DE4414837A1 - Haftvermittlerschicht für Zahnprothesenunterfütterungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Haftvermittlerschicht für Zahnprothesenunterfütterungen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Zur Erhöhung des Tragekomforts bzw. der gelegentlich erforderlichen
Korrektur der Paßgenauigkeit, infolge Änderungen der Mundschleimhaut,
von Zahnprothesen ist es bekannt, diese mit einem weichbleibenden
sogenannten Unterfütterungsmaterial zu versehen. Dieses Material sollte
aus werkstoffkundlicher Sicht eine gute Haftung am Basiskunststoff, eine
hohe Dauerelastizität, eine hinreichende Dimensionsstabilität, eine
geringe Wasseraufnahme, eine hohe Abrasionsfestigkeit, eine hohe Reiß
festigkeit und eine glatte Oberfläche aufweisen. Aus klinischer Sicht
kommen die Forderungen an eine Biokompatibilität, eine Geruchs- und
Geschmacksneutralität, eine Widerstandsfähigkeit gegen Pilze und
Bakterien, eine Farbstabilität, ein ästhetisches Aussehen und eine leichte
Reinigbarkeit hinzu. Zu diesem Zweck sind bislang als weichbleibende
Unterfütterungsmaterialien wie Naturkautschuk, Polyvinylverbindungen,
Fluorelastomere, Acrylsäurederivate und Organopolysiloxane (Silikone)
zum Einsatz bzw. zur Erprobung gelangt. Eine übersichtliche Zusammen
stellung dieser Materialien mit ihren unterschiedlichen Nachteilen findet
sich z. B. in der Dissertationsschrift von MAAS, St. "Werkstoffkundliche
Untersuchung und klinische Erprobung des weichbleibenden Unterfütte
rungsmaterials Flexor", Aachen, 1991. Den bekannten Materialien haften
dabei ein oder mehrere Nachteile, wie geringe Langzeitstabilität, unge
nügende Haftung, Versprödung, Verfärbung u. a. an. Von den vorgeschla
genen Materialien finden Acrylsäurederivate und Silikone am häufigsten
Verwendung, deren allgemeine Eigenschaften aber auch noch unbefriedi
gend sind. Die Acrylsäurederivate weisen aufgrund ihrer ähnlichen chemi
schen Zusammensetzung wie die der Prothesenkunststoffe zwar eine
äußerst gute Anbindung und somit Haftung an diesen auf, jedoch wird der
in ihnen enthaltene Weichmacher durch den Speichel im Laufe der Zeit ge
löst, was eine Versprödung und Dimensionsveränderung des Unterfütte
rungsmaterials bewirkt.
In bezug auf die Anforderung eines dauerhaft weichbleibenden Unter
fütterungsmaterials sind die Silikone noch am ehesten geeignet. Jedoch
erweist sich deren Haftung am Prothesenkunststoff als äußerst unbefriedi
gend. Eine Verminderung dieses unerwünschten Effekts wird nach dem
Stand der Technik derzeit durch mechanische Retentionen und die Ver
wendung von Primern, die aus einer Mischung von Silikonpolymeren und
Acryloxyalkylsilanen (z. B. Methacryloxypropyltrimethoxysilan) bestehen,
erreicht. Die damit erzielbaren Verbundfestigkeiten liegen aber immer
noch unter 100 Ncm-2.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an sich vorteilhaften Eigen
schaften der Silikone als Unterfütterungsmaterial weiterhin zu nutzen,
deren Anbindung an den Prothesenkunststoff, insbesondere dem bewähr
ten PMMA, aber wesentlich zu steigern.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentan
sprüche gelöst. Durch die erfindungsgemäß zusammengesetzte und
zwischen dem Prothesenkunststoff und die Unterfütterungsschicht, die
vorzugsweise aus sogenanntem A-Silikonen (additionsvernetzte Silikone)
besteht, wird eine Haftvermittlerschicht gebildet, die sowohl zum Pro
thesenkunststoff (PMMA) als auch zur Silikonschicht eine chemische
Anbindung ermöglicht. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auf den Pro
thesenkunststoff zunächst eine dünne Schicht aus einem 2-Komponenten-
Polyurethan Reaktionsklebstoff aufzubringen, die nach einer gewissen
Aushärtungszeit mit einem Organohydrogen-Silikonölfilm versehen wird,
auf den dann das Silikon-Unterfütterungsmaterial aufgebracht wird, als
auch das Silikonöl dem 2-Komponenten-Polyurethan Reaktionsklebstoffs
zuzugeben, wodurch die gesonderte Aufbringung eines Silikonölfilms ent
fällt. Mit der erfindungsgemäßen Haftvermittlerschicht werden derart
haftfeste Verbunde zwischen den genannten Materialpaarungen erreicht,
daß bei Haftfestigkeitsprüfungen stets Kohäsionsbrüche im Silikon, nicht
aber an der Grenzfläche auftreten.
