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DE19713099A1 - Sender-Verstärkerschaltung - Google Patents

Sender-Verstärkerschaltung

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DE19713099A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung für einen Sender, die sich zur Verwendung in beispielsweise einem tragbaren CDMA-Telefon eignet (d. i. ein Telefon mit Vielfachzugriff im Codemultiplex; CDMA = Code Division Multiple Access).
Bei einem tragbaren CDMA-Telefon befinden sich in den Hochfrequenz­ verstärkerkreisen eines Sendeteils und eines Empfangsteils üblicherweise Verstärkerschaltungen mit veränderlicher Verstärkung (im folgenden als "veränderliche Verstärkerschaltungen" bezeichnet), die eine Verstärkung über 80 dB oder mehr verändern können, um die Nachrichtenübertra­ gung bei Bewegungen des Geräts aufrechtzuerhalten. Fig. 3 zeigt eine Hochfrequenzstufe eines tragbaren Telefons, welches mit den dualen Betriebsarten CDMA und FM ausgestattet ist. Zuächst soll der Aufbau eines Sendesystems (TX-Systems) beschrieben werden. Ein von einem Modem 101 moduliertes ZF-(Zwischenfrequenz-)Sendesignal wird von einer QPSK-Modulierschaltung 102 QPSK-moduliert (mittels Vier­ phasenumtastung moduliert). Dann wird das modulierte Signal von einer senderseitigen veränderlichen Verstärkerschaltung (TX-AMP) 103 ver­ stärkt, welches dann von einem Mischer (MIX) 104 mit einem Über­ lagerungssignal von einem lokalen Überlagerungsoszillator (OSC) 121 gemischt und dann in ein HF-(Hochfrequenz-)Sendesignal umgesetzt wird. Das HF-Sendesignal wird über ein Bandpaßfilter 105, einen Leistungsverstärker (PA) 106, einen Duplexer 107 und eine Antenne 108 gesendet.
Als nächstes wird der Aufbau eines Empfangssystems (RX-System) beschrieben. Ein über die Antenne 108 empfangenes HF-Empfangssignal gelangt über den Duplexer 107, einen rauscharmen Verstärker (LNA) 109 und ein Bandpaßfilter 110 an einen Mischer (MIX) 111, wo das Signal mit einem von dem lokalen Oszillator (OSC) 121 gelieferten Überlagerungssignal gemischt wird, um es in ein ZF-Empfangssignal umzusetzen. Das ZF-Empfangssignal gelangt an ein CDMA-Bandpaß­ filter 112 und an ein FM-Bandpaßfilter 113, wo entsprechend der einge­ stellten Betriebsart ein Ausgangssignal abgegriffen und von einer empfangsseitigen veränderlichen Verstärkerschaltung (RX-AMP) 114 verstärkt wird. Als nächstes wird dieses verstärkte Signal von einer QPSK-Demodulierschaltung 115 demoduliert, anschließend gelangt das Signal auf das Modem 101.
Die Feldstärke des empfangenen Signals, die ihrerseits durch eine in dem Modem 101 vorhandene Empfangssignalstärken-Anzeigeschaltung (RSSI) nachgewiesen wird, wird von einem Vergleicher 117 mit Feld­ stärken-Referenzdaten verglichen. Die Feldstärkendifferenz zwischen den verglichenen Signalen wird an eine empfangsseitige AGC-Spannungs­ korrekturschaltung 118 und an eine Sendeausgang-Korrekturschaltung 119 gelegt. Die AGC-Spannungskorrekturschaltung 118 gibt eine AGC-Spannung aus, so daß die von dem Vergleicher 117 gebildete Differenz gegen "0" strebt, d. h., das Ausgangssignal des RSSI 118 mit den Feld­ stärken-Referenzdaten zur Übereinstimmung gebracht wird, um auf diese Weise den Verstärkungsgrad der veränderlichen Verstärkerschaltung (RX-AMP) 114 auf der Empfangsseite zu steuern.
Die von dem Vergleicher 117 erzeugte Differenz und entsprechend den Schaltungsgegebenheiten zwischen einem tragbaren Telefon und einer Basisstation bestimmten Sendeausgangs-Korrekturdaten werden an die Sendeausgangs-Korrekturschaltung 119 auf der Sendeseite gegeben. Eine AGC-Spannungskorrekturschaltung 120 auf der Sendeseite gibt eine AGC-Spannung ab, so daß ein moduliertes Signal umgekehrt proportio­ nal ist zu dem Pegel des empfangenen Signals und entsprechend den Sendeausgangs-Korrekturdaten, wodurch der Verstärkungsgrad der ver­ änderlichen Verstärkerschaltung (TX-AMP) 103 auf der Sendeseite gesteuert wird. In diesem Fall wird zwischen der AGC-Spannung und dem Verstärkungsgrad in einem dynamischen Bereich von mindestens 80 dB eine strenge Linearität gefordert, damit die veränderlichen Ver­ stärkerschaltungen 103 und 114 auf der Sende- bzw. der Empfangsseite miteinander verrastet arbeiten können.
Wie in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Hei 6-508012 (1994) beschrieben ist, war es bisher üblich, bei diesem Typ von Verstärker­ schaltung für den Sender ein Verfahren zum Aufbau sowohl der ZF-Verstärkerschaltung als auch der HF-Verstärkerschaltung mit Hilfe veränderlicher Verstärkungsschaltungen zu verwenden und die einzelnen veränderlichen Verstärkerschaltungen mit unterschiedlichen AGC-Span­ nungen zu betreiben, um auf diese Weise den dynamischen Bereich von 80 dB und darüber zu realisieren.
Fig. 4 zeigt eine solche Schaltung. Als Sendesignale verwendete I- und Q-Signale werden von einer QPSK-Modulierschaltung 1 moduliert, wozu die Schaltung die Signale in ein ZF-(Zwischenfrequenz-)Signal umsetzt. Das IF-Signal wird auf zur ZF-Stufe gehörige veränderliche Verstärker­ schaltungen 2 und 3 gegeben, die in zwei Stufen ausgebildet sind, wo­ durch das Signal basierend auf einer für beide ZF-Stufen gemeinsam verwendeten AGC-Spannung VAGC1 verstärkt werden. Das ZF-Signal wird mit einem lokalen Überlagerungssignal, das von einem lokalen Oszillator 9 gebildet wird, mit Hilfe eines Mischers 5 gemischt und dadurch in ein HF-Signal (Hochfrequenzsignal) umgesetzt. Das HF-Signal wird an eine zur HF-Stufe gehörige veränderliche Verstärker­ schaltung 4 gegeben, in der es basierend auf einer AGC-Spannung VAGC2 verstärkt wird, welche für die HF-Stufe bereitgestellt wird. Dann wird das HF-Signal über einen Verstärker 6, ein Bandpaßfilter 7 und einen Leistungsverstärker 8 auf die Antenne gegeben.
Allerdings ergibt sich bei dem Verfahren des Steuerns der zur ZF-Stufe gehörigen veränderlichen Verstärkerschaltungen 2 und 3 einerseits und der zur HF-Stufe gehörigen veränderlichen Verstärkerschaltung 4 andererseits mit Hilfe der AGC-Spannungen VAGC1 und VAGC2, die gemäß obiger Beschreibung verschieden voneinander sind, das Problem, daß die Steuerschaltung einen insgesamt komplexen Aufbau erhält. Das tragbare CDMA-Telefon, bei dem das Verstärkungsmaß der Sendeschal­ tung entsprechend dem Pegel (RSSI) des Empfangssignals gesteuert werden muß, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist gekennzeichnet durch die Schwierigkeiten beim Erhalten der AGC-Spannungen VAGC1 und VAGC2 aus der Verstärkerschaltung mit unterschiedlichen Kennlinien.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer für einen Sender geeigne­ ten Verstärkerschaltung, die in der Lage ist, einen großen dynamischen Bereich mit einem einfachen Schaltungsaufbau zu realisieren.
Um dies zu erreichen, schafft die Erfindung eine veränderliche Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung, die mit veränderlichem Treiber­ strom betrieben wird, eine veränderliche Hochfrequenz-Verstärkerschal­ tung, die mit konstantem Treiberstrom betrieben wird, wobei eine AGC-Spannung (eine Spannung zur automatischen Verstärkungsregelung) in einen sich exponentiell ändernden Strom umgesetzt wird, wodurch der Verstärkungsgrad jeder veränderlichen Verstärkerschaltung basierend auf dem gemeinsamen Strom gesteuert wird.
Da erfindungsgemäß die veränderliche ZF-Verstärkerschaltung für die Betriebsweise mit veränderlichem Treiberstrom und die veränderliche HF-Verstärkerschaltung mit Betrieb bei konstantem Treiberstrom durch die linear von ein und derselben AGC-Spannung abhängige Verstärkung gesteuert werden, läßt sich ein großer dynamischer Bereich mit ein­ fachem Schaltungsaufbau realisieren.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine veränder­ liche Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung, die mit veränderlichem Treiberstrom betrieben wird, um ein Zwischenfrequenzsignal zu ver­ stärken, eine Frequenzwandlerschaltung, die das von der veränderlichen Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung verstärkte ZF-Signal in ein verän­ derliches HF-Signal umsetzt, eine veränderliche Hochfrequenz-Ver­ stärkerschaltung, die mit konstantem Treiberstrom betrieben wird, um das von der Frequenzwandlerschaltung umgesetzte Hochfrequenzsignal zu verstärken, und eine Verstärkungsgrad-Steuerschaltung zum Umsetzen einer sich linear ändernden AGC-Spannung in einen sich exponentiell ändernden Strom und zum Zuführen des Stroms zu der veränderlichen ZF-Verstärkerschaltung und der veränderlichen HF-Verstärkerschaltung, um dadurch deren Verstärkungsgrade zu steuern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Sender-Verstärkerschaltung;
Fig. 2 eine Schaltungsskizze, die die Verstärkerschaltung nach Fig. 1 im einzelnen zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines tragbaren CDMA-Telefons, bei dem die Verstärkerschaltung nach Fig. 1 eingesetzt wird; und
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer konventionellen Verstärkerschaltung für einen Sender.
Nach Fig. 1 werden I- und Q-Signale, die als Sendesignale verwendet werden, von einer QPSK-Modulierschaltung 1 moduliert und in ein ZF-Signal umgesetzt. Das ZF-Signal wird an als zwei Stufen ausgebildete veränderliche ZF-Stufen-Verstärkerschaltungen 2 und 3 gegeben, in denen es basierend auf einer gemeinsam für die ZF- und HF-Stufen verwendeten AGC-Spannung VAGC verstärkt wird. Von einem Mischer 5 wird das ZF-Signal mit einem von einem lokalen Oszillator 9 geliefer­ ten Überlagerungssignal gemischt und dadurch in ein HF-Sendesignal umgesetzt. Das HF-Sendesignal wird an eine veränderliche HF-Stufen-Ver­ stärkerschaltung 4 gegeben, in der es basierend auf der AGC-Span­ nung VAGC, die gemeinsam für die ZF- und HF-Stufen verwendet wird, verstärkt wird. Dann wird das HF-Sendesignal über einen Ver­ stärker 6, ein Bandpaßfilter 7 und einen Leistungsverstärker 8 an eine Antenne ausgegeben.
Gemäß Fig. 2 wird eine Versorgungsspannung VCC an jeweils einen Anschluß zweier Widerstände R3 und R4 der veränderlichen ZF-Stufen- Verstärkerschaltung 2 und an die einen Anschlüsse von Widerständen R5 und R6 der veränderlichen ZF-Stufen-Verstärkerschaltung 3, die den gleichen Aufbau wie die Schaltung 2 hat, gegeben, außerdem an die Emitter von PNP-Transistoren Q13 und Q12 einer veränderlichen HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4, an die einen Enden von Widerständen R1 und R2 und an individuelle Kollektoren von NPN-Transistoren Q2 und Q3. Außerdem wird an die einzelnen Basen von NPN-Transistoren Q15, Q16 und Q14 der veränderlichen Verstärkerschaltungen 2 bis 4 die AGC-Spannung VAGC gelegt.
In der der ersten Stufe entsprechenden veränderlichen ZF-Stufen-Ver­ stärkerschaltung 2 sind Anschlüsse zur Abgabe von Signalen, die von der QPSK-Modulierschaltung 1 moduliert wurden, an die entsprechenden Basen der NPN-Transistoren Q7 und Q8 angeschlossen, sie sind weiter­ hin über Widerstände R8 und R7 und eine Vorspannungsquelle auf Masse gelegt. Die anderen Anschlüsse der Widerstände R3 und R4 sind elektrisch mit den Kollektoren der Transistoren Q7 und Q8 und außer­ dem über Koppelkondensatoren C1 und C2 elektrisch mit der veränder­ lichen ZF-Stufen-Verstärkerschaltung 3 der nächsten Stufe verbunden. Die Emitter der Transistoren Q7 und Q8 sind elektrisch gemeinsam an den Kollektor (der den Strom I2 führt) des Transistors Q15 angeschlos­ sen. Der Emitter des Transistors Q15 ist elektrisch geerdet.
In ähnlicher Weise sind auch bei der veränderlichen ZF-Verstärkerschal­ tung 3 der nächsten Stufe die Koppelkondensatoren C1 und C2 elektrisch an die Basen der NPN-Transistoren Q9 bzw. Q10 und über Widerstände R10 und R9 und eine Vorspannungsquelle an Massepotential angeschlos­ sen. Die anderen Anschlüsse der Widerstände R5 und R6 sind an die Kollektoren der NPN-Transistoren Q9 und Q10 angeschlossen, weiterhin über Koppelkondensatoren C3 und C4 an den in der nächsten Stufe anschließenden Mischer 5. Die Emitter der NPN-Transistoren Q9 und Q10 sind elektrisch gemeinsam mit dem Kollektor des Transistors Q16 verbunden, dessen Emitter auf Masse liegt.
In der veränderlichen HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4 sind die Basen der Transistoren Q13 und Q12 elektrisch zusammengeschaltet und außer­ dem mit dem gemeinsamen Kollektor der Transistoren Q13 und Q14 verbunden. Der Emitter des Transistors Q14 liegt auf Masse. Der Kol­ lektor des Transistors Q12 ist elektrisch mit dem Kollektor und mit der Basis eines NPN-Transistors Q11 verbunden, ferner mit den Basen von NPN-Transistoren Q1 bis Q4. Darüber hinaus ist der Emitter des NPN-Transistors Q11 elektrisch zwischen zwei Widerstände R11 und R12 geführt, die in Reihe geschaltet sind.
Die anderen Enden der Widerstände R1 und R2 sind elektrisch mit den (den Strom I1 führenden) Kollektoren der Transistoren Q1 und Q4 und mit dem Verstärker 6 der nächsten Stufe verbunden. Die Basen der Transistoren Q2 und Q3 liegen gemeinsam über eine Vorspannungs­ quelle E1 auf Masse. Die Emitter der Transistoren Q1 und Q2 sind elektrisch zusammengeschaltet und mit einem Anschluß eines Wider­ stands R11 sowie mit dem (den Strom IO führenden) Kollektor eines NPN-Transistors 5 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Emitter der Transistoren Q3 und Q4 elektrisch miteinander verbunden und an einen Anschluß des Widerstands R12 sowie an den (den Strom I0 führenden) Kollektor eines NPN-Transistors Q6 angeschlossen. Die Basen der Tran­ sistoren Q5 und Q6 empfangen ein von dem Mischer 5 erzeugtes HF-Signal, während die Emitter dieser Transistoren über eine Stromquelle CS1 gemeinsam auf Masse geschaltet sind.
Die veränderlichen ZF-Stufen-Verstärkerschaltungen 2 und 3 sind je­ weils von Typ mit veränderlichem Betriebsstrom, ihre Transistoren (Q7, Q8) und (Q9, Q10) haben jeweils einen veränderlichen Verstärkungs­ grad. Ihre Ströme I2 werden von den Transistoren Q15 bzw. Q16 ge­ steuert. Im Gegensatz zu den veränderlichen ZF-Stufen-Verstärkerschal­ tungen 2 und 3 ist die veränderliche HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4 vom Typ mit konstantem Betriebsstrom. Allerdings wird die sich linear ändernde AGC-Spannung VAGC von dem Transistor Q14 in einen sich exponentiell ändernden Strom umgewandelt. Die in ihrem Verstärkungs­ grad veränderlichen Transistoren Q1 bis Q4 und die Verstärkungstran­ sistoren Q5 und Q6 bilden einen Differenzverstärker. Darüber hinaus bilden der Transistor Q11 und die Transistoren Q1 und Q4 beide jeweils Stromspiegelschaltungen. In ähnlicher Weise bilden auch die Transisto­ ren Q13 und Q12 einen Stromspiegel.
Eine Zellengröße des Transistors Q11 ist auf etwa 1/50 der Größe jedes der Transistoren Q1 und Q4 eingestellt, so daß ein im Transistor Q11 fließender Strom keinen Einfluß ausübt auf die Verstärkung eines HF-Signals von den Transistoren Q1 bis Q4. Weiterhin ist die Zellengröße jedes der Transistoren Q15 und Q16 auf das 100fache der Zellengröße des Transistors Q14 eingestellt, so daß in den Transistoren Q7, Q8, Q9, Q10, Q1 und Q4 fließende Ströme einander gleichen.
Da die Transistoren Q1 und Q4 und der Transistor Q11 beide die Strom­ spiegelschaltung in der veränderlichen HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4 mit einem derartigen Aufbau bilden, fließen die Ströme I0, die von den Transistoren Q1 und Q4 erzeugt werden, im Verhältnis zu dem durch den Transistor Q11 fließenden Strom. Da die in den Transistoren Q11, Q12, Q13 und Q14 fließenden Ströme sämtlich gleich groß sind, fließen die Ströme in den Transistoren Q1 und Q4 im Verhältnis zu dem Strom im Transistor Q14. Außerdem verhält sich der Strom im Transistor Q14 exponentiell bezüglich der sich linear ändernden AGC-Spannung VAGC.
Ein Verstärkungsgrad PG [dB] der mit konstantem Betriebsstrom arbei­ tenden, veränderlichen HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4 ist durch folgen­ den Ausdruck gegeben:
PG ∝ PG0 + 20 log (I1/I0) (1)
wobei PG0 der Verstärkungsgrad bei I1 = I0 ist. Außerdem ist die Beziehung zwischen I1 und I0 (I1/I0) durch folgenden Ausdruck gege­ ben:
I1/I0 ∝ [1+exp{-VAGC * q/(kT)}] (2)
wobei
q: Elektronenladung
k: Boltzmannkonstante und
T: die absolute Temperatur.
Da die Ströme I0 der Transistoren Q1 und Q4 exponentiell gesteuert sind, wird der Verstärkungsgrad PG [dB] der veränderlichen HF-Ver­ stärkerschaltung 4 linear mit der sich linear ändernden AGC-Spannung VAGC gesteuert.
Ein Verstärkungsgrad PG [dB] jeder der mit veränderlichem Betriebs­ strom arbeitenden veränderlichen ZF-Verstärkerschaltungen 2 und 3 wird ausgedrückt durch:
PG ∝ 20 log (12) (3)
Darüber hinaus ist der Strom I2 durch folgenden Ausdruck gegeben:
I2 ∝ exp {VAGC * q/(kT)} (4)
Da also die Kollektorströme I2 der Transistoren Q15 und Q16 sich exponentiell mit der sich linear ändernden AGC-Spannung VAGC än­ dern, wird der Verstärkungsgrad PG [dB] jeder der veränderlichen ZF-Verstärkerschaltungen 2 und 3 in ähnlicher Weise linear bezüglich der sich linear ändernden AGC-Spannung VAGC gesteuert.
Da die veränderliche, mit konstantem Strom arbeitende Verstärkerschal­ tung 4 mit den Stromspiegelschaltungen aufgebaut ist, können die verän­ derliche Verstärkerschaltung, die mit konstantem Strom arbeitet, und die veränderliche Verstärkerschaltung, die mit veränderlichem Strom arbeitet, durch die gemeinsame AGC-Spannung VAGC gesteuert wer­ den. Da außerdem die veränderlichen ZF-Verstärkerschaltungen 2 und 3 für die Betriebsart mit veränderlichem Strom ausgebildet sind, kann der Leistungsverbrauch reduziert werden. Werden sie bei einem tragbaren CDMA-Telefon eingesetzt, so verlängert sich die Betriebslebensdauer der Batterie. Da die veränderliche Verstärkerschaltung, die mit konstan­ tem Strom arbeitet und die veränderliche HF-Verstärkerschaltung 4 bildet, als Basisschaltung ausgebildet ist, und weil Basisschaltungen einen hervorragenden Frequenzgang aufweisen, wird auch dann eine gute Verstärkungsgrad-Kennlinie erreicht, wenn im UHF-Band gearbeitet wird.
Da die gleiche Verstärkungsgrad-Steigung bei dem Empfangsteil, wel­ ches die veränderlichen Verstärkerschaltungen nur in den ZF-Stufen enthält, auch dann realisiert werden kann, wenn die veränderliche Ver­ stärkerschaltung 4 in der HF-Stufe vorgesehen ist, können die Ver­ stärkerschaltungen auch bei dem tragbaren CDMA-Telefon verwendet werden, bei dem der Verstärkungsgrad der Sendeschaltung abhängig von der Stärke (RSSI) des Empfangssignals gemäß Fig. 3 gesteuert werden muß. Ferner lassen sich der QPSK-Modulator 1, die veränderliche ZF-Verstärkungsschaltungen 2 und 3, der Mischer 5 und die veränderliche HF-Verstärkerschaltung 4 auf einem IC ausbilden.
Gemäß obiger Beschreibung schafft die vorliegende Erfindung eine veränderliche ZF-Verstärkerschaltung für eine veränderliche Treiber­ strom-Betriebsart, eine veränderliche HF-Verstärkerschaltung für eine konstante Treiberstrom-Betriebsart, und eine sich linear ändernde AGC-Spannung wird in einen sich exponentiell ändernden Strom umgesetzt, wodurch das Verstärkungsmaß jeder veränderlichen Verstärkerschaltung basierend auf dem gemeinsamen Strom gesteuert wird. Daher werden die veränderliche ZF-Verstärkerschaltung mit der veränderlichen Trei­ berstrom-Betriebsart und die veränderliche HF-Verstärkerschaltung mit der konstanten Treiberstrom-Betriebsart basierend auf der Verstärkung gesteuert, die bei ein und derselben AGC-Spannung linear ist. Hierdurch läßt sich ein großer dynamischer Bereich mit einem einfachen Schal­ tungsaufbau realisieren.

Claims (2)

1. Verstärkerschaltung für einen Sender, umfassend:
eine ZF-Verstärkerschaltung (2, 3) mit veränderlicher Verstärkung, die mit veränderlichem Treiberstrom arbeitet, um ein Zwischenfre­ quenzsignal zu verstärken;
ein Frequenzwandler (5) zum Umsetzen des Zwischenfrequenz­ signals, welches von der eine veränderliche Verstärkung aufweisen­ den ZF-Verstärkerschaltung verstärkt wurde, in ein Hochfrequenz­ signal;
eine HF-Verstärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung, die mit konstantem Treiberstrom betrieben wird; und
eine Verstärkungsmaß-Steuerschaltung zum Umsetzen einer AGC-Span­ nung in einen Steuerstrom und zum Zuführen des Steuerstroms als Treiberstrom zu jeder Verstärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung (2, 3, 4), um dadurch das Verstärkungsmaß jeder Ver­ stärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung einzustellen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die HF-Verstärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung (4) mindestens ein Paar von Transistoren (Q1, Q2) aufweist, deren Emitter elektrisch an eine gemeinsame Konstantstromquelle angeschlossen sind, und denen über ihre Emitter ein Hochfrequenzsignal zugeführt wird, wobei der eine Transistor an seiner Basis eine AGC-Spannung empfängt und der andere Transistor mit seiner Basis elektrisch auf Masse gelegt ist, und wobei der eine oder der andere Transistor über seinen Kollektor ein Signal ausgibt.
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