DE19726015A1 - Alarmanlage - Google Patents
AlarmanlageInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
- B63J99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/20—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles indicating unauthorised use, e.g. acting on signalling devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage zur Sicherung von am
Anleger vertäuten Booten.
Bekannte Alarm- und Sicherungsanlagen für Landfahrzeuge mit
Bewegungsmelder oder Wegfahrsperre sind für auf dem Wasser
befindliche und am Anleger vertäute Boote wegen der ständigen
Bewegung derselben durch Wind und Wellengang völlig ungeeig
net. Auch Wegfahr- oder Motoranlaßsperren sind zur Sicherung von
Booten allein nicht geeignet, da Diebe ein Boot meist in Schlepp
nehmen und dann an anderen vermeintlich sicherem Ort manipu
lieren.
Bekannt ist auch eine Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, z. B.
Motorräder, mittels eines Drahtseiles inmitten dessen sich elektrische
Leiter oder Lichtleiter befinden, an dessen Enden über ein Schloß
Alarmanlagen installiert sind, welche durch Widerstandsänderungen
oder Unterbrechung des Fotosignals beim Durchtrennen des Draht
seiles einen Alarm auslösen (DE 32 34 583).
Solche Diebstahlsicherungen sind im geschlossenen Kreis geschaltet
und eignen sich deshalb nicht für am Anleger vertäute Boote, die
meist am Poller eines Anlegers, an einem Pfahl oder an einem Baum
ganz einfach angebunden und verzurrt werden.
Problem der Erfindung ist es, eine Alarmanlage als Diebstahl
sicherung für am Anleger vertäute Boote zu schaffen, die unempfind
lich gegenüber Wind- und Wellenbewegungen eines Bootes ist und
empfindlich gegenüber Versuchen ist, das Anlegertau unbefügt von
seiner Anbindestelle zu lösen oder das Anlegertau zu durchtrennen.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß das
Anlegerseil ein oder mehrfach durch ein handliches stabiles
geschlossenes Gehäuse geführt ist, das zur Aufnahme des Anleger
seiles paßgerecht zu diesem mindestens zwei Öffnungen aufweist
und in welchem mindestens eine Energiequelle und mindestens ein
Berührungs- oder Bewegungssensor für das Anlegerseil und minde
stens ein nach außerhalb des Gehäuses gerichteten und wirkenden
Berührungs- oder Bewegungssensor und ein akustischer Alarmgeber
und/oder ein optischer Signalgeber und/oder ein Funksignalgeber
und ein Sicherheits-Ein- und -Ausschalter mit Schlüssel, Zahlen- oder
Buchstabencode auch als Transponder ausgebildet, angeordnet
sind und so elektrisch, gegebenenfalls unter weiterer Verwendung an
sich bekannter elektrischer und elektronischer Bauelemente und
Baugruppen, wie Verstärker, Widerstände, Dioden, Schalter usw., so
zusammen geschaltet sind, daß bei Bewegung des Anlegerseiles
innerhalb des Gehäuses durch Herausziehen des Anlegerseils oder
durch Bewegung, wie Entfernen des Gehäuses von seinem Platz am
Anleger, akustische und/oder optische und/oder Funksignale
auslösbar sind.
Im Anlegerseil befinden sich elektrische oder Lichtleiter, die als
Schleife ausgebildet sind, die am bootsseitigen Ende mit einer
elektrischen Alarmanlage am Boot gekoppelt ist und durch Wider
standsänderung oder Lichtleiterunterbrechung beim Durchtrennen
des Anlegerseils einen Alarm auslöst. Das Gehäuse besteht aus
hochfestem, mit üblichen Bohrwerkzeugen nicht anbohrbarem
Material, vorzugsweise gehärtetem Stahl oder Verbundwerkstoffen
daraus. Die Berührungssensoren oder die Bewegungssensoren sind
elektromechanische Kontaktschalter oder berührungslose Sensoren.
Mit der erfindungsgemäßen Alarmanlage wird es erstmals möglich,
auf dem Wasser befindliche und an einem Anleger befestigte Boote
wirksam gegen Diebstahl zu sichern. Schon bei einem unbefugten
Lockern des Anlegerseils am Anleger bewirkt die Sensorik ein
Auslösen von Alarm. Ein gewaltsames Durchtrennen des Anleger
seiles bewirkt durch Änderung des elektrischen Widerstandes oder
der Lichtdurchlässigkeit eines Lichtleiters der im Anlegerseil
befindlichen Leiterschleife eine Alarmauslösung.
