DE19634982A1 - Verfahren zur Überwachung eines Kraftstoffdruckes - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines
Kraftstoffdruckes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Einspritzsystemen mit einem hohen Kraftstoffdruck ist es
vorteilhaft, den Kraftstoffdruck zu überprüfen und bei einem
Leitungsbruch den Kraftstoffdruck zu senken oder ein
Signal abzugeben.
Aus DE 44 40 700 A1 ist ein Verfahren zum Schutz gegen Aus
fließen von Kraftstoff aus einer Hochdruckleitung eines
Kraftstoffsystems bekannt, bei dem eine Beschädigung im
Kraftstoffsystem anhand eines Leitungsdruckabfalles detek
tiert wird und der Kraftstoffdruck durch Öffnen eines Druck
ventils sofort erniedrigt wird, wenn der Leitungsdruck rapide
abfällt.
Das beschriebene Verfahren hat den Nachteil, daß der Druckab
fall genau und schnell detektiert werden muß, bevor ein Leck
im Kraftstoffsystem erkannt wird. Der Nachweis eines entspre
chenden Druckabfalls ist relativ schwierig, da das Kraft
stoffsystem versucht, den Kraftstoffdruck - auch bei einem
Leck - konstant zu halten, so daß das bekannte Verfahren re
lativ aufwendig in der Meßauswertung ist und zudem relativ
unzuverlässig ist.
Die Aufgabe der Erfindung beruht darin, ein Verfahren zur
Überwachung eines Kraftstoffdruckes bereitzustellen, das
schnell und sicher einen Druckabfall in einer Kraftstofflei
tung erkennt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemä
ßen Verfahrens beruht darin, nicht den Kraftstoffdruck
selbst, sondern den Ansteuerwert oder Anteile des Ansteuer
wertes, mit denen der Kraftstoffdruck geregelt wird, zum
Nachweis eines Druckabfalls zu verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung einer Kraftstoffein
spritzanlage,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Regelverfahrens
und
Fig. 3 einen schematischen Programmablauf.
Fig. 1 zeigt eine Einspritzanlage mit einem Kraftstofftank
10, der über eine Vorförderpumpe 3 und einem Kraftstoffilter
4 mit einer Hochdruckpumpe 5 in Verbindung steht, die Kraft
stoff in eine Hochdruckleitung 8 mit hohem Druck befördert.
Die Hochdruckleitung 8 ist an eine Einspritzleiste 2 ange
schlossen, die Injektoren 7 aufweist, die Kraftstoff in
Brennkammern einer Brennkraftmaschine 16 einspritzen. Die
Einspritzleiste 2 ist vorzugsweise als Hochdruckspeicher
(Common Rail) ausgebildet.
Die Hochdruckleitung 8 weist ein ansteuerbares Druckstell
glied 6 auf, das beispielsweise eine regelbare Pumpe oder ein
Druckregelventil darstellt, das über eine Leckageleitung 14
mit dem Kraftstofftank 10 in Verbindung steht. Die Injektoren
7 sind an eine zweite Leckageleitung 9 angeschlossen, die
ebenfalls zum Kraftstofftank 10 geführt ist. Das Druckstell
glied 6 ist über eine Ansteuerleitung 11 mit einem Steuerge
rät 1 verbunden. Das Steuergerät 1 steht zudem mit einem
Drucksensor 12 in Verbindung, der an der Einspritzleiste 2
angeordnet ist und den Kraftstoffdruck in der Einspritzleiste
2 und damit im Hochdruckbereich mißt. Das Steuergerät 1 hat
zudem Zugriff auf einen Speicher 15 und weist weitere Eingän
ge 13 auf, über die Daten der Brennkraftmaschine, wie z. B.
Last- oder Drehzahl dem Steuergerät 1 zugeführt werden.
Die Anordnung nach Fig. 1 funktioniert folgendermaßen: In
einem einfachen Ausführungsbeispiel ist die Hochdruckpumpe 5
in der Leistung nicht regelbar, sondern komprimiert mit einer
konstanten Drehzahl eine konstante Kraftstoffmenge pro
Zeiteinheit auf einen vorgegebenen, hohen Druck und befördert
den verdichteten Kraftstoff in die Hochdruckleitung 8. Der
Druck, der in der Hochdruckleitung 8 und damit in der Ein
spritzleiste 2, für die Einspritzung durch die Injektoren 7
zur Verfügung steht, wird durch die Regelung des Druckstell
glieds 6 von dem Steuergerät 1 vorgegeben.
Das Steuergerät 1 regelt den Druck in der Hochdruckleitung 8
entsprechend den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeuges,
insbesondere der Drehzahl und/oder der Last der Brennkraft
maschine, die dem Steuergerät 1 über die weiteren Eingänge 13
zugeführt werden. Der Zusammenhang zwischen den Betriebsbe
dingungen und dem Kraftstoffdruck ist im Speicher 15 als ein
ein- oder mehrdimensionales Datenfeld abgelegt. Überschreitet
der Kraftstoffdruck in der Hochdruckleitung 8 einen im Daten
feld vorgegebenen Kraftstoffdruck, so öffnet das Steuergerät
1 das Druckstellglied 6 und Kraftstoff fließt über die Lecka
geleitung 14 in den Kraftstofftank 10 zurück.
Eine weitere Reduzierung des Kraftstoffdruckes erfolgt über
die Einspritzung durch die Injektoren 7 und den Leckagestrom
von Kraftstoff über die Injektoren 7 und die Leckageleitung 9
zurück zum Kraftstofftank 10.
Fig. 2 zeigt schematisch den Regelungsvorgang, mit dem das
Steuergerät 1 den Kraftstoffdruck in der Hochdruckleitung 8
und der Einspritzleiste 2 regelt. Das Steuergerät 1 entnimmt
dem Speicher 15 entsprechend den Betriebsbedingungen des
Kraftfahrzeuges, insbesondere der Last oder Drehzahl, einen
Drucksollwert und ermittelt aus dem Drucksollwert in Block
schaltbild 20 einen Vorsteuerwert für das Druckstellglied 6.
Der Drucksollwert wird im Blockschaltbild 24 mit dem tatsäch
lichen Kraftstoffdruck, der in der Einspritzleiste 2 vom
Drucksensor 12 bestimmt wird, durch eine Subtraktion vergli
chen und die Differenz zwischen dem Drucksollwert und dem
tatsächlichen Kraftstoffdruck als Differenzdruckwert einem
Regler 21, vorzugsweise einem PI-Regler mit einem proportio
nalen und integralen Übertragungsglied, zugeführt, der aus
dem Differenzdruckwert einen Reglerwert TV nach folgender
Formel ermittelt:
mit
Pdif = Differenzdruckwert,
Kp = ein vorgebbarer Verstärkungsfaktor und
tn = eine vorgebbare Nachstellzeit.
Pdif = Differenzdruckwert,
Kp = ein vorgebbarer Verstärkungsfaktor und
tn = eine vorgebbare Nachstellzeit.
In diesem Ausführungsbeispiel stellt der Reglerwert TV ein
Tastverhältnis dar, mit dem das Steuergerät 1 das Druckstell
glied 6 ansteuert. Der Verstärkungsfaktor und die Nachstell
zeit werden entsprechend dem Regelverhalten des Gesamtsystems
gewählt.
Der I-Anteil des Reglerwertes wird durch folgenden Anteil:
und der P-Anteil des Reglerwertes durch folgenden Anteil:
Kp(pdif) beschrieben.
Im Blockschaltbild 23 werden der Vorsteuerwert und der Reg
lerwert zu einem Ansteuerwert addiert, der ein Ansteuersignal
darstellt, mit dem auf das Hochdrucksystem 22 eingewirkt
wird, d. h. das Druckstellglied 6 entsprechend angesteuert
wird.
Für eine genaue und schnelle Ermittlung eines Druckabfalls im
Hochdrucksystem 22, d. h. in der Hochdruckleitung 8 und der
Einspritzleiste 2 ist es von Vorteil, den Ansteuerwert selbst
oder zumindestens Anteile des Ansteuerwertes, wie z. B. den
Reglerwert oder Anteile des Reglerwertes, wie z. B. den
I-Anteil oder den P-Anteil für das Erkennen eines Druckabfalles
in der Hochdruckleitung 8 zu verwenden.
Der Nachweis, daß ein Druckabfall in der Hochdruckleitung 8
und in der Einspritzleitung 2 auftritt, wird im folgenden an
hand der Fig. 3 näher erläutert:
Bei Programmpunkt 10 berechnet die Steuereinheit 1 entspre
chend Fig. 2 aus einem in Abhängigkeit von Betriebsbedingun
gen des Kraftfahrzeuges, insbesondere von der Drehzahl und
der Last der Brennkraftmaschine abhängigen Drucksollwert ei
nen Ansteuerwert, mit dem das Druckstellglied 6 von dem Steu
ergerät 1 zur Regelung des Kraftstoffdruckes in der Hoch
druckleitung 8 angesteuert wird.
Bei Programmpunkt 11 vergleicht die Steuereinheit 1 den An
steuerwert, vorzugsweise mindestens Anteile des Reglerwertes
wie den I-Anteil oder den P-Anteil, mit vorgegebenen Ver
gleichswerten oder Vergleichsbereichen, die typisch sind für
den derzeitigen Druck-Sollwert und/oder die Betriebsbedingun
gen der Brennkraftmaschine. Dazu sind in Abhängigkeit vom
Druck-Sollwert und/oder den Betriebsbedingungen entsprechende
Werte und Wertebereiche für den Ansteuerwert und Anteile des
Ansteuerwertes im Speicher 15 abgelegt.
Eine weitere, vorteilhafte Überprüfung des Ansteuerwertes
oder Anteile des Ansteuerwertes beruht darin, den zeitlichen
Verlauf des Ansteuerwertes und/oder zumindestens von Anteilen
des Ansteuerwertes, insbesondere Anteile des Reglerwertes,
mit vorgegebenen Vergleichsschwellen zu vergleichen, die vor
zugsweise von Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeuges
und/oder vom Druck-Sollwert abhängen, und die vorzugsweise im
Speicher 15 abgelegt sind.
Die Werte, Wertebereiche und Vergleichsschwellen geben Ver
gleichswerte vor, die typisch sind für den entsprechenden Be
triebsbereich. Ein Druckabfall in der Einspritzleiste 2 und
der Hochdruckleitung 8 wird vom Steuergerät 1 erkannt, wenn
der Ansteuerwert und/oder Anteile des Ansteuerwertes, insbe
sondere Anteile des Reglerwertes, von den Werten, Werteberei
chen und Vergleichsschwellen um mehr als eine vorgebbaren
Schwellwert abweichen.
Die Werte, Wertebereiche und Vergleichsschwellen werden über
Versuche ermittelt oder über Simulationsrechnungen berechnet
und vorzugsweise laufend aktualisiert.
Bei Programmpunkt 12 erfolgt die Abfrage, ob der berechnete
Ansteuerwert und/oder Anteile des Ansteuerwertes von den Wer
ten, Wertebereichen und Vergleichsschwellen um mehr als den
vorgebbaren Schwellwert abweichen. Ist dies der Fall, so wird
nach Programmpunkt 13 verzweigt.
Bei Programmpunkt 13 erkennt das Steuergerät 1 einen unge
wöhnlichen Druckabfall in der Hochdruckleitung 8 bzw. der
Einspritzleiste 2 und öffnet daraufhin entweder das Druck
stellglied 6, so daß der hohe Kraftstoffdruck in der Hoch
druckleitung 8 über die Leckageleitung 14 abgebaut wird und/
oder gibt ein Alarmsignal ab und/ oder trägt eine Fehlerken
nung im Speicher 15 ein.
Ergibt der Vergleich bei Programmpunkt 12, daß der Ansteuer
wert und/oder Anteile des Ansteuerwertes von den Werten, Wer
tebereichen und Vergleichsschwellen nicht um mehr als den
Schwellwert abweichen, so wird nach Programmpunkt 10 zurück
verzweigt und das Steuergerät 1 stellt fest, daß kein unge
wöhnlicher Druckabfall vorliegt.
Für den Nachweis eines Druckabfalls in der Hochdruckleitung
8, wie in Programmpunkt 12 beschrieben, wird vorzugsweise
das zeitliche Verhalten des berechneten Ansteuerwertes oder
von Anteilen des Ansteuerwertes, insbesondere der I-Anteil
oder der P-Anteil des Reglerwertes, überprüft und ein Druck
abfall erkannt, wenn sich der Ansteuerwert oder Anteile davon
sprunghaft innerhalb einer vorgegebenen Zeit um einen vorge
gebenen Wert ändert, oder wenn innerhalb einer vorgegebenen
Zeit der Ansteuerwert oder Anteile davon im Mittel einen Wert
aufweisen, der über einem vorgegebenen Vergleichswert liegt.
Weiterhin ist ein Anzeichen für einen Druckabfall in der
Hochdruckleitung 8 dann gegeben, wenn sich der Ansteuerwert
oder mindestens Anteile des Ansteuerwertes ändern, ohne daß
sich der Druck-Sollwert und/oder die Betriebsbedingungen des
Kraftfahrzeuges, von denen der Kraftstoffdruck abhängt, ins
besondere die Fahrgeschwindigkeit, die Motordrehzahl, oder
der Kraftstoffdruck in der Hochdruckleitung 8 ändern.
Ein Druckabfall wird unter der Voraussetzung, daß sich keine
anderen Betriebsbedingungen z. B. der Kraftstoff-Drucksollwert,
die Motordrehzahl, die Motorlast oder die
Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer
ändert, erkannt,
wenn sich der Ansteuerwert während der vorgegebenen Zeitdauer von vorzugsweise 20 ms mehr als 10% in positiver Richtung än dert, d. h. das Druckstellglied 6 wird weiter geschlossen, so daß weniger Kraftstoff die Hochdruckleitung 8 verlassen kann, und/oder,
wenn sich der Reglerwert um mehr als 5% in positiver Richtung pro Zeitdauer, die 100 ms beträgt, ändert, und/oder, wenn sich der P-Anteil des Reglerwertes um mehr als 5% in po sitiver Richtung pro Zeitdauer ändert, und/oder, wenn sich der I-Anteil des Reglers um mehr als 10% in positi ver Richtung pro Zeitdauer ändert.
wenn sich der Ansteuerwert während der vorgegebenen Zeitdauer von vorzugsweise 20 ms mehr als 10% in positiver Richtung än dert, d. h. das Druckstellglied 6 wird weiter geschlossen, so daß weniger Kraftstoff die Hochdruckleitung 8 verlassen kann, und/oder,
wenn sich der Reglerwert um mehr als 5% in positiver Richtung pro Zeitdauer, die 100 ms beträgt, ändert, und/oder, wenn sich der P-Anteil des Reglerwertes um mehr als 5% in po sitiver Richtung pro Zeitdauer ändert, und/oder, wenn sich der I-Anteil des Reglers um mehr als 10% in positi ver Richtung pro Zeitdauer ändert.
Ändern sich die Betriebsparameter innerhalb der vorgebbaren
Zeitdauer von vorzugsweise 20 ms, so wird ein Druckabfall er
kannt,
wenn sich der Reglerwert innerhalb der Zeitdauer um mehr als
15% in positiver Richtung ändert, und/oder, wenn sich der
P-Anteil des Reglerwertes innerhalb der Zeitdauer um mehr als
15% ändert, und/oder, wenn sich der I-Anteil des Reglerwertes
in positiver Richtung innerhalb von 100 ms um mehr als 20%
ändert.
Vorzugsweise wird ein Druckabfall in der Kraftstoffleitung 8
vom Steuergerät 1 erkannt wird, wenn der Ansteuerwert über
eine vorgegebene Zeitdauer über einen vorgebbaren Maximalwert
oder unter einem vorgebbaren Minimalwert liegt, wobei der Ma
ximalwert, der Minimalwert und die Zeitdauer im Speicher 15
abgelegt sind.
Claims (7)
1. Verfahren zur Überwachung eines Kraftstoffdruckes in einer
Kraftstoffleitung (8, 2), die über eine Pumpe (5) mit Kraft
stoff versorgt wird, wobei der Kraftstoffdruck in der Kraft
stoffleitung über ein Druckstellglied (6) gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens ein Anteil des Ansteuerwertes, mit dem das Druckstellglied (6) angesteuert wird, mit einem Vergleichs wert verglichen wird, und
- - daß ein Druckabfall, insbesondere ein Leck, in der Kraft stoffleitung (8, 2) erkannt wird, wenn mindestens der Anteil des Ansteuerwertes um mehr als eine vorgebbaren Schwellwert von dem Vergleichswert abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Anteil des Ansteuerwertes ein Reglerwert oder Anteile des Reg
lerwertes verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zeitlicher Verlauf mindestens eines Anteils des Ansteuerwertes
mit einem entsprechenden Vergleichswert verglichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Druckabfall in der Kraftstoffleitung (8, 2) erkannt wird, wenn
sich mindestens ein Anteil des Ansteuerwertes ändert, ohne daß
sich Betriebsbedingungen, von denen der Kraftstoffdruck ab
hängt, ändern.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Druckabfall in der Kraftstoffleitung (8, 2) erkannt wird, wenn
sich ein Anteil des Ansteuerwertes innerhalb einer vorgegebe
nen Zeit um mehr als einen vorgegebenen Wert ändert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Druckabfall in der Kraftstoffleitung (8, 2) erkannt wird, wenn
der Ansteuerwert über eine vorgegebene Zeitdauer über einen
vorgebbaren Maximalwert oder unter einem vorgebbaren Minimal
wert liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Erkennen eines Kraftstoffdruckabfalls das Druckstellglied (6)
geöffnet wird, so daß der Kraftstoffdruck in der Kraft
stoffleitung (8, 2) erniedrigt wird.
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