DE19635696A1 - Adhäsiv und Verwendung des Adhäsivs als Haftvermittler - Google Patents
Adhäsiv und Verwendung des Adhäsivs als HaftvermittlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Adhäsiv nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 und auf eine Verwendung des Ad
häsivs als Haftvermittler nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 8.
Ein wichtiges werkstoffkundliches Problem liegt in dem
Verkleben von elastischem Material mit starren Oberflä
chen, wie beispielsweise Glas, Metall oder Kunststoff.
In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Untersuchungen
und Vorschläge gemacht worden, Kunststoff haftfest mit Si
likonmaterialien zu verbinden. Vor allem im Dentalbereich
ist eine solche Haftvermittlung maßgeblich für das Gelin
gen der permanenten Unterfütterung von Prothesen, die vor
nehmlich aus Polymethyl(meth)acrylat (PMMA) bestehen, ver
antwortlich. In bezug auf die Anforderungen eines dauer
haft weichbleibenden Unterfütterungsmaterials sind Siliko
ne, aufgrund ihrer vorteilhaften Eigenschaften, wie dauer
hafter Elastizität und Feuchtigkeitsbeständigkeit, beson
ders gut geeignet. Jedoch erweist sich deren Haftung am
Prothesenkunststoff zur Zeit noch als äußerst unbefriedi
gend. Nach dem Stand der Technik werden für diese Zwecke
meist Adhäsive verwendet, deren Nachteil darin besteht,
daß das unterfütterungsmaterial frühestens nach einer Ab
lüftungszeit von ca. einer Stunde aufgetragen werden kann,
da die zur Bindungsbildung befähigten reaktiven Gruppen
erst unter Luftfeuchtigkeitseinfluß gebildet werden müs
sen. Alternativ kann das Aufbringen des Haftvermittlers
durch sogenanntes Einbrennen bei erhöhter Temperatur
durchgeführt werden, wie es in der Patentanmeldung
EP 0 349 897 beschrieben wird. Beide Vorgehensweisen sind mit
hohem Zeitaufwand und Unannehmlichkeiten für den Patienten
verbunden. Vorteilhaft wäre daher die Verwendung eines
Haftvermittlers, der das praktisch sofortige Aufbringen
des Unterfütterungsmaterials auf die aufgetragene Haftver
mittlerschicht ermöglicht.
Neuere Entwicklungen, wie sie im Patent DE 44 14 837 be
schrieben sind, tragen diesen Forderungen nur zum Teil
Rechnung. Bei dem Haftsystem, das im Patent DE 44 14 837
beansprucht wird, handelt es sich um einen zwei-komponen
tigen, mit Silan versetzten Reaktionsklebstoff, der nach
Auftragen auf die vorbehandelte Prothesenoberfläche direkt
mit einem A-Silikon umgesetzt werden kann. Bei diesem Ver
fahren lassen sich jedoch Dosier-, Misch-, Verarbeitungs- und
Anwendungsfehler nicht ausschließen. Darüber hinaus
muß durch eine unvollständige Umsetzung der Reaktionsteil
nehmer mit dem Vorhandensein von toxikologisch bedenkli
chen Restmonomeren, wie beispielsweise Isocyanaten, ge
rechnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung, eine dauerhafte, kraftschlüssi
ge und binnen kurzer Zeit verwendbare Haftvermittlung vor
nehmlich zwischen Silikonen als Unterfütterungsmaterialien
und Prothesenkunststoffen, insbesondere dem gebräuchlichen
PMMA, zu erreichen, wird durch ein Adhäsiv gemäß Anspruch
1 und durch die Verwendung des Adhäsivs als Haftvermittler
gemäß Anspruch 8 gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Adhäsiv, bestehend aus dem Reak
tionsprodukt eines reaktionsfähigen Polymers und eines für
organische chemische Reaktionen geeigneten Silikonöls
(Organosilikonöl), insbesondere einem mehrfunktionalisier
ten Silan, gelöst in einem geeigneten Lösungsmittel, kann
einmalig als dünne Schicht bei Raumtemperatur auf Kunst
stoff aufgetragen werden und anschließend mit unmittelbar
nach einer sehr kurzen Ablüftzeit für das Lösungsmittel
aufzutragenden Silikonmaterial dauerhaft verbunden werden.
Der Vorteil gegenüber bekannten Verfahren und Verwendungen
besteht darin, daß nach Auftragen des Haftvermittlers auf
eine starre, gegebenenfalls mechanisch vorbehandelte Ober
fläche, praktisch sofort das zu bindende Silikon aufgetra
gen werden kann, ohne daß eine lange Ablüftzeit oder eine
Wärmebehandlung nötig ist. Es kommt somit bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Haftmittels unter anderem zu einer
anwendungsfreundlichen Zeitersparnis. Des weiteren ent
fällt bei der erfindungsgemäßen Lösung das fehlerbehaftete
Anmischen der Reaktionspartner. Bei Verwendung des erfin
dungsgemäßen Haftvermittlers kommt es zu einer permanen
ten, festen und überraschenderweise auch kraftschlüssigen
Verbindung zwischen Kunststoff und Silikon. Die Vernet
zungsfähigkeit des Adhäsivs steigt mit der Anzahl der Si-R
(Rest)Bindungen des Organosilikonöls. Durch Zusetzen von
Additiven, Stabilisatoren, Katalysatoren und/oder Füll
stoffen können verschiedene Eigenschaften des Adhäsivs
verbessert werden, beispielsweise eine Anpassung an die
Elastizität der miteinander zu verbindenden Materialien
erreicht werden.
Die Erfindung soll anhand nachstehender Ausführungsbei
spiele näher erläutert werden.
Ein aus MMA und HEMA im Verhältnis 2 zu 1 hergestelltes
Copolymer, gelöst in einem Lösungsmittelgemisch, bestehend
aus aromatischen und halogenierten Kohlenwasserstoffen,
wird mit einem handelsüblichen, mehrfunktionalisierten Si
lan (z. B. Hanse Vernetzer 200; Hanse Chemie, Geesthacht)
versetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird die untere,
klare Phase abgetrennt. Diese Phase stellt die einzuset
zende Haftvermittlerlösung dar, die auf eine Prothesen
oberfläche, die zuvor mechanisch aufgerauht wurde, aufge
tragen wird. Nach Ablüften des Lösungsmittel wird umgehend
ein additionsvernetzendes Silikonmaterial (Ufi Gel PC;
VOCO GmbH, Cuxhaven) aufgebracht. Nach einer Aushärtungs
zeit des A-Silikons von ca. 6 min. bei einer Temperatur
von 37°C zeigt sich eine feste, dauerhafte und vor allem
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Prothesenmaterial
und dem A-Silikon.
Ein handelsübliches Polyurethan (z. B. der Bayer AG, Lever
kusen) wird in einem Lösungsmittel gelöst. Nach Zugabe ei
nes handelsüblichen Silans (z. B. Hanse Vernetzer 200;
Hanse Chemie, Geesthacht) wird nach 24 Stunden die fertige
Haftvermittlerlösung auf eine PMMA-Feststoffoberfläche
aufgetragen. Anschließend wird sogleich nach dem Ablüften
ein additionsvernetztes Silikonmaterial (Ufi Gel PC; VOCO
GmbH, Cuxhaven) aufgebracht. Es zeigt sich nach Aushärtung
sodann eine beständige Haftung zwischen den beiden zu ver
bindenden Materialien.
Eine 5×5 cm² große Metalloberfläche aus Edelstahl wird
mittels einer Sandstrahlbehandlung aufgerauht, gereinigt,
getrocknet und anschließend mit einer Haftvermittlerlö
sung, bestehend aus einem handelsüblichen Polyurethan und
einem handelsüblichen, mehrfunktionalisierten Silan (z. B.
Hanse Vernetzer 200; Hanse Chemie, Geesthacht), gelöst in
einem Lösungsmittel, das aus aromatischen und halogenier
ten Kohlenwasserstoffen zusammengesetzt ist, dünn bestri
chen. Das anschließend aufgebrachte A-Silikon (Ufi Gel PC;
VOCO GmbH, Cuxhaven) weist nach ca. 6 min. Aushärtungszeit
bei einer Temperatur von 37°C eine ausgezeichnete Haftung
an der Metalloberfläche auf.
Die in den obigen Beispielen gebildeten Haftverbunde zei
gen dabei Haftkräfte, die bei Zugbelastung zu kohäsiven
Brüchen im Silikonmaterial führen. Auch eine sich an
schließende Dauerbelastung der gebildeten Haftverbunde
durch wärmezufuhr und/oder dem Belassen in Wasser für meh
rere Stunden führt zu keinerlei Schwächung der Verbund
festigkeit.
Claims (14)
1. Adhäsiv, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem in
einem Lösungsmittel gelösten Reaktionsprodukt eines
Polymers mit einem Organosilikonöl besteht.
2. Adhäsiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymer über funktionelle, reaktive Gruppen ver
fügt, die mit Si-R Bindungen eine chemische Bindung
eingehen können und das Organosilikonöl mindestens
zwei Si-R Bindungen pro Molekül besitzt.
3. Adhäsiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R
ein H, ein Halogen oder ein OR′ ist, wobei R′ ein Al
kyl-, Aryl- oder Acylrest oder ein H ist.
4. Adhäsiv nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Polymer ein (Meth)acrylat, ein Polyure
than, ein Polyvinylacetat oder ein Polyvinylalkohol
ist.
5. Adhäsiv nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Polymer ein Copolymer eines (Meth)acryla
tes, eines Polyurethans, eines Polyvinylacetates oder
eines Polyvinylalkohols ist.
6. Adhäsiv nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß es zusätzlich Additive, Stabilisato
ren, Katalysatoren und/oder Füllstoffe enthält.
7. Adhäsiv nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eingesetzten Lösungsmittel ali
phatische, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Ketone,
Ester oder aromatische Verbindungen sowie Mischungen
daraus sind.
8. Verwendung eines Adhäsivs nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als Haftvermitt
ler zwischen starren und elastischen Materialien ein
gesetzt wird.
9. Verwendung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gegebenenfalls mechanisch vorhandelte Ober
fläche des starren Materials mit dem Adhäsiv bestri
chen wird, worauf nach Ablüften des Lösungsmittels die
die zum Verbund zu bringende elastische Komponente
aufgetragen wird.
10. Verwendung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Komponente unmittelbar nach Ablüf
ten des Lösungsmittels auf das Adhäsiv aufgetragen
wird.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das als Haftvermittlerschicht
aufgetragene Adhäsiv zusätzlich in einem Lösungsmittel
gelöstes Organosilikonöl aufgetragen wird.
12. Verwendung eines Adhäsivs nach einem der Ansprüche 8
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Mate
rial Kunststoff, Glas oder Metall ist.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Materialien
ein PMMA-enthaltendes Material und ein bei Raumtempe
ratur aushärtendes Silikon sind.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß im Dentalbereich Prothesen mit Silikonen permanent
unterfüttert werden.
Priority Applications (5)
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