DE2837127A1 - Im wesentlichen doppelwandige, luftdichte verpackung und verfahren zur herstellung einer solchen verpackung - Google Patents
Im wesentlichen doppelwandige, luftdichte verpackung und verfahren zur herstellung einer solchen verpackungInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-lng. R. Lemcke
Dipl.-lng. R. Lemcke
Dr.-ing. H.-J. Brommei ? fi 9 7
Karlsruhe 1 ** ° ° ' '
ilsnoiraOe 28 ι
iSii 'tu 23 Γ
W. van Oordt & Co. Holding B.V.
Rotterdam, Niederlande.
Rotterdam, Niederlande.
Im wesentlichen doppelwand!ge, luftdichte Verpackung und Verfahren zur
Herstellung einer solchen Verpackung.
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf eine im wesentlichen doppelwandige,
luftdichte Verpackung, versehen mit einer für Stapelung genügend steifen Aussenverpäckung und mit einer verhältnismässig schlaffen, den Verpackungsinhalt in einem begasten und/oder unter Vakuum gebrachten Raum aufnehmenden
Innenverpackung.
Bekannte doppelwandige Verpackungen dieser Art können beispielsweise aus
einer Aussenverpäckung aus Pappe bestehen, wobei dann eine z.B. aus
Folienmataial bestehende Innenverpackung mit Verpackungsinhalt aufgenommen
ist und der Innenraum dieser Innenverpackung mit einem zum einschlägigen Zweck geeigneten Gas begast ist und/oder unter Vakuum gebracht
ist.
Es hat sich gezeigt, dass viele Produkte in der Praxis länger haltbar
werden, wenn sie unter Vakuum oder Begasung verpackt werden. Ein Kachteil der genannten herkömmlichen Verpackungen dieser Art ist die Verhältnismassig
umständliche teuere Weise der Verpackung. Die Aussenverpäckung,
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die für eine gute Produktangabe und für die Stapelharkeit, und auch zur
Sicherstellung der Innenverpackung gegen Beschädigungen, notwendig ist, und die Innenverpackung sind getrennt herzustellen und danach zusammenzubringen.
Die getrennten Bearbeitungen für die zwei verschiedenen Arten von Verpackungen, und zwar Aussenverpackung und Innenverpackung, führt zu
verhältnismässig hohen Herstellungskosten und umständlicher Herstellung.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine Verbesserung der obengenannten
Punkte herbeizuführen, wodurch rationeller und verhältnismässig billiger
hergestellt werden kann und-sobei ein grosses Mass an Freiheit, was die
Wahl der Aussenverpackungsform· betrifft, gesichert wird.
Zum Erreichen dieser Zwecke wird eine im wesentlichen doppelwandige, luftdichte
Verpackung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss näher dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverpackong aus durch Vakuumtiefziehen
der Innenkontur der im wesentlichen kastenförmigen Aussenverpackung anzupassendem
Material besteht und die Innenverpackung mit einem ringsum verlaufenden Umfangsrand an der Aussenverpackung angeheftet, insbesondere gesiegelt
ist, wobei eine Luftverbindung bis hinter der Haft- bzw. Siegelnaht
besteht, während an der Kombination Aussen-Zlnnenverpackung ein starkes
Schliessblatt zum luftdichten Abschliessen des Verpackungsinhalts geheftet, insbesondere gesiegelt ist.
Die Aussenverpackung kann nach einer erfindungsgemässen Vorzugsausführungsform
auch aus mittels Vakuumtiefziehen in eine im wesentlichen kastenförmige
Gestalt zu bangendem Material bestehen. In diesem Fall können die Aussenverpackung und die Innenverpackung zusammen in einem einzigen Tiefzieharbeitsgang
in die gewünschte Kastenform für die Aussenverpackung gebracht werden.
Erfindungsgemäss kam weiter die Luftverbindung bis hinter der Haftnaht
zwischen Aussen- und Innenverpackung durch Löcher in der Aussenverpackung
int Bereich der Innenseite dieser Saht, insbesondere am Umfang des ICastenbodens
gebildet werden. Dieser Luftverbindung kann jedoch auch durch stellenweise angeordnete Unterbrechungen in der genannten lalat gebildet
sein.
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Das Verfahren zur Herstellung der Verpackung nach der vorstehenden Umschreibung
zum im wesentlichen doppelwandigen, luftdichten Verpacken,
insbesondere von Lebens-, Genuss- und ähnlichen Mitteln mit einer für Stapelung genügend steifen Aussenverpackung und einer verhältnismässig
schlaffen, den Verpackungsinhalt in einen begasten und/oder unter Vakuum gebrachten Raum aufnehmenden Innenverpackung, verläuft erfindungsgemäss
derart, dass
- in einer ersten Phase durch Vakuumtiefziehen die Innenverpackung gemäss
der Innenkontur der Aussenverpackung gegen deren Innenseite kastenförmig verformt wird und über einen ringsum verlaufenden, zum Tragen
eines starken Schliessblattes bestimmten Umfangsrand an dieser Aussenverpackung geheftet, insbesondere gesiegelt wird, unter Beibehaltung
einer Luftverbindung bis hinter dieser Siegelnaht,
- in einer zweiten Phase, nach dem Füllen der erhaltenen Kombination mit
dem Inhalt, das Schliessblatt über den genannten Umfangsrand geheftet, insbesondere gesiegelt wird, während dabei zwischen der genannten
Kombination und dem Schliessblatt Luftdurchgänge freigelassen werden,und
- schliesslich in der dritten Phase, die letztgenannten Durchgänge die
Begasung und/oder das Unter-Vakuum-Bringen des innern Verpackungsraumes
und das Schliessen der genannten Durchgänge erfolgt.
Erfindungsgemäss können dabei in der ersten Phase die Aussenverpackung und
die Innenverpackung zusammen aus einem doppelten Materialblatt oder einer doppelten Materialbahn in einem einzigen VakuumtiefzieharbeilBging in die
kastenförmige Gestalt gebracht werden. Die genannte Luftverbindung lässt
man dabei dann vorzugsweise durch offenbleibende Luftdurchgangsschlitze
zwischen der Aussenverpackung und der Innenverpackung im Bereich des genannten Umfangsrandes bilden.
Es ist jedoch erfindungsgemäss auch möglich., in der ersten Phase eine vorher
in kastenförmige Gestalt gebrachtes für den einschlägigen Zweck geeignete
Aussenverpackung als Vakuumtiefziehforin für die Innenverpackung zu verwenden,
In diesem Fall lässt man die Luftverbindung vorzugsweise durch über den
Band des Bodens der Kastenform in der Aussenverpackung angeordnete Löcher
■bilden»
909811/07?
Die Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung, in der sehematiseh ein Ausführungsbeispiel für eine Verpackung-mit-Inhalt gemäss
der Erfindung wiedergegeben ist, noch näher erläutert. Es zeigen darin:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verpackung mit weggebrochenen
Teilen;
Fig. 2 einen Querschnitt über die Linie II-II in Fig. 1.
Zeichnungsgemäss ist mit dem Bezugszeichen 1 allgemein eine erfindungsgemässe
Verpackung angegeben.
Die Verpackung 1 besteht aus einer kastenförmigen, für Stapelung geeigneten
Aussenverpackung 2, wobei an der Kastenoberseite ein horizontaler,
flanschförmiger Umfangsrand 3 vorgesehen ist, aus einer Innenverpackung
k aus elastischem Material , insbesondere Folienmaterial ,
und aus einem starken Schliessblatt 6.
Die Innenverpackung h erstreckt sich an ihrem oberen Rand bis zum flansehformigen
Umfangsrand 3 und ist daran geheftet, im vorliegenden Fall gesiegelt.
Die Aussenverpackung 2 und die Innenverpackung h sind aus einem
siegelungsfähigen Material hergestellt.
Im wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Aussenverpackung 2 und
die Innenverpackung k zum Bringen in die aus der Zeichnung hervorgehende
Form eines KasteiB-mit-Umfangsflansch zusammen tiefgezogen aus einem
doppelten Blatt- oder Bahnstück aus dazu geeigneten Materialien.
Das Schliessblatt 6 ist mit seinem Umfangsrand in aus der Zeichnung hervorgehender
Weise geheftet, im vorliegenden Fall auch wieder gesiegelt an der Oberseite des Umfangsrandes 5 der Innenverpackung U, der mit dem
Umfangsrand 3 der Aussenverpackung versiegelt ist.
Beim Versiegeln des Umfangsrandes 5 der Innenverpackung h mit dem Umfangsrand
3 der Aussenverpackung 2 sind eine Anzahl Durchgänge offengelassen,
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welche Durchgänge gegebenenfalls einigermassen rinnenförmig sein können,
wie in Fig. 1 bei 7, und eine Luftverbindung von aussen bis hinter der
Siegelnaht zwischen den Rändern 5 und 3 bilden.
Luft hat ausserdem Zugang von der Aussenseite in bezug auf die Aussenverpackung
2 bis zur Aussenseite der Innenverpackung h durch Löcher 8 im Bereich des Uebergangs zwischen dem Boden und der vertikalen Wand
der Aussenverpackung 2.
Mit 9 ist der Verpackungsinhalt, der im vorliegenden Fall beispielsweise
aus Lebensmitteln besteht, angegeben.
Bei 10 sind im linken Teil von Fig. 1 Durchgänge angegeben, die beim Aufsiegeln
des Schliessblattes 6 oben auf den Umfangsrand 5 der Innenverpackung in erster Instanz offengeblieben sind und über welche der Innenraum
innerhalb der Innenverpackung k mit dem Verpackungsinhalt 9 unter
Vakuum gebracht ist. Im in Fig 1 und 2 wiedergegebenen Endzustand der Verpackung sind die genannten Durchgänge 10 auch noch zugesiegelt, so
dass der Inhalt 9 luftdicht im Innenraum innerhalb der Innenverpackung h
verpackt ist. Die Innenverpackung h ist dabei auf der Aussenseite geschützt,
und sie wird getragen und unterstützt von der Aussenverpackung 2,
welche die dazu erforderliche Steifigkeit aufweist, vor allem auch genügend steif ist, um eine Anzahl solcher Verpackungen 1 für Lagerung
und Transport aufeinanderzustapeln.
Ausser für die Stapelbarkeit ist die Aussenverpackung auch ein zweckmässiger
Schutz vor mechanischer Beschädigung der Innenverpackung.
Selbstverständlich wird auf der Aussenverpackung bzw. auf dem.Schliess-
blatt auch, soweit erforderlich, eine Wareribezeicbiung angebracht, die
durch die Formfestigkeit dieser Aussenverpackung bzw. des Schliessblattes
immer gut leserlich bleibt, was der visuellen Verkaufbarkeit des verpackten Produktes zugute kommt.
Wahrend für die Aussenverpackung im wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel
eine einfache Kastenform-mit-Umfangsflansch längs des oberen Kastenrandes
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wiedergegeben ist, kann die Aussenverpackung in jeder denkbaren, durch
Thermo- oder andere Verformungstechniken kreierbaren Form mit normaler Apparatur und normalen Produktbnsgeschwindigkeiten hergestellt werden.
Während im wiedergegebenen Ausführungsbeispiel vom Unter-Vakuum-Bringen
des Innenraumes der Innenverpackung - abgedeckt durch das Schliessblatt mit Verpackungsinhalt die Rede ist, kann dieser Innenraum selbstverständlich
auch mit einem dazu geeigneten Gas begast werden. Gegebenenfalls ist auch das teilweise Unter-Vakuum-Bringen und Begasen des Innenraumes gemeinsam
möglich, das heisst, dass in diesem Fall der Verpackungsinhalt sich unter
gegenüber der Umgebung erniedrigtem Druck in einem begasten innern Verpackungsraum befindet.
Die erfindungsgemässe Verpackung kann für die verschiedenartigste Zwecke
und Verpackungsinhalte verwendet werden und bietet eine besondersgünstige Lösung für die Fälle, in denen man den Verpackungsinhalt in .
einen visuellen nicht akzeptablen Film verpacken und trotzdem für die Aussenwand über optimale Möglichkeiten zum Bedrucken mit Texten oder
dergleichen verfügen will. Gegenüber den bekannten Doppelverpackungen mit
einer Aussenverpackung z.B. aus Pappe, innerhalb welcher sich eine unter Vakuum gebrachte oder begaste elastische Innenverpackung befindet, stellt
die erfindungsgemässe Verpackung eine wesentliche Er sparnis dar.
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Claims (1)
- Dipl.-tac?. Π. Lemeke _^_ .Dr.-!ng. M-J. Dreamer 283712775 Karlsruhe 1 fc 'Amäiiensir23e 28
Fosiüc. 40 23Ansprüchewesentlichen doppelwandige, luftdichte Verpackung, versehen mit einer ür Stapelung genügend steifen Aussenverpackung und mit einer verhältnismässig schlaffen, den Verpackungsinhalt in einen begasten und/oder unter Vakuum gebrachten Raum aufnehmenden Innenverpackung, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverpackung aus durch Vakuumtiefziehen der Innenkontur der im wesentlichen kastenförmigen Aussenver— packung anzupassendem Material besteht, und diese Innenverpackung mit einem ringsum verlaufenden Umfaijsrand an der Aussenverpackung geheftet, insbesondere gesiegelt ist, wobei eine Luftverbindung bis hinter der Haft- bzw. Siegelnaht besteht, während auf die Kombination, bestehend aus Aussen- und Innenverpackung, ein starkes Schliessblatt zum luftdichten Abschliessen des Verpackungsinhalts geheftet, insbesondere gesiegelt ist.2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenverpackung aus durch Vakuumtiefziehen in eine im wesentlichen kastenförmige Gestalt zu bringendem Material besteht.3. Verpackung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverbindung bis hinter der Haft- bzw. Siegelnaht zwischen Aussen- und Innenverpackung von kleinen Löchern in der Aussenverpackung im Bereich auf der Innenseite der Haft- bzw. Siegelnaht, insbesondere am umfang des Kastenbodens gebildet ist.h. Verpackung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverbindung bis hinter der Haft- bzw. Siegelnaht zwischen Aussen- und Innenverpackung von stellenweise angeordneten Unterbrechungen dieser Naht gebildet ist.90981 1 /07755. Verfahren zum im wesentlichen doppelwandigen, luftdichten Verpacken insbesondere von Lebensmitteln,tenussmitteln o.dgl. mit einer für Stapelung genügend steifen Aussenverpackung und einer verhältnismässig schlaffen, den Verpackungsinhalt in einen "begasten und/oder, unter Vakuum gebrachten Raum aufnehmenden Innenverpackung zu einer Verpackung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet s dass- in einer ersten Phase durch Vakuumtiefziehen die Innenverpackung gemäss der Innenkontur der Aussenverpackung gegen deren Innenseite kastenförmig verformt wird und längs eines ringsum verlaufenden, zum Tragen eines starken Schliessblattes bestimmten Umfangsrandes an der genannten Aussenverpackung geheftet, insbesondere gesiegelt wird , unter Beibehaltung einer Luftverbindung bis hinter der genannten Kahts- in einer zweiten Phase, nach dem Füllen der erhaltenen Kombination Aussen-Vlnnenverpackung mit dem Inhalt, das Schliessblatt längs des genannten Umfangsrandes geheftet;, insbesondere gesiegelt wird, während dabei Luftdurchgänge zwischen der Kombination und dem Schliessblatt freigelassen werden, und- in einer dritten Phase durch die letztgenannten Durchgänge die Begasung und/oder das Unter-Vakuum-Bringen des Innenverpackungsraumes und das Schliessen der genannten Durchgänge erfolgt.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Phase die Aussenverpackung und die Innenverpackung zusammen aus einer doppelten Materialbahn oder einem doppelten Materialblatt in einem einzigen Vakuumtiefzieharbeitsgang in die kastenförmige Gestalt gebracht werden und man die genannte Luftverbindung durch offenbleibende Luftdurchgangschlitze zwischen der Aussenverpackung und der Innenverpackung im Bereich des genannten, ringsum verlaufenden Umfangsrandes bilden lässt»9098 11 /077S7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten • Phase eine vorher in kastenförmige Gestalt gebrachte Aussenverpackung als Vakuumtief ziehf orm für die Innenverpackung verwendet -wird, woTbei vorzugsweise am Bodenrand der Kastenform als die genannte Luftverbindung dienende Löcher in dieser Aussenverpackung vorgesehen sind.9 0 9811/0775
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