DE1964038B2 - Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen - Google Patents
Abrechnungsstand für SelbstbedienungsladenInfo
- Publication number
- DE1964038B2 DE1964038B2 DE1964038A DE1964038A DE1964038B2 DE 1964038 B2 DE1964038 B2 DE 1964038B2 DE 1964038 A DE1964038 A DE 1964038A DE 1964038 A DE1964038 A DE 1964038A DE 1964038 B2 DE1964038 B2 DE 1964038B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- slide
- plates
- removal
- pivot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 12
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 5
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 4
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000008569 process Effects 0.000 description 6
- 230000009471 action Effects 0.000 description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- TVEXGJYMHHTVKP-UHFFFAOYSA-N 6-oxabicyclo[3.2.1]oct-3-en-7-one Chemical compound C1C2C(=O)OC1C=CC2 TVEXGJYMHHTVKP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000531116 Blitum bonus-henricus Species 0.000 description 1
- 235000008645 Chenopodium bonus henricus Nutrition 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
- A47F9/02—Paying counters
- A47F9/04—Check-out counters, e.g. for self-service stores
- A47F9/045—Handling of baskets or shopping trolleys at check-out counters, e.g. unloading, checking
Landscapes
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Abrechnungsstand für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufwagen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Ein in dieser Weise ausgebildeter Abrechnungsstand ist aus dem DE-Gm 18 70 949 bekannt
Bei dem vorbekannten Abrechnungsstand ist über jedem der drei parallel verlaufenden Entnahmefächer
ein in Längsrichtung des Abrechnungsstandes verschiebbarer Warenausgabekasten angeordnet Diese
drei Ware; ausgabekästen sind unabhängig voneinander vom Anfang eines Entnahmefaches bis zum Ende
desselben bewegbar. Während des Abrechnungsvorganges nimmt der jeweilige Warenausgabekasten die
vordere Endstellung ein. Wenn die Waren eines Kunden abgerechnet sind, wird der gefüllte Warenausgabeka- '5
sten von der Kassiererin oder gegebenenfalls auch vom
Kunden in die hintere Endstellung geschoben, so daß der Kunde die abgerechneten Waren in seiner Nähe aus
dem Kasten herausnehmen kann.
Der vorbekannte Abrechnungsstand ist aus verschiedenen Gründen den Anforderungen moderner Selbstbedienungsläden nicht gewachsen. Bezüglich der Arbeitsweise der Kassiererin ist es sehr unvorteilhaft, daß die
Kassiererin für das Weiterreichen der abgerechneten Waren vom Einkaufskorb bzw. vom Einkaufswagen in
einen der drei Warenausgabekästen unterschiedlich lange Handbewegungen auszuführen hat, wobei der
dem Kundendurchgang benachbarte äußere Warenausgabekasten besonders weit von der Kassiererin entfernt
ist Auch das Zurückbewegen der entleerten Warenausgabekästen erfordert jedesmal eine weitreichende
Handbewegung.
Für moderne Selbstbedienungsläden werden Abrechnungsstände benötigt, die bei günstigen Außenabmessungen relativ große Entnahmefächer aufweisen, damit
ein einzelnes Entnahmefach auch das erheblich größere Warensortiment aufnehmen kann, welches erfahrungsgemäß an Wochenenden eingekauft wird. Einer
flächenmäßigen Vergrößerung der Entnahmefächer steht aber die wichtigste Forderung entgegen, den
Platzbedarf eines Abrechnungsstandes kleinzuhalten, um Ladenfläche bzw. Verkaufsfläche einzusparen.
Bei der Ausgestaltung eines Abrechnungsstandes für Selbstbedienungsläden isi nicht zuletzt auch darauf zu
achten, daß die manuellen Handreichungen der Kassiererin während des Abrechnungsvorganges auf
ein Minimum beschränkt bleiben. Wenn auch durch den Einsatz mechanischer Fördermittel wie Transportbänder od. dgl. in dieser Hinsicht bereits beachtliche
Verbesserungen erzielt wurden, sind dennoch die so bekannten Abrechnungsstände in mancher Hinsicht
nicht zufriedenstellend, vor allem deshalb nicht, weil die
Kassiererin wegen der unterschiedlichen Arbeitswege bei der Beschickung der einzelnen Entnahmefächer zu
einem ständigen Wechsel der Körperhaltung gezwungen ist Dies führt besonders in Stoßzeiten zu einer
übermäßigen Beanspruchung und vorzeitiger Ermüdung der Kassiererin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abrechnungsstand für Selbstbedienungsläden zu finden,
bei dem das Verhältnis von Entnahmefachgröße zur Gesamtfläche des Abrechnungsstandes möglichst groß
ist und bei dem ferner die Kassiererin während des Abrechnungsvorganges unabhänig davon, in welches
der drei Entnahmefächer die Waren eingeleitet werden, die notwendigen Verrichtungen mit nahezu gleichen
Handbewegungen in einem für sie günstigen Bewegungsbereich ausführen kann. Weiterhin so!! gewährlei
stet sein, daß jede der drei Beschickuiigsmöglichkeiten
aus der jeweils zuletzt benutzten Beschickungsstelle heraus durch eine einzige Stellbewegung eingestellt
werden kann, wobei die von !land vorzunehmende Stellbewegung aus einer einfachen Handbewegung in
der einen oder in einer zu dieser entgegengesetzten Richtung bestehen soll.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Der Abrechnungsstand hat eine rechteckige Grundrißform, wobei alle funktionswichtigen Teile so angeordnet sind, daß die zur Verfügung stehende
Gesamtfläche optimal ausgenutzt wird. Die drei Entnahmefächer schließen sich über eine auf ihrer
Eingangsseite befindliche Schrägfläche an eine Ablegestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. eine
Registrierplatte für eine Zwischenablage von Waren an, was bedeutet, daß die Eingangsseiten der Entnahmefächer bis in die Nähe derjenigen Stelle gerückt sind, an
der sich die vom Kunden herangebrachten Waren während des Abrechnungsvorganges befinden.
Durch ein vor dem mittleren Entnahmefach in einem Ausschnitt der Schrägfläche befindliches Querförderband und schwenkbare Begrenzungspiatten ist die
Möglichkeit geschaffen, daß unabhängig von dem für die Beschickung ausgewählten Entnahmefach die
abgerechneten Waren von der Kassiererin stets an der gleichen Stelle unmittelbar neben der Ablagestelle bzw.
der Registrierplatte abgelegt werden können. Den Weitertransport in eines der äußeren Entnahmefächer
übernimmt dann das Querförderband, wobei das mittlere Entnahmefach durch die schwenkbaren Begrenzungsplatten am Eingang verschlossen gehalten
wird. Bei einer Beschickung des mittleren Entnahmefaches ist die mechanische Förderhilfe entbehrlich, da in
diesem Fall die auf dem stillstehenden Förderband abgelegten Waren aufgrund ihrer Schwerkraft von
selbst über den geneigten Boden des Entnahmefaches bis zum vorderen Ende desselben rutschen. Die
Kassiererin kann also alle vorkommenden Abrechnungsvorgänge aus der gleichen günstigen Sitzhaltung
heraus und mit praktisch gleichen Handbewegungen erledigen.
Nach einer Ausgestaltung sind die Begrenzungsplatten gegenüber ihrer Lagerstelle mit nach unten
verlängerten Drehzapfen ausgestattet, an denen radial vorstehende Schwenkhebel befestigt sind, von denen
zwei, an verschiedenen Drehzapfen befindliche und in ihrer Lage um 90° versetzte, durch eine Schub- und
Zugstange verbundene Schwenkhebel sind, deren weitere Schwenkhebel für die Umwandlung der
Längsbewegung des Schiebers in Drehbewegungen der Begrenzungsplatten vorgesehen sind. Der Schieber ist
zweckmäßigerweise über ein Gestell an einer auf einer ortsfesten Stange verschiebbaren Hülse befestigt wobei
das Gestell die Anschläge für das Erfassen der Schwenkhebel aufweist.
Um zu erreichen, daß die Begrenzungsplatten bei fehlender Krafteinwirkung durch die Anschläge des
Gestells selbsttätig die Schließstellung einnehmen, ist nach einer anderen Ausgestaltung an den Schwenkhebeln der beiden Drehzapfen eine bei der Öffnungsbewegung der Begrenzungsplatte sich spannende Zugfeder
od. dgl. angeschlossen.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Anschläge am Gestell einerseits durch zwei in
verschiedenen Ebenen liegende Anschläge für die Ausführung gleichsinniger Öffnungsbewegungen der
Begrenzungsplatteri und andererseits durch einen dritten Anschlag für die Ausführung einer verhältnismäßig
kleinen Schwenkbewegung in der Öffnungsrichtung der dem Schieber jeweils gegenüberstehenden Begrenzungsplatte
gebildet sind, wobei für die Durchführung s der kurzen Schwenkbewegung der einen oder anderen
Begrenzungsplatte die Schub- und Zugstange an einem Verbindungsgelenk ein Langloch aufweist. Durch diese
kurze Schwenkbewegung wird erreicht, daß in der Schließstellung die Stoßenden der Begrenzungsplatten
nicht bündig voreinanderstehen, sondern derart gegeneinander leicht versetzt sind, daß die Stoßstelle der in
Förderrichtung vorderen Begrenzungsplatte geringfügig gegenüber der Stoßstelle der hinteren Begrenzungsplatte
vorsteht. Diese Maßnahme verhindert, daß an den Begrenzungsplatten entlanggleitende Waren, insbesondere
Waren mit scharfkantiger Verpackung, in dem Spalt zwischen den beiden Begrenzungsplatten hängenbleiben.
Das erwähnte geringfügige Vorverlegen der Stoßstellen
der Begrenzungsplatten kann auch dadurch erreicht werden, daß eine der Begrenzungsplatten in Richtung
auf das Förderband als Ganzes geringfügig verschoben wird. Bei einer solchen Ausführungsform sind zweckmäßigerweise
die Drehzapfen der Begrenzungsplatten an quer zur Förderrichtung begrenzt verschiebbaren
Riegeln angeordnet, die einzeln durch einen am Gestell befindlichen Anschlag gegen die Kraft einer Druckfeder
od. dgl. in Richtung auf das Förderband verstellbar sind. Die gewünschte geringfügige parallele Verschiebung
der jeweiligen Begrenzungsplatte tritt ebenso wie bei der ersten Ausführungsform dann ein, wenn der
Schieber in eine Stellung in Verlängerung einer der beiden Trennwände bewegt wird.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Begrenzungsplatten im Querschnitt vom freien Ende
aus ein keilförmig ansteigendes Profil haben, wobei die Drehachse in Richtung auf die dem mittleren Entnahmefach
zugewandte Wandung der Begrenzungsplatte aus der Mitte versetzt ist. Diese versetzte Anordnung der
Drehachse bewirkt, daß in der Schließstellung die dem Förderband benachbarte Wandung der Begrenzungsplatten
gegenüber der Längskante des Förderbandes etwas übersteht und daß in der Offenstellung die auf der
entgegengesetzten Seite liegende Wandung der Begrenzungsplatte mit der Innenwandung der jeweiligen
Trennwand etwa in einer Ebene liegt.
Für die Betätigung des Schiebers wird zweckmäßigerweise am oberen Ende der Schrägfläche eine
parallel zur Förderrichtung des Förderbandes verlaufende Griffleiste vorgesehen. Weiterhin ist es zweckmäßig,
die Schrägfläche vor den Entnahmefächern in der gleichen Ebene wie das Bodenbrett der Entnahmefächer
anzuordnen. Um den bei einigen Waren, insbesondere Bodenfrüchten, im Bereich des Förderbandes anfallenden
Schmutz leicht entfernen zu können, wird vorteilhafterweise unterhalb des Förderbandes ein
ausziehbares Schubfach angeordnet.
Anstelle eines endlosen Förderbandes kann auch ein Gliederband als Förderer verwendet werden. Die wi
Glieder können beispielsweise aus Rohrstücken bestehen, die auf entsprechend verlängerten Bolzen parallel
verlaufender Rollenketten drehbar gelagert sind, wobei der Durchmesser der Rohrstücke etwas größer ist als
die Höhe der Glieder der Rollenkette. (>s
Ein derartiges Gliederband gewährleistet unter normalen Bedingungen einen einwandfreien WeitertransDort
aller in einem Selbstbedienungsladen anfallenden Waren und hat darüber hinaus wegen der
drehbaren Rohrstücke den Vorzug, daß beim Auftreten von Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Gliederband
und den zu fördernden Waren, beispielsweise aufgrund vorübergehender Stauungen, das Gliederband
ungehindert unter den Waren durchlaufen kann. Die dabei auftretende Drehung der einzelnen Rohrstücke
um ihre Drehachse begünstigt die Absonderung vor Schmutzteilchen im Bereich des Gliederbandes und
damit eine Weitergabe der Schmutzteilchen auf das unterhalb des Gliederbandes befindliche Schubfach. Aul
diese Weise ist den Entnahmefächern eine ArI Reinigungszone vorgeschaltet.
Die erforderlichen Umstellungen für die Auswahl eines gewünschten Entnahmefaches zur Einleitung vor
Waren werden mit dem Schieber als einzigem Stellorgan ausgeführt, wobei elektrische Kontakte
vorgesehen sein können, die dazu dienen, der Antriebsmotor des Förderbandes ein- bzw. auszuschal
ten oder in seiner Drehrichtung entsprechend dei gewählten Einstellung des Schiebers umzusteuern. Di
die Kassiererin aus jeder der möglichen Beschickungs Stellungen heraus für das Einstellen einer nachfolgender
Beschickungsstellung immer nur eine einzige Stellbewe gung auszuführen braucht, werden Fehleinstellunger
selbst bei starkem Kundenandrang vermieden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen,
in denen Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Abrechnungsstandes füi
den Einsatz von Einkaufskörben,
Fig.2 eine Seitenansicht des oberen Teils de; Abrechnungsstandes in einem Schnitt in der Ebene I-!
der F ig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht eines Abrechnungsstandes füi
den Einsatz von Einkaufswagen,
Fig.4 eine Seitenansicht des oberen Teils de! Abrechnungsstandes in einem Schnitt in der Ebene H-I!
der F ig. 3,
Fig.5 eine Draufsicht des Förderbandes, des
Schiebers und der Begrenzungsplatten in der Schließstellung,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Draufsicht wobei die Begrenzungsplatten die Offenstellung einneh
men,
F i g. 7 eine der F i g. 5 entsprechende Draufsicht, be
der die Begrenzungsplatten die Schließstellung einneh men und der Schieber in der Mittelstellung steht,
F i g. 8 eine Draufsicht der Steuer- und Verbindungs
elemente der Begrenzungsplatten und des Schiebers ir einem größeren Maßstab,
Fig.9 eine Schnittansicht der Steuer- und Verbin
dungselemente in der Ebene IH-III der F i g. 8,
F i g. 10 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausfüh
rungsform hinsichtlich der Lagerung der Begrenzungs platten und
F i g. 11 einen Ausschnitt eines Gliederbandes, dcssei
Glieder aus Rohrstücken bestehen.
Wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, ist dei
Abrechnungsstand im Grundriß rechteckig ausgebildet Der Abrechnungsstand für den Einsatz von Einkaufs
körben nach den F i g. 1 und 2 enthält einen Kasscnstam 1, einen Platz 2 für die Kassiererin 3, eine Ablegcstelle'
für Einkaufsköbe 5, einen Platz 6 für die Aufstelluni einer Hilfskraft 7 und im Anschluß an eine Schrägflächt
8 drei nebeneinanderliegende Entnahmefächer9,10, ti
Am hinteren Ende der Entnahmefächer befindet sich eii Ablagebrett 12 für das Abstellen einer Einkaufstaschi
od. dgl. während des Umpackens der abgerechneten Waren vom jeweiligen Entnahmefach in die Einkaufstasche.
Zwischen den beiden äußeren Entnahmefächern 9 bzw. 11 und dem mittleren Entnahmefach 10 sind
Trennwände 13 bzw. 14 angeordnet.
Die F i g. 3 und 4 zeigen einen Abrechnungsstand für
den Einsatz von Einkaufswagen. Anstelle einer Ablegestelle 4 ist bei diesem Abrechnungsstand ein in bezug auf
die Längsachse schräg verlaufendes Tischförderband 15 vorgesehen, an das sich eine Registrierplatte 16 für eine
Zwischenablage der Waren während des Abrechnungsvorganges anschließt. Im übrigen entspricht dieser
Abrechnungsstand der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. Für die übereinstimmenden Bestandteile
wurden deshalb in der Zeichnung die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Am Anfang der Schrägfläche 8 ist in einem Ausschnitt 17 ein quer zur Längsachse des Gerätes liegendes
Förderband 18 angeordnet. Dieses Förderband hat eine solche Lage, daß das Obertrum wenig höher als die
Schrägfläche 8 liegt. Das Förderband 18 ist mit einem geeigneten Antrieb versehen, der in der Zeichnung nicht
dargestellt ist. Über entsprechende Schalter kann der Antrieb ein- und ausgeschaltet und für die eine oder
andere Drehrichtung umgesteuert werden.
Zwischen dem Förderband 18 upd den Entnahmefächern sind in Verlängerung der beiden Trennwände 13,
14 schwenkbare Begrenzungsplatten 19, 20 mit senkrecht zur Schrägfläche stehender Drehachse
angeordnet. Die beiden Begrenzungsplatten haben die aus Fig. 1 ersichtliche Profilform und sind in ihrer
Länge so bemessen, daß sie in der Schließstellung (F i g. 3) mit ihren Enden dicht voreinanderstehen.
Weiterhin befindet sich oberhalb der Schrägfläche ein Schieber 21, der mit einer Griffleiste 22 verbunden ist.
Mit Hilfe der Griffleiste kann der Schieber quer zur Längsachse des Gerätes bis in zwei Endstellungen
außerhalb der Trennwände 13, 14 bewegt werden. Der Schieber liegt mit seiner Unterkante in geringem
Abstand vom Obertrum des Förderbandes 18. Seine Höhe ist geringer als die Höhe der Begrenzungsplatten,
die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der Offenstellung mit der hochstehenden Kante nicht gegenüber dem Teil
des Gerätes mit den Entnahmefächern 9, 10, 11 überstehen.
Die Lagerung des Schiebers 21 und der beiden Begrenzungsplatten 19, 20 liegt unterhalb der Schrägfläche
8. Zur Lagerung der Begrenzungsplatten dienen Gleitlager 23 oder auch Kugellager. An den Begrenzungsplatten
sind für die Lagerung nach unten ragende Drehzapfen 24 befestigt, die an ihrem gegenüber dem
Lager überstehenden Abschnitt radial vorstehende Schwenkarme tragen. Ein an dem Drehzapfen 24 der
linken Begrenzungsplatte befestigter Schwenkarm 25 ist über eine Schub- und Zugstange 26 mit einem
Schwenkarm 27 an dem Drehzapfen der anderen Bcgrenzungsplatte gelenkig verbunden, wobei die
beiden Schwenkarme um 90° gegeneinander versetzt sind, so daß bei Bewegung einer Begrenzungsplatte die
andere eine gegensinnige Bewegung ausführt. f>o
Der Drehzapfen der Begrenzungsplatte 20 enthält zwei weitere Schwenkarme 29, 30, während der
Drehzapfen der Begrenzungsplatte 19 nur einen weiteren Schwenkarm 31 aufweist. Mit Hilfe dieser
Schwenkarme wird die geradlinige Bewegung des Schiebers 21 in eine entsprechende Schwenkbewegung
der Begrenzungsplatten 19,20 umgewandelt.
Der oberhalb des Förderbandes 18 liegende Schieber 21 ist unterhalb der Schrägfläche 8 mit einer Hülse 32
über einen Steg 33 verbunden, an dem außerdem die Griffleiste 22 befestigt ist. Die Hülse 32 ist auf einer
Stange 34 beweglich gelagert. Sie ist Bestandteil eines Gestells 35, welches parallel zur Hülse 32 einen Stab 36
aufweist, der als Anschlag für eine geringfügige Schwenkbewegung der Begrenzungsplatten 19, 20
dient. An dem Stab 36 sind darüber hinaus zwei weitere Anschläge 37, 38 angebracht, die in vertikaler Richtung
in verschiedenen Ebenen liegen (F i g. 9).
Der Weitertransport der abgerechneten Waren in eines der Entnahmefächer geht wie folgt vor sich:
Wenn die Waren in das mittlere Entnahmefach 10 eingeleitet werden sollen, nehmen die Begrenzungsplatten
19, 20 und der Schieber 21 die aus Fig. 1 ersichtlichen Stellungen ein. Das Förderband 18 steht
still. Infolge der Neigung des Förderbandes 18 gleiten die auf dem Förderband abgelegten Waren durch die
Einwirkung der Schwerkraft von selbst auf das anschließende, ebenfalls geneigte Bodenbrett des
Entnahmefaches 10 und damit bis zum vorderen Ende desselben.
Wenn nach einer Benutzung des mittleren Entnahmefaches 10 die Waren des nächsten Kunden in eines der
äußeren Entnahmefächer, beispielsweise in das Entnahmefach 9, eingeleitet werden sollen, wird mit Hilfe der
Griffleiste 22 der Schieber 21 aus der in Fig.6 dargestellten Endstellung in Richtung der entgegengesetzten
Endstellung bis in eine Mittelstellung bewegt, wie sie aus Fig.5 hervorgeht. Bei dieser Bewegung
wird die Arretierung des Schwenkarmes 30, die der Anschlag 38 bewirkt hat, aufgehoben, so daß die
Begrenzungsplatten 19, 20 unter der Einwirkung der Kraft der Zugfeder 39 in die Schließstellung einschwenken
können (F i g. 5). Das volle Einschwenken der Begrenzungsplatte 20 in ihre Schließstellung wird
hierbei durch den Schwenkarm 29 verhindert, weil dessen Ende gegen den als Anschlag dienenden Stab 36
stößt und dadurch der letzte Teil der Schwenkbewegung verhindert wird. Hierdurch wird erreicht, daß in
der gewünschten Förderrichtung gesehen die Stoßkante der Begrenzungsplatte 20 gegenüber der Stoßkante der
Begrenzungsplatte 19 geringfügig vorsteht und somit keine vorstehende Kante vorhanden ist, an der die
vorbeigleitenden Waren anecken könnten.
Soll nun nach der Beschickung des äußeren Entnahmefaches 9 das andere äußere Entnahmefach 11
beschickt werden, wird der Schieber 21 in Richtung auf die Trennwand 13 über die Mittellage hinaus etwa gleich
weit von der Mitte wie vorher verschoben. Hierbei wird zunächst der Schwenkarm 29 freigegeben, so daß die
Begrenzungsplatte 20 durch die Einwirkung der Federkraft nun ebenfalls die Endstellung einnehmen
kann. Kurz darauf greift der Stab 36 am Schwenkarm 31 an und bewirkt dadurch eine geringfügige Schwenkbewegung
der Begrcnzungsplatte 19, die nun ihrerseits an der Stoßstelle gegenüber der Begrenzungsplatle 20
vorverlegt wird.
Die Schwenkarme 29 und 31 haben also in Verbindung mit dem Stab 36 die Aufgabe, bei einer
Beschickung des einen oder anderen äußeren Entnahmefaches 9 bzw. 11 sicherzustellen, daß die Stoßkante
der in der Förderrichtung vorderen Bcgrenzungsplatte gegenüber der Stoßkantc der anderen Bcgicn/.ungsplatte
vorsteht. Die hierfür notwendige geringe relative Schwenkbewegung der Begrcn/.urigsplatten 19, 20
gegeneinander wird durch ein Langloch 28 an einer Gelenkstein der Schub- und Zugstange 26 ermöglicht.
In der Mittellage des Schiebers 21 stehen die Schwenkarme 29, 31 mit dem Stab 36 nicht in
Berührung; die Begrenzungsplatten stehen daher an der Stoßstelle in einer Ebene (F i g. 7 und 8).
Die beiden anderen Schwenkarme 27 und 30 dienen dagegen zur Ausführung der Öffnungsbewegung der
beiden Begrenzungsplatten, wenn der Schieber 21 nach der einen oder anderen Seite über das Ende des
Förderbandes 18 hinaus verschoben wird. In diesem Fall
wird der betreffende Schwenkarm 27 bzw. 30 durch den Anschlag 37 bzw. 38 erfaßt und um eine Vierteldrehung
geschwenkt.
Im Bereich der Bewegungsbahn des Gestells 35 sind Endschalter für den Steuerstromkreis des Antriebsmotors
des Förderbandes 18 angeordnet, die in den beiden außerhalb der Trennwände liegenden Endstellungen des
Schiebers 21 den Stromkreis unterbrechen, dagegen in den beiden Stellungen in Verlängerung der Trennwände
13, 14 den Stromkreis für eine entsprechende Drehbewegung einschalten.
In F i g. 10 ist eine andere Ausführung zur Einstellung
einer zurückspringenden Kante an der Stoßstelle der beiden Begrenzungsplatten dargestellt. Bei dieser
Ausführung sind die Drehzapfen der Begrenzungsplatten jeweils an einem verschiebbaren Riegel 40 gelagert.
Mit Hilfe dieses Riegels kann die gesamte Begrenzungsplatte um einen geringen Betrag in Richtung auf das
Förderband verschoben werden (Fig. 10· Für die Ausführung der Verschiebung wird an der Hülse 32 eine
Auflaufbahn 41 angebracht, die mit einem Widerlager 42 des verschiebbaren Riegels 40 zusammenwirkt. An
dem Riegel greift außerdem eine Druckfeder 43 an, die das Bestreben hat, den Riegel in der Ruhestellung zu
halten. Sobald der Schieber 21 in eine Stellung in Verlängerung der einen oder anderen Trennwand 13,14
geschoben wird, erfaßt die Auflaufbahn 41 an der Hülse 32 das Widerlager 42 und drückt den Riegel 40 gegen
die Kraft der Druckfeder 43 um die Stärke der Auflaufbahn in Richtung auf das Förderband 18. Die an
dem Riegel gelagerte Begrenzungsplatte 19 nimmt
ίο gegenüber der anderen Begrenzungsplatte 20 eine
vorspringende Stellung ein.
In Fig. 11 ist ein Ausschnitt eines Förderbandes dargestellt, bei dem die einzelnen Glieder aus
Rohrstücken 44 bestehen, die auf entsprechend
'S verlängerten Bolzen 45 einer Rollenkette 46 unter
Reibungsschluß drehbar gelagert sind. Der Durchmesser der Rohrstücke 44 ist etwas größer als die Höhe der
Kettenglieder. Das Förderband wird in dem Ausschnitt 17 der Schrägfläche 8 in der Höhe so angeordnet, daß
das Blech, das die Schrägfläche bildet, die Gliederkette bis nahe an die Stirnflächen der Rohrstücke überdeckt,
aber gegenüber der Ebene, die durch die Scheitellinien der Rohrstücke verläuft, nicht übersteht (F i g. 11).
Die Rohrstücke 44 liegen ferner so nebeneinander, daß zwischen zwei benachbarten Rohrstücken ein
kleiner Spalt freibleibt. Schmutzteilchen, die an den beförderten Waren haften, können durch die schmalen
Spalte zwischen den Rohrstücken hindurchfallen und gelangen auf ein unterhalb des Förderbandes befindliches
Schubfach 47.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche:!. Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen mit einem Kassenstand, einem Platz für die Kassiererin, einer Ablegestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. einer Registrierplatte für eine Zwischenablage von Waren, wobei in Warenflußrichtung daran anschließend auf einer die gesamte Breite des Abrechnungsstandes einnehmenden Schrägfläche vorzugsweise drei durch Trennwände ■< > getrennte Entnahmefächer vorhanden sind, die die abgerechneten Waren aufnehmen dadurch gekennzeichnet, daß vor den Entnahmefächern (9,10,11) in einem Ausschnitt (17) der Schrägfläche (8) ein mit seinem oberen Fördertrum wenig '5 oberhalb der Schrägflächenebene und parallel in dieser Ebene liegendes und in seiner Länge die Breite des mittleren Entnahmefaches (10) überragendes Förderband (18) in Form eines endlosen Metallbandes oder eines Gliederbandes angeordnet M ist, daß zwischen Förderband (18) und Entnahmefächern (9,10,11) zwei um senkrecht zur Schrägfläche (8) stehende Achsen schwenkbare Begrenzungsplatten (19, 20) gelagert und durch die Lenkverbindungen unterhalb der Schrägfläche für eine gieichzeitige Ausführung gegensinniger Schwenkbewegungen verbunden sind, wobei die Begrenzungsplatten (19, 20) entweder in geradliniger Verlängerung der das mittlere Entnahmefach begrenzenden Trennwände (13, 14) (Offenstellung) oder in einer um 90° *> gedrehten Stellung (Schließstellung), in der sie das mittlere Entnahmefach (10) nach Art eines zweiflügeligen Tores abschließen, siehen können, daß ein parallel zur Förderebene des Förderbandes (18) sowie in Förderrichtung hin- und herbewegbarer, sich über die Breite des Ausschnitts (17) erstreckender Schieber (21) vorgesehen ist, der sich unmittelbar oberhalb des Förderbandes (18) quer zur Förderrichtung erstreckt, unterhalb der Schrägfläche (8) gelagert ist und mit Anschlägen (36, 37, 38) od. dgl. derart auf die schwenkbaren Begrenzungsplatten (19, 20) 20) einwirkt, daß bei einer Stellung des Schiebers in der einen oder anderen, außerhalb der Verlängerung der Trennwände (13, 14) liegenden Endlage die Begrenzungsplatten (19, 20) in die Offenstellung und bei einer Stellung des Schiebers (21) in einer Lage in Verlängerung einer der beiden Trennwände (13, 14) oder dazwischen die Begrenzungsplatten in die Schließstellung eingeschwenkt sind, und daß das Förderband (18) abhängig von der M Stellung des Schiebers (21) in der einen oder anderen Richtung zur Beschickung der Entnahmefächer (9, 10,11) umläuft oder stillsteht
- 2. Abrechnungsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsplatten (19,20) gegenüber ihrer Lagerstelle nach unten verlängerte Drehzapfen (24) aufweisen, an denen radial vorstehende Schwenkhebel (25, 27, 29, 30, 31) befestigt sind, von denen zwei, an verschiedenen Drehzapfen befindliche und in ihrer Lage um 90° versetzte, durch ω eine Schub- und Zugstange (26) verbundene Schwenkhebel (25, 27) sind, während weitere Schwenkhebel (29, 30, 31) für die Umwandlung der Längsbewegung des Schiebers (21) in Drehbewegungen der Begrenzungsplatten (19,20) vorgesehen h5 sind.
- 3. Abrechnungsstand nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2!) an einem Gestell (35) mit einer auf einer ortsfesten Stange (34) verschiebbaren Hülse (32) befestigt ist und daß das Gestell (35) die Anschläge (36,37,38) für das Erfassen der Schwenkhebel (27,30 bzw. 29,31) enthält.
- 4. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schwenkhebel (30) des einen Drehzapfens (24) und an einem Schwenkhebel (27) des anderen Drehzapfens (24) eine bei der Öffnungsbewegung der Begrenzungsplatten (19, 20) sich spannende Zugfeder (39) od. dgl. angeschlossen ist
- 5. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (36, 37, 38) am Gestell (35) einerseits durch zwei in verschiedenen Ebenen liegende Anschläge (37, 38) für die Ausführung gleichsinniger Öffnungsbewegungen der Begrenzungüplatten und andererseits durch einen dritten Anschlag (36) für die Ausführung einer verhältnismäßig kleinen Schwenkbewegung in der Öffnungsrichtung der dem Schieber (21) jeweils gegenüberstehenden Begrenzungsplatte (19 bzw. 20) gebildet sind, wobei für die Ausführung der kurzen Schwenkbewegung der einen oder anderen Begrenzungsplatte (19 bzw. 20) die Schub- und Zugstange (26) an einem Verbindungsgelenk ein Langloch (28) aufweirt
- 6. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (24) der Begrenzungsplatten (19, 20) an quer zur Förderrichtung begrenzt verschiebbaren Riegeln (40) angeordnet sind und daß diese Riegel (40) einzeln durch einen am Gestell befindlichen Anschlag gegen die Kraft einer Druckfeder (43) od. dgl. in Richtung auf das Förderband (18) verstellbar sind.
- 7. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsplatten (19,20) im Querschnitt vom freien Ende aus ein keilförmig ansteigendes Profil haben, wobei die Drehachse in Richtung auf die dem mittleren Entnahmefach (10) zugewandte Wandung der Begrenzungsplatte (19 bzw. 20) aus der Mitte versetzt ist.
- 8. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schiebers (21) am oberen Ende der Schrägfläche (8) eine parallel zum Förderband (18) verlaufende Griffleiste (22) vorgesehen ist.
- 9. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen der Entnahmefächer (9, 10, 11) in der Ebene der Schrägfläche (8) liegen.
- 10. Abrechnungsstand mich einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes (18) ein ausziehbares Schubfach (47) zum Auffangen von Schmutzteilchen angeordnet ist.
- 11. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Gliederbandes als Förderband (18) die Glieder aus Rohrstücken (44) bestehen, die auf entsprechend verlängerten Bolzen (45) parallel verlaufender Rollenketten (46) drehbar gelagert sind, wobei der Durchmesser der Rohrstücke (44) etwas größer ist als die Höhe der Glieder der Rollenkette (46).
Priority Applications (16)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964038A DE1964038C3 (de) | 1969-12-20 | 1969-12-20 | Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen |
SE16804/70A SE361258B (de) | 1969-12-20 | 1970-12-11 | |
GB1297700D GB1297700A (en) | 1969-12-20 | 1970-12-16 | Improvements relating to apparatus for self-service shops |
LU62259D LU62259A1 (de) | 1969-12-20 | 1970-12-16 | |
FI703406A FI47955C (fi) | 1969-12-20 | 1970-12-17 | Itsepalvelumyymälöille tarkoitettu laite |
FR7045545A FR2073914A5 (de) | 1969-12-20 | 1970-12-17 | |
AT1139970A AT304006B (de) | 1969-12-20 | 1970-12-17 | Kassenstand für Selbstbedienungsläden |
BE760530A BE760530A (fr) | 1969-12-20 | 1970-12-18 | Appareil pour magasins a libre service |
DK644870AA DK135264B (da) | 1969-12-20 | 1970-12-18 | Kassestand til selvbetjeningsbutikker. |
NL7018510.A NL166181C (nl) | 1969-12-20 | 1970-12-18 | Warenafrekenstand behorende bij een kassa voor een zelfbedieningswinkel. |
CH1877770A CH535030A (de) | 1969-12-20 | 1970-12-18 | Abrechnungs-Einrichtung für Selbstbedienungsläden |
IE1615/70A IE34825B1 (en) | 1969-12-20 | 1970-12-18 | Improvements relating to apparatus for self-service shops |
ES386657A ES386657A1 (es) | 1969-12-20 | 1970-12-19 | Aparato para tiendas de autoservicio. |
JP45113637A JPS529933B1 (de) | 1969-12-20 | 1970-12-19 | |
US99778A US3651890A (en) | 1969-12-20 | 1970-12-21 | Device for self-service stores |
DE19712110005 DE2110005C3 (de) | 1969-12-20 | 1971-03-03 | Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964038A DE1964038C3 (de) | 1969-12-20 | 1969-12-20 | Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964038A1 DE1964038A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1964038B2 true DE1964038B2 (de) | 1978-03-09 |
DE1964038C3 DE1964038C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5754551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964038A Expired DE1964038C3 (de) | 1969-12-20 | 1969-12-20 | Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3651890A (de) |
JP (1) | JPS529933B1 (de) |
AT (1) | AT304006B (de) |
BE (1) | BE760530A (de) |
CH (1) | CH535030A (de) |
DE (1) | DE1964038C3 (de) |
DK (1) | DK135264B (de) |
ES (1) | ES386657A1 (de) |
FI (1) | FI47955C (de) |
FR (1) | FR2073914A5 (de) |
GB (1) | GB1297700A (de) |
IE (1) | IE34825B1 (de) |
LU (1) | LU62259A1 (de) |
NL (1) | NL166181C (de) |
SE (1) | SE361258B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT336058B (de) * | 1974-01-10 | 1977-04-12 | Voest Ag | Antrieb und lagerung fur einen konverter |
DE2815055C2 (de) * | 1978-04-07 | 1982-07-29 | Werner Potrafke Spezialfabrik für Kassentische und Förderanlagen, 4320 Hattingen | Kassenstand für Selbstbedienungsunternehmen |
US4401189A (en) * | 1981-11-23 | 1983-08-30 | St. Charles Manufacturing Co. | Start/stop control system for conveyor means |
IT1264463B1 (it) * | 1993-06-08 | 1996-09-23 | Awax Progettazione | Mobile cassa per supermercati |
US5424534A (en) * | 1993-08-02 | 1995-06-13 | Rodlin Instruments, Inc. | Retail checkstand device with removable controller |
US6729242B2 (en) * | 2002-05-06 | 2004-05-04 | Philip S. Kerber | Adjustable retail store checkout stand, and arrangements |
NO335097B1 (no) * | 2012-10-31 | 2014-09-15 | Peoplepos Ltd | Fremgangsmåte og anordning for betaling av varer |
US11352081B2 (en) | 2018-11-26 | 2022-06-07 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Dolly apparatuses including swing out arm and automatic arm closing features |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2219055A (en) * | 1940-01-25 | 1940-10-22 | Pereslegin Anatol | Distributing attachment for conveyers |
NL126498C (de) * | 1959-04-21 | |||
CH414981A (de) * | 1963-12-04 | 1966-06-15 | Indive Gmbh | Kassentisch für Selbstbedienungsläden |
-
1969
- 1969-12-20 DE DE1964038A patent/DE1964038C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-12-11 SE SE16804/70A patent/SE361258B/xx unknown
- 1970-12-16 LU LU62259D patent/LU62259A1/xx unknown
- 1970-12-16 GB GB1297700D patent/GB1297700A/en not_active Expired
- 1970-12-17 AT AT1139970A patent/AT304006B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-12-17 FR FR7045545A patent/FR2073914A5/fr not_active Expired
- 1970-12-17 FI FI703406A patent/FI47955C/fi active
- 1970-12-18 DK DK644870AA patent/DK135264B/da not_active IP Right Cessation
- 1970-12-18 CH CH1877770A patent/CH535030A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-12-18 BE BE760530A patent/BE760530A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-12-18 NL NL7018510.A patent/NL166181C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-12-18 IE IE1615/70A patent/IE34825B1/xx unknown
- 1970-12-19 ES ES386657A patent/ES386657A1/es not_active Expired
- 1970-12-19 JP JP45113637A patent/JPS529933B1/ja active Pending
- 1970-12-21 US US99778A patent/US3651890A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2073914A5 (de) | 1971-10-01 |
GB1297700A (en) | 1972-11-29 |
SE361258B (de) | 1973-10-29 |
IE34825B1 (en) | 1975-08-20 |
IE34825L (en) | 1971-06-20 |
NL166181B (nl) | 1981-02-16 |
DK135264B (da) | 1977-03-28 |
FI47955C (fi) | 1974-05-10 |
DK135264C (de) | 1977-09-12 |
AT304006B (de) | 1972-12-27 |
FI47955B (de) | 1974-01-31 |
BE760530A (fr) | 1971-05-27 |
LU62259A1 (de) | 1971-05-14 |
JPS529933B1 (de) | 1977-03-19 |
CH535030A (de) | 1973-03-31 |
DE1964038C3 (de) | 1978-11-02 |
DE1964038A1 (de) | 1971-07-01 |
US3651890A (en) | 1972-03-28 |
NL7018510A (de) | 1971-06-22 |
NL166181C (nl) | 1981-07-15 |
ES386657A1 (es) | 1973-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3028961B1 (de) | Transporttasche zum transportieren einer ware in einer hängewarenförderanlage | |
DE19809331C1 (de) | Verfahr- und arretierbare Sammelvorrichtung | |
EP0960838B1 (de) | Stückgutförderer (Sorter) mit Kipp-Förderelementen | |
DE3013315A1 (de) | Einrichtung zum foerdern und sortieren von gegenstaenden | |
EP1151941B1 (de) | Durchlaufregal zum Kommissionieren von Lagereinheiten | |
DE3417158A1 (de) | Vorrichtung zum trennen von paletten auf einer rollenbahn | |
DE4042375A1 (de) | Klammer zum fixieren eines zu einer mangel oder dergleichen zu transportierenden waeschestuecks | |
EP0204729B1 (de) | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels | |
DE3830891C2 (de) | ||
DE1964038C3 (de) | Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen | |
DE2028144A1 (de) | Abfertigungstischsystem für Selbstbedienungsladen | |
DE3917630C2 (de) | Vorrichtung zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken, durch eine Behandlungseinrichtung | |
DE2849751C2 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten, insbesondere zwechs Drahtzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine | |
DE1962319C3 (de) | Abrechnungsstand in Selbstbedienungsläden | |
DE1629137C3 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von flachem Druckgut | |
DE3910519A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE2152569B2 (de) | Handbetätigter Papierlocher | |
DE2943943C2 (de) | ||
DE2601000C3 (de) | Durchlaufkanal für Kommissionier-Durchlauflager | |
DE2815055C2 (de) | Kassenstand für Selbstbedienungsunternehmen | |
DE2724284A1 (de) | Beladevorrichtung | |
DE1944345C3 (de) | Schleppkettenkreisförderer | |
DE3618755A1 (de) | Vorrichtung zum transport von platten zwischen einer hauptstrecke und einer an diese angesetzte abzweigungseinheit | |
DE4112499C2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von mittels einer Füllmaschine gefüllten Säcken | |
DE2358022C2 (de) | Vorrichtung zum größenmäßlgen Sortieren von insbesondere Obst und Gemüse' |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |