen des Platten
halters mit der Platte verwendet wird. Mit der gemeinsamen
Teilverwendung des Abschnittes mit Zähnen wird die Konstruk
tion weiter vereinfacht.
Eine weitere Konstruktion ist vorgesehen, bei der der Platten
halter elastisch durch ein elastisches Verriegelungsmittel an
einer Position, die von der Platte entfernt ist, verriegelt
ist. Es ist somit möglich, zufälliges Schütteln des Platten
halters derart, daß die Drehung der Platte während der Wieder
gabe gestört wird, zuverlässig zu verhindern.
Eine weitere Konstruktion ist vorgesehen, bei der ein Eckteil
eines hinteren Abschnittes des Gerätes als eine Verschiebungs
zone des optischen Abnehmers und ebenfalls zum Vorsehen eines
Antriebs des optischen Abnehmers verwendet wird, und das an
dere Eckteil des hinteren Abschnittes des Gerätes zum Vorsehen
des Motors verwendet wird.
Eine weitere Konstruktion ist vorgesehen, bei der der Platten
halter ein Paar von Klemmteilen aufweist, die in der Lage
sind, geöffnet und geschlossen zu werden und die zum diametra
len bzw. gegenüberliegenden Einklemmen des Randes der Platte
geeignet sind. Der Plattenhalter kann den Plattenrand derart
halten, daß er bereit zum Transportieren der Platte zusammen
mit sich in das Gerät mit einer einfachen Konstruktion ist,
wodurch weiterhin die Konstruktion des Gerätes vereinfacht
wird.
Es ist eine weitere Konstruktion vorgesehen, bei der ein Paar
von Klemmabschnitten des Plattenhalters jeweils eine geneigte
Oberfläche zum Aufnehmen der Platte aufweisen, wenn die Klemm
teile sich an die Platte annähern.
Mit dieser Konstruktion kann der Plattenhalter schneller und
sicher ohne die Möglichkeit des Kontaktes von Teilen in dem
Gerät mit den Aufzeichnungsbereichen auf der Platte verschoben
werden.
Eine weitere Konstruktion ist vorgesehen, bei der ein Paar von
Klemmteilen des Plattenhalters voneinander weg durch eine Vor
spannfeder vorgespannt sind und der Abstand zwischen ihnen
durch ein Paar von Halterführungen gesteuert ist. Diese Kon
struktion erlaubt einen solchen Entwurf, daß der Abstand zwi
schen dem Paar von Klemmteilen verbreitert wird, wenn die
Platte eingeführt wird und ebenfalls, wenn der Plattenhalter
von der Platte gelöst wird, und daß er verringert wird zum
Transportieren der Platte mit dem Plattenhalter.
Es ist eine weitere Konstruktion vorgesehen, bei der die
Klemmkräfte des Paares von Klemmteilen, die auf die Platte
angewendet werden, verstärkt werden, während die Klemmteile in
einem angenäherten Zustand durch die Halteführungen gehalten
werden. In diesem Fall kann der Plattenhalter sicherer die
Platte zum zuverlässigen Transportieren der Platte halten.
Eine weitere Konstruktion ist vorgesehen, bei der Abschnitte
des Plattenhalters in Kontakt mit der Platte aus einem weichen
Bremsmaterial gemacht sind. Diese Konstruktion erlaubt ein
zuverlässigeres Transportieren der Platte durch den Platten
halter.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen an
hand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen mecha
nischen Teil der ersten Ausführungsform des
Plattenspielgerätes zeigt,
Fig. 2 eine schematische Teildraufsicht, die dieselbe
Ausführungsform ohne einen Hauptrahmen zeigt,
Fig. 3 eine schematische Teildraufsicht, die dieselbe
Ausführungsform ohne den Hauptrahmen zeigt,
Fig. 4 eine schematische Teildraufsicht, die dieselbe
Ausführungsform ohne den Hauptrahmen zeigt,
Fig. 5 eine schematische Teildraufsicht, die dieselbe
Ausführungsform ohne den Hauptrahmen zeigt,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht, die die Beziehung
zwischen einem optischen Abnehmer und einem
Zeitablaufsteuermechanismus zeigt,
Fig. 7A und 7B schematische Ansichten, die verschiedene Zu
stände der Beziehung zwischen einem Nockenstift
und einem Klemmechanismus zeigen,
Fig. 8A eine Seitenansicht, die einen Zeitablaufsteuer
mechanismus zeigt,
Fig. 8B eine Vorderansicht, die einen Zeitablaufsteuer
mechanismus zeigt,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die einen Plattentel
ler und einen Klemmer zeigt,
Fig. 10 eine Draufsicht, die eine Modifikation des
Plattenhalters zeigt und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die einen Plat
tenlademechanismus einer zweiten Ausführungs
form zeigt.
Eine erste Ausführungsform des Plattenspielgerätes wird im
folgenden mit Bezug zu Fig. 1 bis 9 beschrieben.
Das Gerät weist einen Hauptrahmen 1 mit herabhängenden Seiten
wänden 2, die an entgegengesetzten Seiten gebildet sind, und
einen Unterrahmen 3, der an der linken und rechten Seitenwand
2 befestigt ist (Fig. 1 bis 5), auf. Ein Plattenantriebsmotor
4 ist an der Unterseite des Unterrahmens 3 befestigt. Ein
Plattenteller 5, der oberhalb des Unterrahmens 3 vorgesehen
ist, ist an der Antriebswelle des Motors 4 befestigt. Ein op
tischer Abnehmer 7 zum Abspielen von auf einer Platte 6 aufge
zeichneten Daten ist in dem Unterrahmen 3 montiert. Der opti
sche Abnehmer 7 ist in der Lage, entlang einer Öffnung 8, die
in dem Unterrahmen 3 gebildet ist, zwischen einer Position in
der Nähe des Plattentellers 5 und einer Position in der Nähe
der linken Ecke des Gerätes hin- und herbewegt zu werden.
Durch die obige Anordnung sind der Plattenteller 5 und der op
tische Abnehmer 7 in der Position in der axialen Richtung des
Plattentellers 5 nicht variabel oder fixiert.
An dem vorderen Ende des Hauptrahmens 1 ist ein Kunststoffteil
10 montiert, das einen Einführschlitz 9 zum Einführen der
Platte 6 dahindurch aufweist (Fig. 1). An dem vorderen Ende
des Unterrahmens 3 ist eine Führung 11 montiert, die die durch
den Einführschlitz 9 eingeführte Platte 6 zu einer Position
oberhalb des Plattentellers 5 führt. Der Hauptrahmen 1 weist
eine Führungsnut bzw. -öffnung 12 auf, die in seiner inneren
Oberfläche gebildet ist und sich in der Richtung des
Einführens der Platte 6 erstreckt. Ein auf einem Plattenhalter
13 vorgesehener Schieber 14 ist verschiebbar in der Führungs
nut 12 aufgenommen. Der Schieber 14 ist einteilig mit dem obe
ren Zentrum eines Bogenteiles 15 des Plattenhalters 13. Das
Bogenteil 15 weist eine Nut 15a auf, die an der inneren Seite
zum Empfangen der Kante der Platte 6 gebildet ist.
