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DE4015619C2 - - Google Patents

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Publication number
DE4015619C2
DE4015619C2 DE4015619A DE4015619A DE4015619C2 DE 4015619 C2 DE4015619 C2 DE 4015619C2 DE 4015619 A DE4015619 A DE 4015619A DE 4015619 A DE4015619 A DE 4015619A DE 4015619 C2 DE4015619 C2 DE 4015619C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
contact
base
bearing
fixed
Prior art date
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DE4015619A
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DE4015619A1 (de
Inventor
Tsunesuke Tokio/Tokyo Jp Takano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daiichi Denso Buhin Co Ltd
Original Assignee
Daiichi Denso Buhin Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP1989055677U external-priority patent/JPH0620270Y2/ja
Priority claimed from JP1989055676U external-priority patent/JPH0620269Y2/ja
Priority claimed from JP1989060727U external-priority patent/JPH0620272Y2/ja
Priority claimed from JP1989060728U external-priority patent/JPH0620273Y2/ja
Application filed by Daiichi Denso Buhin Co Ltd filed Critical Daiichi Denso Buhin Co Ltd
Publication of DE4015619A1 publication Critical patent/DE4015619A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4015619C2 publication Critical patent/DE4015619C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine(n) Hebelschalter(anordnung) als Schalter für eine Innenraumleuchte in einem Kraftfahrzeug.
Eine mit einem solchen Hebelschalter ausgestattete Leuchte ist z. B. in der JP-Patentveröffentlichung 57-22 633 beschrieben.
Diese bekannte Anordnung umfaßt: zwei Fassungen, die durch Biegen einer Blech-Platte in der Weise geformt sind, daß ihr Mittelteil den Boden bildet, wobei die Fassung zwei einander gegenüberstehende Befestigungselemente mit je einer Befestigungsbohrung aufweist; eine Basis (einen Sockel) mit in vorbestimmten Abständen ausgebildeten Fassungs-Einsteckbohrungen, die jeweils an jeder ihrer gegenüberstehenden Innenflächen einen Vorsprung aufweisen, der in die in jedem der beiden Befestigungselemente ausgebildete Befestigungsbohrung eingesteckt werden kann; einen an der Basis befestigten Schalterhebel und ein einen Schaltermechanismus bildendes elastisches Element einer solchen Ausgestaltung, daß sein einer Endabschnitt an der Basis an einer Stelle zwischen einer der genannten Fassungen und dem Schalterhebel befestigt ist sowie ein anderer Endabschnitt (dieses Elements) mit einem (bzw. jedem) der Befestigungselemente einer (bzw. jeder) der Fassungen in Kontakt bringbar ist.
Diese Anordnung wird in erster Linie als Innenraum­ leuchte eines Kraftfahrzeugs verwendet. Da hierbei jedoch der Schalterhebel waagerecht über die Basis, die zur Anbringung einer Lampe (oder Leuchte) an ihr flach ausgebildet ist, hinausragt, muß der Schalterhebel parallel zur Flachseite bewegt werden.
Die Bedienbarkeit des Schalterhebels ist daher unzu­ friedenstellend. Noch ungünstiger ist dabei, daß der Tragachsenteil des Hebels nach häufiger Benutzung über einen längeren Zeitraum hinweg Verschleiß zeigen kann, wenn er in einem Kunststoff-Formvorgang hergestellt wurde.
Die Fertigung dieser Anordnung ist somit umständlich, weil eine Staucharbeit oder eine Verformung durchge­ führt werden muß, um eine Trennung (ein Herausfallen) des Hebels zu verhindern.
Aus der DE-AS 12 19 560 ist ein Schalter bekannt, der zwei feststehende Kontaktpaare aufweist, die durch einen am unteren Ende eines Hebels angebrachten beweglichen Kontakt überbrückbar sind.
Im Hinblick auf vorgenannten Stand der Technik ist es damit Aufgabe der Erfindung, einen Hebelschalter hinsichtlich seiner Bedienbarkeit und Montierbarkeit durch Vorsehen einer Anordnung zu verbessern, bei welcher der Betätigungshebel des Hebelschalters im wesentlichen senkrecht zur Basis bzw. zum Sockel steht.
