DE19727064C2 - Verbindungsanordnung zum Anschließen von Verbindern - Google Patents
Verbindungsanordnung zum Anschließen von VerbindernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung
zum Anschließen oder Anbringen von Verbindern, bei denen ein
Gleitelement, das an einer Kappenbaugruppe vorgesehen ist,
die entweder an einen Stecker oder eine Steckbuchse
angebracht ist, in eine Richtung senkrecht zu einer Richtung,
in der die Verbinder aneinander angeschlossen werden, bewegt
wird, und ein Führungsstift, der an dem anderen Verbinder
vorgesehen ist, durch eine Führungsnut geführt wird, die
entweder an dem Gleitelement oder dem anderen Verbinder
vorgesehen ist, so daß der andere Verbinder in den ersten
Verbinder gezogen wird, wodurch diese Verbinder aneinander
angeschlossen werden.
Als verwandte Technik gibt es eine Verbinderanordnung zum
Anbringen von Verbindern, die durch den Anmelder in einer
nicht veröffentlichten Anmeldung vorgeschlagen wird. Bei
dieser Art von Verbinderanordnungen werden ein Stecker und
eine Steckbuchse aneinander angeschlossen, indem einer der
Verbinder an einer Kappenbaugruppe angebracht wird, die zum
Aufeinanderzubewegen des Steckers und der Steckbuchse und zum
Anschließen dieser beiden Teile dient, und indem nachfolgend
der andere Verbinder unter Verwendung der Kappenbaugruppe in
der Anschlußrichtung bewegt wird.
Bei der beschriebenen Verbinderanordnung wird, wenn die
Kappenbaugruppe beispielsweise an der Steckbuchse angebracht
ist, die Kappenbaugruppe in der Anschlußrichtung bewegt, in
welcher der Stecker und die Steckbuchse aneinander
angeschlossen werden, um Verankerungsvorsprünge, die an der
Kappe der Steckbuchse vorgesehen sind, in
Verankerungsöffnungen einzuführen, die an Verankerungslaschen
vorgesehen sind, die an oberen und unteren Seiten der Kappe
ausgebildet sind, die Randabschnitte der Kappenbaugruppe
festlegen.
Wenn jedoch die Kappenbaugruppe in Richtung der Steckbuchse
in der Einpaßrichtung bewegt wird, in welcher der Stecker und
die Steckbuchse aneinander angeschlossen werden, um die
Verankerungsvorsprünge in die Verankerungsöffnungen
einzuführen, die an den Verankerungslaschen vorgesehen sind,
werden die oberen und unteren Seiten, die Randabschnitte der
Kappenbaugruppe festlegen, insgesamt ausgelenkt. Es ist
deshalb nicht leicht, die an der Kappe der Steckbuchse
ausgebildeten Verankerungsvorsprünge in die
Verankerungsöffnungen einzuführen, die in den
Verankerungslaschen vorgesehen sind, was ein gewisses
Geschick während des Anbringungsvorgangs erforderlich macht.
Aus der US 5 244 400 A ist eine Verbinderanordnung zum
Verbinden eines ersten Verbinders mit einem zweiten Verbinder
unter Verwendung eines Zwischenstückes bekannt, wobei das
Zwischenstück derart an dem zweiten Verbinder befestigbar
ist, daß es quer zu diesem beweglich ist.
Aus der DE-OS 23 59 982 ist eine steckbare Verbinderanordnung
bekannt mit einem Rastvorsprung mit geneigter Oberfläche und
einer Rastlasche, die quer zur Steckrichtung der
Verbinderanordnung zusammengefügt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das
beschriebene Problem zu lösen, und es ist die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Verbinderanordnung zu schaffen,
mit der der Vorgang des Anbringens einer Kappenbaugruppe an
einen Verbinder erleichtert wird, um dadurch die
Funktionsfähigkeit der Verbinderanordnung zu verbessern.
Um die genannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß
der Erfindung eine Verbinderanordnung zum Anbringen
eines ersten und eines zweiten Verbinders aneinander unter
Verwendung einer Kappenbaugruppe geschaffen, wobei die
Verbinderanordnung folgendes aufweist: einen Verschiebungs-
oder Versetzungs-Führungsabschnitt, der an einer Seite von
Öffnungen der Kappenbaugruppe vorgesehen ist; zumindest eine
Verankerungslasche, die an einer Seite der Öffnungen der
Kappenbaugruppe mit einem vorbestimmten Abstand von dem
Verschiebungs-Führungsabschnitt ausgebildet ist; einen
Kappenabschnitt, der an dem zweiten Verbinder derart
vorgesehen ist, daß er zwischen dem Verschiebungs-
Führungsabschnitt und der Verankerungslasche einführbar ist;
zumindest einen Verankerungsvorsprung, der an dem
Kappenabschnitt zum Aufweiten oder Vergrößern eines
Zwischenraums zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt
und der Verankerungslasche, und für einen Eingriff mit einer
Verankerungsöffnung ausgebildet ist, die in der
Verankerungslasche ausgebildet ist; und ein erstes und ein
zweites Gleitelement, die relativ zueinander in einer
Richtung beweglich sind, die eine gegenseitige
Eingriffsrichtung des ersten und des zweiten Verbinders
schneidet, zum Anschließen des ersten und des zweiten
Verbinders aneinander mit einem Nockenmechanismus, der
zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitelement und dem
ersten Verbinder vorgesehen ist, wobei der
Verankerungsvorsprung mit einer geneigten Oberfläche zur
Unterstützung des Verankerungsvorsprungs beim Einführen
zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt und der
Verankerungslasche zum Ausdehnen des Zwischenraums zwischen
diesen in der Richtung, welche die gegenseitige
Eingriffsrichtung schneidet, ausgebildet ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist bei der oben
beschriebenen Ausführungsform die Dicke des
Verankerungsvorsprungs, der an der Kappe ausgebildet ist,
größer als der Zwischenraum zwischen dem Verschiebungs-
Führungsabschnitt und der Verankerungslasche.
Bei der genannten Verbinderanordnung wird der Kappenabschnitt
des zweiten Verbinders zwischen einem Verschiebungs- oder
Versetzungs-Führungsabschnitt, der an einer Seite von
Öffnungen der Kappenbaugruppe vorgesehen ist, und zumindest
einer Verankerungslasche, die mit einem vorbestimmten Abstand
von dem Verschiebungs-Führungsabschnitt ausgebildet ist,
eingeführt. Dann wird die Kappenbaugruppe in der Richtung
bewegt, welche die gemeinsame Eingriffsrichtung des ersten
und des zweiten Verbinders schneidet, um zumindest einen
Verankerungsvorsprung, der an dem Kappenabschnitt ausgebildet
ist, zwischen den Verschiebungs-Führungsabschnitt und die
Verankerungslasche einzuführen, und um einen Zwischenraum
zwischen dem Versetzungs-Führungsabschnitt und der
Verankerungslasche aufzuweiten. Ferner wird die
Kappenbaugruppe fortlaufend in der Richtung bewegt, welche
die Eingriffsrichtung des ersten und des zweiten Verbinders
schneidet, um den Verankerungsvorsprung mit zumindest einer
Verankerungsöffnung in Eingriff zu bringen, die in der
Verankerungslasche ausgebildet ist. Zusätzlich wird eine
relative Bewegung zwischen einem ersten und einem zweiten
Gleitelement bewirkt, die an der Kappenbaugruppe relativ
zueinander in der Richtung beweglich vorgesehen sind, welche
die Eingriffsrichtung schneidet, zum Bewegen des ersten und
des zweiten Verbinders in der Eingriffsrichtung, um den
ersten und den zweiten Verbinder mit einem Nockenmechanismus,
der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitelement und dem
ersten Verbinder vorgesehen ist, aneinander anzuschließen.
Wenn der Verankerungsvorsprung, der an dem Kappenabschnitt
ausgebildet ist, zwischen dem Versetzungs-Führungsabschnitt
und der Verankerungslasche eingeführt wird, ist die Neigung
der geneigten Fläche, die an dem Verankerungsvorsprung
ausgebildet ist, in der Lage, die Einführung des
Verankerungsvorsprungs zwischen dem Versetzungs-
Führungsabschnitt und der Verankerungslasche zu unterstützen,
so daß der Zwischenraum zwischen diesen in der Richtung,
welche die Eingriffsrichtung schneidet, aufgeweitet wird.
Deshalb wird die Funktionsfähigkeit während der Anbringung
der Kappenbaugruppe an einen der Verbinder weiter verbessert.
Der Versetzungs-Führungsabschnitt kann in Berührung mit
äußeren Flächen an oberen und unteren Seiten an dem Ende
eines der Verbinder angebracht werden und derart vorgesehen
sein, daß er in Richtung des Verbinders vorsteht; geneigte
Flächen sind an den Verankerungsvorsprüngen an den Enden
derselben vorgesehen und zu den Verankerungslaschen
gerichtet, wobei die Kappenbaugruppe und der Verbinder an
Stellen vorgesehen sind, die voneinander in einer Richtung
senkrecht zu der Anschlußrichtung der Verbinder relativ zu
Stellungen versetzt sind, an denen die Verankerungsöffnungen
und die Verankerungsvorsprünge, wie oben beschrieben, in
Eingriff kommen.
Mit dem zuvor beschriebenen Aufbau wird durch das Anschließen
der Kappenbaugruppe und einen der Verbinder an Stellen, an
denen die Verankerungsöffnungen und die
Verankerungsvorsprünge voneinander versetzt sind, der
Versetzungs-Führungsabschnitt der Kappenbaugruppe an eine
Stelle gebracht, an der er sowohl die obere als auch die
untere Seite des Verbinders äußerlich hält. Dann werden durch
Schieben der Kappenbaugruppe und des Verbinders aus diesem
Zustand in einer Richtung, in der die Verankerungsöffnungen
und die Verankerungsvorsprünge aufeinander zu bewegt werden,
die geneigten Flächen der Verankerungsvorsprünge veranlaßt,
auf die Verankerungslaschen aufzulaufen, wobei nur die
Verankerungslaschen ausgelenkt werden. Somit treten die
Verankerungsvorsprünge in die Verankerungsöffnungen ein.
Deshalb wird, wenn die Verankerungsvorsprünge nach der
Berührung mit den Verankerungslaschen in die
Verankerungsöffnungen eintreten, nur der Teil der
Verankerungslaschen leicht ausgelenkt, der durch die
geneigten Flächen dazu gezwungen wird, und das Ausmaß der
Biegung der Verankerungslaschen ist nicht übermäßig. Somit
wird die Funktionsfähigkeit während der Anbringung der
Kappenbaugruppe an einen der Verbinder weiter verbessert.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer
Verbinderanordnung zum Anschließen von Verbindern
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2A
und 2B zeigen die Vorgänge in einer Anfangsphase der
Anbringung einer Kappenbaugruppe an eine
Steckbuchse bei einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Fig. 2A ist eine
Schnittansicht eines Eingriffsabschnitts entlang
einer Linie IIA-IIA, von dem Stecker aus gesehen.
Fig. 2B ist eine Schnittansicht der linken Seite
des Eingriffsabschnitts, der in Fig. 2A gezeigt
ist.
Fig. 3A
und 3B zeigen Vorgänge in einer Zwischenphase der
Anbringung einer Kappenbaugruppe an einer
Steckbuchse gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Fig. 3A ist eine
Schnittansicht eines Eingriffsabschnitts entlang
der Linie IIA-IIA gesehen von dem Stecker aus.
Fig. 3B ist eine Schnittansicht der linken Seite
des in Fig. 3A gezeigten Eingriffsabschnitts.
Fig. 4A
und 4B zeigen Vorgänge in einer späteren Phase der
Anbringung einer Kappenbaugruppe an eine
Steckbuchse gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Fig. 4A ist eine
Schnittansicht eines Eingriffsabschnitts entlang
der Linie IIA-IIA gesehen von dem Stecker aus.