Klemmteile 16, die ebenfalls bogenförmig sind und die Innen
seitennuten 16a zum Empfangen der äußeren Kante der Platte 6
aufweisen, sind durch Stifte 17 mit den entgegengesetzten
Enden des Bogenteiles 15 drehbar verbunden. Die Nuten 16a
weisen jeweils eine obere und eine untere geneigte Oberfläche
auf, die sich nach außen erweitern. Speziell die untere
geneigte Oberfläche dient zum Aufnehmen der Platte 6. Die
Klemmteile 16 weisen jeweils einen dreieckigen Vorsprung 18,
der an der Rückseite oder der äußeren Seite vorgesehen ist,
auf und sind in der Öffnungsrichtung durch eine Vorspannfeder
19, die zwischen jedem von ihnen und dem Bogenteil 15 vorge
sehen sind, vorgespannt. Eine Zahnplatte 20, die sich in der
Richtung des Einführens der Platte 6 erstreckt, ist einteilig
mit der Unterseite des Bogenteiles 15 des Plattenhalters 13 an
einer Position an der rechten Seite. An ihrer rechten Seite
weist die Zahnplatte 20 entlang einer Linie gebildete Zähne
auf. An ihrer linken Seite weist sie drei dreieckige Ausneh
mungen 21a, 21b und 21c auf. Sie weist weiterhin eine Füh
rungsnut bzw. einen Führungsschlitz 22 auf, die bzw. der sich
im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstreckt. Ein Füh
rungsstift 23 ist als ein Führungsvorsprung derart in Eingriff
in dem Führungsschlitz 22, daß ein unerwünschtes Drehen des
Plattenhalters 13 verhindert werden kann. Der Führungsstift 23
und der Führungsschlitz 22 bilden ein Drehverhinderungsmittel
für den Plattenhalter 13.
Ein aus einer Blattfeder gebildetes elastisches Verriegelungs
teil 24 ist an dem Unterrahmen 3 montiert und ist selektiv in
Eingriff in einer der dreieckigen Ausnehmungen 21a bis 21c.
Das Bogenteil 15 mit der Zahnplatte 20 und das Paar der Klemm
teile 16 bilden den Plattenhalter 13.
Die inneren Oberflächen der gegenüberliegenden Seitenwände 2
des Hauptrahmens 1 dienen als Halterführungen, die in Kontakt
mit den dreieckigen Vorsprüngen 18 des Plattenhalters 13 sind.
Die Seitenwände 2 weisen jeweils zwei Löcher 25 und 26 auf.
Jeder der dreieckigen Vorsprünge 18 ist in Eingriff mit dem
jeweiligen Loch 25, wenn der Plattenhalter 13 in einer Plat
tenaufnahmeposition fertig zum Aufnehmen der Platte 6 ist,
d. h. eine Endposition der Verschiebung an der Seite des Ein
führschlitzes 9, und ist in Eingriff mit dem entsprechenden
Loch 26, wenn der Plattenhalter 13 nach einer kleinen Ver
schiebung des Plattenhalters 13 von einer Plattentransportier
position (Fig. 4) eine Position (Fig. 5) erreicht, bei der die
Platte 6 zu dem Plattenteller 5 hin und von ihm weg transpor
tiert wird. Wenn jeder der dreieckigen Vorsprünge 18 in die
entsprechenden Löcher 25 oder 26 kommt, werden die Klemmteile
16 durch die elastischen Kräfte der Vorspannfedern 19 derart
geöffnet, daß sie mit einem Abstand voneinander angeordnet
sind, der größer ist als der Durchmesser der Platte 6.
Wenn die dreieckigen Vorsprünge 18 der entgegengesetzten Sei
ten in Kontakt mit den inneren Oberflächen der Seitenwände 2
sind, wird das Paar der Klemmteile 16 mit einem kleineren Ab
stand voneinander gehalten, und die äußere Kante bzw. der
äußere Rand der Platte 6 wird in den Nuten 15a und 16a des
Bogenteiles 15 und des Plattenklemmteiles 16 aufgenommen. In
diesem Zustand befinden sich die freien Enden des Paares der
Plattenklemmteile 16 an der äußeren Seite der Durchmesserlinie
L (Fig. 3) der Platte 6 senkrecht zu der Einführrichtung
davon, und der Plattenhalter 13 hält den äußeren Rand der
Platte derart, daß er die Platte 6 in das Gerät transportieren
kann.
Ein Plattenklammerträger 27 ist senkrecht drehbar an einem
Ende des Unterrahmens 3 montiert (Fig. 1, 7). Der Plattenklam
merträger 27 ist durch eine Feder 28 nach unten vorgespannt
und ist mit einem elastischen Teil 29, das mit seinem freien
Ende verbunden ist, versehen. Das elastische Teil 29 trägt
einen Plattenklemmer 30. Der Plattenklammerträger 27, die Fe
der 28 und der Plattenklemmer 30 bilden einen Klemmechanismus
31. Der Plattenklammerträger 27 weist ein Eingriffsteil 32
auf.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Oberseite des Plattentel
lers 5 eine Plattenhalteoberfläche 33 zum Vorgeben des Höhen
niveaus der Platte 6. Der Plattenteller 5 weist keinen höheren
Abschnitt als die Plattenhalteoberfläche 33 auf. Er weist
ebenfalls ein Montierloch auf, in dem die Antriebswelle des
Plattenantriebsmotors 4 fixiert ist, und weist eine ringför
mige Ausnehmung 34 auf, die das Montierloch koaxial umgibt.
Der Plattenteller 5 weist weiterhin eine abgeschrägte Füh
rungsoberfläche 35, die an seiner Oberseite endet, d. h. der
Plattenhalteoberfläche 33, zum vereinfachen des Einführens der
Platte 6 auf.
Der Plattenklemmer 30 weist einen Druckabschnitt 36 zum
Drücken der Platte 6 auf die Plattenhalteoberfläche 33 und
einen durch das Mittelloch der Platte 6 in die ringförmige
Ausnehmung 34 einzuführenden Vorsprung 37 auf.
Der Vorsprung 37 ist in seiner äußeren Form zylindrisch und
weist eine innere und eine äußere abgeschrägte Führungsober
fläche 38 und 39, die sich von seinem freien Ende erstrecken,
und eine zylindrische Oberfläche 40, die sich von der abge
schrägten Führungsoberfläche 38 erstreckt, auf. Die ringför
mige Ausnehmung 34 des Plattentellers 5 weist eine zylindri
sche Oberfläche 41 auf, die mit der zylindrischen Oberfläche
40 in Eingriff gebracht wird. Der Plattenteller 5 und der
Plattenklemmer 30 werden durch den Eingriff der zylindrischen
Oberflächen 40 und 41 zueinander zentriert. Der Vorsprung 37
weist weiterhin eine zylindrische Oberfläche 42 auf, die sich
von der äußeren abgeschrägten Führungsoberfläche 39 erstreckt.
