DE10052741B4 - Patrone - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Abstract
Patrone mit einer eine erste Treibladung (7; 22) enthaltenden Treibladungshülse (2; 23) und einem Geschoß (3), welches heckseitig mit einem in der Treibladungshülse (2; 23) angeordneten, umfangseitig aus mehreren Flügeln (4) bestehenden Leitwerk (5; 29) versehen ist, wobei der Raum zwischen den Flügeln (4) und angrenzend an die Flügel (4) mit einer zweiten Treibladung (8; 26) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten Treibladung (8; 26) um lose geschüttetes Treibladungspulver handelt, welches in Beuteln (9, 10; 27, 28) angeordnet ist und daß die mit dem Treibladungspulver gefüllten, plastisch verformbaren Beutel (9, 10; 27, 28) im wesentlichen den gesamten Raum zwischen dem Leitwerksträger (6) des Leitwerks (5; 29) und dem dem Leitwerk (5; 29) gegenüberliegenden Hülsenmantel (13) der Treibladungshülse (2; 23) ausfüllen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer eine erste Treibladung enthaltenden Treibladungshülse und einem Geschoß, welches heckseitig mit einem in der Treibladungshülse angeordneten, umfangseitig aus mehreren Flügeln bestehenden Leitwerk versehen ist, nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Eine derartige Patrone ist beispielsweise aus der
DE 40 20 691 A1 bekannt. Um den Raum zwischen den Flügeln des Leitwerkes und angrenzend an diese innenballistisch möglich vollständig nutzen zu können, sind aus einer zweiten Treibladung bestehende Formkörper vorgesehen, die diesen Raum ausfüllen. Diese Formkörper stützen gleichzeitig das jeweilige Geschoß gegen den Hülsenmantel ab. - Insbesondere bei großkalibrigen Patronen mit dünnwandiger Treibladungshülse aus einem verbrennbaren Material, wie sie beispielsweise aus Panzerwaffen verschossen werden, ist es erforderlich, das relativ schwere Geschoß im Leitwerksbereich gegen den Hülsenmantel abzustützen, um Beschädigungen, z. B. beim Transport und Laden der Patrone im Bereich des Hülsenmantels, zu vermeiden. Versuche der Anmelderin, die aus der
DE 40 20 691 A1 bekannten Munitions-Formkörper zur Abstützung der Geschosse auch bei großkalibriger Panzermunition mit verbrennbarer Treibladungshülse einzusetzen, hat allerdings ergeben, daß diese Formkörper selbst – z. B. bei einem unbeabsichtigten Herunterfallen der Patrone auf den Patronenboden – zu einer Beschädigung der dünnwandigen Treibladungshülse führen können. - Aus der
DE 197 41 839 A1 ist eine Patrone mit einer mindestens drei Teilladungen enthaltenden verbrennbaren Treibladungshülse und einem leitwerkstabilisierten Geschoß bekannt, dessen heckseitiger Bereich in die Treibladungshülse ragt. Der Raum zwischen den Flügeln des Leitwerkes und der Treibladungshülse wird durch ein mindestens zweigeteiltes Formteil aus verdichtetem Schüttpulver gebildet, welches formschlüssig an dem Geschoßheck anliegt und sich bis zu randseitig an der Treibladungshülse angeordneten Pulverstangen erstreckt. Auch bei dieser Patrone kann es beispielsweise bei einem unbeabsichtigten Herunterfallen der Patrone auf den Patronenboden aufgrund der Pulverstangen und der Formteile zu einer Beschädigung der dünnwandigen Treibladungshülse kommen. - Die
DE 40 20 691 A1 zeigt eine Patrone mit einem leitwerkstabilisierten Geschoss, bei dem durch einen festen Formkörper das Leitwerk vor Abbrand geschützt wird, wobei das Brennvolumen nahezu voll ausgenutzt wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone mit dünnwandiger Treibladungshülse aus einem verbrennbaren Material anzugeben, bei der das Leitwerk des Geschosses an dem Hülsenmantel abgestützt wird, ohne daß es bei der üblichen Handhabung zu einer Beschädigung oder gar zu einer Zerstörung des Hülsenmantels durch das abstützende Element kommt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, das Leitwerk nicht durch einen starren Formkörper an dem Hülsenmantel der Treibladungshülse abzustützen, sondern an mit Treibladungspulver gefüllten, plastisch verformbaren Beuteln.
- Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei einem aus vier Flügeln bestehenden Leitwerk mindestens zwei Beutel verwendet werden, die derart ausgebildet (genäht) sind, daß jeweils ein Beutel einen Flügel vollständig umschließt. Die restlichen beiden Flügel befinden sich dann im Bereich der einander zugewandten Stirnseiten der Beutel. Selbstverständlich können die beiden Beutel auch miteinander vernäht sein, so daß das Einsetzen des Geschosses mit am Leitwerk angeordneten Beuteln in die Treibladungshülse besonders einfach ist.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine der Anzahl der Flügel des Leitwerkes entsprechende Anzahl von Beuteln verwendet, wobei die Beutel dann jeweils zwischen benachbarten Flügeln angeordnet werden.
- Besonders vorteilhaft hat sich die Erfindung bei Geschossen mit Klappleitwerken bewährt.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 den Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Patrone; -
2 einen Querschnitt der in1 dargestellten Patrone entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie; -
3 den Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Patrone. - In
1 ist mit1 eine Patrone zum Verschießen aus einer 120 mm Waffe eines Panzers bezeichnet. Die Patrone1 umfaßt eine Treibladungshülse2 aus einem verbrennbaren Material sowie ein leitwerkstabilisiertes Geschoß3 , wobei von dem Geschoß lediglich der heckseitige Bereich dargestellt ist. Das aus vier Flügeln4 bestehende Klappleitwerk5 ist auf einem Leitwerksträger6 befestigt und befindet sich innerhalb der mit einer ersten Treibladung7 teilweise gefällten Treibladungshülse2 . - Im Bereich des Leitwerkes
5 sind zwei mit Treibladungspulver einer zweiten Treibladung8 gefüllte Beutel9 ,10 angeordnet, die derart ausgebildet (genäht) sind, daß jeweils ein Beutel9 ,10 einen Flügel4 vollständig umschließt. Die restlichen beiden Flügel4 befinden sich im Bereich der einander zugewandten Stirnseiten11 ,12 der Beutel9 ,10 (2 ). - Zur Laborierung wird zunächst in an sich bekannter Weise der Hülsenmantel
13 der Treibladungshülse2 an einem Hülsenboden14 befestigt und ein Treibladungsanzünder15 eingeschraubt. Anschließend wird eine definierte Menge Schüttpulver von oben in die Treibladungshülse2 geschüttet. Die noch benötigte Menge an Treibladungspulver wird in die beiden Beutel9 ,10 eingefüllt und die Beutel derart um das Geschoßheck gelegt, daß sie den Raum zwischen Hülsenmantel13 und Leitwerksträger6 weitgehend ausfüllen. Anschließend wird dann das Geschoß3 zusammen mit den Beuteln9 ,10 in die Treibladungshülse2 eingeschoben und der am Geschoßheck befestigte Hülsendeckel16 mit der Treibladungshülse2 verklebt. - Wird nun z. B. beim Transport der Patrone
1 über den Geschoßkopf eine radiale Kraft in das Geschoßheck eingeleitet, so drückt das Klappleitwerk5 gegen die Beutel9 ,10 . Diese verformen sich dabei und nehmen damit Energie auf. Der Rest der Energie wird über die in die Beutel9 ,10 eingefüllten Pulverkörner breitflächig in den Hülsenmantel13 eingeleitet. Auch hierbei verformen sich die Beutel9 ,10 durch Verschieben von Pulverkörnern wieder und absorbieren damit erneut einen Teil der Energie. - In
3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei handelt es sich um eine Patrone17 mit tempierbarem Bodenanzünder18 . Das Tempiersignal wird durch den Verschlußkeil der entsprechenden, nicht dargestellten Waffe über eine am Hülsenboden angeordnete Elektrode in den Treibladungsanzünder19 der Patrone17 und dann über ein Kabel20 in den Bodenanzünder18 geleitet. - Um Beschädigungen des Kabels
20 und seiner Steckverbindung21 aufgrund der bei der üblichen Handhabung der Patrone17 ansonsten auftretenden Scheuerbewegungen der Pulverkörner sicher zu verhindern, wird die erste Treibladung22 nur in dem Bereich der Treibladungshülse23 untergebracht, in den sich der Treibladungsanzünder19 erstreckt. Seitlich von dem vorderen Ende24 des Treibladungsanzünders19 ist eine kegelförmige Kabelauffangscheibe25 angeordnet, die verhindert, daß die Pulverkörner der ersten Treibladung22 in den vorderen Bereich der Treibladungshülse gelangen. Die zweite Treibladung26 befindet sich wiederum in Beuteln27 ,28 die um das Leitwerk29 herum angeordnet sind und über die sich das Leitwerk29 an der Treibladungshülse23 abstützt. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Abstützung des Geschoßhecks über Beutelladungen nicht nur bei Geschossen mit Klappleitwerken, sondern auch bei Geschossen mit feststehendem Leitwerk erfolgen.
-
- 1
- Patrone
- 2
- Treibladungshülse
- 3
- Geschoß
- 4
- Flügel
- 5
- Leitwerk, Klappleitwerk
- 6
- Leitwerksträger
- 7
- erste Treibladung
- 8
- zweite Treibladung
- 9, 10
- Beutel
- 11, 12
- Stirnseiten
- 13
- Hülsenmantel
- 14
- Hülsenboden
- 15
- Treibladungsanzünder
- 16
- Hülsendeckel
- 17
- Patrone
- 18
- Bodenanzünder, Geschoßzünder
- 19
- Treibladungsanzünder
- 20
- Kabel
- 21
- Steckverbindung
- 22
- erste Treibladung
- 23
- Treibladungshülse
- 24
- vordere Ende
- 25
- Kabelauffangscheibe
- 26
- zweite Treibladung
- 27, 28
- Beutel
- 29
- Leitwerk
Claims (5)
- Patrone mit einer eine erste Treibladung (
7 ;22 ) enthaltenden Treibladungshülse (2 ;23 ) und einem Geschoß (3 ), welches heckseitig mit einem in der Treibladungshülse (2 ;23 ) angeordneten, umfangseitig aus mehreren Flügeln (4 ) bestehenden Leitwerk (5 ;29 ) versehen ist, wobei der Raum zwischen den Flügeln (4 ) und angrenzend an die Flügel (4 ) mit einer zweiten Treibladung (8 ;26 ) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten Treibladung (8 ;26 ) um lose geschüttetes Treibladungspulver handelt, welches in Beuteln (9 ,10 ;27 ,28 ) angeordnet ist und daß die mit dem Treibladungspulver gefüllten, plastisch verformbaren Beutel (9 ,10 ;27 ,28 ) im wesentlichen den gesamten Raum zwischen dem Leitwerksträger (6 ) des Leitwerks (5 ;29 ) und dem dem Leitwerk (5 ;29 ) gegenüberliegenden Hülsenmantel (13 ) der Treibladungshülse (2 ;23 ) ausfüllen. - Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Beutel (
9 ,10 ;27 ,28 ) mit Treibladungspulver das Leitwerk (5 ;29 ) umschließen. - Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Leitwerk (
5 ;29 ) um ein Klappleitwerk handelt. - Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Patrone (
17 ) mit tempierbarem Geschoßzünder (18 ), bei der die elektrische Verbindung zwischen einer entsprechenden am Hülsenboden angeordneten Elektrode und dem Geschoßzünder (18 ) über eine in dem Treibladungsanzünder (19 ) angeordnete elektrische Verbindung und ein sich anschließendes Kabel (20 ) erfolgt, die erste Treibladung (22 ) sich nur von dem Hülsenboden (14 ) bis zum vorderen Ende (24 ) des Treibladungsanzünders (19 ) erstreckt. - Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende (
24 ) des Treibladungsanzünders (19 ) eine Kabelauffangscheibe (25 ) angeordnet ist.
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- 2000-10-25 DE DE2000152741 patent/DE10052741B4/de not_active Expired - Fee Related
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