Die erfindungsgemäße Alarmanlage ist in verschiedene Varianten,
z. B. mit oder ohne drahtloser Alarmsignalmeldung an den Eigner
oder eine Alarmzentrale beim Wachdienst oder der Polizei oder
wahlweise mit akustischem und/oder optischem Alarm auch in
kostengünstiger Ausführung herstellbar.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die äußere Ansicht der Alarmanlage, an einem Anleger
befestigt,
Fig. 2 die elektrische Schaltung von Bewegungsmeldern,
Alarmsignalgebern, Energiequelle und Sicherheits-Ein- und
-Ausschalter.
Das Anlegerseil 2 eines Bootes enthält einen elektrischen Leiter, der
als Schleife ausgebildet etwa über die gesamt Länge des Anleger
seiles 2 reicht. Am Boot sind die Enden der elektrischen Leiterschlei
fe mit einer am oder im Boot befindlichen Alarmanlage elektrisch so
zusammen geschaltet, daß die Alarmanlage ausgelöst wird, sobald
das Anlegerseil 2 und damit der elektrische Leiter durchtrennt wird.
Der dabei ausgelöste Alarm kann je nach Art der Alarmanlage ein
optischer oder akustisches Signal sein oder auch ein drahtloses
Funksignal an den Bootseigner oder an eine Alarmzentrale bei einem
Wachdienst oder bei der Polizei sein. Damit ist das Boot gegen ein
einfaches Abschneiden des Anlegerseiles 2 alarmgesichert.
Ein zweiter Alarmgeber in Form eines handlichen, stabilen Gehäu
ses 4 aus hartem Stahl wird mittels des Anlegerseiles 2 am Anleger 1
mit einer lösbaren Verknotung fest verzurrt. Das Gehäuse ist dabei
so gestaltet, daß es zwei zu dem Anlegerseil 2 paßgerechte Öffnun
gen 5 aufweist, durch welche das Anlegerseil 2 hindurchgeführt
wird, so daß das Gehäuse 4 auf dem Anlegerseil 2 gleitbar bis zur
Verzurrung mit dem Anleger beweglich ist. Innerhalb des Gehäu
ses 4 befinden sich zwei Bewegungssensoren 10, 11, von denen ein
erster Bewegungssensor 10 mit dem durch das Gehäuse verlaufen
den Anlegerseiles 2 kontaktiert ist. Der zweite Bewegungssensor 11
ist durch eine Wandung des Gehäuses 4 hindurch nach außerhalb
desselben gerichtet, nämlich auf den Anleger 1, mit welchem das
Gehäuse 4 an diesem fest verzurrt ist. Im Gehäuse 4 befinden sich
weiterhin eine Energiequelle 9, ein Sicherheits-Ein- und -Ausschal
ter 3, mit Schlüssel zu betätigen, ein akustischer Alarmgeber 6 und
ein Funkalarmgeber 8 zur Signalisierung eines Alarms an den Boots
eigner. Von den Bauelementen und Baugruppen im Gehäuse 4 sind
die Bewegungssensoren 10, 11 als Baugruppe zueinander parallel
geschaltet und auch der Alarmgeber 6 und der Funkalarmgeber 8
sind als Baugruppe zueinander parallel geschaltet. Energiequelle 9,
Sicherheits-Ein- und -Ausschalter 3, die Baugruppe der Bewegungs
sensoren 10, 11 und die Baugruppe von Alarmmelder 6 und Funk
alarmmelder 8 sind in Reihe geschaltet.
Die Handhabung der Alarmanlage ist so, daß zunächst das freie
Ende des Anlegerseils 2 durch die Öffnung 5 im Gehäuse 4 gefädelt
wird und dann das Gehäuse 4 mittels dem Anlegerseil 2 mit dem
Anleger 1 so fest verzurrt wird, daß der im Gehäuse 4 befindliche
Bewegungssensor auf den Anleger 1 gerichtet ist. Dabei nimmt das
Anlegerseil 2 unter seiner Zugspannung eine stabile Lage innerhalb
des Gehäuses 4 und gegenüber dem ersten Bewegungssensor 10 ein.
Sodann wird der Sicherheits-Ein- und -Ausschalter 3 eingeschaltet
und der elektrische Strom aktiviert, womit auch die Bewegungs
sensoren 10, 11 aktiviert werden.
Sobald ein Diebstahlversuch durch Lösen des Anlegerseiles 2 erfolgt,
wird mindestens einer der beiden Bewegungssensoren 10, 11 den
Schaltkreis schließen und damit Alarm- und Funkalarm auslösen.
1
Anleger
2
Anlegerseil
3
Sicherheits-Ein- und -Ausschalter
4
Gehäuse
5
Öffnung
6
Alarmgeber (akustisch)
7
Alarmgeber (optisch)
8
Funkalarmgeber
9
Energiequelle
10
Bewegungssensor
11
Bewegungssensor
Claims (4)
1. Alarmanlage für Boote, die mittels Anlegerseil (2) an Anleger (1)
vertäut sind und dessen Anlegerseil (2) mindestens einen elektri
schen oder einen Lichtleiter aufweist, der mit einer Energiequelle
und einem Alarmgeber zusammen schaltbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anlegerseil (2) ein oder mehrfach durch ein
handliches stabiles geschlossenes Gehäuse (4) geführt ist, das zur
Aufnahme des Anlegerseiles (2) paßgerecht zu diesem mindestens
zwei Öffnungen (5) aufweist und in welchem mindestens eine
Energiequelle (9) und ein Berührungs- oder Bewegungs
sensor (10) für das Anlegerseil (2) und ein nach außerhalb des
Gehäuses (4) gerichteten und wirkenden Berührungs- oder
Bewegungssensor (11) und ein akustischer Alarmgeber (6)
und/oder ein optischer Signalgeber (7) und/oder ein Funksignal
geber (8) und ein Sicherheits-Ein- und -Ausschalter (3) mit
Schlüssel, Zahlen- oder Buchstabencode auch als Transponder
ausgebildet, angeordnet sind und so elektrisch, gegebenenfalls
unter weiterer Verwendung an sich bekannter elektrischer und
elektronischer Bauelemente und Baugruppen, wie Verstärker,
Widerstände, Dioden, Schalter usw., so zusammen geschaltet sind,
daß bei Bewegung des Anlegerseiles (2) innerhalb des Gehäuses
(4) durch Herausziehen des Anlegerseiles (2) oder durch Bewe
gung, wie Entfernen des Gehäuses (4) von seinem Platz am
Anleger (1), akustische und/oder optische und/oder Funksignale
auslösbar sind.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Leiter oder die Lichtleiter im Anlegerseil (2)
annähernd über die ganze Länge des Anlegerseiles (2) als Schleife
ausgebildet sind, die am bootsseitigen Ende mit einer elektrischen
Alarmanlage gekoppelt ist und durch Widerstandsänderung oder
Lichtleiterunterbrechung beim Durchtrennen des Anlegerseiles (2)
eine Alarmanlage auslöst.
3. Alarmanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (4) aus hochfestem, mit üblichen Bohrwerkzeugen
nicht anbohrbarem Material, vorzugsweise gehärtetem Stahl oder
Verbundwerkstoffen daraus besteht.
4. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewegungssensoren (10; 11) mechanische
Kontaktschalter oder berührungslose Sensoren sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126015 DE19726015A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Alarmanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126015 DE19726015A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Alarmanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726015A1 true DE19726015A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7833010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126015 Withdrawn DE19726015A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Alarmanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726015A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004032064A1 (en) * | 2002-10-07 | 2004-04-15 | Italgest Information Technology S.P.A. | System for controlling and managing docking in a sea area |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29512415U1 (de) * | 1995-08-02 | 1995-11-30 | newtem Handelsgesellschaft mbH, 21509 Glinde | Vorrichtung zur Sicherung von mobilen Gegenständen gegen Diebstahl |
-
1997
- 1997-06-19 DE DE1997126015 patent/DE19726015A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29512415U1 (de) * | 1995-08-02 | 1995-11-30 | newtem Handelsgesellschaft mbH, 21509 Glinde | Vorrichtung zur Sicherung von mobilen Gegenständen gegen Diebstahl |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004032064A1 (en) * | 2002-10-07 | 2004-04-15 | Italgest Information Technology S.P.A. | System for controlling and managing docking in a sea area |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PISTORIUS, DIETER, 39218 SCHOENEBECK, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: PISTORIUS, FRANK, 39218 SCHOENEBECK, DE |
|
8130 | Withdrawal |