Die zylindrische Oberfläche 42 ist derart in dem Mittelloch
der Platte 6 in Eingriff, daß eine Verschiebung der Platte 6
in einer horizontalen Richtung senkrecht zu der vertikalen
axialen Richtung des Plattentellers 5 beschränkt wird.
Ein Plattenlademotor 43 ist an der Unterseite des Unterrahmens
3 befestigt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Motor 43 in
einem hinteren Teil des Gerätes, der ein anderer ist als die
Zone der Verschiebung des optischen Abnehmers 7, speziell an
einer Position benachbart zu der rechten Seite des Gerätes
angeordnet. Die Antriebswelle des Motors 43 weist ein kleines
Motorzahnrad 44 auf, das an ihrem Abschnitt, der sich von dem
Unterrahmen 3 nach oben erstreckt, befestigt ist.
Eine Klammer 45 ist an der rechten Seitenwand des Unterrahmens
3 befestigt. Ein erstes Geschwindigkeitsreduzierungszahnräderwerk
46, das ein großes und ein kleines Zahnrad aufweist, ein
zweites Geschwindigkeitsreduzierungszahnräderwerk 47, das
ebenfalls ein großes und ein kleines Zahnrad aufweist, und ein
Zahnrad 49 mit einem großen Durchmesser mit einem einteiligen
Teilzahnrad 48, das auf der oberen Seite davon gebildet ist,
sind drehbar an der Klammer 45 montiert. Das Teilzahnrad 48
weist einen Abschnitt mit Zähnen oder einen Zahnabschnitt 48a
und einen Abschnitt 48b ohne Zähne auf. Der Abschnitt 48a mit
Zähnen kann mit der Zahnplatte 20 in Eingriff sein bzw. käm
men. Das Winkelverhältnis zwischen dem Abschnitt 48a mit Zäh
nen und dem Abschnitt 48b ohne Zähne ist geeignet in Bezug zu
den Betriebslängen des relevanten Mechanismus eingestellt. Das
Zahnrad 49 mit großem Durchmesser weist einen Nockenstift 50
auf, der sich von seiner Unterseite erstreckt. Wie in Fig. 8
gezeigt ist, ist das große Zahnrad 46a des ersten Geschwindig
keitsreduzierungszahnräderwerkes 46 in Eingriff mit dem Motor
zahnrad 44, und sein kleines Zahnrad 46b ist in Eingriff mit
dem großen Zahnrad 47a des zweiten Geschwindigkeitsreduzie
rungszahnräderwerkes 47. Das kleine Zahnrad 47b des zweiten
Geschwindigkeitsreduzierungszahnräderwerkes 47 ist in Eingriff
mit dem großen Zahnrad 49. Die Drehung des Motors 43 wird
somit nach einer Geschwindigkeitsreduzierung zu dem Teilzahn
rad 48 übertragen.
Ein Nocken- bzw. Mitnehmerteil 51 ist an der Oberseite der
Klammer 45 derart montiert, daß es in Bezug zu der Einführ
richtung der Platte 6 nach vorne und nach hinten bewegt werden
kann. Das Nockenteil 51 ist im wesentlichen in rechten Winkeln
gebogen, und sein horizontaler Abschnitt weist einen längli
chen Eingriffsschlitz bzw. -nut 52 auf, der sich in einer
Richtung senkrecht zu der Richtung des Nach-Vorne- und Nach-
Hinten-Bewegens des Nockenteiles 51 erstreckt. Der Eingriffs
schlitz 52 weist ein offenes Ende auf, und der oben erwähnte
Nocken- bzw. Mitnehmerstift 50 kann in den Schlitz 52 von dem
offenen Ende her eingeführt werden. Die Oberseite des aufrech
ten Abschnittes des Nockenteiles 51 bildet eine Nockenoberflä
che 53. Die Nockenoberfläche 53 weist eine horizontale Ober
fläche 54 niedrigen Niveaus, eine horizontale Oberfläche 55
hohen Niveaus und eine geneigte Oberfläche 56, die die zwei
horizontalen Oberflächen 54 und 55 verbindet, auf und ist un
terhalb des Eingriffsteiles 32 des Plattenklammerträgers 27
angeordnet.
Die Zahnräder 44 und 46 bis 49 und das Nockenteil 51 bilden
einen Zeitablaufsteuermechanismus 57. Der Zeitablaufsteuerme
chanismus 57 verursacht bzw. steuert den Betrieb des Platten
halters 13 und des Klemmechanismusses 31 in einer vorbestimm
ten Reihenfolge.
Der Zeitablaufsteuermechanismus 57 weist ein erstes Verbin
dungsmittel auf, das durch die Zahnplatte 20, die mit dem
Plattenhalter 13 verbunden ist und mit dem Abschnitt 48a mit
Zähnen des Teilzahnrades 48 derart gekämmt werden kann, daß
der Plattenhalter 13 die Platte 6 zwischen der Plattenaufnah
meposition und der Plattentransportierposition transportiert,
gebildet ist, und weist ebenfalls ein zweites Verbindungsmit
tel auf, das durch das große Zahnrad 49, den Nockenstift 50
und das Nockenteil 51, die mit dem Klemmechanismus 31 derart
gekoppelt sind, daß der Klemmechanismus 31 durch verbinden
bzw. ineinandergreifen des zweiten Verbindungsmittels mit
einem Abschnitt des Teilzahnrades 48, der ein anderer als der
Abschnitt 48a mit Zähnen ist, betrieben wird, wenn das erste
Verbindungsmittel und der Abschnitt 48a mit Zähnen nicht in
Eingriff sind, gebildet ist.
Der Plattenhalter 13, der Klemmechanismus 31 und der Zeitab
laufsteuermechanismus 57 sind, wie oben beschrieben ist, ver
bunden.
Bevor eine Platte eingeführt wird, liegt, wie in Fig. 7A ge
zeigt ist, das Eingriffsteil 32 des Plattenklammerträgers 27
auf der horizontalen Oberfläche 55 hohen Niveaus des Nocken
teils 51, und der Plattenklemmer 30 wird in einer Position
oberhalb des Plattentellers 5 gehalten. Ebenfalls ist der
Plattenhalter 13 an der vorderen Endposition seiner Verschie
bung, und jeder der dreieckigen Vorsprünge 18 ist in dem ent
sprechenden Loch 25 aufgenommen, und das Paar von Klemmteilen
16 wird in einem Abstand voneinander gehalten, der größer ist
als der Durchmesser der Platte 6. Das elastische Verriege
lungsteil 24 wird in der hintersten dreieckigen Ausnehmung 21a
aufgenommen gehalten und hält den Plattenhalter 13 elastisch
verriegelt an der oben beschriebenen Position. Das Ende des
Abschnittes 48a mit Zähnen des Teilzahnrades 48 ist in
Eingriff mit dem hinteren Ende der Zahnplatte 20, und der
Nockenstift 50 befindet sich außerhalb des Eingriffsschlitzes
52.
Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt. Durch Einführen der
Platte 6 in diesem Zustand durch den Platteneinführschlitz 9
und Drücken der Platte 6 mit dem äußeren Rand davon, der in
der Nut 15a des Bogenteiles 15 aufgenommen ist, wird der Plat
tenhalter 13 leicht verschoben, wodurch jeder dreieckige Vor
sprung 18 von den Löchern 25 gelöst wird und in Kontakt mit
der jeweiligen Seitenwand 2 gebracht wird, wodurch das Paar
der Klemmteile 16 geschlossen wird. Der Plattenhalter 13 nimmt
somit die Platte 6 mit seinem Paar von Plattenklemmteilen 16
derart haltend auf, daß er bereit ist, die Platte 6 mit sich
in das Gerät zu transportieren. Durch Messen dieses Zustandes
wird der Plattenlademotor 43 derart eingeschaltet, daß er in
eine Richtung derart gedreht wird, daß das Teilzahnrad 48 und
das Zahnrad 49 mit großem Durchmesser im Uhrzeigersinn in Fig. 3
gedreht werden, wodurch der Plattenhalter 13 zusammen mit
der Platte 6 nach hinten in das Gerät gebracht wird. Sogar
wenn die Platte 6 zu dieser Zeit durch eine Hand gehalten
wird, wird sie zwangsweise fortgebracht, da ihr äußerer Rand
durch das Paar der Plattenklemmteile 16 eingeklemmt ist.
Wenn der Plattenhalter 13 die Plattentransportierposition er
reicht, bei der die Platte 6 zu dem Plattenteller 5 hin und
von ihm weg transportiert wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist,
wird der Abschnitt 48a mit Zähnen des Teilzahnrades 48 von der
Zahnplatte 20 gelöst, wodurch der Plattenhalter 13 vorläufig
gestoppt wird. Zu dieser Zeit wird das elastische Verriege
lungsteil 24 in der zweiten dreieckigen Ausnehmung 21b der
Zahnplatte 20 derart aufgenommen, daß der Plattenhalter 13 an
dieser Position elastisch verriegelt bzw. gehalten wird. Zu
derselben Zeit kommt der Nockenstift 50 des Zahnrades 49 mit
großem Durchmesser in den Eingriffsschlitz 52 des Nockenteiles
51, und das Nockenteil 51 wird weiter mit der Drehung des
Zahnrades 49 mit großem Durchmesser bewegt. Als Ergebnis wird
das Eingriffsteil 32 des Plattenklammerträgers 27 von seiner
Position in Eingriff mit der Nockenoberfläche 55 hohen Niveaus
über die geneigte Oberfläche 56 zu der Nockenoberfläche 54
niedrigen Niveaus versetzt, wie in Fig. 7B gezeigt ist. Mit
dieser Versetzung des Eingriffsteiles 32 wird der Plattenklam
merträger 27 nach unten drehbar versetzt, so daß der Vorsprung
37 des Plattenklemmers 30 durch das Mittelloch der Platte 6 in
die Ausnehmung 34 des Plattentellers 5 eingefügt wird. Die
Platte 6 wird ebenfalls zwangsweise auf der Plattenhalteober
fläche 33 des Plattentellers 5 durch den Druckabschnitt 36
gehalten. Die Platte 6 ist somit geladen, d. h. wird somit auf
dem Plattenteller 5 gehalten (Fig. 9). Wenn dieser Zustand
verursacht ist, wird der Nockenstift 50 von dem Eingriffs
schlitz 52 getrennt.
Danach wird der Abschnitt 48a mit Zähnen des Teilzahnrades 48
wieder in Eingriff mit der Zahnplatte 20 gebracht. Als Ergeb
nis wird der Plattenhalter 13 wiederum nach hinten in das Ge
rät verschoben, und jeder der dreieckigen Vorsprünge 18 wird
in dem entsprechenden Loch 26 aufgenommen, wodurch das Paar
der Klemmteile 16 wiederum derart geöffnet wird, daß der Ab
stand zwischen ihnen vergrößert wird. In diesem Zustand ist
das Bogenteil 15 von der Platte 6 getrennt und nach hinten in
das Gerät versetzt (Fig. 5). Der Plattenlademotor 43 mißt
diese Position des Plattenhalters 13 und wird ausgeschaltet,
während der Plattenantriebsmotor 4 zu dieser Zeit eingeschal
tet wird, wodurch ein Betrieb des Abspielens durch den opti
schen Abnehmer 7 von auf der Platte 6 aufgezeichneten Daten
verursacht wird. Das elastische Verriegelungsteil 24 wird zu
dieser Zeit in der dreieckigen Ausnehmung 21c der Zahnplatte
20, die die näheste zu dem Platteneinführschlitz 9 ist, auf
genommen, wodurch der Plattenhalter 13 an einer Position, die
von der Platte 6 versetzt ist, elastisch gehalten wird.
Wenn ein Plattenentladebetrieb bzw. Plattenausgabebetrieb ver
ursacht wird, wird der Plattenlademotor 43 dazu gebracht, sich
in die Richtung entgegengesetzt zu der Plattenladerichtung zu
drehen, und der Zeitablaufsteuermechanismus 57 wird in der
entgegengesetzten Reihenfolge zu der zu der Zeit des
Plattenladens betrieben. In diesem Fall wird das Teilzahnrad
48 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn derart gedreht, daß
die Verschiebung des Plattenhalters 13 zu der Vorderseite des
Gerätes verursacht wird. Als Ergebnis wird das Bogenteil 15 in
Eingriff mit der Platte 6 gebracht. Ebenfalls wird jeder drei
eckige Vorsprung 18 von den Löchern 26 gelöst und in Kontakt
mit der inneren Oberfläche der entsprechenden Seitenwand 2
gebracht. Der Abstand zwischen dem Paar von Klemmteilen 16
wird somit derart verschmälert, daß ein Bremseffekt vorgesehen
wird (Fig. 4).
Zu dieser Zeit wird der Abschnitt 48a mit Zähnen des Teilzahn
rades 48 von der Zahnplatte 20 gelöst, und der Nockenstift 50
wird dazu gebracht, daß er in den Eingriffsschlitz 52 des
Nockenteiles 51 eintritt und das Nockenteil 51 nach hinten in
dem Gerät versetzt. Mit dieser Versetzung des Nockenteiles 51
wird das Eingriffsteil 32 des Plattenklammerträgers 27 relativ
von seiner Position in Kontakt mit der Nockenoberfläche 54
niedrigen Niveaus über die geneigte Oberfläche 56 zu der
Nockenoberfläche 55 hohen Niveaus versetzt. Der Plattenklemmer
30 wird somit von dem Plattenteller 5 getrennt und gibt die
Platte 6 von dem Plattenteller 5 frei (Fig. 7A).
