DE19726403C1 - Injektionsschlauch für Betonbauwerke - Google Patents
Injektionsschlauch für BetonbauwerkeInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/02—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektionsschlauch gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 35 12 470 ist ein Injektionsschlauch zum was
serdichten Verfüllen von Arbeitsfugen an Betonbauwerken mit
tels einer Injektionsflüssigkeit bekannt, der aus einem
Grundkörper aus einem flexiblem Material, wie Gummi oder
Kunststoff, besteht. In diesem Grundkörper befindet sich
ein Förderkanal, von dem eine Vielzahl von radialen Aus
strömkanälen nach außen führen. Im Austrittsbereich dieser
Ausströmkanäle besitzt der Grundkörper in axialer Richtung
verlaufende, rinnenartige Vertiefungen, die mit besonders
gefertigten und eingelegten Streifen aus kompressiblem Ma
terial, wie Schaumgummi, Moosgummi oder Neopren, bestehen.
Sodann ist der Grundkörper mit den eingelegten Streifen von
einem Schlauch aus flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff, bei
spielsweise aus Klöppelgewebe, umschlossen. Beim Injektions
vorgang werden die Streifen zusammengepreßt und damit Fugen
gebildet, über die die Injektionsflüssigkeit austreten kann.
Ein Zurückfließen der Injektionsflüssigkeit und damit auch
von Bestandteilen des Betons ist durch diese Streifen, die
dann die radialen Ausströmkanäle verschließen, ausgeschlos
sen. Ein derartiger Injektionsschlauch ist nur für einen
Injektionsvorgang verwendbar. Die bei Erdbeben oder Erdset
zungen auftretenden Änderungen in der Fuge können nicht mehr
ab- bzw. nachgedichtet werden.
In der DE-OS 41 23 067 ist zu diesem Injektionsschlauch die
Aussage gemacht, daß derselbe für eine erneute Injektion
dann zur Verfügung steht, wenn man nach einem Verpressen
die in dem Injektionsschlauch und damit die in dem zentra
len Förderkanal und den radialen Ausströmkanälen verblie
bene Injektionsflüssigkeit vor ihrem Erhärten absaugt. Eine
erneute Injektion nach der Aushärtung setzt jedoch voraus,
daß wasserlösbare Injektionsflüssigkeiten verwendet werden,
so daß eine Reinigung des Injektionsschlauches erfolgen
kann. Trotz dieser Maßnahme ist jedoch in den meisten Fällen
eine nachträgliche Injektion nach der Aushärtung der ersten
Injektionflüssigkeit ausgeschlossen. Dies hängt damit zusam
men, daß in den mit den kompressiblen Streifen ausgefüllten
Vertiefungen Injektionsflüssigkeit zurückbleibt, die eben
falls aushärtet und die den erneuten Injektionsvorgang un
möglich macht, zumindest aber erschwert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen In
jektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeits- und Bewegungs
fugen in Bauwerken aus Beton zu schaffen, der auch längere
Zeit nach dem Aushärten der ersten Injektionsflüssigkeit
zumindest ein weiteres Einpressen von Injektionsflüssigkeit
ermöglicht, so daß durch Erdbeben oder Erdsetzungen ent
standene Undichtigkeiten der Fugen erneut abgedichtet wer
den.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein derartiger Injektionsschlauch ist für Mehrfachinjek
tionen geeignet. Beim Absaugen der im Förderkanal befind
lichen Injektionsflüssigkeit wird auch die in den rinnen
artigen Vertiefungen befindliche Injektionsflüssigkeit über
die radialen Ausströmkanäle mit abgesaugt. Dies gibt die
Möglichkeit, falls es erforderlich sein sollte, Spülflüs
sigkeit in die rinnenartigen Vertiefungen einzuleiten, so
daß dieselben zumindest für einen weiteren Injektionsvor
gang frei sind. Die Elastizität der Fäden kann dabei so ge
wählt werden, daß Bestandteile des Betons nicht nach innen
gelangen und sich in den rinnenartigen Vertiefungen fest
setzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Injektionsschlauches
gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Injektionsschlauch gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 eine andere Ausgestaltung eines Injektionsschlauches.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Injektionsschlauch
1 gezeigt, der zur Abdichtung von Arbeits- und Bewegungsfugen
in Bauwerken aus Beton dient. Dieser Injektionsschlauch 1
besteht zunächst aus einen schlauchartigen Grundkörper 2
aus einem elastischen, biegsamen Werkstoff, insbesondere
Kunststoff, beispielsweise Polyurethan. Der Grundkörper 2
ist mit einem axialen Förderkanal 3 versehen. Dabei ist die
Wandstärke des schlauchartigen Grundkörpers 2 so bemessen,
daß er beim Gießen von Beton nicht zusammenfällt. In üb
licher Weise besitzt der Grundkörper 2 einen Außendurchmes
ser von etwa 10 bis 15 mm, während die Wandstärke etwa 2
bis 4 mm beträgt.
Von dem axialen bzw. zentralen Förderkanal 3 führt eine Viel
zahl von Ausströmkanälen 4 radial nach außen, die über den
Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel sind die Ausströmkanäle 4 in sechs
parallel zur Längsachse des Grundkörpers 2 verlaufenden Rei
hen angeordnet und die Ausströmkanäle 4 einer Reihe sind ge
genüber den Ausströmkanälen 4 der benachbarten Reihe ver
setzt angeordnet, so daß im gezeichneten Schnitt nur zwei
sich gegenüberliegende Ausströmkanäle 4 voll eingezeichnet
sind. In die Außenwandung des Grundkörpers 2 sind im darge
stellten Ausführungsbeispiel sechs Vertiefungen 5 eingear
beitet, in die jeweils eine Reihe von Ausströmkanälen 4
mündet. Der Querschnitt der rinnenartigen, sich über die ge
samte Länge des Grundkörpers 2 erstreckenden Vertiefungen 5
kann weitgehend beliebig gewählt werden, wie dies die
Fig. 1 und 2 erkennen lassen.
Der Querschnitt der radialen Ausströmkanäle 4 kann ebenfalls
beliebig gewählt werden. Die Ausströmkanäle 4 mit kreisför
migem Querschnitt sind jedoch in vorteilhafter Weise herzu
stellen. Der Durchmesser der Ausströmkanäle 4 beträgt minde
stens 0,5 mm.
Der Grundkörper 2 ist nun von einer Hülle 6 vollständig um
schlossen, die so ausgebildet ist, daß sie einerseits über
den Förderkanal 3 zugeführte Injektionsflüssigkeit austre
ten läßt, andererseits aber das Eindringen von Bestandtei
len des Betons in die Vertiefungen 5 ausschließt. Diese
Hülle 6 besteht aus Fäden aus Kunststoff, die spiralförmig,
jedoch dicht aneinander, auf den Grundkörper 2 in mindestens
einer Lage aufgewickelt werden, welche aufgrund ihrer Elastizi
tät bei hohen Drücken das Austreten von Injektionsflüssigkeit
zulassen, das Eindringen von Bestandteilen des Betons aber
sperren. Bedarfsweise kann auch aus den Kunststoffäden auf dem
Grundkörper 2 ein Geflecht erzeugt werden. Der Querschnitt der
Fäden kann weitgehend beliebig sein. Vorteilhaft weisen die Fä
den jedoch einen kreisförmigen Querschnitt auf. Dabei ist es
auch möglich, daß die Fäden einen hohlen Querschnitt besitzen.
Die Vertiefungen 5 des Injektionsschlauches 1 sind seitlich
von Rippen 7 begrenzt, die einstückig mit dem Grundkörper 2
gefertigt sind und somit aus dem gleichen Werkstoff wie der
Grundkörper 2 bestehen. Bedarfsweise ist es jedoch möglich,
diese Rippen 7 aus einem anderen, insbesondere elastischeren
Werkstoff, auf dem Grundkörper 2 aufzubringen.
Die beschriebene Ausgestaltung des Injektionsschlauches 1
ermöglicht es, daß nach einem Injektionsvorgang die im In
jektionsschlauch 1 noch vorhandene Injektionsflüssigkeit ab
gesaugt werden kann. Dabei werden die Vertiefungen 5 weit
gehend von dem Absaugvorgang erfaßt. Bedarfsweise kann der
dann weitgehend von der Injektionsflüssigkeit befreite In
jektionsschlauch 1 noch mit einer Reinigungsflüssigkeit ge
spült werden, so daß lediglich nur noch Spurenelemente der
Injektionsflüssigkeit im Injektionsschlauch 1 verbleiben.
Dies gibt dann die Möglichkeit, zu einem erheblich späteren
Zeitpunkt, beispielsweise nach Erdsetzungen, erneut Injek
tionsflüssigkeit über den Injektionsschlauch 1 in die Fuge
zu pressen und eventuell nachträglich aufgetretene Undich
tigkeiten zu beseitigen.
Weiterhin hat der Injektionsschlauch 1 durch die
Wahl des Materials für die Hülle 6 eine Membranwirkung,
d. h., bei einem Druck von außen wird die elastische Hülle,
da sie sich auf dem Grundkörper 2 abstützen kann, dichter.
Bei einem Druck von innen, der bei der Injektion aufgebaut
wird - dieser liegt in der Regel um ein hundertfaches hö
her -, werden die elastischen Fäden zusammengepreßt und ge
ben somit sehr viele Öffnungen frei. Dies erlaubt auch ein
Verpressen mit dem Medium Zement, obwohl es von außen nach
innen gegenüber Zement als dicht bezeichnet werden kann.
Durch diese Eigenschaft eignet sich dieser Injektions
schlauch 1 nicht nur für wasserdichte Arbeitsfugen bzw.
Dehnfugen, sondern auch für alle kraftschlüssigen Fugen,
beispielsweise Unterfangfugen oder Anschlüsse von Maschi
nenfundamenten.
Claims (7)
1. Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeits- und Bewe
gungsfugen in Bauwerken aus Beton, bestehend aus einem im
wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen, schlauchartigen
Grundkörper aus elastischem Werkstoff mit einem zentralen
Förderkanal und mehreren radialen, über seine Länge verteilt
angeordneten Ausströmkanälen sowie mit mindestens zwei über
den äußeren Umfang verteilt angeordneten und in axialer
Richtung verlaufenden, rinnenartigen Vertiefungen, sowie aus
einer den Grundkörper umschließenden, das Injektionsmittel
nach außen durchlassenden und Bestandteile des Betons nach
innen sperrenden Hülle, in Form von Fäden aus elastischem
Werkstoff, die spiralförmig auf den Grundkörper in minde
stens einer Lage aufgewickelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (5) frei von Einlagen oder dergleichen
sind und die Hülle (6) direkt die freien Vertiefungen (5)
überdeckt, wobei die Fäden derart dicht aneinander angeord
net sind, daß die Hülle (6) von außen nach innen gegenüber
Zementschlämmen bzw. Zementmilch dicht ist und die Fäden
Öffnungen nur für eine Injektierung freigeben und daß mit
einem Innendruck injiziert wird, der in der Regel um ein
hundertfaches höher liegt wie der übliche Außendruck im Be
ton.
2. Schlauch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden aus hartelastischem Werkstoff gebildet
sind.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden aus Kunststoff und/oder Gummi gebildet
sind.
4. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden einen hohlen Querschnitt aufweisen.
5. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden in mindestens einer Lage auf den Grund
körper (2) aufgebracht sind.
6. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden als Geflecht auf den Grundkörper (2)
aufgebracht sind.
7. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Vertiefungen (5) formenden Rippen (7) aus
einem vom Grundkörper (2) abweichenden Werkstoff ge
bildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126403 DE19726403C1 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Injektionsschlauch für Betonbauwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126403 DE19726403C1 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Injektionsschlauch für Betonbauwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726403C1 true DE19726403C1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7833248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126403 Expired - Fee Related DE19726403C1 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Injektionsschlauch für Betonbauwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726403C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123067A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Betonbau Zubehoer Handel | Verfahren zum abdichten von fugen an bauwerken |
DE3512470C2 (de) * | 1985-04-04 | 1996-01-04 | Kunibert Ing Grad Koob | Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken |
-
1997
- 1997-06-21 DE DE1997126403 patent/DE19726403C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512470C2 (de) * | 1985-04-04 | 1996-01-04 | Kunibert Ing Grad Koob | Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken |
DE4123067A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Betonbau Zubehoer Handel | Verfahren zum abdichten von fugen an bauwerken |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Prospekt: BBZ Injektions- u. Abdichtungs- technik GmbH, "FUKO-INJEKTIONSSYSTEM" Aug. 3/95 * |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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