DE4417950C1 - Einspritzsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einspritzsystem zur intermittierenden Zufuhr von
Kraftstoffgemischen in Brennräume einer Brennkraftmaschine und ein Verfahren zum
Betrieb eines solchen Einspritzsystems.
Herkömmliche Kraftstoffeinspritzsysteme erzeugen den nötigen Hochdruck für die
Kraftstoffzufuhr in die Brennräume von Brennkraftmaschinen, wie z. B. Dieselmotoren,
mit Pumpen, die von den Brennkraftmaschinen direkt angetrieben sind. Bei niedriger
Motordrehzahl kann die Pumpenleistung ungenügend, und die Kraftstoffdosierung
ungenau werden, was zu Leistungsverlusten und erhöhten Schadstoffemissionen der
Brennkraftmaschine führt. Diese herkömmlichen Kraftstoffeinspritzsysteme sind wenig
variabel. Überdies sind diese herkömmlichen Kraftstoffeinspritzsysteme anfällig, da sie
eine hohe Anzahl bewegter Teile aufweisen.
Sogenannte Common-Rail Systeme, mit einer zentralen Pumpe zur Förderung des
Kraftstoffs in Hochdruckspeicher und von da kontinuierlich, stoßfrei über Leitungen zu
den Einspritzventilen, entkoppeln die Einspritzung von Druckschwankungen, die bei
herkömmlichen, von den Motoren direkt angetriebenen Pumpen bei großen
Drehzahlunterschieden auftreten.
Bekannt ist ein Common-Rail Einspritzsystem (s. The electronically
controlled dynamic rail injection system (DIS) Ganser-Hydromag),
bei dem aus einem Kraftstoffreservoir mittels einer Hochdruckpumpe
Kraftstoff in ein großvolumiges Leitungssystem gefördert wird, das
mit Einspritzventilen verbunden ist. Die Einspritzventile sind mit
hydraulischem Druck betätigbar, wobei elektromagnetische Ventile
das Öffnen und Schließen der Einspritzventile in Abhängigkeit von
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine steuern. Ein Nachteil
dieses Einspritzsystems ist der hohe Druck in dem Einspritzsystem,
und daß der von der Pumpe erzeugte hohe Druck über die gesamte Län
ge der Leitungen bis zu den Einspritzöffnungen der Einspritzventile
anliegt, auch wenn keine Einspritzung erfolgt und daher Leckage
des Kraftstoffs beispielsweise sowohl an den Verbindungsstücken der
Leitungen als auch an den geschlossenen Einspritzöffnungen vorbei
in die Brennräume auftreten kann. Der hohe Druck erzwingt aufgrund
der bei der Auslegung zu berücksichtigenden Sicherheitsaspekte er
höhtes Gewicht und wirft bei der Regelung des Einspritzsystems Pro
bleme auf.
Aus der DE 24 41 841 A1 ist ein Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine bekannt,
bei dem eine Kraftstoffpumpe und eine Einspritzdüse in einem gemeinsamen Gehäuse
integriert sind und bei dem durch das axiale Verschieben einer Ventilnadel mit Hilfe eines
Steuerkolbens und eines Druckerzeugers der Kraftstoff aus einem Dosierraum in den
Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Für die Ventilnadel ist eine
Rückstelldruckfeder vorgesehen. Bei diesem vorbekannten Einspritzsystem kann die
Funktion der Steuerung der Ventilnadel vom Pumpvorgang nicht getrennt werden, wobei
die Variationsmöglichkeit in der Steuerung und im Druckniveau sehr eingeschränkt ist.
Mit diesem vorbekannten Einspritzsystem kann das anstehende Problem der aufwendigen
Auslegung aufgrund von hohen Vorratsdrücken bei Common-Rail Einspritzsystemen nicht
beherrscht werden.
