DE19739786A1 - System und Verfahren zur Kraftstoffeinspritzsteuerung in Benzinmotoren mit Direkteinspritzung - Google Patents
System und Verfahren zur Kraftstoffeinspritzsteuerung in Benzinmotoren mit DirekteinspritzungInfo
- Publication number
- DE19739786A1 DE19739786A1 DE19739786A DE19739786A DE19739786A1 DE 19739786 A1 DE19739786 A1 DE 19739786A1 DE 19739786 A DE19739786 A DE 19739786A DE 19739786 A DE19739786 A DE 19739786A DE 19739786 A1 DE19739786 A1 DE 19739786A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crank angle
- fuel injection
- angle position
- injection
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D35/00—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for
- F02D35/02—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for on interior conditions
- F02D35/023—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for on interior conditions by determining the cylinder pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/40—Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
- F02D41/062—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/3809—Common rail control systems
- F02D41/3818—Common rail control systems for petrol engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/12—Other methods of operation
- F02B2075/125—Direct injection in the combustion chamber for spark ignition engines, i.e. not in pre-combustion chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D2041/389—Controlling fuel injection of the high pressure type for injecting directly into the cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/04—Engine intake system parameters
- F02D2200/0402—Engine intake system parameters the parameter being determined by using a model of the engine intake or its components
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein
Verfahren zur Kraftstoffeinspritzsteuerung in Benzinmoto
ren mit Direkteinspritzung und insbesondere in einem
derartigen Motor die Technik zur Steuerung der Einspritz
dauer der jeweiligen Einspritzventile.
Die Inhalte der Anmeldung JP 8-239132-A, eingereicht am
10. September 1996 in Japan, sind hiermit durch Litera
turhinweis eingefügt.
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung sind etwa aus der
JP 2-20755-A, der JP 2-20754-A u. a. wohlbekannt.
In dem aus der JP 2-20755-A bekannten Motor wird die
Einspritzdauer auf der Grundlage des Differenzdrucks
zwischen dem Kraftstoffdruck und dem Druck in einem
Zylinder kompensiert, ferner wird die Einspritzzeitsteue
rung gemäß der Schwankung der Einspritzdauer kompensiert.
In dem aus der JP 2-20754-A bekannten Motor wird die
Einspritzmenge durch Ermitteln der Ist-Luftmenge anhand
des Drucks in einem Zylinder bestimmt, wird die der
Einspritzmenge entsprechende Einspritzdauer auf der
Grundlage des Differenzdrucks zwischen dem Kraftstoff
druck und dem Druck in einem Zylinder kompensiert und
wird die Einspritzzeitsteuerung entsprechend der Schwan
kung der Einspritzdauer kompensiert.
In einem Benzinmotor mit Direkteinspritzung wird die
Einspritzdauer durch Messen der Zeit ab dem Beginn des
Einspritzvorgangs gesteuert. Es besteht jedoch die Mög
lichkeit, daß die Kurbelwinkelposition des Einspritzend
zeitpunkts erheblich verzögert ist, weshalb die Ein
spritzsteuerung zu einem Zeitpunkt ausgeführt wird, zu
dem der Druck in einem Zylinder höher als der Kraftstoff
druck ist, so daß am Kraftstoffeinspritzventil eine
Rückwärtsströmung auftritt.
Beispielsweise ist beim Anlassen bei niedriger Temperatur
die erforderliche Kraftstoffmenge hoch, ferner ist der
Kraftstoffdruck direkt nach dem Anlassen niedrig, wenn
eine motorbetriebene Hochdruckkraftstoffpumpe verwendet
wird, so daß die für die erforderliche Kraftstoffmenge
notwendige Einspritzdauer lang wird. Es besteht jedoch
die Möglichkeit, daß bei einem schnellen Anstieg der
Drehzahl nach dem Beginn der Einspritzung die Kurbelwin
kelposition des Einspritzendpunkts in die spätere Periode
eines Verdichtungshubs verschoben wird, weil die Ein
spritzdauer und die Einspritzzeitsteuerung auf Werten
bleiben, die für einen Zustand niedriger Drehzahl vor dem
Anstieg der Motordrehzahl geeignet sind, weshalb das
Einspritzventil fortgesetzt in den geöffneten Zustand
gesteuert wird, selbst wenn der Druck in einem Zylinder
höher als der Kraftstoffdruck geworden ist.
Falls die Einspritzdauer einer Rückkopplungsregelung auf
der Grundlage des von einem Kraftstoffdrucksensor erfaß
ten Kraftstoffdrucks unterworfen wird, wird die Ein
spritzdauer übermäßig kompensiert, falls wegen einer
Störung des Kraftstoffdrucksensors der erfaßte Kraft
stoffdruck niedriger als der Ist-Druck ist. Wenn in der
Kraftstoffpumpe eine Störung vorliegt und der spezifi
zierte hohe Druck nicht erhalten werden kann, wird die
Einspritzdauer durch die Rückkopplungsregelung zunehmend
kompensiert, so daß die Möglichkeit besteht, daß die
Kurbelwinkelposition des Einspritzendes verzögert wird
und das Einspritzventil fortgesetzt in den geöffneten
Zustand gesteuert wird, selbst wenn der Druck in einem
Zylinder höher als der Kraftstoffdruck geworden ist.
Die Erfindung ist angesichts der obenbeschriebenen Pro
bleme gemacht worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System und
ein Verfahren zur Kraftstoffeinspritzsteuerung in Benzin
motoren mit Direkteinspritzung zu schaffen, bei denen
eine Einspritzung an einer Kurbelwinkelposition, an der
der Druck in einem Zylinder höher als der Kraftstoffdruck
ist, verhindert werden kann, so daß am Kraftstoffein
spritzventil keine Rückwärtsströmung auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
System und ein Verfahren zur Kraftstoffeinspritzung in
Benzinmotoren mit Direkteinspritzung, die die in den
jeweiligen unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale
besitzen. Die abhängigen Ansprüche sind auf zweckmäßige
Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Wenn bei der Konstruktion nach Anspruch 1 der Druck in
einem Zylinder höher als der Kraftstoffdruck wird, wird
die Kraftstoffeinspritzung zwangsläufig beendet, ohne daß
das Ende der berechneten Einspritzdauer abgewartet wird,
weshalb ein Öffnen eines Einspritzventils verhindert
wird, wenn der Druck in einem Zylinder höher als der
Kraftstoffdruck werden kann und eine Rückwärtsströmung
auftreten könnte.
Wenn bei der Konstruktion nach Anspruch 2 auf der Grund
lage eines Erfassungssignals eines Kurbelwinkelsensors
oder dergleichen eine Grenzkurbelwinkelposition erfaßt
wird, wird die Kraftstoffeinspritzung durch das Kraft
stoffeinspritzventil (Steuerung zum Öffnen des Kraft
stoffeinspritzventils) des Zylinders zwangsläufig been
det, so daß selbst dann, wenn die Grenzkurbelwinkelposi
tion vor dem Ende der berechneten Einspritzdauer auf
tritt, die Kraftstoffeinspritzung für die späteren Kur
belwinkelpositionen nicht ausgeführt wird. Daher kann
eine Einspritzung in einem Zustand, in dem der Druck in
einem Zylinder höher als der Kraftstoffdruck ist, einfach
und zuverlässig vermieden werden.
Bei der Konstruktion nach Anspruch 3 kann in dem Fall, in
dem der Kraftstoffdruck als angenähert konstanter Druck
angesehen werden kann, die Grenzkurbelwinkelposition
einfach gesetzt werden.
Bei der Konstruktion nach Anspruch 5 übersteigt der Druck
in einem Zylinder den Kraftstoffdruck bei einer weiter
vorverlegten Kurbelwinkelposition während eines Verdich
tungshubs, wenn der Kraftstoffdruck niedrig ist. Wenn
daher die Grenzkurbelwinkelposition bei niedrigem Kraft
stoffdruck weiter vorverlegt wird, kann die Kurbelwinkel
position, an der der Druck in einem Zylinder höher als
der Kraftstoffdruck ist, als die Grenzkurbelwinkelposi
tion selbst dann gesetzt werden, wenn der Kraftstoffdruck
schwankt. Selbst wenn daher der Kraftstoffdruck schwankt,
kann ein Zeitpunkt, zu dem der Druck in einem Zylinder
den Kraftstoffdruck übersteigt, mit hoher Genauigkeit
bestimmt werden, so daß die Einspritzung durch das Kraft
stoffeinspritzventil zu einem geeigneten Zeitpunkt been
det werden kann.
Bei der Konstruktion nach Anspruch 6 kann bei einem
Anlassen des Motors bei niedriger Temperatur, wo es
wahrscheinlich ist, daß das Ende der Einspritzung erst
auftritt, wenn der Druck in einem Zylinder den Kraft
stoffdruck übersteigt, die Grenzkurbelwinkelposition
vorverlegt werden.
Da sich der Druck in einem Zylinder während eines Ver
dichtungshubs entsprechend der Last des Motors und der
Drehzahl des Motors verändert, kann bei der Konstruktion
nach Anspruch 7 die Grenzkurbelwinkelposition entspre
chend der Änderung des Drucks in einem Zylinder in Abhän
gigkeit von Änderungen der Betriebsbedingungen des Motors
gesetzt werden.
Falls der Startzeitpunkt in einem Kompressionshub liegt,
besteht die Möglichkeit, daß, wenn die Grenzkurbelwinkel
position mit einer verhältnismäßig großen Spanne gesetzt
wird (falls die Grenzkurbelwinkelposition auf einen
vergleichsweise frühen Zeitpunkt gesetzt wird), die
Sicherstellung der erforderlichen Einspritzmenge schwie
rig wird. Bei der Konstruktion nach Anspruch 8, bei der
der Startzeitpunkt der Einspritzung in einem Ansaughub
liegt, liegt somit der Startzeitpunkt der Einspritzung
früh, so daß die erforderliche Einspritzmenge selbst dann
sichergestellt werden kann, wenn die Grenzkurbelwinkelpo
sition mit einer vergleichsweise großen Spanne gesetzt
ist, so daß durch Einstellen der Grenzkurbelwinkelposi
tion entsprechend dem Startzeitpunkt der Einspritzung die
Grenzkurbelwinkelposition für jeden Einspritzzeitpunkt
mit einer maximalen Spanne gesetzt werden kann und dabei
die Einspritzmenge sichergestellt ist. Das bedeutet, daß
entsprechend der Einstellung des Startzeitpunkts der
Einspritzung eine geeignete Grenzkurbelwinkelposition
gesetzt werden kann, so daß gleichzeitig die Sicherstel
lung der Einspritzmenge und die geeignete Steuerung zum
Beenden der Einspritzung erzielt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungsformen der Erfindung, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Einspritzsteuersystems eines
Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Kraftstoffzufuhrsystems eines
Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 3 einen Ablaufplan zur Erläuterung der arithmeti
schen Verarbeitung der Einspritzsteuerparameter
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Verarbeitung
der Einspritzsteuerung gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung; und
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Korrelation
zwischen der Kühlwassertemperatur und der Grenz
kurbelwinkelposition.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Benzinmotors
mit Direkteinspritzung. In einem Motor 1 wird die durch
einen Luftfilter 2 sich bewegende Luftmenge durch eine
Drosselklappe 3 gesteuert und durch ein Einlaßventil 4 in
einen Zylinder angesaugt.
In jedem Zylinder ist ein elektromagnetisches Kraftstoff
einspritzventil 5 vorgesehen, das Kraftstoff direkt in
eine Verbrennungskammer einspritzt. In einem Zylinder
wird das Luft/Kraftstoff-Gemisch aus der durch das Ein
laßventil 4 angesaugten Luft und aus dem vom Kraftstoff
einspritzventil 5 eingespritzten Kraftstoff gebildet.
Das Luft/Kraftstoff-Gemisch in einem Zylinder wird durch
Funkenzündung einer Zündkerze 6 gezündet. Das verbrannte
Abgas wird durch ein Auslaßventil 7 ausgestoßen, in einem
Katalysator 8 gereinigt und anschließend an die Atmo
sphäre abgegeben.
An das Kraftstoffeinspritzventil 5 wird Kraftstoff durch
ein in Fig. 2 gezeigtes Kraftstoffzufuhrsystem zugeführt.
In Fig. 2 wird in einem Kraftstofftank 21 befindlicher
Kraftstoff durch eine elektrisch betriebene Niederdruck-
Kraftstoffpumpe 22 angesaugt und über einen Kraftstoffil
ter 23 einer motorbetriebenen Hochdruck-Kraftstoffpumpe
24 zugeführt.
Der von der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 24 zugeführte, mit
hohem Druck beaufschlagte Kraftstoff wird durch eine
Kraftstoffleitung 26, in der sich ein Druckspeicher 25
befindet, an eine Kraftstofförderstrecke 27 geliefert
und jedem der an der Kraftstofförderstrecke 27 befestig
ten Kraftstoffeinspritzventile zugeführt.
Hinter der Kraftstofförderstrecke 27 ist über einen
Druckspeicher 28 ein Hochdruckregler 29 angeschlossen.
Der Hochdruckregler 29 stellt den Druck des dem Kraft
stoffeinspritzventil 5 zugeführten Kraftstoffs auf einen
bestimmten hohen Druck ein.
Der überschüssige Kraftstoff vom Hochdruckregler 29 wird
an einen Niederdruckregler 30 geschickt. Ferner stehen
die Leitung vor der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 24 und die
Leitung vor dem Niederdruckregler 30 über ein Verbin
dungsrohr 31 in Verbindung. Daher wird der Druck im
Überschußkraftstoffsystem des Hochdruckreglers 29 sowie
im Zufuhrsystem von der Niederdruck-Kraftstoffpumpe 22
zur Hochdruck-Kraftstoffpumpe 24 im Niederdruckregler 30
auf einen spezifischen Druck eingestellt.
Der überschüssige Kraftstoff vom Niederdruckregler 30
wird durch eine Rückleitung 34 zum Kraftstofftank 21
zurückgeleitet.
Ferner ist ein Verbindungsrohr 33 vorgesehen, das die
Leitung hinter der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 24 mit einer
Position zwischen dem Hochdruckregler 29 und dem Nieder
druckregler 30 über ein Sicherheitsventil 32 verbindet,
so daß ein anomal hoher Druck durch Öffnen des Sicher
heitsventils 32 entlastet werden kann.
Das Kraftstoffeinspritzventil 5, dem mittels der obigen
Konstruktion Kraftstoff zugeführt wird, wird so gesteu
ert, daß es mit einem Einspritzimpulssignal von einer
Steuereinheit 10 (Einspritzsteuereinrichtung), die einen
Mikrocomputer enthält, angeregt wird. In die Steuerein
heit 10 werden Signale von verschiedenen Sensoren einge
geben, um die Impulsbreite (Einspritzdauer) und den
Ausgangszeitpunkt (Startzeitpunkt der Einspritzung) des
Einspritzimpulssignals zu bestimmen.
Was die verschiedenen Sensoren anbelangt, so sind etwa
die folgenden Sensoren vorgesehen: ein Luftmassenmesser
11, der den Ansaugluftmassenstrom Q des Motors 1 erfaßt;
ein Positionssensor 12, der bei jedem Einheitskurbelwin
kel ein Erfassungssignal ausgibt; ein Referenzsensor 13,
der für jeden Zylinder jedesmal, wenn eine Referenzkur
belwinkelposition erfaßt wird, ein Referenzsignal aus
gibt; ein Phasensensor 14, der ein Phasensignal ausgibt,
das in Form einer Anzahl von Impulsen den Zylinder an
gibt, der dem nächsten Referenzsignal der vom Referenz
sensor 13 ausgegebenen Referenzsignale entspricht; einen
Luft/Kraftstoff-Verhältnissensor 15, der das
Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Gemischs anhand der Sauer
stoffkonzentration im Abgas erfaßt; einen Drosselklappen
sensor 16, der die Öffnung TVO der Drosselklappe 3 er
faßt; einen Kraftstoffdrucksensor 17, der den Druck des
dem Kraftstoffeinspritzventil 5 zugeführten Kraftstoffs
hinter der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 24 erfaßt; einen
Kühlwassertemperatursensor 18, der die Temperatur Tw des
Kühlwassers des Motors 1 erfaßt; usw.
Durch Messen der Häufigkeit des Auftretens der Referenz
signale vom Referenzsensor 13 oder der Anzahl der Auf
tritte von Positionssignalen vom Positionssensor 12
während einer spezifizierten Zeitdauer kann die Drehzahl
Ne des Motors ermittelt werden.
Im vorliegenden Beispiel wird die Kühlwassertemperatur,
die vom Kühlwassertemperatursensor erfaßt wird, als Wert
verwendet, der die Motortemperatur repräsentiert.
Die Steuereinheit 10 bestimmt den Startzeitpunkt der
Einspritzung und die Einspritzdauer (Impulsbreite der
Einspritzung) auf der Grundlage der Daten wie etwa der
Kühlwassertemperatur, der Motorlast und der Drehzahl des
Motors.
Die Last des Motors ist durch die Ansaugluftmenge eines
Zylinders (= Q/Ne) gegeben, die Basisimpulsbreite der
Einspritzung, die im Verhältnis zur Ansaugluftmenge eines
Zylinders gesetzt wird, kann jedoch ebenfalls als die
Last des Motors repräsentierender Parameter verwendet
werden.
Hierbei werden ein Modus, in dem Kraftstoff durch Kraft
stoffeinspritzung während eines Ansaughubs diffundiert
wird und in einem Zylinder ein gleichmäßiges
Luft/Kraftstoff-Gemisch gebildet wird, um eine gleichmä
ßige Verbrennung auszuführen, und ein Modus, in dem durch
Einspritzung während eines Verdichtungshubs eine Schicht
ladung erzeugt wird und das fette Luft/Kraftstoff-Gemisch
in der Umgebung der Zündkerze 6 ausgebildet wird, um eine
Schichtladungsverbrennung auszuführen, gesetzt, zwischen
denen umgeschaltet werden kann. Beispielsweise wird bei
niedriger Kühlwassertemperatur und bei hoher Kühlwasser
temperatur der Modus der gleichmäßigen Verbrennung ge
wählt.
Darüber hinaus wird eine Rückkopplungsregelung für die
Korrektur der Einspritzdauer auf der Grundlage des vom
Kraftstoffdrucksensor 17 erfaßten Kraftstoffdrucks ausge
führt.
Die Ablaufpläne der Fig. 3 und 4 zeigen den Ablauf der
Einspritzsteuerung der Steuereinheit 10. Es ist anzumer
ken, daß die in Fig. 3 gezeigte Verarbeitung eine nach
jeweils 10 ms ausgeführte Verarbeitung ist und daß die in
Fig. 4 gezeigte Verarbeitung bei jedem Einheitskurbelwin
kel (d. h. nach jeweils 1°) ausgeführt wird.
In dem Ablaufplan von Fig. 3 werden zunächst im Schritt
S1 verschiedene Erfassungsergebnisse wie etwa die Motor
drehzahl Ne, die Motorlast und die Kühlwassertemperatur
Tw eingelesen.
Im Schritt S2 werden die Einspritzdauer (Impulsbreite der
Einspritzung) und der Startzeitpunkt der Einspritzung
berechnet.
Ferner wird im Schritt S3 (Grenzkurbelwinkelposition-
Setzeinrichtung) eine Kurbelwinkelposition berechnet, an
der die Einspritzung zwangsläufig beendet wird (im fol
genden als Grenzkurbelwinkelposition bezeichnet).
Die obige zwangsläufige Beendigung der Einspritzung
bedeutet, daß in einem Fall, in dem die Einspritzung noch
immer fortgesetzt wird, wenn die Grenzkurbelwinkelposi
tion erreicht ist, der Antrieb zum Öffnen des Kraftstoff
einspritzventils 5 zu diesem Zeitpunkt angehalten wird,
selbst wenn die erforderliche Einspritzdauer noch nicht
verstrichen ist, so daß bis zum nächsten Einspritzstart
zeitpunkt keine weitere Einspritzung ausgeführt wird.
Die Grenzkurbelwinkelposition wird so gesetzt, daß sie
während des Verdichtungshubs und vor der Zündung liegt.
Indem eine Fortsetzung der Einspritzung nach der Grenz
kurbelwinkelposition verhindert wird, wird das Auftreten
einer Rückwärtsströmung am Kraftstoffeinspritzventil
vermieden, die durch Öffnen des Kraftstoffeinspritzven
tils in einem Zustand, in dem der Druck im Zylinder höher
als der Kraftstoffdruck ist, verursacht wird.
Das heißt, daß während eines Verdichtungshubs bei einem
allmählichen Anstieg des Drucks im Zylinder und bei einer
Beendigung der Einspritzung, bevor der Druck in einem
Zylinder den Kraftstoffdruck übersteigt, kein Problem
entsteht. Falls jedoch die Beendigung der Einspritzung
verzögert wird und in dem Zeitabschnitt liegt, in dem der
Druck in einem Zylinder den Kraftstoffdruck übersteigt,
besteht die Möglichkeit, daß an dem geöffneten Kraft
stoffeinspritzventil eine Rückwärtsströmung auftritt. Um
daher die Kraftstoffeinspritzung zwangsläufig zu beenden,
bevor der Druck in einem Zylinder den Kraftstoffdruck
übersteigt, ist der letztmögliche Zeitpunkt zum Beenden
der Einspritzung durch die Grenzkurbelwinkelposition
definiert. Daher ist die Grenzkurbelwinkelposition auf
einen Zeitpunkt gesetzt, bevor der Druck in einem Zylin
der den Kraftstoffdruck übersteigt.
Die Grenzkurbelwinkelposition ist gegeben durch den
Zählstand #FLIMCA der Positionssignale ab der Erfassung
des Referenzsignals und kann, wie später beschrieben
wird, ein fester Wert sein, sie kann jedoch auch entspre
chend den Betriebsbedingungen variabel sein. Als Be
triebsbedingungen werden Parameter wie etwa der Kraft
stoffdruck, die Motordrehzahl, die Motorlast, die Kühl
wassertemperatur, der Startzeitpunkt der Einspritzung und
dergleichen verwendet.
Der Ablaufplan von Fig. 4 zeigt die Steuerung zum Beenden
der Einspritzung auf der Grundlage der Grenzkurbelwinkel
position.
Im Schritt S11 werden die Positionssignale auf der Grund
lage des Referenzsignals gezählt.
Im Schritt S12 wird beurteilt, ob der Zählstand ein Wert
ist, der dem Startzeitpunkt der Einspritzung entspricht
oder nicht. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Beginn der
Einspritzung erfaßt wird, geht die Verarbeitung weiter
zum Schritt S13, um mit der Kraftstoffeinspritzung zu
beginnen (Beginn der Anregung des Kraftstoffeinspritzven
tils)
Im Schritt S14 wird beurteilt, ob die verstrichene Ist- Einspritzdauer mit dem berechneten Sollwert der Ein spritzdauer übereinstimmt. Falls die gegebene Einspritz dauer verstrichen ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt S15, um die Einspritzung zu beenden (um die Anregung des Kraftstoffeinspritzventils zu beenden).
Im Schritt S14 wird beurteilt, ob die verstrichene Ist- Einspritzdauer mit dem berechneten Sollwert der Ein spritzdauer übereinstimmt. Falls die gegebene Einspritz dauer verstrichen ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt S15, um die Einspritzung zu beenden (um die Anregung des Kraftstoffeinspritzventils zu beenden).
Ferner wird im Schritt S16 (Grenzkurbelwinkelposition-
Bestimmungseinrichtung) durch Beurteilung, ob der Zähl
stand der Positionssignale gleich oder größer als der
Wert #FLIMCA, der der Grenzkurbelwinkelposition ent
spricht, ist oder nicht, eine Erfassung der Grenzkurbel
winkelposition ausgeführt.
Falls die Grenzkurbelwinkelposition erreicht ist, geht
die Verarbeitung weiter zum Schritt S17
(Kraftstoffeinspritz-Beendigungseinrichtung), in dem die
Anregung des Kraftstoffeinspritzventils zwangsläufig
beendet wird, um die Einspritzung zwangsläufig zu been
den.
Falls daher die Grenzkurbelwinkelposition erreicht wird,
bevor die Ist-Einspritzperiode gleich dem berechneten
Sollwert ist, wird die Einspritzung beendet, ohne daß die
erforderliche Kraftstoffmenge eingespritzt wird. Daher
kann eine Situation, daß der Druck in einem Zylinder den
Kraftstoffdruck übersteigt, weil die Einspritzung
(Anregung des Kraftstoffeinspritzventils) über die Grenz
kurbelwinkelposition hinaus fortgesetzt wird und eine
Rückwärtsströmung auftritt, vermieden werden.
Die Berechnung der Grenzkurbelwinkelposition im Schritt
S3 kann so erfolgen, daß ein im voraus gespeicherter,
fester Wert gesetzt wird.
Das heißt, falls der dem Kraftstoffeinspritzventil 5
zugeführte Kraftstoffdruck als angenähert konstanter
Druck angesehen wird, kann die Grenzkurbelwinkelposition
lediglich durch den Druck in einem Zylinder bestimmt
werden. Der Druck in einem Zylinder verändert sich in
Abhängigkeit von der Last und von der Drehzahl, wenn
seine Eigenschaften jedoch an die Eigenschaften des
Drucks in einem Zylinder unter Bedingungen, unter denen
es sehr wahrscheinlich ist, daß die Kurbelwinkelposition
des Endes des Einspritzvorgangs stark verzögert ist,
beispielsweise unter einer Bedingung des Anlassens bei
niedriger Temperatur oder dergleichen, angepaßt sind,
kann die Grenzkurbelwinkelposition als fester Wert vorge
geben sein.
Andererseits kann die Berechnung der Grenzkurbelwinkelpo
sition im Schritt S3 in Abhängigkeit von dem durch den
Kraftstoffdrucksensor 17 erfaßten Kraftstoffdruck varia
bel sein.
Das heißt, daß bei hohem Kraftstoffdruck der Druck in
einem Zylinder selbst dann, wenn die Einspritzung bis zu
einem späteren Zeitpunkt während eines Verdichtungshubs
zugelassen wird, den Kraftstoffdruck nicht übersteigt und
somit keine Rückwärtsströmung auftritt, daß jedoch bei
niedrigem Kraftstoffdruck die Einspritzung zu einem
früheren Zeitpunkt beendet werden sollte, weil andern
falls der Druck in einem Zylinder den Kraftstoffdruck
übersteigt und daher eine Rückwärtsströmung auftritt.
Wenn somit der vom Kraftstoffdrucksensor 17 erfaßte
Kraftstoffdruck niedriger ist, sollte die Grenzkurbelwin
kelposition gegenüber dem oberen Totpunkt der Verdichtung
vorverlegt sein, so daß die zwangsläufige Beendigung der
Einspritzung zu einem früheren Zeitpunkt erfolgen kann.
Ferner kann die Grenzkurbelwinkelposition im Schritt S3
entsprechend der Kühlwassertemperatur, die vom Kühlwas
sertemperatursensor 18 erfaßt wird, variabel sein.
Da die Wahrscheinlichkeit, daß die Kurbelwinkelposition
bei Beendigung des Einspritzvorgangs stark verzögert
wird, beim Anlassen des Motors bei niedriger Temperatur
hoch ist, wird die Grenzkurbelwinkelposition bei niedri
ger Kühlwassertemperatur vorverlegt, so daß durch die
Steuerung des Beendens der Einspritzung anhand der Grenz
kurbelwinkelposition sicher vermieden wird, daß bei
geöffnetem Kraftstoffeinspritzventil der Druck in einem
Zylinder höher als der Kraftstoffdruck wird. Andererseits
wird die Grenzkurbelwinkelposition bei angewärmtem Motor
vergleichsweise wenig verzögert, so daß eine unnötige
Begrenzung der Einspritzdauer vermieden werden kann.
Ferner kann durch Beurteilen des Anwärmzustands eines
Motors anhand der Kühlwassertemperatur die Grenzkurbel
winkelposition nur bei niedriger Kühlwassertemperatur und
während des Anlassens des Motors vorverlegt werden.
Obwohl der Grenzwinkel #FLIMCA periodisch (z. B. nach
jeweils 10 ms und gleichzeitig mit einer Einspritzdauer
und einem Startzeitpunkt, Fig. 3) berechnet wird, kann
der Grenzkurbelwinkel #FLIMCA, der im Schritt S16 von
Fig. 4 verwendet wird, auf einem späteren oder aktuali
sierten Wert basieren, der gesetzt wird, nachdem Kraft
stoffeinspritzdauer- und Einspritzstartzeitpunkt-Steue
rungen ausgeführt und im Schritt S12, Fig. 4, verwendet
worden sind. Dadurch ist es möglich, daß der Wert von
#FLIMCA einen aktualisierten oder letzten Änderungszu
stand etwa bezüglich der Motordrehzahl, des Kraftstoff
drucks oder dergleichen, die anschließend nach dem Beginn
der Einspritzung im Schritt S12 einer Änderung unterlie
gen, wiedergibt. Beispielsweise ist es nun möglich, die
Einspritzunterbrechung oder den Beendigungszeitpunkt für
einen spezifischen Zylinder einzustellen, indem eine
Drehzahländerung des Motors nach dem Einspritzstartzeit
punkt dieses Zylinders berücksichtigt wird. Dieses
zwangsläufige oder unmittelbare Beendigen der Einsprit
zung im Einspritzprozeß stellt ein besonders wirksames
Verfahren dar, wenn eine verhältnismäßig ausgedehnte oder
lange Einspritzdauer etwa bei einem Kaltstart des Motors
erforderlich ist und die Motordrehzahl ausgehend von dem
Wert, auf dessen Grundlage die ursprüngliche Einspritz
dauer und der ursprüngliche Startzeitpunkt berechnet und
verwendet worden sind, plötzlich ansteigt.
Darüber hinaus kann die Grenzkurbelwinkelposition im
Schritt S3 an die Motorlast und an die Motordrehzahl, die
mit dem Druck in einem Zylinder korreliert sind, angepaßt
werden, so daß die Grenzkurbelwinkelposition in Abhängig
keit von der Änderung des Drucks in einem Zylinder, die
durch unterschiedliche Betriebsbedingungen verursacht
wird, geändert werden kann. Das heißt, daß unter Be
triebsbedingungen, unter denen der Druck in einem Zylin
der hoch wird, die Grenzkurbelwinkelposition vorverlegt
werden sollte, und daß unter Betriebsbedingungen, unter
denen der Druck in einem Zylinder niedrig wird, die
Grenzkurbelwinkelposition verzögert werden sollte.
In dem Fall, in dem der Startzeitpunkt der Einspritzung
in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors
entweder zu einem Zeitpunkt während eines Ansaughubs oder
zu einem Zeitpunkt während eines Verdichtungshubs ge
schaltet wird, sollte die Grenzkurbelwinkelposition
umgeschaltet und in Abhängigkeit davon gesetzt werden, ob
der Einspritzstartzeitpunkt in einem Ansaughub oder in
einem Verdichtungshub liegt.
Falls der Einspritzstartzeitpunkt in einem Kompressions
hub liegt (Schichtladungs-Verbrennungsmodus) und falls
die Grenzkurbelwinkelposition mit einer vergleichsweise
großen Spanne gesetzt wird (falls die Grenzkurbelwinkel
position zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt ge
setzt ist), kann die notwendige Einspritzmenge nur schwer
sichergestellt werden. Falls andererseits der Einspritz
startzeitpunkt in einem Ansaughub liegt (gleichmäßiger
Verbrennungsmodus), kann die Einspritzmenge aufgrund der
Tatsache, daß der Einspritzstartzeitpunkt früh liegt,
selbst dann sichergestellt werden, wenn die Grenzkurbel
winkelposition mit einer vergleichsweise großen Spanne
gesetzt ist.
Wenn daher der Startzeitpunkt der Einspritzung in einem
Verdichtungshub liegt, wird die Kurbelwinkelposition, an
der der Druck in einem Zylinder verhältnismäßig hoch ist,
als Grenzkurbelwinkelposition gesetzt, so daß die Ein
spritzung in einem Zustand, in dem der Druck in einem
Zylinder den Kraftstoffdruck weit übersteigt, verhindert
wird und dennoch die erforderliche Kraftstoffmenge si
chergestellt ist. Wenn andererseits der Einspritzstart
zeitpunkt in einem Ansaughub liegt, wird die Kurbelwin
kelposition, an der der Druck in einem Zylinder ver
gleichsweise niedrig ist, als Grenzkurbelwinkelposition
gesetzt, so daß die Einspritzung in einem Zustand, in dem
der Druck in einem Zylinder höher als der Kraftstoffdruck
ist, sicher vermieden werden kann.
Wenn das Schalten und das Setzen des Startzeitpunkts der
Einspritzung in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur
erfolgen, kann die Grenzkurbelwinkelposition auch in
Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur geschaltet und
gesetzt werden, so daß im Ergebnis die Grenzkurbelwinkel
position in Abhängigkeit vom Startzeitpunkt der Einsprit
zung gesetzt wird (siehe Fig. 5). In ähnlicher Weise kann
die Grenzkurbelwinkelposition dann, wenn der Startzeit
punkt der Einspritzung in Abhängigkeit von der Motorlast
und von der Motordrehzahl geschaltet wird, in Abhängig
keit von der Motorlast und von der Motordrehzahl geschal
tet und gesetzt werden, so daß im Ergebnis die Grenzkur
belwinkelposition in Abhängigkeit vom Startzeitpunkt der
Einspritzung gesetzt wird.
Die obengenannten Parameter (Kraftstoffdruck, Motorlast,
Motordrehzahl, Kühlwassertemperatur, Startzeitpunkt der
Einspritzung) zum Setzen der Grenzkurbelwinkelposition
können jeweils unabhängig voneinander verwendet werden,
es können jedoch auch mehrere Parameter kombiniert wer
den, um die Grenzkurbelwinkelposition zu setzen.
Die in Fig. 3 gezeigte Verarbeitung wird für jeden Zylin
der ausgeführt.
Selbstverständlich kann der Fachmann viele Abwandlungen
und Anpassungen der Erfindung vornehmen, wobei beabsich
tigt ist, daß solche offensichtlichen Abwandlungen und
Veränderungen in den Umfang der beigefügten Ansprüche
fallen.
Claims (15)
1. Kraftstoffeinspritzsteuersystem in einem Benzin
motor (1) mit Direkteinspritzung, mit
einem Kraftstoffeinspritzventil (5), das Kraft
stoff direkt in eine Verbrennungskammer eines Zylinders
des Motors (1) einspritzt,
gekennzeichnet durch
eine Einspritzsteuereinrichtung (10), die die
Kraftstoffeinspritzdauer und den Einspritzstartzeitpunkt
des Kraftstoffeinspritzventils (5) in Abhängigkeit von
Betriebsbedingungen des Motors (1) steuert und die Kraft
stoffeinspritzung des Kraftstoffeinspritzventils (5)
zwangsläufig beendet, wenn der Druck in einem Zylinder
den Druck des dem Kraftstoffeinspritzventil (5) zugeführ
ten Kraftstoffs übersteigt.
2. Kraftstoffeinspritzsteuersystem in einem Benzin
motor (1) mit Direkteinspritzung, mit
einem Kraftstoffeinspritzventil (5), das Kraft stoff direkt in eine Verbrennungskammer jedes Zylinders des Motors (1) einspritzt, gekennzeichnet durch
eine Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung (10), die die Kraftstoffeinspritzdauer und den Einspritzstart zeitpunkt des Kraftstoffeinspritzventils (5) in Abhängig keit von Betriebsbedingungen des Motors (1) steuert,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung (S3), die einen Kurbelwinkel vor dem Zünden als Grenzkur belwinkelposition setzt, um die Kraftstoffeinspritzung des Kraftstoffeinspritzventils (5) zwangsläufig zu been den,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Erfassungseinrich tung (S16), die für jeden Zylinder die Grenzkurbelwinkel position, die von der Grenzkurbelwinkelposition- Setzeinrichtung (S3) gesetzt worden ist, erfaßt, und
eine Kraftstoffeinspritz-Beendigungseinrichtung (S17), die dann, wenn von der Grenzkurbelwinkelposition- Erfassungseinrichtung (S16) eine Grenzkurbelwinkelposi tion erfaßt wird, die Kraftstoffeinspritzung des Kraft stoffeinspritzventils (5) des entsprechenden Zylinders zwangsläufig beendet.
einem Kraftstoffeinspritzventil (5), das Kraft stoff direkt in eine Verbrennungskammer jedes Zylinders des Motors (1) einspritzt, gekennzeichnet durch
eine Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung (10), die die Kraftstoffeinspritzdauer und den Einspritzstart zeitpunkt des Kraftstoffeinspritzventils (5) in Abhängig keit von Betriebsbedingungen des Motors (1) steuert,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung (S3), die einen Kurbelwinkel vor dem Zünden als Grenzkur belwinkelposition setzt, um die Kraftstoffeinspritzung des Kraftstoffeinspritzventils (5) zwangsläufig zu been den,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Erfassungseinrich tung (S16), die für jeden Zylinder die Grenzkurbelwinkel position, die von der Grenzkurbelwinkelposition- Setzeinrichtung (S3) gesetzt worden ist, erfaßt, und
eine Kraftstoffeinspritz-Beendigungseinrichtung (S17), die dann, wenn von der Grenzkurbelwinkelposition- Erfassungseinrichtung (S16) eine Grenzkurbelwinkelposi tion erfaßt wird, die Kraftstoffeinspritzung des Kraft stoffeinspritzventils (5) des entsprechenden Zylinders zwangsläufig beendet.
3. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung
(S3) als Grenzkurbelwinkelposition einen konstanten Wert
setzt.
4. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung
(S3) als konstanten Wert 40° bis 80° vor dem oberen
Totpunkt setzt.
5. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung
(S3) die Grenzkurbelwinkelposition in Abhängigkeit vom
Druck des dem Kraftstoffeinspritzventil (5) zugeführten
Kraftstoffs veränderlich setzt.
6. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung
(S3) die Grenzkurbelwinkelposition in Abhängigkeit von
der Temperatur des Motors (1) veränderlich setzt.
7. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung
(S3) die Grenzkurbelwinkelposition in Abhängigkeit von
der Motorlast und von der Motordrehzahl veränderlich
setzt.
8. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspritzsteuereinrichtung (10) den Ein spritzstartzeitpunkt des Kraftstoffeinspritzventils (5) in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors (1) entweder auf einen Zeitpunkt in einem Ansaughub oder auf einen Zeitpunkt in einem Verdichtungshub setzt, und
die Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung (S3) die Grenzkurbelwinkelposition in Abhängigkeit davon, ob der Einspritzstartzeitpunkt in einem Ansaughub oder in einem Verdichtungshub liegt, schaltet und setzt.
die Einspritzsteuereinrichtung (10) den Ein spritzstartzeitpunkt des Kraftstoffeinspritzventils (5) in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors (1) entweder auf einen Zeitpunkt in einem Ansaughub oder auf einen Zeitpunkt in einem Verdichtungshub setzt, und
die Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung (S3) die Grenzkurbelwinkelposition in Abhängigkeit davon, ob der Einspritzstartzeitpunkt in einem Ansaughub oder in einem Verdichtungshub liegt, schaltet und setzt.
9. Kraftstoffeinspritzsteuersystem für Mehrzylinder-
Benzinmotor mit Direkteinspritzung, mit
Kraftstoffeinspritzventilen (5), die jeweils in einer Verbrennungskammer jedes Zylinders des Motors (1) angeordnet sind, und
einem Sensor (11 bis 18) zum Erzeugen eines eine Motorbetriebsbedingung angebenden Signals, gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit (10), die als Antwort auf das Sensorsignal eine Einspritzdauer und einen Einspritz startzeitpunkt berechnet und die Kraftstoffeinspritzven tile (5) auf der Grundlage der berechneten Einspritzdauer und des berechneten Startzeitpunkts steuert, eine Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung (S3), die eine Grenzkurbelwinkelposition für die Beendi gung der Kraftstoffeinspritzung setzt,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Erfassungseinheit (S16), die erfaßt, ob die Grenzkurbelwinkelposition erreicht wird, während Kraftstoff eingespritzt wird, und ein Erfassungssignal erzeugt, und
eine Kraftstoffeinspritz-Beendigungseinheit (S17), die bei Empfang des Erfassungssignals den Ein spritzvorgang vor Verstreichen der Einspritzdauer sofort beendet.
Kraftstoffeinspritzventilen (5), die jeweils in einer Verbrennungskammer jedes Zylinders des Motors (1) angeordnet sind, und
einem Sensor (11 bis 18) zum Erzeugen eines eine Motorbetriebsbedingung angebenden Signals, gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit (10), die als Antwort auf das Sensorsignal eine Einspritzdauer und einen Einspritz startzeitpunkt berechnet und die Kraftstoffeinspritzven tile (5) auf der Grundlage der berechneten Einspritzdauer und des berechneten Startzeitpunkts steuert, eine Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinrichtung (S3), die eine Grenzkurbelwinkelposition für die Beendi gung der Kraftstoffeinspritzung setzt,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Erfassungseinheit (S16), die erfaßt, ob die Grenzkurbelwinkelposition erreicht wird, während Kraftstoff eingespritzt wird, und ein Erfassungssignal erzeugt, und
eine Kraftstoffeinspritz-Beendigungseinheit (S17), die bei Empfang des Erfassungssignals den Ein spritzvorgang vor Verstreichen der Einspritzdauer sofort beendet.
10. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzkurbelwinkelposition für jeden Zylinder
gesetzt wird, so daß die Kraftstoffeinspritz-Beendigungs
operation unabhängig für jeden Zylinder ausgeführt wird.
11. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor ein Motordrehzahlsensor (12, 13) ist.
12. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzkurbelwinkelposition für jeden Zylinder
berechnet wird, nachdem die Steuerung der Kraftstoffein
spritzdauer und des Kraftstoffeinspritzstartzeitpunkts
für den Zylinder begonnen worden ist.
13. Kraftstoffeinspritzsteuersystem für Mehrzylinder-
Benzinmotor (1) mit Direkteinspritzung, mit
Kraftstoffeinspritzventilen (5), die jeweils in einer Verbrennungskammer jedes Zylinders des Motors (1) angeordnet sind, und
einem Sensor (11 bis 18), der ein eine Motorbe triebsbedingung angebendes Signal erzeugt, gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit (10), die als Antwort auf das Sensorsignal eine Einspritzdauer und einen Startzeitpunkt relativ zu einer Referenzposition für jeden Zylinder berechnet und die Kraftstoffeinspritzventile (5) in Abhängigkeit von der berechneten Einspritzdauer und dem berechneten Startzeitpunkt für jeden Zylinder steuert,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinheit (S3), die eine Grenzkurbelwinkelposition setzt, bei der die Kraftstoffeinspritzung beendet wird,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Erfassungseinheit (S16), die erfaßt, ob die Grenzkurbelwinkelposition erreicht wird, während Kraftstoff eingespritzt wird, und die ein Erfassungssignal erzeugt, und
eine Kraftstoffeinspritz-Beendigungseinheit (S17), die bei Empfang des Erfassungssignals den Ein spritzvorgang vor Verstreichen der Einspritzdauer sofort beendet.