Fig. 4B ist eine Schnittansicht der linken Seite
des in Fig. 4A gezeigten Eingriffsabschnitts.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Gleiche Elemente sind durch gleiche
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Kappenbaugruppe 67 mit zwei
Gleitelementen 5 und 7, einem unteren und einem oberen
Gleitelement als einem ersten Paar von Gleitelementen, die in
der Richtung des Pfeils B gleiten, welche die
Anschlußrichtung eines Steckers 1 und einer Steckbuchse 69
schneidet und zu dieser senkrecht ist, wobei diese
Anschlußrichtung als gegenseitige Eingriffsrichtung durch
einen Pfeil A angedeutet ist. Die Kappenbaugruppe 67 ist als
ein von einem Stecker 1 als einem ersten Verbinder und einer
Steckbuchse 69 als einem zweiten Verbinder getrenntes Element
vorgesehen. Ein Zwischenstecker 11 ist an den Stecker 1 von
der Seite angebracht, die der Steckbuchse 69 gegenüberliegt,
und ein nicht gezeigter lötungsfreier Kontakt (ein
Druckkontaktanschluß), der an einen elektrischen Draht 13
angeschlossen ist, ist an dem Zwischenstecker 11 befestigt.
Eine Abdeckung 15 ist an der Seite des Steckers angebracht,
an welcher der Zwischenstecker 11 angebracht ist. Im übrigen
ist ein Anschlußstift 17 durch eine Steckbuchse 69
eingeführt, wobei ein Ende des Anschluß 17 in den
lötungsfreien Anschluß eingeführt ist. Das andere Ende des
Anschlußstiftes 18 ist außerhalb eines Kappenabschnitts 19 in
der Form des Buchstabens L gebogen, und ist an eine gedruckte
Leiterplatte (printed circuit board (PCB)) gelötet, die nicht
gezeigt ist.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Gleitelementen 5 und 7
weist die Kappenbaugruppe 67 eine Kappe 21 auf, an deren
Öffnung die Steckbuchse 69 angebracht werden kann, und in
welche der Stecker 1 aufgenommen wird, der von einer anderen
Öffnung der Kappe her eingeführt wird, so daß der Umfang des
Steckers 1 abgedeckt wird. Die Kappenbaugruppe weist ferner
einen Betätigungshebel 23 zum Gleiten oder Schieben der
Gleitelemente 5 und 7 zum Aneinander-Anschließen des Steckers
1 und der Steckbuchse 69 auf.
Das Paar von Gleitelementen 5 und 7 kann in entgegengesetzten
Richtungen entlang der Gleitnuten 25 und 27 geschoben werden,
die innen sowohl in der oberen als auch der unteren Seite der
Kappe 21 ausgebildet sind. Die Gleitelemente 5 und 7 sind
jeweils mit drei Führungsnuten 29 und 31 ausgebildet, die
bezüglich der Bewegungsrichtung der Gleitelemente 5, 7
geneigt sind und sich als Abschnitte eines Nockenmechanismus
auf gegenüberliegenden Seiten der Gleitelemente 5, 7
befinden, wobei die Führungsnuten 29 und 31 in
entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. D. h., die
Führungsnuten 29 des Gleitelements 5 sind an dem Rand einer
Seite des Gleitelementes 5 offen (an dem Rand der Seite in
Richtung des Steckers 1 gemäß Fig. 1) und sind derart
ausgebildet, daß sie sich in Richtung des Betätigungshebels
23 erstrecken; und die Führungsnuten 31 des Gleitelements 7
sind an dem Rand einer Seite des Gleitelementes 7 offen (an
dem Rand der Seite, die in Richtung des Steckers 1 gemäß
Fig. 1 gerichtet ist) und sind derart ausgebildet, daß sie
sich von dem Betätigungshebel 23 weg erstrecken.
Der Betätigungshebel 23 weist einen Hebelabschnitt 33 und
einen Drehabschnitt 35 auf, der um Drehstifte 39 an beiden
Seiten eines Hebelanbringungsabschnitts gedreht werden kann,
der an einer Endfläche der Kappe 21 vorgesehen ist. Die
Stellung des Hebelabschnitts, die in Fig. 1 gezeigt ist,
entspricht einem nicht angeschlossenen Zustand der Verbinder,
und der Verbinder ist in einem angeschlossenen Zustand, wenn
der Hebelabschnitt 33 aus dieser Stellung in Richtung des
Pfeils C in enge Berührung mit der oberen Fläche der Kappe 21
gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt tritt eine
Verriegelungsöffnung 41 an dem Ende des Hebelabschnitts 33
mit einem Verriegelungsvorsprung 43 an der oberen Fläche der
Kappe 21 in Eingriff, so daß sie daran verriegelt wird.
Der Drehabschnitt 35 ist an entgegengesetzten Stellen an
beiden Seiten der Drehstifte 39 mit Schlitzen 45 und 47
versehen. Anbringvorsprünge 49 und 51, die an den Enden des
Paars von Gleitelementen 5 und 7 an der Seite des
Betätigungshebels 23 vorgesehen sind, werden drehbar in die
Schlitze 45 und 47 eingeführt.
In einem nicht angeschlossenen Zustand der Verbinder, der in
Fig. 1 gezeigt ist, steht die Seite des oberen Gleitelements
5, an welcher der Anbringvorsprung 49 vorgesehen ist, von der
Gleitnut 25 vor, und das untere Gleitelement 7 ist
vollständig in der Gleitnut 27 aufgenommen. Wenn der
Hebelabschnitt 33 in diesem Zustand in Richtung des Pfeils C
gedreht wird, wird das Gleitelement 5 in die Gleitnut 25, und
das untere Gleitelement 7 aus der Gleitnut 27 geschoben.
Die Kappe 21 ist mit Kerben 53 und 55 versehen, die in dem
beschriebenen nicht angeschlossenen Zustand der Verbinder
jeweils mit den Öffnungen an den Rändern an der Seite der
Führungsnuten 29 und 31 korrespondieren. An beiden, der
oberen und der unteren Seite des Steckers 1, sind
Führungsstifte 57 als die anderen Abschnitte des
Nockenmechanismus vorgesehen, wobei die Führungsstifte 57
jeweils zu den Kerben 53 und 55 passen und bewegbar in die
Führungsnuten 29 und 31 eingeführt werden, wenn die Verbinder
1 und 69 aneinander angeschlossen werden.
Die Steckbuchse 69 ist an den Innenflächen mit drei
jeweiligen Verankerungsvorsprüngen 77 und 79 versehen, die an
der oberen und der untere Seite des Kappenabschnitts 19 der
Steckbuchse 69 zueinander gewandt sind. An dem oberen und dem
unteren Rand der Kappe 21 sind an der den Kerben 53 und 55
gegenüberliegenden Seite Verankerungslaschen 63 und 65
ausgebildet, die jeweilige Verankerungsöffnungen 63a und 65a
aufweisen, die den Verankerungsvorsprüngen 77 und 79
zugeordnet sind. Durch Einführen der Verankerungslaschen 63
und 65 in den Kappenabschnitt 19 zur Einführung und
Verankerung der Verankerungsvorsprünge 77 und 79 in den
Verankerungsöffnungen 63a und 65a, wird die Kappenbaugruppe
67 an die Steckbuchse 69 angebracht und an diese montiert.
Wenn der Stecker 1 in die Kappe 21 eingeführt wird, wenn die
Kappenbaugruppe 67 mit der Steckbuchse 69 montiert ist, und
der Betätigungshebel 23 in der Richtung des Pfeils C gedreht
wird, wobei die Führungsstifte 57 durch die Kerben 53 und 55
in die Führungsnuten 29 und 31 eingeführt sind, werden die
Gleitelemente 5 und 7 in entgegengesetzten Richtungen
verschoben. Als Folge davon werden die oberen und unteren
Führungsstifte 57 des Steckers 1 jeweils derart durch die
Führungsnuten 29 und 31 geführt, daß der Stecker 1 in die
Kappe 21 gezogen wird und die Verbinder aneinander
angeschlossen werden.
Die Fig. 2A bis 4B zeigen einen Arbeitsvorgang zum
Anschließen einer Kappenbaugruppe an einen Verbinder gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
Fig. 2A, 3A und 4A sind Schnittansichten eines
Eingriffsabschnitts zwischen einer Kappenbaugruppe 67 und
einer Steckbuchse 69 entlang der Linie IIA-IIA, gesehen von
der Seite des Steckers 1 gemäß Fig. 1. Die Fig. 2B, 3B und 4B
sind Schnittansichten der linken Seite des in den Fig. 2A, 3A
und 4A gezeigten Eingriffsabschnitts. Wie die in Fig. 1
gezeigte, weist die gezeigte Kappenbaugruppe 67 hierbei eine
Kappe 21, zwei Gleitelemente 5 und 7, die in Gleitnuten 25
und 27 bewegbar sind und sowohl an der oberen als auch der
unteren Seite der Kappe 21 eingeführt werden, und einen
Betätigungshebel 23 zum Schieben der Gleitelemente 5 und 7
auf, und ist als ein von der Steckbuchse 69 und dem Stecker 1
getrenntes Element ausgestaltet, wie in Fig. 1 gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann die Steckbuchse 69 an eine
Öffnung (an der linken Seite gemäß Fig. 2B) der beschriebenen
Kappenbaugruppe 67 angebracht werden, und der Stecker 1 wird
von einer anderen Öffnung (an der rechten Seite der Fig. 2B)
eingeführt. Wenn der Betätigungshebel 23 gedreht wird, werden
die Führungsstifte 57 des Steckers 1 durch die Führungsnuten
29 und 31 der Gleitelemente 5 und 7 geführt, so daß der
Stecker 1 in die Kappe 21 gezogen wird, wodurch die Verbinder
aneinander angeschlossen werden.
An sowohl der oberen als auch der unteren Seite der
Kappenbaugruppe 67 und an der Seite einer ihrer Öffnungen ist
ein oberer Flansch 71 und ein unterer Flansch 73 jeweils als
ein Versetzungs-Führungsabschnitt ausgebildet, der in
Berührung mit der Außenfläche sowohl der oberen als auch der
unteren Seite der Steckbuchse 69 an deren Ende gebracht
werden kann. Während die Enden des oberen und des unteren
Flansches 71 und 73, die in Fig. 2A rechts gezeigt sind,
miteinander durch einen Seitenflansch 75 verbunden sind, sind
die entgegengesetzten Enden, die an der linken Seite gezeigt
sind, nicht miteinander verbunden. Mit anderen Worten weist
der Rand der Kappe 21 an der Seite der Öffnung, an der die
Steckbuchse 69 angebracht ist, den oberen Flansch 71 und den
unteren Flansch 73 in der vertikalen Richtung und den
Seitenflansch 75 an der rechten Seite in der horizontalen
Richtung gemäß Fig. 2A auf, und die linke Seite der Kappe 21
ist offen.
An der Innenfläche des oberen Flansches 71 und des unteren
Flansches 73, die zueinander gerichtet sind, sind an der
Kappe 21 Verankerungslaschen 63 und 65 mit
Verankerungsöffnungen 63a und 65a, die den in Fig. 1
gezeigten ähnlich sind, mit einem vorbestimmten Abstand von
dem oberen und dem unteren Flansch 71 und 73 vorgesehen.
Deshalb sind vorbestimmte Zwischenräume zwischen dem oberen
Flansch 71 und der Verankerungslasche 63 und dem unteren
Flansch 73 und der Verankerungslasche 65 ausgebildet. Beide
der vorbestimmten Zwischenräume zwischen der
Verankerungslasche 63 und dem oberen Flansch 71 und zwischen
der Verankerungslasche 65 und dem unteren Flansch 73 sind ein
wenig breiter als die Dicke des Kappenabschnitts 19 der
Steckbuchse 69 ausgebildet, so daß zugelassen wird, daß das
Ende des Kappenabschnitts 19 leicht eingeführt werden kann.
