DE19738804A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
für Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 aus. Bei einer derartigen aus der Schrift
DE 41 18 237 A1 bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtung
wird Kraftstoff aus einem Niederdruckraum über eine Hoch
druckleitung zu einem Kraftstoffeinspritzventil mittels ei
ner Hochdruckpumpe gefördert. Dabei ist für eine Druckerhö
hung am Kraftstoffeinspritzventil eine hydraulische Überset
zungseinrichtung zwischen der Hochdruckpumpe und dem Kraft
stoffeinspritzventil vorgesehen. Diese hydraulische Überset
zungseinrichtung weist dabei einen in einer Bohrung ver
schiebbaren Stufenkolben auf, dessen Stirnflächen jeweils
einen Druckraum begrenzen, wobei eine erste größere Stirn
fläche einen ersten pumpenseitigen Druckraum und eine zweite
kleinere Stirnfläche einen einspritzseitigen Druckraum be
grenzt. Die hydraulische Druckübersetzung an der Überset
zungseinrichtung ist dabei von dem Flächenverhältnis der an
die Druckräume grenzenden Pumpenkolbenstirnflächen abhängig,
wobei die Betätigung des Stufenkolbens über die Kraftstoff
hochdruckzufuhr auf dessen größere Kolbenstirnfläche er
folgt.
Die Befüllung des einspritzseitigen Druckraumes an der klei
nen Stirnfläche des Stufenkolbens der Übersetzungseinrich
tung erfolgt dabei über eine Ventilanordnung aus dem Kraft
stoffkreislauf der Einspritzeinrichtung. Die Rückstellbewe
gung des Stufenkolbens wird ebenfalls hydraulisch über den
Kraftstoffkreislauf und eine entsprechende Ventilanordnung
in einer Zuleitung in den Rückstellraum vorgenommen.
Dabei weist die bekannte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für
Brennkraftmaschinen den Nachteil auf, daß sie eine Vielzahl
von Stellventilen benötigt und somit einen komplizierten
Aufbau aufweist. Zudem benötigt die bekannte Kraftstoffein
spritzeinrichtung aufgrund der komplizierten Ventilansteue
rung einen hohen Bauraum, der an modernen Brennkraftmaschi
nen häufig nicht verfügbar ist.
Ein weiterer Nachteil der Übersetzungseinrichtung an der be
kannten Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist das große zu ver
drängende Volumen im Rückstellraum, das den Wirkungsgrad der
Übersetzungseinrichtung erheblich mindert.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung für
Brennkraftmaschinen mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß der Einspritzdruck am Kraftstoffeinspritzventil und der
hydraulische Wirkungsgrad als Verhältnis von Einspritzener
gie und zugeführter Arbeit der gesamten Einspritzeinrichtung
erhöht werden kann, ohne gegenüber Einspritzsystemen ohne
Übersetzungseinrichtung den Bauraum wesentlich zu vergrö
ßern. Zusätzlich weist die erfindungsgemäße Kraftstoffein
spritzeinrichtung gegenüber bekannten Kraftstoffeinspritz
einrichtungen mit einer Übersetzungseinrichtung den Vorteil
eines wesentlich geringeren Bau- und Montageaufwands auf
grund des einfachen konstruktiven Aufbaus auf. Dies wird da
bei insbesondere dadurch möglich, daß das Befüllen des zwei
ten, einspritzventilseitigen Druckraumes direkt aus dem
Hochdruckbereich zwischen der Hochdruckpumpe und der Über
setzungseinrichtung erfolgt. Somit kann auf eine zusätzliche
Zuführungsleitung aus dem Niederdruckbereich des Systems
verzichtet werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die
Befüllung des einspritzseitigen Druckraumes über ein Füll
ventil vorzusehen, das als Druckventil in der Verbindungs
