DE19713099A1 - Sender-Verstärkerschaltung - Google Patents
Sender-VerstärkerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung für einen Sender, die
sich zur Verwendung in beispielsweise einem tragbaren CDMA-Telefon
eignet (d. i. ein Telefon mit Vielfachzugriff im Codemultiplex;
CDMA = Code Division Multiple Access).
Bei einem tragbaren CDMA-Telefon befinden sich in den Hochfrequenz
verstärkerkreisen eines Sendeteils und eines Empfangsteils üblicherweise
Verstärkerschaltungen mit veränderlicher Verstärkung (im folgenden als
"veränderliche Verstärkerschaltungen" bezeichnet), die eine Verstärkung
über 80 dB oder mehr verändern können, um die Nachrichtenübertra
gung bei Bewegungen des Geräts aufrechtzuerhalten. Fig. 3 zeigt eine
Hochfrequenzstufe eines tragbaren Telefons, welches mit den dualen
Betriebsarten CDMA und FM ausgestattet ist. Zuächst soll der Aufbau
eines Sendesystems (TX-Systems) beschrieben werden. Ein von einem
Modem 101 moduliertes ZF-(Zwischenfrequenz-)Sendesignal wird von
einer QPSK-Modulierschaltung 102 QPSK-moduliert (mittels Vier
phasenumtastung moduliert). Dann wird das modulierte Signal von einer
senderseitigen veränderlichen Verstärkerschaltung (TX-AMP) 103 ver
stärkt, welches dann von einem Mischer (MIX) 104 mit einem Über
lagerungssignal von einem lokalen Überlagerungsoszillator (OSC) 121
gemischt und dann in ein HF-(Hochfrequenz-)Sendesignal umgesetzt
wird. Das HF-Sendesignal wird über ein Bandpaßfilter 105, einen
Leistungsverstärker (PA) 106, einen Duplexer 107 und eine Antenne 108
gesendet.
Als nächstes wird der Aufbau eines Empfangssystems (RX-System)
beschrieben. Ein über die Antenne 108 empfangenes HF-Empfangssignal
gelangt über den Duplexer 107, einen rauscharmen Verstärker (LNA)
109 und ein Bandpaßfilter 110 an einen Mischer (MIX) 111, wo das
Signal mit einem von dem lokalen Oszillator (OSC) 121 gelieferten
Überlagerungssignal gemischt wird, um es in ein ZF-Empfangssignal
umzusetzen. Das ZF-Empfangssignal gelangt an ein CDMA-Bandpaß
filter 112 und an ein FM-Bandpaßfilter 113, wo entsprechend der einge
stellten Betriebsart ein Ausgangssignal abgegriffen und von einer
empfangsseitigen veränderlichen Verstärkerschaltung (RX-AMP) 114
verstärkt wird. Als nächstes wird dieses verstärkte Signal von einer
QPSK-Demodulierschaltung 115 demoduliert, anschließend gelangt das
Signal auf das Modem 101.
Die Feldstärke des empfangenen Signals, die ihrerseits durch eine in
dem Modem 101 vorhandene Empfangssignalstärken-Anzeigeschaltung
(RSSI) nachgewiesen wird, wird von einem Vergleicher 117 mit Feld
stärken-Referenzdaten verglichen. Die Feldstärkendifferenz zwischen den
verglichenen Signalen wird an eine empfangsseitige AGC-Spannungs
korrekturschaltung 118 und an eine Sendeausgang-Korrekturschaltung
119 gelegt. Die AGC-Spannungskorrekturschaltung 118 gibt eine
AGC-Spannung aus, so daß die von dem Vergleicher 117 gebildete Differenz
gegen "0" strebt, d. h., das Ausgangssignal des RSSI 118 mit den Feld
stärken-Referenzdaten zur Übereinstimmung gebracht wird, um auf diese
Weise den Verstärkungsgrad der veränderlichen Verstärkerschaltung
(RX-AMP) 114 auf der Empfangsseite zu steuern.
