DE19730398A1 - Vorrichtung zur Drehmomentbestimmung in einem Motorantriebsstrang - Google Patents
Vorrichtung zur Drehmomentbestimmung in einem MotorantriebsstrangInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Drehmoment
bestimmung in einem Antriebsstrang, der sich von einem Antriebs
motor über ein Zweimassenschwungrad zu einer schaltbaren Kupp
lung erstreckt. Derartige Vorrichtungen lassen sich beispiels
weise in Kraftfahrzeugen dazu verwenden, das von einem automati
sierten Schaltgetriebe und einer automatisiert betätigten
Schaltkupplung übertragene Drehmoment zu ermitteln und diese In
formation zur Erzielung eines optimalen Anfahrverhaltens zu nut
zen, wobei insbesondere ein schnelles Einkuppeln, d. h. das ge
zielte schnelle Anfahren des Greifpunktes der Kupplung aus dem
Fahrzeugstillstand, aber auch ein vom Fahrkomfort her zufrieden
stellender Auskuppelvorgang im Hinblick auf den sogenannten Aus
kuppelschlag erwünscht sind. Wünscht der Fahrer z. B. gleicherma
ßen sportlich oder komfortabel, d. h. ruckfrei, anfahren zu kön
nen, ist die genaue Kenntnis des Kupplungsmomentes, d. h. des von
der Kupplung übertragenen Drehmomentes, nötig, um über den Aus
rückweg der Kupplung den zum gewünschten Anfahrvorgang passenden
Kupplungsschlupf möglichst schnell einstellen zu können. Dies
bedingt eine möglichst genaue Erfassung des Kupplungsmomentes
als Funktion des Ausrückweges.
In der Offenlegungsschrift EP 0 191 560 A2 ist eine Vorrichtung
zur Drehmomentbestimmung beschrieben, bei der ein Winkelstel
lungssensor in einer schaltbaren Kupplung, beispielsweise inner
halb des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugmotors, angeordnet
ist. Dazu ist eine zweiteilige Kupplungsscheibe vorgesehen, de
ren beide Scheibenteile in Abhängigkeit vom übertragenen Drehmo
ment elastisch gegeneinander verdrehbar sind. Der Winkelstel
lungssensor erfaßt den Relativdrehwinkel zwischen den beiden
Kupplungsscheibenteilen.
Es ist bekannt, im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugmotoren zwi
schen dem Motor und nachfolgenden Antriebsstrangkomponenten ein
sogenanntes Zweimassenschwungrad vorzusehen, das ein mit der Mo
torabtriebswelle starr gekoppeltes Primärmassenschwungrad und
ein in Abhängigkeit vom übertragenen Drehmoment relativ zu die
sem elastisch verdrehbares Sekundärmassenschwungrad beinhaltet,
siehe z. B. die Offenlegungsschrift DE 37 32 675 A1. Das Zweimas
senschwungrad dient als Drehschwingungsdämpfer, insbesondere zur
Dämpfung von Triebstrangschwingungen im unteren Drehzahlbereich.
Durch die Zweiteilung in das Primär- und das mit diesem gekop
pelte Sekundärmassenschwungrad läßt sich die Resonanzfrequenz
des Zweimassenschwungrades unter die Leerlaufdrehzahl des Motors
legen.
Drehmomentwandler, die auf dem Prinzip der Messung einer drehmo
mentinduzierten Relativverdrehung zwischen zwei Bauteilen beru
hen, sind in vielerlei Varianten bekannt, insbesondere auch mit
der Fähigkeit zur Erfassung der Drehmomentrichtung und für An
wendungen in Kraftfahrzeug-Antriebssträngen, wozu die Offenle
gungsschrift DE 29 28 155 A1 und die Patentschriften DE 41 05 120 C1
, US 4.592.241, US 4.513.626, US 4.513.627 und US
4.513.628 genannt seien.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zugrunde, die mit
relativ geringem Aufwand eine vergleichsweise genaue Ermittlung
des von der im Antriebsstrang liegenden Kupplung übertragenen
Drehmomentes ermöglicht, insbesondere auch für Kupplungen mit
einfacher, ungeteilter Kupplungsscheibe.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Sie eignet sich
zur Drehmomentbestimmung in Antriebssträngen, in welchen ein
fahrkomforterhöhendes Zweimassenschwungrad vorgesehen ist. Der
Primär- und der Sekundärseite dieses Zweimassenschwungrades ist
eine Winkelstellungssensorik zur Erfassung des Relativdrehwin
kels zugeordnet, und eine entsprechend aufgebaute Auswerteein
heit bestimmt aus dieser Relativdrehwinkelinformation anhand ei
ner zugehörigen Kennlinie das übertragene Drehmoment. Mit der
Vorrichtung läßt sich das Kupplungsmoment auch dann sehr genau
ermitteln, wenn die dem Zweimassenschwungrad in Kraftübertra
gungsrichtung nachfolgende Kupplung mit einer starren, einteili
gen, kostengünstigen Kupplungsscheibe ausgeführt ist, da das am
Zweimassenschwungrad übertragene Drehmoment ein eindeutiges Maß
für das von der Kupplung übertragene Drehmoment ist. Mit dieser
Vorrichtung ist zudem eine höhere Meßgenauigkeit für das Kupp
lungsmoment erzielbar als bei einer herkömmlichen Vorgehenswei
se, bei der das Kupplungsmoment aus einer Messung des Motormo
ments, korrigiert um das auf den Triebstrangteil zwischen Motor
kurbelwelle und Kupplungsprimärseite aufgrund von Winkel
geschwindigkeitsänderungen entfallende Drehmoment, ermittelt
wird. Denn zum einen ist dieser triebstrangseitige Drehmoment
anteil häufig nicht sehr exakt bestimmbar, und zum anderen wird
auch das Motormoment von einer zugehörigen Motorsteuerung meist
nur mit einer Genauigkeit von bestenfalls etwa ±10% einmal pro
Zündvorgang ermittelt.
Eine nach Anspruch 2 weitergebildete Vorrichtung beinhaltet als
Winkelstellungssensorik zwei Winkelstellungssensoren, von denen
je einer dem Primärmassenschwungrad bzw. dem Sekundärmassen
schwungrad zugeordnet ist, sowie Mittel zur Bestimmung der Dif
ferenz der von diesen beiden Sensoren bezüglich einem stationä
ren Bezugspunkt gemessenen Drehwinkeln. An den rotierenden
Schwungrädern brauchen in diesem Fall nur einfache stellungsan
zeigende Sensorteile, z. B. spezielle Zahnkranzmuster, angebracht
werden, während der abtastende und auswertende Sensorteil sta
tionär positioniert werden kann. In weiterer Ausgestaltung die
ser Maßnahme dient gemäß Anspruch 3 das Ausgangssignal des er
sten Winkelstellungssensors zusätzlich einem Motorsteuergerät
als Motordrehzahlinformation, wobei die starre Kopplung des Pri
märmassenschwungrades an die Motorabtriebswelle ausgenutzt wird.
Eine separate Motordrehzahlsensorik kann dadurch entfallen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Hierbei zei
gen:
Fig. 1 ein Blockdiagram eines Kraftfahrzeug-Antriebsstrangs mit
einer Vorrichtung zur Drehmomentbestimmung,
Fig. 2 ein Signalverlaufsdiagramm für zwei in der Drehmomentbe
stimmungsvorrichtung von Fig. 1 verwendbare Winkelstel
lungssensoren mit jeweils eigener Abtasteinheit während
einer Zugbetriebsphase des Antriebsstrangs,
Fig. 3 ein Diagramm entsprechend Fig. 2, jedoch während einer
Schubbetriebsphase,
Fig. 4 ein Signalverlaufsdiagramm für zwei in der Drehmoment
bestimmungsvorrichtung von Fig. 1 verwendbare Winkel
stellungssensoren mit gemeinsamer Abtasteinheit während
einer Zugbetriebsphase entsprechend Fig. 2, und
Fig. 5 ein Diagramm entsprechend Fig. 4, jedoch während einer
Schubbetriebsphase.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug-Antriebsstrang er
streckt sich von einem Antriebsmotor 1 mit einem an dessen Kur
belwelle anschließenden Triebsstrangabschnitt 2 bis zu einer
Drehschwingungsdämpfer-Kupplungs-Einheit 3, die als integrierte
Bestandteile ein Zweimassenschwungrad 3a und eine direkt an des
sen Sekundärseite angeschlossene Schaltkupplung 3b in Form einer
ausrückbaren Reibungskupplung umfaßt. An die Drehschwingungs
dämpfer-Kupplungs-Einheit 3 schließt sich der weitere, zu einem
jeweiligen Antriebsrad 6 führende Triebsstrangabschnitt 2a an,
der insbesondere ein Getriebe und Mittel zur Aufteilung des An
triebsdrehmoments auf die verschiedenen Fahrzeugräder umfaßt.
Das als Drehschwingungsdämpfer vor allem zur Dämpfung von Trieb
strangschwingungen im unteren Drehzahlbereich dienende Zweimas
senschwungrad 3a besteht in herkömmlicher Weise aus einem Pri
märmassenschwungrad 4 und einem an dieses drehelastisch derge
stalt angekoppelten Sekundärmassenschwungrad 5, daß im aktiven
Drehmomentübertragungsbetrieb eine Relativdrehung zwischen Pri
mär- und Sekundärmassenschwungrad 4, 5 um einen vom übertragenen
Drehmoment abhängigen Winkel auftritt. Damit vermag das Zweimas
senschwungrad 3a die gewünschte Drehschwingungsdämpfungsfunktion
auszuüben, wobei vorteilhafterweise seine Resonanzfrequenz durch
die Schwungradaufteilung unter die Motorleerlaufdrehzahl gelegt
werden kann, und zudem schafft dies die Möglichkeit einer Be
stimmung des übertragenen Drehmoments durch Messung des Relativ
drehwinkels zwischen Primär- und Sekundärmassenschwungrad 4, 5.
Demgemäß ist eine dafür geeignete Vorrichtung zur Drehmomentbe
stimmung in dem Antriebsstrang vorgesehen, die eine dem Zweimas
senschwungsrad 3a zugeordnete Winkelstellungssensorik zur Erfas
sung des Relativdrehwinkels zwischen Primär- und Sekundärmassen
schwungrad 4, 5 mit zugehöriger Auswerteeinheit beinhaltet.
Speziell umfaßt diese Sensorik zwei Winkelstellungssensoren mit
je einem abtastbare Markierungen tragenden Geberteil 7, 8 und
einem Abtastteil, wobei die beiden Abtastteile im Beispiel von
Fig. 1 in eine gemeinsame Abtast- und Auswerteeinheit 9 inte
griert sind, die eine nachgeschaltete Auswerteeinheit umfaßt.
Die Auswerteeinheit kann bei Bedarf auch getrennt von den Ab
tastteilen angeordnet sein, insbesondere als Teil einer bereits
vorhandenen intelligenten Komponente der Fahrzeugelektronik, wie
z. B. eines Motorsteuergeräts oder einer Kupplungssteuerung. Die
se Abtast- und Auswerteeinheit 9 ist an einem stationären Gehäu
seteil 10 der Drehschwingungsdämpfer-Kupplungs-Einheit 3 so an
gebracht, daß sie den beiden markierungstragenden Geberteilen 7,
8 gegenüberliegt. Alternativ zu der kombinierten Abtast- und
Auswerteeinheit 9 können zwei separate Abtast- und Auswerteteile
vorgesehen sein, die individuell dem jeweiligen markierungstra
genden Geberteil 7, 8 zugeordnet sind. Von den beiden markie
rungstragenden Geberteilen 7, 8 ist der eine drehfest mit dem
Primärmassenschwungrad 4 und der andere drehfest mit dem Sekun
därmassenschwungrad 5 gekoppelt.
Die beiden markierungstragenden Geberteile 7, 8 können von einem
beliebigen der herkömmlichen Typen sein. Beispielsweise können
sie aus je einem oder mehreren am Umfang des Primär- bzw. Sekun
därmassenschwungrades 4, 5 angebrachten Magneten bestehen, wobei
dann die zugehörigen Abtastteile aus magnetfeldsensitiven Meß
elementen bestehen. Alternativ können die Geberteile 7, 8 als am
Umfang des Primär- bzw. Sekundärmassenschwungrades 4, 5 ange
brachte Zahnkränze mit einem Zahnmuster realisiert sein, bei dem
ein oder mehrere definierte Stellen ausgezeichnet sind, z. B. in
Form eines fehlenden Zahns. In einer einfachen Realisierung kann
der jeweilige Zahnkranz genau einen fehlenden Zahn aufweisen,
der sich im drehmomentfreien Zustand an einer vorgegebenen, dem
oberen Totpunkt eines bestimmten Zylinders entsprechenden Stelle
befindet. Weitere alternative, herkömmliche Ausführungsformen
für die beiden markierungstragenden Geberteile 7, 8 sind mit der
Mindestanforderung verwendbar, daß jeweils mindestens eine volle
Umdrehung der Kurbelwelle sowie die relative Winkellage zwischen
Primär- und Sekundärmassenschwungrad 4, 5 detektiert werden
kann. Es versteht sich, daß der Relativdrehwinkel zwischen Pri
mär- und Sekundärmassenschwungrad 4, 5 umso genauer erfaßt wer
den kann, je mehr unterscheidbare Markierungen die Geberteile 7,
8 umfangsseitig aufweisen. Das sekundärseitige Geberteil 8 kann
statt direkt am Sekundärmassenschwungrad 5 alternativ an einer
mit diesem starr verbundenen Druckplatte der Schaltkupplung 3b
angebracht werden, speziell z. B. in Form von Ausstanzungen am
Kupplungsdeckel oder durch Anbringen an einer Anpreßplatte der
Kupplung 3b.
Die Abtast- und Auswerteeinheit 9 tastet mit ihren Abtastteilen
das jeweilige markierungstragende Geberteil 7, 8 ab und liefert
ein Ausgangssignal, das die Information über den Drehwinkel des
Primärmassenschwungrades 4 bzw. des Sekundärmassenschwungrades 5
enthält. Die Auswerteeinheit der kombinierten Abtast- und Aus
werteeinheit 9 ermittelt daraus durch Differenzbildung den Rela
tivdrehwinkel zwischen Primär- und Sekundärmassenschwungrad 4, 5
und benutzt diese Information dazu, anhand einer vorab ermittel
ten, in ihr abgelegten Kennlinie über den eindeutigen funktiona
len Zusammenhang zwischen diesem Relativdrehwinkel und dem vom
Zweimassenschwungrad 3a übertragenen Drehmoment kontinuierlich
den Momentanwert des vom Zweimassenschwungrad 3a übertragenen
Drehmoments zu ermitteln. Da die Schaltkupplung 3b direkt an das
Sekundärmassenschwungrad 5 anschließt, entspricht dieses ermit
telte, vom Zweimassenschwungrad 3a übertragene Drehmoment dem an
der Schaltkupplung 3b anstehenden und somit von dieser übertra
genen Drehmoment, d. h. dem gesuchten Kupplungsmoment, ohne daß
im allgemeinen weitere Korrekturterme zu dessen Bestimmung not
wendig sind. Gegenüber einer herkömmlichen Ermittlung des Kupp
lungsmoments aus einer Bestimmung des Motormoments hat dies den
Vorteil, daß sich die in Fig. 1 mit dem Block ΘM angedeuteten
Trägheitsmomente des Triebstrangabschnitts zwischen Motor 1 und
Kupplung 3b nicht fehlerverursachend auswirken können. Anderer
seits ist für diese Art der Drehmomentbestimmung keine Kupplung
mit zweigeteilter Kupplungsscheibe erforderlich. Es versteht
sich, daß bei Bedarf die Auswerteeinheit 9 zur Erzielung einer
noch höheren Genauigkeit der Drehmomentbestimmung entsprechende
Einflußfaktoren kompensierend berücksichtigen kann, wie z. B. Mo
mentenniveau, Drehzahl, Spiel, Grund- und Lastreibscheiben-Reibung
der Kupplung sowie Drehschwingungen.
Die von der Vorrichtung zur Drehmomentbestimmung unter Verwen
dung der Information über den Relativdrehwinkel zwischen Primär- und
Sekundärmassenschwungrad 4, 5 des Zweimassenschwungrads 3a
gelieferte Drehmomentinformation kann je nach Bedarf weiterver
wertet werden. So kann sie als einzige derartige Information für
den gesamten Drehmomentbereich herangezogen werden. Alternativ
kann vorgesehen sein, die so gewonnene Drehmomentinformation nur
in einem oberen Drehmomentbereich ab einem vorgebbaren unteren
Grenzwert zu verwerten und im Drehmomentbereich unterhalb dieses
Grenzwerts das Drehmoment in herkömmlicher Weise durch die Mo
torsteuerung anhand des Motormoments zu ermitteln. Eine weitere
Alternative besteht darin, das Kupplungsmoment gleichzeitig auf
beide Arten zu ermitteln und dabei den einen gewonnenen Wert zur
Kontrolle des anderen zu verwenden oder aus beiden Werten einen
Mittelwert zu bilden. Anstelle der von der Motorsteuerung gelie
ferten Drehmomentinformation kann eine solche Kontrollinformati
on auch von einer anderen Meßstelle im Triebstrang mit herkömm
licher Drehmomenterfassung oder in einem bestimmten Drehmoment
bereich vom Hydraulikdruck des Kupplungsbetätigungssystems
abgeleitet werden.
Vorzugsweise ist die Auswerteeinheit innerhalb der kombinierten
Abtast- und Auswerteeinheit 9 so ausgelegt, daß sie Zugbetriebs
phasen und Schubbetriebsphasen voneinander zu unterscheiden ver
mag, welche zu gegensätzlichen Relativverdrehungen zwischen Pri
mär- und Sekundärmassenschwungrad 4, 5 führen. Geeignete System
auslegungen für diesen Zweck sind in den Fig. 2 bis 5 illu
striert. Dabei veranschaulichen die Fig. 2 und 3 die Verhält
nisse für ein Ausführungsbeispiel mit hinsichtlich Primär- und
Sekundärseite getrennter Abtastung und Auswertung, während die
Fig. 4 und 5 ein Beispiel für den Fall einer kombinierten Ab
tastung und Auswertung illustrieren.
Dem Beispiel der Fig. 2 und 3 liegen Winkelstellungssensoren
zugrunde, bei denen die beiden markierungstragenden Geberteile
7, 8 aus je einem Zahnkranz mit durch einen fehlenden Zahn ge
bildeter Lücke bestehen. Die beiden Geberteile 7, 8 sind so an
geordnet, daß die Positionen ihrer Lücken im drehmomentfreien
Zustand übereinstimmen. Fig. 2 illustriert eine Situation wäh
rend einer Zugbetriebsphase. Dabei zeigt das Diagramm von Fig. 2
im oberen Teilbild das zum Primärmassenschwungrad 4 gehörige
Ausgangssignal 11, während das untere Teilbild das zum Sekundär
massenschwungrad 5 gehörige Ausgangssignal 12 zeigt, wobei je
weils, wie auch in den Fig. 3 bis 5, die Signalamplitude S in
Abhängigkeit von der Zeit t abgetragen ist. Während Zugbetrieb
eilt das Primärmassenschwungrad 4 dem Sekundärmassenschwungrad 5
vor, weshalb die der Zahnlücke im primärseitigen Geberteil 7
entsprechende Signallücke 11a im Ausgangssignal 11 des zugehöri
gen Abtastteils der entsprechenden Signallücke 12a im Ausgangs
signal 12 des zum sekundärseitigen Geberteil 8 gehörigen Ab
tastteils voreilt. Die zugehörige Voreil-Zeitdifferenz dt ist
ein Maß für den Relativdrehwinkel zwischen Primär- und Sekundär
massenschwungrad 4, 5 und damit für das vom Zweimassenschwungrad
3a übertragene Drehmoment.
Fig. 3 zeigt die Ausgangssignale 13, 14 des primärseitigen Win
kelstellungssensors im oberen Teilbild bzw. des sekundärseitigen
Winkelstellungssensors im unteren Teilbild für den Fall einer
Schubbetriebsphase. Im Schubbetrieb eilt das Primärmassen
schwungrad 4 dem Sekundärmassenschwungrad 5 nach, so daß dement
sprechend die Signallücke 13a im primärseitigen Sensorausgangs
signal 13 um eine Zeitspanne dt1 später als die Signallücke 14a
im sekundärseitigen Sensorausgangssignal 14 auftritt, wobei die
se Zeitspanne dt1 ein Maß für das Schubdrehmoment ist. Durch die
geeignet vorab ermittelten und abgelegten Kennlinien vermag die
Auswerteeinheit anhand der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Ausgangssignale des primärseitigen und des sekundärseitigen Win
kelstellungssensors mit je eigenem Winkelstellungs-Ausgangs
signal Betrag und Richtung des übertragenen Drehmoments zu be
stimmen.
Den Fig. 4 und 5 liegt eine Winkelstellungssensorik mit zwei
Winkelstellungssensoren zugrunde, die eine gemeinsame Abtast- und
Auswerteeinheit 9 entsprechend Fig. 1 mit einteiligem Ab
tastteil und geeignet ausgelegte markierungstragende Geberteile
7, 8 aufweisen, um Zug- und Schubbetrieb unterscheiden zu kön
nen. Dazu können die Geberteile 7, 8 beispielsweise als Zahn
kränze gestaltet sein, bei denen jeweils ein oder mehrere Zähne
gegensinnig angeschrägt sind, d. h. zum Beispiel am primärseiti
gen Geberteil 7 eine linke und am sekundärseitigen Geberteil 8
eine rechte Zahnflanke. Das den beiden Geberteilen 7, 8 gemein
same Abtastteil vermag dann zu erkennen, ob sich an ihm zuerst
der in betreffender Weise angeschrägte Zahn des primärseitigen
Geberteils 7 oder derjenige des sekundärseitigen Geberteils 8
vorbeibewegt. Auch eine Drehrichtungsumkehr des Antriebsstrangs,
wie sie bei Schubbetriebsphasen auftritt, läßt sich mit dieser
Technik identifizieren, indem dann dasjenige Signal, das von der
Anschrägung des gegensinnig drehenden Zahnes herrührt, mit umge
kehrter Schrägung registriert wird. Aus den zu den angeschrägten
Zähnen gehörigen Signalgradienten kann folglich auf Zug- oder
Schubbetrieb geschlossen werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen beispielhafte Signalverläufe des Aus
gangssignals des Abtastteils, das den beiden Geberteilen gemein
sam zugeordnet ist, bei denen je ein einer Zahnlücke benachbar
ter Zahn mit einer Schrägung versehen ist, wobei die angeschräg
ten Zähne der beiden Geberteile auf gegenüberliegenden Seiten
der betreffenden Zahnlücke liegen und jeweils auf ihrer der Lüc
ke zugewandten Flanke und damit gegensätzlich angeschrägt sind.
Fig. 4 zeigt den Ausgangssignalverlauf 16 für eine Zugbetriebs
phase entsprechend Fig. 2. In dieser Zugbetriebsphase eilt das
Primär- dem Sekundärmassenschwungrad 4, 5 vor. Dies ist am Aus
gangssignalverlauf 16 des Abtastteils daran erkennbar, daß die
der schrägen Zahnflanke des primärseitigen Geberteils entspre
chende schräge Signalflanke 17 der zur gegensätzlichen Zahnflan
kenschrägung am sekundärseitigen Geberteil gehörigen, gegensätz
lich geschrägten Signalflanke 18 vorauseilt. Aus dem zeitlichen
Abstand dieser beiden gegensätzlich geschrägten Signalflanken
17, 18 läßt sich wiederum in eindeutiger Weise das übertragene
Drehmoment bestimmen.
