DE19638681C2 - Verfahren zur Fertigung eines elektrischen Verteilerkastens - Google Patents
Verfahren zur Fertigung eines elektrischen VerteilerkastensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fertigung
eines elektrischen Verteilerkastens, der für die wechselseitige
Verbindung von Kabelbäumen oder dergleichen benutzt werden kann
und dazu geeignet ist, die Anzahl der benötigten Bauteile zu
reduzieren, um das Gesamtgewicht zu minimieren, und auch eine
Verdrahtung des inneren Schaltkreises zu erleichtern, um einen
schnellen Wechsel der Schaltkreiseigenschaften zu bewältigen.
Aus der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Heisei
5-316622 ist die Verwendung von zweiseitigen verteilerstückartigen
Abzweiganschlüssen (Sammelschiene) als Schaltkreiskomponente
eines elektrischen Verteilerkastens bekannt, die durch das
Verbinden zweier symmetrisch angeordneter verteilerstückartiger
Abzweiganschlüsse mit einer Verbindugsbrücke zwischen ihnen
strukturiert sind und einer der Anschlüsse mit mehreren
Metallspitzen ausgestattet ist, die aus einem Seitenrand einer
bandartigen gemeinsamen Basisplatte in einer kammähnlichen
Zahnform herausragen, während der andere Abzweiganschluß mit
Metallspitzen ausgestattet ist, die aus dem anderen Rand der
gemeinsamen Basisplatte herausragen.
Jedoch erfordern diese zweiseitigen verteilerstückartigen
Abzweiganschlüsse eine teure besondere Form, da wegen der
Sammelschienen, wie sie im Fall des oben zusammengebauten
Körpers gefordert werden, Schneidevorgänge anfallen. Ändert
sich die Gestalt der Sammelschiene, so ist eine andere
entsprechende Form erforderlich. Dadurch steigen die Kosten für
ein Formteil, wenn sich wie im obigen Fall die Auslegung oder
dergleichen ändert, stark an. Da ferner mehrere Metallspitzen
über eine gemeinsame Basisplatte verbunden sind, ist für den
Fall, daß der eingespeiste Strom klein ist, die gemeinsame
Basisplatte für diesen Strom überdimensioniert, so daß nicht
nur das Gewicht des Produktes als Ganzes zu hoch ist, sondern
auch eine Materialverschwendung verursacht wird.
Ferner ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungs
schrift Heisei 4-74858 eine wechselseitige Verbindungsanordnung
offenbart, in der eine gewünschte Verdrahtung durch Montage
mehrerer Druckschweiß-Anschlüsse auf einer Isolationsbasis
gebildet wird, und anschließend Isolationsdrähte in die
jeweiligen Schlitze der Anschlüsse gedrückt werden.
Es ist jedoch erforderlich, eine spezielle Einrichtung für die
Verteilung der Isolationsdrähte vorzusehen, und mit der
Komplexität des Verdrahtungsmusters, wird auch die geforderte
Einrichtung komplizierter, und für den Fall, daß sie dazu
ausgelegt ist, einen Wechsel der Spezifikationen oder
dergleichen automatisch durch die Verwendung eines Programms zu
bewältigen, steigen die Gesamtkosten der Ausrüstung ebefalls.
In der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Heisei
5-70124 ist eine wechselseitige Verbindungsvorrichtung für
Kabelbäume offenbart, in der ein Sammelschienenmuster-Bereich
und ein gedruckter Verdrahtungsmuster-Bereich getrennt auf
derselben Isolierplatte ausgebildet sind, wobei die Sammel
schiene des Sammelschienenmuster-Bereichs und die gedruckte
Leiterbahn des gedruckten Musterbereichs durch Löten eines
Sammelschienenmontagetücks in ein Durchgangsloch in der
Isolierplatte eingesetzt ist und die gedruckte Leiterbahn auch
mit dem Anschluß verlötet ist, der senkrecht auf der
Isolierplatte sitzt.
Für den Fall, daß der Schaltkreis der Isolierplatte mit dem
Anschluß durch Löten verbunden werden muß, muß die Isolier
platte aus einem Material mit hoher Temperaturbeständigkeit (so
wie Epoxidharz, Melaminharz) gefertigt sein, wodurch die
Gesamtkosten steigen.
In der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Heisei 3-102791
ist eine Verbindungsstruktur für gedruckte Leiterbahnen und
Anschlüsse offenbart, wie sie in den Fig. 7A bis 7C und in
der Fig. 8 der vorliegenden Anmeldung gezeigt ist, die durch
Ausbildung von Durchgangslöchern (c) in mehreren Leiterbahnen
(b) strukturiert ist, welche auf einer Isolierplatte (a) durch
Naßätzen oder dergleichen ausgebildet werden. Nach Eindrücken
und Fixieren eines Anschlußstücks (d1) jedes von mehreren
Anschlüssen (d) werden die Leiterbahnen (b) durch eine
elektrolytische oder nicht-elektrolytische Metallisierung (b')
verdickt. Damit werden die Strombelastbarkeit erhöht und auch
die Anschlußstücke (d1) mit den Leiterbahnen (b), infolge der
Metallabscheidung auf diesen Leiterbahnen einstückig verbunden.
Fig. 9A zeigt eine detaillierte Konstruktion, bei der der
Oberflächenbereich des Verbindugsstückes (d1) quadratisch
ausgeführt ist, um einen Raum (V) zwischen dem Verbindungsstück
(d) und den Durchgangslöchern (c) zu erhalten, der die
Metallabscheidung erlaubt, wogegen Fig. 9B eine andere
Einzelheit zeigt, bei der der Oberflächenbereich des
Verbindungsstückes (d1) rund ausgeführt ist und die innere
Oberfläche des Durchgangsloches (c) mit mehreren Rippen (c1')
versehen ist, um den Raum (V) aufrechtzuerhalten.
Wie jedoch in den Fig. 10 und 11-(1) gezeigt, ist es mit der
obigen Anschluß-Fixierungskonstruktion eher schwierig, den
Anschluß (d) so einzubauen, daß er senkrecht steht und ein
Endabschnitt des Verbindungsstückes (d1) für eine vorbestimmte
Länge aus dem Durchgangsloch (c) herausragt. Wie ferner in den
Fig. 10-(2), 11-(3) und (4) gezeigt ist, wird der Anschluß
(d) voraussichtlich vor- oder zurückgeneigt, oder, wie in der
Fig. 11-(2) gezeigt, wird das Verbindungsstück (d1)
voraussichtlich nicht vollständig eingeführt.
Die Aufgabenstellung der Erfindung ist die Lösung der oben
angesprochenen Probleme, wobei ein
Fertigungsverfahren für elektrische Abzweigkästen bereit
gestellt werden soll, das für die Bildung des Schaltkreises keine
besonderen Formen erfordert, geeignet ist, die Verdrahtung des
inneren Schaltkreises zu vereinfachen, fähig ist, eine
Veränderung der Spezifikationen zu bewältigen und die Anzahl
der erforderlichen Teile reduziert, sowie das Gesamtgewicht
minimiert.
Um das oben genannte Ziel zu verwirklichen, ist das Fertigungs
verfahren gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
Bei dem obigen Verfahren wird, wie in Anspruch 2 gezeigt, es
empfohlen, daß jedes der Einstecklöcher des Gehäuses in einer
schlitzförmigen Form ausgebildet ist und einen
Verriegelungsvorsprung an einer der einander gegenüberliegenden
Seiten der inneren Oberfläche des Einsteckloches aufweist,
wohingegen jedes Anschlußstück einen verbreiterten Anschlagteil
und ein Anschlußteil im Basisbereich aufweist, dessen
Kontaktstück mit einem Verriegelungsloch versehen ist. Wenn das
Anschlußstück in das Einsteckloch eingedrückt wird, wird der
Anschlagteil mit dem Schaltungsmuster in Kontakt gebracht und
das Anschlußstück durch Einrasten des vorstehenden
Verriegelungsteils in das Verriegelungsloch fixiert.
Bei dem obigen Verfahren wird, wie in Anspruch 3 gezeigt, es
ferner empfohlen, die beiden Seitenkanten des Anschlußstückes
der Anschlüsse jeweils mit einer Verriegelungsklaue zu
versehen. Die Verriegelungsklaue wird in die innere Oberfläche
des Einsteckloches versenkt, wenn das Anschlußstück zur
Fixierung eingedrückt wird.
Ferner wird es bei dem obigen Verfahren, wie in Anspruch 4
gezeigt, empfohlen, daß dem Einsteckloch am unteren Ende ein
enges Positionierungsloch folgt. Das Verbindungsteil des
Anschlußstückes ist ferner am unteren Ende mit einem schmalen
Positionierungsstück versehen, wodurch das Anschlußstück
senkrecht gehalten wird, wenn das Positionierungsstück beim
Eindrücken und Sichern des Anschlußstückes in das
Positionierungsloch eingeführt wird.
Wie zuvor in Übereinstimmung mit Anspruch 1 der Erfindung
erklärt, sind Schaltungsgestaltung und Verdrahtung einfach und
können schnell und günstig gefertigt werden. Mit einem Wechsel
der Schaltungseigenschaften ist nur das Auswechseln der
Druckplatte verbunden.
Ferner können, da die Breite und die Dicke der Schaltung
optimiert werden können, die Gesamtgröße und das Gewicht
minimiert werden, woraus eine Einsparung von natürlichen
Hilfsmitteln resultiert. Da es ferner nicht erforderlich ist
eine ebene Platte, wie eine Isolierplatte und eine
Verdrahtungsplatte zu benutzen, um einen Schaltkreis durch
Drucken oder Metallisieren zu bilden, kann auch eine gekrümmte
Oberfläche benutzt werden. Die Isolier- und Verdrahtungsplatten
können wegfallen, um die Anzahl der verwendeten Teile zu
minimieren. Ferner kann das Verbinden der Anschlußstücke mit
dem Leitungsmuster durch einen Lötvorgang vermieden werden, so
daß die gesamten Fertigungskosten verringert werden können. Da
ferner weitverbreitete Harzmaterialien wie Vinylchlorid-
Polyäthylen verwendet werden, deren Hitzebeständigkeit sehr
gering ist, können diese anstelle von Materialien mit hoher
Temparaturbeständigkeit verwendet werden, wodurch die
Materialkosten ebenfalls stark gesenkt werden.
Zusätzlich zu den oben aufgeführten Vorteilen kann die Höhe der
Anschlußstücke von der Plattenoberfläche aus konstant gehalten
werden, wenn das Einsteckloch in Übereinstimmung mit Anspruch 2
schlitzförmig und die Einführungstiefe durch einen Anschlagteil
begrenzt ist. Wenn ferner das Verbindungsteil, in
Übereinstimmung mit Anspruch 3 der Erfindung, mit einer
Verriegelungsklaue ausgestattet ist und diese
Verriegelungsklaue in die innere Oberfläche des Einsteckloches
einsinkt, arbeitet diese Klaue als Widerhaken und verstärkt
dabei insgesamt die Verriegelungskraft.
Da ferner die Anschlußstücke senkrecht gehalten werden können,
wie in Anspruch 4 der Erfindung aufgezeigt, durch Einrasten des
Positionierungsstückes in das Positionierungsloch, wird eine
abwärtsgerichtete Schrägstellung der Anschlüsse, während oder
nach dem Eindrücken, perfekt vermieden, so daß einer korrekten
Positionierung und Fixierung der Anschlußstücke, in Bezug auf
das leitende Schaltungsmuster, stets nachgekommen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend
anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erläuternde Ansicht für den Fertigungsprozeß eines
elektrischen Verteilerkastens;
Fig. 2 eine erläuternde Ansicht für die Fertigung nach dem
Prozeß nach Fig. 1;
Fig. 3 eine erläuternde Ansicht für die Fertigung nach dem
Prozeß nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil einer Schnittansicht des gesamten Produktes;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines wichtigen Teils
der Einsteckstruktur der Anschlußstücke aus Fig. 2;
Fig. 6A und 6B die Teilansichten von Schnitten entlang der
Linien a-a und b-b in Fig. 5;
Fig. 7A, 7B und 7C eine perspektivische Ansicht der
Befestigung der Anschlußstücke in einer herkömmlichen
gedruckten Leiterplatte;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils, die eine
Verbindungsstruktur zwischen Anschluß und Leiterbahn aus den
Fig. 7A, 7B und 7C zeigt;
Fig. 9A und 9B Schnittansichten der verbindenden Teile aus
Fig. 8;
Fig. 10 eine fragmentarische Vorderansicht, die einen Zustand
zeigt, in welchem der Anschluß aus den Fig. 9A und 9B durch
Eindrücken in die Isolierplatte befestigt ist; und
Fig. 11 eine Seitenansicht von Fig. 10.
Das Herstellungsverfahren für elektrische Schaltkästen in
Übereinstimmung mit der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beschrieben.
Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte elektrische Verteilerkasten
(A) ist als Verteilerkasten ausgelegt, um die Anschlüsse am
Ende eines Kabelbaumes anzuschließen. Im Voraus wurden ein
unteres Gehäuseteil (1) und ein oberes Gehäuseteil (10)
geformt, die aus dem gleichen isolierenden Kunststoff
hergestellt sind, und eine Mehrzahl von Anschlußstücken (15)
hergestellt.
Das untere Gehäuseteil (1) ist aus einer Bodenplatte (2), die
auch als Leiterplatte verwendet werden kann und einer, die
Bodenplatte (2) abstützenden Umfangswand (3) aufgebaut. Die
Umfangswand (3) weist mehrere Verriegelungsteile (4) auf, von
denen jedes in einer Aussparung (5) sitzt. Die Bodenplatte (2)
ist als Leiterplatte mit einer Mehrzahl von Einstecklöchern (6)
versehen, die entsprechend einem vorbestimmten Leitungsmuster
im Mittelpunkt der jeweiligen Leiterbahn angeordnet sind. Diese
Einstecklöcher (6) können während oder nach der Formgebung
hergestellt werden.
Das obere Gehäuseteil (10) ist als Deckel ausgeführt, um das
untere Gehäuseteil (1) abzudecken. Das obere Gehäuseteil ist
zusammengesetzt aus einer Deckelplatte (11), die als
Anschlußgehäuse-Bodenplatte wirkt und einer Umfangsfläche (12),
die selbstverschließende Teile aufweist (nicht gezeigt), die
jeweils mit den vorstehenden Verriegelungsteilen (4) verriegelt
werden, um zusammen eine Verriegelungseinrichtung zu bilden,
mit der sich das obere und das untere Gehäuseteil miteinander
verriegeln lassen. Ferner sind eine Mehrzahl von Anschluß
gehäusen (131), (132), . . . (134) auf der Deckelplatte (11) des
oberen Gehäuseteils (10) parallel zueinander angeordnet und
jedes Anschlußgehäuse ist einrastbar mit den Anschlüssen der
jeweiligen Kabelbäume verbunden.
Jedes der Anschlußstücke (15) ist mit einem Verbindungsteil
(19) mit einem Verriegelungsloch (18) unterhalb eines
verbreiterten Anschlagteils (17) im Basisbereich versehen. Das
Verbindungsteil (19) weist Verriegelungsklauen (20) an den
gegenüberliegenden dünnen Seiten und ein verschmälertes
Positionierungsstück (21) am unteren Ende auf.
Das Einsteckloch (6) ist in der Art und Weise gestaltet, daß
sein Querschnitt eine gestreckte, schlitzförmige Form aufweist,
um das Verbindungsteil (19) des Anschlußstücks (15)
aufzunehmen, und wobei ein vorstehender Verriegelungsvorsprung
(7) an einer Seite der inneren Begrenzung ausgebildet ist und
ein enges Positionierungsloch (8) aufweist, das an dem
untersten Ende des Einsteckloches (6) ausgebildet ist.
Als nächstes wird ein Verfahren zur Bildung eines inneren
Schaltkreises erklärt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird zuerst eine leitende Paste durch
eine Druckplatte auf die Leiterplatte (2) des unteren
Gehäuseteils (1) aufgetragen, um ein aus mehreren Leiterbahnen
bestehendes Leitungsmuster (9) zu erhalten. Das Leitungsmuster
(9) ist so angeordnet, daß das Einsteckloch (6) im Mittelpunkt
jeder Leiterbahn des vorbestimmten Schaltungsmusters liegt.
Die Druckplatte ist von einer bekannten Netzstruktur, die
generell für den Siebdruck verwendet wird. Die hier verwendete
leitende Paste ist hochleitend, mit einem spezifischen
Widerstand von weniger als 10-1 Ωcm, und ist fähig, die
Netzstruktur zu durchdringen. Nachdem die Paste bis zu einer
Dicke von einigen 10 µm aufgetragen wurde, ist ein Positiv des
Leitungsmusters auf die Druckplatte aufgetragen.
Um das Leitungsmuster (9) zu vervollständigen wird das untere
Gehäuseteil (1) nach dem Druck in einen Trockenofen
eingeschoben, um die Paste auszuhärten.
Die leitende Paste, die zur Bildung des Leitungsmusters
verwendet wurde, ist eine flüssige Verbindung eines
Matrixkunststoffes und eines leitenden Füllstoffes, die nach
Bedarf mit einem Lösungsmittel verdünnt werden kann. Der
Matrixkunststoff kann durch Lösen eines thermoplastischen
Kunststoffes in einem Lösungsmittel, aus einem flüssigen
aushärtbaren Kunststoff, aus einem aushärtbaren Kunststoff, der
in einem Lösungsmittel gelöst ist, aus einem flüssigen und
ultraviolett nachbehandelten Kunststoff und dergleichen,
gewonnen werden.
Der leitende Füllstoff kann ein Metall- oder ein Kohlenstoff-
Füllstoff sein. Der Metallfüllstoff enthält Teilchen, Fasern,
Haarkristalle oder Flocken aus Metallen wie Gold, Silber,
Nickel, Kupfer, oder Legierungen bzw. Oxide davon. Ferner
enthält der Kohlenstoff-Füllstoff Rußpartikel, faserige
Kohlefasern, Graphitfasern, mit Kohlenstoff überzogene
Haarkristalle und Flocken von natürlichem Graphitpulver. Ferner
können Kohlenstoff-Füllstoffe, deren Oberfläche mit Metall
beschichtet ist oder die mit metallbeschichteten isolierenden
Fasern oder Teilchen versehen sind, verwendet werden.
Die leitende Paste wird unter Zusatz von 10-90
Gewichtsprozenten dieser leitenden Füllstoffe zu dem
Matrixkunststoff hergestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird als nächstes das Verbindungsteil
(19) des Anschlußstücks (15) in das Einsteckloch (6) des
behandelten Leitungsmusters (9) eingedrückt. Mit anderen
Worten, wenn das Verbindungsteil (19) des Anschlußstücks (15)
in das Einsteckloch (6) eingedrückt wird, ist ferner das
Positionierungsstück (21) in das Positionierungsloch (8) des
Einsteckloches (6) eingebracht. Das Anschlußstück (15) ist
senkrecht durch das Verbindungsstück (21), durch die
Führungsfunktion des Positionierungsloches (8) und durch die
Unterstützung durch das schlitzförmige Einsteckloch (6)
befestigt. Da der verbreiterte Anschlagteil (17) gegen die
Oberfläche (Leitungsmuster (9)) der Leiterplatte (2) stößt und
der vorstehende Verriegelungsvorsprung (7) an das
Verriegelungsloch (18) angepaßt ist, ist die Höhe der
Anschlußstücke (15) von der Basisplatte konstant und kann
folglich gesichert werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird als nächstes das untere
Gehäuseteil (1), in dem die Anschlußstücke (15) fixiert sind,
in ein Metallbeschichtungsgefäß (25) eingebracht, um eine
elektrolytische Beschichtung aufzubringen. Die Bedingungen für
das elektrolytische Beschichten sind die herkömmlich
anerkannten Bedingungen. Bei der Beschichtung wird eine
metallisierte Schicht (9') wie Kupfer, Zinn und Nickel in einer
gewünschten Dicke auf der leitenden Paste des Leitungsmusters
(9) abgeschieden, um ein Schaltungsmuster (9") zu bilden, das
aus dem Leitungsmuster (9) und dem leitenden Metall
(metallisierte Schicht) (9') zusammengesetzt ist. Das
Anschlußstück (15), das eine Kupferlegierung ist, wird
gleichzeitig metallisiert. Das Anschlußstück (15) und das
leitende Schaltungsmuster (9") werden dabei miteinander
verbunden.
Wenn nach der Metallisierung das untere Gehäuseteil (1) aus dem
Metallbeschichtungsgefäß (25) herausgezogen, gewaschen,
getrocknet und mit dem oberen Gehäuseteil (10) verbunden wird,
werden beide Gehäuseteile gegenseitig durch den Verriegelungs
mechanismus (das vorstehende Verriegelungsteil (4) und das
selbstverschließende Teil) miteinander verriegelt. Gleichzeitig
ragt jede Metallspitze (16) der mit dem Schaltungsmuster (9")
verbundenen Anschlußstücke (15) durch Einstecklöcher (nicht
gezeigt), die in die Decke des oberen Gehäuseteils (10)
eingebracht und angepaßt sind, in eines der zugeordneten
vorbestimmten Anschlußgehäuse (131), (132), (133) und (134)
hinein. Folglich können die Anschlußverbinder (nicht gezeigt)
der Kabelbäume mit einem der zugeordneten Gehäuselöcher
verbunden werden.
Da die Anschlußstücke (15), in Übereinstimmung mit der
Erfindung, gleichzeitig und einstückig mit dem Schaltungsmuster
(9") durch die Metallisierung verbunden sind, ist kein
anschließender Prozeßschritt mehr erforderlich. Nebenbei,
dadurch daß kein Lötprozeß erforderlich ist, gibt es keinen
Grund für den Gebrauch von hitzebeständigem Kunststoffmaterial
für das untere Gehäuseteil (1) (oder das obere Gehäuseteil
(10)), wie es herkömmlich verwendet wird. Statt dessen können
günstige thermoplastische Kunststoffmaterialien, wie
Vinylchlorid, Polyäthylen und andere verwendet werden, wodurch
eine erhebliche Reduzierung der Gesamtkosten erzielt wird.
In der obigen Erläuterung ist ein Verteilerkasten als Beispiel
genommen worden, bei dem das obere Gehäuseteil (10) des
elektrischen Verteilerkastens mit mehreren Anschlußgehäusen
(131), (132), (133) und (134) ausgestattet ist. Allerdings ist
die Gestaltung des oberen Gehäuseteils (10) auf die verwendete
Art von Anschlußgehäusen zum Verbinden von Anschlüssen nicht
beschränkt. Es können andere Arten von Anschlußgehäusen
verwendet werden, zum Beispiel um elektrische Teile
anzuschließen, die Kreise für Sicherungen, Relais und
dergleichen schützen und/oder steuern. In diesen Fällen kann
das Schaltungsmuster (9") mit einem gewünschten Muster gedruckt
werden.
Wie zuvor in Übereinstimmung mit Anspruch 1 erläutert, sind
Schaltkreisgestaltung und Verdrahtung einfach, und eine
Änderung der Schaltkreisspezifikationen kann günstig und
schnell bewältigt werden, wobei nur die Druckplatte geändert
werden muß. Durch die Optimierung der Breite und der Dicke des
Schaltkreises werden ferner die gesamte Größe und das gesamte
Gewicht minimiert, woraus eine Einsparung natürlicher Hilfs
mittel folgt. Ferner ist es zur Bildung eines Schaltkreises
durch Bedrucken und Metallisieren nicht erforderlich, eine
gerade Platte als Isolier- und Verdrahtungsplatte zur Bildung
des Schaltkreises zu verwenden, es können auch gekrümmte
Oberflächen Verwendung finden. Diese Isolier- und Verdrahtungs
platten können weggelassen werden, so daß folglich die Anzahl
der benötigten Teile minimiert wird. Da ein Lötvorgang zur
Verbindung der Anschlußstücke mit dem Leitungsmuster vermieden
werden kann, können die gesamten Fertigungskosten reduziert
werden. Da ferner weitverbreitete Kunststoffmaterialien, wie
Vinylchlorid, Polyäthylen, verwendet werden können, deren
Hitzebeständigkeit sehr gering ist, können diese anstatt von
Materialien verwendet werden, deren Hitzebeständigkeit sehr
hoch ist, um die Materialkosten erheblich zu senken.
Zusätzlich zu den oben angeführten Vorteilen ist das
Einsteckloch schlitzförmig (Anspruch 2) und die Einstecktiefe
durch einen Anschlagteil begrenzt, so daß die Höhe des
Anschlußstücks von der Plattenoberfläche konstant ist.
Ferner ist das Verbindungsteil mit einer Verriegelungsklaue
(Anspruch 3) versehen. Diese Verriegelungsklaue dringt in die
innere Begrenzung des Einsteckloches ein und arbeitet wie ein
Widerhaken, um die Verriegelungskraft als ganzes zu stärken.
Da das Anschlußstück durch das Einrasten des
Positionierungsstücks in das Einsteckloch (Anspruch 4)
senkrecht gehalten werden kann, kann ein abwärtsgerichtetes
Schrägstellen der Anschlußstücke während oder nach dem
Eindrücken des Anschlußstücks perfekt vermieden werden, so daß
die korrekte Positionierung und Fixierung des Anschlußstücks in
Bezug auf das Leitungsmuster immer durchgeführt werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zur Fertigung eines elektrischen Verteilerkastens
(A) mit einem Gehäuse (1, 10), in dem eine Leiterplatte (2)
angeordnet ist, die ein aus einer Mehrzahl von Bahnen
gebildetes Leitungsmuster (9) mit einer Mehrzahl von
vorstehenden Anschlußstücken (15) aufweist, die in
Einstecklöcher (6) eingesetzt sind, wobei das Leitungsmuster
(9) mit einer metallisierten Schicht (9') zur Bildung eines
elektrisch leitenden Schaltungsmusters (9") versehen ist, mit
folgenden Schritten:
Anfertigen der Einstecklöcher (6) entlang eines vorbestimmten Musters, das aus den Bahnen der Leiterplatte (2) gebildet ist;
Bilden des Leitungsmusters (9) durch ein Siebdruck verfahren, wobei eine elektrisch leitende Paste auf die Leiterplatte (2) im Bereich der Einstecklöcher (6) aufgebracht wird;
Eindrücken eines unteren Basisabschnitts des jeweiligen Anschlußstückes (15) in die zugeordneten Einstecklöcher (6);
Bilden des elektrisch leitenden Schaltungsmusters (9") durch Abscheiden der metallisierten Schicht (9') auf das durch Siebdruck gewonnene Leitungsmuster (9), in das die Anschlußstücke (15) eingedrückt sind.
Anfertigen der Einstecklöcher (6) entlang eines vorbestimmten Musters, das aus den Bahnen der Leiterplatte (2) gebildet ist;
Bilden des Leitungsmusters (9) durch ein Siebdruck verfahren, wobei eine elektrisch leitende Paste auf die Leiterplatte (2) im Bereich der Einstecklöcher (6) aufgebracht wird;
Eindrücken eines unteren Basisabschnitts des jeweiligen Anschlußstückes (15) in die zugeordneten Einstecklöcher (6);
Bilden des elektrisch leitenden Schaltungsmusters (9") durch Abscheiden der metallisierten Schicht (9') auf das durch Siebdruck gewonnene Leitungsmuster (9), in das die Anschlußstücke (15) eingedrückt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jedes Einsteckloch (6)
schlitzförmig ausgebildet wird und eine Längsseite seiner
Begrenzungswandung mit einem Verriegelungsvorsprung (7)
versehen wird, und der untere Basisabschnitt des jeweiligen
Anschlußstückes (15) mit einem Verbindungsteil (19) mit einem
oberseitigen verbreiterten Anschlagteil (17) und einem
unterseitigen Verriegelungsloch (18) versehen wird, wobei der
Anschlagteil (17) durch Eindrücken des Anschlußstückes (15) in
das Einsteckloch (6) mit dem Leitungsmuster (9) in Kontakt
gebracht wird und das Anschlußstück (15) durch Einrasten des
Verriegelungsvorsprungs (7) in das Verriegelungsloch (18)
fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei beide Querseiten des
Verbindungsteils (19) des Anschlußstückes (15) jeweils mit
einer Verriegelungsklaue (20) versehen werden, die beim
Eindrücken und Fixieren des Anschlußstückes (15) in die
Begrenzungswandung des Einsteckloches (6) eindringt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich am unteren Ende
des Einsteckloches (6) ein engeres Positionierungsloch (8)
anschließt und das Verbindungsteil (19) des Anschlußstückes
(15) an seinem unteren Ende mit einem verschmälerten
Positionierungsstück (21) versehen wird, das beim Eindrücken
und Fixieren des Anschlußstückes (15) in das
Positionierungsloch (8) bei senkrecht stehendem Anschlußstück
(15) eingeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei von der
elektrisch leitenden Paste, die hochleitend ist und deren
spezifischer Widerstand kleiner als 101 Qcm ist, eine
Netzstruktur einer Druckplatte für ein Siebdruckverfahren
durchdrungen wird.
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