Durch die mit der Erfindung dauerhaft erzielbare Erhöhung der Verbund
festigkeit ist es ebenso möglich, eine komplette Versiegelung der
Gaumenplattenfläche des Prothesenkunststoffs vorzunehmen, wodurch
beobachteten PMMA-Unverträglichkeiten beim Patienten wirkungsvoll
begegnet werden kann.
Die Erfindung soll anhand nachstehender Ausführungsbeispiele näher
erläutert werden.
Zunächst werden die zu unterfütternden Bereiche einer PMMA-Prothese
z. B. durch Korundstrählen mit Korund einer Partikelgröße von ca.
100 µm bei einem Druck von 2 bar aufgerauht. Auf diese Bereiche wird
ein 2-Komponenten-Polyurethan Reaktionsklebstoff, der durch
Polyaddition von di- oder mehrfunktionellen Hydroxyverbindungen
(Polyole) an di- oder mehrfunktionelle Isocyanate gebildet ist mit einer
Schichtdicke von ca. 1 bis 20 µm, bevorzugt 10 µm aufgebracht. Dazu
werden bspw. 2 g Polyether-Polyol mit 1 g eines Polyisocyanat-
Prepolymers vermischt. Nach einer Aushärtungszeit von ca. 5 min bei
Raumtemperatur wird darauf ein Organohydrogen-Silikonfilm, z. B. aus
SiH-Öl bestehend mit einer Si-H-Konzentration von 1,7 bis 15 mmol pro
Gramm Öl, bevorzugt 7 mmolg-1, bei einer Viskosität von 5-500,
bevorzugt 30 mPa·s aufgebracht. Dies kann durch Aufstreichen bzw.
Aufsprühen, z. B. durch in Essigsäureethylester gelösten SiH-Öls
geschehen, wobei bevorzugt neun Teilen Essigsäureethylester ein Teil
SiH-Öl zugegeben sind. Auf diese Haftvermittlerschicht wird
anschließend das Silikonunterfütterungsmaterial aufgebracht.
Ebenso ist es gemäß der Erfindung möglich, dem 2-Komponenten-
Polyurethan Reaktionsklebstoff zwischen 5-40 Gew.-%, bevorzugt
25 Gew.-%, eines Organohydrogen-Silikonöls zuzusetzen und aus diesen
beiden Komponenten die 1 bis 20 µm dicke Haftvermittlerschicht zu
bilden, auf die nach einer Aushärtungszeit von ebenfalls ca. 5 min das
Silikonunterfütterungsmaterial aufgebracht wird. Bei einem Mischungs
verhältnis analog dem ersten Ausführungsbeispiel sind dabei 2 g eines
Polyether-Polyols und 1 g eines Polyisocyant-Prepolymers 0,75 g SiH₇-Öl
zugegeben.
Für die Bildung des Polyurethans kommen dabei insbesondere für die zum
Einsatz gelangenden Diisocyanate: Hexamethylen-1,6-diisocyanat,
Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat, Naphthylen-1,5-diisocyanat, Toluylen-
2,4-diisocyanat oder Toluylen-2,6-diisocyanat und für die
Polyole: Polyethylenoxid, Polypropylenoxid, Polyol-Prepolymere aus
Adipinsäure und einem Überschuß an Ehtylenglycol bzw. Butandiol-1,4
oder verzweigte Polyester-Polyole, hergestellt aus Ethylen- oder
Propylenoxid und 1,2,3-(Trimethylol)-propan bzw. mehrwertigen Aminen,
wie Ethylendiamin in Betracht.
Erfindungsgemäß gebildete Haftverbunde zeigen dabei Haftkräfte in der
Größenordnung von ca. 200 Ncm-2. Selbst nach einer Belastung der Ver
bunde durch 40-stündiges Kochen in Wasser, kann keine Schwächung des
Verbundes festgestellt werden. Zur Verdeutlichung der erreichten Ver
bundfestigkeit soll nachstehende Tabelle dienen, in der die Verbund
festigkeiten in bezug auf verschieden vorbehandelte PMMA-Oberflächen
aufgelistet sind. Die Messungen wurden dabei an überlappenden Verkle
bungen mit einer Klebfläche von 1 cm * 1 cm durchgeführt.
Konditionierung der PMMA-Oberfläche | |
Verbundfestigkeit | |
Korundgestrahlt|30 ± 10 Ncm-2 | |
Korundgestrahlt + Polyurethan | 50 ± 20 Ncm-2 |
Korundgestrahlt + Polyurethan + SiH₇-Öl (bestrichen) | 220 ± 30 Ncm-2 |
Korundgestrahlt + (Polyurethan/25% SiH₇-Öl) | 220 ± 30 Ncm-2 |
Claims (6)
1. Haftvermittlerschicht für Zahnprothesenunterfütterungen zur dauerhaf
ten Verbindung eines Prothesenkunststoffes mit einem Silikonunter
fütterungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haftvermittler
schicht, bestehend aus einem Reaktionsgemisch aus einem 2-
Komponenten-Polyurethan Reaktionsklebstoff, gebildet durch eine
Polyaddition von di- oder mehrfunktionellen Hydroxyverbindungen
(Polyole) an di- oder mehrfunktionelle Isocyanate und einem
Organohydrogen-Silikonöl, als dünne Schicht auf dem Prothesen
kunststoff ausgebildet ist.
2. Haftvermittlerschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftvermittlerschicht durch eine vorreagierte dünne Schicht aus
einem 2-Komponenten-Polyurethan Reaktionsklebstoff und einem
darauf aufgebrachten Organohydrogen-Silikonölfilm gebildet ist.
3. Haftvermittlerschicht nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftvermittlerschicht durch eine vorreagierte dünne Schicht aus
einem 2-Komponenten-Polyurethan Reaktionsklebstoff, in den ein
Organohydrogen-Silikonöl eingebracht ist, gebildet ist.
4. Haftvermittlerschicht nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haftvermittlerschicht eine Dicke in der Größen
ordnung von vorzugsweise 10 µm gegeben ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Haftvermittlerschicht für Zahnprothe
senunterfütterungen zur dauerhaften Verbindung eines Prothesenkunst
stoffes mit einem Silikonunterfütterungsmaterial nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die zu unterfütternden
Bereiche einer vorzugsweise aus PMMA bestehenden Kunststoffpro
these aufgerauht und anschließend mit einem 2-Komponenten-
Polyurethan Reaktionsklebstoff mit einer Dicke von ca. 1 bis 20 µm
beschichtet werden, diese Schicht einer Aushärtung unterworfen und
daran anschließend mit einem Organohydrogen-Silikonölfilm versehen
wird, auf den folgend die Beschichtung mit einem Silikonunterfütte
rungsmaterial vorgenommen wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer Haftvermittlerschicht für Zahnprothe
senunterfütterungen zur dauerhaften Verbindung eines Prothesenkunst
stoffes mit einem Silikonunterfütterungsmaterial nach Anspruch 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die zu unterfütternden
Bereiche einer vorzugsweise aus PMMA bestehenden Kunststoffpro
these aufgerauht und anschließend mit einem 2-Komponenten-
Polyurethan Reaktionsklebstoff mit einer Dicke von ca. 1 bis 20 µm
beschichtet werden, in den ein Organohydrogen-Silikonöl zu ca. 25 Gew.-%
vor der Vermischung beider Reaktionsklebstoffkomponenten
eingebracht wird, diese Schicht einer Aushärtung unterworfen und
daran anschließend die Beschichtung mit einem Silikonunterfütte
rungsmaterial vorgenommen wird.
Priority Applications (4)
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