leitung bzw. Zulaufleitung zwischen der Hochdruckleitung und
dem Druckraum, parallel zum Stufenkolben vorgesehen ist. Da
bei kann diese den einspritzsseitigen Druckraum befüllende
Zulaufleitung als Bypaßleitung ausgebildet sein. Diese Aus
bildung als Bypaßleitung hat dabei den Vorteil, daß eine
zweiteilige Ausbildung des Stufenkolbens möglich ist, so daß
sich die Übersetzungseinrichtung einfach fertigen läßt. Da
bei ist eine derartige, vorzugsweise parallel zum Stufenkol
ben verlaufende Bypaßleitung in der Funktion unproblematisch
und kann zudem ohne enge Toleranzen hergestellt werden. Eine
weitere Möglichkeit der Zulaufleitung ist deren Vorsehen di
rekt als Durchgangsbohrung im Stufenkolben, was den Vorteil
hat, daß die Übersetzungseinrichtung sehr klein baut. Dies
ermöglicht das Nachrüsten der Übersetzungseinrichtung in
vorhandene Kraftstoffleitungen an bekannten Einspritzsyste
men, wie zum Beispiel Verteilerpumpen, Pumpe-Leitung-Düse-
Systeme oder Common-Rail-Systeme. Das in die Zulaufleitung
eingesetzte Füllventil ist dabei als Druckventil, vorzugs
weise als Rückschlagventil ausgebildet, dessen Öffnungsdruck
über die Ventilfeder einstellbar ist. Der Stufenkolben der
Übersetzungseinrichtung ist mit einer möglichst langen
Gleitfläche in der Führungsbohrung angeordnet, wodurch in
vorteilhafter Weise nur wenig Kraftstoff aus den Druckräu
men über das Spiel zwischen dem Stufenkolben und dessen Füh
rungsbohrung austreten kann, wodurch die Übersetzungsein
richtung nur geringe Leckageverluste aufweist. Das Überset
zungsverhältnis am Stufenkolben liegt vorzugsweise in einem
Verhältnis der größeren Stirnfläche zur kleineren Stirnflä
che zwischen 1 bis 3, wobei sich Übersetzungsverhältnisse
zwischen 1,5 und 2,2 besonders eignen, da sich dort der hy
draulische Wirkungsgrad ohne wesentliche Steigerungen des
notwendigen Fördervolumens der Hochdruckpumpe erheblich er
höht.
Dieser Erhöhung des Wirkungsgrades wird energetisch eine hö
here Bedeutung zugemessen, als einer reinen Druckerhöhung am
Einspritzventil, da mit dem reduzierten Bedarf an Antriebse
nergie auch die thermische Belastung der Pumpe und somit de
ren Neigung zu sogenannten "Fressern" absinkt. Damit können
kleinere Spiele zwischen Kolben oder Verteilerwellen und de
ren Buchsen realisiert werden, so daß durch kleinere Lecka
gen der Wirkungsgrad noch einmal erhöht werden kann.
Ein weiterer Vorteil wird durch das Integrieren des Stabfil
ters in den Zulaufkanal zum einspritzseitigen Druckraum er
reicht, da so das Totvolumen im einspritzseitigen Hochdruck
bereich noch einmal verringert werden kann.
Das an der Kolbenringstirnfläche des Federraumes vom Stufen
kolben verdrängte Volumen wird in vorteilhafter Weise, mög
lichst ohne Gegendruck, in den Niederdruckkreislauf entla
stet, so daß hydraulische Verluste an der Übersetzungsein
richtung möglichst klein gehalten werden können.
Für eine sichere Funktion ist desweiteren eine Drosselstelle
innerhalb der Zulaufleitung in den einspritzseitigen Druck
raum vorgesehen, die groß genug ausgeführt ist, um eine Neu
befüllung bei rücklaufendem Stufenkolben zu gewährleisten
und die klein genug ausgebildet ist, um beim Drucküberset
zungshub des Stufenkolbens eine Druckdifferenz aufzubauen,
die das Rückschlagventil schnell schließt. Diese separate
Drosselstelle kann entfallen, wenn vor dem Rückschlagventil
das Stabfilter eingesetzt ist, dessen Spalten so ausgebildet
sind, daß sie die notwendige Drosselung vornehmen.
Die Rückstellung des Stufenkolbens der Übersetzungseinrich
tung erfolgt in vorteilhafter Weise mittels einer Rückstell
feder, so daß keine zusätzlichen hydraulischen Rückstell
kräfte notwendig sind. Somit kann auch auf zusätzliche Steu
erleitungen und Steuerventile verzichtet werden, wodurch der
konstruktive Aufbau der Übersetzungseinrichtung noch einmal
vereinfacht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist das Vorsehen des
Stufenkolbens in einer Führungsbüchse, die ihrerseits in ei
nen Rohrstutzen eingesetzt ist. Dabei weist die Führungs
büchse Längsschlitze auf durch die ein Verbindungselement,
vorzugsweise eine Klammer hindurch ragt und radial an einem
Absatz des Stufenkolbens angreift. Radial außerhalb der Füh
rungsbüchse greift die Rückstellfeder des Stufenkolbens an,
die dabei in einem Ringraum zwischen der Führungsbüchse und
der Innenwand des Rohrstutzens geführt ist. Dabei ermöglicht
diese Federanordnung einen großen Windungsdurchmesser der
Rückstellfeder und somit große Federwege. Zudem lassen sich
die Bauteile der Übersetzungseinrichtung, als rotationssym
metrische Teile einfach fertigen, was den Herstellungsauf
wand und den benötigten Bauraum erheblich reduziert. Der
Bypasskanal ist dabei in vorteilhafter Weise in die Füh
rungsbüchse integriert, wobei dem in Richtung einspritzven
tilseitigen Druckraum öffnenden Druckventil eine Drossel
stelle vorgeschaltet ist. Dabei ist der Bypasskanal als ein
fache Längsbohrung in der Führungsbüchse ausgebildet und
mündet über Bohrungserweiterungen der den Stufenkolben auf
nehmenden Führungsbohrung in der Führungsbüchse in die je
weiligen Druckräume. Der Stufenkolben kann dabei wie im ge
zeigten Ausführungsbeispiel einteilig ausgebildet sein, auf
grund einer einfacheren Fertigung ist es jedoch vorteilhaft
den Stufenkolben zweiteilig auszuführen, was an der gezeig
ten Konstruktion ohne Änderungen analog möglich ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kraftstoffein
spritzeinrichtung wird durch die möglichst nahe Anordnung
der Übersetzungseinrichtung am Kraftstoffeinspritzventil er
reicht, so daß der Bereich mit sehr hohen Kraftstoffdrücken
auf einen sehr kleinen Leitungsbereich beschränkt werden
kann, in dem dieser hohe Druck tatsächlich benötigt wird.
Damit kann das Schadvolumen im Hochdruckeinspritzbereich und
somit die hydraulische Verlustarbeit verringert werden. Im
übrigen, pumpenseitigen Kraftstoffleitungsbereich bleibt der
Druck reduziert, was dort geringere Bauteilbeanspruchungen
zur Folge hat, so daß diese bei gleich hoher Lebensdauer ge
ringer dimensioniert werden können.
Die Übersetzungseinrichtungen der einzelnen Kraftstoffein
spritzventile können dabei miteinander verbunden sein und
die Verbindung zur Kraftstoffhochdruckpumpe kann über eine
gemeinsame Leitung erfolgen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen
standes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung
und den Patentansprüchen entnehmbar.
Drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kraftstoff
einspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der folgenden Beschrei
bung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung, bei dem die Zulaufleitung in
den einspritzventilseitigen Druckraum durch eine Durchgangs
bohrung im Stufenkolben der Übersetzungseinrichtung gebildet
ist, die Fig. 2A und 2B ein zweites Ausführungsbeispiel
in zwei Ansichten, bei dem die Zulaufleitung in den ein
spritzventilseitigen Druckraum durch einen parallel zum Stu
fenkolben verlaufenden Bypaßkanal gebildet ist, die Fig.
3A und 3B ein drittes Ausführungsbeispiel in zwei Stellungen
des Stufenkolbens, bei dem die Zulaufleitung in einer den
Stufenkolben aufnehmenden Führungsbüchse angeordnet ist, die
ihrerseits in einen Rohrstutzen eingesetzt ist und die Fig.
4 eine Einzelansicht der die Rückstellfeder und den Stufen
kolben im dritten Ausführungsbeispiel verbindenden Klammer.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kraftstoffeinspritzeinrich
tung für Brennkraftmaschinen weist eine Kraftstoffhochdruck
pumpe 1 auf, die Kraftstoff über eine Hochdruckleitung 3 aus
einem Niederdruckraum 5, vorzugsweise einem Kraftstofftank
zu einem Kraftstoffeinspritzventil 7 fördert. Zur Steuerung
der Kraftstoffhochdruckzufuhr zum Einspritzventil 7 ist bei
den beschriebenen Ausführungsbeispielen ein Steuerventil 9,
vorzugsweise ein Magnetventil, in eine von der Hochdrucklei
tung 3 abzweigende Bypassleitung 11 eingesetzt, die als
Rücklaufleitung in den Niederdruckraum 5 mündet. Dabei ist
dem Steuerventil 9 ein in Richtung Niederdruckraum 5 öffnen
des Rückschlagventil 12 stromabwärts nachgeschaltet, über
das sich ein verbleibender Standdruck in der Bypassleitung
11 und der Hochdruckleitung 3 einstellen läßt.
Dabei ist das Steuerventil 9 so zu schalten, daß der von der
Hochdruckpumpe 1 geförderte Kraftstoff bei geschlossenem
Steuerventil 9 zum Einspritzventil 7 strömt oder aber über
das geöffnete Steuerventil 9 über die Bypassleitung 11 in
den Niederdruckraum 5 zurückströmt (Kurzschluß), wobei das
in der Bypassleitung 11 angeordnete Rückschlagventil 12 ei
nen bestimmten Standdruck im System aufrecht erhält.
Zur Erhöhung des Einspritzdruckes am Einspritzventil 7 ist
eine hydraulische Übersetzungseinrichtung 13 in die Hoch
druckleitung 3 zwischen der Hochdruckpumpe 1 und dem Ein
spritzventil 7 eingesetzt. Diese hydraulische Übersetzungs
einrichtung 13 weist einen in einer Führungsbohrung 15 eines
Gehäuses 17 axial geführten Stufenkolben 19 auf, der mit
seinen axialen Stirnflächen jeweils einen Druckraum in der
Bohrung 15 im Gehäuse 17 der Übersetzungseinrichtung 13 be
grenzt. Dabei begrenzt eine erste größere Stirnfläche 21 des
Stufenkolbens 19 einen ersten Druckraum 23, der andererseits
mit dem zur Hochdruckpumpe 1 führenden Teil der Hochdruck
leitung 3 verbunden ist. Eine zweite, kleinere Stirnfläche
25 des Stufenkolbens 19 begrenzt einen zweiten Druckraum 27
im Gehäuse 17 der Übersetzungseinrichtung 13, der dem ersten
Druckraum 23 gegenüberliegt und der mit einem zweiten, mit
dem Einspritzventil 7 verbundenen Teil der Hochdruckleitung
3 verbunden ist. Dabei weist der im ersten Ausführungsbei
spiel gezeigte einteilige Stufenkolben 19 an seinem Quer
schnittsübergang von einem großen Durchmesser D1 zu einem
kleinen Durchmesser D2 einen Ringbund 29 auf, der über den
großen Durchmesser D1 hinausragt. Mit seiner dem großen
Durchmesserbereich am Stufenkolben abgewandten Ringstirnflä
che 31 begrenzt der Ringbund 29 in Richtung zweiter Druck
raum 27 einen Federraum 33, der andererseits durch eine vom
zweiten Druckraum 27 in die Bohrung 15 im Gehäuse 17 einge
preßte Hülse 35 begrenzt ist. Dabei begrenzt die den Stufen
kolben 19 mit seinem kleinen Durchmesser D2 axial führende
Innenwandfläche der Hülse 35 den zweiten, einspritzseitigen
Druckraum 27. Die den Federraum 33 begrenzende Ringstirnflä
che an der Hülse 35 dient desweiteren als Federauflagefläche
für eine im Federraum 33 eingespannte Rückstellfeder 37, die
an der Ringstirnfläche 31 des Ringbundes 29 des Stufenkol
bens 19 angreift und diesen dabei mit dem Ringbund 29 in An
lage an einem gehäusefesten Bohrungsabsatz 39 der Bohrung 15
im Gehäuse 17 hält. Vom Federraum 33 führen vorzugsweise
zwei Entlastungsleitungen 41 ab, die in den Niederdruckraum
5 münden. Zur Kraftstoffbefüllung des zweiten, einspritzsei
tigen Druckraumes 27 ist eine axiale Durchgangsbohrung 43 im
Stufenkolben 19 vorgesehen, die vom ersten Druckraum 23 aus
gehend in den zweiten Druckraum 27 mündet. Dabei ist in die
se Durchgangsbohrung 43 ein als Füllsteuerventil dienendes
Rückschlagventil 45 eingesetzt, dessen Ventilglied 49 entge
gen der Schließkraft einer Ventilfeder 47 in Richtung zwei
ter Druckraum 27 von einem Ventilsitz 51 abhebbar ist. Des
weiteren ist ein als Stabfilter ausgebildetes Kraftstoffil
ter 57 in den an den ersten Druckraum 23 angrenzenden Be
reich der Durchgangsbohrung 43 im Stufenkolben 19 einge
setzt, dessen Filterspalten so ausgelegt sind, daß neben der
Kraftstoffilterung die für die Funktion des Übersetzungsven
tils 13 erforderliche Drosselung erfolgt.
Das durch die Durchmesser D1 zu D2 an der ersten Stirnfläche
21 und der zweiten Stirnfläche 25 bestimmte Übersetzungsver
hältnis am Stufenkolben 19 liegt dabei in einem Wertebereich
von 1 bis 3 und soll vorzugsweise einen Wert zwischen 1,5
und 2,2 betragen.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung arbeitet
in folgender Weise.
