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DE10052741B4 - Patrone - Google Patents

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DE10052741B4
DE10052741B4 DE2000152741 DE10052741A DE10052741B4 DE 10052741 B4 DE10052741 B4 DE 10052741B4 DE 2000152741 DE2000152741 DE 2000152741 DE 10052741 A DE10052741 A DE 10052741A DE 10052741 B4 DE10052741 B4 DE 10052741B4
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DE
Germany
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propellant charge
tail
sleeve
propellant
cartridge
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DE2000152741
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Inventor
Michael Dipl.-Ing. Vagedes
Thomas Dipl.-Ing. Heitmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/16Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Patrone mit einer eine erste Treibladung (7; 22) enthaltenden Treibladungshülse (2; 23) und einem Geschoß (3), welches heckseitig mit einem in der Treibladungshülse (2; 23) angeordneten, umfangseitig aus mehreren Flügeln (4) bestehenden Leitwerk (5; 29) versehen ist, wobei der Raum zwischen den Flügeln (4) und angrenzend an die Flügel (4) mit einer zweiten Treibladung (8; 26) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten Treibladung (8; 26) um lose geschüttetes Treibladungspulver handelt, welches in Beuteln (9, 10; 27, 28) angeordnet ist und daß die mit dem Treibladungspulver gefüllten, plastisch verformbaren Beutel (9, 10; 27, 28) im wesentlichen den gesamten Raum zwischen dem Leitwerksträger (6) des Leitwerks (5; 29) und dem dem Leitwerk (5; 29) gegenüberliegenden Hülsenmantel (13) der Treibladungshülse (2; 23) ausfüllen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer eine erste Treibladung enthaltenden Treibladungshülse und einem Geschoß, welches heckseitig mit einem in der Treibladungshülse angeordneten, umfangseitig aus mehreren Flügeln bestehenden Leitwerk versehen ist, nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Patrone ist beispielsweise aus der DE 40 20 691 A1 bekannt. Um den Raum zwischen den Flügeln des Leitwerkes und angrenzend an diese innenballistisch möglich vollständig nutzen zu können, sind aus einer zweiten Treibladung bestehende Formkörper vorgesehen, die diesen Raum ausfüllen. Diese Formkörper stützen gleichzeitig das jeweilige Geschoß gegen den Hülsenmantel ab.
  • Insbesondere bei großkalibrigen Patronen mit dünnwandiger Treibladungshülse aus einem verbrennbaren Material, wie sie beispielsweise aus Panzerwaffen verschossen werden, ist es erforderlich, das relativ schwere Geschoß im Leitwerksbereich gegen den Hülsenmantel abzustützen, um Beschädigungen, z. B. beim Transport und Laden der Patrone im Bereich des Hülsenmantels, zu vermeiden. Versuche der Anmelderin, die aus der DE 40 20 691 A1 bekannten Munitions-Formkörper zur Abstützung der Geschosse auch bei großkalibriger Panzermunition mit verbrennbarer Treibladungshülse einzusetzen, hat allerdings ergeben, daß diese Formkörper selbst – z. B. bei einem unbeabsichtigten Herunterfallen der Patrone auf den Patronenboden – zu einer Beschädigung der dünnwandigen Treibladungshülse führen können.
  • Aus der DE 197 41 839 A1 ist eine Patrone mit einer mindestens drei Teilladungen enthaltenden verbrennbaren Treibladungshülse und einem leitwerkstabilisierten Geschoß bekannt, dessen heckseitiger Bereich in die Treibladungshülse ragt. Der Raum zwischen den Flügeln des Leitwerkes und der Treibladungshülse wird durch ein mindestens zweigeteiltes Formteil aus verdichtetem Schüttpulver gebildet, welches formschlüssig an dem Geschoßheck anliegt und sich bis zu randseitig an der Treibladungshülse angeordneten Pulverstangen erstreckt. Auch bei dieser Patrone kann es beispielsweise bei einem unbeabsichtigten Herunterfallen der Patrone auf den Patronenboden aufgrund der Pulverstangen und der Formteile zu einer Beschädigung der dünnwandigen Treibladungshülse kommen.
  • Die DE 40 20 691 A1 zeigt eine Patrone mit einem leitwerkstabilisierten Geschoss, bei dem durch einen festen Formkörper das Leitwerk vor Abbrand geschützt wird, wobei das Brennvolumen nahezu voll ausgenutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone mit dünnwandiger Treibladungshülse aus einem verbrennbaren Material anzugeben, bei der das Leitwerk des Geschosses an dem Hülsenmantel abgestützt wird, ohne daß es bei der üblichen Handhabung zu einer Beschädigung oder gar zu einer Zerstörung des Hülsenmantels durch das abstützende Element kommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, das Leitwerk nicht durch einen starren Formkörper an dem Hülsenmantel der Treibladungshülse abzustützen, sondern an mit Treibladungspulver gefüllten, plastisch verformbaren Beuteln.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei einem aus vier Flügeln bestehenden Leitwerk mindestens zwei Beutel verwendet werden, die derart ausgebildet (genäht) sind, daß jeweils ein Beutel einen Flügel vollständig umschließt. Die restlichen beiden Flügel befinden sich dann im Bereich der einander zugewandten Stirnseiten der Beutel. Selbstverständlich können die beiden Beutel auch miteinander vernäht sein, so daß das Einsetzen des Geschosses mit am Leitwerk angeordneten Beuteln in die Treibladungshülse besonders einfach ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine der Anzahl der Flügel des Leitwerkes entsprechende Anzahl von Beuteln verwendet, wobei die Beutel dann jeweils zwischen benachbarten Flügeln angeordnet werden.
  • Besonders vorteilhaft hat sich die Erfindung bei Geschossen mit Klappleitwerken bewährt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 den Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Patrone;
  • 2 einen Querschnitt der in 1 dargestellten Patrone entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie;
  • 3 den Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Patrone.
  • In 1 ist mit 1 eine Patrone zum Verschießen aus einer 120 mm Waffe eines Panzers bezeichnet. Die Patrone 1 umfaßt eine Treibladungshülse 2 aus einem verbrennbaren Material sowie ein leitwerkstabilisiertes Geschoß 3, wobei von dem Geschoß lediglich der heckseitige Bereich dargestellt ist. Das aus vier Flügeln 4 bestehende Klappleitwerk 5 ist auf einem Leitwerksträger 6 befestigt und befindet sich innerhalb der mit einer ersten Treibladung 7 teilweise gefällten Treibladungshülse 2.
  • Im Bereich des Leitwerkes 5 sind zwei mit Treibladungspulver einer zweiten Treibladung 8 gefüllte Beutel 9, 10 angeordnet, die derart ausgebildet (genäht) sind, daß jeweils ein Beutel 9, 10 einen Flügel 4 vollständig umschließt. Die restlichen beiden Flügel 4 befinden sich im Bereich der einander zugewandten Stirnseiten 11, 12 der Beutel 9, 10 (2).
  • Zur Laborierung wird zunächst in an sich bekannter Weise der Hülsenmantel 13 der Treibladungshülse 2 an einem Hülsenboden 14 befestigt und ein Treibladungsanzünder 15 eingeschraubt. Anschließend wird eine definierte Menge Schüttpulver von oben in die Treibladungshülse 2 geschüttet. Die noch benötigte Menge an Treibladungspulver wird in die beiden Beutel 9, 10 eingefüllt und die Beutel derart um das Geschoßheck gelegt, daß sie den Raum zwischen Hülsenmantel 13 und Leitwerksträger 6 weitgehend ausfüllen. Anschließend wird dann das Geschoß 3 zusammen mit den Beuteln 9, 10 in die Treibladungshülse 2 eingeschoben und der am Geschoßheck befestigte Hülsendeckel 16 mit der Treibladungshülse 2 verklebt.
  • Wird nun z. B. beim Transport der Patrone 1 über den Geschoßkopf eine radiale Kraft in das Geschoßheck eingeleitet, so drückt das Klappleitwerk 5 gegen die Beutel 9, 10. Diese verformen sich dabei und nehmen damit Energie auf. Der Rest der Energie wird über die in die Beutel 9, 10 eingefüllten Pulverkörner breitflächig in den Hülsenmantel 13 eingeleitet. Auch hierbei verformen sich die Beutel 9, 10 durch Verschieben von Pulverkörnern wieder und absorbieren damit erneut einen Teil der Energie.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei handelt es sich um eine Patrone 17 mit tempierbarem Bodenanzünder 18. Das Tempiersignal wird durch den Verschlußkeil der entsprechenden, nicht dargestellten Waffe über eine am Hülsenboden angeordnete Elektrode in den Treibladungsanzünder 19 der Patrone 17 und dann über ein Kabel 20 in den Bodenanzünder 18 geleitet.
  • Um Beschädigungen des Kabels 20 und seiner Steckverbindung 21 aufgrund der bei der üblichen Handhabung der Patrone 17 ansonsten auftretenden Scheuerbewegungen der Pulverkörner sicher zu verhindern, wird die erste Treibladung 22 nur in dem Bereich der Treibladungshülse 23 untergebracht, in den sich der Treibladungsanzünder 19 erstreckt. Seitlich von dem vorderen Ende 24 des Treibladungsanzünders 19 ist eine kegelförmige Kabelauffangscheibe 25 angeordnet, die verhindert, daß die Pulverkörner der ersten Treibladung 22 in den vorderen Bereich der Treibladungshülse gelangen. Die zweite Treibladung 26 befindet sich wiederum in Beuteln 27, 28 die um das Leitwerk 29 herum angeordnet sind und über die sich das Leitwerk 29 an der Treibladungshülse 23 abstützt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Abstützung des Geschoßhecks über Beutelladungen nicht nur bei Geschossen mit Klappleitwerken, sondern auch bei Geschossen mit feststehendem Leitwerk erfolgen.
  • 1
    Patrone
    2
    Treibladungshülse
    3
    Geschoß
    4
    Flügel
    5
    Leitwerk, Klappleitwerk
    6
    Leitwerksträger
    7
    erste Treibladung
    8
    zweite Treibladung
    9, 10
    Beutel
    11, 12
    Stirnseiten
    13
    Hülsenmantel
    14
    Hülsenboden
    15
    Treibladungsanzünder
    16
    Hülsendeckel
    17
    Patrone
    18
    Bodenanzünder, Geschoßzünder
    19
    Treibladungsanzünder
    20
    Kabel
    21
    Steckverbindung
    22
    erste Treibladung
    23
    Treibladungshülse
    24
    vordere Ende
    25
    Kabelauffangscheibe
    26
    zweite Treibladung
    27, 28
    Beutel
    29
    Leitwerk

Claims (5)

  1. Patrone mit einer eine erste Treibladung (7; 22) enthaltenden Treibladungshülse (2; 23) und einem Geschoß (3), welches heckseitig mit einem in der Treibladungshülse (2; 23) angeordneten, umfangseitig aus mehreren Flügeln (4) bestehenden Leitwerk (5; 29) versehen ist, wobei der Raum zwischen den Flügeln (4) und angrenzend an die Flügel (4) mit einer zweiten Treibladung (8; 26) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten Treibladung (8; 26) um lose geschüttetes Treibladungspulver handelt, welches in Beuteln (9, 10; 27, 28) angeordnet ist und daß die mit dem Treibladungspulver gefüllten, plastisch verformbaren Beutel (9, 10; 27, 28) im wesentlichen den gesamten Raum zwischen dem Leitwerksträger (6) des Leitwerks (5; 29) und dem dem Leitwerk (5; 29) gegenüberliegenden Hülsenmantel (13) der Treibladungshülse (2; 23) ausfüllen.
  2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Beutel (9, 10; 27, 28) mit Treibladungspulver das Leitwerk (5; 29) umschließen.
  3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Leitwerk (5; 29) um ein Klappleitwerk handelt.
  4. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Patrone (17) mit tempierbarem Geschoßzünder (18), bei der die elektrische Verbindung zwischen einer entsprechenden am Hülsenboden angeordneten Elektrode und dem Geschoßzünder (18) über eine in dem Treibladungsanzünder (19) angeordnete elektrische Verbindung und ein sich anschließendes Kabel (20) erfolgt, die erste Treibladung (22) sich nur von dem Hülsenboden (14) bis zum vorderen Ende (24) des Treibladungsanzünders (19) erstreckt.
  5. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende (24) des Treibladungsanzünders (19) eine Kabelauffangscheibe (25) angeordnet ist.
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