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DE19727064C2 - Verbindungsanordnung zum Anschließen von Verbindern - Google Patents

Verbindungsanordnung zum Anschließen von Verbindern

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Publication number
DE19727064C2
DE19727064C2 DE19727064A DE19727064A DE19727064C2 DE 19727064 C2 DE19727064 C2 DE 19727064C2 DE 19727064 A DE19727064 A DE 19727064A DE 19727064 A DE19727064 A DE 19727064A DE 19727064 C2 DE19727064 C2 DE 19727064C2
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DE
Germany
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anchoring
connector
cap
cap assembly
tab
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DE19727064A
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DE19727064A1 (de
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Hiroshi Aoki
Osamu Sugiyama
Motohisa Kashiyama
Norio Matsumura
Haruki Yoshida
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62977Pivoting levers actuating linearly camming means

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung zum Anschließen oder Anbringen von Verbindern, bei denen ein Gleitelement, das an einer Kappenbaugruppe vorgesehen ist, die entweder an einen Stecker oder eine Steckbuchse angebracht ist, in eine Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der die Verbinder aneinander angeschlossen werden, bewegt wird, und ein Führungsstift, der an dem anderen Verbinder vorgesehen ist, durch eine Führungsnut geführt wird, die entweder an dem Gleitelement oder dem anderen Verbinder vorgesehen ist, so daß der andere Verbinder in den ersten Verbinder gezogen wird, wodurch diese Verbinder aneinander angeschlossen werden.
Stand der Technik
Als verwandte Technik gibt es eine Verbinderanordnung zum Anbringen von Verbindern, die durch den Anmelder in einer nicht veröffentlichten Anmeldung vorgeschlagen wird. Bei dieser Art von Verbinderanordnungen werden ein Stecker und eine Steckbuchse aneinander angeschlossen, indem einer der Verbinder an einer Kappenbaugruppe angebracht wird, die zum Aufeinanderzubewegen des Steckers und der Steckbuchse und zum Anschließen dieser beiden Teile dient, und indem nachfolgend der andere Verbinder unter Verwendung der Kappenbaugruppe in der Anschlußrichtung bewegt wird.
Bei der beschriebenen Verbinderanordnung wird, wenn die Kappenbaugruppe beispielsweise an der Steckbuchse angebracht ist, die Kappenbaugruppe in der Anschlußrichtung bewegt, in welcher der Stecker und die Steckbuchse aneinander angeschlossen werden, um Verankerungsvorsprünge, die an der Kappe der Steckbuchse vorgesehen sind, in Verankerungsöffnungen einzuführen, die an Verankerungslaschen vorgesehen sind, die an oberen und unteren Seiten der Kappe ausgebildet sind, die Randabschnitte der Kappenbaugruppe festlegen.
Wenn jedoch die Kappenbaugruppe in Richtung der Steckbuchse in der Einpaßrichtung bewegt wird, in welcher der Stecker und die Steckbuchse aneinander angeschlossen werden, um die Verankerungsvorsprünge in die Verankerungsöffnungen einzuführen, die an den Verankerungslaschen vorgesehen sind, werden die oberen und unteren Seiten, die Randabschnitte der Kappenbaugruppe festlegen, insgesamt ausgelenkt. Es ist deshalb nicht leicht, die an der Kappe der Steckbuchse ausgebildeten Verankerungsvorsprünge in die Verankerungsöffnungen einzuführen, die in den Verankerungslaschen vorgesehen sind, was ein gewisses Geschick während des Anbringungsvorgangs erforderlich macht.
Aus der US 5 244 400 A ist eine Verbinderanordnung zum Verbinden eines ersten Verbinders mit einem zweiten Verbinder unter Verwendung eines Zwischenstückes bekannt, wobei das Zwischenstück derart an dem zweiten Verbinder befestigbar ist, daß es quer zu diesem beweglich ist.
Aus der DE-OS 23 59 982 ist eine steckbare Verbinderanordnung bekannt mit einem Rastvorsprung mit geneigter Oberfläche und einer Rastlasche, die quer zur Steckrichtung der Verbinderanordnung zusammengefügt werden.
Darstellung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das beschriebene Problem zu lösen, und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderanordnung zu schaffen, mit der der Vorgang des Anbringens einer Kappenbaugruppe an einen Verbinder erleichtert wird, um dadurch die Funktionsfähigkeit der Verbinderanordnung zu verbessern.
Um die genannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß der Erfindung eine Verbinderanordnung zum Anbringen eines ersten und eines zweiten Verbinders aneinander unter Verwendung einer Kappenbaugruppe geschaffen, wobei die Verbinderanordnung folgendes aufweist: einen Verschiebungs- oder Versetzungs-Führungsabschnitt, der an einer Seite von Öffnungen der Kappenbaugruppe vorgesehen ist; zumindest eine Verankerungslasche, die an einer Seite der Öffnungen der Kappenbaugruppe mit einem vorbestimmten Abstand von dem Verschiebungs-Führungsabschnitt ausgebildet ist; einen Kappenabschnitt, der an dem zweiten Verbinder derart vorgesehen ist, daß er zwischen dem Verschiebungs- Führungsabschnitt und der Verankerungslasche einführbar ist; zumindest einen Verankerungsvorsprung, der an dem Kappenabschnitt zum Aufweiten oder Vergrößern eines Zwischenraums zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt und der Verankerungslasche, und für einen Eingriff mit einer Verankerungsöffnung ausgebildet ist, die in der Verankerungslasche ausgebildet ist; und ein erstes und ein zweites Gleitelement, die relativ zueinander in einer Richtung beweglich sind, die eine gegenseitige Eingriffsrichtung des ersten und des zweiten Verbinders schneidet, zum Anschließen des ersten und des zweiten Verbinders aneinander mit einem Nockenmechanismus, der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitelement und dem ersten Verbinder vorgesehen ist, wobei der Verankerungsvorsprung mit einer geneigten Oberfläche zur Unterstützung des Verankerungsvorsprungs beim Einführen zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt und der Verankerungslasche zum Ausdehnen des Zwischenraums zwischen diesen in der Richtung, welche die gegenseitige Eingriffsrichtung schneidet, ausgebildet ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Dicke des Verankerungsvorsprungs, der an der Kappe ausgebildet ist, größer als der Zwischenraum zwischen dem Verschiebungs- Führungsabschnitt und der Verankerungslasche.
Bei der genannten Verbinderanordnung wird der Kappenabschnitt des zweiten Verbinders zwischen einem Verschiebungs- oder Versetzungs-Führungsabschnitt, der an einer Seite von Öffnungen der Kappenbaugruppe vorgesehen ist, und zumindest einer Verankerungslasche, die mit einem vorbestimmten Abstand von dem Verschiebungs-Führungsabschnitt ausgebildet ist, eingeführt. Dann wird die Kappenbaugruppe in der Richtung bewegt, welche die gemeinsame Eingriffsrichtung des ersten und des zweiten Verbinders schneidet, um zumindest einen Verankerungsvorsprung, der an dem Kappenabschnitt ausgebildet ist, zwischen den Verschiebungs-Führungsabschnitt und die Verankerungslasche einzuführen, und um einen Zwischenraum zwischen dem Versetzungs-Führungsabschnitt und der Verankerungslasche aufzuweiten. Ferner wird die Kappenbaugruppe fortlaufend in der Richtung bewegt, welche die Eingriffsrichtung des ersten und des zweiten Verbinders schneidet, um den Verankerungsvorsprung mit zumindest einer Verankerungsöffnung in Eingriff zu bringen, die in der Verankerungslasche ausgebildet ist. Zusätzlich wird eine relative Bewegung zwischen einem ersten und einem zweiten Gleitelement bewirkt, die an der Kappenbaugruppe relativ zueinander in der Richtung beweglich vorgesehen sind, welche die Eingriffsrichtung schneidet, zum Bewegen des ersten und des zweiten Verbinders in der Eingriffsrichtung, um den ersten und den zweiten Verbinder mit einem Nockenmechanismus, der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitelement und dem ersten Verbinder vorgesehen ist, aneinander anzuschließen.
Wenn der Verankerungsvorsprung, der an dem Kappenabschnitt ausgebildet ist, zwischen dem Versetzungs-Führungsabschnitt und der Verankerungslasche eingeführt wird, ist die Neigung der geneigten Fläche, die an dem Verankerungsvorsprung ausgebildet ist, in der Lage, die Einführung des Verankerungsvorsprungs zwischen dem Versetzungs- Führungsabschnitt und der Verankerungslasche zu unterstützen, so daß der Zwischenraum zwischen diesen in der Richtung, welche die Eingriffsrichtung schneidet, aufgeweitet wird. Deshalb wird die Funktionsfähigkeit während der Anbringung der Kappenbaugruppe an einen der Verbinder weiter verbessert.
Der Versetzungs-Führungsabschnitt kann in Berührung mit äußeren Flächen an oberen und unteren Seiten an dem Ende eines der Verbinder angebracht werden und derart vorgesehen sein, daß er in Richtung des Verbinders vorsteht; geneigte Flächen sind an den Verankerungsvorsprüngen an den Enden derselben vorgesehen und zu den Verankerungslaschen gerichtet, wobei die Kappenbaugruppe und der Verbinder an Stellen vorgesehen sind, die voneinander in einer Richtung senkrecht zu der Anschlußrichtung der Verbinder relativ zu Stellungen versetzt sind, an denen die Verankerungsöffnungen und die Verankerungsvorsprünge, wie oben beschrieben, in Eingriff kommen.
Mit dem zuvor beschriebenen Aufbau wird durch das Anschließen der Kappenbaugruppe und einen der Verbinder an Stellen, an denen die Verankerungsöffnungen und die Verankerungsvorsprünge voneinander versetzt sind, der Versetzungs-Führungsabschnitt der Kappenbaugruppe an eine Stelle gebracht, an der er sowohl die obere als auch die untere Seite des Verbinders äußerlich hält. Dann werden durch Schieben der Kappenbaugruppe und des Verbinders aus diesem Zustand in einer Richtung, in der die Verankerungsöffnungen und die Verankerungsvorsprünge aufeinander zu bewegt werden, die geneigten Flächen der Verankerungsvorsprünge veranlaßt, auf die Verankerungslaschen aufzulaufen, wobei nur die Verankerungslaschen ausgelenkt werden. Somit treten die Verankerungsvorsprünge in die Verankerungsöffnungen ein.
Deshalb wird, wenn die Verankerungsvorsprünge nach der Berührung mit den Verankerungslaschen in die Verankerungsöffnungen eintreten, nur der Teil der Verankerungslaschen leicht ausgelenkt, der durch die geneigten Flächen dazu gezwungen wird, und das Ausmaß der Biegung der Verankerungslaschen ist nicht übermäßig. Somit wird die Funktionsfähigkeit während der Anbringung der Kappenbaugruppe an einen der Verbinder weiter verbessert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbinderanordnung zum Anschließen von Verbindern gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2A und 2B zeigen die Vorgänge in einer Anfangsphase der Anbringung einer Kappenbaugruppe an eine Steckbuchse bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 2A ist eine Schnittansicht eines Eingriffsabschnitts entlang einer Linie IIA-IIA, von dem Stecker aus gesehen. Fig. 2B ist eine Schnittansicht der linken Seite des Eingriffsabschnitts, der in Fig. 2A gezeigt ist.
Fig. 3A und 3B zeigen Vorgänge in einer Zwischenphase der Anbringung einer Kappenbaugruppe an einer Steckbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 3A ist eine Schnittansicht eines Eingriffsabschnitts entlang der Linie IIA-IIA gesehen von dem Stecker aus. Fig. 3B ist eine Schnittansicht der linken Seite des in Fig. 3A gezeigten Eingriffsabschnitts.
Fig. 4A und 4B zeigen Vorgänge in einer späteren Phase der Anbringung einer Kappenbaugruppe an eine Steckbuchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 4A ist eine Schnittansicht eines Eingriffsabschnitts entlang der Linie IIA-IIA gesehen von dem Stecker aus. Fig. 4B ist eine Schnittansicht der linken Seite des in Fig. 4A gezeigten Eingriffsabschnitts.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Gleiche Elemente sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Kappenbaugruppe 67 mit zwei Gleitelementen 5 und 7, einem unteren und einem oberen Gleitelement als einem ersten Paar von Gleitelementen, die in der Richtung des Pfeils B gleiten, welche die Anschlußrichtung eines Steckers 1 und einer Steckbuchse 69 schneidet und zu dieser senkrecht ist, wobei diese Anschlußrichtung als gegenseitige Eingriffsrichtung durch einen Pfeil A angedeutet ist. Die Kappenbaugruppe 67 ist als ein von einem Stecker 1 als einem ersten Verbinder und einer Steckbuchse 69 als einem zweiten Verbinder getrenntes Element vorgesehen. Ein Zwischenstecker 11 ist an den Stecker 1 von der Seite angebracht, die der Steckbuchse 69 gegenüberliegt, und ein nicht gezeigter lötungsfreier Kontakt (ein Druckkontaktanschluß), der an einen elektrischen Draht 13 angeschlossen ist, ist an dem Zwischenstecker 11 befestigt. Eine Abdeckung 15 ist an der Seite des Steckers angebracht, an welcher der Zwischenstecker 11 angebracht ist. Im übrigen ist ein Anschlußstift 17 durch eine Steckbuchse 69 eingeführt, wobei ein Ende des Anschluß 17 in den lötungsfreien Anschluß eingeführt ist. Das andere Ende des Anschlußstiftes 18 ist außerhalb eines Kappenabschnitts 19 in der Form des Buchstabens L gebogen, und ist an eine gedruckte Leiterplatte (printed circuit board (PCB)) gelötet, die nicht gezeigt ist.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Gleitelementen 5 und 7 weist die Kappenbaugruppe 67 eine Kappe 21 auf, an deren Öffnung die Steckbuchse 69 angebracht werden kann, und in welche der Stecker 1 aufgenommen wird, der von einer anderen Öffnung der Kappe her eingeführt wird, so daß der Umfang des Steckers 1 abgedeckt wird. Die Kappenbaugruppe weist ferner einen Betätigungshebel 23 zum Gleiten oder Schieben der Gleitelemente 5 und 7 zum Aneinander-Anschließen des Steckers 1 und der Steckbuchse 69 auf.
Das Paar von Gleitelementen 5 und 7 kann in entgegengesetzten Richtungen entlang der Gleitnuten 25 und 27 geschoben werden, die innen sowohl in der oberen als auch der unteren Seite der Kappe 21 ausgebildet sind. Die Gleitelemente 5 und 7 sind jeweils mit drei Führungsnuten 29 und 31 ausgebildet, die bezüglich der Bewegungsrichtung der Gleitelemente 5, 7 geneigt sind und sich als Abschnitte eines Nockenmechanismus auf gegenüberliegenden Seiten der Gleitelemente 5, 7 befinden, wobei die Führungsnuten 29 und 31 in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. D. h., die Führungsnuten 29 des Gleitelements 5 sind an dem Rand einer Seite des Gleitelementes 5 offen (an dem Rand der Seite in Richtung des Steckers 1 gemäß Fig. 1) und sind derart ausgebildet, daß sie sich in Richtung des Betätigungshebels 23 erstrecken; und die Führungsnuten 31 des Gleitelements 7 sind an dem Rand einer Seite des Gleitelementes 7 offen (an dem Rand der Seite, die in Richtung des Steckers 1 gemäß Fig. 1 gerichtet ist) und sind derart ausgebildet, daß sie sich von dem Betätigungshebel 23 weg erstrecken.
Der Betätigungshebel 23 weist einen Hebelabschnitt 33 und einen Drehabschnitt 35 auf, der um Drehstifte 39 an beiden Seiten eines Hebelanbringungsabschnitts gedreht werden kann, der an einer Endfläche der Kappe 21 vorgesehen ist. Die Stellung des Hebelabschnitts, die in Fig. 1 gezeigt ist, entspricht einem nicht angeschlossenen Zustand der Verbinder, und der Verbinder ist in einem angeschlossenen Zustand, wenn der Hebelabschnitt 33 aus dieser Stellung in Richtung des Pfeils C in enge Berührung mit der oberen Fläche der Kappe 21 gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt tritt eine Verriegelungsöffnung 41 an dem Ende des Hebelabschnitts 33 mit einem Verriegelungsvorsprung 43 an der oberen Fläche der Kappe 21 in Eingriff, so daß sie daran verriegelt wird.
Der Drehabschnitt 35 ist an entgegengesetzten Stellen an beiden Seiten der Drehstifte 39 mit Schlitzen 45 und 47 versehen. Anbringvorsprünge 49 und 51, die an den Enden des Paars von Gleitelementen 5 und 7 an der Seite des Betätigungshebels 23 vorgesehen sind, werden drehbar in die Schlitze 45 und 47 eingeführt.
In einem nicht angeschlossenen Zustand der Verbinder, der in Fig. 1 gezeigt ist, steht die Seite des oberen Gleitelements 5, an welcher der Anbringvorsprung 49 vorgesehen ist, von der Gleitnut 25 vor, und das untere Gleitelement 7 ist vollständig in der Gleitnut 27 aufgenommen. Wenn der Hebelabschnitt 33 in diesem Zustand in Richtung des Pfeils C gedreht wird, wird das Gleitelement 5 in die Gleitnut 25, und das untere Gleitelement 7 aus der Gleitnut 27 geschoben.
Die Kappe 21 ist mit Kerben 53 und 55 versehen, die in dem beschriebenen nicht angeschlossenen Zustand der Verbinder jeweils mit den Öffnungen an den Rändern an der Seite der Führungsnuten 29 und 31 korrespondieren. An beiden, der oberen und der unteren Seite des Steckers 1, sind Führungsstifte 57 als die anderen Abschnitte des Nockenmechanismus vorgesehen, wobei die Führungsstifte 57 jeweils zu den Kerben 53 und 55 passen und bewegbar in die Führungsnuten 29 und 31 eingeführt werden, wenn die Verbinder 1 und 69 aneinander angeschlossen werden.
Die Steckbuchse 69 ist an den Innenflächen mit drei jeweiligen Verankerungsvorsprüngen 77 und 79 versehen, die an der oberen und der untere Seite des Kappenabschnitts 19 der Steckbuchse 69 zueinander gewandt sind. An dem oberen und dem unteren Rand der Kappe 21 sind an der den Kerben 53 und 55 gegenüberliegenden Seite Verankerungslaschen 63 und 65 ausgebildet, die jeweilige Verankerungsöffnungen 63a und 65a aufweisen, die den Verankerungsvorsprüngen 77 und 79 zugeordnet sind. Durch Einführen der Verankerungslaschen 63 und 65 in den Kappenabschnitt 19 zur Einführung und Verankerung der Verankerungsvorsprünge 77 und 79 in den Verankerungsöffnungen 63a und 65a, wird die Kappenbaugruppe 67 an die Steckbuchse 69 angebracht und an diese montiert.
Wenn der Stecker 1 in die Kappe 21 eingeführt wird, wenn die Kappenbaugruppe 67 mit der Steckbuchse 69 montiert ist, und der Betätigungshebel 23 in der Richtung des Pfeils C gedreht wird, wobei die Führungsstifte 57 durch die Kerben 53 und 55 in die Führungsnuten 29 und 31 eingeführt sind, werden die Gleitelemente 5 und 7 in entgegengesetzten Richtungen verschoben. Als Folge davon werden die oberen und unteren Führungsstifte 57 des Steckers 1 jeweils derart durch die Führungsnuten 29 und 31 geführt, daß der Stecker 1 in die Kappe 21 gezogen wird und die Verbinder aneinander angeschlossen werden.
Die Fig. 2A bis 4B zeigen einen Arbeitsvorgang zum Anschließen einer Kappenbaugruppe an einen Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 2A, 3A und 4A sind Schnittansichten eines Eingriffsabschnitts zwischen einer Kappenbaugruppe 67 und einer Steckbuchse 69 entlang der Linie IIA-IIA, gesehen von der Seite des Steckers 1 gemäß Fig. 1. Die Fig. 2B, 3B und 4B sind Schnittansichten der linken Seite des in den Fig. 2A, 3A und 4A gezeigten Eingriffsabschnitts. Wie die in Fig. 1 gezeigte, weist die gezeigte Kappenbaugruppe 67 hierbei eine Kappe 21, zwei Gleitelemente 5 und 7, die in Gleitnuten 25 und 27 bewegbar sind und sowohl an der oberen als auch der unteren Seite der Kappe 21 eingeführt werden, und einen Betätigungshebel 23 zum Schieben der Gleitelemente 5 und 7 auf, und ist als ein von der Steckbuchse 69 und dem Stecker 1 getrenntes Element ausgestaltet, wie in Fig. 1 gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann die Steckbuchse 69 an eine Öffnung (an der linken Seite gemäß Fig. 2B) der beschriebenen Kappenbaugruppe 67 angebracht werden, und der Stecker 1 wird von einer anderen Öffnung (an der rechten Seite der Fig. 2B) eingeführt. Wenn der Betätigungshebel 23 gedreht wird, werden die Führungsstifte 57 des Steckers 1 durch die Führungsnuten 29 und 31 der Gleitelemente 5 und 7 geführt, so daß der Stecker 1 in die Kappe 21 gezogen wird, wodurch die Verbinder aneinander angeschlossen werden.
An sowohl der oberen als auch der unteren Seite der Kappenbaugruppe 67 und an der Seite einer ihrer Öffnungen ist ein oberer Flansch 71 und ein unterer Flansch 73 jeweils als ein Versetzungs-Führungsabschnitt ausgebildet, der in Berührung mit der Außenfläche sowohl der oberen als auch der unteren Seite der Steckbuchse 69 an deren Ende gebracht werden kann. Während die Enden des oberen und des unteren Flansches 71 und 73, die in Fig. 2A rechts gezeigt sind, miteinander durch einen Seitenflansch 75 verbunden sind, sind die entgegengesetzten Enden, die an der linken Seite gezeigt sind, nicht miteinander verbunden. Mit anderen Worten weist der Rand der Kappe 21 an der Seite der Öffnung, an der die Steckbuchse 69 angebracht ist, den oberen Flansch 71 und den unteren Flansch 73 in der vertikalen Richtung und den Seitenflansch 75 an der rechten Seite in der horizontalen Richtung gemäß Fig. 2A auf, und die linke Seite der Kappe 21 ist offen.
An der Innenfläche des oberen Flansches 71 und des unteren Flansches 73, die zueinander gerichtet sind, sind an der Kappe 21 Verankerungslaschen 63 und 65 mit Verankerungsöffnungen 63a und 65a, die den in Fig. 1 gezeigten ähnlich sind, mit einem vorbestimmten Abstand von dem oberen und dem unteren Flansch 71 und 73 vorgesehen. Deshalb sind vorbestimmte Zwischenräume zwischen dem oberen Flansch 71 und der Verankerungslasche 63 und dem unteren Flansch 73 und der Verankerungslasche 65 ausgebildet. Beide der vorbestimmten Zwischenräume zwischen der Verankerungslasche 63 und dem oberen Flansch 71 und zwischen der Verankerungslasche 65 und dem unteren Flansch 73 sind ein wenig breiter als die Dicke des Kappenabschnitts 19 der Steckbuchse 69 ausgebildet, so daß zugelassen wird, daß das Ende des Kappenabschnitts 19 leicht eingeführt werden kann. Im übrigen sind Verankerungsvorsprünge 77 und 79, welche mit den Verankerungsöffnungen 63a und 65a in Eingriff kommen können, an den zueinander gewandten Innenflächen des Kappenabschnitts 19 der Steckbuchse 69 an deren Ende ausgebildet. In Fig. 2A sind die Verankerungsvorsprünge 77 und 79 jeweils mit geneigten Flächen 77a und 79a an den Endflächen an der rechten Seite ausgebildet. Ferner sind die Dicken der Verankerungsvorsprünge 77 und 79 größer als die Zwischenräume zwischen dem oberen Flansch 71 und der Verankerungslasche 63, und dem unteren Flansch 73 und der Verankerungslasche 65.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion zum Anbringen einer Kappenbaugruppe an einen Verbinder wird zum Anbringen der Kappenbaugruppe 67 an die Steckbuchse 69, wie es in Fig. 2A gezeigt ist, der Kappenabschnitt 19 der Steckbuchse 69 zunächst in den Zwischenraum zwischen dem oberen Flansch 71 und den unteren Flansch 73 der Kappenbaugruppe 67 eingeführt, wobei die Steckbuchse 69 in einer Stellung ist, die gemäß Fig. 2A nach links in Richtung der Seite der Kappe 21 versetzt ist und an welcher der Rand der Öffnung nicht umschlossen ist, d. h. sie ist in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Betätigungshebel 23 von der Stelle versetzt, an der die Verankerungslaschen 63 und 65 und die Verankerungsvorsprünge 77 und 79 miteinander in Eingriff kommen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Verankerungslaschen 63 und 65 an der Kappenbaugruppe 67 in den Kappenabschnitt 19 der Steckbuchse 69 eingeführt, wie in Fig. 2B gezeigt.
D. h., der Kappenabschnitt 19 der Steckbuchse 69 wird in einen jeden der Zwischenräume eingeführt, der zwischen dem oberen Flansch 71 und dem unteren Flansch 73 der Kappenbaugruppe 67 und den jeweiligen Verankerungslaschen 63 und 65 ausgebildet ist. Dieser Einführvorgang des Kappenabschnitts 19 in die Zwischenräume ist leicht durchzuführen, weil die Abmessungen der Zwischenräume ein wenig breiter als die Dicke des Kappenabschnitts 19 ausgebildet sind, und keine Notwendigkeit für ein Verbiegen der Kappe 21 der Kappenbaugruppe 67 besteht.
Wenn die Kappenbaugruppe 67 in Fig. 2A bezüglich der Steckbuchse 69 nach links verschoben wird, um die Verankerungslaschen 63 und 65 und die Verankerungsvorsprünge 77 und 79 miteinander in Berührung zu bringen, wie es in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, laufen die geneigten Flächen 77A und 79A der Verankerungsvorsprünge 77 und 79 an den Verankerungslaschen 63 und 65 jeweils derart entlang, daß die Verankerungslaschen 63 und 65 in einer Richtung verbogen werden, in der sie geöffnet und aufgeweitet werden. Wenn die Kappenbaugruppe 67 weiter in der gleichen Richtung geschoben wird, wie es in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, treten die Verankerungsvorsprünge 77 und 79 in die Verankerungsöffnungen 63a und 65a ein, und dies vervollständigt die Anbringung der Kappenbaugruppe 67 an der Steckbuchse 69.
Wenn die Kappenbaugruppe 67 relativ zu der Steckbuchse 69 verschoben wird, um die Verankerungsvorsprünge 77 und 79 mit den Verankerungsöffnungen 63a und 65a in Eingriff zu bringen, kann die Betätigung ohne Verbiegen der Kappe 21 durchgeführt werden, selbst wenn der Bediener sowohl die obere als auch die untere Seite der Kappe 21 zusammendrückt, weil der obere Flansch 71 und der untere Flansch 73, die an einer der Öffnungen der Kappe 21 ausgebildet sind, in Berührung mit dem Kappenabschnitt 19 der Steckbuchse 69 sind. Dies verhindert, daß die Verankerungslaschen 63 und 65 mit Anschlußstiften 17 der Steckbuchse 69 in Berührung kommen, wodurch eine Verformung der Anschlußstifte 17 verhindert wird. Zusätzlich wird das Auftreten von Brüchen oder Sprüngen an der Kappe 21 vermieden, was den Anbringungsvorgang und die Funktionsfähigkeit verbessert. Ferner werden, wenn die Verankerungsvorsprünge 77 und 79 nach dem In-Berührung-Kommen mit den Verankerungslaschen 63 und 65 in die Verankerungsöffnungen 63a und 65a eintreten, die Verankerungslaschen 63 und 65 durch die geneigten Oberflächen 77a und 79a dazu gezwungen, sich leicht in einem Ausmaß zu verbiegen, das nicht übermäßig ist. Dies verbessert weiter die Funktionsfähigkeit beim Anbringen der Kappenbaugruppe 67 an die Steckbuchse 69.

Claims (2)

1. Verbinderanordnung zum Anschließen eines ersten und eines zweiten Verbinders (1, 69) aneinander unter Verwendung einer mit Öffnungen versehenen Kappenbaugruppe (67), mit:
einem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73), der an einer Seite der Öffnungen der Kappenbaugruppe (67) vorgesehen ist;
mindestens einer Verankerungslasche (63, 65), die an einer Seite der Öffnungen der Kappenbaugruppe (67) mit einem vorbestimmten Abstand von dem Verschiebungs- Führungsabschnitt (71, 73) ausgebildet ist;
einem Kappenabschnitt (19), der an dem zweiten Verbinder (69) derart vorgesehen ist, daß er zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) einführbar ist;
mindestens einem Verankerungsvorsprung (77, 79), der an dem Kappenabschnitt (19) zum Aufweiten eines Zwischenraums zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) und für einen Eingriff mit einer Verankerungsöffnung (63a, 65a) ausgebildet ist, die in der Verankerungslasche (63, 65) ausgebildet ist; und
einem ersten und einem zweiten Gleitelement (5, 7), die relativ zueinander in einer Richtung beweglich sind, die eine gegenseitige Eingriffsrichtung des ersten und des zweiten Verbinders (1, 69) schneidet, zum Anschließen des ersten und des zweiten Verbinders (1, 69) aneinander mit einem Nockenmechanismus (29, 31, 57), der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitelement (5, 7) und dem ersten Verbinder (1) vorgesehen ist,
wobei der Verankerungsvorsprung (77, 79) mit einer geneigten Oberfläche zur Unterstützung des Verankerungsvorsprungs (77, 79) beim Einführen zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) zum Ausdehnen des Zwischenraums zwischen diesen in der Richtung, welche die gegenseitige Eingriffsrichtung schneidet, ausgebildet ist.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Verankerungsvorsprungs (77, 79), der an der Kappe ausgebildet ist, größer als der Zwischenraum zwischen dem Verschiebungs-Führungsabschnitt (71, 73) und der Verankerungslasche (63, 65) ist.
DE19727064A 1996-06-27 1997-06-25 Verbindungsanordnung zum Anschließen von Verbindern Expired - Fee Related DE19727064C2 (de)

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DE19727064A1 DE19727064A1 (de) 1998-01-02
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