Diese Aufgabe wird bei einem Hebelschalter dieser Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Nachstehend ist die den Hebelschaltern gemäß den vier Ausführungsformen der Erfindung gemeinsame Arbeitsweise beschrieben.
Wenn der gegenüber der Basis und den Lageransätzen als Drehpunkte drehbar gelagerte Betätigungs-Hebel umgelegt wird, werden erster und zweiter fester Kontakt mittels des auf das Überbrückungselement des Hebels aufgesetzten bewegbaren Kontakts elektrisch miteinander verbunden oder voneinander getrennt.
Unerwünschte lotrechte oder waagerechte Bewegungen bzw. Verschiebungen des Betätigungs-Hebels werden verhindert (blockiert).
Da der Befestigungs-Verbinder und der erste feste Kon­ takt materialeinheitlich ausgebildet (bzw. miteinander verbunden) sind, sind Zusammenbau der gesamten Schal­ tereinheit und Einbaubarkeit des ersten festen Kontakts sowie des Verbinders verbessert. Da außerdem der erste feste Kontakt unter Aufrechterhaltung eines Flächen­ kontakts in den Aufnahme-Anschluß des Befestigungs- Verbinders eingesetzt ist, ist der Betätigungs-Hebel einfach festlegbar bzw. sicher geführt, und der Zu­ sammenbau des ersten festen Kontakts und der gesamten Schaltereinheit ist erheblich vereinfacht.
Wenn eine der gegenüberstehenden Fassungen einer Röhrenlampe, die in den Befestigungs-Verbinder einge­ setzt ist, über diesen Verbinder mit dem einen An­ schluß einer Stromquelle und einem anderen Verbinder oder einer Sammelschiene und der zweite feste Kontakt mit dem anderen Anschluß der Stromquelle verbunden sind und (in diesem Zustand) der Betätigungs-Hebel um­ gelegt wird, können erster und zweiter fester Kontakt elektrisch miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt und damit die Röhrenlampe ein- bzw. ausge­ schaltet werden.
Die jeweilige unterschiedliche Arbeitsweise der Hebel­ schalter gemäß erster bis vierter Ausführungsform ist im speziellen Beschreibungsteil im einzelnen be­ schrieben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1a und 3a bis 5a auseinandergezogene Schnittdar­ stellungen zur Verdeutlichung der Zusammen­ baureihenfolge,
Fig. 2a und 2b perspektivische Darstellungen eines Betätigungs-Hebelteils,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Unterseite der An­ ordnung nach Fig. 5a,
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Be­ tätigungszustands,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines anderen Betätigungs­ zustands,
Fig. 9 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Dar­ stellung eines Beispiels, bei dem ein er­ findungsgemäßer Hebelschalter bei einer Innenraumleuchte eines Kraftfahrzeugs o. dgl. verwendet wird,
Fig. 10 einen schematischen Querschnitt durch die An­ ordnung nach Fig. 9,
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Anordnung nach Fig. 9,
Fig. 12 eine Schnittansicht einer Abwandlung eines Befestigungs-Verbinders
Fig. 13 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Darstel­ lung einer Anordnung, bei der ein Hebelschal­ ter gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung bei einer Innenraumleuchte eines Kraftfahrzeugs o. dgl. verwendet wird, und
Fig. 14 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung (der Anordnung nach Fig. 13), bei welcher der Hebelschalter noch nicht zu­ sammengesetzt ist.
Die Hauptbauteile eines Hebelschalters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind in den Fig. 1a und 3a bis 5a dargestellt. Fig. 2a zeigt einen Betätigungs-Hebelteil: Gemäß den Fig. 1a und 2a umfaßt der Hebelschalter eine(n) isolierende(n) Basis bzw. Sockel 1 aus einem Kunststoff-Formteil, einander gegenüberstehende, zwischen oberen und unteren Räumen 2 bzw. 3 in der Basis 1 angeordnete bzw. angeformte Lageransätze 41, einen Betätigungs-Hebel 6, der in der Weise schwenkbar gelagert ist, daß die Lageransätze 41 unter elastischer Verformung in Bohrungen bzw. Ausnehmungen 51a eingesetzt oder eingerastet sind, die in den Lageransätzen 41 gegenüberstehenden Schwenk-Lagerelementen 51 ausgebildet sind, einen Steg 6b, der die unteren Abschnitte einer gemäß Fig. 2a im Unterteil des Hebels 6 ausgebildeten Öffnung bzw. Ausnehmung 6a überbrückt, einen im wesentlichen U-förmigen bewegbaren Kontakt 9, der mitschwenkbar am Überbrückungselement 6b angebracht und mit zwei in der Ausnehmung 6a des Hebels 6 einander gegenüberstehenden Kontaktteilen 9a versehen ist, einen Befestigungs-Verbinder 13 mit einem daran angeformten ersten festen Kontakt 10, der mit dem bewegbaren Kontakt 9 in der Einbaureihenfolge gemäß den Fig. 3a bis 5a anbringbar ist, einen zweiten festen Kontakt 11, der auf die in Fig. 3a gezeigte Weise in den Sockel 1 eingesetzt ist, und einen Befestigungsteil 15 (Fig. 11) zur Halterung des Verbinders 13 in einem Raum 14, der Basis 1.
Fig. 6 ist eine unterseitige Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 5a (wobei die beschriebenen Elemente mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind), in welcher erster und zweiter fester Kontaktteil 10 bzw. 11 zur besseren Veranschaulichung schraffiert einge­ zeichnet sind.
Der Hebel 6 gemäß Fig. 2 weist eine Rastnase 6c zum Festlegen des bewegbaren Kontakts 9 mittels einer Rastausnehmung 9b desselben auf.
Die Hauptbauteile eines Hebelschalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind in den Fig. 1b und 3b bis 5b sowie in Fig. 2b dargestellt. Der Hebelschalter gemäß den Fig. 1b und 2b umfaßt eine(n) isolierende(n) Basis oder Sockel 1 aus einem Kunststoff- Formteil, einander gegenüberstehende, zwischen einem oberen und einem unteren Raum 2 bzw. 3 in der Basis 1 angeformte Lageransätze 41, einen Betätigungs-Hebel 6, der unter elastischer Verformung mit in Lagerelementen 51, die den Lageransätzen 41 gegenüberstehen, ausgebildeten Bohrungen bzw. Ausnehmungen 51a auf die Lageransätze 41 aufgesetzt ist, einen Steg 6b zur Verbindung der unteren Abschnitte einer Öffnung bzw. Ausnehmung 6a, die gemäß Fig. 2b im Unterteil des Hebels 6 in einer tieferen Lage als die Lageransätze 41 ausgebildet ist, einen im wesentlichen U-förmigen bewegbaren Kontakt 9, der mitschwenkbar am Steg 6b angebracht und mit zwei Kontakteilen 9a versehen ist, welche in der Ausnehmung 6a des Hebels 6 einander gegenüberstehen, einen Befestigungs-Verbinder 13 mit einem ersten festen Kontakt 10, der zur Kontaktierung mit dem bewegbaren Kontakt 9 auf die in den Fig. 3b bis 5b dargestellte Weise in die Basis 1 einbaubar ist, einen zweiten festen Kontakt 11 (Fig. 1b), der sich in der Einbaulage gemäß Fig. 3b befindet, wobei der halternde Befestigungs-Verbinder 13 einen in Fig. 11 (Fig. 3b) gezeigten Aufnahme-Anschlußteil 12 aufweist, in den ein Teil des ersten festen Kontaktes 10 eingeführt ist, und einen Befestigungsteil 15 (vgl. auch Fig. 11) zur Festlegung des Verbinders 13 in einem Raum 14 der Basis 1.
Die Hauptbauteile eines Hebelschalters gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind in den Fig. 1c und 3c bis 5c sowie in Fig. 2b dargestellt. Gemäß den Fig. 1c und 3c umfaßt der Hebelschalter eine(n) isolierende(n) Basis oder Sockel 1 aus einem Kunst­ stoff-Formteil, einander gegenüberstehende, zwischen oberen und unteren Räumen 2 bzw. 3 in der Basis 1 angeformte elastische Lagerteile 42, einen Be­ tätigungs-Hebel 6, bei dem Lageransätze 52 unter elastischer Verformung der Lagerteile 42 in in letzteren ausgebildete und den Lageransätzen 52 gegenüberstehende Bohrungen bzw. Ausnehmungen 42a eingesetzt sind, einem die unteren Abschnitte einer im Unterteil des Hebels 6 ausgebildeten Öffnung bzw. Ausnehmung 6a überbrückenden Steg 6b (Fig. 2b), einen im wesentlichen U-förmigen (vgl. Fig. 2b), mitschwenkbar am Steg 6b angebrachten bewegbaren Kontakt 9 mit zwei Kontaktteilen 9a, die in der Ausnehmung 6a desHebels 6 einander gegenüberstehen, einen Befestigungs-Verbinder 13 mit einem angeformten ersten festen Kontakt 10, der nach dem Einbau in die Basis 1 auf die in den Fig. 3c bis 5c dargestellte Weise am bewegbaren Kontakt 9 anliegt, einen zweiten festen Kontakt 11 (Fig. 1c), der sich in der Einbaulage gemäß Fig. 3c befindet, und einen Befestigungsteil (Fig. 11) zum Festlegen des Verbinders 13 in einem Raum 14 der Basis 1.
Eine vierte Ausführungsform des Hebelschalters ist in den Fig. 1d und 3d bis 5d sowie (bezüglich des Hebels) in Fig. 2b dargestellt. Gemäß den Fig. 1d und 3d umfaßt dieser Hebelschalter eine(n) isolierende(n) Basis oder Sockel 1 aus einem Kunststoff-Formteil, einander gegen­ überstehende, zwischen oberen und unteren Räumen 2 bzw. 3 in der Basis 1 angeformte elastische Lagerteile 42, einen Betätigungs-Hebel 6 (Fig. 3d), bei dem Lageransätze 52 unter elastischer Verformung der Lagerteile 42 in in letzteren ausgebildete und den Lageransätzen 52 gegenüberstehende Bohrungen bzw. Ausnehmungen 42a eingesetzt sind, einem die unteren Abschnitte einer im Unterteil des Hebels 6 ausgebildete Öffnung bzw. Ausnehmung 6a überbrückendes Überbrückungselement 6b (Fig. 2b) unterhalb der Lageransätze 41, einen im wesentlichen U-förmigen (vgl. Fig. 2b), schwenkbar am Steg 6b angebrachten bewegbaren Kontakt 9 mit zwei Kontaktteilen 9a, die in der Öffnung bzw. Ausnehmung 6a des Hebels 6 einander gegen­ überstehen, einen Befestigungs-Verbinder 13 mit einem mit ihm verbindbaren ersten festen Kontakt 10, der nach dem Einbau in die Basis 1 auf die in den Fig. 3d bis 5d dargestellten Weise am bewegbaren Kontakt 9 anliegt, einen zweiten festen Kontakt 11 (Fig. 1d), der sich in der Einbaulage gemäß Fig. 3d befindet, und einen Befestigungsteil (Fig. 11) zum Festlegen des Verbinders 13 in einem Raum 14 der Basis 1, wobei der Verbinder 13 einen Abschnitt aufweist, in den der erste feste Kontakt 10 mit einem Teil eingeführt ist.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des erfindungsge­ mäßen Hebelschalters erläutert.
Wenn der mittels der als Drehpunkte dienenden Lageran­ sätze 41 relativ zur Basis 1 bewegbar angeordnete Hebel 6 gemäß den Fig. 7 und 8 mittels der Lagerelemente 51 und der Lageransätze 41 verschwenkt wird, werden erster und zweiter fester Kontakt 10 bzw. 11 gemäß Fig. 8 durch den auf das Steg 6b des Hebels 6 aufgesetzten bewegbaren Kontakt 9 miteinander verbunden, so daß damit eine Röhrenlampe L eingeschaltet werden kann.
Wenn der Hebel 6 dagegen in die Stellung gemäß Fig. 7 verschwenkt und damit der (elektrische) Kontakt unter­ brochen wird, wird die Röhrenlampe L ausgeschaltet.
Eine etwaige lotrechte oder waagerechte Bewegung des Hebels 6 kann durch die Ausnehmungen 51a in den Lager­ elementen 51, die jeweils schwenkbar mit den Lageran­ sätzen 41 verbunden sind, blockiert bzw. verhindert werden. Der Hebel 6 kann sich mithin nicht von der Basis 1 trennen, und der bewegbare Kontakt 9 ist aufgrund seiner Eigenelastizität und der elastischen Kontaktwirkung des ersten festen Kontakts 10 sicher mit dem Hebel 6 verbunden.
Da der Verbinder 13 und der erste feste Kontakt 10 materialeinheitlich ausgebildet sind, sind die Befesti­ gungssicherheit des festen Kontakts 10 und die Montier­ barkeit des gesamten Schalt­ körpers verbessert.
Wenn eine der gegenüberstehenden Fassungen l der in den Verbinder 13 eingesetzten Röhrenlampe L über diesen Verbinder 13 mit dem einen Anschluß einer Stromquelle und einem anderen Verbinder oder einer Sammelschiene und der zweite feste Kontakt 11 mit einem anderen Anschluß der Stromquelle verbunden sind, können durch Umlegen des Hebels 6 die beiden festen Kontakte 10 und 11 mittels des bewegbaren Kontakts 9 (elektrisch) miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Auf diese Weise kann die Röhrenlampe L o.dgl. ein- und ausgeschaltet werden.
Der erfindungsgemäße Hebelschalter ist auf eine Innen­ raumleuchte gemäß den Fig. 9 bis 11 anwendbar, in denen eine Lampe mit L, Fassungen derselben mit l und eine durchsichtige Abdeckung oder ein Linsenelement mit F bezeichnet sind. Die sonstigen Bezugsziffern entspre­ chen denen nach den Fig. 1a bis 5a.
Die Hebelschalter nach zweiter bis vierter Aus­ führungsform arbeiten in entsprechender Weise, wie oben beschrieben. Diese Ausführungsformen sind ebenfalls auf eine Innenraumleuchte mit einer Lampe L, Fassungen l und einer durchsichtigen Abdeckung bzw. einem Linsen­ element F anwendbar (vgl. Fig. 13 und 14).
Mit dem erfindungsgemäßen Hebelschalter gemäß erster bis vierter Ausführungsform sind jeweils die folgenden Wirkungen und Vorteile erzielbar:
Die beiden festen Kontakte 10 und 11 sind mittels des in den Betätigungs-Hebel 6 eingesetzten bewegbaren Kontaktes 9 elektrisch miteinander verbindbar, so daß die Röhrenlampe L durch Umlegen des Hebels 6 ein­ schaltbar ist. Durch Trennen des ersten festen Kontakts 10 vom zweiten festen Kontakt 11 ist die Röhrenlampe L ausschaltbar.
Da anstelle einer (herkömmlicherweise) verwendeten leit­ fähigen Kugel der U-förmige, auf den Hebel aufgesetzte bewegbare Kontakt 9 vorgesehen ist, werden verschiedene, sich beim Zusammensetzen des Schalters ergebende Probleme, wie ein Herausfallen der Kugel, vermieden.
Etwaige unerwünschte lotrechte oder seitliche Bewegungen des Hebels 6 können durch die mit den Ausnehmungen 51a korrespondierend angeordneten Lageransätzen 41 oder die mit den Ausnehmungen 42a der elastischen Lager­ elemente 42 korrespondierend angeordneten Lageransätze 52 blockiert bzw. vermieden werden. Der Einbauzustand der Bauteile, wie Hebel 6 und bewegbarer Kontakt 9, bleibt daher über einen langen Zeitraum hinweg sicher erhalten.