Die von dem Vergleicher 117 erzeugte Differenz und entsprechend den
Schaltungsgegebenheiten zwischen einem tragbaren Telefon und einer
Basisstation bestimmten Sendeausgangs-Korrekturdaten werden an die
Sendeausgangs-Korrekturschaltung 119 auf der Sendeseite gegeben. Eine
AGC-Spannungskorrekturschaltung 120 auf der Sendeseite gibt eine
AGC-Spannung ab, so daß ein moduliertes Signal umgekehrt proportio
nal ist zu dem Pegel des empfangenen Signals und entsprechend den
Sendeausgangs-Korrekturdaten, wodurch der Verstärkungsgrad der ver
änderlichen Verstärkerschaltung (TX-AMP) 103 auf der Sendeseite
gesteuert wird. In diesem Fall wird zwischen der AGC-Spannung und
dem Verstärkungsgrad in einem dynamischen Bereich von mindestens 80 dB
eine strenge Linearität gefordert, damit die veränderlichen Ver
stärkerschaltungen 103 und 114 auf der Sende- bzw. der Empfangsseite
miteinander verrastet arbeiten können.
Wie in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Hei 6-508012 (1994)
beschrieben ist, war es bisher üblich, bei diesem Typ von Verstärker
schaltung für den Sender ein Verfahren zum Aufbau sowohl der
ZF-Verstärkerschaltung als auch der HF-Verstärkerschaltung mit Hilfe
veränderlicher Verstärkungsschaltungen zu verwenden und die einzelnen
veränderlichen Verstärkerschaltungen mit unterschiedlichen AGC-Span
nungen zu betreiben, um auf diese Weise den dynamischen Bereich von
80 dB und darüber zu realisieren.
Fig. 4 zeigt eine solche Schaltung. Als Sendesignale verwendete I- und
Q-Signale werden von einer QPSK-Modulierschaltung 1 moduliert, wozu
die Schaltung die Signale in ein ZF-(Zwischenfrequenz-)Signal umsetzt.
Das IF-Signal wird auf zur ZF-Stufe gehörige veränderliche Verstärker
schaltungen 2 und 3 gegeben, die in zwei Stufen ausgebildet sind, wo
durch das Signal basierend auf einer für beide ZF-Stufen gemeinsam
verwendeten AGC-Spannung VAGC1 verstärkt werden. Das ZF-Signal
wird mit einem lokalen Überlagerungssignal, das von einem lokalen
Oszillator 9 gebildet wird, mit Hilfe eines Mischers 5 gemischt und
dadurch in ein HF-Signal (Hochfrequenzsignal) umgesetzt. Das
HF-Signal wird an eine zur HF-Stufe gehörige veränderliche Verstärker
schaltung 4 gegeben, in der es basierend auf einer AGC-Spannung
VAGC2 verstärkt wird, welche für die HF-Stufe bereitgestellt wird.
Dann wird das HF-Signal über einen Verstärker 6, ein Bandpaßfilter 7
und einen Leistungsverstärker 8 auf die Antenne gegeben.
Allerdings ergibt sich bei dem Verfahren des Steuerns der zur ZF-Stufe
gehörigen veränderlichen Verstärkerschaltungen 2 und 3 einerseits und
der zur HF-Stufe gehörigen veränderlichen Verstärkerschaltung 4
andererseits mit Hilfe der AGC-Spannungen VAGC1 und VAGC2, die
gemäß obiger Beschreibung verschieden voneinander sind, das Problem,
daß die Steuerschaltung einen insgesamt komplexen Aufbau erhält. Das
tragbare CDMA-Telefon, bei dem das Verstärkungsmaß der Sendeschal
tung entsprechend dem Pegel (RSSI) des Empfangssignals gesteuert
werden muß, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist gekennzeichnet durch die
Schwierigkeiten beim Erhalten der AGC-Spannungen VAGC1 und
VAGC2 aus der Verstärkerschaltung mit unterschiedlichen Kennlinien.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer für einen Sender geeigne
ten Verstärkerschaltung, die in der Lage ist, einen großen dynamischen
Bereich mit einem einfachen Schaltungsaufbau zu realisieren.
Um dies zu erreichen, schafft die Erfindung eine veränderliche
Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung, die mit veränderlichem Treiber
strom betrieben wird, eine veränderliche Hochfrequenz-Verstärkerschal
tung, die mit konstantem Treiberstrom betrieben wird, wobei eine
AGC-Spannung (eine Spannung zur automatischen Verstärkungsregelung) in
einen sich exponentiell ändernden Strom umgesetzt wird, wodurch der
Verstärkungsgrad jeder veränderlichen Verstärkerschaltung basierend auf
dem gemeinsamen Strom gesteuert wird.
Da erfindungsgemäß die veränderliche ZF-Verstärkerschaltung für die
Betriebsweise mit veränderlichem Treiberstrom und die veränderliche
HF-Verstärkerschaltung mit Betrieb bei konstantem Treiberstrom durch
die linear von ein und derselben AGC-Spannung abhängige Verstärkung
gesteuert werden, läßt sich ein großer dynamischer Bereich mit ein
fachem Schaltungsaufbau realisieren.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine veränder
liche Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung, die mit veränderlichem
Treiberstrom betrieben wird, um ein Zwischenfrequenzsignal zu ver
stärken, eine Frequenzwandlerschaltung, die das von der veränderlichen
Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung verstärkte ZF-Signal in ein verän
derliches HF-Signal umsetzt, eine veränderliche Hochfrequenz-Ver
stärkerschaltung, die mit konstantem Treiberstrom betrieben wird, um
das von der Frequenzwandlerschaltung umgesetzte Hochfrequenzsignal
zu verstärken, und eine Verstärkungsgrad-Steuerschaltung zum Umsetzen
einer sich linear ändernden AGC-Spannung in einen sich exponentiell
ändernden Strom und zum Zuführen des Stroms zu der veränderlichen
ZF-Verstärkerschaltung und der veränderlichen HF-Verstärkerschaltung,
um dadurch deren Verstärkungsgrade zu steuern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Sender-Verstärkerschaltung;
Fig. 2 eine Schaltungsskizze, die die Verstärkerschaltung nach Fig. 1
im einzelnen zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines tragbaren CDMA-Telefons, bei dem
die Verstärkerschaltung nach Fig. 1 eingesetzt wird; und
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer konventionellen Verstärkerschaltung
für einen Sender.
Nach Fig. 1 werden I- und Q-Signale, die als Sendesignale verwendet
werden, von einer QPSK-Modulierschaltung 1 moduliert und in ein
ZF-Signal umgesetzt. Das ZF-Signal wird an als zwei Stufen ausgebildete
veränderliche ZF-Stufen-Verstärkerschaltungen 2 und 3 gegeben, in
denen es basierend auf einer gemeinsam für die ZF- und HF-Stufen
verwendeten AGC-Spannung VAGC verstärkt wird. Von einem Mischer
5 wird das ZF-Signal mit einem von einem lokalen Oszillator 9 geliefer
ten Überlagerungssignal gemischt und dadurch in ein HF-Sendesignal
umgesetzt. Das HF-Sendesignal wird an eine veränderliche HF-Stufen-Ver
stärkerschaltung 4 gegeben, in der es basierend auf der AGC-Span
nung VAGC, die gemeinsam für die ZF- und HF-Stufen verwendet
wird, verstärkt wird. Dann wird das HF-Sendesignal über einen Ver
stärker 6, ein Bandpaßfilter 7 und einen Leistungsverstärker 8 an eine
Antenne ausgegeben.
Gemäß Fig. 2 wird eine Versorgungsspannung VCC an jeweils einen
Anschluß zweier Widerstände R3 und R4 der veränderlichen ZF-Stufen-
Verstärkerschaltung 2 und an die einen Anschlüsse von Widerständen R5
und R6 der veränderlichen ZF-Stufen-Verstärkerschaltung 3, die den
gleichen Aufbau wie die Schaltung 2 hat, gegeben, außerdem an die
Emitter von PNP-Transistoren Q13 und Q12 einer veränderlichen
HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4, an die einen Enden von Widerständen R1
und R2 und an individuelle Kollektoren von NPN-Transistoren Q2 und
Q3. Außerdem wird an die einzelnen Basen von NPN-Transistoren Q15,
Q16 und Q14 der veränderlichen Verstärkerschaltungen 2 bis 4 die
AGC-Spannung VAGC gelegt.
In der der ersten Stufe entsprechenden veränderlichen ZF-Stufen-Ver
stärkerschaltung 2 sind Anschlüsse zur Abgabe von Signalen, die von
der QPSK-Modulierschaltung 1 moduliert wurden, an die entsprechenden
Basen der NPN-Transistoren Q7 und Q8 angeschlossen, sie sind weiter
hin über Widerstände R8 und R7 und eine Vorspannungsquelle auf
Masse gelegt. Die anderen Anschlüsse der Widerstände R3 und R4 sind
elektrisch mit den Kollektoren der Transistoren Q7 und Q8 und außer
dem über Koppelkondensatoren C1 und C2 elektrisch mit der veränder
lichen ZF-Stufen-Verstärkerschaltung 3 der nächsten Stufe verbunden.
Die Emitter der Transistoren Q7 und Q8 sind elektrisch gemeinsam an
den Kollektor (der den Strom I2 führt) des Transistors Q15 angeschlos
sen. Der Emitter des Transistors Q15 ist elektrisch geerdet.
In ähnlicher Weise sind auch bei der veränderlichen ZF-Verstärkerschal
tung 3 der nächsten Stufe die Koppelkondensatoren C1 und C2 elektrisch
an die Basen der NPN-Transistoren Q9 bzw. Q10 und über Widerstände
R10 und R9 und eine Vorspannungsquelle an Massepotential angeschlos
sen. Die anderen Anschlüsse der Widerstände R5 und R6 sind an die
Kollektoren der NPN-Transistoren Q9 und Q10 angeschlossen, weiterhin
über Koppelkondensatoren C3 und C4 an den in der nächsten Stufe
anschließenden Mischer 5. Die Emitter der NPN-Transistoren Q9 und
Q10 sind elektrisch gemeinsam mit dem Kollektor des Transistors Q16
verbunden, dessen Emitter auf Masse liegt.
In der veränderlichen HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4 sind die Basen
der Transistoren Q13 und Q12 elektrisch zusammengeschaltet und außer
dem mit dem gemeinsamen Kollektor der Transistoren Q13 und Q14
verbunden. Der Emitter des Transistors Q14 liegt auf Masse. Der Kol
lektor des Transistors Q12 ist elektrisch mit dem Kollektor und mit der
Basis eines NPN-Transistors Q11 verbunden, ferner mit den Basen von
NPN-Transistoren Q1 bis Q4. Darüber hinaus ist der Emitter des
NPN-Transistors Q11 elektrisch zwischen zwei Widerstände R11 und R12
geführt, die in Reihe geschaltet sind.
Die anderen Enden der Widerstände R1 und R2 sind elektrisch mit den
(den Strom I1 führenden) Kollektoren der Transistoren Q1 und Q4 und
mit dem Verstärker 6 der nächsten Stufe verbunden. Die Basen der
Transistoren Q2 und Q3 liegen gemeinsam über eine Vorspannungs
quelle E1 auf Masse. Die Emitter der Transistoren Q1 und Q2 sind
elektrisch zusammengeschaltet und mit einem Anschluß eines Wider
stands R11 sowie mit dem (den Strom IO führenden) Kollektor eines
NPN-Transistors 5 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Emitter der
Transistoren Q3 und Q4 elektrisch miteinander verbunden und an einen
Anschluß des Widerstands R12 sowie an den (den Strom I0 führenden)
Kollektor eines NPN-Transistors Q6 angeschlossen. Die Basen der Tran
sistoren Q5 und Q6 empfangen ein von dem Mischer 5 erzeugtes
HF-Signal, während die Emitter dieser Transistoren über eine Stromquelle
CS1 gemeinsam auf Masse geschaltet sind.
Die veränderlichen ZF-Stufen-Verstärkerschaltungen 2 und 3 sind je
weils von Typ mit veränderlichem Betriebsstrom, ihre Transistoren (Q7,
Q8) und (Q9, Q10) haben jeweils einen veränderlichen Verstärkungs
grad. Ihre Ströme I2 werden von den Transistoren Q15 bzw. Q16 ge
steuert. Im Gegensatz zu den veränderlichen ZF-Stufen-Verstärkerschal
tungen 2 und 3 ist die veränderliche HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4
vom Typ mit konstantem Betriebsstrom. Allerdings wird die sich linear
ändernde AGC-Spannung VAGC von dem Transistor Q14 in einen sich
exponentiell ändernden Strom umgewandelt. Die in ihrem Verstärkungs
grad veränderlichen Transistoren Q1 bis Q4 und die Verstärkungstran
sistoren Q5 und Q6 bilden einen Differenzverstärker. Darüber hinaus
bilden der Transistor Q11 und die Transistoren Q1 und Q4 beide jeweils
Stromspiegelschaltungen. In ähnlicher Weise bilden auch die Transisto
ren Q13 und Q12 einen Stromspiegel.
Eine Zellengröße des Transistors Q11 ist auf etwa 1/50 der Größe jedes
der Transistoren Q1 und Q4 eingestellt, so daß ein im Transistor Q11
fließender Strom keinen Einfluß ausübt auf die Verstärkung eines
HF-Signals von den Transistoren Q1 bis Q4. Weiterhin ist die Zellengröße
jedes der Transistoren Q15 und Q16 auf das 100fache der Zellengröße
des Transistors Q14 eingestellt, so daß in den Transistoren Q7, Q8, Q9,
Q10, Q1 und Q4 fließende Ströme einander gleichen.
Da die Transistoren Q1 und Q4 und der Transistor Q11 beide die Strom
spiegelschaltung in der veränderlichen HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4
mit einem derartigen Aufbau bilden, fließen die Ströme I0, die von den
Transistoren Q1 und Q4 erzeugt werden, im Verhältnis zu dem durch
den Transistor Q11 fließenden Strom. Da die in den Transistoren Q11,
Q12, Q13 und Q14 fließenden Ströme sämtlich gleich groß sind, fließen
die Ströme in den Transistoren Q1 und Q4 im Verhältnis zu dem Strom
im Transistor Q14. Außerdem verhält sich der Strom im Transistor Q14
exponentiell bezüglich der sich linear ändernden AGC-Spannung VAGC.
Ein Verstärkungsgrad PG [dB] der mit konstantem Betriebsstrom arbei
tenden, veränderlichen HF-Stufen-Verstärkerschaltung 4 ist durch folgen
den Ausdruck gegeben:
PG ∝ PG0 + 20 log (I1/I0) (1)
wobei PG0 der Verstärkungsgrad bei I1 = I0 ist. Außerdem ist die
Beziehung zwischen I1 und I0 (I1/I0) durch folgenden Ausdruck gege
ben:
I1/I0 ∝ [1+exp{-VAGC * q/(kT)}] (2)
wobei
q: Elektronenladung
k: Boltzmannkonstante und
T: die absolute Temperatur.
k: Boltzmannkonstante und
T: die absolute Temperatur.
Da die Ströme I0 der Transistoren Q1 und Q4 exponentiell gesteuert
sind, wird der Verstärkungsgrad PG [dB] der veränderlichen HF-Ver
stärkerschaltung 4 linear mit der sich linear ändernden AGC-Spannung
VAGC gesteuert.
Ein Verstärkungsgrad PG [dB] jeder der mit veränderlichem Betriebs
strom arbeitenden veränderlichen ZF-Verstärkerschaltungen 2 und 3
wird ausgedrückt durch:
PG ∝ 20 log (12) (3)
Darüber hinaus ist der Strom I2 durch folgenden Ausdruck gegeben:
I2 ∝ exp {VAGC * q/(kT)} (4)
Da also die Kollektorströme I2 der Transistoren Q15 und Q16 sich
exponentiell mit der sich linear ändernden AGC-Spannung VAGC än
dern, wird der Verstärkungsgrad PG [dB] jeder der veränderlichen
ZF-Verstärkerschaltungen 2 und 3 in ähnlicher Weise linear bezüglich der
sich linear ändernden AGC-Spannung VAGC gesteuert.
Da die veränderliche, mit konstantem Strom arbeitende Verstärkerschal
tung 4 mit den Stromspiegelschaltungen aufgebaut ist, können die verän
derliche Verstärkerschaltung, die mit konstantem Strom arbeitet, und die
veränderliche Verstärkerschaltung, die mit veränderlichem Strom
arbeitet, durch die gemeinsame AGC-Spannung VAGC gesteuert wer
den. Da außerdem die veränderlichen ZF-Verstärkerschaltungen 2 und 3
für die Betriebsart mit veränderlichem Strom ausgebildet sind, kann der
Leistungsverbrauch reduziert werden. Werden sie bei einem tragbaren
CDMA-Telefon eingesetzt, so verlängert sich die Betriebslebensdauer
der Batterie. Da die veränderliche Verstärkerschaltung, die mit konstan
tem Strom arbeitet und die veränderliche HF-Verstärkerschaltung 4
bildet, als Basisschaltung ausgebildet ist, und weil Basisschaltungen
einen hervorragenden Frequenzgang aufweisen, wird auch dann eine
gute Verstärkungsgrad-Kennlinie erreicht, wenn im UHF-Band gearbeitet
wird.
Da die gleiche Verstärkungsgrad-Steigung bei dem Empfangsteil, wel
ches die veränderlichen Verstärkerschaltungen nur in den ZF-Stufen
enthält, auch dann realisiert werden kann, wenn die veränderliche Ver
stärkerschaltung 4 in der HF-Stufe vorgesehen ist, können die Ver
stärkerschaltungen auch bei dem tragbaren CDMA-Telefon verwendet
werden, bei dem der Verstärkungsgrad der Sendeschaltung abhängig von
der Stärke (RSSI) des Empfangssignals gemäß Fig. 3 gesteuert werden
muß. Ferner lassen sich der QPSK-Modulator 1, die veränderliche
ZF-Verstärkungsschaltungen 2 und 3, der Mischer 5 und die veränderliche
HF-Verstärkerschaltung 4 auf einem IC ausbilden.
Gemäß obiger Beschreibung schafft die vorliegende Erfindung eine
veränderliche ZF-Verstärkerschaltung für eine veränderliche Treiber
strom-Betriebsart, eine veränderliche HF-Verstärkerschaltung für eine
konstante Treiberstrom-Betriebsart, und eine sich linear ändernde
AGC-Spannung wird in einen sich exponentiell ändernden Strom umgesetzt,
wodurch das Verstärkungsmaß jeder veränderlichen Verstärkerschaltung
basierend auf dem gemeinsamen Strom gesteuert wird. Daher werden
die veränderliche ZF-Verstärkerschaltung mit der veränderlichen Trei
berstrom-Betriebsart und die veränderliche HF-Verstärkerschaltung mit
der konstanten Treiberstrom-Betriebsart basierend auf der Verstärkung
gesteuert, die bei ein und derselben AGC-Spannung linear ist. Hierdurch
läßt sich ein großer dynamischer Bereich mit einem einfachen Schal
tungsaufbau realisieren.
Claims (2)
1. Verstärkerschaltung für einen Sender, umfassend:
eine ZF-Verstärkerschaltung (2, 3) mit veränderlicher Verstärkung, die mit veränderlichem Treiberstrom arbeitet, um ein Zwischenfre quenzsignal zu verstärken;
ein Frequenzwandler (5) zum Umsetzen des Zwischenfrequenz signals, welches von der eine veränderliche Verstärkung aufweisen den ZF-Verstärkerschaltung verstärkt wurde, in ein Hochfrequenz signal;
eine HF-Verstärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung, die mit konstantem Treiberstrom betrieben wird; und
eine Verstärkungsmaß-Steuerschaltung zum Umsetzen einer AGC-Span nung in einen Steuerstrom und zum Zuführen des Steuerstroms als Treiberstrom zu jeder Verstärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung (2, 3, 4), um dadurch das Verstärkungsmaß jeder Ver stärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung einzustellen.
eine ZF-Verstärkerschaltung (2, 3) mit veränderlicher Verstärkung, die mit veränderlichem Treiberstrom arbeitet, um ein Zwischenfre quenzsignal zu verstärken;
ein Frequenzwandler (5) zum Umsetzen des Zwischenfrequenz signals, welches von der eine veränderliche Verstärkung aufweisen den ZF-Verstärkerschaltung verstärkt wurde, in ein Hochfrequenz signal;
eine HF-Verstärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung, die mit konstantem Treiberstrom betrieben wird; und
eine Verstärkungsmaß-Steuerschaltung zum Umsetzen einer AGC-Span nung in einen Steuerstrom und zum Zuführen des Steuerstroms als Treiberstrom zu jeder Verstärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung (2, 3, 4), um dadurch das Verstärkungsmaß jeder Ver stärkerschaltung mit veränderlicher Verstärkung einzustellen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die HF-Verstärkerschaltung mit
veränderlicher Verstärkung (4) mindestens ein Paar von Transistoren
(Q1, Q2) aufweist, deren Emitter elektrisch an eine gemeinsame
Konstantstromquelle angeschlossen sind, und denen über ihre Emitter
ein Hochfrequenzsignal zugeführt wird, wobei der eine Transistor an
seiner Basis eine AGC-Spannung empfängt und der andere Transistor
mit seiner Basis elektrisch auf Masse gelegt ist, und wobei der eine
oder der andere Transistor über seinen Kollektor ein Signal ausgibt.
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