Fig. 5 zeigt den Ausgangssignalverlauf 19 des gemeinsamen Ab
tastteils für eine Schubbetriebsphase mit Drehrichtungsumkehr
des Primärmassenschwungrads 4 gegenüber dem Sekundärmassen
schwungrad 5. In diesem Fall eilt die zum sekundärseitigen Ge
berteil 8 gehörige schräge Signalflanke 18 der zum primärseiti
gen Geberteil gehörigen schrägen Signalflanke 17a vor. Wegen der
Drehrichtungsumkehr des Primärmassenschwungrades 4 besitzt diese
Signalflanke 17a eine zur entsprechenden primärseitigen Signal
flanke 17 von Fig. 4 gegensinnige und damit zur unverändert
bleibenden sekundärseitigen Signalflanke 18 gleichsinnige Schrä
gung. An dieser Gleichsinnigkeit der beiden schrägen Signalflan
ken 17a, 18 ist folglich der Schubbetrieb gemäß Fig. 5 vom Zug
betrieb gemäß Fig. 4 unterscheidbar. Zudem ist wiederum der Be
trag des übertragenen Drehmomentes durch den Abstand der beiden
schrägen Signalflanken 17a, 18 bestimmbar.
Es versteht sich, daß alternativ zur Verwendung angeschrägter
Zähne am jeweiligen Geberteil funktionsgleiche Anschrägungen am
zugehörigen Abtastteil vorgesehen sein können, wodurch dieselben
Funktionseigenschaften erzielt werden. Zahnschrägungen am jewei
ligen Geberteil können je nach Bedarf über den Umfang des be
treffenden Zahnkranzes hinweg verteilt für mehrere Zähne vorge
sehen werden, je nach benötigter Anzahl von Signalschrägflanken
pro Kurbelwellenumdrehung. Des weiteren kann, falls erforder
lich, die Auswerteeinheit darauf ausgelegt werden, spezielle
Störgrößen zu kompensieren, wie Grundreibung und Spiel zwischen
Primär- und Sekundärmassenschwungrad 4, 5. Dazu können vorgege
bene, variierbare Korrekturwerte in der Auswerteeinheit vorab
gespeichert werden, oder die Auswerteeinheit kann in dieser Hin
sicht selbstlernend ausgelegt werden.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Drehmomentbestimmung in einem Motorantriebsstrang nicht nur für
Kraftfahrzeuge, sondern auch für andere Anwendungsszwecke, wie
stationäre Motorantriebe, verwendbar ist, bei denen Bedarf an
einer Bestimmung des von einer im Antriebsstrang befindlichen
Kupplung übertragenen Drehmomentes besteht. Die Kupplung ist als
Reibungskupplung realisiert.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Drehmomentbestimmung in einem Antriebsstrang,
der sich von einem Antriebsmotor (1) über ein Zweimassenschwung
rad (3a) zu einer schaltbaren Kupplung (3b) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine dem Zweimassenschwungrad (3a) zugeordnete Winkelstel
lungssensorik (7, 8, 9) zur Erfassung des Relativdrehwinkels
zwischen dessen Primär- und dessen Sekundärmassenschwungrad (4,
5) sowie eine Auswerteeinheit (9) umfaßt, welche aus dem erfaß
ten Relativdrehwinkel unter Verwendung einer vorgegebenen
Drehmoment-Relativdrehwinkel-Kennlinie das übertragene Drehmo
ment ermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelstellungssensorik einen ersten Winkelstellungssensor
(7, 9) zur Messung des Drehwinkels des Primärmassenschwungrades
(4) und einen zweiten Winkelstellungssensor (8, 9) zur Messung
des Drehwinkels des Sekundärmassenschwungrades (5) sowie Mittel
(9) zur Bestimmung der Differenz zwischen dem vom ersten Winkel
stellungssensor gemessenen und dem vom zweiten Winkelstellungs
sensor gemessenen Drehwinkel umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal des ersten Winkelstellungssensors (7, 9) zu
sätzlich einem Motorsteuergerät als Motordrehzahlinformation zu
geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130398 DE19730398A1 (de) | 1997-07-16 | 1997-07-16 | Vorrichtung zur Drehmomentbestimmung in einem Motorantriebsstrang |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997130398 DE19730398A1 (de) | 1997-07-16 | 1997-07-16 | Vorrichtung zur Drehmomentbestimmung in einem Motorantriebsstrang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730398A1 true DE19730398A1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=7835831
Family Applications (1)
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DE1997130398 Withdrawn DE19730398A1 (de) | 1997-07-16 | 1997-07-16 | Vorrichtung zur Drehmomentbestimmung in einem Motorantriebsstrang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730398A1 (de) |
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