DE19638232B4 - Zahnmedizinisches Implantat - Google Patents
Zahnmedizinisches Implantat Download PDFInfo
- Publication number
- DE19638232B4 DE19638232B4 DE19638232A DE19638232A DE19638232B4 DE 19638232 B4 DE19638232 B4 DE 19638232B4 DE 19638232 A DE19638232 A DE 19638232A DE 19638232 A DE19638232 A DE 19638232A DE 19638232 B4 DE19638232 B4 DE 19638232B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- implant
- ceramic
- cap
- base part
- implant according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0003—Making bridge-work, inlays, implants or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/70—Tooth crowns; Making thereof
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Abstract
Zahnmedizinisches Implantat aus hochfestem Material mit wenigstens einem an dem Implantat (1) befestigten Aufbauteil (5) aus einer bearbeitbaren Keramik, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauteil (5) über einen Klebeverbund mit einem Implantat (1) verbunden ist, und daß am Klebeverbund wenigstens eine Zwischenschicht oder Zwischenkappe (7) aus einer hochfesten Keramik, vorzugsweise aus einer hochfesten Oxid-Keramik vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnmedizinisches Implantat aus, hochfestem Material mit wenigstens einem an dem Implantat befestigten Aufbauteil aus einer bearbeitbaren Keramik.
- Bekannt ist eine implantierbare Vorrichtung (
DE 26 15 116 A1 ), die im wesentlichen aus einem mit einem Außengewinde und mit diesem Gewinde in einem Knochengewebe durch Einschrauben verankerbaren Stift besteht, sowie aus eine ringscheibenförmigen Mutter, die nach dem Einbringen des Stifes in das Knochengewebe auf den aus diesem Knochengewebe vorstehenden Teil des Stiftes aufschraubbar ist, und zwar derart, daß das ringscheibenförmige Muttergewindestück am Knochengewebe anliegt und somit eine zusätzliche Verspannung des Stiftes im Knochengewebe bewirkt. Als Gegenmutter ist ein pyramidenstumpfförmiges Muttergewindestück vorgesehen, welches ebenfalls auf dem Stift aufgeschraubt wird und auf dem das das harte Knochengewebe abdeckende weichere Gewebe soweit vorsteht, daß auf diesem Muttergewindestück ein Zahnersatz, beispielsweise ein künstlicher Zahn durch Aufkleben befestigt werden kann. Nachteilig hierbei ist u.a., daß bereits beim Positionieren des Implantats im Knochengewebe die für den Zahnersatz erforderliche Orientierung weitestgehend berücksichtigt werden muß. Nachteilig ist weiterhin auch, daß ein sehr großes Klebstoffvolumen zwischen dem pyramidenstumpfförmigen Muttergewindestück und dem Zahnersatz notwendig ist, um ein Justieren des Zahnersatzes zumindest in gewissen Grenzen zu ermöglichen. - Bekannt ist weiterhin ein Zahnimplantat mit einem Implantatkopf oder Aufbauteil (
DE 40 22 753 A1 , der bzw. das aus einem arbeitbaren bzw. präparierbaren Keramik-Material hergestellt ist (DE 40 41 378 A1 . Nachteilig ist bei diesem bekannten zahnmedizinischen Implantat; daß der Implantatkopf mit den ansonsten aus Metall, insbesondere aus Titan gefertigten Implantat über eine eine Schraube aufweisende Schraubverbindung verbunden ist und hierdurch die Präparierbarkeit des Implantatkopfes eingeschränkt sowie auch die Gefahr einer Lockerung zwischen Implantat und Implantatkopf zumindest dann besteht, wenn das Präparieren des Implantatkopfes nach dem Implantieren des Implantats im Ober- oder Unterkiefer eines Patienten erfolgt. - Bekannt ist schließlich, Körper für Zahnersatz, wie Zähne, Zahnkronen, Inlays aus Keramik herzustellen (
DE 43 05 169 C2 undDE 34 35 348 C2 ). - Bekannt ist weiterhin eine zahnmedizinische Prothese (WO 82/01189 A1), die aus einer implantierbaren Wurzel aus einem porösen Sinter-Material aus Kunststoff sowie aus einem aus massivem Kunststoff hergestellen Pfosten besteht, der mit der Wurzel durch einen attesiven Klebeverbund verbunden sein kann. Der Kunststoffpfosten dient dann beispielsweise zum Aufsetzen und Befestigen einer an die Form des Pfostens angepaßten Krone. Ein Bearbeiten oder Präparieren des Pfostens ist nicht vorgesehen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Implantat aufzuzeigen, mit welchem Zahnersatz in optimaler Weise realisiert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Implantat entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
- Bei dem erfindungsgemäßen Implantats ist die Verbindung zwischen dem präparierbaren Aufbauteil und dem Implantat bzw. dem Basisteil eine Klebeverbindung.