Im übrigen sind Verankerungsvorsprünge 77 und 79, welche mit
den Verankerungsöffnungen 63a und 65a in Eingriff kommen
können, an den zueinander gewandten Innenflächen des
Kappenabschnitts 19 der Steckbuchse 69 an deren Ende
ausgebildet. In Fig. 2A sind die Verankerungsvorsprünge 77
und 79 jeweils mit geneigten Flächen 77a und 79a an den
Endflächen an der rechten Seite ausgebildet. Ferner sind die
Dicken der Verankerungsvorsprünge 77 und 79 größer als die
Zwischenräume zwischen dem oberen Flansch 71 und der
Verankerungslasche 63, und dem unteren Flansch 73 und der
Verankerungslasche 65.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion zum Anbringen einer
Kappenbaugruppe an einen Verbinder wird zum Anbringen der
Kappenbaugruppe 67 an die Steckbuchse 69, wie es in Fig. 2A
gezeigt ist, der Kappenabschnitt 19 der Steckbuchse 69
zunächst in den Zwischenraum zwischen dem oberen Flansch 71
und den unteren Flansch 73 der Kappenbaugruppe 67 eingeführt,
wobei die Steckbuchse 69 in einer Stellung ist, die gemäß
Fig. 2A nach links in Richtung der Seite der Kappe 21
versetzt ist und an welcher der Rand der Öffnung nicht
umschlossen ist, d. h. sie ist in einer Richtung
entgegengesetzt zu dem Betätigungshebel 23 von der Stelle
versetzt, an der die Verankerungslaschen 63 und 65 und die
Verankerungsvorsprünge 77 und 79 miteinander in Eingriff
kommen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Verankerungslaschen 63
und 65 an der Kappenbaugruppe 67 in den Kappenabschnitt 19
der Steckbuchse 69 eingeführt, wie in Fig. 2B gezeigt.
D. h., der Kappenabschnitt 19 der Steckbuchse 69 wird in einen
jeden der Zwischenräume eingeführt, der zwischen dem oberen
Flansch 71 und dem unteren Flansch 73 der Kappenbaugruppe 67
und den jeweiligen Verankerungslaschen 63 und 65 ausgebildet
ist. Dieser Einführvorgang des Kappenabschnitts 19 in die
Zwischenräume ist leicht durchzuführen, weil die Abmessungen
der Zwischenräume ein wenig breiter als die Dicke des
Kappenabschnitts 19 ausgebildet sind, und keine Notwendigkeit
für ein Verbiegen der Kappe 21 der Kappenbaugruppe 67
besteht.
Wenn die Kappenbaugruppe 67 in Fig. 2A bezüglich der
Steckbuchse 69 nach links verschoben wird, um die
Verankerungslaschen 63 und 65 und die Verankerungsvorsprünge
77 und 79 miteinander in Berührung zu bringen, wie es in den
Fig. 3A und 3B gezeigt ist, laufen die geneigten Flächen 77A
und 79A der Verankerungsvorsprünge 77 und 79 an den
Verankerungslaschen 63 und 65 jeweils derart entlang, daß die
Verankerungslaschen 63 und 65 in einer Richtung verbogen
werden, in der sie geöffnet und aufgeweitet werden. Wenn die
Kappenbaugruppe 67 weiter in der gleichen Richtung geschoben
wird, wie es in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, treten die
Verankerungsvorsprünge 77 und 79 in die Verankerungsöffnungen
63a und 65a ein, und dies vervollständigt die Anbringung der
Kappenbaugruppe 67 an der Steckbuchse 69.
Wenn die Kappenbaugruppe 67 relativ zu der Steckbuchse 69
verschoben wird, um die Verankerungsvorsprünge 77 und 79 mit
den Verankerungsöffnungen 63a und 65a in Eingriff zu bringen,
kann die Betätigung ohne Verbiegen der Kappe 21 durchgeführt
werden, selbst wenn der Bediener sowohl die obere als auch
die untere Seite der Kappe 21 zusammendrückt, weil der obere
Flansch 71 und der untere Flansch 73, die an einer der
Öffnungen der Kappe 21 ausgebildet sind, in Berührung mit dem
Kappenabschnitt 19 der Steckbuchse 69 sind. Dies verhindert,
daß die Verankerungslaschen 63 und 65 mit Anschlußstiften 17
der Steckbuchse 69 in Berührung kommen, wodurch eine
Verformung der Anschlußstifte 17 verhindert wird. Zusätzlich
wird das Auftreten von Brüchen oder Sprüngen an der Kappe 21
vermieden, was den Anbringungsvorgang und die
Funktionsfähigkeit verbessert. Ferner werden, wenn die
Verankerungsvorsprünge 77 und 79 nach dem In-Berührung-Kommen
mit den Verankerungslaschen 63 und 65 in die
Verankerungsöffnungen 63a und 65a eintreten, die
Verankerungslaschen 63 und 65 durch die geneigten Oberflächen
77a und 79a dazu gezwungen, sich leicht in einem Ausmaß zu
verbiegen, das nicht übermäßig ist. Dies verbessert weiter
die Funktionsfähigkeit beim Anbringen der Kappenbaugruppe 67
an die Steckbuchse 69.
Claims (2)
1. Verbinderanordnung zum Anschließen eines ersten und
eines zweiten Verbinders (1, 69) aneinander unter
Verwendung einer mit Öffnungen versehenen
Kappenbaugruppe (67), mit:
einem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73), der an einer Seite der Öffnungen der Kappenbaugruppe (67) vorgesehen ist;
mindestens einer Verankerungslasche (63, 65), die an einer Seite der Öffnungen der Kappenbaugruppe (67) mit einem vorbestimmten Abstand von dem Verschiebungs- Führungsabschnitt (71, 73) ausgebildet ist;
einem Kappenabschnitt (19), der an dem zweiten Verbinder (69) derart vorgesehen ist, daß er zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) einführbar ist;
mindestens einem Verankerungsvorsprung (77, 79), der an dem Kappenabschnitt (19) zum Aufweiten eines Zwischenraums zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) und für einen Eingriff mit einer Verankerungsöffnung (63a, 65a) ausgebildet ist, die in der Verankerungslasche (63, 65) ausgebildet ist; und
einem ersten und einem zweiten Gleitelement (5, 7), die relativ zueinander in einer Richtung beweglich sind, die eine gegenseitige Eingriffsrichtung des ersten und des zweiten Verbinders (1, 69) schneidet, zum Anschließen des ersten und des zweiten Verbinders (1, 69) aneinander mit einem Nockenmechanismus (29, 31, 57), der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitelement (5, 7) und dem ersten Verbinder (1) vorgesehen ist,
wobei der Verankerungsvorsprung (77, 79) mit einer geneigten Oberfläche zur Unterstützung des Verankerungsvorsprungs (77, 79) beim Einführen zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) zum Ausdehnen des Zwischenraums zwischen diesen in der Richtung, welche die gegenseitige Eingriffsrichtung schneidet, ausgebildet ist.
einem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73), der an einer Seite der Öffnungen der Kappenbaugruppe (67) vorgesehen ist;
mindestens einer Verankerungslasche (63, 65), die an einer Seite der Öffnungen der Kappenbaugruppe (67) mit einem vorbestimmten Abstand von dem Verschiebungs- Führungsabschnitt (71, 73) ausgebildet ist;
einem Kappenabschnitt (19), der an dem zweiten Verbinder (69) derart vorgesehen ist, daß er zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) einführbar ist;
mindestens einem Verankerungsvorsprung (77, 79), der an dem Kappenabschnitt (19) zum Aufweiten eines Zwischenraums zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) und für einen Eingriff mit einer Verankerungsöffnung (63a, 65a) ausgebildet ist, die in der Verankerungslasche (63, 65) ausgebildet ist; und
einem ersten und einem zweiten Gleitelement (5, 7), die relativ zueinander in einer Richtung beweglich sind, die eine gegenseitige Eingriffsrichtung des ersten und des zweiten Verbinders (1, 69) schneidet, zum Anschließen des ersten und des zweiten Verbinders (1, 69) aneinander mit einem Nockenmechanismus (29, 31, 57), der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitelement (5, 7) und dem ersten Verbinder (1) vorgesehen ist,
wobei der Verankerungsvorsprung (77, 79) mit einer geneigten Oberfläche zur Unterstützung des Verankerungsvorsprungs (77, 79) beim Einführen zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) zum Ausdehnen des Zwischenraums zwischen diesen in der Richtung, welche die gegenseitige Eingriffsrichtung schneidet, ausgebildet ist.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke des Verankerungsvorsprungs (77, 79), der an
der Kappe ausgebildet ist, größer als der Zwischenraum
zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73)
und der Verankerungslasche (63, 65) ist.
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