Aus der DE 40 27 493 A1 ist eine Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine bekannt, bei
der die Ventilnadel in zeitlichem Abstand durch zwei unterschiedliche Schließfedern
belastet wird, um so eine Steuerung des Einspritzdruckes über der Zeit zu erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Einspritzsystem zur
intermittierenden Zufuhr von Kraftstoffgemischen in Brennräume ei
ner Brennkraftmaschine und ein Verfahren zum Betrieb dieses Ein
spritzsystems zur intermittierenden Zufuhr von Kraftstoffgemischen
zu schaffen, das einfache Regelung und standardisierte Teile, z. B.
für Pumpen, erlaubt, zu geringem Gewicht führt, und Leckage ver
meidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Einspritzsystem zur
intermittierenden Zufuhr von Kraftstoffgemischen in Brennräume ei
ner Brennkraftmaschine mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 8.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Gemäß der Erfindung enthält ein Einspritzsystem zur intermit
tierenden Zufuhr von Kraftstoffgemischen in Brennräume einer Brenn
kraftmaschine hydraulisch betätigte Einspritzventile, die jeweils
ein Ventilglied und einen Kolben enthalten. Den Einspritzventilen
wird kontinuierlich Kraftstoffgemisch mit einem bestimmten Druck
zugeführt. Ein Ventilglied und ein Kolben bilden einen variablen
Steuerraum, der über ein schaltbares Ventil wahlweise mit einer
Vorrichtung zur Bereitstellung eines erhöhten Drucks p1 oder mit
einer Leitung mit dem sehr viel kleineren Druck p0 verbunden ist.
Auf das Ventilglied wirkt eine erste Druckfeder und auf den Kolben
eine zweite Druckfeder, wobei die erste Druckfeder eine größere
Federkonstante als die zweite Druckfeder aufweist. Gemäß der Erfin
dung wird die Menge des pro Einspritzung in den Brennraum geför
derten Kraftstoffgemischs von den Schaltstellungen des Ventils für
den Steuerraum bestimmt. Wird der Steuerraum mit der Leitung mit
dem Druck p0 verbunden, wird das Ventilglied von der ersten Druck
feder auf eine Einspritzöffnung des Einspritzventils gedrückt so
daß keine Einspritzung stattfindet. Gleichzeitig drückt die zweite
Druckfeder den Kolben von der Einspritzöffnung weg, so daß der Raum
vor der Einspritzöffnung vergrößert, und der Druck in dem Raum vor
der Einspritzöffnung des Einspritzventils schnell reduziert wird
(schnelles Einspritzende, kein Nachspritzen). Wird der Steuerraum
mit der Leitung mit dem Druck p1 verbunden, wird das Ventilglied
von der Einspritzöffnung des Einspritzventils abgehoben, so daß die
Einspritzung stattfindet. Gleichzeitig drückt Druck p1 den Kolben
auf die Einspritzöffnung zu, so daß der Raum vor der Einspritz
öffnung verkleinert und der Druck, mit dem das Kraftstoffgemisch
durch die Einspritzöffnung des Einspritzventils befördert wird,
schnell vergrößert wird. Das erfindungsgemäße Einspritzsystem kann
mit deutlich geringerem Druck als ein herkömmliches Common-Rail
Einspritzsystem betrieben werden, führt zu weniger Nachspritzen
in den Brennraum der Brennkraftmaschine und zu geringerer Leckage
an den Verbindungsstellen. Das erfindungsgemäße Einspritzsystem
kann mit standardisierten Teilen, insbesondere mit einer stand
ardisierten Pumpe zur Druckerzeugung, ausgestattet sein und ist
daher kostengünstig in der Herstellung und mit geringerem Gewicht
versehen, als ein Einspritzsystem, das für höhere Drücke dimen
sioniert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Verwendung von Hydraulik- bzw. Motorenöl
ist ein für die Übertragung der Drücke p0, p1 besonders geeignetes
Medium für die Steuerung des Einspritzsystems vorgesehen.
Der Druck p1 zur Steuerung des erfindungsgemäßen Einspritzsystems
kann mit einer mechanisch betätigten Pumpe, wie z. B. einer Nocken-
Plunger Pumpe erzeugt werden. Ein Magnetventil an der Pumpe
kann den Druck p1 im erfindungsgemäßen Einspritzsystem begrenzen.
