DE19703006A1 - Stecksockel für Relais - Google Patents
Stecksockel für RelaisInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stecksockel für mindestens ein
Relais mit Flachsteckern, mit einem Grundkörper aus Kunst
stoff, in welchem in Steckrichtung verlaufende Kontaktkammern
eingeformt sind, von welchen zur Grundkörperoberseite offene
Steckschlitze zur Aufnahme der Flachstecker ausgehen und die
zur Grundkörperunterseite offene Kammeröffnungen zum Einstec
ken von Kontaktbuchsen mit gabelförmig nach oben in den Be
reich der Steckschlitze ragenden Federzungen- Paaren aufwei
sen, wobei die Kontaktkammern an gegenüberliegenden Seiten
bereichen jeweils zurückspringende Rastnuten zur Aufnahme und
Verriegelung von Rastzungen aufweisen, welch letztere von den
entsprechend gegenüberliegenden Außenseiten der Kontaktbuch
sen abgespreizt sind.
Derartige Stecksockel sind beispielsweise in der Automobil-Elektrik
vielfach im Einsatz. Insbesondere für dieses Anwen
dungsgebiet haben sich Standardabmessungen herausgebildet,
beispielsweise Standardbreiten für die Flachstecker von 6,3.
mm, 4,8 mm und 2,8 mm. Entsprechend den Steckerabmessungen
sind auch für die Kontaktkammern in den Stecksockeln und für
die Kontaktbuchsen in den Kammern die jeweils entsprechenden
Standard-Abmessungen vorgesehen. Dabei werden üblicherweise
Kontaktbuchsen eingesetzt, wie sie in Steckverbindern üblich
sind.
Eine Kontaktbuchse mit beidseitiger Verrastung über Rastzun
gen ist beispielsweise ganz allgemein in der DE 88 11 020 U1
gezeigt. Durch die beidseitige Verrastung der Kontaktbuchse
benötigen die Kontaktkammern einschließlich der Rastnuten er
heblich mehr Platz in Querrichtung zur Steckerebene, als dies
durch die Steckerdicke und die Federzungen erforderlich wäre.
Dies wirkt sich auf den Abstand von benachbarten Steckschlit
zen aus.
Für die Außenkonturen und für die Anschlußkonfiguration von
Relais in Automobilen haben sich ebenfalls Standardabmessun
gen herausgebildet. Normalerweise besitzen Automobilrelais
vier oder fünf Anschlußstecker, nämlich zwei Anschlüsse für
die Spule und zwei Anschlüsse für einen Schließer- oder Öff
ner-Kontakt bzw. drei Anschlüsse für den Wechsler. Bei den
üblichen Standardrelais ist somit für fünf Standardanschlüsse
in den entsprechenden Stecksockeln genügend Platz, wobei sich
auch für die Kontaktkammern entsprechende Standardabmessungen
herausgebildet haben.
Mit der ständig zunehmenden Anzahl von Relais, die in Automo
bilen eingesetzt werden, ergeben sich jedoch mehr und mehr
Platzprobleme für deren Einbau. Da für viele Anwendungen aber
die hohen Schaltleistungen, die ein Standardrelais bewältigt,
nicht erforderlich sind, wurden verkleinerte Relaistypen ent
wickelt, die annähernd die halbe Fläche eines Standardrelais
bedecken, so daß durch ihren Einsatz Bauraum eingespart wird;
dies soll aber so geschehen, daß auf dem Platz eines Stan
dardrelais zwei Kleinrelais untergebracht werden können, da
mit das Gesamtraster der Relaisanschlußeinheiten beibehalten
werden kann. Für zwei Relais mit jeweils nur einem Schließer-
oder Öffner-Kontakt sind die entsprechenden Kontaktkammern in
einem Stecksockel mit Standard-Abmessungen ohne weiteres un
terzubringen. Dagegen ergeben sich für Relais mit Wechsler
kontakt Schwierigkeiten, auf dem zur Verfügung stehenden
Platz drei Kontaktkammern in Standardgröße mit entsprechenden
Standard-Steckbuchsen unerzubringen, da diese beidseitig ver
rasteten Steckbuchsen, wie oben erwähnt, eine relativ große
Breite beanspruchen.
Es wurde zwar hierzu bereits vorgeschlagen, Steckbuchsen mit
nur einseitiger Verrastung zu verwenden, wie sie beispiels
weise in der erwähnten EP 0 007 709 B1 gezeigt sind. Eine
solche Ausführungsform käme mit geringerer Weite der Kontakt
kammern aus, bietet jedoch nicht die gewünschte Sicherheit
wie eine zweiseitige Verriegelung. In diesem Dokument ist
auch eine zusätzliche Sekundärsicherung in einem Steckverbin
dergehäuse dargestellt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Steck
sockel der eingangs genannten Art zur Aufnahme von mindestens
einem Relais, vorzugsweise jedoch von zwei oder mehr Relais,
zu schaffen, bei dem Standard-Steckbuchsen mit zweiseitiger
Verrastung in standardmäßigen Kontaktkammern platzsparend ne
beneinander angeordnet werden können.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die
Steckschlitze für zwei oder mehr nebeneinander mit ihren
Hauptebenen parallel angeordnete Flachstecker mit jeweils
gleicher, der Steckerbreite entsprechender Breite und mitein
ander fluchtend angeordnet sind, daß die Kontaktkammern zur
Aufnahme von Kontaktbuchsen mit geringerer Breite als derje
nigen der Steckschlitze gestaltet und abwechselnd zu entge
gengesetzten Enden der Schlitzbreite hin versetzt sind und
daß die jeweils von benachbarten Kontaktkammern entgegenge
setzt in eine gemeinsame Trennwand eingreifenden Rastnuten in
Richtung der Schlitzbreite gegeneinander ohne Überlappung
versetzt sind.
Bei der Erfindung werden also die Rastnuten der nebeneinan
derliegenden Kontaktkammern gegeneinander versetzt oder ver
schachtelt angeordnet, so daß die jeweilige Trennwand nicht
die doppelte Tiefe einer Rastnut und zusätzlich die erforder
liche Isolationsdicke aufweisen muß, sondern daß diese Rast
nuten aneinander vorbei an unterschiedlichen Stellen in die
Trennwand eingreifen. Die Trennwand zwischen je zwei Kontakt
kammern kann somit auch mit geringerer Dicke die erforderli
che Isolation und mechanische Festigkeit gewährleisten. Er
möglicht wird dies durch die Verwendung von schmäleren Kon
taktbuchsen im Vergleich zu den breiteren Flachsteckern des
Relais, wodurch die Steckbuchsen im Vergleich zu den Flach
steckern selbst jeweils versetzt angeordnet werden können.
Dabei wird auch die Tatsache genutzt, daß die standardmäßigen
Steckerquerschnitte mit der entsprechenden Breite für viele
Einsatzzwecke mit geringerer Schaltstromstärke nicht erfor
derlich ist. Für diese Einsatzfälle reichen die schmäleren
Steckbuchsen im Sockel aus. Die breiteren Flachstecker werden
also in schmälere Buchsen eingesteckt, die jedoch nicht zen
trisch zu diesen, sondern abwechselnd zu den Seitenkanten hin
versetzt liegen.
Um eine bei Stecksockeln für Automobilrelais in vielen Fällen
geforderte Sekundärverriegelung der Steckbuchsen zu errei
chen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform in an sich be
kannter Weise vorgesehen, daß in dem Gehäuse jeweils unter
halb der Kontaktkammer-Anordnung für ein Relais ein Sekundär
verriegelungs-Schieber angeordnet ist, der unterhalb einer
jeden Kontaktkammer einen durchgehenden Steckschacht aufweist
und senkrecht zur Steckachse zwischen einer Montageposition
und einer Endposition verschiebbar ist, derart, daß in der
Montageposition jeder Steckschacht jeweils mit der zugehöri
gen Kontaktkammer fluchtet, um das Durchstecken einer Kon
taktbuchse zu ermöglichen, und daß in der Endposition eine
Verriegelungskante des Schieber seinen Teil des Kontaktkam
mer-Querschnitts überdeckt, um eine eingesteckte Kontaktbuch
se zu verriegeln.
Vorzugsweise bildet der Grundkörper für jeden Verriegelungs
schieber eine Verriegelungskammer, wobei die einander gegen
überliegenden Seitenwände des Grundkörpers einerseits und des
Schiebers andererseits ineinandergreifende Rastelemente zur
Vorverrastung des Schiebers in der Montageposition und zur
Verriegelung in der Endposition aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch in Explosionsdarstellung einen Steck
sockel mit zwei einzusteckenden Relais sowie mit den zur Mon
tage vorgesehenen Sekundärverriegelungs-Schiebern und den
Steckbuchsen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Grundkörper des Stecksockels
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Sekundärverriegelungs-Schieber in perspektivi
scher Ansicht von unten und
Fig. 5 den Stecksockel von Fig. 1 in perspektivischer An
sicht von unten mit montierten Steckbuchsen und zwei Sekun
därverriegelungs-Schiebern in Endlage.
Fig. 1 zeigt in einer Übersichtsdarstellung die Montagefolge
eines erfindungsgemäß gestalteten Stecksockels. Ein Grundkör
per 1 weist an seiner Oberseite Steckschlitze für die Aufnah
me von zwei Relais 2 auf, welche identisch aufgebaut, aber um
180° gegeneinander verdreht nebeneinander angeordnet werden.
Jedes dieser Relais besitzt zwei breite Flachstecker 3 und 4
und drei quer dazu mit ihren Hauptebenen parallel, miteinan
der in einer Reihe fluchtend angeordnete Kontaktanschlüsse in
Form von Flachsteckern 5, 6 und 7. Zur Aufnahme dieser Flach
stecker besitzt der Grundkörper 1 von seiner Oberseite nach
innen gehende Steckschlitze 13, 14 sowie die parallel in ei
ner Reihe liegenden Steckschlitze 15, 16 und 17 für jedes Re
lais. In Fig. 2 sind diese Steckschlitze genauer zu erken
nen.
Von der Unterseite werden zwei Sekundärverriegelungs-Schieber
8 in entsprechende Verriegelungskammern 9 eingeschoben, wie
später anhand der Fig. 4 und 5 noch erläutert werden wird.
Durch die Sekundär-Verriegelungsschieber 8 hindurch werden
dann in entsprechende Kontaktkammern jeweils den Flachstec
kern zugeordnete Steckbuchsen eingeschoben. Entsprechend den
Flachsteckern 3 und 4 werden in Kontaktkammern 23 und 24 zwei
gleiche Steckbuchsen 33 eingesteckt, die in bekannter Weise
an die Breite der Flachstecker 3 und 4 angepaßt sind. Sie be
sitzen an ihren unteren Enden jeweils Crimp- oder Klemmhülsen
34, mit denen in bekannter Weise Anschlußdrähte kontaktiert
werden können.
Unterhalb der Steckschlitze 15, 16 und 17 werden in entspre
chende Kontaktkammern 25, 26 und 27 drei identische Steck
buchsen 35 eingesteckt. Diese Steckbuchsen 35 sind ebenfalls
in bekannter Weise aufgebaut mit einer Crimp- oder Klemmhülse
36 an der Unterseite zur Kontaktierung eines Anschlußdrahtes
und mit gabelförmigen Federarmen 37 an ihrer Oberseite, die
an ihren Enden zur Einführung der Flachstecker schwalben
schwanzförmig auseinandergebogen sind. Eine kastenförmige
Überfeder 38 dient zur Erzeugung des Kontaktdruckes auf die
Federzungen 37. Außerdem sind an der Überfeder nach beiden
Seiten Rastzungen 39 nach unten auswärts gebogen, die sich
nach dem Einschieben der Kontaktbuchse in die jeweilige Kon
taktkammer nach außen spreizen und so eine beidseitige Ver
rastung in den noch zu beschreibenden Rastnuten 40 bzw. 41
bewirken.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, sind
die Steckschlitze 15, 16 und 17 in einer Reihe fluchtend ne
beneinander angeordnet, also mit ihren Hauptebenen parallel,
wobei ihre Breite b1 jeweils der Breite der Flachstecker 5, 6
und 7 entspricht. Die Kontaktkammern 25, 26 und 27 besitzen
jedoch ebenso wie die in ihnen befestigten Kontaktbuchsen 35
eine geringere Breite b2, wobei diese Kontaktkammern jeweils
abwechselnd entgegengesetzt zu den Enden der Steckschlitze
hin versetzt angeordnet sind. Die Rastzungen 39 der Kontakt
buchsen 35 verrasten jeweils in Rastnuten 40 und 41 zu beiden
Seiten einer jeden Kontaktkammer 25, 26 und 27, und zwar
oberhalb jeweils einer Rastkante 42. Die Rastzungen 39 sind
in ihrer Breite an die Breite b3 der Rastnuten 40 und 41 an
gepaßt. Die Federzungen 37 der Kontaktbuchsen besitzen eine
Breite b4; sie sind in ihren Seitenbereichen durch Abdeckste
ge 43 der Steckschlitze überdeckt. In Fig. 2 ist in der
rechten Hälfte der Grundkörper in Draufsicht ohne Bestückung
mit Kontaktbuchsen gezeigt, während im linken Teil dieser Fi
gur in der Draufsicht die von unten eingesteckten Kontakt
buchsen 33 und 35 zu sehen sind.
Durch die versetzte Anordnung der Kontaktkammern 25, 26 und
27 sind auch die zugehörigen Rastnuten 40 und 41 abwechselnd
in Breitenrichtung der Steckschlitze versetzt. Dadurch brau
chen die Trennwände 44 und 45 zwischen je zwei Kontaktkammern
bzw. Steckschlitzen nicht die volle Tiefe von zwei Rastnuten
aufzunehmen. Die Rastnut 41 der Kontaktkammer 25 erstreckt
sich somit ohne Überlappung neben der Rastnut 40 der Kontakt
kammer 26. Die einander zugewandten Ecken der beiden Rastnu
ten sind im gezeigten Beispiel abgeschrägt, um auch in diesem
Bereich eine genügend dicke Isolationswand zwischen beiden
Nuten zu erhalten. Da die Rastzungen 39 ohnehin etwas schmä
ler sind als die Breite der Nut, beeinträchtigt die Abschrä
gung 46 die Funktion der eingesteckten Kontaktbuchsen nicht.
Durch den Versatz der Kontaktbuchsen in den zugehörigen Kon
taktkammern ergibt sich, daß die Federzungen 37 die zugehöri
gen Flachstecker 5, 6 und 7 nicht über deren gesamte Breite
und auch nicht mittig kontaktieren, sondern jeweils nur über
etwa zwei Drittel ihrer Breite, und zwar abwechselnd einmal
von der einen Seite und einmal von der anderen Seite. Da die
Flachstecker aber aus Gründen der Standardisierung ohnehin
breiter ausgelegt sind als für den Normalfall notwendig,
reicht diese Kontaktierung für die meisten Fälle aus.
Die Kontaktbuchsen erhalten in bekannter Weise eine zusätzli
che Sekundärverriegelung mittels der Sekundärverriegelungs-Schieber
8, wie oben bereits erwähnt. Diese Verriegelung sei
anhand der Fig. 4 und 5 noch kurz beschrieben. Jeder
Schieber 8 besitzt im Bereich unterhalb einer jeden Kontakt
kammer einen durchgehenden Steckschacht, also zwei Steck
schächte 53 und 54 unterhalb der Kontaktkammern 23 und 24 so
wie Steckschächte 55, 56 und 57 unterhalb der Kontaktkammern
25, 26 und 27. Die Steckschächte 54 und 56 gehen ineinander
über. Sie werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
erst nach dem Zusammenstecken durch eine am Grundkörper ange
formte Trennwand 58 isoliert. Jeder der beiden Schieber 8
wird in eine zugehörige Verriegelungskammer 59 bzw. 60 des
Grundkörpers 1 von unten eingesetzt, und zwar vor der Montage
der Kontaktbuchsen. Sie befinden sich dabei in einer Vorver
riegelungsstellung, wobei an den Seiten der Schieber 8 ange
formte Verriegelungsnasen 61 in eine Vorverriegelungskerbe 62
des Grundkörpers eingreifen. In dieser in Fig. 5 gezeigten
Montageposition fluchten die Steckschächte 53 bis 57 jeweils
mit den darüberliegenden Kontaktkammern 23 bis 27. In dieser
Position werden also die mit ihren zugehörigen Anschlußdräh
ten bestückten Steckbuchsen durch die Steckschächte in die
darüberliegenden Kontaktkammern eingesteckt. Danach werden
die beiden Schieber 8 quer zur Steckrichtung in Richtung der
Pfeile 10 in Fig. 5 verschoben, wobei die Verriegelungsnasen
61 in die Rastkerben 63 gelangen und dort eine Endposition
der Schieber 8 verriegeln. Bei dieser Verschiebung gelangen
in den einzelnen Steckschächten vorgesehene Verriegelungslei
sten 64 unter die kastenförmigen Überfedern 38 und sichern so
die Kontaktbuchsen zusätzlich in ihrer jeweiligen Kontaktkam
mer.
Die Erfindung wurde beispielshalber für zwei Relais mit je
weils einem Wechslerkontakt beschrieben; grundsätzlich ist
diesen Prinzip der Verschachtelung der Kontaktkammern jedoch
auch auf andere Ausführungsformen anwendbar, beispielsweise
auf Relais mit vier oder mehr Kontaktanschlüssen, wie bei
spielsweise für zwei Schließerkontakte. Natürlich können in
einem Sockel auch mehr als zwei Relais nebeneinander in der
gleichen Weise untergebracht werden.
Claims (6)
1. Stecksockel für mindestens ein Relais (2) mit Flachstec
kern (5, 6, 7)
mit einem Grundkörper (1) aus Kunststoff, in welchem in
Steckrichtung verlaufende Kontaktkammern (25, 26, 27) einge
formt sind, von welchen zur Grundkörper-Oberseite offene
Steckschlitze (15, 16, 17) zur Aufnahme der Flachstecker
(5, 6, 7) ausgehen und die zur Grundkörper-Unterseite offene
Kammeröffnungen zum Einstecken von Kontaktbuchsen (35) mit
gabelförmig nach oben in den Bereich der Steckschlitze
(15, 16, 17) ragenden Federzungen-Paaren (37) aufweisen, wobei
die Kontaktkammern (25, 26, 27) an gegenüberliegenden Seitenbe
reichen jeweils zurückspringende Rastnuten (40, 41) zur Auf
nahme und Verrastung von Rastzungen (39) aufweisen, welch
letztere von den entsprechend gegenüberliegenden Außenseiten
der Kontaktbuchsen (35, 38) abgespreizt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steck schlitze (15, 16, 17) für zwei oder mehr nebeneinander, mit ih ren Hauptebenen parallel, angeordnete Flachstecker (5, 6, 7) mit jeweils gleicher, der Steckerbreite entsprechender Breite (b1) miteinander fluchtend angeordnet sind,
daß die Kontaktkammern (25, 26, 27) zur Aufnahme von Kontakt buchsen (35) mit geringerer Breite (b2) als derjenigen (b1) der Steckschlitze (15, 16, 17) gestaltet und abwechselnd zu entgegengesetzten Enden der Schlitzbreite hin versetzt sind und
daß die jeweils von benachbarten Kontaktkammern (25, 26; 26, 27) entgegengesetzt in eine gemeinsame Trennwand (44, 45) eingrei fenden Rastnuten (40, 41) in Richtung der Schlitzbreite gegen einander ohne Überlappung versetzt sind.
daß die Steck schlitze (15, 16, 17) für zwei oder mehr nebeneinander, mit ih ren Hauptebenen parallel, angeordnete Flachstecker (5, 6, 7) mit jeweils gleicher, der Steckerbreite entsprechender Breite (b1) miteinander fluchtend angeordnet sind,
daß die Kontaktkammern (25, 26, 27) zur Aufnahme von Kontakt buchsen (35) mit geringerer Breite (b2) als derjenigen (b1) der Steckschlitze (15, 16, 17) gestaltet und abwechselnd zu entgegengesetzten Enden der Schlitzbreite hin versetzt sind und
daß die jeweils von benachbarten Kontaktkammern (25, 26; 26, 27) entgegengesetzt in eine gemeinsame Trennwand (44, 45) eingrei fenden Rastnuten (40, 41) in Richtung der Schlitzbreite gegen einander ohne Überlappung versetzt sind.
2. Stecksockel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die in ei
ner gemeinsamen Trennwand (44, 45) gegensätzlich eingeformten
Rastnuten (40, 41) von benachbarten Kontaktkammern (25, 26) in
den einander zugewandten Eckenbereichen (46) abgeschrägt
sind.
3. Stecksockel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Grundkörper (1) jeweils unterhalb der Kontaktkammer-Anordnung
(23, 24, 25, 26, 27) für ein Relais ein Sekundärverriegelungs-Schieber
(8) angeordnet ist, der unterhalb einer jeden Kon
taktkammer (23 bis 27) einen durchgehenden Steckschacht (53
bis 57) aufweist und senkrecht zur Steckachse zwischen einer
Montageposition und einer Endposition verschiebbar ist, der
art, daß in der Montageposition jeder Steckschacht (53 bis
57) jeweils mit der zugehörigen Kontaktkammer (23 bis 27)
fluchtet, um das Durchstecken einer Kontaktbuchse (33, 35) zu
ermöglichen und daß in der Endposition eine Verriegelungskan
te (64) des Schiebers (8) einen Teil des Kontaktkammer-Querschnitts
überdeckt, um eine eingesteckte Kontaktbuchse zu
verriegeln.
4. Stecksockel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer
jeden Kontaktkammer (25, 26, 27) jeweils Kontaktbuchsen (35)
mit einem kastenförmigen Abschnitt (38) angeordnet sind und
daß der Schieber (8) jeweils an seinem oberen, der Kontakt
kammer zugewandten Ende eine Verriegelungsleiste (64) auf
weist, die in der Endposition unter den kastenförmigen Ab
schnitt (38) greift.
5. Stecksockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Grundkörper (1) Kontaktkammeranordnungen für mindestens zwei
Relais (2) vorgesehen sind, wobei die Anordnung der Steck
schächte (13 bis 17) für jeweils nebeneinander liegende Re
lais um 180° bezüglich der Steckrichtung verdreht sind.
16. Stecksockel nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schieber (8) in einer Verriegelungskammer (59, 60) angeordnet
ist und daß im Wandbereich zwischen dem Schieber (8) und dem
Grundkörper (1) jeweils ineinandergreifende Rastelemente
(61, 62, 63) zur vorläufigen Halterung des Schiebers (8) in der
Montageposition (62) und zur unlösbaren Sicherung des Schie
bers in der Endposition (63) vorgesehen sind.
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