DE19635763C2 - Hebelschalter - Google Patents
HebelschalterInfo
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- H01H21/36—Driving mechanisms
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Griff- oder Hebelschalter
zur Verwendung bei z. B. einer Kraftfahrzeug-Innenraumlampe
oder -leuchte.
Beispiele für herkömmliche Hebelschalter dieser Art sind
im offengelegten JP-Gebrauchsmuster 2-145742 und in der
diesem entsprechenden US-PS 5 099 095 sowie in den US-PSen 4
272 662, 4 778 964, 3 858 012 und 4 000 383 offenbart.
Die US-PS 5 099 095 beruht auf einer Patentanmeldung des
Erfinders vorliegender Erfindung, welche Anmeldung ihrerseits
auf dem obengenannten offengelegten JP-Gebrauchsmuster 2-
145742 basiert. Ein ähnlicher Hebelschalter ist auch in der
DE 40 15 619 C2 beschrieben.
Dieser Stand der Technik betrifft einen Hebelschalter,
umfassend: eine aus Kunststoff geformte isolierende Basis, in
Gegenüberstellung zu dieser Basis geformte Schwenkzapfen,
einen Betätigungshebel, der in Bohrungen oder Vertiefungen
seiner Anlenkstücke schwenkbar ist, die mit den Schwenkzapfen
ein Paar bilden, ein dünnwandiges Überbrückungsstück, das den
unteren Bereich der im unteren Abschnitt des
Betätigungshebels geformten Bohrungen bzw. Vertiefungen
einnimmt bzw. überbrückt, ein in dieses Überbrückungsstück
eingesetztes, ungefähr U-förmiges, bewegbares Kontaktstück
mit zwei gegenüberliegenden Kontaktpunkten um die genannte
Bohrung bzw. Vertiefung herum sowie ein erstes feststehendes
Kontaktstück und ein zweites feststehendes Kontaktstück, die
an der genannten Basis auf beiden Seiten des bewegbaren
Kontaktstücks angebracht sind.
Bei diesem herkömmlichen Hebelschalter kann durch
Betätigen des Betätigungshebels mit einer Drehung um die
genannten Schwenkzapfen als Drehpunkt elektrische
Durchgängigkeit zwischen den ersten und zweiten Kontakt
stücken hergestellt werden, wenn das bewegbare Kontaktstück
in das untere Überbrückungsstück dieses Betätigungshebels
eingesetzt ist, so daß dadurch z. B. eine gerade Röhrenlampe
zum Aufleuchten gebracht werden kann.
Durch Kippen des Betätigungshebels zwecks Unterbrechung
der elektrischen Durchgängigkeit zwischen den jeweiligen
feststehenden Kontaktstücken kann die Röhrenlampe
ausgeschaltet werden. Wenn bei diesem herkömmlichen
Hebelschalter das Schalten durch Betätigen des
Betätigungshebels vorgenommen wird, kann jedoch nur ein
unzuverlässiges Schaltrastgefühl empfunden werden, weil keine
Mittel zur Gewährleistung eines eindeutigen Gefühls, nämlich
für den Zeitpunkt des Schaltvorgangs in Form einer Klick-
bzw. Einrastwirkung oder eines Schnappgefühls vorhanden sind;
hieraus ergibt sich das Problem, daß Unsicherheit bezüglich
der jeweiligen Betätigung besteht. Ferner besteht dabei ein
Problem, daß die Lampe bereits ausgeschaltet wird, wenn der
Betätigungshebel auch nur leicht bewegt wird.
Weitere elektrische Hebelschalter sind aus der US-2 246
373 und der GB-2 285 885 A bekannt. Zur Verbesserung des
Rast- bzw. "Klickgefühls" ist bei der GB-2 285 885 A an einem
Kipp-, Dreh- oder Schiebehebel ein Kontaktstück vorgesehen,
das so geformt bzw. so am Hebel angebracht ist, daß es sich
beim Überfahren von feststehenden, nebeneinanderliegenden und
gleichmäßig vorspringenden Kontaktstücken elastisch verformt
und dadurch ein Rastgefühl erzeugt. Bei der US-2 246 373 ist
im Schiebehebel als bewegliches Kontaktstück eine
federbelastete Metallkugel vorgesehen, die zwischen
nebeneinanderliegenden feststehenden gleichartig
halbkugelförmigen Kontaktstücken einzurasten und zwischen
diesen einen Kontakt herzustellen vermag.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines
Hebelschalters, der zuverlässig ein eindeutiges
Schaltrastgefühl in Form einer Klickwirkung vermittelt und
bei dem der Schaltvorgang zügig erfolgt und die elektrische
Durchgängigkeit der jeweiligen Schaltverbindung bei einem
Schaltvorgang möglichst lange und ohne Unterbrechungen
aufrechterhalten wird, und der dennoch kostengünstig
herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem
Hebelschalter gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen
des Hebelschalters sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines Hebelschalters gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1B eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines Hebelschalters gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2A eine lotrechte Schnittansicht des erfindungsgemäßen
Hebelschalters während des Zusammenbaus und nach
dem Zusammenbau,
Fig. 2B eine lotrechte Schnittansicht des Hebelschalters
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
nach dem Zusammenbau,
Fig. 3A und 3B schematische Darstellungen eines
Betätigungszustands des erfindungsgemäßen
Hebelschalters,
Fig. 4A und 4B schematische Darstellungen eines anderen
Betätigungszustands des erfindungsgemäßen
Hebelschalters und
Fig. 5A und 5B schematische Darstellungen noch eines
anderen Betätigungszustands des erfindungsgemäßen
Hebelschalters.
Gemäß den Fig. 1A und 2A sind erfindungsgemäß einander
gegenüberstehende Seitenwände 2 und 3 vorgesehen, die
materialeinheitlich von der Oberseite einer aus einem
Kunststoff, wie Polypropylen oder ABS-Kunststoff bzw. -Harz,
geformten isolierenden Basis bzw. eines Sockels 1 nach oben
ragen. Anlenkstücke 5 eines ebenfalls aus Kunststoff
geformten Betätigungshebels 6 stehen mit Schwenkzapfen 41 in
Eingriff, die an den Innenflächen der gegenüberstehenden
Wände 2 und 3 angeformt sind. Die Anlenkstücke 5 werden an
deren Bohrungen 51a mit den Schwenkzapfen 41 in Eingriff
gebracht, indem die Anlenkstücke 5 gemäß Fig. 2A(a) nach
innen zusammengedrückt werden. Gemäß Fig. 2A(b) ist der
Betätigungshebel 6 sodann durch die gegenüberstehenden
Seitenwände 2 und 3 schwenkbar gelagert.
Gemäß den Fig. 1B und 2B sind bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung einander gegenüberstehende
Seitenwände 2 und 3 vorgesehen, die materialeinheitlich von
der Oberseite einer aus einem Kunststoff, wie Polypropylen
oder ABS-Kunststoff bzw. -Harz, geformten isolierenden Basis
bzw. eines Sockels 1 nach oben ragen. An einem ebenfalls aus
Kunststoff geformten Betätigungshebel 6 angeformte
Anlenkstücke 5 stehen in Berührung mit schrägen Ansatz-
Leitflächen bzw. Schrägflächen 2a und 3a, die in
Gegenüberstellung zueinander an den Innenflächen der oberen
Abschnitte der gegenüberstehenden Seitenwände 2 bzw. 3
geformt sind. Schwenkzapfen 52a werden nach dem Passieren der
Schrägflächen 2a und 3a in Schwenkbohrungen 4 in den
Seitenwänden 2 bzw. 3 eingerastet, wobei die Anlenkstücke 5
gegen ihre Elastizität nach innen ausgelenkt werden. Gemäß
Fig. 2B ist ein Betätigungshebel 6 durch die Seitenwände 2
und 3 schwenkbar gelagert.
Der Betätigungshebel 6 kann auch durch elastisches
Auswärtsauslenken der oberen Abschnitte der Seitenwände 2 und
3 mit diesen schwenkbar verbunden werden.
Gemäß Fig. 1A sind am Betätigungshebel 6 etwa in der
Mitte eines Überbrückungsstücks 6b, das den unteren Bereich
einer im unteren Abschnitt des Betätigungshebels
ausgebildeten Bohrung 6a einnimmt bzw. überspannt, nach oben
weisende Sperrnasen 6c angeformt. Ein ungefähr U-förmig aus
einem elastischen Leiterstreifen aus Phosphorbronze o. dgl.
geformtes bewegbares Kontaktstück 9 mit zwei den Sperrnasen
6c in der Bohrung 6a gegenüberstehenden Kontaktpunkten 9a ist
zuverlässig dadurch festgelegt, daß seine Sperrkanten 9b
unter Ausnutzung seiner Elastizität mit den Sperrnasen 6c in
Eingriff gebracht und dadurch arretiert sind (vgl. Fig. 2A(a)
und 2A(b)).
Weiterhin ist ein breites feststehendes Kontaktstück 10
(Fig. 2A(b) und 3B), in welchem Eindrückungen bzw.
Vertiefungen 10a geformt sind, an der Innenfläche einer
zugeordneten Führungsnut einer für das feststehende
Kontaktstück vorgesehenen Stützwand 2A von entsprechenden
Kontaktstück-Stützwänden 2A und 3A eingesetzt, die gemäß Fig.
1A jeweils materialeinheitlich um das bewegbare Kontaktstück
9 herum von den gegenüberstehenden Seitenwänden 2 bzw. 3
abgehen. Zwei schmale feststehende Kontaktstücke 11, die den
genannten Vertiefungen 10a gegenüberstehen, sind an der
Innenfläche der anderen, für das feststehende Kontaktstück
vorgesehenen Stützwand 3A angeordnet (vgl. Fig. 2A und 3B).
Die Zahl dieser schmalen feststehenden Kontaktstücke kann
entsprechend dem betreffenden Schalterstromkreis gewählt
werden. Dabei kann eines oder mehrere feststehende
Kontaktstücke vorgesehen sein. Dargestellt ist ein Schalter
mit zwei feststehenden Kontaktstücken 11, doch kann für einen
Zweistellungsschalter selbstverständlich ein einziges
feststehendes Kontaktstück verwendet werden.
Diese feststehenden Kontaktstücke 10 und 11 sind gemäß
Fig. 3B zur Außenseite der erwähnten, zugeordneten Stützwände
2A bzw. 3A herausgeführt. Dabei dienen Zuleitungsteile 10A
und 11A als materialeinheitlich angeformte Verteilerelemente.
Ein Abschnitt dieser Zuleitungsteile bildet die genannten
feststehenden Kontaktstücke 10 und 11, wodurch der
erfindungsgemäße Hebelschalter gebildet wird.
Im folgenden ist die Betätigungs- und Arbeitsweise des
erfindungsgemäßen Hebelschalters beschrieben.
Gemäß den Fig. 3 bis 5 wird durch Dreh- bzw. Kipp
betätigung des Betätigungshebels 6 mit zwei Anlenkstücken,
die gemäß Fig. 2A(b) auf einander gegenüberstehenden
Schwenkzapfen 41 an mit der Basis 1 materialeinheitlichen
gegenüberstehenden Seitenwänden 2 und 3 gegen die Elastizität
des bewegbaren Kontaktstücks 9 schwenkbar sind, aus dem
Zustand gemäß Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 4 auf den
Schwenkzapfen 41 als Drehpunkte jedes der beiden schmalen
feststehenden Kontaktstücke 11 gegenüber dem breiten
feststehenden Kontaktstück 10 umgeschaltet, um mit dem in das
untere Überbrückungsstück 6b des Betätigungshebels 6
eingesetzten bewegbaren Kontaktstück 9 elektrische
Durchgängigkeit aus dem Zustand gemäß Fig. 3 in den Zustand
nach Fig. 4 herzustellen, so daß z. B. je eine kleine und
große Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungslampe durch
entsprechende Verbindung mit einer Stromversorgungsleitung
zum Aufleuchten gebracht, d. h. eingeschaltet werden kann. Bei
einem nur für Ein-Aus-Betätigung vorgesehenen Schalter
braucht nur ein schmales feststehendes Kontaktstück 11
verwendet zu werden. Bei einem derartigen Schalter kann auch
nur eine Vertiefung 10a im breiten feststehenden Kontaktstück
10 genügen.
Bei diesem Umschaltvorgang tritt die Außenseite des
bewegbaren Kontaktstücks 9 aufgrund von dessen Elastizität
mit einer Schnapp- bzw. Einrastwirkung in die betreffende
Vertiefung 10a im breiten feststehenden Kontaktstück 10 ein,
so daß der Schaltvorgang als Klickvorgang fühlbar ist und der
Schaltzustand durch Gefühl oder durch ein Klickgeräusch
feststellbar ist.