Gemäß der Erfindung kann der Druck p1 zur Steuerung des Einspritz
ventils von einem zentralen Druckspeicher bereitgestellt werden, so
daß unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine konstanter
Druck zur Steuerung des Einspritzventils zur Verfügung steht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ein
spritzsystems wird Kraftstoff gemischt mit einer zweiten geeigneten
Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, in einer gemeinsamen Leitung vor die
Einspritzöffnung gefördert.
Mit einer Drossel in einer Leitung vom Ventil zum Steuerraum und
einer Bypassleitung parallel zur Leitung vom Ventil zum Steuerraum
kann der Druck im Steuerraum moduliert, und damit die Einspritzung
gezielt gesteuert werden, so daß der Kraftstoffverbrauch und die
Schadstoffemissionen der Brennkraftmaschine insgesamt reduziert
werden.
Das erfindungsgemäße Einspritzsystem ist gemäß der Erfindung durch
Betätigen eines Ventils und zusätzlich bei Bedarf durch Betätigen einer
Drossel besonders einfach zu steuern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Einspritzsystem in einer Phase 1,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Einspritzsystem in einer Phase 2,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
alternatives Einspritzsystem.
Fig. 1, 2 stellen jeweils einen Querschnitt dar durch ein erfin
dungsgemäßes Einspritzsystem in zwei Phasen eines Einspritzvor
gangs, wobei in der Phase 1 keine Einspritzung stattfindet und in
der Phase 2 Kraftstoffgemisch eingespritzt wird. Ein Einspritz
ventil 1 ist eines von mehreren Einspritzventilen (nicht
dargestellt) des erfindungsgemäßen Einspritzsystems für eine mehr
zylindrische Brennkraftmaschine (nicht dargestellt), insbesondere für
einen Dieselmotor.
Von einem Kraftstoffspeicher (nicht dargestellt) des erfindungsge
mäßen Einspritzsystems wird Kraftstoffgemisch unter Druck über eine
Leitung 2 dem Einspritzventil 1 zugeführt.
Das Einspritzventil 1 weist ein Gehäuse 3 mit mindestens einer Ein
spritzöffnung 4 und einem rotationssymmetrischen Ventilglied 5 auf.
In Richtung einer Längsachse des Gehäuses 3 ist das Ventilglied 5
zum Öffnen und Schließen der Einspritzöffnung 4 verschieblich im
Gehäuse 3 gelagert.
Das Gehäuse 3 ist vorzugsweise zweiteilig. In einem von der Ein
spritzöffnung 4 abgewandten Teil 6 weist das Gehäuse 3 eine zylin
drische Ausnehmung 7 mit einem Durchmesser d1 auf. Ein Teil 8 des
Gehäuses 3, das auch die Einspritzöffnung 4 enthält, weist in einem
unteren, der Einspritzöffnung 4 benachbarten Abschnitt eine zen
trale Bohrung 9 mit dem Durchmesser d2, und in einem mittleren, dem
Teil 6 zugewandten Abschnitt eine zentrale Bohrung 10 mit dem
Durchmesser c auf. Durchmesser d1 ist größer als Durchmesser
d2 oder c, und Durchmesser c größer als Durchmesser d2.
Ventilglied 5 weist an seiner der Einspritzöffnung 4 abgewandten
Seite ein kolbenförmiges Endstück 11 auf, mit dem das Ventilglied 5
in der zylindrischen Ausnehmung 7 des Teils 6 des Gehäuses 3 ge
führt ist. Das kolbenförmige Endstück 11 stellt im Querschnitt ein
zur Einspritzöffnung 4 geöffnetes E dar, dessen äußere Schenkel 12
auf einem ebenen Absatz 13 anliegen können, den das Gehäuse 3 des
Einspritzventils 1 bildet. Eine radial gerichtete Bohrung 14 ist im
äußeren Schenkel 12 des kolbenförmigen Endstücks 11 angebracht.
Lecköl- und/oder Entlüftungsbohrungen 19 sind im Gehäuse 3 ent
halten.
In der zylindrischen Ausnehmung 7 des Teils 6 bildet das kolben
förmige Endstück 11 des Ventilglieds 5 mit dem Gehäuse 3 einen Raum
15, in den eine Entlüftungsleitung 16 mündet. Eine zum Ventilglied
5 koaxiale erste Druckfeder 17 stützt sich am Gehäuse 3 und am kol
benförmige Endstück 11 ab und drückt das Ventilglied 5 auf die Ein
spritzöffnung 4.
Das Einspritzventil 1 enthält einen Kolben 20 in der Form eines Hohl
kolbens, der koaxial zum Ventilglied 5 angeordnet ist. Das kolben
förmige Endstück 11 und die äußeren Schenkel 12 des Ventilglieds 5
schließen mit einer Stirnfläche 21 des Kolbens 20 einen Steuerraum
22 (s. Fig. 2) ein. Der Kolben 20 weist einen konstanten Innendurch
messer auf und ist flüssigkeitsdicht am Ventilglied 5 verschieblich geführt.
Der Außendurchmesser des Kolbens 20 ist stufenförmig, wobei der Kolben 20 an einem
der Einspritzöffnungen 4 zugewandten Teil 23 kleineren Durchmessers eine zylindrische
Stirnfläche 24 und auf der dem kolbenförmigen Endstück 11 zugewandten Seite die
zylindrische Stirnfläche 21 größeren Durchmessers aufweist. Der Kolben 20 ist in den
zentralen Bohrungen 9, 10 im Gehäuse 3 eng anliegend geführt, so daß keine Flüssigkeit
zwischen Kolben 20 und Gehäuse 3 passieren kann. Er weist an seinem
Außenumfang einen Anschlag 26 auf, der mit einer zweiten Druckfeder 27 im Teil 8 des
Gehäuses 3 zusammenwirkt. Die zweite Druckfeder 27 stützt sich an einem Anschlag 28
am Übergang von der zentralen Bohrung 9 zu der zentralen Bohrung 10 ab. Die zweite
Druckfeder 27 weist eine viel kleinere Federkonstante auf als die erste Druckfeder 17.
Die Leitung 30 mündet in eine radial gerichtete Bohrung 31 des Teils 6 des Gehäuses 3.
Sie enthält ein 3/2 Wege-Ventil, welches die Leitung 30 entweder mit einer
Leitung 34 eines Drucks p1 oder mit einer Leitung 33 mit dem Druck p0 verbindet, wobei
der Druck p0 insbesondere gleich dem Umgebungsdruck ist. Der Druck p1 ist wesentlich höher
als Druck p0. Das Druckmedium kann Hydraulik- oder Motorenöl sein. Der hydraulische
Druck p1 kann mit einer herkömmlichen mechanischen Pumpe erzeugt werden oder in
einem gemeinsamen Druckspeicher für mehrere Einspritzventile 1 unabhängig von der
Drehzahl der Brennkraftmaschine vorrätig gehalten werden. Ein Magnetventil (nicht
dargestellt) kann zum Abschalten des mit der mechanischen Pumpe erzeugten Drucks p1
vorgesehen sein.
In Leitung 2 ist ein Rückschlagventil 38 enthalten, das Abfließen von Kraftstoffgemisch
aus der zentralen Bohrung 9 vor der Einspritzöffnung 4 in Richtung der Leitung 2
verhindert.
Das Kraftstoffgemisch besteht vorzugsweise aus Kraftstoff und einer
zweiten geeigneten Flüssigkeit, wie z. B. Wasser.
Das Kraftstoffgemisch ist während des Betriebs der Brennkraftmaschine
kontinuierlich mit erhöhtem Druck in der Leitung 2 und der zen
tralen Bohrung 9 des Einspritzventils 1 vorrätig.
Ventilglied 5 wird von der ersten Druckfeder 17 mittels
des kolbenförmigen Endstücks 11 auf die Einspritz- Öffnung 4 ge
preßt, so daß keine Einspritzung von Einspritzventil 1 stattfindet.
