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DE19737832A1 - Produkt-Sicherheitshülle für Lebensmittel - Google Patents

Produkt-Sicherheitshülle für Lebensmittel

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Publication number
DE19737832A1
DE19737832A1 DE1997137832 DE19737832A DE19737832A1 DE 19737832 A1 DE19737832 A1 DE 19737832A1 DE 1997137832 DE1997137832 DE 1997137832 DE 19737832 A DE19737832 A DE 19737832A DE 19737832 A1 DE19737832 A1 DE 19737832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
cover
tube
safety cover
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997137832
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Jan Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997137832 priority Critical patent/DE19737832A1/de
Publication of DE19737832A1 publication Critical patent/DE19737832A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/20Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65D81/2046Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under superatmospheric pressure
    • B65D81/2061Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under superatmospheric pressure in a flexible container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/003Articles enclosed in rigid or semi-rigid containers, the whole being wrapped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • B65D79/02Arrangements or devices for indicating incorrect storage or transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Produkt-Sicherheitshülle bzw. eine Produkt-Sicherheits­ verpackung für Produkte, insbesondere industrielle Erzeugnisse, wie z. B. Lebens­ mittelprodukte. Weiter betrifft sie ein Produkt, das mit einer derartigen Sicherheits­ hülle versehen ist, wobei die Sicherheitshülle bzw. die Sicherheitsverpackung das Produkt vor äußeren Einwirkungen, insbesondere stumpfen Stößen, schützt und dem Verbraucher als visuelle Anzeige dient, daß das Produkt an sich unversehrt und unmanipuliert ist. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Sicherheitshülle bzw. der Sicherheitsverpackung und die Verwendung der Sicherheitshülle zum Verbraucherschutz.
Industriell hergestellte Produkte im Lebensmittelbereich werden mit einer Verpac­ kung versehen, die als Behälter für das Lebensmittel dient und gleichzeitig als Werbe- und Informationsfläche genutzt wird. Um dem Verbraucher zu signalisieren, daß der Inhalt der Lebensmittelverpackung, also das Lebensmittel an sich, noch vollständig ist, sind häufig Papierbanderolen vorgesehen, die vor dem Öffnen durchtrennt werden müssen. Diese herkömmlichen Maßnahmen schützen jedoch den Verbraucher nicht dafür, daß Kriminelle das Lebensmittel vergiften, indem sie z. B. mittels einer Spritze das Verpackungsmaterial nur schwer erkennbar durchstechen und das Gift in das Innere einspritzen. Insbesondere betrifft dies auch Lebensmittel in Pastenform, die häufig in Tuben angeboten werden. Dabei kann das Gift entwe­ der durch den Tubenhals nach Entfernen der Kappe eingespritzt werden oder durch den Tubenmantel. Im letzteren Fall entweicht die Lebensmittelpaste nicht aus dem beim Einstechen erzeugten Loch, da die Paste dickflüssig ist und das Loch winzig.
Durch diese kriminellen Manipulationen der Lebensmittel wird der Verbraucher gefährdet und verunsichert. Die Lebensmittelindustrie erleidet erhebliche Umsatz­ verluste und ist Erpressungsversuchen ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, für den Verbraucher sichtbar zu machen, daß das Lebensmittelprodukt, das er erwerben will, mit hoher Sicherheit nicht manipuliert ist, um den kriminellen Machenschaften entgegenzuwirken.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 31, 43 und 45 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Produkt-Sicherheitshülle bzw. -Sicherheitsverpackung ist so aufgebaut, daß das zu schützende Produkt bzw. das für den Verbraucher als un­ versehrt erkennbare Produkt mit einer Sicherheitsverpackung bzw. Sicherheitshülle versehen wird, die anzeigt, wenn die Sicherheitshülle bereits an kleinen Stellen geöffnet wurde, wobei dieses Öffnen z. B. durch Aufritzen oder Durchstechen erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird dies derartig bewerkstelligt, daß eine Hülle vorgesehen ist, die das infrage stehende Produkt dicht umgibt. Weiter wird die Hülle vorzugsweise mit einem Fluid (Flüssigkeit oder Gas), insbesondere einem Gas, gefüllt, das beim Verletzen der Hülle entweicht. Dabei kann sich das Produkt selbst in der Fluid­ atmosphäre befinden oder eine Kammer kann vorgesehen sein, in der sich das Fluid befindet und die das Produkt umgibt, ohne das das Produkt mit dem Fluid selbst in Kontakt ist.
Um nun für den Verbraucher sichtbar anzuzeigen, daß das Produkt unversehrt ist, kann als Fluid z. B. ein Indikatorgas oder eine Farbflüssigkeit verwendet werden, das beim Verletzen der Hülle austritt und die Hülle in der Umgebung der Öffnung deutlich sichtbar einfärbt oder sich das gesamte, das Produkt umgebende Fluid aufgrund der Reaktion mit Luft umfärbt, um so dem Verbraucher anzuzeigen, daß das Produkt nicht mehr sicher ist. Auch kann die Hülle so aufgebaut sein, daß sie bei einem Einreißen oder Einstecken zerplatzt. In diesem Fall wird die Hülle vorzugsweise aus einem möglichst sprödem Material, insbesondere vorgenanntem Material gebildet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das Fluid vorzugsweise mit einem gewissen Druck, insbesondere Überdruck zu beaufschlagen. Entweicht das Fluid, insbesonde­ re das Gas, durch die bei der Hüllenverletzung verursachte Öffnung, so ist für den Verbraucher leicht erkennbar, wenn er die Hülle drückt, daß sie ihm nicht den gewohnten Widerstand bietet. Alternativ oder zusätzlich kann das oben erwähnte Indikatormittel und/oder die oben erwähnte Hüllenkonsistenz, die bei einer Verlet­ zung platzt, gewählt werden, um anzuzeigen, daß die Hülle unverletzt ist.
Bei dem Druck kann es sich um eine Unterdruck handeln, wobei die Hülle so gestaltet ist, daß sie sich bei einer Verletzung aufgrund des Druckausgleichs mit der Umgebung deutlich sichtbar ausdehnt. Bevorzugt wird der Fluiddruck jedoch so gewählt, daß die Hülle prall ist und bei leichtem Druckverlust, insbesondere auf Normaldruck, erschlafft. Auf diese Art und Weise ist es für den Verbraucher nicht nur beim Betasten, sondern bereits optisch erkennbar, daß das Produkt nicht mehr sicher ist.
Um im unverletzten Zustand eine geglättete Oberfläche der Hülle bzw. eine pralle Hülle zu erzielen, wird als Druck des Füllgases, mit dem die Hülle gefüllt ist, bevorzugt ein im Vergleich zur Umgebung zumindest leichter Überdruck gewählt. Dieser Druck sollte demnach zumindest an der Obergrenze der natürlichen Luft­ druckschwankungen liegen, um wetterunabhängig für eine gespannte bzw. glatte Hüllenoberfläche zu sorgen. Der Druck sollte also bevorzugt zumindestens in etwa bei Normaldruck (1013 mbar) und besonders bevorzugt über Normaldruck liegen.
Vorteilhaft ist das Hüllenmaterial außerdem derartig elastisch, daß es bei einem flächigen bzw. stumpfen Eindrücken der Oberfläche nicht platzt, sondern nachgibt. Dabei soll es derartig elastisch sein, daß keine verbleibenden Verformungen nach einem zumindestens leichten Eindrücken zurückbleiben. Denn diese Verformungen würden dann den irreführenden Eindruck beim Verbraucher wecken, daß die Hülle nicht mehr unversehrt ist, da sie scheinbar nicht mehr unter vollem Gasdruck steht.
Als Hüllenmaterial können z. B. Papier, Kunststoff, Metallfolien verwendet werden. Aus Kostengründen wird eine Sicherheitshülle bzw. Sicherheitsverpackung aus Kunststoff bevorzugt. Das verwendete Material ist bevorzugt elastisch, um, wie oben ausgeführt, beim Eindrücken nachgeben zu können. Vorteilhaft wird die Hülle zwar gegenüber stumpfflächigen Eindrücken unempfindlich ausgebildet (aufgrund ihrer elastischen Eigenschaft), jedoch wird das Hüllenmaterial vorzugsweise so gewählt, daß es reiß- bzw. stichempfindlich ist. Es soll also bei einem Einreißen, z. B. mit einem Messer, oder einem Einstechen, z. B. mit einer Spritze, leicht reißen, so daß sich möglichst ein Knallgeräusch aufgrund des Überdrucks ergibt. Ein lautes Zerknallen oder Zerplatzen der Sicherheitshülle dient als Abschreckung gegenüber den Kriminellen.
Als Kunststoffmaterialien werden vorteilhaft Elastomere, wie duroplastische Elasto­ mere und insbesondere thermoplastische Elastomere, verwendet. Insbesondere kann als Hüllmaterial Polyethylen und/oder Polypropylen verwendet werden. Die Eigen­ schaften der verwendeten Elastomere können in üblicher Weise durch Zugabe von Additiven oder Copolymerisation und mittels Blends variiert werden. Hierbei ist insbesondere auf die gewünschte Fluiddichtigkeit bzw. Gasdichtigkeit, also auf einen geringen Permeationskoeffizienten zu achten und auf eine ausreichende Elastizität.
Auch können alternative Materialien, wie z. B. Gummi, Kautschuk oder Latex, in Betracht gezogen werden.
Mit den oben erwähnten Elastomeren läßt sich eine Überdruckatmosphäre über mehrere Monate oder sogar über mehrere Jahre hinweg aufrechterhalten, was angesichts der durchschnittlichen Lagerdauer der Lebensmittelprodukte in den Geschäften völlig ausreichend ist. Die Gasdurchlässigkeit sollte also so gewählt werden, daß ein Überdruck von dem Zeitpunkt der Einbringung des Produkts in die Sicherheitshülle bis zum Produktverkauf in der überwiegenden Anzahl der Fälle gewährleistet ist.
Um die elastischen Eigenschaften zu gewährleisten, ist die Hülle bevorzugt dünn, also insbesondere folienartig, ausgebildet. Jedoch können auch dickere Umhüllungen z. B. in Schachtelform vorgesehen werden, die sich unter Überdruck aufblähen. Auch kann die Hülle Falten aufweisen, die sich unter Überdruck aufweiten und insbesondere ausglätten und bei einer Zerstörung der Hülle wieder sichtbar werden. Um die Umhüllung des Produkts zu vereinfachen, wird bei Verwendung einer Folie bevorzugt eine Schlauchfolie eingesetzt. Jedoch können auch einzelne Folienab­ schnitte miteinander verfügt, insbesondere verschweißt werden, um eine gasdichte Umhüllung auszubilden. Vorteilhaft an der Verwendung einer Schlauchfolie ist, daß nur jeweils zwei Enden gasdicht miteinander verfügt werden müssen und insbeson­ dere bei länglichen Produkten sich somit ein geringer Aufwand beim Verfügen der freien Enden ergibt. Außerdem sind die Herstellungskosten für die Schlauchfolie gering.
Die verwendeten Folien haben bevorzugt eine Dicke von weniger als 1 mm. Um die Menge des verwendeten Materials soweit wie möglich zu minimieren und um eine größtmögliche Elastizität zu gewährleisten, ist jedoch die Dicke bevorzugt kleiner als 0,1 mm und liegt besonders bevorzugt im Bereich von 0,01 bis 0,1 mm. Wie bereits erwähnt, werden die Ränder der Folien bevorzugt mittels Kunststoffschwei­ ßens gasdicht verfügt, wobei unter Kunststoffschweißen sämtliche unter DIN 1930 Teil 3 genannten Kunststoffschweißarten verstanden werden, bei den Wärme und/oder Druck und/oder Zusatzwerkstoffe verwendet werden. Natürlich können die Ränder auch anderweitig verfügt werden, insbesondere durch Kleben. Beim Verbin­ den der Ränder der Folien werden diese vorzugsweise überlappt, um so aneinander anliegende Fügeflächen auszubilden, die miteinander verfügt werden. Ein Vorteil des Kunststoffschweißens liegt darin, daß die Fügeflächen miteinander verschmel­ zen, so daß sie insbesondere nur noch voneinander getrennt werden können, wenn sie zerstört werden. Es ist also nicht möglich, zwischen die Fügeflächen z. B. eine Nadel einzubringen. Somit wird eine zusätzliche Sicherheit erreicht.
Die eingeschlossenen Produkte können scharikantig sein und insbesondere bei stoßartigen Bewegungen die Hülle unerwünscht verletzen. Um dies zu verhindern, können zum Verstärken der Hülle zusätzliche Füge- oder Falzflächen in den Berei­ chen der Hülle vorgesehen werden, die besonders gegenüber einer Verletzung durch das Produkt gefährdet sind. Durch die Überlappung der Folie, insbesondere mittels Kunststoffschweißens, wird also an den gewünschten Stellen eine Verstärkung erzielt und somit die Gefahr der unerwünschten Zerstörung der Hülle vermindert.
Werden kugelartige oder ovale Gegenstände verpackt, so können die Fügeflächen, insbesondere einer Schlauchfolie, so gewählt werden, daß die an den beiden Enden vorgesehenen Fügeflächen zueinander in etwa senkrecht verlaufen. Auf diese Art und Weise ist das Produkt leichter verpackbar, da durch die gegeneinander ver­ drehten Flügelflächen ein Hohlraum gebildet wird.
Insbesondere bei der Verwendung von Schlauchfolien ist es vorteilhaft, wenn die Fügeflächen zumindestens am einen Ende sternförmig verlaufen. Hierbei wird ein dreiarmiger Stern bevorzugt. Ein dreiarmiger Stern hat gegenüber einer einfachen Fügefläche den Vorteil, daß er nahezu nicht über den Umfang des Hüllenkörpers hinaussteht. Denn die drei Arme des Sternes legen einen Kreisumfang fest, der nur wesentlich über dem Umfang einer aufgeblasenen Schlauchfolie liegt. Wird dahinge­ gen das Ende der Schlauchfolie einfach mittels zwei geradlinig verlaufenden Fü­ geflächen verfügt, so ist die Länge dieser Fügeflächen um etwa π/2 größer als der Durchmesser der kreisförmig aufgeblasenen Schlauchfolie.
Im Gegensatz hierzu ergibt sich bei einem sternförmigen Abschluß nur eine Ver­ größerung um etwa π/3. Dies bringt erhebliche Platzvorteile bei der Verpackung mit sich.
Weiter hat ein sternförmiger Abschluß den Vorteil, daß sich zu den Enden des Sternes hin entlang des Hüllenmantels laufende "Luftfüße" ausbilden, die als Stand­ füße dienen können, so daß die Sicherheitshülle auf ihren sternförmigen Abschluß gestellt werden kann. Letztendlich wird weiter an dem Ende der schlauchförmigen Hülle, an dem sich der sternförmige Abschluß befindet, etwa im Achsenbereich der schlauchförmigen Hülle, eine zum Ende spitz zulaufender Hohlraum gebildet, indem sich z. B. eine Tubenkappe einpassen läßt, um so die Tube innerhalb der Sicherheits­ hülle zumindest an ihrem Vorderende an einem Verrutschen zu hindern. Durch das Einklemmen eines Teiles des Lebensmittelproduktes, z. B. einer Tubenkappe an einem Ende der Sicherheitshülle, kann erreicht werden, daß das Lebensmittelprodukt in dem übrigen Bereich der Hülle sozusagen schwebt und die Umhüllung nicht berührt. Dies vermittelt einen erhöhten, zumindest subjektiven Sicherheitseindruck gegenüber dem Verbraucher. Der Verbraucher wird auch nicht als negativ empfin­ den, wenn schwer durchdringliche Teile des Lebensmittels, wie z. B. eine Tubenkap­ pe, direkt an dem Inneren der Sicherheitshülle anliegen. Dies insbesondere dann nicht, wenn diese Teile nicht direkt das Lebensmittel umgeben, wie dies z. B. bei Tubenkappen der Fall ist.
Vorzugsweise wird ein Produkt an beiden Enden der Sicherheitshülle eingeklemmt, so daß es im übrigen Bereich der Sicherheitshülle schwebt. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, daß bei diesen Enden, bei einem Durchstechen der Hülle, das Lebensmittel an sich nicht kontaktiert werden kann. Bei einer Tube kann dies dadurch erreicht werden, indem z. B. die Tubenkappe, wie oben beschrieben, in einem sternförmig verfügten Ende eingeklemmt wird und der Tubenfalz, der keine Paste umgibt bzw. einschließt, beim Verschweißen des anderen Sicherheitshüllen­ endes in die Fügeflächen mit eingeklemmt bzw. mit verschweißt wird. Dies bringt zwei Vorteile mit sich: zum einen schwebt der verletzliche Teil des Lebensmittel­ produktes in der Sicherheitshülle, zum anderen wird das Produkt, insbesondere der spitze Tubenfalz daran gehindert, sich in der Sicherheitshülle zu bewegen und diese so zu verletzen.
Aus den oben genannten Gründen ist es auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Sicherheitshülle das Produkt vollständig umgibt. Es ist natürlich auch denkbar, daß die Sicherheitshülle mit einem ungefährdeten Bereich des Lebensmittelproduktes bzw. der Verpackung des Lebensmittelproduktes gasdicht verbunden wird und nur die gegenüber Manipulationen gefährdeten Abschnitte durch eine Schutzhülle, insbesondere unter Überdruck oder z. B. durch eine doppelwandige Schutzhülle, die durch ein Gas gefüllt ist, geschützt wird. So kann z. B. die Schutzhülle an einem Ende mit der Tubenkappe verschweißt sein und am anderen Ende mit dem Tuben­ falz. In dem dazwischenliegenden Bereich, der gegenüber Manipulationen gefährdet ist, ist dann die Sicherheitshülle vorgesehen, deren Verletzung für den Verbraucher auf der hierin beschriebenen Art und Weise erkennbar ist.
Wird ein Festklemmen oder Fixieren des Produktes nicht erwünscht oder wird das Produkt an seinen Enden nur mit einem gewissen Spiel gehalten, so können zusätzli­ che Maßnahmen vorgesehen werden, um ein übermäßiges Hin- und Herbewegen des Produktes zu verhindern. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, daß weiterhin das Produkt aufgrund der Sicherheitshülle mit einem für den Verbraucher sichtbar noch unverletzten Schutzbereich umgeben ist. Dies bedeutet, die Hülle sollte nicht zu eng am Produkt selbst anliegen, so daß sich beim Verletzen der Hülle eine für den Verbraucher deutlich sichtbare Veränderung der Hüllenform aufgrund des Druckausgleichs mit der Umgebung ergibt.
Um dies zu gewährleisten, kann die Umhüllung z. B. an vorgegebenen Stellen mit Einbuchtungen versehen sein, die z. B. rippenförmig das Produkt umgeben. Wird die Schutzhülle dann verletzt, so fallen aufgrund der Elastizität der Hülle die Rippenhül­ len, ähnlich wie bei einer Luftmatratze, in sich zusammen und für den Verbraucher ist die Verletzung der Hülle deutlich sichtbar. Mit den Einbuchtungen bzw. Rippen kann erzielt werden, daß das Produkt sich in der Sicherheitshülle nur mit geringem Spiel bewegen kann.
Befindet sich das Produkt selbst in dem Hohlraum mit Überdruck und ist nur eine einzige Wand als Schutzhülle vorgesehen, so sollte in jedem Fall ein gewisses Spiel vorhanden sein, um einen Druckausgleich zwischen den verschiedenen Ein- und Ausbuchtungen ständig zu gewährleisten.
Alternativ kann die Sicherheitshülle aber auch mehrwandig, insbesondere doppel­ wandig, ausgebildet sein. Auf diese Art und Weise kann dann z. B. eine unter Überdruck stehende Kammer, die auch in aneinander dicht angrenzende Unterkam­ mern unterteilt sein kann, das Produkt umhüllen. In diesem Fall kann die Innenwand direkt am Produkt anliegen und der Verbraucher erkennt eine Verletzung der Sicherheitshülle am Erschlaffen der Außenwand. Vorteilhaft an dieser Gestaltung ist insbesondere, daß die Innenwand direkt an dem Produkt anliegen kann, so daß dieses bei einer rüttelartigen Bewegung in der Sicherheitshülle fixiert bleibt und diese somit nicht verletzen kann. Unterstützt wird das Halten des Produkts in diesem Falle dadurch, daß die umhüllende Kammer unter Überdruck steht und somit die Innenwand gegen das Produkt drückt. Dies kann weiter dadurch verstärkt werden, daß der Bereich zwischen Produkt und Innenwand mit Unterdruck versehen wird bzw. evakuiert wird. Dadurch kann ein besonders enges Anliegen der Innenwand an dem Produkt erzielt werden.
Bei einer doppelwandigen Ausführung werden die Folienränder der Innen- und der Außenwand bevorzugt an den Enden der Sicherheitshülle miteinander verschweißt, die nicht mit dem Produkt in Kontakt sind, um so zu verhindern, daß bei einem Durchstechen der Verbindungsflächen das Produkt erreicht werden kann, ohne die Kammern zu verletzen.
Bei einer alternativen Ausführungsform, sei sie einwandig oder mehrwandig, weist die erfindungsgemäße Sicherheitshülle bevorzugt zumindest einen Deckel auf, der formstabil ist und mit einer Folie verfügt wird, um so eine Sicherheitshülle auszu­ bilden. Auf diese Art und Weise kann wiederum eine Standfläche für die Sicher­ heitshülle realisiert werden. Weiter wird der Deckel bevorzugt so gestaltet, daß in ihm ungefährdete Produktteile paßgenau eingefügt werden können, um somit das Produkt in der Sicherheitshülle schwebend zu halten. Insbesondere kann der Deckel mit einer zu einem Tubenkopf komplementären Ausbuchtung versehen sein.
Schließlich kann der Deckel dazu dienen, bei der Herstellung der Sicherheitshülle für einen Überdruck zu sorgen. Dazu wird bevorzugt ein Material verwendet, das einen sog. "Memoryeffekt" aufweist, d. h. es erinnert sich an seine ursprüngliche Form während es abkühlt. Wird die Sicherheitshülle dann in erwärmten Zustand mit dem Deckel verschlossen, so ist der Deckel so zugestalten, daß er sich beim Abküh­ len in das Innere der Sicherheitshülle ausbuchtet und somit einen Überdruck erzeugt.
Auch kann der Überdruck durch die Verwendung von Schrumpffolien erzeugt werden, die sich bei Erwärmung zusammenziehen.
Um die Sicherheitshülle stellen zu können, weist der Deckel bevorzugt Fortsätze auf bzw. einen Stehkragen auf, die bzw. der flächig mit dem Folienrand verbunden wird. Auf diese Art und Weise wird ein verstärkter Rand an einem Ende der Sicherheitshülle erzeugt, auf den dann die Sicherheitshülle gestellt werden kann.
Insbesondere, wenn die Sicherheitshülle aus mehreren Folien zusammengefügt wird, können die Ränder dieser Folien z. B. auch gezackt oder gewellt sein. Werden z. B. zwei an den Rändern gewellte Folien mit ihren Rändern zusammengefügt, um so dazwischen einen Hohlraum für das Produkt auszubilden, so bilden sich dadurch Ausbuchtungen und Einbuchtungen, die verhindern, daß das Produkt übermäßig in der Sicherheitshülle sich hin- und herbewegt. Auch kann eine gewellte Struktur der Schweißnaht, z. B. bei deren Erzeugung, insbesondere aus optischen Gründen vorgezogen werden.
Damit der Verbraucher die Sicherheitshülle leichter öffnen kann, ohne Hilfsmittel, wie z. B. ein Messer oder eine Schere, zu verwenden, sind vorteilhafterweise Sollbruchstellen oder Solleinreißstellen vorgesehen. Die Sollbruchstellen können so gestaltet werden, daß sie bei einer plötzlichen Druckerhöhung aufplatzen. Diese Druckerhöhung kann z. B. durch das Aufschlagen der Sicherheitshülle auf einen Tisch bewerkstelligt werden. Die Sollbruchstelle kann dabei insbesondere an sich verengenden Stellen in der Sicherheitshülle vorgesehen werden, an denen sich ein Druckstau bildet. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine Solleinreißstelle vor­ gesehen sein, die vorteilhaft bei einer Fügefläche vorgesehen ist und die ein leichtes Einreißen der Hülle ermöglicht.
Um das Produkt z. B. an einem Haken aufhängen zu können, kann eine Fügefläche extra breit gestaltet werden und mit einem Loch versehen werden, durch das dann der Haken greifen kann.
Die Sicherheitshülle wird vorzugsweise zumindestens abschnittsweise transparent gestaltet, damit der Verbraucher das Produkt im Inneren der Sicherheitshülle er­ kennt. Um das Manipulieren oder Austauschen der Sicherheitshülle zu erschweren, kann diese mit einer optisch sichtbaren Charakteristik versehen sein. Zum Beispiel können eine Beschriftung oder ein Muster aufgedruckt sein oder die Oberfläche kann geprägt oder z. B. metallisiert (Hologramme etc.) sein.
Die Sicherheitswirkung der Sicherheitshülle läßt sich verstärken, wenn das Gas mit einem Indikatorgas versehen ist, das sich bei Kontakt mit Luft oder Metall (Spritze, Messer) verfärbt.
Die bisher im Zusammenhang mit Lebensmitteln beschriebene Sicherheitshülle kann aber auch als Schutzhülle für andere Produkte, insbesondere auch unverpackte Produkte, verwendet werden, nämlich insbesondere für zerbrechliche Produkte, wie z. B. Glühbirnen. Denn die mit Gas gefüllte, insbesondere elastische Sicherheitshülle wirkt gegenüber Aufschlägen dämpfend und schützt somit das Produkt vor einer mechanischen Beeinträchtigung.
Das Produkt kann z. B. unter einer Überdruckatmosphäre mit der Sicherheitshülle umgeben werden, so daß sich diese nach dem Verschließen unter normalen Umge­ bungsbedingungen ausdehnt und spannt. Alternativ kann z. B. bei einer Schlauchfolie ein Ende verschlossen sein und das Produkt sich in der Schlauchfolie befinden und danach ein Gas mit Überdruck eingeblasen werden, das sich dann in der einseitig verschlossenen Schlauchhülle staut und diese aufbläst, bevor die Schlauchhülle dann im aufgeblasenen bzw. ausgedehnten Zustand am anderen Ende verschweißt wird. Vorteilhafterweise kann auch die Hülle unter Normaldruck mit einem darin befindli­ chen Produkt verschlossen werden, wobei dann die Oberfläche der Hülle, z. B. durch Verschweißen oder Verkleben gewisser Abschnitte, verkleinert wird, um somit zur Druckerhöhung das Volumen im Inneren der Sicherheitshülle zu verkleinern. Dies kann z. B. einfach dadurch bewerkstelligt werden, indem die Fügeflächen nach dem Einbringen des Produkts verbreitert werden oder zusätzliche Fügeflächen, z. B. an der Längsseite einer Schlauchfolie, angebracht werden, um diese zu spannen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Dabei werden weitere Merkmale der Erfindung offenbart. Verschiedene Merkmale der verschiede­ nen Ausführungsformen können untereinander kombiniert werden. Rein beispielhaft ist dabei als Produkt eine Tube gezeigt. Selbstverständlich kann es sich auch um völlig andere Produkte handeln, wie z. B. Produkte in einer quaderförmigen Schach­ tel, oder Lebensmittelprodukte an sich, wie z. B. Obst oder Gemüse, die durch die Verpackung zusätzlich gegenüber Stößen und Insektenbefall geschützt sind.
Fig. 1a, 1b und 1c zeigen eine einmantelige Produkt-Sicherheitshülle aus ver­ schiedenen Ansichten.
Fig. 2 zeigt eine in sich verdrehte Sicherheitshülle.
Fig. 3 zeigt eine Sicherheitshülle, die mit einer Aufhängelasche versehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Sicherheitshülle, die sternförmig angeordnete Fü­ geflächen aufweist.
Fig. 5a, 5b und 5c zeigen verschiedene Ansichten einer doppelmanteligen Si­ cherheitshülle.
Fig. 6 zeigt eine eininantelige Sicherheitshülle, die an einem Ende mit einem Deckel versehen ist.
Fig. 7 zeigt eine eininantelige Sicherheitshülle, die an ihren beiden Enden mit Deckeln versehen ist.
Fig. 8a-f geben Beispiele für verschiedene Deckelformen wieder.
Bei der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
In Fig. 1a, 1b und 1c ist die einmantelige Sicherheitshülle in verschiedenen Ansich­ ten gezeigt. Sie umhüllt eine Tube 20 mit einem Tubenschraubdeckel 22 (vorne) und ist an ihrem Vorder- und Hinterende durch Fügeflächen 12 und 14 abgeschlossen. Die Tubenkappe 22 bzw. der Tubendeckel 22 ist bevorzugt im Vorderende der Sicherheitshülle eingeklemmt, um so eine übermäßige Bewegung der Tube 20 zu verhindern. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, da scharfkantige Ecken 24 am Vorderende der Tube 20 auf diese Art und Weise die Sicherheitshülle nur schwer verletzen können. Ähnlich befindet sich der Tubenfalz 26 (hinten) in der Nähe der hinteren Fügefläche 14. Vorteilhaft wird er von den hinteren Fügeflächen 14 umschlossen (nicht gezeigt), um so eine Bewegung der Tube zu verhindern. Zwischen dem eigentlichen Tubenkörper 28 und der Hülle 10 befindet sich ein bevorzugt unter Überdruck stehender Hohlraum 30, der dem Verbraucher anzeigt, daß die Hülle unverletzt ist. Der Aufdruck 42 "Safe Pack" weist den Verbraucher darauf hin, daß es sich um eine Sicherheitshülle handelt. Der Aufdruck 44 weist den Verbraucher darauf hin, daß der Inhalt unmanipuliert ist, wenn die Sicherheitshülle unter Überdruck steht bzw. gespannt ist.
Fig. 2 zeigt eine Schlauchfolie mit Fügeflächen, die zueinander senkrecht stehend angeordnet sind. Eine derartige Anordnung eignet sich insbesondere zur Aufnahme von runden oder kugelförmigen Produkten, wie z. B. Äpfel oder sonstiges Obst. Vorteilhaft an der durch die einander senkrecht stehenden Fügeflächen erzeugten Verdrehung ist auch die dadurch erzeugte Stabilisierung der Sicherheitshülle.
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Sicherheitshülle 10, die wiederum eine Tube 20 umgibt. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist jedoch die vordere Fügefläche 12a breiter ausgebildet. Auf diese Art und Weise kann sie einfach mit einem Loch 13 versehen werden und ist ausreichend stark, um mittels des Loches 13 z. B. an einem Haken oder einer Stange aufgehängt zu werden.
Fig. 4 zeigt wiederum die Sicherheitshülle 10 der Fig. 1 und 3. Variiert ist jedoch die Art der vorderen Fügefläche 12b, die nun aus drei von der Mitte sternförmig auseinanderlaufenden Armen besteht. Vorteilhafterweise ergeben sich hierdurch an der Vorderseite der Sicherheitshülle 10 aus dem zylinderförmigen Mantelabschnitt der Sicherheitshülle "herauswachsende", zur Vorderseite hin spitz zulaufende, aufgrund des Überdrucks mit Gas gefüllte Füße 11, auf die die Tube gestellt werden kann, wenn sie z. B. mit vielen weiteren Tuben nebeneinanderstehend verpackt wird.
Durch die sternförmige Gestaltung des einen Endes der Schlauchfolie wird weiter in der Achsenmitte der Schlauchfolie vorne eine trichterförmige Vertiefung ausgebildet, in die die Tubenkappe 22 eingepaßt ist, um die Lage der Tube in der Sicherheits­ hülle zu fixieren bzw. zu stabilisieren.
Alternativ zu einer Schlauchfolie können auch drei insbesondere längliche Folien­ stücke verwendet werden, die an dem vorderen Ende zu Folienstücken verwendet werden, die an dem vorderen Ende zu dem Stern 13b verfügt werden.
Fig. 5 zeigt eine doppelmantelige Sicherheitshülle 10, bestehend aus zwei Mänteln 15 (durchgehende Linie, äußerer Mantel) und 16 (punktierte Linie, innerer Mantel). Die zwischen den Mänteln 15 und 16 gebildete Kammer 17 umgibt allseitig den Tubenkörper 28 und müßte verletzt werden, wenn versucht wird, den Tubenkörper 28 zu durchstechen. Die allseitige Sicherung des Tubenkörpers 28 durch die Kam­ mer 17 wird durch den Überdruck in der Kammer 17 und bevorzugt auch durch eine entsprechende Gestaltung des Innenschlauches 16 gefördert, so daß der Mantel 16 direkt an dem Tubenkörper anliegt, während der Mantel 17 aufgrund des Über­ druckes von dem Mantel 16 durch das Gas getrennt ist und nicht an dem Mantel 16 anliegt. Gefördert kann das Anliegen des Mantels 16 an der Tube 20 und ins­ besondere dem schutzbedürftigen Tubenkörper 28 dadurch werden, daß der Hohl­ raum 18 innerhalb des Mantels 17 , in dem sich die Tube 20 befindet, mit Unter­ druck versehen wird bzw. evakuiert wird.
Durch das enge Anliegen des inneren Mantels 16 auch im vorderen Bereich der Tube, also im Bereich der Kappe, wird nicht nur der Tubenkörper 28 geschützt, sondern auch die Tubenschulter, die den Tubenkörper 28 mit dem Tubenhals bzw. der Tubenkappe 22 verbindet. Wobei hierbei bemerkt wird, daß die Tubenschulter 29 nicht so schutzbedürftig ist wie der Tubenkörper 28, da die Tubenschulter meistens verstärkt ausgebildet ist und somit nur schwer durchstochen werden kann. Dasselbe gilt auch für den Tubendeckel 22. Aus diesem Grunde könnte es auch genügen, das Vorderende der Schlauchfolie direkt z. B. mit der Tubenkappe 22 oder Tubenschulter 29 zu verbinden, d. h. zum Beispiel, die Fügeflächen gasdicht mit der Tubenkappe 22 oder der Tubenschulter 29 zu verbinden.
Ein weiterer Vorteil der doppelwandigen Ausführungsform ist insbesondere in Fig. 5b zu sehen, wonach deutlich sichtbar ist, daß das Hinterende der Tube 26, also die Tubenfalz zwischen dem Schlauchinnenmantel 26, eingeklemmt ist und somit nicht frei beweglich ist. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, da die Ecken des Tubenfalzes spitz sind und bei einer ungewünschten Bewegung somit die Hülle verletzen könnten.
In Fig. 6 und Fig. 7 sind zwei Ausführungsformen der Sicherheitshülle 10 mit Deckeln 50 zu sehen. Die Sicherheitshülle ist wiederum einanantelig. Der Deckel 50 weist einen Stehkragen 52 auf, der mit dem Vorderende der Sicherheitshülle verfügt ist, um somit einen verstärkten Bereich auszubilden, auf dem die Tube stehen kann. Aufgrund des Überdrucks in der Sicherheitshülle 10 kann sich je nach Steifigkeit des Deckels 50 mittig der Deckelfläche 54 eine nach außen gerichtete Ausbuchtung bilden. Diese kann dazu genutzt werden, z. B. den Tubenkopf aufzunehmen und an einer Bewegung zu hindern.
Der Deckel kann dabei insbesondere aus dem gleichen Material mit auch gleicher Stärke wie die übrige Sicherheitshülle ausgebildet werden.
Die Sicherheitshülle der Fig. 7 zeigt gegenüber der Sicherheitshülle der Fig. 6 zwei Deckel und erlaubt somit die Aufbewahrung von insbesondere zylinderförmigen Waren oder z. B. mehreren kugelförmigen Waren. Aufgrund des Überdruckes weist die Sicherheitshülle dabei eine leicht tonnenförmige Gestalt bzw. Ausbauchung auf, an der der Verbraucher leicht erkennen kann, daß die Sicherheitshülle noch unver­ letzt ist.
Fig. 8 zeigt verschiedene Varianten für eine Deckelform, wobei diese einen viel­ eckigen Umfangsverlauf, wie z. B. quadratisch oder dreieckig, aufweisen kann. Dabei kann aber auch der Umfangsverlauf wellig sein, wie in Fig. 8f) gezeigt ist. Ein Vorteil des Verlaufes der Fig. 8f) wäre z. B., daß der Bewegungsspielraum des Produktes durch die Einbuchtungen 60 wiederum eingeengt ist, so daß das Produkt durch seine Bewegungen die Hülle weniger leicht verletzen kann. Durch die Aus­ buchtungen wird dennoch ausreichend viel Volumen bereitgestellt, um dem Ver­ braucher die Unversehrtheit der Sicherheitshülle zu signalisieren.

Claims (45)

1. Produkt-Sicherheitshülle insbesondere für Lebensmittelprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hülle (10) bildendes Material fluiddicht ist und eine fluiddicht verschlossene Umhüllung (10) für ein Produkt (20) bildet, wobei die Umhüllung (10) ein mit Überdruck versehenes Fluid einschließt.
2. Produkt-Sicherheitshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material und die Umhüllung (10) gasdicht ist und es sich bei dem Fluid um ein Gas, insbesondere Luft oder Stickstoff handelt.
3. Produkt-Sicherheitshülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck zumindest etwas über dem Umgebungsdruck, insbesondere dem Normaldruck liegt.
4. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck bei oder oberhalb der Obergrenze der natürli­ chen Luftdruckschwankung liegt.
5. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck über 1013 mbar, insbesondere zwischen etwa 1,1 bar und 2,0 bar, ganz besonders zwischen etwa 1,1 bar und 1,5 liegt.
6. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck so gewählt ist, daß die dem Fluiddruck ausgesetzte Hüllenfläche aufgrund des Überdruckes geglättet, insbesondere prall ist.
7. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle beim Eindrücken mittels eines stumpfen Gegen­ standes elastisch nachgibt.
8. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenmaterial aus einem Kunststoff, insbesondere einem elastischem Kunststoff gebildet ist.
9. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenmaterial ein Elastomer, insbesondere ein thermopla­ stisches Elastomer ist.
10. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenmaterial Polyethylen und/oder Polypropylen auf­ weist.
11. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus zumindest einer Folie, insbesondere zumindest einer Schlauchfolie ausgebildet ist.
12. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folie in der Größenordnung von 0,01 mm bis 0,1 mm liegt.
13. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der mindestens einen Folie gasdicht, insbesondere mittels Kunststoffschweißens verfügt sind.
14. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder bevorzugt zur Ausbildung von Fügeflächen (12, 14) überlappt sind.
15. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügeflächen zur Ausbildung eines Falzes zumindest einmal umgebogen sind.
16. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an entgegengesetzten Enden der Verpackung liegende Fü­ geflächen parallel zueinander oder schräg zueinander, insbesondere senkrecht zueinander verlaufen.
17. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügeflächen zumindest an einem Ende der Verpackung sternförmig verlaufen, wobei der Stern (12b) mehrarmig insbesondere dreiarmig ist und die Verpackung insbesondere aus einer Schlauchfolie oder aus mehreren Folien­ teilen, die an dem Ende zu dem Stern verfügt werden, ausgebildet ist.
18. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende der Folie mit einem Deckel versehen ist, der insbesondere formstabil und bevorzugt auch elastisch und insbesondere auch aus einem Folienstück bestehen kann, wie die Folie aufgebaut ist, die die übrige Hülle bildet.
19. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen entlang des Deckelumfangs verlaufenden Stehkragen (52) aufweist, der mit dem Folienrand verfügt ist.
20. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung, insbesondere eine Fügefläche mit einer Sollbruchstelle bzw. Solleinreißstelle versehen ist.
21. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Fügefläche zur Anbringung von Befestigungs­ mitteln, insbesondere mit einem Loch (13) zum Aufhängen, versehen ist.
22. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umhüllung und/oder die Folienränder mit in das Innere der Verpackung vorstehenden Einbuchtungen (60) versehen sind.
23. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung eininantelig ist und das Produkt zusammen mit dem unter Überdruck stehenden Fluid umhüllt.
24. Produkt-Sicherheitshülle nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung zumindest abschnittsweise mehrwandig, insbesondere doppel­ wandig (15, 16) ausgebildet ist und das mit Überdruck versehene Fluid zwischen den Wänden vorgesehen ist.
25. Produkt-Sicherheitshülle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die mehrwandig ausgebildete Umhüllung gebildeter Hohlraum (18) zur Produktaufnahme mit einem geringeren Druck, insbesondere Normal- oder Unter­ druck versehen ist.
26. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung zumindest abschnittsweise transparent ist.
27. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit einer optisch sichtbaren Charakteristik (42, 44) versehen ist, insbesondere zumindest abschnittsweise geprägt und/oder bedruckt und/oder metallisiert ist.
28. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid mit einem Indikatormittel versehen ist, daß sich in Kontakt mit Luft und/oder Metall verfärbt.
29. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenmaterial so ausgebildet ist, daß es beim Durch­ stechen, insbesondere mit einer Nadel zerplatzt.
30. Produkt-Sicherheitshülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle so ausgebildet ist, daß sie sich bei Druckabfall des Fluids auf Umgebungsdruck deutlich nach innen wölbt und/oder von einem gespann­ ten in einen schlaffen Zustand übergeht.
31. Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß es von einer Sicherheitshülle (10) nach Anspruch 1 bis 30 umschlossen ist.
32. Produkt nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verpac­ kung aufweist, die wiederum von der Sicherheitshülle umgeben ist.
33. Produkt nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle in der Nähe von Kanten des Produktes, insbesondere durch Verfügen und Falzen verstärkt ist.
34. Produkt nach Anspruch 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle abschnittsweise, insbesondere mittels Einbuchtungen in der Hülle, dem Produkt nahe kommt, wobei das Produkt jedoch mit gewissem Spiel in der Hülle beweglich ist.
35. Produkt nach Anspruch 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhül­ lung eine unter Überdruck stehende doppelwandige Kammer (17) aufweist, die das Produkt umschließt.
36. Produkt nach Anspruch 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle das Produkt zumindest abschnittsweise umschließt, wobei insbesondere diejenigen Teile des Produktes gasdicht umschlossen werden, die leicht mittels einer Nadel durchdringbar sind.
37. Produkt nach Anspruch 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verpackung aufweist und die Hülle nur die Außenseite jener Verpackungsabschnitte berührt bzw. anliegend umschließt, deren Innenseite nicht mit dem Produkt in Kontakt kommen kann.
38. Produkt nach Anspruch 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine ein Lebensmittel in Pastenform enthaltende Tube (20) handelt.
39. Produkt nach Anspruch 31 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle die Tube schlauchförmig umgibt.
40. Produkt nach Anspruch 31 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle im Bereich der Tubenfalze (26) verstärkt ist und/oder an den Tubenfalzen ins­ besondere mit den Fügeflächen (14) anliegt und diese insbesondere mit diesen festklemmt.
41. Produkt nach Anspruch 31 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle in ihrem Inneren an einem Ende eine Ausbuchtung zur Aufnahme des Tubenhalses (22) ausbildet.
42. Produkt nach Anspruch 31 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle gasdicht mit dem den Tubenhals verschließenden Tubendeckel verbunden ist, so daß der Tubendeckel Teil der Sicherheitshülle ist.
43. Verfahren zur Herstellung einer Produkt-Sicherheitshülle nach Anspruch 1 bis 30 und eines Produkts nach Anspruch 31-42, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt von einer elastischen Folie umgeben wird und die Folienränder beim Verfügen soweit überlappt werden, daß sich ein Überdruck aufgrund der durch das Überlappen erzielten Verkleinerung des das Produkt umgebenden Hohlraumvolu­ mens und der Folienelastizitäts-Rückstellkraft einstellt.
44. Verfahren zur Herstellung einer Produkt-Sicherheitshülle nach Anspruch 1 bis 30 und eines Produkts nach Anspruch 31-42, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit einem an sich formstabilen aber thermoplastischen Deckel, insbesondere aus Kunststoff versehen wird, der sich beim Abkühlen, nachdem das Produkt gasdicht umhüllt ist, aufgrund eines Memoryeffekts in das Innere der Hülle aus­ buchtet bzw. verformt, um so eine Druckerhöhung zu bewirken.
45. Verwendung der Produkt-Sicherheitshülle nach Anspruch 1 bis 30 zum Schutz von Lebensmitteln, insbesondere verpackten Lebensmitteln, gegen Manipula­ tionen der Lebensmittel, insbesondere durch Spritzen, indem die Lebensmittel, insbesondere verpackte Lebensmittel, von der Produkt-Sicherheitshülle gasdicht und mit Überdruck umschlossen werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10317310A1 (de) * 2003-04-14 2004-11-11 Horn, Andreas, Dr. Versandhülle für verpackte und unverpackte Güter, insbesondere Brief- und Paketsendungen
WO2007014425A1 (en) * 2005-08-04 2007-02-08 Rodney Horan Method of forming an inflated tamper evident packaging
US20220185558A1 (en) * 2019-04-12 2022-06-16 Fernandi Innovation Ab Sealed Package Comprising Parchment Paper and a Polysaccharide-Based Coating

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