Wenn zudem die Breite des feststehenden Kontaktstücks 11
so gewählt ist, daß ein Kontaktpunkt des bewegbaren
Kontaktstücks 9 unter Aufrechterhaltung der elektrischen
Durchgängigkeit, d. h. Verbindung mit dem feststehenden
Kontaktstück 11 in Kontakt steht, während sich der andere
Kontaktpunkt des bewegbaren Kontaktstücks 9 am Scheitel des
breiten feststehenden Kontaktstücks 10 befindet, kann die
elektrische Verbindung bis zum Zeitpunkt unmittelbar vor
erfolgtem Klickvorgang erhalten bleiben, ohne die elektrische
Verbindung während des Klick- oder Einrastvorgangs zu
unterbrechen.
Bei einem Umschalter mit zwei feststehenden
Kontaktstücken 11, wie in der Zeichnung dargestellt, kann
zudem ein Flackern der Lampe vermieden werden, weil die
elektrische Verbindung beim Umschalten des Schalters erhalten
bleibt, wenn der Abstand zwischen diesen beiden feststehenden
Kontaktstücken 11 kleiner gewählt ist als die Breite des
Kontaktpunkts 9a des bewegbaren Kontaktstücks 9 (vgl. Fig. 1A
und 3B).
Durch weiteres Kippen des Betätigungshebels 6 in der
gleichen Richtung (vgl. Fig. 5) zur Unterbrechung der
Durchgängigkeit bzw. Verbindung zwischen den feststehenden
Kontaktstücken 10 und 11 können ferner z. B. beide genannten
Lampen ausgeschaltet werden.
Dabei kann auf die gleiche Weise, wie beim vorher
beschriebenen Schaltvorgang, das Umschalten "fühlbar" sein.
Die lotrechte und waagerechte Bewegung des
Betätigungshebels 6 wird durch die gesamte Umfangsfläche der
Bohrungen oder Vertiefungen 51a der auf den betreffenden
Schwenkzapfen 41 schwenkbar gelagerten Anlenkstücke 5
blockiert. Der Betätigungshebel 6 kann mithin nicht aus der
Basis 1 herausfallen, und das bewegbare Kontaktstück 9 kann
aufgrund der von seiner Eigenelastizität herrührenden
Sperrwirkung nicht versehentlich von den Sperrnasen 6c des
Betätigungshebels 6 abgezogen oder aus seiner Lage daran
verschoben werden.
Da nämlich das U-förmige bewegbare Kontaktstück 9 mit
seinen Sperrkanten 9b elastisch auf die Sperrnasen 6c des im
Betätigungshebel 6 geformten Überbrückungsstücks 6b
aufgerastet und daran verspannt ist, kann es durch eine von
außen einwirkende Kraft, wie Belastung bei Betätigung des
Betätigungshebels 6, nicht versehentlich herausgezogen oder
aus seiner Lage verschoben werden, so daß mit ihm die
elektrische Verbindung zwischen den feststehenden
Kontaktstücken 10 und 11 zuverlässig hergestellt oder
unterbrochen werden kann.
Die Bohrungen 51a der Anlenkstücke 5 des Betätigungs
hebels 6 und die Bohrung 6a in seinem unteren Abschnitt
können auch in Form von Vertiefungen oder Eindrückungen, in
welche die Schwenkzapfen 41 eintreten, bzw. in Form einer
Vertiefung bzw. Eindrückung, in die ein Teil des bewegbaren
Kontaktstücks 9 eintritt, vorliegen.
Bei einer anderen Ausführungsform wird der Betätigungs
hebel 6 mit zwei Anlenkstücken, die gemäß Fig. 2B in Schwenk
bohrungen 42 schwenkbar sind, welche einander gegenüber
liegend in den beiden Seitenwänden 2 und 3 der Basis 1
geformt sind, durch Drehen bzw. Kippen um seine als Drehpunkt
dienenden Schwenkzapfen 52a betätigt.
Lotrechte und waagerechte Bewegung des Betätigungshebels
6 wird durch die gesamte Umfangsfläche der Schwenkzapfen 52a
der Anlenkstücke 5, die jeweils in den Schwenkbohrungen oder
-vertiefungen 42 schwenkbar sind, blockiert. Ver
Betätigungshebel 6 kann mithin nicht aus der Basis 1
herausfallen oder herausrutschen, und das bewegbare
Kontaktstück 9 kann aufgrund der durch seine Eigenelastizität
gewährleisteten Sperrwirkung nicht versehentlich von den
Sperrnasen 6c des Betätigungshebels 6 abgezogen oder aus
seiner Lage verschoben werden.
Als Folge der beschriebenen Ausgestaltung gewährleistet
die Erfindung die folgenden Wirkungen:
Beim Umschalten mittels des Betätigungshebels 6 fällt
die Außenseite des bewegbaren Kontaktstücks 9 aufgrund seiner
Eigenelastizität mit einer Schnapp- oder Einrastwirkung in
die Vertiefungen 10a des breiten feststehenden Kontaktstücks
10 unter den beiden einander gegenüberstehenden feststehenden
Kontaktstücken 10 und 11 hinein, so daß bei Herstellung der
elektrischen Verbindung durch Schalterbetätigung der
Schaltvorgang in Form einer Klickwirkung eindeutig "fühlbar"
und der Zeitpunkt der Herstellung dieser Verbindung durch die
Schalterbetätigung anhand eines Klickgefühls oder -geräusches
feststellbar ist.
Da weiterhin erfindungsgemäß das bewegbare Kontaktstück
die Nutzung der elastischen Wirkung zur Herstellung von
Durchgängigkeit oder Verbindung mittels seiner Eigen
elastizität gegenüber einem feststehenden Kontaktstück mit
der aus dem mechanischen Hineinfallen oder Einrasten in
Vertiefungen 10a eines feststehenden Kontaktstücks
resultierenden Klickwirkung kombiniert, sind keine speziellen
Elemente zur Vermittlung eines eindeutigen Schaltrastgefühls
bei der Schaltbetätigung des Betätigungshebels 6, z. B. in
Form von Vertiefungen im Schaltergehäuse selbst oder von
Stahlkugeln oder Schraubenfedern, die in diese Vertiefungen
einrasten, erforderlich; der erfindungsgemäße Hebelschalter
ist folglich bezüglich sowohl Einbauraum als auch Kosten
wirtschaftlich.
Wenn ferner die Breite des feststehenden Kontaktstücks
11 so gewählt wird oder ist, daß sich ein Kontaktpunkt des
bewegbaren Kontaktstücks 9 in Kontakt mit dem feststehenden
Kontaktstück 11 befindet, um die elektrische Durchgängigkeit
oder Verbindung zu erhalten, während der andere Kontaktpunkt
des bewegbaren Kontaktstücks 9 auf dem Scheitel des breiten
feststehenden Kontaktstücks 10 liegt, kann die elektrische
Verbindung ohne Unterbrechung derselben beim Klick- bzw.
Einrastvorgang bis unmittelbar vor Abschluß dieses Vorgangs
aufrechterhalten werden. Damit kann ein Problem, daß die
elektrische Verbindung auch mit einer geringfügigen Bewegung
des Betätigungshebels unterbrochen wird, vermieden werden.
Mit einem erfindungsgemäßen Umschalter kann ferner das
Flackern beispielsweise einer Lampe vermieden werden, weil
die elektrische Verbindung zum Zeitpunkt des Umschaltens des
Schalters erhalten bleibt, wenn der Spalt bzw. Abstand
zwischen diesen beiden feststehenden Kontaktstücken 11
kleiner gewählt wird oder ist als die Breite des
Kontaktpunkts 9a des bewegbaren Kontaktstücks 9.
Claims (6)
1. Hebelschalter, umfassend:
von einer Oberfläche einer aus Kunststoff geformten isolierenden Basis (1) nach oben ragende, einander gegenüberstehende Wände (2, 3), an denen jeweils Gelenk- oder Schwenkstücke (5) auf beiden Seiten eines Betätigungshebels (6) mittels eines Gelenk- oder Anlenkmechanismus schwenkbar gelagert sind,
ein am unteren Abschnitt des Betätigungshebels (6) befestigtes, ungefähr U-förmig aus einem elastischen Leiter geformtes bewegbares Kontaktstück (9) mit zwei Kontaktpunkten (9a),
jeweils an den gegenüberliegenden Wänden (2, 3) angeformte Stützwände (2A, 3A), wobei das bewegbare Kontaktstück (9) dazwischen angeordnet ist,
ein an der Innenfläche der einen betreffenden Stützwand (2A) angeordnetes feststehendes Kontaktstück (10) sowie mindestens ein an der betreffenden anderen Stützwand (3A) angeordnetes feststehendes Kontaktstück (11),
wobei jedes dieser feststehenden Kontaktstücke (10, 11) zur Außenseite der betreffenden zugeordneten Stützwand (2A bzw. 3A) herausgeführt ist und ein Teil eines Verteilerelements bildet, und wobei
in Verbindung mit der Anordnung eines Vertiefungen (10a) aufweisenden breiten feststehenden Kontaktstücks (10) an der Innenfläche der einen betreffenden Stützwand (2A) schmale feststehende Kontaktstücke (11) in Gegenüberstellung zu den Vertiefungen (10a) an der Innenfläche der anderen betreffenden Stützwand (3A) angeordnet sind.
von einer Oberfläche einer aus Kunststoff geformten isolierenden Basis (1) nach oben ragende, einander gegenüberstehende Wände (2, 3), an denen jeweils Gelenk- oder Schwenkstücke (5) auf beiden Seiten eines Betätigungshebels (6) mittels eines Gelenk- oder Anlenkmechanismus schwenkbar gelagert sind,
ein am unteren Abschnitt des Betätigungshebels (6) befestigtes, ungefähr U-förmig aus einem elastischen Leiter geformtes bewegbares Kontaktstück (9) mit zwei Kontaktpunkten (9a),
jeweils an den gegenüberliegenden Wänden (2, 3) angeformte Stützwände (2A, 3A), wobei das bewegbare Kontaktstück (9) dazwischen angeordnet ist,
ein an der Innenfläche der einen betreffenden Stützwand (2A) angeordnetes feststehendes Kontaktstück (10) sowie mindestens ein an der betreffenden anderen Stützwand (3A) angeordnetes feststehendes Kontaktstück (11),
wobei jedes dieser feststehenden Kontaktstücke (10, 11) zur Außenseite der betreffenden zugeordneten Stützwand (2A bzw. 3A) herausgeführt ist und ein Teil eines Verteilerelements bildet, und wobei
in Verbindung mit der Anordnung eines Vertiefungen (10a) aufweisenden breiten feststehenden Kontaktstücks (10) an der Innenfläche der einen betreffenden Stützwand (2A) schmale feststehende Kontaktstücke (11) in Gegenüberstellung zu den Vertiefungen (10a) an der Innenfläche der anderen betreffenden Stützwand (3A) angeordnet sind.
2. Hebelschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenk- oder Anlenkmechanismus
Schwenkzapfen (41) aufweist, die einander gegenüberstehend an
den Innenflächen der gegenüberstehenden Wände (2, 3) angeformt
und in Bohrungen (51a) der Gelenkstücke (5) an beiden Seiten
des Betätigungshebels (6) aufgenommen sind.
3. Hebelschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenk- oder Anlenkmechanismus
Schwenkbohrungen (42) aufweist, die einander gegenüberliegend
in den Innenflächen der gegenüberliegenden Wände (2, 3)
ausgebildet sind und von denen an den Gelenk- oder
Schwenkstücken (5) auf beiden Seiten des Betätigungshebels
(6) angeformte Schwenkzapfen (52) aufgenommen sind.
4. Hebelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des bewegbaren
Kontaktstücks (9) am unteren Abschnitt des Betätigungshebels
(6) nach oben weisende Sperrnasen (6c) etwa in der Mitte
eines Überbrückungsstücks (6b), das den unteren Bereich einer
im unteren Abschnitt des Betätigungshebels (6) ausgebildeten
Bohrung (6a) einnimmt bzw. überbrückt, angeformt sind, welche
Sperrnasen (6c) das bewegbare Kontaktstück (9) mit zwei den
Sperrnasen (6c) in der Bohrung (6a) gegenüberliegenden
Kontaktpunkten (9a) mittels Sperrkanten (9b) rastend
aufnehmen und verriegeln.
5. Hebelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Stützwand
(3A) für das feststehende Kontaktstück zwei feststehende
Kontaktstücke (11) angeordnet sind.
6. Hebelschalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt oder Abstand zwischen den
beiden feststehenden Kontaktstücken (11) kleiner ist als die
Breite des Kontaktpunkts des bewegbaren Kontaktstücks (9a).
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