Bohrung 14 im kolbenförmigen Endstück 11 und Bohrung 31 im Teil 6
des Gehäuses 3 liegen übereinander und über Ventil 32 ist Steuer
raum 22 mit der Leitung 33 mit dem Druck p0 verbunden. Der Kolben
20 wird vom Druck des Kraftstoffs in der zentralen Bohrung 9 und
von der zweiten Druckfeder 27 von der Einspritzöffnung 4 weg gegen
den Kolben 11 des Ventilglieds 5 gedrückt.
Bohrung 14 im kolbenförmigen Endstück 11 des Ventilglieds
5 ist mit Bohrung 31 im Teil 6 des Gehäuses 3 verbunden. Ventil 32
ist in einer Stellung, in der Steuerraum 22 über die Leitungen 30,
34 mit dem erhöhten Druck p1 verbunden ist, und Ventilglied 5 wird
von dem Druck auf das kolbenförmige Endstück 11 entgegen der ersten
Druckfeder 17 von der Einspritzöffnung 4 des Einspritzventils 1
abgehoben. Der mit dem Ventilglied 5 einteilige Kolben 11 liegt an
einer Stirnfläche 18 des Teils 6 des Gehäuses 3 an.
Kolben 20 wird bei Druck p1 im Steuerraum 22 entgegen der zweiten
Druckfeder 27 in Richtung auf die Einspritzöffnung 4 verschoben und
verkleinert das Volumen vor der Einspritzöffnung 4 im Einspritz
ventil 1, so daß Kraftstoffgemisch mit erhöhtem Druck aus der zen
tralen Bohrung 9 durch die Einspritzöffnung 4 gedrückt wird. Die
Schaltzeit von Ventil 32 bestimmt die Menge des Kraftstoffgemisches
pro Einspritzung im Einspritzventil 1.
Ventil 32 geht in die Stellung aus Phase 1.
Bohrung 14 im kolbenförmigen Endstück 11 des Ventilglieds
5 ist mit Bohrung 31 im Teil 6 des Gehäuses 3 verbunden. Ventil
glied 5 wird von der ersten Druckfeder 17 mittels des kolben
förmigen Endstücks 11 auf die Einspritzöffnung 4 gepreßt, so daß
keine Einspritzung von Einspritzventil 1 stattfindet. Kolben 20
wird von der zweiten Druckfeder 27 von der Einspritzöffnung 4 weg
gedrückt, so daß der Raum vor der Einspritzöffnung 4 vergrößert,
und der Druck in dem Raum vor der Einspritzöffnung 4 des Einspritz
ventils 1 schnell reduziert wird.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch ein alternatives erfindungs
gemäßes Einspritzsystem dar, dessen Einspritzventil 41 dem in Fig.
1, 2 beschriebenen Einspritzventil 1 entspricht. Entsprechende kon
struktive Merkmale des alternativen erfindungsgemäßen Einspritz
systems sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, 2 versehen.
Einspritzventil 41 weist in der Leitung 30 eine steuerbare Drossel
42 auf, mit der der Querschnitt der Leitung 30 stufenlos variiert
werden kann. Zwischen der Drossel 42 und dem 3/2 Wege-Ventil 32 und
der Drossel 42 und der radial gerichteten Bohrung 31 des Gehäuses 3
sind an der Leitung 30 Anschlußstellen 43, 44 einer Bypassleitung
45 vorgesehen. Die Bypassleitung 45 enthält ein Rückschlagventil
46. das den Fluß durch die Bypassleitung 45 von dem 3/2 Wege-Ventil
32 zu der Bohrung 31 verhindert und den Fluß von der Bohrung 31 zu
dem 3/2 Wege-Ventil 32 zuläßt.
Phasen 1 und 2 des alternativen erfindungsgemäßen Einspritzsystems
gemäß Fig. 3 stimmen mit den entsprechenden Phasen des erfindungs
gemäßen Einspritzsystems der Fig. 1, 2 überein.
Bei Umschalten des 3/2 Wegeventils 32 auf hohen Druck p1 erlaubt
die variable Drossel 42 bei geringer Drosselung schnellen und bei
großer Drosselung langsamen Druckaufbau in der Steuerkammer 22 des
Einspritzventils 41. Das Ventilglied 5 öffnet entsprechend dem
Druckaufbau in der Steuerkammer 22 die Einspritzöffnung 4. Dabei
ist der entsprechend dem kleineren Druck geringere Durchsatz durch
die Bohrungen der Einspritzdüse ("Schlappe" Einspritzung) wichtig;
damit wird eine Einspritzfunktion gestaltet. Über die Bypassleitung
45 kann Druck im Steuerraum 22 schnell abgebaut werden, so daß die
Einspritzöffnung 4 unabhängig von der Stellung der Drossel 42 vom
Ventilglied 5 schnell geschlossen wird.
Claims (9)
1. Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine, mit einer Einspritzdüse und einer
Einspritzpumpe, die in einem gemeinsamen Gehäuse (3) integriert sind, wobei das
Einspritzventil jeweils ein Ventilglied (5) aufweist, das in einer Längsachse des
Einspritzventils beweglich ist, um eine Einspritzöffnung (4) freizugeben oder zu
verschließen, und deren rückwärtiges Ende mit einem Kolben (11) verbunden ist, welcher
in einer Zylinderbohrung (7) des Gehäuses (3) axial beweglich ist, wobei die der
Düsenöffnung zugewandte Seite des Kolbens mit der Zylinderbohrung einen Steuerraum
(22) bildet, der durch einen Steuerdruck beaufschlagbar ist, mit einem hülsenförmigen,
koaxial zur Ventilnadel (5) angeordneten Steuerkolben (20), dessen eines Ende in den
Steuerraum und dessen anderes Ende in einen Kraftstoffdosierraum oberhalb der
Ventilöffnung hineinragt, wobei die der Düsenöffnung abgewandte Seite des Kolbens (11)
und die der Düsenöffnung zugewandte Seite des Steuerkolbens jeweils durch eine
Druckfeder (17, 27) beaufschlagt sind, und wobei die Kraftstoffzufuhr von einer
Druckquelle erhöhten Druckes (p1) zum Kraftstoffdosierraum über ein Steuerventil (32)
erfolgt.
2. Einspritzsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck mit
Hydraulik- oder Motorenöl erzeugt wird.
3. Einspritzsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (32)
ein elektromagnetisches 3/2 Wegeventil ist.
4. Einspritzsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung zur Bereitstellung des Drucks p1 eine mechanisch betätigte Pumpe
enthält, die mit einem Magnetventil zur Druckabschaltung ausgestattet ist.
5. Einspritzsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung zur Bereitstellung des Drucks p1 einen zentralen Druckspeicher ent
hält.
6. Einspritzsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraft
stoffgemisch eine Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, enthält.
7. Einspritzsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung
(30) vom Steuerraum (22) zum Ventil (32) mit einer steuerbaren Drossel (42)
und einer Bypassleitung (45) mit Rückschlagventil (46) versehen ist.
8. Verfahren zum Betrieb eines Einspritzsystems gemäß Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch Verbinden des Steuerraums (22) mit der Vorrichtung zur Be
reitstellung des Drucks p1, so daß das Ventilglied (5) die Einspritzöffnung (4)
freigibt, der Kolben (20) sich auf die Einspritzöffnung (4) zu bewegt und
Kraftstoffgemisch eingespritzt wird, und Verbinden des Steuerraums (22) mit
dem Druck p0, so daß das Ventilglied (5) die Einspritzöffnung (4) verschließt,
der Kolben (20) sich von der Einspritzöffnung (4) unter Druckabbau weg
bewegt, und keine Einspritzung stattfindet.
9. Verfahren zum Betrieb eines Einspritzsystems gemäß Anspruch 8, gekenn
zeichnet durch Betätigen einer Drossel (42) in der Leitung (30).
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