Kraftstoffeinspritzventilen (5), die jeweils in einer Verbrennungskammer jedes Zylinders des Motors (1) angeordnet sind, und
einem Sensor (11 bis 18), der ein eine Motorbe triebsbedingung angebendes Signal erzeugt, gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit (10), die als Antwort auf das Sensorsignal eine Einspritzdauer und einen Startzeitpunkt relativ zu einer Referenzposition für jeden Zylinder berechnet und die Kraftstoffeinspritzventile (5) in Abhängigkeit von der berechneten Einspritzdauer und dem berechneten Startzeitpunkt für jeden Zylinder steuert,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Setzeinheit (S3), die eine Grenzkurbelwinkelposition setzt, bei der die Kraftstoffeinspritzung beendet wird,
eine Grenzkurbelwinkelposition-Erfassungseinheit (S16), die erfaßt, ob die Grenzkurbelwinkelposition erreicht wird, während Kraftstoff eingespritzt wird, und die ein Erfassungssignal erzeugt, und
eine Kraftstoffeinspritz-Beendigungseinheit (S17), die bei Empfang des Erfassungssignals den Ein spritzvorgang vor Verstreichen der Einspritzdauer sofort beendet.
14. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzkurbelwinkelposition zum sofortigen
Beenden des Einspritzprozesses für jeden Zylinder nach
Beginn des Einspritzvorgangs für diesen Zylinder bestimmt
wird.
15. Kraftstoffeinspritzsteuerverfahren in einem
Benzinmotor mit Direkteinspritzung,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Setzen einer Kraftstoffeinspritzdauer und eines Kraftstoffeinspritzstartzeitpunkts eines Kraftstoffein spritzventils (5) in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen des Motors (1),
Setzen einer Kurbelwinkelposition vor dem Zünden als Grenzkurbelwinkelposition, an der die Kraftstoffein spritzung des Kraftstoffeinspritzventils (5) zwangsläufig beendet wird,
Erfassen der Grenzkurbelwinkelposition für jeden Zylinder, und
zwangsläufiges Beenden der Kraftstoffeinspritzung des Kraftstoffeinspritzventils (5) des entsprechenden Zylinders, wenn die Grenzkurbelwinkelposition erfaßt wird.
Setzen einer Kraftstoffeinspritzdauer und eines Kraftstoffeinspritzstartzeitpunkts eines Kraftstoffein spritzventils (5) in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen des Motors (1),
Setzen einer Kurbelwinkelposition vor dem Zünden als Grenzkurbelwinkelposition, an der die Kraftstoffein spritzung des Kraftstoffeinspritzventils (5) zwangsläufig beendet wird,
Erfassen der Grenzkurbelwinkelposition für jeden Zylinder, und
zwangsläufiges Beenden der Kraftstoffeinspritzung des Kraftstoffeinspritzventils (5) des entsprechenden Zylinders, wenn die Grenzkurbelwinkelposition erfaßt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP23913296A JP3514049B2 (ja) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | 直噴式ガソリン内燃機関における燃料噴射制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739786A1 true DE19739786A1 (de) | 1998-04-23 |
DE19739786C2 DE19739786C2 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=17040260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19739786A Expired - Fee Related DE19739786C2 (de) | 1996-09-10 | 1997-09-10 | Ottomotor mit Direkteinspritzung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5979400A (de) |
JP (1) | JP3514049B2 (de) |
KR (1) | KR100245453B1 (de) |
DE (1) | DE19739786C2 (de) |
GB (1) | GB2317028B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999067526A1 (de) * | 1998-06-20 | 1999-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs |
DE19857555A1 (de) * | 1998-12-14 | 2000-06-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraftmaschine |
DE19913407A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
WO2000061934A1 (de) * | 1999-04-13 | 2000-10-19 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine |
EP0961019A3 (de) * | 1998-05-25 | 2001-11-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine während des Starts |
DE10052344A1 (de) * | 2000-10-21 | 2002-05-02 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine |
DE19936376C2 (de) * | 1998-08-06 | 2003-02-20 | Renault | Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors |
DE10019464B4 (de) * | 1999-04-20 | 2011-07-28 | Honda Giken Kogyo K.K. | System zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung für einen Verbrennungsmotor |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19746119A1 (de) * | 1997-10-18 | 1999-04-22 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine |
JP3096729B2 (ja) * | 1997-10-20 | 2000-10-10 | 工業技術院長 | エンジンの低圧筒内噴射による希薄燃焼方法 |
US6223730B1 (en) | 1997-11-27 | 2001-05-01 | Denso Corporation | Fuel injection control system of internal combustion engine |
JPH11182282A (ja) * | 1997-12-16 | 1999-07-06 | Sanshin Ind Co Ltd | 筒内燃料噴射式エンジンの制御装置 |
KR20010072735A (ko) | 1998-08-21 | 2001-07-31 | 톰 바스코비치 | 연료 분사시스템의 제어방법 |
JP3783425B2 (ja) * | 1998-09-04 | 2006-06-07 | 三菱自動車工業株式会社 | 内燃機関の始動制御装置 |
JP4316719B2 (ja) * | 1999-03-15 | 2009-08-19 | ヤマハ発動機株式会社 | 筒内噴射制御装置 |
FR2800801B1 (fr) * | 1999-11-10 | 2002-03-01 | Siemens Automotive Sa | Procede de commande du demarrage d'un moteur a combustion interne et a injection directe |
US6234141B1 (en) * | 2000-01-11 | 2001-05-22 | Ford Global Technologies, Inc. | Method of controlling intake manifold pressure during startup of a direct injection engine |
US6435159B1 (en) * | 2000-05-10 | 2002-08-20 | Bombardier Motor Corporation Of America | Fuel injected internal combustion engine with reduced squish factor |
DE10042551A1 (de) * | 2000-08-30 | 2002-03-14 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Steuerung einer Kraftstoff-Direkteinspritzung |
US6725147B2 (en) * | 2001-10-31 | 2004-04-20 | International Engine Intellectual Property Company, Llc | System and method for predicting quantity of injected fuel and adaptation to engine control system |
DE10240311A1 (de) * | 2002-08-31 | 2004-03-11 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
JP3772824B2 (ja) * | 2002-10-30 | 2006-05-10 | トヨタ自動車株式会社 | 筒内噴射式内燃機関の燃料噴射制御装置 |
EP1477651A1 (de) * | 2003-05-12 | 2004-11-17 | STMicroelectronics S.r.l. | Verfahren und Vorrichtung zur Berechnung des Drucks im Brennraum einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer selbstgezündeten Brennkraftmaschine, und zur Regelung der Kraftstoffseinspritzung in der Brennkraftmaschine |
DE10353434A1 (de) * | 2003-11-15 | 2005-06-16 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Steuergerät zur Bildung einer Einspritzimpulsbreite |
US7234440B2 (en) * | 2005-09-29 | 2007-06-26 | Ford Global Technologies, Llc | Fuel injection strategy for reduced cold start emission from direct injection gasoline engines |
US8132555B2 (en) | 2005-11-30 | 2012-03-13 | Ford Global Technologies, Llc | Event based engine control system and method |
US8434431B2 (en) | 2005-11-30 | 2013-05-07 | Ford Global Technologies, Llc | Control for alcohol/water/gasoline injection |
US7909019B2 (en) | 2006-08-11 | 2011-03-22 | Ford Global Technologies, Llc | Direct injection alcohol engine with boost and spark control |
US7779810B2 (en) * | 2006-09-13 | 2010-08-24 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Idle stability improvement for direct injected engines |
US7971567B2 (en) | 2007-10-12 | 2011-07-05 | Ford Global Technologies, Llc | Directly injected internal combustion engine system |
JP2009115009A (ja) * | 2007-11-07 | 2009-05-28 | Denso Corp | 筒内噴射エンジンの停止後燃圧制御装置 |
US8118009B2 (en) | 2007-12-12 | 2012-02-21 | Ford Global Technologies, Llc | On-board fuel vapor separation for multi-fuel vehicle |
US8550058B2 (en) * | 2007-12-21 | 2013-10-08 | Ford Global Technologies, Llc | Fuel rail assembly including fuel separation membrane |
US7845315B2 (en) | 2008-05-08 | 2010-12-07 | Ford Global Technologies, Llc | On-board water addition for fuel separation system |
KR20120059984A (ko) * | 2010-12-01 | 2012-06-11 | 현대자동차주식회사 | Gdi엔진의 연료분사 제어방법 |
US20130046453A1 (en) * | 2011-08-15 | 2013-02-21 | GM Global Technology Operations LLC | System and method for controlling multiple fuel systems |
US9371790B2 (en) * | 2012-01-19 | 2016-06-21 | Ford Global Technologies, Llc | Methods and systems for controlling fuel injection |
US10240552B2 (en) * | 2016-09-26 | 2019-03-26 | Mahle Electric Drives Japan Corporation | Fuel injection system for engine |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467300A1 (fr) * | 1979-10-15 | 1981-04-17 | Nissan Motor | Systeme d'alimentation en carburant pour moteur a combustion interne |
JPS5713241A (en) * | 1980-06-30 | 1982-01-23 | Diesel Kiki Co Ltd | Fuel injector |
JPS62237057A (ja) * | 1986-04-07 | 1987-10-17 | Toyota Motor Corp | 筒内直接噴射式内燃機関 |
US4852323A (en) * | 1988-05-31 | 1989-08-01 | The Firestone Tire & Rubber Company | Nonpenetrating roof membrane fastening system |
JPH0220755A (ja) * | 1988-07-07 | 1990-01-24 | Kajima Corp | コンクリート階段の仕上げ工法 |
US5086737A (en) * | 1989-06-29 | 1992-02-11 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Fuel injection timing control system for an internal combustion engine with a direct fuel injection system |
US5078107A (en) * | 1990-03-30 | 1992-01-07 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Fuel injection control system for an internal combustion engine |
JP2689721B2 (ja) * | 1990-11-16 | 1997-12-10 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の燃料圧力制御装置 |
JPH051837U (ja) * | 1991-06-26 | 1993-01-14 | 富士重工業株式会社 | 筒内直噴式エンジンの燃料噴射制御装置 |
JP3173663B2 (ja) * | 1991-08-14 | 2001-06-04 | 本田技研工業株式会社 | 内燃エンジンの燃料噴射制御装置 |
US5150692A (en) * | 1991-12-16 | 1992-09-29 | General Motors Corporation | System for controlling air supply pressure in a pneumatic direct fuel injected internal combustion engine |
DE69326981T2 (de) * | 1992-08-20 | 2000-05-18 | Toyota Jidosha K.K., Toyota | Kraftstoffeinspritzungsregler für Brennkraftmaschine |
US5598817A (en) * | 1993-09-10 | 1997-02-04 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Fuel feeding system for internal combustion engine |
JPH0996238A (ja) * | 1995-10-03 | 1997-04-08 | Hitachi Ltd | エンジン燃焼制御装置 |
JP3819462B2 (ja) * | 1995-11-06 | 2006-09-06 | 株式会社日立製作所 | 筒内噴射エンジンの制御装置 |
-
1996
- 1996-09-10 JP JP23913296A patent/JP3514049B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-09-09 KR KR1019970046413A patent/KR100245453B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1997-09-10 GB GB9719267A patent/GB2317028B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-09-10 DE DE19739786A patent/DE19739786C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-09-10 US US08/926,490 patent/US5979400A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0961019A3 (de) * | 1998-05-25 | 2001-11-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine während des Starts |
WO1999067526A1 (de) * | 1998-06-20 | 1999-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs |
US6439190B1 (en) | 1998-06-20 | 2002-08-27 | Robert Bosch Gmbh | Method for operating an internal combustion engine, especially of an automobile |
DE19936376C2 (de) * | 1998-08-06 | 2003-02-20 | Renault | Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors |
DE19857555A1 (de) * | 1998-12-14 | 2000-06-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Direkteinspritzende fremdgezündete Brennkraftmaschine |
WO2000058618A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-10-05 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine |
US6505602B1 (en) | 1999-03-25 | 2003-01-14 | Robert Bosch Gmbh | Method of operating an internal combustion engine |
DE19913407A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-09-28 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
DE19916525A1 (de) * | 1999-04-13 | 2000-10-19 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
WO2000061934A1 (de) * | 1999-04-13 | 2000-10-19 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine |
US6662776B1 (en) | 1999-04-13 | 2003-12-16 | Robert Bosch Gmbh | Method for operating an internal combustion engine |
DE10019464B4 (de) * | 1999-04-20 | 2011-07-28 | Honda Giken Kogyo K.K. | System zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung für einen Verbrennungsmotor |
DE10052344A1 (de) * | 2000-10-21 | 2002-05-02 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH1089125A (ja) | 1998-04-07 |
GB2317028A (en) | 1998-03-11 |
GB2317028B (en) | 1998-11-18 |
KR19980024463A (ko) | 1998-07-06 |
KR100245453B1 (ko) | 2000-03-02 |
JP3514049B2 (ja) | 2004-03-31 |
US5979400A (en) | 1999-11-09 |
DE19739786C2 (de) | 2002-03-07 |
GB9719267D0 (en) | 1997-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19739786A1 (de) | System und Verfahren zur Kraftstoffeinspritzsteuerung in Benzinmotoren mit Direkteinspritzung | |
DE19645715C2 (de) | Steuervorrichtung für Motoren mit Direkteinspritzung | |
DE19780908B4 (de) | Steuervorrichtung für einen Fremdzündungsmotor mit innerer Verbrennung und Direkteinspritzung | |
DE69936959T2 (de) | Steuerapparat für das Starten eines Verbrennungsmotors | |
DE102006001230B4 (de) | Kraftstoffzufuhrsystem für Verbrennungskraftmaschine | |
DE19630944C2 (de) | Kraftstoffzufuhr-Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE19823280C1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine während des Starts | |
DE102006044458B4 (de) | Steuerungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors | |
DE4005797C2 (de) | ||
DE19737399A1 (de) | Steuergerät für einen Direkteinspritz-Funkenzündungs-Innenverbrennungsmotor | |
DE102008001670A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE4131233C2 (de) | ||
DE4025641C2 (de) | System zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung für eine Brennkraftmaschine | |
DE10046597B4 (de) | Steuersystem für Motoren mit Direkteinspritzung | |
DE60203223T2 (de) | Kraftstoffeinspritzungssteuerung für Brennkraftmaschine | |
DE102009017743A1 (de) | Steuerung für einen Dieselmotor nach dem Start | |
DE102006027823B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen der Ventilcharakteristik eines Kraftstoff-Einspritzventils | |
DE69730192T2 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung und Verfahren für Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung | |
DE4027164A1 (de) | Leerlaufdrehzahlregelsystem fuer eine zweitaktbrennkraftmaschine | |
EP0409859B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines zweitakt-verbrennungsmotors | |
EP1090221B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs | |
EP2262995A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer brennkraftmaschine mit einer massenstromleitung | |
DE69916464T2 (de) | Verfahren zum reduzieren der kaltstartemissionen bei brennkraftmaschinen | |
DE10302058B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE102005014920A1 (de) | Verfahren zur zylinderindividuellen Einstellung von Einspritzzeiten einer Verbrennungskraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |