DE19726485C2 - Vorrichtung zur Lastermittlung an einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Lastermittlung an einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Lastermittlung an einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Vorrichtungen zur Lastermittlung an Brennkraftmaschinen von
Fahrzeugen sind bekannt. So wird bei einem bekannten Verfahren aus der
Drehzahl und der Stellung eines die Leistung der Brennkraftmaschine
bestimmenden Stellgliedes (Drosselklappenwinkel) aus einem Kennfeld die
Luftmasse bestimmt, wobei aus der aus dem Kennfeld ausgelesenen
Luftmasse die Last berechnet wird, die zur weiteren Steuerung/Regelung der
Brennkraftmaschine herangezogen wird.
Daneben gibt es gleichartig arbeitende Vorrichtungen, bei denen als
Betriebsparameter der Brennkraftmaschine neben der Drehzahl auch ein
Saugrohrdruck oder auch die Luftmasse direkt erfaßt wird. Diese beiden
Vorrichtungen, die als Betriebsparameter den Saugrohrdruck beziehungsweise
die Luftmasse berücksichtigen, haben den Nachteil, daß für diese
Betriebsparameter ein eigener Sensor vorgesehen werden muß, der gerade
bei Serienproduktionen von Brennkraftmaschinen einen erheblichen
Kostenfaktor darstellt, zumal diese Sensoren sehr teuer sind. Darüber
hinaus erfordern diese zusätzlichen Sensoren einen weiteren
Montageaufwand und beinhalten darüber hinaus eine Fehlerquelle, da die
Sensoren ausfallen können.
Dem gegenüber ist die erstgenannte Vorrichtung, die die Drehzahl und den
Drosselklappenwinkel berücksichtigt, zwar kostengünstig, weil ein weiterer
Sensor entfällt; dieser Vorrichtung haften aber auch die Nachteile an, daß sie
ungenau ist, weil es sich um ein indirektes Meßverfahren handelt, daß die
Zuordnung von gemessener Drehzahl und gemessenem
Drosselklappenwinkel zu der aus dem Kennfeld ausgelesenen Luftmasse
stark fehlerbehaftet ist, daß nur eine sehr ungenaue instationäre
Lasterfassung möglich ist und daß eine Berücksichtigung von
atmosphärischen Bedingungen nicht gegeben ist, da die Luftmasse als
Kennfeld über der Drehzahl und dem Drosselklappenwinkel in einem
Prüfstandsversuch (Prüfreihe) nur bei bestimmten konstanten
atmosphärischen Bedingungen ermittelt und abgelegt wird.
Aus der DE 42 19 015 A1 ist es bekannt, den aktuell herrschenden Luftdruck
zu erfassen. Hierzu wird ein an einem Motor angeordneter Sensor
eingesetzt, dessen elektrisches Signal nur der Steuer- beziehungsweise
Regeleinheit zur Steuerung beziehungsweise zur Regelung des Motors
zugeführt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Lastermittlung an einer Brennkraftmaschine eines
Fahrzeuges anzugeben, die die geschilderten Nachteile vermeidet und bei
vermindertem Montage- und Kostenaufwand eine genaue Aussage über die
Last der Brennkraftmaschine liefert.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Die Erfassung zumindest eines weiteren Parameters, der nicht
Betriebsparameter der Brennkraftmaschine ist, und die anschließende
Berücksichtigung bei der Lastermittlung hat den Vorteil, daß die aus dem
Kennfeld in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine
ausgelesenen Werte, die die Last der Brennkraftmaschine darstellen oder
aus denen die Last der Brennkraftmaschine berechnet wird, um weitere
Parameter, wie beispielsweise atmosphärische Bedingungen (zum Beispiel
Luftdruck und Lufttemperatur), zu korrigieren, um schnell und kostengünstig
zu korrigieren und einen sehr genauen Wert für die tatsächliche Last der
Brennkraftmaschine zu bestimmen.
Weiterhin ist von Vorteil, daß der weitere Parameter von einem schon im
Fahrzeug vorhandenen Sensor erfaßt wird, so daß dadurch ein Extra-Sensor
zur Erfassung des weiteren Parameters entfallen kann. Dies verringert den
Montageaufwand, die Ersatzteilhaltung und die Fehleranfälligkeit, da
zumindest ein Sensor weniger vorhanden ist, der ausfallen kann. Darüber
hinaus entfällt auch die gesamte Verdrahtung für einen solchen Extra-
Sensor, so daß dadurch auch Gewichtseinsparungen möglich sind. Der
aktuelle Meßwert des weiteren Parameters wird der Steuereinrichtung über
eine Datenleitung, insbesondere einen CAN-Bus, übermittelt. Der als Druck-
und/oder als Temperatursensor ausgebildete Sensor ist beispielsweise
Bestandteil einer Klimaanlage zur Regelung des Riegels der Klimaanlage
des Fahrzeuges, Bestandteil eines Tanksystemes zur Erfassung von
Undichtigkeiten eines Tankes des Fahrzeuges oder auch einer pneumatisch
arbeitenden Zentralverriegelungsanlage. Das heißt, es wird der Effekt
ausgenutzt, schon bei anderen Steuereinrichtungen vorhandene Sensoren
zu wiederum anderen Steuereinrichtungen zu übertragen, die dann diesen
Meßwert für ihre eigenen Aufgaben verwenden können.
Somit hat die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin die Vorteile, daß sofort
mit Start der Brennkraftmaschine die atmosphärischen Bedingungen
vorliegen und somit die Last in Abhängigkeit dieser Bedingungen korrigiert
werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die
atmosphärischen Bedingungen wesentlich von den Bedingungen abweichen,
die beim Prüfstandsversuch zugrunde gefegt worden sind. Weiterhin kann
nicht nur die aus dem Kennfeld ausgelesene Luftmasse in Abhängigkeit von
dem weiteren Parameter korrigiert werden, sondern es ist auch eine
Korrektur von weiteren Betriebsparametern (zum Beispiel genauere
Ermittlung des Saugrohrdruckes) und auch die Vorgabe beziehungsweise
die Korrektur von vorgegebenen Vorsteuerwerten für zum Beispiel die
Lambda- oder Leerlaufregelung möglich.
Diese Vorrichtung ist im folgenden beschrieben und anhand der
Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Vorrichtung mit einem schon im Fahrzeug vorhandenen
Drucksensor,
Fig. 2: Vorrichtung mit einer Datenleitung,
Fig. 3: zumindest teilweise den inhaltlichen Aufbau der Steuereinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung mit
einem Drucksensor, der schon im Fahrzeug vorhanden ist, jedoch nicht zur
Erfassung von Betriebsparametern einer im Fahrzeug angeordneten
Brennkraftmaschine ausgebildet ist. Der Ansaugtrakt ist dargestellt durch ein
Saugrohr 1 mit einem Luftfilter, der in an sich bekannter Weise einen
Lufteinlaßbereich 2 aufweist, wobei die vom Lufteinlaßbereich 2 in den
Luftfilter einströmende Luft in das Saugrohr 1 gelangt. Hinter dem Luftfilter
ist eine Drosselklappe 3 angeordnet. Zur Messung der Stellung der
Drosselklappe 3 ist ein Positionssensor 4 vorhanden, dessen
Ausgangssignal einer Steuereinrichtung 5 zugeführt wird. Dieser
Positionssensor 4 ist für die Regelung des Betriebes der Brennkraftmaschine
zwangsweise erforderlich und somit vorhanden. Die Erfindung ist
vorzugsweise bei Ottomotoren mit Drosselklappe anwendbar, kann aber
auch mit anderen Stellgliedern zur Leistungseinstellung der
Brennkraftmaschine und auch bei Dieselmotoren betrieben werden.
Der Steuereinrichtung 5 werden weitere Eingangsparameter 6 (wie Drehzahl
der Brennkraftmaschine und weitere Betriebsparameter sowie
gegebenenfalls Umgebungsgrößen) zugeführt, wobei zumindest auf Basis
des Ausgangssignales des Positionssensors 4 und der weiteren
Eingangsparameter 6 Ausgangssignale 7 erzeugt werden, die beispielsweise
die Einspritzeinrichtung der Brennkraftmaschine ansteuern.
Der Atmosphärendruck wird von einem schon im Fahrzeug vorhandenen
Drucksensor 8 erfaßt, wobei dieser Drucksensor 8 den Atmosphärendruck
zum Beispiel an ein Klimasteuergerät 9 übermittelt. In Abhängigkeit des von
dem Drucksensor 8 erfaßten Atmosphärendruckes und weiterer
Eingangsparameter 10 erzeugt das Klimasteuergerät 9 Ausgangssignale 11
zur Regelung des Betriebes der Klimaanlage. Das Klimasteuergerät 9 ist
noch mit einem Temperatursensor 12 verschaltet. Auf diese Art und Weise
wird der eigentlich dem Klimasteuergerät 9 zugeordnete Drucksensor 8, der
darüber hinaus mit der Steuereinrichtung 5 verschaltet ist, dazu ausgenutzt,
um den Atmosphärendruck zu messen, so daß ein separater Sensor entfällt.
Die Steuereinrichtung 5 ist dazu ausgebildet, zumindest aus den
Ausgangssignalen des Positionssensors 4 und des nicht näher bezeichneten
Drehzahlsensors eine Last der Brennkraftmaschine zu ermitteln und diese in
Abhängigkeit des Ausgangssignales des Drucksensors 8 (und
gegebenenfalls des Temperatursensors 12) zu korrigieren.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, wobei
zumindest die Ausgangssignale der Sensoren 4 und 12 über eine
Datenleitung 13 an die Steuereinrichtung 5 übertragen werden. An der
Datenleitung 13 können noch weitere Sensoren und/oder Steuergeräte
angeschlossen sein, wobei den weiterhin angeschlossenen Steuergeräten
beziehungsweise einem Teil davon zumindest die Ausgangssignale der
Sensoren 4 und/oder 12 zuführbar sind.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch der in Fig. 1 gezeigte
Drucksensor 8 an der Datenleitung 13 angeschlossen sein kann, so daß
zumindest die Steuereinrichtung 5 dessen Ausgangssignale über die
Datenleitung 13 erhält. Weiterhin kann auch das Klimasteuergerät 9 über die
Datenleitung 13 das Ausgangssignal des Drucksensors 8 beziehungsweise
des Temperatursensors 12 erhalten. Denkbar ist auch, daß der Drucksensor
8 einem Tanksystem des Fahrzeuges zur Erfassung des
Atmosphärendruckes zugeordnet ist. Hierbei ist die Verwendung eines
Absolutdrucksensors und ein druckfreier Betriebszustand (Entlüftung) des
Tankes erforderlich.
Fig. 3 zeigt zumindest teilweise den inhaltlichen Aufbau der
Steuereinrichtung 5. Ergänzend zu den schon in den Fig. 1 und 2
gezeigten Sensoren, die bei der Steuereinrichtung 5 gemäß Fig. 1 und 2
auch vorhanden ist, ist ein Drehzahlsensor 14 gezeigt, wobei das
Ausgangssignal des Positionssensors 4 und des Drehzahlsensors 14 einem
ersten Kennfeld 15 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des
Temperatursensors 12 wird einem zweiten. Kennfeld 16 zugeführt, wobei
auch eine andere Zuordnung der Ausgangssignale der Sensoren zu den
jeweiligen Kennfeldern denkbar ist. Mittels dem aus dem Kennfeld 15
ausgelesenen Wert wird eine Berechnung 17 einer Grundlast durchgeführt,
wobei auf Grundlage des aus dem Kennfeld 16 ausgelesenen Wertes eine
Berechnung 18 einer in Abhängigkeit der Temperatur korrigierten Last
erfolgt. Denkbar ist auch, anstelle von zwei Kennfeldern 15 und 16
mehrdimensionale Kennfelder einzusetzen, aus denen dann die Grundlast
und direkt anschließend die korrigierte Last berechnet wird. Steht die
korrigierte Last zur Verfügung, erfolgt noch eine Berechnung 19 einer erneut
korrigierten Last, wobei diese erneut korrigierte Last in Abhängigkeit von
dem Ausgangssignal des weiteren Sensors (Drucksensor 8), der über die
Datenleitung 13 der Steuereinrichtung 5 zugeführt wird, korrigiert wird. Somit
steht am Ende dieses Vorganges ein Ausgangssignal 20 zur Verfügung, das
auf Basis der Drehzahl und des Drosselklappenwinkels berechnet und in
Abhängigkeit von den atmosphärischen Bedingungen (Luftdruck und
Lufttemperatur) korrigiert wurde. Dieses Ausgangssignal 20 kann dann in der
Steuereinrichtung 5 weiter verarbeitet und/oder direkt über die Ausgänge 7
der Steuereinrichtung 5 zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt
werden. Bezugnehmend auf Fig. 2 können also der Steuereinrichtung 5
sowohl Eingangssignale zugeführt als auch die in der Steuereinrichtung 5
vorhandenen oder berechneten Werte über die Datenleitung 13 ausgegeben
werden.
1
Saugrohr mit Luftfilter
2
Lufteinlaßbereich
3
Drosselklappe
4
Positionssensor
5
Steuereinrichtung
6
weitere Eingangsparameter
7
Ausgangssignale
8
Drucksensor
9
Klimasteuergerät
10
weitere Eingangsparameter
11
Ausgangssignale
12
Temperatursensor
13
Datenleitung
14
Drehzahlsensor
15
Kennfeld
16
Kennfeld
17
Berechnung einer Grundlast
18
Berechnung einer korrigierten Last
19
Berechnung einer erneut korrigierten Last
20
Ausgangssignal
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Lastermittlung an einer Brennkraftmaschine eines
Fahrzeuges, mit Sensoren zur Erfassung von Betriebsparametern der
Brennkraftmaschine und einer mit den Sensoren verbundenen Motor-
Steuereinrichtung (5), wobei in Abhängigkeit der erfaßten
Betriebsparameter aus einem Kennfeld in der Motor-Steuereinrichtung (5)
zumindest ein die Last darstellender Wert ausgelesen wird und über
einen Ausgang (7) ausgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
schon im Fahrzeug vorhandener Sensor zur Erfassung zumindest
eines weiteren Parameters, der nicht Betriebsparameter der
Brennkraftmaschine ist, an einer weiteren Steuereinrichtung (9) des Fahrzeuges angeschlossen ist und die weitere Steuereinrichtung (9)
mit der Motor-Steuereinrichtung (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor zur Erfassung des weiteren Parameters ein Drucksensor (8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor zur Erfassung des weiteren Parameters ein Temperatursensor
(12) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-
Steuereinrichtung (5) und die weitere
Steuereinrichtung über eine Datenleitung (13), insbesondere ein CAN-
Bus, miteinander verbunden sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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