DE1964038C3 - Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen - Google Patents
Abrechnungsstand für SelbstbedienungsladenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
- A47F9/02—Paying counters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abrechnungsstand für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben
oder Einkaufwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein in dieser Weise ausgebildeter Abrechnungsstand
ist aus dem DE-Gm 18 70 949 bekannt.
Bei dem vorbekannten Abrechnungsstand ist über jedem der drei parallel verlaufenden Entnahmefächer
ein in Längsrichtung des Abrechnungsstandes verschiebbarer Warenausgabekasten angeordnet. Diese
drei Warenausgabekästen sind unabhängig voneinander vom Anfang eines Entnahmefaches bis zum Ende
desselben bewegbar. Während des Abrechnungsvorganges nimmt der jeweilige Warenausgabekasten die
vordere Endstellung ein. Y/enn die Waren eines Kunden abgerechnet sind, wird der gefüllte Warenausgabekasten
von der Kassiererin oder gegebenenfalls auch vom Kunden in die hintere Endstellung geschoben, so daß
der Kunde die abgerechneten Waren in seiner Nähe aus dem Kasten herausnehmen kann.
Der vorbekannte Abrechnungsstand ist aus verschiedenen
Gründen den Anforderungen moderner Selbstbedienungsladen nicht gewachsen. Bezüglich de- Arbeitsweise
der Kassiererin ist es sehr unvorteilhaft, daß die Kassiererin für das Weiterreichen der abgerechneten
Waren vom Einkaufskorb bzw. vom Einkaufswagen in einen der drei Warenausgabekästen unterschiedlich
lange Handbewegungen auszuführen hat, wobei der dem Kundendurchgang benachbarte äußere Warenausgabekasten
besonders weit von der Kassiererin entfernt ist. Auch das Zurückbewegen der entleerten Warenausgabekästen
erfordert jedesmal eine weitreichende Handbewegung.
Für moderne Selbstbedienungsläden werden Abrechnungsstände
benötigt, die bei günstigen Außenabmessungen relativ große Entnahmefächer aufweisen, damit
ein einzelnes Entnahmefach auch das erheblich größere Warensortiment aufnehmen kann, welches erfahrungsgemäß
an Wochenenden eingekauft wird. Einer flächenmäßigen Vergrößerung der Entnahmefächer
steht aber die wichtigste Forderung entgegen, den Platzbedarf eines Abrechnungsstandes kleinzuhalten,
um Ladenfläche bzw. Verkaufsfläche einzusparen.
Bei der Ausgestaltung eines Abrechnungsstandes für Selbstbedienungsläden ist nicht zuletzt auch darauf zu
achten, daß die manuellen Handreichungen der Kassiererin während des Abrechrvingsvorganges auf
ein Minimum beschränkt bleiben. Wenn auch durch den Einsatz mechanischer Fördermittel wie Transportbänder
od. dgl. in dieser Hinsicht bereits beachtliche Verbesserungen erzielt wurden, sind dennoch die
bekannten Abrechnungsstände in mancher Hinsicht nicht zufriedenstellend, vor allem deshalb nicht, weil die
Kassiererin wegen der unterschiedlichen Arbeitswege bei der Beschickung der einzelnen Entnahmefächer zu
einem ständigen Wechsel der Körperhaltung gezwungen ist. Dies führt besonders in Stoßzeiten zu einer
übermäßigen Beanspruchung und vorzeitiger Ermüdung der Kassiererin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen zu finden,
bei dem das Verhältnis von Entnahmefachgröße zur Gesamtfläche des Abrechnungsstandes möglichst groß
ist und bei dem ferner die Kassiererin während des Abrechnungsvorganges unabhänig davon, in welches
der drei Entnahmefächer die Waren eingeleitet werden, die notwendigen Vorrichtungen mit nahezu gleichen
Handbewegungen in einem für sie günstigen Bewegungsbereich ausführen kann. Weiterhin soll gewährlei
stet sein, daß jede der drei Beschickungsmöglichkeiten aus der jeweils zuletzt benutzten Besrhickungsstelle
heraus durch eine einzige Stellbewegung eingestellt werden kann, wobei die von Hand vorzunehmende
Stellbewegung aus einer einfachen Handbewegung in der einen oder in einer zu dieser entgegengesetzten
Richtung bestehen soll.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der Abrechnungssiand hat eine rechteckige Grundrißform,
wobei alle funktionswichtigen Teile so angeordnet sind, daß die zur Verfügung stehende
Gesamtfläche optimal ausgenutzt wird. Die drei Entnahmefächer schließen sich über eine auf ihrer
Eingangsseite befindliche Schrägfläche an eine Ablegestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. eine
Registrierplatte für eine Zwischenablage von Waren an. was bedeutet, daß die Eingangsseiten der Entnahmefächer
bis in die Nabe derjenigen Stelle gerückt sind, an der sich die vom Kunden herangebrachten Waren
während des Abrechnungsvorganges oefinden.