Da zudem der Verbinder 13 und der erste feste Kontakt 10 materialeinheitlich ausgebildet sind, kann der Hebel 6 unter Verbesserung der Befestigungssicherheit des ersten festen Kontakts und des Gesamtaufbaus des Schalterteils einfach festgelegt bzw. sicher geführt werden.
Da insbesondere die Innenflächen der Kontaktteile 9a des bewegbaren Kontakts 9 einander in der Ausnehmung 6a im Hebel 6 gegenüberstehen, wird die Elastizität bzw. Federkraft der Kontaktteile 9a nicht (zeitabhän­ gig) verschlechtert oder beeinträchtigt. Die festen Kontakte 10 und 11 können daher stets sicher elek­ trisch miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, auch wenn sie nicht aus elastischem Werkstoff bestehen.
Da weiterhin der erste feste Kontakt 10 unter Aufrecht­ erhaltung eines Flächenkontakts in den Aufnahme-An­ schluß 12 des Befestigungs-Verbinders 13 eingesetzt ist, kann der Hebel 6 unter Gewährleistung der obenge­ nannten Vorteile einfach festgelegt bzw. eingesetzt werden.
Der Hebelschalter gemäß der ersten Ausführungsform bietet folgende Wirkungen und Vorteile:
Wenn der mittels der gegenüberstehenden Lageransätze 41, die zwischen oberem und unterem Raum 2 bzw. 3 in der Basis 1 vorgesehen sind, und der den Lageransätzen zugeordneten und mit Ausnehmungen 51a versehenen Lager­ elemente 51 gelagerte Betätigungs-Hebel 6 umgelegt wird, werden die beiden festen Kontakte 10 und 11 durch den auf den Hebel 6 aufgesetzten bewegbaren Kontakt 9 elektrisch miteinander verbunden oder voneinander getrennt. Damit kann die Röhrenlampe L ein- und ausgeschaltet werden.
Hierdurch wird eine zufriedenstellende Bedienbarkeit gewährleistet. Durch den auf den Hebel 6 aufgesetzten bewegbaren Kontakt 9 werden die oben genannten Probleme bezüglich eines evtl. Herausfallens einer leitfähigen Kugel o. dgl. vermieden. Außerdem werden unerwünschte lotrechte oder waagerechte Bewegungen (Verschiebungen) des Hebels 6 durch die mit den Ausnehmungen 51a in den Lagerelementen 51 korrespondierenden Lageransätze 41 verhindert.
Hierdurch wird - wie erwähnt - eine lange Haltbarkeit der Bauteile, wie Hebel 6 und bewegbarer Kontakt 9, gewährleistet.
Da der Verbinder 13 und der erste feste Kontakt 10 materialeinheitlich geformt sind, kann der Hebel 6 unter Verbesserung der Befestigungssicherheit des ersten festen Kontakts und des Gesamtaufbaus des Schalterteils einfach festgelegt bzw. sicher geführt werden.
Da insbesondere die Innenflächen der Kontaktteile 9a des bewegbaren Kontakts 9 einander in der Ausnehmung 6a im Hebel 6 gegenüberstehen, wird die Elastizität bzw. Federkraft der Kontaktteile 9a nicht (zeitabhän­ gig) verschlechtert oder beeinträchtigt. Die festen Kontakte 10 und 11 können daher stets sicher elek­ trisch miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, auch wenn sie nicht aus elastischem Werkstoff bestehen.
Der Hebelschalter gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung bietet folgende Vorteile:
Wenn der Hebel 6 nach dem Aufsetzen der Lagerelemente 51 über ihre Ausnehmungen 51a auf die gegenüberstehen­ den Lageransätze 41 zwischen oberem und unterem Raum 2 bzw. 3 in der Basis 1 umgelegt wird, werden die bei­ den festen Kontakte 10 und 11 über den auf den Hebel 6 aufgesteckten (mit)bewegbaren Kontakt 9 elektrisch miteinander verbunden oder voneinander getrennt, so daß damit die Röhrenlampe L ein- und ausgeschaltet werden kann. Hierdurch wird eine gute Bedienbarkeit gewährleistet. Mit dem aufgesteckten U-förmigen beweg­ baren Kontakt 9 werden wiederum die oben genannten Vorteile erreicht.
Hierbei werden wiederum unerwünschte lotrechte oder waagerechte Bewegungen (Verschiebungen) des Hebels 6 durch die mit den Ausnehmungen 51a in den Lagerele­ menten 51 korrespondierenden Lageransätze 41 verhin­ dert.
Bezüglich der Elastizität oder Federkraft der Kontakt­ teile 9a und der festen Kontakte 10 und 11 gelten die obigen Ausführungen entsprechend.
Da weiterhin der erste feste Kontakt 10 unter Aufrecht­ erhaltung eines Flächenkontakts in den Aufnahme-An­ schluß 12 des Befestigungs-Verbinders 13 eingesetzt ist, kann der Hebel 6 unter Gewährleistung der oben­ genannten Vorteile einfach festgelegt bzw. eingesetzt werden.
Der Hebelschalter gemäß der dritten Ausführungsform bietet die folgenden Vorteile:
Wenn der Hebel 6 nach dem Aufsetzen der Lagerelemente 52 über ihre Ausnehmungen 42a auf die gegenüberstehenden Lageransätze 42 zwischen oberem und unterem Raum 2 bzw. 3 in der Basis umgelegt wird, werden die beiden festen Kontakte 10 und 11 über den auf den Hebel 6 aufge­ steckten bewegbaren Kontakt 9 elektrisch miteinander verbunden oder voneinander getrennt, so daß damit die Röhrenlampe L ein- und ausgeschaltet werden kann. Hierdurch wird eine gute Bedienbarkeit gewährleistet. Mit dem aufgesteckten U-förmigen bewegbaren Kontakt 9 werden wiederum die oben genannten Vorteile erreicht.
Unerwünschte lotrechte oder waagerechte Bewegungen (Verschiebungen) des Hebels 6 werden durch die den Ausnehmungen 42a der elastischen Elemente 42 zuge­ ordneten Lageransätze 52 verhindert. Hierdurch wird wiederum eine lange Haltbarkeit der Bauteile, wie Hebel 6 und bewegbarer Kontakt 9, gewährleistet.
Da der Verbinder 13 und der erste feste Kontakt 10 ma­ terialeinheitlich ausgebildet sind, kann der Hebel 6 unter Verbesserung der Befestigungssicherheit des ersten festen Kontakts und des Gesamtaufbaus des Schalterteils einfach festgelegt bzw. sicher geführt werden.
Bezüglich der Elastizität oder Federkraft der Kontakt­ teile 9a und der festen Kontakte 10 und 11 gelten wiederum die oben geltend gemachten Vorteile.
Der Hebelschalter gemäß der vierten Ausführungsform bietet folgende Vorteile:
Wenn der Hebel 6 nach dem Einsetzen der Lagerelemente 52 über die Ausnehmungen 42a in (zwischen) die gegen­ überstehenden elastischen Elemente 42 zwischen oberem und unterem Raum 2 bzw. 3 der Basis 1 umgelegt wird, können die beiden festen Kontakte 10 und 11 durch den in den Hebel 6 eingesetzten bzw. auf ihn aufge­ steckten bewegbaren Kontakt 9 elektrisch miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, so daß da­ mit die Röhrenlampe L ein- und ausgeschaltet wird. Hierdurch wird eine gute Bedienbarkeit gewährleistet. Mit dem aufgesteckten U-förmigen bewegbaren Kontakt 9 werden wiederum die angegebenen Vorteile erzielt.
Unerwünschte lotrechte oder waagerechte Bewegungen des Betätigungs-Hebels 6 werden durch die den Ausnehmungen 42a der elastischen Elemente 42 zugeordneten Lageran­ sätze 52 verhindert. Hierdurch wird wiederum eine lange Haltbarkeit der Bauteile, wie Hebel 6 und bewegbarer Kontakt 9, erreicht.
Bezüglich der Elastizität oder Federkraft der Kontakt­ teile 9a und der festen Kontakte 10 und 11 gelten die obigen Ausführungen.
Da weiterhin der erste feste Kontakt 10 unter Aufrecht­ erhaltung eines Flächenkontakts in den Aufnahme-An­ schluß 12 des Befestigungs-Verbinders 13 eingesetzt ist, kann der Hebel 6 unter Gewährleistung der oben­ genannten Vorteile einfach festgelegt bzw. eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Hebelschalter, der folgendes umfaßt:
  • - eine(n) isolierende(n) Basis oder Sockel (1) in Form eines Kunststoff-Formteils, wobei zwischen den in der Basis (1) festgelegten oberen und unteren Räumen (2, 3) einander gegenüberstehende Lageransätze (41) angeformt sind;
  • - einen Betätigungs-Hebel (6), der dadurch schwenkbar gelagert ist, daß die Lageransätze (41) unter elastischer Verformung in Ausnehmungen (51a) eingesetzt oder -gerastet sind, die in den Lageransätzen (41) gegenüberstehend vorgesehenen Lagerelementen (51) ausgebildet sind;
  • - einen die unteren Abschnitte einer im Unterteil des Betätigungs-Hebels (6) ausgebildeten Ausnehmung (6a) verbindenden Steg (6b);
  • - einen im wesentlichen U-förmigen, am Steg (6b) angebrachten Kontakt (9) mit zwei einander in der Ausnehmung (6a) des Betätigungs-Hebels (6) gegen­ überstehenden Kontaktteilen (9a), wobei der Kontakt (9) zusammen mit dem Betätigungs-Hebel (6) schwenkbar ist,
  • - erste und zweite feste Kontakte (10, 11), die an der Basis (1) angebrachte und mit dem zwischen sie eingeführten bewegbaren Kontakt (9) in Kontakt stehen bzw. in Kontakt bringbar sind;
  • - einen halternden Befestigungs-Verbinder (13), an dem der von ihm abstehende erste feste Kontakt (10) materialgleich angeformt ist, und einen in einem Raum (14) der Basis (1) vorgesehenen Befestigungsteil (15) zur Festlegung und Sicherung des Befestigungs-Verbinders (13).
2. Hebelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der halternde Befestigungs-Verbinder (13) einen Aufnahme-Anschlußteil (12) aufweist, in den ein Abschnitt des ersten festen Kontakts (10) eingesetzt ist.
3. Hebelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in der Basis (1) festgelegten oberen und unteren Räumen (2/3) einander gegenüberstehende elastische Lagerelemente (42) mit Ausnehmungen (42a) angeformt sind und der Betätigungshebel (6) dadurch schwenkbar gelagert ist, daß Lageransätze (52) unter elastischer Verformung in die Ausnehmungen (42a) eingesetzt oder eingerastet sind.
4. Hebelschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der halternde Befestigungs-Verbinder (13) einen Aufnahme-Anschlußteil (12) aufweist, in den ein Abschnitt des ersten festen Kontakts (10) eingesetzt ist.
DE4015619A 1989-05-15 1990-05-15 Hebelschalter Granted DE4015619A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1989055677U JPH0620270Y2 (ja) 1989-05-15 1989-05-15 レバースイッチ装置
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JP1989060727U JPH0620272Y2 (ja) 1989-05-25 1989-05-25 レバースイッチ装置
JP1989060728U JPH0620273Y2 (ja) 1989-05-25 1989-05-25 レバースイッチ装置

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DE4015619A1 DE4015619A1 (de) 1990-11-22
DE4015619C2 true DE4015619C2 (de) 1991-10-02

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4015619A Granted DE4015619A1 (de) 1989-05-15 1990-05-15 Hebelschalter

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