Zu derselben Zeit wird der Nockenstift 50 außer Eingriff mit
dem Eingriffsschlitz 52 gebracht, und dann wird der Abschnitt
48a mit Zähnen des Teilzahnrades 48 wieder in Eingriff mit der
Zahnplatte 20 gebracht und bringt den Plattenhalter 13 zusam
men mit der Platte 6 zu dem Platteneinführschlitz 9 zurück.
Wenn der Plattenhalter 13 zu einer Position nach außen über
den Platteneinführschlitz 9 zurückgebracht wird, wird der
Plattenlademotor 43 gestoppt. Zu dieser Zeit wird das elasti
sche Verriegelungsteil 24 in der dreieckigen Ausnehmung 21a,
die benachbart zu dem hinteren Ende der Zahnplatte 20 ist,
derart aufgenommen, daß der Plattenhalter 13 elastisch verrie
gelt wird. Ebenfalls wird jeder der dreieckigen Vorsprünge 18
wiederum in dem entsprechenden Loch 25 aufgenommen, wodurch
das Paar der Klemmteile 16 geöffnet wird. In diesem Zustand
kann die Platte 6 leicht entnommen werden.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion wird die Platte durch
den Abschnitt 48a mit Zähnen des Teilzahnrades 48 in dem
Zeitablaufsteuermechanismus 57 transportiert, und der Klemme
chanismus 31 wird durch das Nockenteil 51, das mit dem Teil
zahnrad 48 verbunden ist, während der Abschnitt 48a mit Zähnen
davon außer Eingriff mit der Zahnplatte 20 des Plattenhalters
13 ist, betrieben. Es ist somit möglich, eine sehr genaue
Steuerung des Zeitablaufs des Plattentransportierens und des
Haltens und Freigebens der Platte von und zu dem Platten
teller zu erzielen. Zusätzlich wird von den Komponenten des
Zeitablaufsteuermechanismusses 57 nur das Nockenteil 51 linear
verschoben. Da die Größe und die Verschiebung des Nockenteiles
51 nicht so groß sind, ist es möglich, die Größe des Gerätes
zu reduzieren. Es ist weiterhin möglich, die Konstruktion zu
vereinfachen und die Kosten der Herstellung zu reduzieren.
Da der Plattenhalter 13 die Zahnplatte derart aufweist, daß
das Teilzahnrad 48 direkt mit ihm in Eingriff ist, wird die
Konstruktion weiter vereinfacht.
Da der Abschnitt 48a mit Zähnen des einzelnen Teilzahnrades 48
dazu dient, den Plattenhalter 13 für beides, das Transportie
ren zwischen der Plattenaufnahmeposition und der Plattentrans
portierposition und das Transportieren weg von dem Kontakt mit
der Platte 6 und in Kontakt mit ihr, betrieben wird, wird die
Konstruktion weiter vereinfacht.
Speziell weist das Teilzahnrad 48 den einzelnen Abschnitt 48a
mit Zähnen auf. Das Gesamte davon wird für das obige Transpor
tieren des Plattenhalters 13 zwischen der Plattenaufnahmeposi
tion und der Plattentransportierposition verwendet, während es
teilweise dazu verwendet wird, den Plattenhalter 13 von dem
Kontakt mit der Platte 6 weg zu transportieren und in Kontakt
mit ihr zu transportieren. Da der Abschnitt 48a mit Zähnen des
Teilzahnrades 48 gemeinsam für die zwei obigen verschiedenen
Anforderungsarten dient, ist es möglich, die Größe des Teil
zahnrades 48 zu reduzieren, was weiterhin die Größe des Gerä
tes reduziert.
Da der Plattenhalter 13 selektiv durch das elastische Verrie
gelungsteil 24 an der Plattenaufnahmeposition, der Platten
transportierposition und der Position, die von der Platte 6
getrennt ist, verriegelt wird, ist es möglich, zufällige Bewe
gung des Plattenhalters 13 zu verhindern und den Betrieb zu
stabilisieren.
Da ein Teil eines hinteren Abschnittes des Gerätes, der eine
Ecke enthält, als eine Bewegungszone des optischen Abnehmers 7
und ebenfalls als eine Zone, in der der Antrieb des optischen
Abnehmers 7 (einschließlich des Abnehmerantriebsmotors) vorge
sehen ist, verwendet wird, während der andere Teil, der die
andere Ecke einschließt, zum Vorsehen des Plattenlademotors 43
verwendet wird, kann der Motor 43 durch Verwenden eines freien
Raumes in dem Gerät angeordnet werden, wodurch eine weitere
Reduzierung der Größe des Gerätes ermöglicht wird.
Da der Plattenhalter 13 das Paar von Klemmteilen 16 zum diame
tralen Klemmen des äußeren Randes der Platte 6 aufweist, kann
nur der äußere Rand der Platte 6 zum Halten der in das Gerät
zu transportierenden Platte mit einer einfachen Konstruktion
verwendet werden. Somit kann die Konstruktion weiter verein
facht werden.
Da das Paar von Klemmteilen 16 die geneigten Oberflächen zum
Aufnehmen der Platte 6, wenn die Platte 6 an diese angenähert
wird, aufweist, kann die Platte 6 sicher durch den Plattenhal
ter 13 transportiert werden, ohne die Möglichkeit des Kontak
tes ihrer Aufzeichnungsbereiche mit Komponenten des Gerätes.
Die Vorspannfedern 19 zum Vorspannen des Paares von Klemmtei
len 16 voneinander weg erlauben das Verbreitern des Abstandes
zwischen dem Paar von Klemmteilen 16, wenn die Platte 6 ein
geführt wird und ebenfalls wenn der Plattenhalter 13 von der
Platte 6 weggebracht wird, und erlauben ebenfalls das Verrin
gern des Abstandes derart, daß das Paar von Klemmteilen 16 in
Kontakt mit den inneren Oberflächen der entgegengesetzten,
nach unten hängenden Seitenwände 2 (d. h. Halterführungen) des
Hauptrahmens 1 ist und die Klemmkraft verstärkt wird.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist es möglich, anstatt des drei
eckigen Vorsprunges 18 auf der Rückseite von jedem Klemmteil
16 ein elastisches Teil 60 vorzusehen. In diesem Fall wird die
Klemmkraft der Klemmteile 16 zum Klammern der Platte 6 durch
die elastischen Kräfte der elastischen Teile 60 verstärkt,
während das Paar von Klemmteilen 16 durch die entgegengesetz
ten Seitenwände 2 in dem Zustand mit verringertem Abstand ge
halten wird. Der Plattenhalter 13 kann somit die Platte 6 zu
verlässiger halten, und die Platte 6 kann zuverlässiger
transportiert werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, kann ein Abschnitt von jedem
Klemmteil 16 des Plattenhalters 13, der in Kontakt mit der
Platte 6 ist, aus Filz oder Pappe oder einem ähnlichen weichen
Brems- bzw. Dämpfungsmaterial gebildet sein. In diesem Fall
kann die Platte 6 durch den Plattenhalter 13 zuverlässiger ge
halten und transportiert werden. Wenn die Platte ausgegeben
wird, kann zusätzlich ein verstärkter Bremseffekt der Platte 6
erhalten werden.
