DE19741842B4 - Patrone - Google Patents
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- F42B5/18—Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
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Abstract
Patrone
mit einer an einem Hülsenboden
(8) befestigten verbrennbaren Treibladungshülse (9) und einem leitwerkstabilisierten
Geschoß (3),
wobei das Leitwerk (5) in die Treibladungshülse (9) ragt und eine heckseitig
angeordnete Ausnehmung (7) aufweist, mit den Merkmalen:
a) an dem Hülsenboden (8) ist ein zentraler, sich in Richtung der Längsachse (11) der Patrone (1) erstreckender Treibladungsanzünder (10) angeordnet;
b) zwischen dem heckseitigen Ende des Geschosses (3) und dem Hülsenboden (8) ist eine erste Teilladung (13; 18) angeordnet, die aus einem vorfertigbaren Formteil aus verdichtetem Treibladungspulver (15) besteht;
c) das Formteil (13; 18) weist ein Innenrohr (16) zur Aufnahme des Treibladungsanzünders (10) auf;
d) der dem Leitwerk (5) zugewandte Bereich des Innenrohres (16) ist derart ausgestaltet, daß es in die heckseitig angeordnete Ausnehmung (7) des Leitwerkes (5) eingreift.
a) an dem Hülsenboden (8) ist ein zentraler, sich in Richtung der Längsachse (11) der Patrone (1) erstreckender Treibladungsanzünder (10) angeordnet;
b) zwischen dem heckseitigen Ende des Geschosses (3) und dem Hülsenboden (8) ist eine erste Teilladung (13; 18) angeordnet, die aus einem vorfertigbaren Formteil aus verdichtetem Treibladungspulver (15) besteht;
c) das Formteil (13; 18) weist ein Innenrohr (16) zur Aufnahme des Treibladungsanzünders (10) auf;
d) der dem Leitwerk (5) zugewandte Bereich des Innenrohres (16) ist derart ausgestaltet, daß es in die heckseitig angeordnete Ausnehmung (7) des Leitwerkes (5) eingreift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer an einem Hülsenboden befestigten verbrennbaren Treibladungshülse und einem leitwerkstabilisierten Geschoß, wobei das Leitwerk in die Treibladungshülse ragt und eine heckseitig angeordnete Ausnehmung aufweist.
- Eine derartige Patrone ist beispielsweise aus der
DE 195 01 122 A1 bekannt. Sie weist einen an dem Hülsenboden befestigten zentralen Treibladungsanzünder auf, der sich annähernd bis zu dem in die Treibladungshülse ragenden Leitwerk des Geschosses erstreckt. Allerdings verbleibt bei dieser bekannten Patrone zwischen dem dem Geschoß zugewandten Ende des Treibladungsanzünders und der heckseitig für das Einbringen eines Leuchtspursatzes vorgesehenen Ausnehmung des Leitwerkes eine spaltförmige Öffnung. Um zu vermeiden, daß durch diese spaltförmige Öffnung Treibladungspulver in die Ausnehmung gelangt, was gegebenenfalls zu einem ungewollten Zünden des Leuchtspursatzes und damit zu einem Abbrennen der Patrone führt, wird in die heckseitige Ausnehmung des Leitwerkes ein kegelförmiges Füllstück aus einem inerten Material angeordnet, welches beim Zünden der Patrone durch den Druckaufbau zerstört wird und den Weg zur Anzündung des Leuchtspursatzes freimacht. - Nachteilig ist bei dieser bekannten Patrone unter anderem, daß ein separates Füllstück erforderlich ist, welches die Funktion des Leuchtspursatzes beeinflussen kann und welches die Laborierung der Patrone verteuert.
- Aus der
DE 41 38 269 A1 ist eine Patrone mit einer verbrennbaren Treibladungshülse bekannt, die zur Leistungssteigerung mehrere hintereinander angeordnete Teilladungen aufweist. Dabei befindet sich eine zwischen Geschoßboden und Patronenboden angeordnete erste Teilladung hoher Ladedichte in der Treibladungshülse. An diese erste Teilladung schließt sich eine zweite aus Stangenpulver und Schüttpulver bestehende Teilladung an. Da auch bei diesen bekannten Patronen das Schüttpulver der zweiten Teilladung in die entsprechende für das Einbringen eines Leuchtspursatzes erforderliche Ausnehmung des Leitwerkes gelangen kann, wird in der Regel auch bei diesen Patronen ein separates Füllstück zum Verschließen der heckseitigen Ausnehmung des Leitwerkes verwendet. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Patrone der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei welcher auf einfache und kostengünstige Weise vermieden wird, daß in die heckseitige Ausnehmung des Leitwerkes Pulverkörner gelangen können.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Im Wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die erste Teilladung der Patrone als Formkörper mit einem Innenrohr für den Treibladungsanzünder auszugestalten, derart, daß das Innenrohr in die Innenkontur der Ausnehmung des Leitwerkes eingreift und somit ein separates Kegelfüllstück entfallen kann.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 den teilweisen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Patrone mit einer als Formkörper ausgebildeten ersten Teilladung; -
2 einen vergrößerten Längsschnitt der in1 dargestellten ersten Teilladung und -
3 den1 entsprechenden Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Patrone. - In
1 ist mit1 eine Patrone bezeichnet, die im Wesentlichen aus einer Patronenhülse2 und einem nur teilweise dargestellten unterkalibrigen leitwerkstabilisierten Geschoß3 mit Treibkäfig4 besteht. Das Leitwerk5 des Geschosses3 ragt in die Patronenhülse2 hinein und besitzt heckseitig zum Einbringen eines Leuchtspursatzes6 eine Ausnehmung7 . - Die Patronenhülse
2 umfaßt eine an einem Hülsenboden8 befestigte Treibladungshülse9 aus einem verbrennbaren Material. In dem Hülsenboden8 ist ein zentraler Treibladungsanzünder10 angeordnet, der sich in Richtung der Längsachse11 der Patrone1 erstreckt. - Zwischen dem Geschoßheck
12 und dem Hülsenboden8 befindet sich eine erste Teilladung13 aus in einem Pulverbeutel14 aus Celluloid befindlichen verdichteten Schüttpulver15 (2 ). Bei dieser Teilladung handelt es sich um ein vorfertigbares Formteil, welches ein Innenrohr16 zur Aufnahme des Treibladungsanzünders10 umfaßt. Das Innenrohr16 erstreckt sich bis in die heckseitige Ausnehmung7 des Leitwerkes5 und ist an die Kontur dieser Ausnehmung derart angepaßt, daß das im Bereich des Leitwerkes5 befindliche Schüttpulver einer zweiten Teilladung17 nicht in die Ausnehmung7 gelangen kann. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht beispielsweise die erste Teilladung nicht die in den
1 und2 wiedergegebene zylinderförmige Form aufweisen, sondern kann, wie die in3 dargestellte und mit18 bezeichnete erste Teilladung, auch die Form eines heckseitig abgestuften Zylinders besitzen, welcher den Treibladungsanzünder10 bis in den Bereich des Hülsenbodens8 umschließt. - Ferner muß das Material des Pulverbeutels der ersten Teilladung nicht zwingend aus Celluloid bestehen, sondern es kann sich auch um entsprechend dünnwandige verbrennbare Pappe handeln. Schließlich kann die erste Teilladung auch aus einem Formkörper bestehen, bei dem Schüttpulver um das aus einem verbrennbaren Material bestehende Innenrohr herumgepreßt wird.
-
- 1
- Patrone
- 2
- Patronenhülse
- 3
- Geschoß
- 4
- Treibkäfig
- 5
- Leitwerk
- 6
- Leuchtspursatz
- 7
- Ausnehmung
- 8
- Hülsenboden
- 9
- Treibladungshülse
- 10
- Treibladungsanzünder
- 11
- Längsachse
- 12
- Geschoßheck
- 13
- erste Teilladung, Formteil
- 14
- Pulverbeutel
- 15
- Schüttpulver, Treibladungspulver
- 16
- Innenrohr
- 17
- zweite Teilladung
- 18
- erste Teilladung, Formteil
Claims (4)
- Patrone mit einer an einem Hülsenboden (
8 ) befestigten verbrennbaren Treibladungshülse (9 ) und einem leitwerkstabilisierten Geschoß (3 ), wobei das Leitwerk (5 ) in die Treibladungshülse (9 ) ragt und eine heckseitig angeordnete Ausnehmung (7 ) aufweist, mit den Merkmalen: a) an dem Hülsenboden (8 ) ist ein zentraler, sich in Richtung der Längsachse (11 ) der Patrone (1 ) erstreckender Treibladungsanzünder (10 ) angeordnet; b) zwischen dem heckseitigen Ende des Geschosses (3 ) und dem Hülsenboden (8 ) ist eine erste Teilladung (13 ;18 ) angeordnet, die aus einem vorfertigbaren Formteil aus verdichtetem Treibladungspulver (15 ) besteht; c) das Formteil (13 ;18 ) weist ein Innenrohr (16 ) zur Aufnahme des Treibladungsanzünders (10 ) auf; d) der dem Leitwerk (5 ) zugewandte Bereich des Innenrohres (16 ) ist derart ausgestaltet, daß es in die heckseitig angeordnete Ausnehmung (7 ) des Leitwerkes (5 ) eingreift. - Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilladung (
13 ;18 ) aus in einem Pulverbeutel (14 ) befindlichen verdichteten Schüttpulver (15 ) besteht. - Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Pulverbeutels (
14 ) aus Celluloid oder aus einer dünnen verbrennbaren Pappe besteht. - Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich leitwerkseitig an die erste Teilladung (
13 ;18 ) eine mindestens teilweise Schüttpulver enthaltende zweite Teilladung (17 ) anschließt.
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---|---|---|---|
DE1997141842 DE19741842B4 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Patrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141842 DE19741842B4 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Patrone |
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---|---|
DE19741842A1 DE19741842A1 (de) | 1999-03-25 |
DE19741842B4 true DE19741842B4 (de) | 2006-09-07 |
Family
ID=7843266
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997141842 Expired - Fee Related DE19741842B4 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Patrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19741842B4 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
SE522937C2 (sv) | 2002-08-08 | 2004-03-16 | Bofors Defence Ab | Hylslöst, komplett skott samt ett sätt att framställa ett dylikt hylslöst, komplett skott |
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DE102012008019A1 (de) * | 2012-04-24 | 2013-10-24 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Übungspatrone |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950112A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-06-19 | Natronag Papierproduktion Gmbh & Co, Papiersackfabriken Kg, 3380 Goslar | Aufsteckvorrichtung fuer ventilsaecke |
DE4138269A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Rheinmetall Gmbh | Munition |
-
1997
- 1997-09-23 DE DE1997141842 patent/DE19741842B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950112A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-06-19 | Natronag Papierproduktion Gmbh & Co, Papiersackfabriken Kg, 3380 Goslar | Aufsteckvorrichtung fuer ventilsaecke |
DE4138269A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Rheinmetall Gmbh | Munition |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |