DE19646119A1 - Elektrolumineszenzvorrichtung - Google Patents
ElektrolumineszenzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrschicht-Elektrolumineszenzvorrichtung, deren
Elektrolumineszenzspektrum nicht mit dem Absorptionsspektrum überlappt.
Es besteht ein großer Bedarf an flachen großflächigen Lichtquellen für
Beleuchtungszwecke, Anzeigeelemente und Bildschirmtechnologien. Derzeit ist
keine der eingeführten Technologien für diesen Anwendungsbereich vollständig
befriedigend.
Als Alternative zu herkömmlichen Anzeige- und Beleuchtungselementen, wie
Glühlampen, Gasentladungslampen und nicht selbstleuchtenden
Flüssigkristallanzeigeelementen, sind bereits seit einiger Zeit Elektrolumineszenz
(EL)vorrichtungen auch auf Basis organischer EL-Materialien entwickelt worden.
Als Elektrolumineszenz bezeichnet man das Phänomen, daß bestimmte Stoffe
befähigt sind, bei Anlegen eines elektrischen Feldes Licht abzustrahlen. Das
physikalische Modell zur Beschreibung dieses Effektes basiert auf der
Rekombination von Elektronen und Elektronenlücken, sogenannten Löchern,
unter Aussendung von Strahlung.
Als organische El-Materialien finden sowohl niedermolekulare Verbindungen
(siehe z. B. C.W. Tang et al., Appl. Phys. Lett. 1987, 51, 913; EP-A 0 120 673;
US-S 4,720,432 und EP-A 0 278 757), als auch Polymere (siehe z. B. R.H.
Friend et al., Nature 1990, 347, 539; WO-A 90/13 148) Verwendung.
Eine organische EL-Vorrichtung enthält zwischen einer Kathode und einer
Anode mindestens eine organische elektrolumineszierende Schicht. Es sind
aber seit längerem Vorrichtungen bekannt, die zwei oder mehr organische
Schichten zwischen den beiden Elektroden enthalten (siehe z. B. C.W. Tang et
al., Appl. Phys. Lett. 1987, 51, 913).
Obwohl mit solchen Vorrichtungen bereits gute Ergebnisse erzielt wurden, kann
die Entwicklung von EL-Vorrichtungen noch in keiner Weise als abgeschlossen
gelten, und es bleibt ein weiter Raum für die Weiterentwicklung solcher
Vorrichtungen.
Aufgabe war es daher EL-Vorrichtungen mit einem verbesserten
Eigenschaftsprofil zu entwickeln. Besonderes Augenmerk sollte dabei der
Verbesserung der Langzeitstabilität unter Einsatzbedingungen, d. h. vor allem
Vorhandensein von Tageslicht, gelten.
Es wurde nun gefunden, daß es bei EL-Vorrichtungen, die zwei oder mehr
organische Schichten enthalten, möglich ist, durch gezielte Auswahl der
organischen Materialien und entsprechenden Schichtaufbau zu einer
Entkopplung von Absorptions- und Emissionsspektrum zu gelangen. Das heißt,
es besteht keine Überlappung mehr zwischen der Absorption der Materalien und
der Elektrolumineszenz. Dies kann nun dazu verwendet werden, organische
EL-Vorrichtungen vor Lichtabsorption zu schützen, ohne dabei - wie bisher
üblich - Effizienzverluste bei der Elektrolumineszenz in Kauf nehmen zu müssen.
Nach Stand der Technik sind zwei Effekte bekannt, die zu einer starken
Farbverschiebung zwischen Absorption und Emission führen können. Zum
einen kann durch Excimerenbildung im Feststoff die Emissionsbande zu
niedrigerer Energie, d. h. zu größeren Wellenlängen verschoben werden (vgl.
z. B. J. Huber et al., Acta Polymer., 1994, 45, 244). Der Hauptnachteil dieses
Verfahrens ist die nur geringe Effizienz; Excimerenlumineszenz findet im
allgemeinen nur mit geringen Quantenausbeuten statt. Ein anderes Verfahren
ist, eine spezielle geometrische Anordnung in der Vorrichtung unter
Zuhilfenahme von Halbspiegeln (sog. "Mikroresonatoren") herzustellen, die eine
Verstärkung einzelner Segmente der Gesamtemissionsbande unter gleichzeitiger
Unterdrückung der übrigen Emissionsbereiche verursacht. Dies kann durch Wahl
der entsprechenden Randbedingungen zu einer deutlichen Verschiebung zum
langwelligen Bereich hin führen (vgl. z. B. H. F. Wittmann et al., Adv. Mater.,
1995, 7, 541; Dodabalapur et al., Appl. Phys. Lett 1994, 18, 2308; Tsutsui et
al., Synth. Metals 1995, 71, 2001). Allerdings ist es mit Mikroresonatoren nur
möglich, die Emissionswellenlänge innerhalb des Lumineszenzspektrums zu
verschieben. Darum sind beide Verfahren hinsichtlich Herstellung von
Elektrolumineszenzbauelementen mit starker Entkoppelung von Absorption und
Emission und hoher Effizienz nicht befriedigend.
Ein Gegenstand der Erfindung ist daher eine Elektrolumineszenzvorrichtung,
deren Elektrolumineszenzspektrum nicht mit dem Absorptionsspektrum
überlappt, enthaltend zwischen zwei Elektroden zwei oder mehr organische
Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zwei organische Schichten, die benachbart sind, jeweils eine optische Bandlücke von mindestens 2,5 eV aufweisen,
- b) die Wellenlänge (λmax entsprechend einer Energie Emax), bei der die Elektrolumineszenz ein Maximum zeigt, in einem Bereich liegt, der der Energiedifferenz ΔE (Ionisationspotential der ersten organischen Schicht minus Elektronenaffinität der zweiten organischen Schicht) entspricht, wobei gleichzeitig gilt, daß Emax kleiner gleich 2,5 eV ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Farbe der
Elektrolumineszenz über weite Bereiche leicht einstellen, auch wenn organische
Materialien verwendet werden, die nicht oder nur geringfügig im sichtbaren
Wellenlängenbereich absorbieren.
Insbesondere erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Behebung eines
Nachteils sämtlicher bis dato verwendeter Substanzen, daß sie bei Bestrahlung
mit Licht im Wellenlängenbereich der Absorption in Gegenwart von Luft
degradieren. Für typischerweise verwendete Polymere ist dies beispielsweise
beschrieben in M. Yan et al., Phys. Rev. Lett. 1994, 73, 744 und T. Zyung et
al., Appl. Phys. Lett. 1995, 67, 3420. Auch für niedermolekulare Farbstoffe ist
dies dokumentiert, z. B. in Lehrbüchern über organische Photochemie (z. B. M.
Klessinger, J. Michl, Excited States and Photochemistry of Organic Molecules,
1995, VCH, Weinheim; N. J. Turro, Photochemistry of Organic Molecules,
1974, ACS). Diese Empfindlichkeit organischer und polymerer Werkstoffe führt
zu verringerter Stabilität hinsichtlich Lagerung und Betriebslebensdauer der
Vorrichtung.
Da die Wellenlängen von Lumineszenz und Absorption im Regelfall trotz der
bekannten Verschiebung überlappen, konnte die Lagerstabilität einer
Vorrichtung nicht durch Einbau eines Kantenfilters erhöht werden, der Licht im
Absorptionsbereich absorbiert. Dadurch würde nämlich ein wesentlicher Anteil
der Elektrolumineszenz absorbiert, was zu einer Verringerung der Effizienz führt.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt der Einbau eines Filters dagegen
kein Problem dar, d. h. die Effizienz der Vorrichtung wird dadurch nicht
beeinträchtigt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß in
herkömmlichen organischen und polymeren EL-Vorrichtungen durch die
Überlappung von Lumineszenz und Absorption einen Teil der erwünschten
Elektrolumineszenz innerhalb des Bauelements absorbiert wird, was sowohl die
Effizienz als auch die Betriebslebensdauer verringert. Dies kann durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung praktisch vollständig vermieden werden.
Unter Nichtüberlappung von Absorptions- und Elektrolumineszenzspektrum im
Sinne der Erfindung wird verstanden, daß am Schnittpunkt des normierten
Absorptions- und Elektrolumineszenzspektrums und im gesamten
Überlappungsbereich die Intensität ≦ 0,05, vorzugsweise ≦ 0,02, besonders
bevorzugt ≦ 0,01, ist.
Normiert bedeutet, daß dem längstwelligen Absorptionsmaximum und dem
Elektrolumineszenzmaximum jeweils der Wert 1 zugeordnet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
schematisch in der Fig. 1 dargestellt.
An eine Anode 1, die vorzugsweise eine hohe Austrittbarkeit aufweist und
beispielsweise aus Gold, Indium-Zinn-Oxid (ITO), Zinndioxid oder Polyanilin
besteht, schließt sich eine erste organische Schicht 2 an, die vorzugsweise gute
Transporteigenschaften für Löcher aufweist (HTL, Hole Transport Layer). An
diese grenzt eine zweite organische Schicht 3, die vorzugsweise gute
Transporteigenschaften für Elektronen aufweist (ETL, Electron Transport Layer).
Den Abschluß bildet eine Kathode 4, die vorzugsweise eine niedrige
Austrittsarbeit aufweist und beispielsweise aus Ca, Sm, Yb, Mg oder Mg/Ag
besteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält somit einen hetero-p-n-Übergang.
Bei Anlegen einer Spannung wird aus der Anode 1 eine positive Ladung (Loch)
in die erste organische Schicht 2 injiziert. Ebenso wird aus der Kathode 4 ein
Elektron in die zweite organische Schicht 3 injiziert.
Gemäß dem Stand der Technik erfolgt die strahlende Rekombination
(Elektrolumineszenz) vorwiegend oder gar ausschließlich aus einer der
organischen Schichten oder einer Lumineszenzschicht, die sich zwischen
Elektronen- und Lochtransportschicht befindet. Das Elektrolumineszenzspektrum
entspricht daher im wesentlichen dem der eingesetzten Materialien (vgl. z. B. die
oben zitierten Literaturstellen).
Erfindungsgemäß wird jedoch durch eine gezielte Kombination der verwendeten
organischen Materialien, insbesondere unter Berücksichtigung der Parameter,
Elektronenaffinität und Ionisationspotential, und der Schichtdicken dafür
gesorgt, daß es zur Grenzflächenlumineszenz kommt.
Grenzflächenlumineszenz bedeutet im Sinne der Erfindung, daß das
Elektrolumineszenzspektrum der Mehrschichtvorrichtung verschieden von dem
der Einzelmaterialien ist und insbesondere ein Maximum aufweist, welches im
Bereich (vorzugsweise ± 0,2 eV) der Differenz zwischen dem
Ionisationspotential (IP) der HTL und der Elektronenaffinität (EA) der ETL liegt.
Dies kann modellhaft wie folgt erklärt werden: Ein von der Kathode in die ETL
injiziertes Elektron bewegt sich bis zur Grenzfläche, wo es mit einem Loch,
welches von der Anode in die HTL injiziert wurde, rekombiniert; dabei wird
Strahlung freigesetzt: Die Energie dieser Strahlung (E) entspricht in etwa der
Differenz zwischen dem Ionisationspotential (IP) der HTL und der
Elektronenaffinität (EA) der ETL. Dies führt dazu, daß nicht die Differenz dieser
beiden Werte für eine einzelne Substanz sondern die Kombination von zwei
Substanzen für den zu erzielenden Farbton ausschlaggebend sind.
Es sei betont, daß der Realitätsgehalt eines solchen Modells für die Erfindung an
sich ohne Belang ist.
Das Phänomen der Grenzflächenlumineszenz ist ansatzweise bereits aus der
Literatur bekannt, siehe M. Berggren et al., I. Appl. Phys. 1994, 76, 7530 und
T. Zyung et al., Mol. Cryst. Liq Cryst. 1996, 280, 357, seine
anwendungsrelevante Bedeutung wurde jedoch nicht erkannt.
Erfindungsgemäß werden die beiden organischen Materialien so gewählt, daß
das durch die Grenzflächenlumineszenz erzeugte Maximum der
Elektrolumineszenz (mit einer Wellenlänge λmax und einer dieser entsprechenden
Energie Emax, die im Bereich der Energiedifferenz, vorzugsweise ± 0,2 eV,
zwischen IPHTL und EAETL liegt) eine Energie Emax ≦ 2,5 eV, vorzugsweise ≦ 2,3
eV, besonders bevorzugt ≦ 2,2 eV, aufweist.
Ebenso müssen die erfindungsgemäß eingesetzten organischen Materialien
jeweils eine optische Bandlücke (ΔE = IP-EA) von mindestens 2,5 eV,
vorzugsweise 2,7 eV, besonders bevorzugt 2,9 eV aufweisen.
Materialien, die sich als ETL oder HTL in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eignen, sind prinzipiell in großer Zahl aus der Literatur bekannt (siehe z. B. die
oben zitierte Literatur).
Als Lochtransportschicht eignen sich beispielsweise
- a) Triarylaminderivate (siehe z. B. Bässler et al., Adv. Mater. 1995, 7, 551)
- b) unsubstituierte oder dialkoxysubstituierte PPV-Polymere (siehe z. B. WO 90/13 148.
Als Elektronentransportschicht eignen sich beispielsweise
- a) Oxadiazolderivate (sieh z. B. Bässler et al., Adv. Mater. 1995, 7, 551)
- b) Cyanosubstituierte PPV-Polymere (siehe z. B. WO 94/29 883).
Die aufgeführten Materialien sind teilweise kommerziell erhältlich oder können
nach der zitierten bzw. der dort angegebenen Literatur hergestellt werden.
Die relevanten Stoffparameter, Elektronenaffinität und Ionisationspotential, sind
für die einzelnen Stoffe entweder bereits aus der Literatur bekannt oder können
nach bekannten, dem Fachmann geläufigen Methoden in einfachen,
routinemäßigen Vorversuchen ermittelt werden. So ist dies beispielsweise durch
Cyclovoltammetrie, oder auch Photoelektronenspektroskopie (UPS, XPS)
möglich.
Die organischen Schichten weisen üblicherweise jeweils eine Schichtdicke von
10 bis 200 nm, vorzugsweise 20 bis 200 nm, besonders bevorzugt von 30 bis
150 nm auf.
Um die Grenzflächenlumineszenz zu erzielen ist es in der Regel notwendig, die
Schichtdicke zumindest einer der organischen Schichten zu variieren. Dies ist
standardmäßig z. B. durch Variation der Aufdampfbedingungen (bei Verwendung
von Vakuumaufbringmethoden) oder der Aufschleuderkonditionen (bei
Verwendung von Lösungsmitteltechniken) möglich.
An sich ist es möglich, den geeigneten Aufbau der Vorrichtung theoretisch zu
bestimmen vielfach wird es jedoch einfacher sein den Aufbau einer gegebenen
Materialkombination durch routinemäßige Versuche (beispielsweise durch
Variation der Schichtdicke(n)) zu optimieren. Grund dafür ist, daß in der Regel
die benötigten physikalischen Größen, wie Injektionsbarrieren, nur sehr
aufwendig zu bestimmen sind.
Allgemein folgt der Aufbau der erfindungsgemäßen EL-Vorrichtung den
bekannten Zwei- oder Mehrschichtvorrichtungen wie sie beispielsweise in
US-A 4,539,507 und US-A 5,151,629 und in der Fig. 1 beschrieben sind.
Auf geeigneten, vorzugsweise transparenten Substraten, wie Glas oder PET,
wird nach bekannten Verfahren zunächst eine der beiden Elektroden, z. B. durch
physikalisches Aufdampfen, Zerstäuben, chemische Abscheideverfahren,
Spraypyrolyse, Sol-Gel-Verfahren aufgebracht, wobei sich im Falle organischer
Elektroden auch typische organische Beschichtungstechniken, wie Spin-
Coating, eignen. Danach werden zwei oder mehr organische Schichten
vorzugsweise mit Hilfe einer der unten genannten Methoden aufgebracht und
schließlich wird die zweite Elektrode noch aufgetragen.
Als Kathode können beispielsweise Metalle oder metallische Legierungen, wie
Ca, Sm, Yb, Mg, Al, In, Mg/Al, dienen. Als Anode eignen sich beispielsweise
Metalle, wie Au, andere metallisch leitende Stoffe, wie ITO, Zinndioxid, oder
leitende Polymere, wie Polyanilin. Mindestens eine der Elektroden muß
transparent sein.
Die organischen Schichten können beispielsweise nach gängigen
Beschichtungsverfahren aufgebracht werden, z. B. Aufdampftechniken,
Lösungsmittelverfahren, wie Lackschleudern, Tauchen oder Fließverfahren oder
weiteren Verfahren wie die Langmuir-Blodgett Technik oder Chemisorption.
Neben den erfindungsgemäß geforderten zwei organischen Schichten kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung noch weitere Ladungsinjektions- und/oder
Ladungstransportschichten enthalten.
Gegen Umwelteinflüsse, wie Wasser und Luft, wird die LED
zweckmäßigerweise versiegelt, beispielsweise durch das Aufdampfen einer
abschließenden Aluminiumschicht über die Metallkathode.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält darüberhinaus Vorrichtungen zum
Anlegen einer externen Spannung zur Erzeugung des elektrischen Feldes,
beispielsweise durch eine Batterie.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen Filter, der Strahlung im Bereich der Absorption der
verwendeten organischen Materialien herausfiltert. Geeignet sind beispielsweise
handelsübliche UV/Vis-Filter(folien).
Elektrolumineszenzvorrichtungen finden Anwendung z. B. als selbstleuchtende
Anzeigeelemente, wie Kontrollampen, alphanumerische Displays,
Hinweisschilder, und in optoelektronischen Kopplern.
Ein Gegenstand der Erfindung ist daher auch die Verwendung einer
erfindungsgemäßen EL-Vorrichtung in selbstleuchtenden Anzeigeelementen oder
optoelektronischen Kopplern.
Weiterhin Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer
Elektrolumineszenzvorrichtung, bei der Absorptionsspektrum und
Elektrolumineszenzspektrum nicht überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) man auf eine Elektrode zwei oder mehrere organische Schichten und eine Gegenelektrode aufbringt,
- b) man für zwei benachbarte organische Schichten jeweils Materialien verwendet, die eine Bandlücke von mindestens 2,5 eV aufweisen, wobei
- c) man durch die Kombination geeigneter Materialien und Schichtdicken bewirkt, daß es bei Anlegen einer Spannung zu Grenzflächenlumineszenz kommt,
- d) man die beiden Materialien so wählt, daß das Maximum der Grenzflächenlumineszenz bei einer Wellenlänge λmax liegt, deren entsprechende Energie Emax ≦ 2,5 eV ist, und
- e) man die Vorrichtung gegebenenfalls mit einem Filter im Bereich der Absorption der organischen Schichten versieht.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung belegen und erläutern ohne sie
einzuschränken.
Es wurde eine Vorrichtung mit folgendem Aufbau verwendet:
ITO//Verbindung 1 (Schichtdicke 38 nm)//Verbindung 2 (Schichtdicke 45 nm)//Sm.
ITO//Verbindung 1 (Schichtdicke 38 nm)//Verbindung 2 (Schichtdicke 45 nm)//Sm.
Die Verbindungen wurden wie in der EP-A-0 676 461 beschrieben synthetisiert.
Die Vorrichtung wurde wie folgt präpariert: Verbindung 1 wird auf vorgereinigtes
ITO (auf Glas) aus einer 10 mg/ml Chlorbenzol-Lösung bei 2000 U.p.M.
aufgeschleudert. Verbindung 2 und die Kathode werden durch
Vakuumsublimation aufgebracht. Die Strom-Spannungskurven sind in Fig. 2
dargestellt. Die entscheidenden Potentialwerte wurden wie folgt bestimmt
(durch elektrochemische Messungen):Verbindung 1 (IP1 = 5,0 eV; EA1
< 2,0 eV), Verbindung 2 (IP2 = 5,9 eV; EA2 = 2,5 eV). Die
Photolumineszenzmaxima der beiden Verbindungen liegen bei 3,1 eV
(Verbindung 1) bzw. 3,3 eV (Verbindung 2). Das Elektrolumineszenzmaximum
der so hergestellten Vorrichtung ist hingegen merklich rotverschoben: 2,5 eV.
Es wurde eine Vorrichtung mit folgendem Aufbau verwendet:
ITO//Verbindung 1 (Schichtdicke 38 nm)//Verbindung 3 (Schichtdicke 39 nm)//Mg-Al-Legierung (3/97).
ITO//Verbindung 1 (Schichtdicke 38 nm)//Verbindung 3 (Schichtdicke 39 nm)//Mg-Al-Legierung (3/97).
Verbindung 3 wurde gemäß (A. Mannschreck et al., J. Chem. Res. (9), 1995,
180) synthetisiert.
Die Vorrichtung wurde wie folgt präpariert: Verbindung 1 wurde auf
vorgereinigtes ITO einer 10 mg/ml Chlorbenzol-Lösung bei 2000 U.p.M.
aufgeschleudert. Verbindung 3 und die Kathode wurden durch
Vakuumsublimation aufgebracht. Die Strom-Spannungskurven sind in Fig. 3
dargestellt. Die entscheidenden Potentialwerte wurden wie folgt bestimmt
(durch elektrochemische Messungen): Verbindung 1 (IP1 = 5,0 eV; EA1 < 2,0
eV), Verbindung 3 (IP2 < 6,0 eV; EA2 = 3,3 eV). Die
Photolumineszenzmaxima der beiden Verbindungen liegen bei 3,1 eV
Verbindung 1 bzw. 3,0 eV (Verbindung 2). Das Elektrolumineszenzmaximum
der so hergestellten Vorrichtung ist hingegen merklich rotverschoben: 1,8 eV.
Die Vorrichtung aus Beispiel 1 wurde mit einer UV/VIS-Absorptionsfolie, welche
Licht mit Wellenlängen kleiner als 450 nm komplett (Transmission < 0,01%)
absorbiert, versehen.
Diese Vorrichtung wurde am Tageslicht aufbewahrt. Ein Funktionstest nach 7
Tagen ergab, daß die Vorrichtung nahezu unverändert, wie direkt nach der
Präparation funktionierte. Bei einer nicht gegen Licht geschützten
Vergleichsvorrichtung war hingegen nach 7 Tagen die Effizienz deutlich
herabgesetzt.
Analog Beispiel 3, nur mit der Vorrichtung aus Beispiel 2 und einer Folie, die
Licht kleiner 500 nm komplett absorbiert.
Ergebnis: analog Beispiel 3.
Ergebnis: analog Beispiel 3.
Claims (10)
1. Elektrolumineszenzvorrichtung, deren Elektrolumineszenzspektrum nicht
mit dem Absorptionsspektrum überlappt, enthaltend zwischen zwei Elektroden
zwei oder mehr organische Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zwei organische Schichten, die benachbart sind, jeweils eine optische Bandlücke von mindestens 2,5 eV aufweisen,
- b) die Wellenlänge (λmax entsprechend einer Energie Emax), bei der die Elektrolumineszenz ein Maximum zeigt, in einem Bereich liegt, der der Energiedifferenz ΔE (Ionisationspotential der ersten organischen Schicht minus Elektronenaffinität der zweiten organischen Schicht) entspricht, wobei gleichzeitig gilt, daß Emax kleiner gleich 2,5 eV ist.
2. Elektrolumineszenzvorrichtung nach Anspruch 1, enthaltend einen Filter
für elektromagnetische Strahlung im Bereich der Wellenlängen der Absorption
der organischen Materialien.
3. Elektrolumineszenzvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Bandlücke mindestens 2,7 eV beträgt.
4. Elektrolumineszenzvorrichtung gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Emax ≦ 2,3 eV ist.
5. Elektrolumineszenzvorrichtung gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Emax gleich ΔE ±
0,2 eV ist.
6. Elektrolumineszenzvorrichtung gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine organische
Schicht gute Transporteigenschaften für Löcher aufweist und ein oder mehrere
Materialien aus der Gruppe Triarylaminderivate und unsubstituierte oder
dialkoxysubstituierte Poly(paraphenylenvinylen)-Derivate enthält.
7. Elektrolumineszenzvorrichtung gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine organische
Schicht gute Transporteigenschaften für Elektronen aufweist und ein oder
mehrere Materialien aus der Gruppe Oxadiazolderivate und cyanosubstituierte
Poly(paraphenylenvinylen)derivate enthält.
8. Elektrolumineszenzvorrichtung gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche
Ladungstransport- und/oder Ladungsinjektionsschichten enthält.
9. Verfahren zur Herstellung einer Elektrolumineszenzvorrichtung, bei der
Absorptionsspektrum und Elektrolumineszenzspektrum nicht überlappen, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß
- a) man auf eine Elektrode zwei oder mehrere organische Schichten und eine Gegenelektrode aufbringt,
- b) man für zwei benachbarte organische Schichten jeweils Materialien verwendet, die eine Bandlücke von mindestens 2,5 eV aufweisen, wobei
- c) man durch die Kombination geeigneter Materialien und Schichtdicken bewirkt daß es bei Anlegen einer Spannung zu Grenzflächenlumineszenz kommt,
- d) man die beiden Materialien so wählt, daß das Maximum der Grenzflächenlumineszenz bei einer Wellenlänge λmax liegt, deren entsprechende Energie Emax ≦ 2,5 eV ist, und
- e) man die Vorrichtung gegebenenfalls mit einem Filter im Bereich der Absorption der organischen Schichten versieht.
10. Verwendung einer Elektrolumineszenzvorrichtung gemäß einer oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8 als selbstleuchtendes Anzeigeelement oder in
optoelektronischen Kopplern.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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