Eine zweite Ausführungsform wird im folgenden mit Bezug zu
Fig. 11 beschrieben. Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht,
die die mechanischen Teile des Plattenspielgerätes zeigen.
Ähnliche Teile zu denen der vorhergehenden ersten Ausführungs
form werden durch dieselben Bezugszeichen und Symbole bezeich
net und werden im folgenden nicht im Detail beschrieben. Diese
Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden Aus
führungsform darin, daß ein Schwingteil zwischen dem Platten
halter und dem Teilzahnrad vorgesehen ist.
Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform sind der Plattenla
demotor 43, das erste Geschwindigkeitsreduzierungszahnräder
werk 46 mit großem und kleinem Zahnrad 46a und 46b, das zweite
Geschwindigkeitsreduzierungszahnräderwerk 47 mit großem und
kleinem Zahnrad 47a und 47b und das Zahnrad 49 mit großem
Durchmesser mit dem integralen Teilzahnrad 48 auf der Ober
seite an der Klammer 45 montiert, und die Drehung des Motors
43 wird über das erste und zweite Geschwindigkeitsreduzie
rungszahnräderwerk 46 und 47 zu dem Teilzahnrad 48 und dem
Zahnrad 49 mit großem Durchmesser übertragen. Das große Zahn
rad 49 weist ebenfalls ähnlich zu der ersten Ausführungsform
den Nockenstift 50, der von der Unterseite hervorsteht, auf.
Der Nockenstift 50 ist in derselben Beziehung zu der Nocken
platte 51 wie in der ersten Ausführungsform.
Das Bezugszeichen 70 bezeichnet ein Schwingteil, das einen
Zeitablaufsteuermechanismus 71 zusammen mit dem Motorzahnrad
44, dem ersten und zweiten Geshwindigkeitsreduzierungszahnrä
derwerk 47 und 48 und dem Zahnrad 49 mit großem Durchmesser
bildet.
Das Schwingteil 70 weist ein Ende auf, das drehbar an einem
Stift 72 montiert ist, und weist eine Bogenzahnplatte 73 auf,
die an dem Stift 72 zentriert ist. Die Bogenzahnplatte 73 kann
selektiv in Eingriff mit dem Abschnitt 48a mit Zähnen des
Teilzahnrades 48 sein. Der Nockenstift 50 ist in Eingriff mit
dem Eingriffsschlitz 52 in dem Nockenteil 51, wenn das Teil
zahnrad 48 in eine Position derart gebracht ist, daß es der
Bogenzahnplatte 73 gegenüberliegt, nach dem Lösen des Ab
schnittes 48a mit Zähnen von der Bogenzahnplatte 73. Das
Schwingteil 70 weist einen Stift 74 auf, der an seinem Ende
befestigt ist, und ein Paar von Bogenklemmteilen 76 bilden
einen Plattenhalter 75, die jeweils ein Ende aufweisen, das
drehbar an dem Stift 74 montiert ist.
An dem Stift 74 ist weiterhin eine Vorspannfeder 77 derart
montiert, daß das Paar von Klemmteilen 76 voneinander weg
vorgespannt wird. Jedes Klemmteil 76 weist einen Eingriffs
vorsprung 78 auf, der von seiner Oberseite hervorsteht und in
einem in dem Hauptrahmen 1 gebildeten Führungsschlitz bzw.
-nut 79 aufgenommen ist.
Die Führungsschlitze 79 weisen eine solche Form auf, daß das
Paar von Klemmteilen 76 geöffnet ist, wenn sich der Platten
halter 75 in einer Position in einem vorderen Teil des Gerätes
befindet und ebenfalls wenn der Plattenhalter 75 nach hinten
von einer Plattentransportierposition derart verschoben wird,
daß die Platte zu dem Plattenteller 5 hin und von ihm weg
transportiert wird.
Der Plattenhalter 75, der Klemmechanismus 31 und der Zeitab
laufsteuermechanismus 71 weisen dieselbe Beziehung zueinander
wie in der ersten Ausführungsform auf, obwohl sich die zweite
Ausführungsform von der ersten Ausführungsform unterscheidet,
da in der zweiten Ausführungsform der Plattenhalter 75 zwi
schen einer vorderen Position und einer hinteren Position in
dem Gerät mit der schwingenden Bewegung des Schwingteils 70,
die durch die Drehung des Teilzahnrades 48 verursacht wird,
transportiert wird.
Somit wird in der zweiten Ausführungsform, ähnlich wie in der
ersten Ausführungsform, die Platte 6 durch den Abschnitt 48a
mit Zähnen des Teilzahnrades 48 in dem Zeitablaufsteuermecha
nismus 71 transportiert, und der Klemmechanismus 31 wird durch
das Nockenteil 51, das mit dem Teilzahnrad 48 verbunden ist,
betrieben, während der Abschnitt 48a mit Zähnen davon außer
Eingriff mit der Zahnplatte 20 des Plattenhalters 13 ist. Es
ist somit möglich, die Zeitabläufe des Plattentransportierens
und des Haltens und Freigebens der Platte auf und von dem
Plattenteller sehr genau zu steuern. Zusätzlich wird von den
Komponenten des Zeitablaufsteuermechanismusses 71 nur das
Nockenteil 51 linear versetzt, und die Größe und die Verset
zung des Nockenteiles 51 sind nicht groß. Es ist daher mög
lich, die Größe des Gerätes zu reduzieren. Die Konstruktion
kann ebenfalls derart reduziert werden, daß die Herstellungs
kosten reduziert werden.
Weiterhin weist das Schwingteil 70 die Bogenzahnplatte 73 auf,
die in Eingriff mit dem Abschnitt 48a mit Zähnen des Teilzahn
rades 48 als Mittel zum Verbinden des Teilzahnrades 48 und des
Plattenhalters 75 über das Schwingteil 70 ist bzw. sein soll,
und der Plattenhalter 75 wird transportiert, während der Ab
schnitt 48a mit Zähnen des Teilzahnrades 48 in Eingriff mit
der Zahnplatte 73 ist.
Die obige Konstruktion weist weiterhin den Effekt auf, daß das
Verhältnis zwischen dem Drehwinkel des Teilzahnrades 48 und
der Versetzung bzw. Verschiebung des Plattenhalters 75 (d. h.
die Verschiebung der Platte) so wie gewünscht in Abhängigkeit
des Abstandes von der Achse (d. h. dem Stift 72) der Schwingbe
wegung des Schwingteiles 70 zu dem Punkt der Verbindung zwi
schen dem Schwingteil 70 und dem Plattenhalter 75 eingestellt
werden kann.
Claims (16)
1. Plattenspielgerät,
in dem eine durch einen Platteneinführschlitz (9) eingeführte Platte (6) auf einem Plattenteller (5) zum Abspielen von Daten mit einem optischen Abnehmer (7) gehalten wird und von dem Plattenteller (5) freigegeben wird und zurück zu der Außen seite des Platteneinführschlitzes (9) durch einen Plattenaus gabebetrieb ausgegeben wird, mit
einem Plattenhalter (13, 75), der derart betreibbar ist, daß er nur den äußeren Rand der Platte (6), die durch den Platten einführschlitz (9) eingeführt ist, an einer Plattenaufnahme position hält, und der derart verschoben wird, daß die Platte (6) von der Plattenaufnahmeposition zu einer Plattentranspor tierposition derart transportiert wird, daß die Platte (6) zu dem Plattenteller (5) hin und von ihm weg transportiert wird, einem Klemmechanismus (31), der derart betreibbar ist, daß die Platte (6) auf dem Plattenteller (5) gehalten wird,
einem Zeitablaufsteuermechanismus (57), der ein Teilzahnrad (48) aufweist und den Betrieb des Plattenhalters (13, 75) und des Klemmechanismusses (31) in einer vorbestimmten Reihenfolge verursacht, wobei das Teilzahnrad (48) einen Abschnitt (48a) mit Zähnen aufweist, und
einem Motor (43), der dazu gebracht wird, daß er sich in einer Richtung dreht, wenn gemessen wird, daß die durch den Platten einführschlitz (9) eingeführte Platte (6) bereit ist, durch den Plattenhalter (13, 75) transportiert zu werden, und der dazu gebracht wird, sich in der anderen Richtung in einem Plattenausgabebetrieb zu drehen, wodurch der Zeitablaufsteu ermechanismus (57) in Abhängigkeit der Drehrichtung umgekehrt betrieben wird,
wobei der Zeitablaufsteuermechanismus (57), wenn der Motor (43) in der einen Richtung gedreht wird, derart betreibbar ist, daß die Verschiebung des Plattenhalters (13, 75) von der Plattenaufnahmeposition zu der Plattentransportierposition verursacht wird, daß dann der Plattenhalter (13, 75) für eine Zeitdauer stationär gehalten wird und daß dann der Klemmecha nismus (31) die Platte (6) auf dem Plattenteller (5) hält und der Plattenhalter (13, 75) von der Platte (6) weg verschoben wird,
und wenn der Motor (43) in der anderen Richtung gedreht wird, derart betreibbar ist, daß der Plattenhalter (13, 75) wieder zurück in Kontakt mit der Platte (6) geführt wird, daß dann der Klemmechanismus (31) die Platte (6) von dem Plattenteller (5) freigibt und daß dann die Verschiebung des Plattenhalters (13, 75) zurück zu der Plattenaufnahmeposition verursacht wird,
wobei der Zeitablaufsteuermechanismus (57) ein erstes Verbindungsmittel (20, 70), das operativ mit dem Plattenhalter (13, 75) verbunden ist und das in der Lage ist, derart mit dem Abschnitt (48a) mit Zähnen des Teilzahnrades (48) in Eingriff zu sein, daß der Plattenhalter (13, 75) die Platte (6) zwischen der Plattenaufnahmeposition und der Plat tentransportierposition transportiert, und
ein zweites Verbindungsmittel (49, 50, 51), das operativ mit dem Klemmechanismus (31) verbunden ist und den Klemmechanismus (31) durch Ineinandergreifen mit einem Abschnitt des Teilzahn rades (48), der ein anderer ist als der Abschnitt (48a) mit Zähnen, betreibt, wenn das erste Verbindungsmittel (20, 70) und der Abschnitt (48a) mit Zähnen außer Eingriff sind, aufweist.
in dem eine durch einen Platteneinführschlitz (9) eingeführte Platte (6) auf einem Plattenteller (5) zum Abspielen von Daten mit einem optischen Abnehmer (7) gehalten wird und von dem Plattenteller (5) freigegeben wird und zurück zu der Außen seite des Platteneinführschlitzes (9) durch einen Plattenaus gabebetrieb ausgegeben wird, mit
einem Plattenhalter (13, 75), der derart betreibbar ist, daß er nur den äußeren Rand der Platte (6), die durch den Platten einführschlitz (9) eingeführt ist, an einer Plattenaufnahme position hält, und der derart verschoben wird, daß die Platte (6) von der Plattenaufnahmeposition zu einer Plattentranspor tierposition derart transportiert wird, daß die Platte (6) zu dem Plattenteller (5) hin und von ihm weg transportiert wird, einem Klemmechanismus (31), der derart betreibbar ist, daß die Platte (6) auf dem Plattenteller (5) gehalten wird,
einem Zeitablaufsteuermechanismus (57), der ein Teilzahnrad (48) aufweist und den Betrieb des Plattenhalters (13, 75) und des Klemmechanismusses (31) in einer vorbestimmten Reihenfolge verursacht, wobei das Teilzahnrad (48) einen Abschnitt (48a) mit Zähnen aufweist, und
einem Motor (43), der dazu gebracht wird, daß er sich in einer Richtung dreht, wenn gemessen wird, daß die durch den Platten einführschlitz (9) eingeführte Platte (6) bereit ist, durch den Plattenhalter (13, 75) transportiert zu werden, und der dazu gebracht wird, sich in der anderen Richtung in einem Plattenausgabebetrieb zu drehen, wodurch der Zeitablaufsteu ermechanismus (57) in Abhängigkeit der Drehrichtung umgekehrt betrieben wird,
wobei der Zeitablaufsteuermechanismus (57), wenn der Motor (43) in der einen Richtung gedreht wird, derart betreibbar ist, daß die Verschiebung des Plattenhalters (13, 75) von der Plattenaufnahmeposition zu der Plattentransportierposition verursacht wird, daß dann der Plattenhalter (13, 75) für eine Zeitdauer stationär gehalten wird und daß dann der Klemmecha nismus (31) die Platte (6) auf dem Plattenteller (5) hält und der Plattenhalter (13, 75) von der Platte (6) weg verschoben wird,
und wenn der Motor (43) in der anderen Richtung gedreht wird, derart betreibbar ist, daß der Plattenhalter (13, 75) wieder zurück in Kontakt mit der Platte (6) geführt wird, daß dann der Klemmechanismus (31) die Platte (6) von dem Plattenteller (5) freigibt und daß dann die Verschiebung des Plattenhalters (13, 75) zurück zu der Plattenaufnahmeposition verursacht wird,
wobei der Zeitablaufsteuermechanismus (57) ein erstes Verbindungsmittel (20, 70), das operativ mit dem Plattenhalter (13, 75) verbunden ist und das in der Lage ist, derart mit dem Abschnitt (48a) mit Zähnen des Teilzahnrades (48) in Eingriff zu sein, daß der Plattenhalter (13, 75) die Platte (6) zwischen der Plattenaufnahmeposition und der Plat tentransportierposition transportiert, und
ein zweites Verbindungsmittel (49, 50, 51), das operativ mit dem Klemmechanismus (31) verbunden ist und den Klemmechanismus (31) durch Ineinandergreifen mit einem Abschnitt des Teilzahn rades (48), der ein anderer ist als der Abschnitt (48a) mit Zähnen, betreibt, wenn das erste Verbindungsmittel (20, 70) und der Abschnitt (48a) mit Zähnen außer Eingriff sind, aufweist.