Vor Beginn der Hochdruckeinspritzung am Kraftstoffeinspritz
ventil 7 wird der zweite Druckraum 27 über die durch die
Durchgangsbohrung 43 im Stufenkolben 19 gebildete Zulauflei
tung mit Kraftstoff befüllt. Dabei erfolgt dieses Befüllen
des Druckraumes 27 so lange, bis zwischen den miteinander
verbundenen Druckräumen 23 und 27 ein Druckausgleich vor
liegt, so daß das Rückschlagventil 45 die Zulaufleitung ver
schließt. Die Einspritzung am Einspritzventil 7 wird einge
leitet, wenn das Steuerventil 9 die Bypassleitung 11 ver
schließt und die Hochdruckpumpe 1 in die Hochdruckleitung 3
zum Einspritzventil 7 fördert. Infolgedessen strömt der
Kraftstoffhochdruck zunächst in den ersten Druckraum 23 am
Stufenkolben 19 der hydraulischen Übersetzungseinrichtung 13
und verschiebt den Stufenkolben 19 in Richtung des kleineren
zweiten Druckraumes 27. Dabei kommt es infolge der unter
schiedlichen Ringstirnflächen 21, 25 des Stufenkolbens 19 zu
einer Druckerhöhung im zweiten Druckraum 27 gegenüber dem
von der Hochdruckpumpe aufgebauten Kraftstoffdruck. Dieser
erhöhte Kraftstoffdruck gelangt über den zweiten Teil der
Hochdruckleitung 3 zum Einspritzventil 7 und dort an den
Einspritzöffnungen zur Einspritzung in den Brennraum der zu
versorgenden Brennkraftmaschine. Der im Federraum 33 befind
liche Kraftstoff wird dabei ohne nennenswerten Gegendruck
über die Entlastungsleitungen 41 verdrängt und verringert
dabei kaum den Wirkungsgrad der Übersetzungseinrichtung 13.
Das Rückschlagventil 45 wird dabei mit der Kraft zugehalten,
die sich aus dem Überschuß aus der vom Druckraum 27 her
wirksamen Druckkraft und der Federkraft der Ventilfeder 47
gegenüber der vom Druckraum 21 her wirksamen Druckkraft er
gibt. Dadurch bleibt das Rückschlagventil 45 während des Ar
beitshubs des Stufenkolbens 19 verschlossen.
Die Kraftstoffhochdruckeinspritzung am Einspritzventil 7
wird beendet, indem das Steuerventil 9 die Bypassleitung 11
wieder öffnet, so daß die Hochdruckleitung 3 über diese mit
dem Niederdruckraum 5 verbunden ist und sich der in der
Hochdruckleitung 3 und somit in der Übersetzungseinrichtung
13 befindliche Kraftstoffhochdruck bis auf einen einstellba
ren Standdruck in den Niederdruckraum 5 entspannt. Dabei
liegt dieser, über das Rückschlagventil 12 in der Bypasslei
tung 11 einstellbare verbleibende Reststanddruck in der
Hochdruckleitung 3 über dem Öffnungsdruck des Rückschlagven
tils 45, so daß der zweite Druckraum 27 während der Rück
stellbewegung des Stufenkolbens 19 erneut mit Kraftstoff aus
dem ersten Druckraum 23 über die Durchgangsbohrung 43 be
füllt wird. Dabei erfolgt die Rückstellbewegung des Stufen
kolbens 19 hauptsächlich durch die Kraft der Rückstellfeder
37, die den Stufenkolben 19 mit seinem Ringbund 29 in Anlage
an den gehäusefesten Bohrungsabsatz 39 und somit in seine
Ausgangslage zurückverschiebt. Dabei wird der Kraftstoff
während seines Durchtritts aus dem ersten Druckraum 23 in
den zweiten Druckraum 27 am Kraftstoffilter 57, das als
Stabfilter ausgebildet ist, gefiltert.
Das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraft
stoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen unter
scheidet sich zum ersten Ausführungsbeispiel lediglich in
der Ausbildung der Übersetzungseinrichtung 13 in der Hoch
druckleitung 3, weshalb die Fig. 2 auf die Darstellung der
Übersetzungseinrichtung 13 beschränkt ist. Dabei zeigt die
Fig. 2A das zweite Ausführungsbeispiel der Übersetzungsein
richtung 13 in einer Schnittdarstellung und die Fig. 2B die
Übersetzungseinrichtung 13 in einer um 90 Grad gedrehten An
sicht zur Fig. 2A.
Die Übersetzungseinrichtung 13 des zweiten Ausführungsbei
spiels unterscheidet sich gegenüber der Übersetzungseinrich
tung 13 des ersten, in der Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels in der Anordnung der Zuführungsleitung vom
ersten, pumpenseitigen Druckraum 23 in den zweiten, ein
spritzventilseitigen Druckraum 27 am nunmehr zweiteiligen
Stufenkolben 19. Dabei ist dieser Zulauf- bzw. Befüllungska
nal für den zweiten Druckraum 27 im zweiten Ausführungsbei
spiel als Bypaßleitung ausgebildet, die parallel zum Stufen
kolben 19 im Gehäuse 17 der hydraulischen Übersetzungsein
richtung 13 angeordnet ist. Die Bypaßleitung wird dabei
durch eine vom ersten Druckraum 23 abführende erste Querboh
rung 59 und eine vom zweiten Druckraum 27 abführende zweite
Querbohrung 61 gebildet, die durch eine Längsbohrung 63 mit
einander verbunden sind, die vorzugsweise achsparallel zum
Stufenkolben 19 verläuft. Dabei sind in dieser Längsbohrung
63 analog zur Durchgangsbohrung 43 im Stufenkolben 19 im er
sten Ausführungsbeispiel das Rückschlagventil 45 und der
Kraftstoffilter 57 eingesetzt.
Die in der Fig. 2 dargestellte hydraulische Übersetzungs
einrichtung 13 arbeitet dabei in gleicher Weise wie die in
der Fig. 1 dargestellte Übersetzungseinrichtung 13 der er
findungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung. Das Überset
zungsverhältnis an der Übersetzungseinrichtung 13 bestimmt
sich dabei wiederum durch das Flächenverhältnis der Stirn
flächen 21 und 25 am Stufenkolben 19 zueinander und liegt
ebenfalls in einem Bereich von 1 bis 3, vorzugsweise in ei
nem Bereich von 1,5 bis 2,2.
Bei dem in den Fig. 3A und 3B dargestellten dritten Aus
führungsbeispiel ist der Stufenkolben 19 in einer Führungs
bohrung 65 einer Führungsbüchse 67 gleitverschiebbar ge
führt, die ihrerseits in einen Rohrstutzen 69 eingesetzt
ist. Dabei begrenzt der Stufenkolben 19 mit seiner größeren
Stirnfläche 21 den ersten, pumpenseitigen Druckraum 23 und
mit seiner kleineren Stirnfläche 25 den zweiten, einspritz
ventilseitigen Druckraum 27. Der erste Druckraum 23 ist da
bei in einem entsprechend im Durchmesser vergrößerten Ab
schnitt der Führungsbohrung 65 und zum Teil im angrenzenden
Teil des Rohrstutzens 69 angeordnet und der zweite Druckraum
27 ist in einer Durchgangsbohrung eines Anschlußstutzens 73
vorgesehen, der einspritzventilseitig in den Rohrstutzen 69
eingeschraubt ist und der dabei die Führungsbüchse 67 axial
gegen einen Absatz 75 des Rohrstutzens 69 verspannt. In das
dem Rohrstutzen 69 abgewandte Ende des Anschlußstutzens 73
ist im Ausführungsbeispiel ein Ventilhaltekörper 77 des
Kraftstoffeinspritzventils 7 eingeschraubt, wobei der Dicht
sitz über ein konisches Füllstück 79 gewährleistet ist, das
zwischen Ventilhaltekörper 77 und Anschlußstutzen 73 axial
eingespannt ist und das eine axiale Durchgangsöffnung auf
weist.
Desweiteren ist zwischen der Umfangswand der Führungsbüchse
67 und der Innenwand des Rohrstutzens 69 ein Ringraum 71
vorgesehen, der im dritten Ausführungsbeispiel die Rück
stellfeder 37 des Stufenkolbens 19 aufnimmt. Die Rückstell
feder 37 stützt sich dabei an der Stirnfläche des Anschluß
stutzens 73 ortsfest ab und beaufschlagt andererseits den
Stufenkolben 19 über eine Klammer 81 in Richtung Druckraum
23. Diese in der Fig. 4 in einer Einzelteilzeichnung darge
stellte U-förmige Klammer 81 weist dabei einen Schlitz 83
auf, dessen Maß dem kleineren Durchmesser des Stufenkolbens
19 bzw. einer am Querschnittsübergang am Stufenkolben 19
vorgesehenen Aufnahmenut entspricht. Die Klammer 81
durchragt an vorgesehenen, nicht gezeigten Längsschlitzen
radial die Führungsbüchse 67 und liegt am Durchmesserabsatz
des Stufenkolbens 19 an.
Die Hubbewegung des Stufenkolbens 19 in Richtung des pumpen
seitigen Druckraumes 23 wird durch einen Ringabsatz 85 am
Umfang der Führungsbüchse 67 begrenzt, wobei die Rückstell
feder 37 den Stufenkolben 19 in diese Ausgangslage ver
schiebt. Der in Richtung einspritzventilseitiger Druckraum
27 gerichtete Arbeitshub des Stufenkolbens 19 wird durch ei
nen Absatz 91 der Führungsbohrung 65 begrenzt, an den der
Stufenkolben 19 mit der Klammer 81 zur Anlage gelangt (Fig.
3A).
Die Befüllung des zweiten Druckraumes 27 erfolgt über eine
vom ersten Druckraum 23 abführende Bypass- bzw. Zulauflei
tung, die durch eine axiale Längsbohrung 87 in der Führungs
büchse 67 gebildet ist. Der weitere Kraftstoffdurchtritt er
folgt dann je nach Stufenkolbenstellung direkt in die von
den Stirnflächen der Führungsbüchse 67 begrenzten Druckräume
23, 27 oder über das verbleibende Spiel zwischen dem Stufen
kolben 19 und den Wänden der Durchgangsbohrungen im Rohr
stutzen 69 bzw. Anschlußstutzen 73. In der Längsbohrung 87
ist ein in Richtung einspritzventilseitiger Druckraum 27
öffnendes Rückschlagventil 45 eingesetzt, vor dem in Strö
mungsrichtung zudem eine Drosselstelle 89 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise des dritten Ausführungsbeispiels ist ana
log zu den vorherigen Ausführungsbeispielen, wobei die Fig.
3A die Stellung des Stufenkolbens 19 während des Arbeitshu
bes bei Erreichen der Endstellung zeigt.
Die Fig. 3B zeigt den Stufenkolben 19 kurz vor Erreichen
seiner Ausgangslage, wobei die erneute Befüllung des Druck
raumes 27 über den Zulaufkanal entlang des Spiels des Stu
fenkolbens 19 im Rohrstutzen 69, die Längsbohrung 87 und das
Rückschlagventil 45 bereits vor Erreichen der Ausgangsstel
lung des Stufenkolbens 19 beginnen kann.
Claims (23)
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen,
mit einer Kraftstoff aus einem Niederdruckraum (5) über eine
Hochdruckleitung (3) zu einem Kraftstoffeinspritzventil (7)
fördernden Hochdruckpumpe (1) und einer hydraulischen Über
setzungseinrichtung (13) zwischen der Hochdruckpumpe (1) und
dem Kraftstoffeinspritzventil (7), die einen in einer Boh
rung (15) verschiebbaren Stufenkolben (19) aufweist, dessen
Stirnflächen jeweils einen Druckraum begrenzen, wobei eine
erste größere Stirnfläche (21) einen ersten mit dem pumpen
seitigen Teil der Hochdruckleitung (3) verbundenen Druckraum
(23) und eine zweite gegenüberliegende kleinere Stirnfläche
(25) einen zweiten mit dem einspritzventilseitigen Teil der
Hochdruckleitung (3) verbundenen Druckraum (27) begrenzt so
wie mit einem ein Druckventil enthaltenen Zulaufkanal zur
Befüllung des zweiten Druckraumes (27) mit Kraftstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß der in den zweiten Druckraum (27)
mündende Zulaufkanal vom ersten Druckraum (23) abführt.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckventil im Zulaufkanal parallel
zum Stufenkolben (19) der hydraulischen Übersetzungeinrich
tung (13) geschaltet ist.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal als den Stufenkolben
(19) umgehender Bypaßkanal ausgebildet ist.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal parallel zum Stufenkol
ben (19) angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal durch je eine vom ersten
Druckraum (23) und eine vom zweiten Druckraum (27) abführen
de Querbohrung (59, 61) und eine diese verbindende Längsboh
rung (63) gebildet ist, die vorzugsweise achsparallel zu der
den Stufenkolben (19) aufnehmenden Bohrung (15) angeordnet
ist.
6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal durch eine Durchgangs
bohrung (43) im Stufenkolben (19) gebildet ist, wobei das
den Zulaufkanal verschließende Druckventil innerhalb des
Stufenkolbens (19) angeordnet ist.
7. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckventil als in Richtung zweiter
Druckraum (27) öffnendes Rückschlagventil (45) ausgebildet
ist, dessen Öffnungsdruck unterhalb des Standdruckes der
Hochdruckleitung (3) liegt.
8. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (19) dichtend in der
Bohrung (15) im Gehäuse (17) der Übersetzungseinrichtung
(13) gleitverschiebbar geführt ist.
9. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis am Stufenkol
ben (19) zwischen der größeren Kolbenstirnfläche (21) zur
kleineren Kolbenstirnfläche (25) einen Wert zwischen 1 bis
3, vorzugsweise zwischen 1,5 und 2,2 betragen soll.
10. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kraftstoffilter (57), vorzugsweise
ein Stabfilter, in den Zulaufkanal eingesetzt ist.
11. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Querschnittsübergang des Stufenkol
bens (19) ein Ringbund (29) vorgesehen ist, der mit seiner
dem größeren Kolbendurchmesserteil D1 zugewandten Ringstirn
fläche eine Anschlagfläche bildet, die mit einem Bohrungsab
satz (39) der Bohrung (15) zusammenwirkt und dessen dem im
Durchmesser geringeren Kolbenteil D2 zugewandte Ringstirn
fläche (31) einen Federraum (33) in der Bohrung (15) be
grenzt.
12. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine den Stufenkolben (19) vorzugsweise
koaxial umgebende Rückstellfeder (37) im Federraum (33) ein
gespannt ist, die sich an einer ortsfesten Anlage abstützt,
dabei den Stufenkolben (19) an der federraumseitigen Ring
stirnfläche (31) in Richtung Bohrungsabsatz (39) beauf
schlagt und in Abhängigkeit vom Standdruck in der Hochdruck
leitung (3), den Kolbenstirnflächen (21, 25) und dem Öff
nungsdruck des Druckventils im Zulaufkanal den Stufenkolben
(19) zwischen den Einspritzungen an seinen pumpenseitigen
Anschlag (39) drückt.
13. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die ortsfeste Federanlagefläche an einer
in die Bohrung (15) eingesetzten Hülse (35) vorgesehen ist.
14. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Federraum (33) wenigstens eine Ent
lastungsleitung (41) in den Niederdruckraum (5) abführt.
15. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (19) in einer Führungs
bohrung (65) einer Führungsbüchse (67) verschiebbar geführt
ist, die in einen Rohrstutzen (69) eingesetzt ist.
16. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsbüchse (67) und der
Innenwand des Rohrstutzens (69) ein Ringraum (71) gebildet
ist, der eine Rückstellfeder (37) des Stufenkolbens (19)
aufnimmt.
17. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (37) mit ihrer in
Richtung kleine Stirnfläche (25) des Stufenkolbens (19) wei
senden axialen Stirnfläche an einem ortsfesten Anschlag an
liegt und mit ihrer gegenüberliegenden, der größeren Stufen
kolbenstirnfläche (21) zugewandten Stirnfläche ein Verbin
dungselement beaufschlagt, das die Führungsbüchse (67) an
Längsschlitzen radial durchragend am Absatz des Stufenkol
bens (19) anliegt.
18. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als U-förmige
Klammer (81) ausgeführt ist.
19. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal zur Befüllung des ein
spritzventilseitigen Druckraumes (27) als Längsbohrung (87)
in der Führungsbüchse (67), radial außerhalb der Führungs
bohrung (65) ausgeführt ist, die an den Stirnflächen der
Führungsbüchse (67) über Durchmessererweiterungen der Füh
rungsbohrung (65) in die Druckräume (23, 27) mündet.
20. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (67) von einem in den
Rohrstutzen (69) einschraubbaren Anschlußstutzen (73) axial
gegen einen Absatz (75) im Rohrstutzen (69) verspannt wird.
21. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der pumpenseitige Druckraum (23) im an
die Führungsbüchse (67) angrenzenden Teil des Rohrstutzens
(69) und der einspritzseitige Druckraum (27) innerhalb des
Anschlußstutzens (73) vorgesehen ist.
22. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung (87) ein in Richtung
einspritzventilseitiger Druckraum (27) öffnendes Rückschlag
ventil (45) eingesetzt ist, dem in Strömungsrichtung eine
Drosselstelle (89) vorgeschaltet ist.
23. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulische Übersetzungseinrichtung
(13) räumlich nahe am Kraftstoffeinspritzventil (7) angeord
net ist.
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