DE10102624B4 - Patrone - Google Patents
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Abstract
Patrone mit einer Patronenhülse (2) und einem Geschoß (3), wobei in der Patronenhülse (2) ein sich in Richtung der Längsachse (7) der Patrone erstreckender Treibladungsanzünder (8) und in dem Geschoß (3) ein elektrisch programmierbarer Geschoßzünder (23) angeordnet sind und wobei der Geschoßzünder (23) über mindestens eine elektrische Leitung (15, 16) mit einer am Patronenboden (4) angeordneten Elektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibladungsanzünder (8) auf seiner dem Geschoßheck (9) zugewandten Seite ein steckerartiges Kontaktstück (10) mit mindestens einem Kontakt (13, 14) umfaßt, der über ein erstes in dem Treibladungsanzünder (8) verlaufendes elektrisches Leitungsstück (15) mit der am Patronenboden (4) befindlichen Elektrode (32) verbunden ist, und
daß auf der dem Kontaktstück (10) des Treibladungsanzünders zugewandten Seite (8) das Geschoß (3) eine das Kontaktstück (10) umschließende haubenförmige Aufnahme (18) mit mindestens einem Kontakt (19, 20) aufweist, der mit dem Kontakt (13, 14) des Kontaktstückes (10) und über ein zweites...
daß der Treibladungsanzünder (8) auf seiner dem Geschoßheck (9) zugewandten Seite ein steckerartiges Kontaktstück (10) mit mindestens einem Kontakt (13, 14) umfaßt, der über ein erstes in dem Treibladungsanzünder (8) verlaufendes elektrisches Leitungsstück (15) mit der am Patronenboden (4) befindlichen Elektrode (32) verbunden ist, und
daß auf der dem Kontaktstück (10) des Treibladungsanzünders zugewandten Seite (8) das Geschoß (3) eine das Kontaktstück (10) umschließende haubenförmige Aufnahme (18) mit mindestens einem Kontakt (19, 20) aufweist, der mit dem Kontakt (13, 14) des Kontaktstückes (10) und über ein zweites...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer Patronenhülse und einem Geschoß, wobei in der Patronenhülse ein sich in Richtung der Längsachse der Patrone erstreckender Treibladungsanzünder und in dem Geschoß ein elektrisch programmierbarer Geschoßzünder angeordnet sind und wobei der Geschoßzünder über mindestens eine elektrische Leitung (Tempierleitung) mit einer am Boden der Patronenhülse angeordneten Elektrode verbunden ist.
- Eine derartige Patrone ist beispielsweise aus der
DE 41 02 287 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Patrone erfolgt die elektrische Verbindung zwischen dem Geschoßzünder und der am Boden des Treibladungsanzünders angeordneten Elektrode über den elektrisch isoliert angeordneten Treibladungsanzünder selbst sowie über ein durch das Treibladungspulver geführtes elektrisches Kabel. - Nachteilig ist bei dieser bekannten Patrone unter anderem, daß aufgrund der bei der üblichen Handhabung der Patrone ansonsten auftretenden Scheuerbewegung der Pulverkörner an dem Kabel dieses häufig beschädigt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone mit programmierbarem Geschoßzünder anzugeben, die einfach herstellbar ist und bei welcher Beschädigungen der elektrischen Leitungen zwischen dem Geschoßzünder und der an dem Patronenboden angeordneten Elektrode weder bei dem Einbringen des Treibladungspulvers in die Patronenhülse noch bei der üblichen Handhabung der fertig laborierten Patrone auftreten können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß der Treibladungsanzünder sich bis zum Geschoßheck erstreckt und auf seiner dem Geschoßheck zugewandten Seite ein steckerartiges Kontaktstück aufweist, welches von einer das Kontaktstück umschließenden Aufnahme des Geschoßhecks umgeben ist. Dabei ist mindestens ein Kontakt des Kontaktstückes über ein erstes in dem Treibladungsanzünder verlaufendes elektrisches Leitungsstück der Tempierleitung mit der am Patronenboden – bzw. im Treibladungsanzünder-Unterteil – befindlichen Elektrode, bei der es sich vorzugsweise um eine Ringelektrode handelt, verbunden. Gegen den Kontakt des Kontaktstückes drückt mindestens ein in der Aufnahme befindlicher Kontakt, der seinerseits über ein zweites innerhalb des Geschosses verlaufendes elektrisches Leitungsstück der Tempierleitung mit dem Geschoßzünder verbunden ist.
- Durch eine derartige Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die Treibladungspulverkörner nicht mit dem Tempierkabel und den elektrischen Kontakten in Verbindung kommen. Außerdem erfolgt eine kostengünstige heckseitige Geschoßheckabstützung durch den Treibladungsanzünder.
- Die Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß bei der Montage der Patrone die elektrische Verbindung zwischen den beiden Leitungsstücken der Tempierleitung selbstfindend erfolgt. Hierzu sind die Kontaktanordnungen derart ausgebildet, daß eine Kontaktierung, unabhängig von dem jeweiligen Drehwinkel, in bezug auf die Längsachse der Patrone erfolgt. Dieses kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß die in der Aufnahme und/oder an dem Kontaktstück angeordneten Kontakte als Ringkontakte ausgebildet sind.
- Durch die haubenförmige Ausgestaltung der vorzugsweise abwerfbaren Aufnahme, z. B. aus Kunststoff, wird erreicht, daß der mittlere Bereich des Geschoßhecks frei für die Aufnahme eines zentralen Leuchtspursatzes ist. Außerdem wird durch die Haube sichergestellt, daß kein Treibladungspulver zwischen das Kontaktstück und den Leuchtspursatz gelangt, so daß ein Anzünden des Leuchtspursatzes durch Treibladungspulverkörner bzw. Körnerreste nicht möglich ist.
- Zur Verbindung des Geschoßzünders mit mehreren elektrischen Tempierleitungen sind eine der Anzahl der Leitungen entsprechende Anzahl von Ringkontakten in der haubenförmigen Aufnahme vorgesehen. Das Kontaktstück ist in diesem Fall stufenförmig ausgebildet, wobei jedem Ringkontakt eine mit entsprechenden Kontakten versehene Stufe zugeordnet ist und die einzelnen Stufen unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Durch die Wahl der Länge der einzelnen Stufen wird auf einfache Weise erreicht, daß ein Toleranzausgleich in Längsrichtung zwischen den Ringkontakten und dem Kontaktstück erfolgt.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 den Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Patrone im Bereich der Patronenhülse und -
2 den Querschnitt der in1 dargestellten Patrone entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie. - In
1 ist mit1 eine großkalibrige Patrone zum Verschießen aus einer Panzerkanone bezeichnet, die sich aus einer Patronenhülse2 und einem nur teilweise dargestellten Geschoß3 mit Leuchtspursatz30 zusammensetzt. Die Patronenhülse2 umfaßt einen Patronenboden4 und einen Hülsenmantel5 aus einem verbrennbaren Material, innerhalb dem Treibladungspulver6 angeordnet ist. - In Richtung der Längsachse
7 der Patrone1 erstreckt sich ein mit dem Patronenboden4 verbundener Treibladungsanzünder8 , der auf seiner dem Geschoßheck9 zugewandten Seite ein steckerartiges Kontaktstück10 aufweist. Das Kontaktstück10 weist zwei durch eine Hülse31 aus einem elektrisch isolierenden Material getrennte stufenförmige Abschnitte11 ,12 (2 ) mit unterschiedlichem Durchmesser und jeweils vorgegebener Länge auf, die mit Kontakten13 ,14 verbunden sind. Die Kontakte13 ,14 sind ihrerseits über zwei in dem Treibladungsanzünder8 verlaufenden elektrischen Leitungsstücken zweier Tempierleitungen15 ,16 mit zwei am Treibladungsanzünderboden17 befindlichen Elektroden verbunden. Dabei ist die eine Elektrode32 als Ringelektrode im Treibladungsanzünder-Unterteil angeordnet, während die zweite Elektrode durch die Masse des Treibladungsanzünder-Bodens gebildet wird. - Auf der dem Kontaktstück
10 zugewandten Seite weist das Geschoß3 eine das Kontaktstück10 umschließende, kegelförmig ausgestaltete, haubenförmige Aufnahme18 mit zwei federbelasteten Ringkontakten19 ,20 auf, die mit den beiden Kontakten13 ,14 des Kontaktstückes10 elektrisch leitend verbunden sind. Die Ringkontakte19 ,20 sind über zweite Leitungsstücke21 ,22 der Tempierleitungen15 ,16 mit einem Geschoßzünder23 verbunden. Dabei sind die zweiten Leitungsstücke21 ,22 zunächst in Freiräumen24 der Aufnahme18 (2 ) angeordnet und werden anschließend über einen entsprechenden mit Kunststoff oder einem Kleber vergossenen Kabelschacht25 des Geschosses dem Geschoßzünder23 zugeführt. - Im Bereich der aus Kunststoff bestehenden Aufnahme
18 können die zweiten Leitungsstücke21 ,22 auch bei Herstellung der Aufnahme18 durch Spritzgießen als Einleger in diese integriert werden. - Die Befestigung der Aufnahme
18 an dem restlichen Geschoß kann beispielsweise durch einen Preßsitz, eine Klebe- oder eine Schnappverbindung erfolgen. - Bei der Montage der Patrone
1 wird das Geschoß3 mit der Aufnahme18 in die mit dem Treibladungsanzünder8 versehene Patronenhülse2 eingesetzt und damit die Aufnahme18 über das Kontaktstück10 geschoben, so daß die Ringkontakte19 ,20 auf die ihnen zugeordneten Kontakte13 ,14 des Kontaktstückes10 gedrückt werden. Anschließend wird dann in an sich bekannter Weise der an dem Geschoß3 befestigte Hülsendeckel26 mit dem Hülsenmantel5 der Patronenhülse2 verbunden und über ein Laborierfenster (nicht dargestellt) im Hülsenmantel5 oder Hülsendeckel26 das Treibladungspulver eingefüllt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Patrone
- 2
- Patronenhülse
- 3
- Geschoß
- 4
- Patronenboden
- 5
- Hülsenmantel
- 6
- Treibladungspulver
- 7
- Längsachse
- 8
- Treibladungsanzünder
- 9
- Geschoßheck
- 10
- Kontaktstück
- 11, 12
- stufenförmige Abschnitte
- 13, 14
- Kontakte
- 15, 16
- Tempierleitungen, elektrische Leitungen
- 17
- Treibladungsanzünderboden
- 18
- Aufnahme
- 19, 20
- Ringkontakte, Kontakt
- 21, 22
- zweite Leitungsstücke
- 23
- Geschoßzünder
- 24
- Freiraum (Aufnahme)
- 25
- Kabelschacht (Geschoß)
- 26
- Hülsendeckel
- 30
- Leuchtspursatz
- 31
- Hülse, Isolierkörper
- 32
- Ringelektrode, Elektrode
Claims (5)
- Patrone mit einer Patronenhülse (
2 ) und einem Geschoß (3 ), wobei in der Patronenhülse (2 ) ein sich in Richtung der Längsachse (7 ) der Patrone erstreckender Treibladungsanzünder (8 ) und in dem Geschoß (3 ) ein elektrisch programmierbarer Geschoßzünder (23 ) angeordnet sind und wobei der Geschoßzünder (23 ) über mindestens eine elektrische Leitung (15 ,16 ) mit einer am Patronenboden (4 ) angeordneten Elektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibladungsanzünder (8 ) auf seiner dem Geschoßheck (9 ) zugewandten Seite ein steckerartiges Kontaktstück (10 ) mit mindestens einem Kontakt (13 ,14 ) umfaßt, der über ein erstes in dem Treibladungsanzünder (8 ) verlaufendes elektrisches Leitungsstück (15 ) mit der am Patronenboden (4 ) befindlichen Elektrode (32 ) verbunden ist, und daß auf der dem Kontaktstück (10 ) des Treibladungsanzünders zugewandten Seite (8 ) das Geschoß (3 ) eine das Kontaktstück (10 ) umschließende haubenförmige Aufnahme (18 ) mit mindestens einem Kontakt (19 ,20 ) aufweist, der mit dem Kontakt (13 ,14 ) des Kontaktstückes (10 ) und über ein zweites in dem Geschoß (3 ) verlaufendes elektrisches Leitungsstück (21 ,22 ) mit dem Geschoßzünder (23 ) elektrisch leitend verbunden ist. - Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Geschoßzünders (
23 ) mit mindestens zwei elektrischen Leitungen (15 ,16 ) mindestens zwei Ringkontakte (19 ,20 ) in der haubenförmigen Aufnahme (18 ) angeordnet sind und daß das Kontaktstück (10 ) mindestens zwei durch einen Isolierkörper (31 ) voneinander getrennte stufenförmige Abschnitte (11 ,12 ) mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, wobei an jedem der beiden stufenförmigen Abschnitte (11 ,12 ) ein Kontakt (13 ,14 ) angeordnet ist, der mit einem entsprechenden Ringkontakt (19 ,20 ) elektrisch leitend verbunden ist. - Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmige Aufnahme (
18 ) kegelförmig ausgebildet ist. - Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmige Aufnahme (
18 ) aus Kunststoff besteht. - Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der haubenförmigen Aufnahme (
18 ) und/oder an dem Kontaktstück (10 ) angeordneten Kontakte (13 ,14 ,19 ,20 ) als Ringkontakt (19 ,20 ) ausgebildet sind.
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