2. Plattenspielgerät nach Anspruch 1,
bei dem das erste Verbindungsmittel (20) mit dem Plattenhalter
(13) verbunden ist und eine Zahnplatte aufweist, die in der
Lage ist, in Eingriff mit dem Abschnitt (48a) mit Zähnen des
Teilzahnrades (48) zu sein.
3. Plattenspielgerät nach Anspruch 1,
bei dem das erste Verbindungsmittel (70) ein Schwingteil auf
weist, das mit dem Plattenhalter (75) verbunden ist und eine
Bogenzahnplatte (73) aufweist und das in der Lage ist, in
Eingriff mit dem Abschnitt (48a) mit Zähnen des Teilzahnrades
(48) zu sein.
4. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die Verschiebung des Plattenhalters (13) zwischen der
Plattenaufnahmeposition und der Plattenübertragungsposition
und das Freigeben der Platte (6) von dem Plattenhalter (13)
und das Halten der Platte (6) in Kontakt mit dem Plattenhalter
(13) durch einen einzelnen Abschnitt (48a) mit Zähnen des ein
zelnen Teilzahnrades (48), das mit dem ersten Verbindungsmit
tel (20, 70) zusammenarbeitet, bewirkt wird.
5. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem das Transportieren des Plattenhalters (13, 75) zwi
schen der Plattenaufnahmeposition und der Plattentransportier
position durch die Gesamtheit des Abschnittes (48a) mit Zähnen
bewirkt wird und das Freigeben der Platte (6) von dem Platten
halter (13, 75) und das Halten der Platte (6) in Kontakt mit
dem Plattenhalter (13, 75) durch ein Teil des Abschnittes
(48a) mit Zähnen verwirklicht wird.
6. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem der Plattenhalter (13), der von der Platte (6), die
auf dem Plattenteller (5) gehalten ist, freigegeben ist, ela
stisch in der Freigabeposition durch ein elastisches Verriege
lungsteil (24) verriegelt ist.
7. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem ein Eckenteil eines hinteren Abschnittes des Gerätes
als Verschiebungszone des optischen Abnehmers (7) und eben
falls zum Vorsehen eines Antriebes des optischen Abnehmers
verwendet wird und das andere Eckenteil des hinteren Abschnit
tes des Gerätes zum Vorsehen des Motors (43) verwendet wird.
8. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem der Plattenhalter (13, 75) ein Paar eines linken und
eines rechten Klemmteiles (16, 76) aufweist, die in der Lage
sind, geöffnet und geschlossen zu werden und den äußeren Rand
der Platte (6) diametral einzuklemmen.
9. Plattenspielgerät nach Anspruch 8,
bei dem das Paar von Klemmteilen (16), die jeweils eine Nut
(16a) mit einer geneigten Oberfläche aufweisen, zum Aufnehmen
der Platte (6) vorgesehen ist, wenn die Klemmteile (16) sich
der Platte (6) annähern.
10. Plattenspielgerät nach Anspruch 8 oder 9,
weiter mit einem Paar einer linken und einer rechten Halter
führung (2) und einer Vorspannfeder (19) zum Vorspannen des
Paares von Klemmteilen (16) voneinander weg, wobei das Paar
von Halterführungen (2) zum Steuern des Abstandes zwischen dem
Paar von Klemmteilen (16) dient.
11. Plattenspielgerät nach Anspruch 10,
bei dem die Klemmteile (16) jeweils einen elastischen Ab
schnitt (60) aufweisen,
wobei die elastischen Abschnitte (60) elastische Kräfte zum
Verstärken der Klemmkräfte des Paares von Klemmteilen (16),
die auf die Platte (6) angewendet werden, wenn das Paar von
Klemmteilen (16) in einem angenäherten Zustand durch die
Halterführungen (2) gehalten wird, vorsehen.
12. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei dem die Abschnitte des Plattenhalters (13), die in Kontakt
mit der Platte (6) sein sollen, aus einem weichen Bremsmate
rial gebildet sind.
13. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
bei dem der Plattenteller (5) und der optische Abnehmer (7) in
einer Position in der axialen Richtung des Plattentellers (5)
fixiert sind,
der Klemmechanismus (31) einen Klemmer (30) zum Klemmen der
Platte (6) in Verbindung mit dem Plattenteller (5) aufweist
und der Klemmer (30) einen Vorsprung (37) zum derart Inein
griffsein in einem Mittelloch der Platte (6), daß die Platte
(6) zentriert wird, aufweist.
14. Plattenspielgerät nach Anspruch 13,
bei dem der Plattenteller (5) eine Ausnehmung (34) aufweist,
die in der Lage ist, in Eingriff an dem Vorsprung (37) zu
sein,
wobei der Plattenteller (5) und der Klemmer (30) durch den
Eingriff zwischen der Ausnehmung (34) und dem Vorsprung (37)
zueinander zentriert sind.
15. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
mit einem Drehverhinderungsmittel (22, 23) zum verhindern des
Drehens des Plattenhalters (13) während seiner Verschiebung,
wobei das Drehverhinderungsmittel (22, 23) eine Ausnehmung (22) und einen Führungsvorsprung (23), der darin in Eingriff ist, aufweist,
wobei einer von der Ausnehmung (22) und dem Führungsvorsprung (23) an der Seite des Plattenhalters (13) vorgesehen ist und der andere an der Seite eines stationären Teils des Gerätes vorgesehen ist.
wobei das Drehverhinderungsmittel (22, 23) eine Ausnehmung (22) und einen Führungsvorsprung (23), der darin in Eingriff ist, aufweist,
wobei einer von der Ausnehmung (22) und dem Führungsvorsprung (23) an der Seite des Plattenhalters (13) vorgesehen ist und der andere an der Seite eines stationären Teils des Gerätes vorgesehen ist.
16. Plattenspielgerät nach Anspruch 15,
bei dem die Ausnehmung (22) in einer Zahnplatte (20), die ein
teilig mit dem Plattenhalter (13) ist, vorgesehen ist.
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