Durch ein vor dem mittleren Entnahmefach in einem Ausschnitt der Schrägfläche befindliches Querförderband
und schwenkbare Begrenzungsplatten i-t die Möglichkeit geschaffen, daß unabhängig von dem für
die Beschickung ausgewählten Entnahmefach die abgerechneten Waren von der Kassiererin stets an der
gleichen Stelle unmittelbar neben der Ablagestelle bzw. der Registrierplatte abgelegt werden können. Den
Weitertransport in eines der äußeren Entnahmefächer übernimmt dann das Querförderband, wobei das
mittlere Entnahmefach durch die schwenkbaren Begrenzungsplatten am Eingang verschlossen gehalten
wird. Bei einer Beschickung des mittleren Entnahmefaches ist die mechanische Förderhilfe entbehrlich, da in
diesem Fall die auf dem stillstehenden Förderband abgelegten Waren aufgrund ihrer Schwerkraft von
selbst über den geneigten Boden des Entnahmefaches bis zum vorderen Ende desselben rutschen. Die
Kassiererin kann also alle vorkommenden Abrechnungsvorgänge aus der gleichen günstigen Sitzhaltung
heraus und mit praktisch gleichen Handbewegungen erledigen.
Nach einer Ausgestaltung sind die Begrenzungsplatten gegenüber ihrer Lagerstelle m;l nach unten
verlängerten Drehzapfen ausgestattet, an denen radial vorstehende Schwenkhebel befestigt sind, von denen
zwei, an verschiedenen Drehzapfen befindliche und in ihrer Lage um 90° versetzte, durch eine Schub- und
Zugstange verbundene Schwenkhebel sind, deren weitere Schwenkhebel für die Umwandlung der
Längsbewegung des Schiebers in Drehbewegungen der Begrenzungsplatten vorgesehen sind. Der Schieber ist
zwei.Kmäßigerweise über ein Gestell an einer auf einer
ortsfesten Stange verschiebbaren Hülse befestigt, wabei das Gestell die Anschläge für das Erfassen der
Schwenkhebel aufweist.
Um zu erreichen, daß die Begrenzungsplatten bei fehlender Krafteinwirkung durch die Anschläge des
Gestells selbsttätig die Schließstellung einnehmen, ist nach einer anderen Ausgestaltung an den Schwenkhebeln
der beiden Drehzapfen eine bei der öffnangsbewegung der Begrenzungsplatte sich spannende Zugfeder
od. dgl. angeschlossen.
Nach einer ande-en Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Anschläge am Gestell einerseits durch zwei in
verschiedenen Ebenen liegende Anschläge für die Ausführung gleichsinniger Öffnunnsbeweeuneen der
Begrenzungsplatten und andererseits durch einen dritten Anschlag für die Ausführung einer verhältnismäßig
kleinen Schwenkbewegung in der Öffnungsrichtiing der dem Schieber jeweils gegenüberstehenden Begrenzungsplatte
gebildet sind, wobei für die Durchführung der kurzen Schwenkbewegung der einen oder anderen
Begrenzungsplatte die Schub- und Zugstange an einem Verbindungsgelenk ein Langloch aufweist. Durch diese
kurze Schwenkbewegung wird erreicht, daß in der Schließstellung die Stoßenden der Begrenzungspiatten ι
nicht bündig vorcinanderstehen, sondern derart gegeneinander leicht versetzt sind, daß dir Stoßslcllc der in
Förderrichtung vorderen Begrenzungsplaite geringfügig gegenüber der Stoßstelle der hinteren Begren/ungs·
platte vorsteht. Diese Maßnahme verhindert, daß an den Begrenzungspiatten entlanggleitende Waren, insbesondere
Waren mit scharfkantiger Verpackung, in dem Spalt zwischen den beiden Begrenzungspiatten hängenbleiben.
Das erwähnte geringfügige Vorverlegen der Stoßstellen der Begrenzungsplatten kann auch dadurch erreicht
werden, daß eine der Begrenzungsplatten in Richtung auf das Förderband als Ganzes geringfügig verschoben
wird. Bei einer solchen Ausführungsform sind zweckmäßigerweise die Drehzapfen der Begrenzungspiatten an
quer zur Förderrichtung begrenzt verschiebbaren Riegeln angeordnet, die einzeln durch einen am Gestell
befindlichen Anschlag gegen die Kraft einer Druckfeder od. dgl. in Richtung auf das Förderband verstellbar sind.
Die gewünschte geringfügige parallele Verschiebung der jeweiligen Begrenzungsplatte tritt ebenso wie bei
der ersten Ausführungsform dann ein. wenn der Schieber in eine Stellung in Verlängerung einer der
beiden Trennwände bewegt wird.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Begrenzungsplatten im Querschnitt vom freien Ende
aus ein keilförmig ansteigendes Profil haben, wobei die Drehachse in Richtung auf die dem mittleren Entnahmefach
zugewandte Wandung der Begrenzungsplatte aus der Mitte versetzt ist. Diese versetzte Anordnung der
Drehachse bewirkt, daß in der Schließstellung die dem Förderband benachbarte Wandung der Begrenzungsplatten gegenüber der Längskante des Förderbandes
etwas übersteht und daß in der Offenstellung die auf der entgegengesetzten Seite liegende Wandung der Begrenzungsplaae
mit der Innenwandung der jeweiligen Trennwand etwa in einer Ebene liegt.
Für die Betätigung des Schiebers wird zweckmäßigerweise am oberen Ende der Schrägfläche eine
parallel zur Förder: ichtung des Förderbandes verlaufende Griffleiste vorgesehen. Weiterhin ist es zweckmäßig,
die Schrägfläche vor den Entnahmefächern in der gleichen Ebene wie das Bodenbrett der Entnahmefächer
anzuordnen. Um den bei einigen Waren, insbesondere Bodenfrüchten, im Bereich des Förderbandes anfallenden
Schmutz leicht entfernen zu können, wird vorteilhafterweise unterhalb des Förderbandes ein
ausziehbares Schubfach angeordnet.
Anstelle eines endlosen Förderbandes kann auch ein Gliederband als Förderer verwendet werden. Die
Glieder können beispielsweise aus Rohrstücken bestehen, die auf entsprechend verlängerten Bolzen parallel
verlaufender Rollenketten drehbar gelagert sind, wobei der Durchmesser der Rohrstücke etwas größer ist als
die Höhe der Glieder der Rollenkette.
Ein derartiges Gliederband gewährleistet unter normalen Bedingungen einen einwandfreien Weitertransport
aller in einem Selbstbedienungsladen anfallenden Waren und hat darüber hinaus wegen der
drehbaren Rohrstücke den Vorzug, daß beim Auftreten von Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Gliederband
und den zu fördernden Waren, beispielsweise aufgrund vorübergehender Stauungen, das Gliederband
ungehindert unter den Waren durchlaufen kann. Die dabei auftretende Drehung der einzelnen Rohrstücke
um ihre Drehachse begünstigt die Absonderung von Schmutzteilchen im Bereich des Gliederbandes und
damit eine Weitergabe der .Schmutzteilchen auf das unterhalb des Gliederbandes befindliche Schubfach. Auf
diese Weise ist ilen Eninahmcfächern eine Art
Reinigungs/one vorgeschaltet
Die erforderlichen Umstellungen für die Auswahl eines gewünschten Entnahmefaches zur Einleitung von
Waren werden mit dem Schieber als einzigem Stellorgan ausgeführt, wobei elektrische Kontakte
i'gcScMCM
Antriebsmotor des Förderbandes ein- bzw. auszuschalten
oder in seiner Drehrichtung entsprechend der gewählten Einstellung des Schiebers umzusteuern. Da
die Kassiererin aus jeder der möglichen Beschickungs Stellungen heraus für das Einstellen einer nachfolgenden
Beschickungsstellung immer nur eine einzige Stellbewe gung auszuführen braucht, werden Fehleinstellungen
selbst bei starkem Kundenandrang vermieden.
Nächste;,%nd wird die Erfindung anhand der Zeich
nungen, in denen Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht eines Abre;hnungsstandes für
den Einsatz von Einkaufskörbcn,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils des Abrechnungsstandes in einem Schnitt in der Ebene Il
der Fig. 1.
F ι g. 3 eine Draufsicht eines Abrechnungsstandes für den Einsatz von Einkaufswagen,
F i g. 4 eine Seitenansicht des oberen Teils des Abrechnungsstandes in einem Schnitt in der Ebene II-II
der F i g. 3.
Fig. 5 eine Draufsicht des Förderbandes, des Schiebers und der Begrenzungsplatten in der Schließstellung.
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Draufsicht wobei die Begrcnzungsplatten die Offenstellung einnehmen,
F i g. 7 eine der F i g. 5 entsprechende Draufsicht, be
der die Begrenzungsplatten die Schließstellung einneh men und der Schieber in der Mittelstellung steht,
F i g. 8 eine Draufsicht der Steuer- und Verbindungs
elemente der Begrenzungsplatten und des Schieber, in einem größeren Maßstab,
Fig.9 eine Schnittansicht der Steuer- und Verbin
dungselemente in der Ebene IH-III der F i g. 8,
F i g. 10 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausfüh rungsform hinsichtlich der Lagerung der Begrenzungs
platten und
F i g. 11 einen Ausschnitt eines Gliederbandes, desser
Glieder aus Rohrstücken bestehen.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist dei Abrechnungsstand im Grundriß rechteckig ausgebildet
Der Abrechnungsstand für den Einsatz von Einkaufs körben nach den F i g. 1 und 2 enthält einen Kassenstanc
1, einen Platz 2 für die Kassiererin 3, eine Ablegestelle für Einkaufsköbe 5, einen Platz 6 für die Aufstellung
einer Hilfskraft 7 und im Anschluß an eine Schrägfiächt
8 drei nebeneinanderliegende Entnahmefächer 9,10,11 Am hinteren Ende der Entnahmefächer befindet sich eir
Ablagebrett 12 für das Abstellen einer Einkaufstasche
9 64
od. dgl. wahrend des Llmpackens der abgerechneten
Waren vom jeweiligen Eninahmefach in die Einkaufstasche,
/wischen den beiden äußeren Entnahmefächern 9 bzw. 11 und dein mittleren Enlnahmefach 10 sind
Trennwände 13 bzw. 14 angeordnet.
Die F i g. 3 und 4 zeigen einen Abrechnungsstand für
den Einsatz von Einkaufswagen. Anstelle einer Ablegestelle «i ..st bei diesem Abrechnungsstand ein in bezug auf
die Längsachse schräg verlaufendes Tischförderband 15 vorgesehen, an das sich eine Registrierplatte 16 für eine
Zwischenablage der Waren während des Abrechnungsvorganges anschliel.lt. Im übrigen entspricht dieser
Abrechniingsstand der Aiisführungsform nach den
I i g. I und 2. Für die übereinstimmenden Bestandteile wurden deshalb in der Zeichnung die gleichen
He/ugszeichen verwendet.
Am Anfang der Schrägfläche 8 ist in einem Ausschnitt 17 ein quer zur Längsachse des Gerätes liegendes
21 ist unterhalb der Schrägfläche 8 mit einer Hülse 32 über einen Steg 33 verbunden, an dem außerdem die
Griffleiste 22 befestigt ist. Die Hülse 32 ist auf einer Stange 34 beweglich gelagert. Sie ist Bestandteil eines
Gesteiis 35, welches parallel zur Hülse 32 einen Stab 36 aufweist, der als Anschlag für eine geringfügige
Schwenkbewegung der Begrenzungsplallen 19, 20 dient. An dem Stab 36 sind darüber hinaus zwei weitere
Anschläge 37,38 angebracht, die in vertikaler Richtung in verschiedenen Ebenen liegen (F i g. 9).
Der Weitertransport der abgerechneten Waren in eines der Entnahmefächer geht wie folgt vor sich:
Wenn die Waren in das mittlere Entnahmefach 10 eingeleitet werden sollen, nehmen die ßcgrcnzungsplatten
19, 20 und der Schieber 21 die aus F i g. 1 ersichtlichen Stellungen ein. Das Förderband 18 steht
still. Infolge der Neigung des Förderbandes 18 gleiten die auf dem Förderband abgelegten Waren durch die
ClIIgL
(MUIILt.
V Ll IM CII t
solche Lage, daß das Obertrum wenig höher als die .Schrägfläche 8 liegt. Das Förderband 18 ist mit einem
geeigneten Antrieb versehen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Ober entsprechende Schalter kann der
Antrieb ein- und ausgeschaltet und für die eine oder andere Drehrichtung umgesteuert werden.
Zwischen dem Förderband 18 und den Entnahmefächern sind in Verlängerung der beiden Trennwände 13,
14 schwenkbare Begrenzungsplatten 19, 20 mit senkrecht zur Schrägfläche stehender Drehachse
angeordnet. Die beiden Begrenzungsplatten haben die aus [ i g. I ersichtliche Profilform und sind in ihrer
Länge so bemessen, daß sie in der Schließstellung (F i g. 3) mit ihren Enden dicht voreinanderstehen.
Weiterhin befindet sich oberhalb der Schrägfläche ein Schieber 21. der mit einer Griffleiste 22 verbunden ist.
Mit Hilfe der Griffleistc kann der Schieber quer zur Längsachse des Gerätes bis in zwei Endstellungen
außerhalb der Trennwände 13, 14 bewegt werden. Der Schieber liegt mit seiner Unterkante in geringem
Abstand vom Obertrum des Förderbandes 18. Seine Höhe ist geringer als die Höhe der Begrenzungsplatten,
die. wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. in der Offenstellung
mit der hochstehenden Kante nicht gegenüber dem Teil des Gerätes mit den Entnahmefächern 9, 10, 11
überstehen.
Die Lagerung des Schiebers 21 und der beiden Begrenzungsplatten 19, 20 liegt unterhalb der Schrägfläche
8. Zur Lagerung der Begrenzungsplatten dienen Gleitlager 23 oder auch Kugellager. An den Begrenzungsplatten
sind für die Lagerung nach unten ragende Drehzapfen 24 befestigt, die an ihrem gegenüber dem
Lager überstehenden Abschnitt radial vorstehende Schwenkarme tragen. Ein an dem Drehzapfen 24 der
linken Begrenzungsplatte befestigter Schwenkarm 25 ist über eine Schub- und Zugstange 26 mit einem
Schwenkarm 27 an dem Drehzapfen der anderen Begrenzungsplatte gelenkig verbunden, wobei die
beiden Schwenkarme um 90° gegeneinander versetzt sind, so daß bei Bewegung einer Begrenzungsplatte die
andere eine gegensinnige Bewegung ausführt.
Der Drehzapfen der Begrenzungsplatte 20 enthält zwei weitere Schwenkarme 29, 30, während der
Drehzapfen der Begrenzungsplatte 19 nur einen weiteren Schwenkarm 31 aufweist. Mit Hilfe dieser
Schwenkarme wird die geradlinige Bewegung des Schiebers 21 in eine entsprechende Schwenkbewegung
der Begrenzungsplatten 19,20 umgewandelt.
Der oberhalb des Förderbandes 18 liegende Schieber anschließende, ebenfalls geneigte Bodenbrett des
Entnahmefaches 10 und damit bis zum vorderen Ende desselben.
Wenn nach einer Benutzung des mittleren Entnahmefaches 10 die Waren des nächsten Kunden in eines der
äußeren Entnahmefächer, beispielsweise in das Entnahmefach 9. eingeleitet werden sollen, wird mit Hilfe der
Grirfleiste 22 der Schieber 21 aus der in F i g. 6
dargestellten Endstellung in Richtung der entgegengesetzten Endstellung bis in eine Mittelstellung bewegt,
wie sie aus F i g. 5 hervorgeht. Bei dieser Bewegung wird die Arretierung des Schwenkarmes 30, die der
Anschlag 38 bewirkt hat, aufgehoben, so daß die Begrenzungsplatten 19, 20 unter der Einwirkung der
Kraft der Zugfeder 39 in die Schließstellung einschwenken können (Fig. 5). Das volle Einschwenken der
Begrenzungsplatte 20 in ihre Schließstellung wird hierbei durch den Schwenkarm 29 verhindert, weil
dessen Ende gegen den als Anschlag dienenden Stab 36 stößt und dadurch der letzte Teil der Schwenkbewegung
verhindert wird. Hierdurch wird erreicht, daß in der gewünschten Förderrichtung gesehen die Stoßkante
der Begrenzungsplatte 20 gegenüber der Stoßkante der Begrenzungsplatte 19 geringfügig vorsteht und somit
keine vorstehende Kante vorhanden ist, an der die vorbeigleitenden Waren anecken könnten.
Soll nun nach der Beschickung des äußeren Entnahmefaches 9 das andere äußere Entnahmefach 11
beschickt werden, wird der Schieber 21 in Richtung auf die Trennwand 13 über die Mittellage hinaus etwa gleich
weit von der Mitte wie vorher verschoben. Hierbei wird zunächst der Schwenkarm 29 freigegeben, so daß die
Begrenzungsplatte 20 durch die Einwirkung der Federkraft nun ebenfalls die Endstellung einnehmen
kann. Kurz darauf greift der Stab 36 am Schwenkarm 31 an und bewirkt dadurch eine geringfügige Schwenkbewegung
der Begrenzungsplatte 19, die nun ihrerseits an der Stoßstelle gegenüber der Begrenzungsplatte 20
vorverlegt wird.
Die Schwenkarme 29 und 31 haben also in Verbindung mit dem Stab 36 die Aufgabe, bei einer
Beschickung des einen oder anderen äußeren Entnahmefaches 9 bzw. 11 sicherzustellen, daß die Stoßkante
der in der Förderrichtung vorderen Begrenzungsplatte gegenüber der Stoßkante der anderen Begrenzungsplatte
vorsteht. Die hierfür notwendige geringe relative Schwenkbewegung der Begrenzungsplatten 19, 20
gegeneinander wird durch ein Langloch 28 an einer Gelenkstelle der Schub- und Zugstange 26 ermöglicht.
In der Mittellage des Schiebers 21 stehen die Schwenkarme 29, 31 mit dem Stab 36 nicht in
Berührung; die Begrenzungsplatten stehen daher an der Stoßstelle in einer Ebene (F ig. 7 und 8).
Die beiden anderen Schwenkarme 27 und 30 dienen dagegen zur Ausführung der Öffnungsbewegung der
beiden Begrenzungjplatten, wenn der Schieber 21 nach der einen oder anderen Seite über das Ende des
Förderbandes 18 hinaus verschoben wird. In diesem FaI!
wird der betreffende Schwenkarm 27 bzw. 30 durch den Anschlag 37 bzw. 38 erfaßt und um eine Vierteldrehung
geschwenkt.
Im Bereich der Bewegiingsbahn des Gestells 35 sind
Endschalter für den Steuerstromkreis des Antriebsmotors des Förderbandes 18 angeordnet, die in den beiden
außerhalb der Trennwände liegenden Endstellungen des Schiebers 21 den Stromkreis unterbrechen, dagegen in
den beiden Stellungen in Verlängerung der Trennwände 13, 14 den Stromkreis für eine entsprechende Drehbewegungeinschalten.
In Fig. IO ist eine andere Ausführung zur Einstellung
einer zurückspringenden Kante an der Stoßstelle der beiden Begrenzungsplatten dargestellt. Bei dieser
Ausführung sind die Drehzapfen der Begrenzungsplatten jeweils an einem verschiebbaren Riegel 40 gelagert.
Mit Hilfe dieses Riegels kann die gesamte Begrenzt ngsplatte um einen geringen Betrag in Richtung auf las
Förderband verschoben werden (Fig. 10· Für die Ausführung der Verschiebung wird an der Hülse 32 eine
Auflaufbahn 41 angebracht, die mit einem Widerlager 42 des verschiebbaren Riegels 40 zusammenwirkt. An
dem Riegel greift außerdem eine Druckfeder 43 an, die das Bestreben hat, den Riegel in der Ruhestellung zu
halten. Sobald der Schieber 21 in eine Stellung in Verlängerung der einen oder anderen Trennwand 13,14
geschoben wird, erfaßt die Auflaufbahn 41 an der Hülse 32 das Widerlager 42 und drückt den Riegel 40 gegen
die Kraft der Druckfeder 43 um die Stärke der Auflaufbahn in Richtung auf das Förderband 18. Die an
dem Riegel gelagerte Begrenzungsplatte 19 nimmt gegenüber der anderen Begrenzungsplatte 20 eine
vorspringende Stellung ein.
In Fig. Il ist ein Ausschnitt eines Förderbandes dargestellt, bei dem die einzelnen Glieder aus
Rohrstücken 44 bestehen, die auf entsprechend
'5 verlängerten Bolzen 45 einer Rollenkette 46 unter
Reibungsschluß drehbar gelagert sind. Der Durchmesser der Rohrstücke 44 ist etwas größer als die 1 lohe der
Keiieiiglieder. Das Förderband wird in dem Ausschnitt
17 der Schrägfläche 8 in der Höhe so angeordnet, daß das Blech, das die .Schrägfläche bildet, die Gliederkette
bis nahe an die Stirnflächen der Rohrstücke überdeckt, aber gegenüber der Ebene, die durch die Scheitellinien
der Rohrstücke verläuft, nicht übersteht (Fig. 11).
Die Rohrstücke 44 liegen ferner so nebeneinander, daß zwischen zwei benachbarten Rohrstücken ein
kleiner Spalt freibleibt. Schmutzteilchen, die an den beförderten Waren haften, können durch die schmalen
Spalte zwischen den Rohrstücken hindurchfallen und gelangen auf ein unterhalb des Förderbandes befindliches
Schubfach 47.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Abrechnungsstand für Selbstbedienungsläden
für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen mit einem Kassenstand, einem Platz für die
Kassiererin, einer Ablegestelle Für den gefüllten Einkaufskorb bzw. einer Registrierplatte für eine
Zwischenablage von Waren, wobei in Warenflußrichtung
daran anschließend auf einer die gesamte Breite des Abrechnungsstandes einnehmenden
Schrägfläche vorzugsweise drei durch Trennwände '" getrennte Entnahmefächer vorhanden sind, die die
abgerechneten Waren aufnehmen dadurch gekennzeichnet, daß vor den Entnahmefächern
(9,10, 11) in einem Ausschnitt (17) der Schrägfläche
(8) ein mit seinem oberen Fördertrum wenig oberhalb der Schrägflächenebene und parallel in
dieser Ebene liegendes und in seiner Länge die Breite des mittleren Entnahmefaches (10) überragendes
Förderband (18) in Form eines endlosen Metallbandes oder eines Gliederbandes angeordnet
ist, daß zwischen Förderband (18) und Entnahmefächern
(9,10,11) zwei um senkrecht zur Schrägfläche
(8) stehende Achsen schwenkbare Begrenzungsplatten (19, 20) gelagert und durch die Lenkverbindungen
unterhalb der Schrägfläche für eine gleichzeitige Ausführung gegensinniger Schwenkbewegungen
verbunden sind, wobei die Begrenzungsplatten (19, 20) entweder in geradliniger Verlängerung der das
mittlere Entnahmefach begrenzenden Trennwände (13, 14) (Offenstellung) oder in einer um 90° *>
gedrehten S sllung (Schließstellung), in der sie das
mittlere Entnahmefach (10) r>«ch Art eines zweiflügeligen
Tores abschließen, stehen können, daß ein parallel zur Förderebene des Förderbandes (18)
sowie in Förderrichtung hin- und herbewegbarer, ->5
sich über die Breite des Ausschnitts (17) erstreckender Schieber (21) vorgesehen ist, der sich unmittelbar
oberhalb des Förderbandes (18) quer zur Förderrichtung erstreckt, unterhalb der Schrägfläche
(8) gelagert ist und mit Anschlägen (36, 37, 38) od. dgl. derart auf die schwenkbaren Begrenzungsplatten
(19, 20) 20) einwirkt, daß bei einer Stellung des Schiebers in der einen oder anderen, außerhalb
der Verlängerung der Trennwände (13, 14) liegenden Endlage die Begrenzungsplatten (19, 20) in die
Offenstellung und bei einer Stellung des Schiebers (21) in einer Lage in Verlängerung einer der beiden
Trennwände (13, 14) oder dazwischen die Begrenzungsplatten in die Schließstellung eingeschwenkt
sind, und daß das Förderband (18) abhängig von der Stellung des Schiebers (21) in der einen oder anderen
Richtung zur Beschickung der Entnahmefächer (9, 10,11) umläuft oder stillsteht.
2. Abrechnungsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsplatten (19,20)
gegenüber ihrer Lagerstelle nach unten verlängerte Drehzapfen (24) aufweisen, an denen radial vorstehende
Schwenkhebel (25, 27, 29, 30, 31) befestigt sind, von denen zwei, an verschiedenen Drehzapfen
befindliche und in ihrer Lage um 90° versetzte, durch *>o
eine Schub- und Zugstange (26) verbundene Schwenkhebel (25, 27) sind, während weitere
Schwenkhebel (29, 30, 31) für die Umwandlung der Längsbewegung des Schiebers (21) in Drehbewegungen
der Begrenzungsplatten (19, 20) vorgesehen ΙΓ>
sind.
3. Abrechnungsstand nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) an
einem Gestell (35) mit einer auf einer ortsfesten Stange (34) verschiebbaren Hülse (32) befestigt ist
und daß das Gestell (35) die Anschläge (36,37,38) für
das Erfassen der Schwenkhebel (27,30 bzw. 29, 31) enthält,
4. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Schwenkhebel (30) des einen Drehzapfens (24) und an einem Schwenkhebel (27) des anderen Drehzapfens
(24) eine bei der Öffnungsbewegung der Begrenzungsplatten (19, 20) sich spannende Zugfeder
(39) od. dgl. angeschlossen ist.
5. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge
(36, 37, 38) am Gestell (35) einerseits durch zwei in verschiedenen Ebenen liegende Anschläge (37, 38)
für die Ausführung gleichsinniger Öffnungsbewegungen der Begrenzungsplatten und andererseits
durch einen dritten Anschlag (36) für die Ausführung einer verhältnismäßig kleinen Schwenkbewegung in
der öffnungsrichtung der dem Schieber (21) jeweils
gegenüberstehenden Begrenzungsplatte (19 bzw. 20) gebildet sind, wobei für die Ausführung der kurzen
Schwenkbewegung der einen oder anderen Begrenzungsplatte (19 bzw. 20) die Schub- und Zugstange
(26) an einem Verbindungsgelenk ein Langloch (28) aufweist.
6. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen
(24) der Begrenzungsplatten (19, 20) an quer zur Förderrichtung begrenzt verschiebbaren Riegeln
(40) angeordnet sind und daß diese Riegel (40) einzeln durch einen am Gestell befindlichen
Anschlag gegen die Kraft einer Druckfeder (43) od. dgl. in Richtung auf das Förderband (18)
verstellbar sind.
7. Abrechnungsstand nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsplatten
(19, 20) im Querschnitt'. pm freien Ende aus
ein keilförmig ansteigendes Profil haben, wobei die Drehachse in Richtung auf die dem mittleren
Entnahmefach (10) zugewandte Wandung der Begrenzungsplatte (19 bzw. 20) aus der Mitte
versetzt ist.
8. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung
des Schiebers (21) am oberen Ende der Schrägfläche (8) eine parallel zum Förderband (18) verlaufende
Griffleiste (22) vorgesehen ist.
9. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen
der Entnahmefächer (9, 10, 11) in der Ebene der Schrägfläche (8) liegen.
10. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Förderbandes (18) ein ausziehbares Schubfach (47) zum Auffangen von Schmutzteilchen angeordnet
ist.
11. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung eines Gliederbandes als Förderband (18) die Glieder aus Rohrstücken (44) bestehen, die
auf entsprechend verlängerten Bolzen (45) parallel verlaufender Rollenketten (46) drehbar gelagert
sind, wobei der Durchmesser der Rohrstückc (44) etwas größer ist als die Höhe der Glieder der
Rollenkette (46).
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