- Eine wesentliche Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß zusätzlich zum präparierbaren, beispielsweise als Kappe ausgebildeten Aufbauteil eine Zwischenkappe vorgesehen ist. Diese Zwischenkappe, welche ebenfalls aus Keramik besteht, ist mit dem präparierbaren Aufbauteil durch den Klebeverbund verbunden ist. Durch die zusätzliche Zwischenkappe wird eine großflächige Verbindung des eigentlichen Implantats mit dem Aufbauteil erreicht.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in vereinfachter Schnittdarstellung ein zahnmedizinisches Implantat mit einem Basisteil und einer auf dem Basisteil durch eine Klebe-Verbindung (Klebeverbund) befestigten Kappe; -
2 –4 jeweils in vereinfachter und vergrößerter Schnittdarstellung den Übergang bzw. Klebeverbund zwischen dem Basisteil und einer Kappe bei weiteren möglichen Ausführungsformen der Erfindung. - In den Figuren ist 1 ein als Wurzelersatz dienendes zahnmedizinisches Implantat, welches aus einem hierfür geeigneten Werkstoff, beispielsweise aus Titan oder aus einer geeigneten Keramik, beispielsweise Zirkonoxid-Keramik, Aluminiumoxid-Keramik usw. hergestellt ist.
- An der in der
1 oberen Seite des Implantats1 ist ein Basisteil2 befestigt, dessen Außenfläche bei der dargestellten Ausführungsform die Fortsetzung der Außenfläche des Implantats1 bildet und aus einer Keramik, vorzugsweise aus einer Oxid-Keramik besteht, beispielsweise aus einer zahnfarbigen Oxid-Keramik, die eine individuelle Bearbeitung bzw. Präparierung des Basisteils2 durch einen Zahnarzt ermöglicht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Basisteil mit einem zusätzlichen Stift im Implantat1 verankert. Implantat1 und Basisteil2 sind durch einen Klebeverbund3 unter Verwendung eines geeigneten Klebers miteinander verbunden, und zwar derart, daß ein dichter Übergang zwischen dem Implantat1 und dem Basisteil2 erreicht ist und sämtliche Hohlräume am Übergang durch den Kleber3 ausgefüllt und abgedichtet sind. Das Basisteil2 ist seinem Verwendungszweck entsprechend vorgeformt. - Auf dem kegelstumpfförmig Abschnitt
4 ist eine als Zahn vorgeformte Kappe aus einer bearbeitbaren oder präparierbaren Keramik, beispielsweise aus einer Dental-Keramik aufgesetzt und durch einen Klebe-Verbund3 gehalten. Der Abschnitt4 ist dabei von einer Ausnehmung6 der Kappe5 aufgenommen. - Bei der
2 ist auf dem Abschnitt4 eine Zwischenkappe7 in der Ausnehmung6 vorgesehen und durch Kleben oder auf andere geeignete Weise mit dem Material der Kappe5 fest und dicht verbunden. Die Kappe5 besteht wiederum aus einer leicht bearbeitbaren Keramik und ist vom Zahnarzt individuell präparierbar. Die Befestigung der Kappe5 mit der Zwischenkappe7 auf dem Basisteil2 erfolgt wiederum durch eine Klebe-Verbindungen. Die Zwischenkappe7 besteht aus einer hochfesten Keramik. - Die
3 zeigt nochmals in vergrößerter Darstellung das Basisteil2 und die an diesem Basisteil vorzusehene Kappe5 . An außenliegenden Flächen8 und9 , an denen das Basisteil2 bzw. die Kappe5 vom Zahnarzt bearbeitet bzw. präpariert wurde, ist jeweils eine Beschichtung10 aufgebracht, die eine Kontamination verhindert. Als Material für die Beschichtung eignet sich beispielsweise der Klebstoff, der auch für den Klebe-Verbund3 zwischen Basisteil2 und Kappe5 bzw. Implantat1 verwendet ist. -
4 zeigt in vergrößerter Darstellung den Übergang zwischen dem Basisteil2 und der mit diesem Basisteil verbundenen Kappe5 . Im Bereich dieses Übergangs ist zwischen dem Basisteil2 und der Kappe5 auf der Außenfläche eine diesen Übergang insbesondere auch gegen Flüssigkeitseintritt abdichtende Barriere11 aus einem geeigneten Kunststoff dicht aufgebracht, und zwar beispielsweise durch Aufschrumpfen.
Claims (7)
- Zahnmedizinisches Implantat aus hochfestem Material mit wenigstens einem an dem Implantat (
1 ) befestigten Aufbauteil (5 ) aus einer bearbeitbaren Keramik, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauteil (5 ) über einen Klebeverbund mit einem Implantat (1 ) verbunden ist, und daß am Klebeverbund wenigstens eine Zwischenschicht oder Zwischenkappe (7 ) aus einer hochfesten Keramik, vorzugsweise aus einer hochfesten Oxid-Keramik vorgesehen ist. - Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zwischenkappe (
7 ) und dem Implantat (1 ) ein Basisteil (2 ) aus einer Keramik vorgesehen ist, und daß das Basisteil (2 ) durch eine Klebeverbindung mit dem Implantat (1 ) verbunden ist - Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauteil eine Kappe (
5 ) ist. - Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Oxid-Keramik besteht.
- Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Dental-Keramik besteht.
- Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer seiner späteren Verwendung entsprechenden Form vorgeformt ist.
- Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeverbund zwischen dem Aufbauteil (
5 ) und dem Basisteil (2 ) außen durch eine Barriere (11 ), vorzugsweise durch eine aus einer Kunststoffschicht oder Kunststofffolie bestehende, bevorzugt aufgeschrumpfte Barriere (11 ) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638232A DE19638232B4 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Zahnmedizinisches Implantat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638232A DE19638232B4 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Zahnmedizinisches Implantat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638232A1 DE19638232A1 (de) | 1998-03-26 |
DE19638232B4 true DE19638232B4 (de) | 2004-05-27 |
Family
ID=7806125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19638232A Expired - Fee Related DE19638232B4 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Zahnmedizinisches Implantat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638232B4 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20005515U1 (de) | 2000-03-27 | 2001-02-15 | Roterring, Chr., Dipl.-Ing., 48683 Ahaus | Zahnbefestigungselement zwecks Wiederverwendung oder Recycling gebrauchten Zahnersatzes auf Zahnimplantaten |
DE10313825B4 (de) * | 2003-03-24 | 2005-08-25 | Ernst, Klaus K. | Mit einem Dentalimplantat verbindbarer Aufbau und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufbaus |
DE102005001185B4 (de) * | 2005-01-10 | 2009-09-10 | Bongard, Peter, Dr. | Zahnimplantat |
DE102005008273A1 (de) * | 2005-02-22 | 2006-08-24 | Mundorf, Sönke, Dr. | Ein- oder zweiteiliges Zahnimplantatsystem |
KR100746738B1 (ko) | 2005-03-15 | 2007-08-06 | 윤태호 | 생체적합성 및 심미성이 뛰어난 임플란트 및 그 제조방법 |
DE102005032938A1 (de) | 2005-07-14 | 2007-01-18 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalimplantat |
DE102007023864A1 (de) | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Neumeyer, Stefan, Dr. | Zahnmedizinisches Implantat |
EP2427136B1 (de) * | 2009-01-21 | 2014-07-16 | Stefan Dr. Neumeyer | Zahnmedizinisches implantat |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615116A1 (de) * | 1975-04-07 | 1976-10-28 | Kyoto Ceramic | Implantierbare vorrichtung |
WO1982001989A1 (en) * | 1980-12-08 | 1982-06-24 | Medical Biolog Sciences Inc | Oral prosthesis and method for producing same |
DE3435348C2 (de) * | 1983-09-26 | 1986-03-20 | Kyocera Corp., Kyoto | Künstliche Zahnkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE4019846A1 (de) * | 1989-06-21 | 1991-01-03 | Asahi Optical Co Ltd | Kuenstliche zahnwurzel |
DE4022753A1 (de) * | 1990-07-18 | 1992-01-23 | Wolfgang Tartsch | Zahnimplantat mit kopfpositionierung und verfahren zur herstellung einer zahnprothese |
DE4041378A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-06-25 | Stavros Dr Moisiadis | Metallisches zahnimplantat |
DE4305169C2 (de) * | 1993-02-19 | 1996-02-22 | Cerasiv Gmbh | Keramischer Körper für Zahnersatz |
-
1996
- 1996-09-19 DE DE19638232A patent/DE19638232B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615116A1 (de) * | 1975-04-07 | 1976-10-28 | Kyoto Ceramic | Implantierbare vorrichtung |
WO1982001989A1 (en) * | 1980-12-08 | 1982-06-24 | Medical Biolog Sciences Inc | Oral prosthesis and method for producing same |
DE3435348C2 (de) * | 1983-09-26 | 1986-03-20 | Kyocera Corp., Kyoto | Künstliche Zahnkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE4019846A1 (de) * | 1989-06-21 | 1991-01-03 | Asahi Optical Co Ltd | Kuenstliche zahnwurzel |
DE4022753A1 (de) * | 1990-07-18 | 1992-01-23 | Wolfgang Tartsch | Zahnimplantat mit kopfpositionierung und verfahren zur herstellung einer zahnprothese |
DE4041378A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-06-25 | Stavros Dr Moisiadis | Metallisches zahnimplantat |
DE4305169C2 (de) * | 1993-02-19 | 1996-02-22 | Cerasiv Gmbh | Keramischer Körper für Zahnersatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19638232A1 (de) | 1998-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4028857C2 (de) | ||
EP0267926B1 (de) | Zahnwurzel-implantat hoher dauerschwingfestigkeit | |
DE69828587T2 (de) | Knochen- verankerungselement | |
DE3886366T2 (de) | Abstandsstück für Zahnimplantat. | |
DE10251469B4 (de) | Zahnimplantat | |
EP1850784B1 (de) | Zahnimplantat | |
EP2170212B1 (de) | Zahnimplantat | |
DE2830025A1 (de) | Anordnung zur stossgedaempften anbringung und lagerung einer dentalen suprastruktur | |
DD285928A5 (de) | Enossales implantat | |
DE4224785A1 (de) | Enossales Zahnimplantat für einen festsitzenden Zahnersatz sowie Einsetzwerkzeug | |
WO2006035011A1 (de) | Keramisches enossales zahnimplantat | |
DE4326841A1 (de) | Implantat-Bausatz | |
DE19638232B4 (de) | Zahnmedizinisches Implantat | |
EP0377068B1 (de) | Schraubenimplantat zum Verankern von prothetischen Endkonstruktionen im Mund | |
EP2742905A1 (de) | Dentalimplantat | |
EP2382943A1 (de) | Abutment für ein Implantatsystem | |
EP2688510A1 (de) | Dentalimplantat | |
EP0318024B1 (de) | Mechanische Verbindungselemente | |
DE2836152A1 (de) | Mehrteiliges implantat zur dauerverankerung von zahnersatz | |
WO2005112816A1 (de) | Zahnimplantat | |
CH670563A5 (en) | Connector for dental prosthesis - has metal screw anchored in jaw, with rounded top for spherical joint inside bush retained inside prosthesis | |
DE102007046879B4 (de) | Dentalimplantat | |
DE102005001185B4 (de) | Zahnimplantat | |
DE29605296U1 (de) | Aufbauteil für zahnärztliche Suprakonstruktionen | |
DE102020101518A1 (de) | Meso-Implantat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61C 8/00 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |