DE19631389A1 - Monolithischer spannungsvariabler Kondensator - Google Patents
Monolithischer spannungsvariabler KondensatorInfo
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- H10D—INORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
- H10D1/00—Resistors, capacitors or inductors
- H10D1/60—Capacitors
- H10D1/62—Capacitors having potential barriers
- H10D1/64—Variable-capacitance diodes, e.g. varactors
Landscapes
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von spannungsva
riablen Kondensatoren und insbesondere auf solche, die als
Teil einer monolithischen, integrierten Schaltung ("IC"; IC
= Integrated Circuit) hergestellt sind.
Bei vielen Hochfrequenzschaltungen (HF-Schaltungen) ist ein
spannungsvariabler Kondensator, der auch als Varaktor be
kannt ist, nützlich. Bekannte Verwendungen weisen Resonanz
kreise bei spannungsgesteuerten Oszillatoren ("VCO"s; VCO =
Voltage Controlled Oszillator), bei Nachlaufbandpaßfiltern
und bei einstellbaren Diskriminator-Resonanzkreisen auf.
In Fig. 1 ist das Ersatzschaltbild eines bekannten Resonanz
kreises gezeigt, der einen Varaktor verwendet. Der Resonanz
kreis 1 weist einen Induktor 2, einen festen Kondensator 3
und einen Varaktor 4 auf. Die Resonanzfrequenz der Schal
tung, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist durch folgende Formel
bestimmt:
Die Resonanzfrequenz kann durch Ändern des Wertes von Cvar
geändert werden.
Cvar kann durch Verändern der Vorspannung des Kondensators
geändert werden. Bei den meisten monolithischen Anwendungen
ist der verfügbare Spannungsbereich, der verwendet wird, um
Cvar zu steuern, auf ±200 mV der verfügbaren äußeren Span
nungseinspeisung begrenzt. Bei einer typischen Niederspan
nungsanwendung, bei der eine einzige +2,7-V-Leistungszufüh
rung verfügbar ist, ist ein Abstimmverhältnis ("TR"; TR =
Tuning Ratio) von
verfügbar, wobei C(V) die Kapazität des Varaktors als Funk
tion der Spannung ist, und TR das Verhältnis der Kapazität
des Varaktors mit einer Null-Sperrvorspannung zu seiner Ka
pazität mit einer gegebenen Sperrvorspannung V ist. Das Ma
ximieren von TR versieht den Resonanzkreis mit einem brei
teren Bereich von Resonanzfrequenzen und erlaubt die Verwen
dung eines bezüglich des festen Kondensators 3 kleineren Va
raktors. Diese letztere Eigenschaft ist besonders nützlich,
wenn der Varaktor 4 ein niedrigeres Q als der feste Konden
sator aufweist, was typischerweise der Fall ist.
Ein bekanntes Verfahren zum Implementieren von spannungsva
riablen Kondensatoren besteht in der Verwendung der Verar
mungszonenkapazität eines pn-Halbleiterüberganges.
Bei einer pn-Diode nimmt die Weite der Verarmungszone zu,
während die Sperrvorspannung zunimmt. Während die Weite der
Verarmungszone zunimmt, nimmt die Sperrschichtkapazität
(bzw. Übergangskapazität) ab. Die Weite der Verarmungszone
hängt ferner von der Dotierungsdichte ab, wobei mit höheren
Dotierungspegeln die Weite der Verarmungszone abnimmt und
sich die Kapazität erhöht. Die Kapazität eines planaren pn-
Übergangs kann beschrieben werden als:
wobei C₀ die "Null-Vorspannungs"-Kapazität, m der Leistungs
gesetz-Koeffizient und Vbi die "eingebaute" Spannung (bi =
built in) des Übergangs ist. Für Silizium beträgt Vbi ∼ 0,75
V. Für einen gleichmäßigen Stufenübergang, welcher eine enge
Näherung der Kollektor-Basis-Übergänge darstellt, die durch
bipolare Hochleistungs-Technologien gebildet werden, beträgt
m ∼ 0,5. Höhere Werte von in sind unter Verwendung von
"hyperabrupten" Varaktordioden erreicht worden, deren Do
tierungsprofil die Form, die in Fig. 2 gezeigt ist, annimmt.
Für den Varaktor, der in Fig. 2 schematisch dargestellt ist,
befindet sich der größte Teil der Verarmungsregion in dem
n⁻-Bereich. Je schmaler die Null-Vorspannungsweite ist, de
sto höher ist die Kapazität. Sobald sich die Sperrvorspan
nung erhöht, erstreckt sich die Verarmungsregion in die n⁻-
Region und verringert die Kapazität.
Für konventionelle Breitband-VCOs wurden Varaktordioden mit
hohen Werten von m über einem Spannungsbereich von +4 V bis
+40 V entwickelt. Wenn für einen derartigen Spannungsbereich
V/Vbi » 1 gilt, dann ist
In dem Fall eines Resonanzkreises, der lediglich eine Induk
tivität L und einen Varaktor aufweist, ergibt sich
oder näherungsweise
Falls m = 2 ist, ist f proportional zu V, was für einen
Breitband-VCO ideal ist. Somit ist es ein traditionelles
Ziel für Entwickler von hyperabrupten Varaktoren geworden, in
= 2 herzustellen.
Ungünstigerweise ist ein derartiges Ergebnis für gegenwär
tige Schmalband-Funkanwendungen nicht wünschenswert. Bei
derartigen Anwendungen wie Mobilfunk und schnurlosen Tele
fonen, müssen VCOs lediglich über ein begrenztes, schmales
Band abgestimmt werden. "Schmalband" beinhaltet, daß das
Verhältnis des gesamten Abstimmbereichs zu der Mittenfre
quenz klein ist. In derartigen Fällen ist das Phasenrauschen
des VCO, welches durch das Gesamt-Q des Resonanzkreises do
miniert wird, kritisch. Es ist daher wünschenswert, die Re
sonanzkreiskapazität in einen festen und in einen variablen
Kapazitätsbruchteil, die in Fig. 1 gezeigt sind, aufzutei
len, um das bezüglich des variablen Kondensators viel höhere
Q des festen Kondensators auszunutzen. Für eine Stabilität
in einem eingerasteten Phasenregelkreis ("PLL"; PLL = Phase
Locked Loop) sollte der VCO lediglich die minimal notwendige
Frequenzvariation über der Spannung oder Abstimmempfindlich
keit aufweisen. Die Resonanzfrequenz beträgt in diesem Fall
Für Schmalbandanwendungen reduziert sich diese Gleichung auf
die Näherung
Bei einem idealen Varaktor für einen Schmalband-VCO, ist ΔC
proportional zu ΔV statt zu 1/V², wie es bei Breitband-VCOs
der Fall ist.
Wenn die C-V-Beziehung nichtlinear ist, ändert sich die Ab
stimmempfindlichkeit des VCO mit der Schleifenspannung. Dies
kann Probleme mit der Schleifenstabilität, den Referenzspan
nungsstörspitzen und der Erfassungszeit hervorzurufen. Ein
zweites Darstellungsmaß für Niederspannungs-Schmalbandab
stimmanwendungen ist ein Linearitätsverhältnis ("LR"; LR =
Linearity Ratio), mit
Das ideale Ergebnis würde LR = 1 sein.
Die nachfolgende Tabelle stellt einen Bereich von TRs und
LRs für eine typische hyperabrupte Varaktordiode mit Vbi ∼
0,75 V dar.
Wenn das TR lediglich mit einem abnehmendem LR zunimmt, ist
die hyperabrupte Varaktordiode ein schlechter Varaktor für
Schmalband-Niederspannungs-VCOs. Ferner können derartige Va
raktoren lediglich durch Hinzufügen zusätzlicher Implantati
ons- und Maskierungs-Schritte zu bekannten, normalen Her
stellungsverfahren für integrierte Schaltungen implementiert
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
monolithischen spannungsvariablen Kondensator mit guten TR-
und LR-Eigenschaften und ein Verfahren zum Schaffen eines
derartigen Kondensators zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen monolithischen spannungsva
riablen Kondensator gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren
zum Schaffen eines derartigen Kondensators gemäß Anspruch 6
gelöst.
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung weist einen monolithischen, spannungsvariablen
Kondensator für eine Verwendung in Schmalband-Niederspan
nungs-VCOs und ein Verfahren zum Herstellen dieses Kondensa
tors auf. Bei bekannten Varaktoren hängt die Kapazität von
der Weite der Verarmungsschicht ab. Bei der vorliegenden Er
findung beeinflussen zusätzlich zu der Weite der Verarmungs
schichten die Oberflächen-Metall-Isolator-Halbleiter-Kapazi
tät (Oberflächen-"MIS"-Kapazität; MIS = Metal Insulated
Semiconductor) und der wirksame entworfene Übergangsbereich
die Gesamtkapazität. Sowie die Sperrvorspannung zunimmt, er
fahren Varaktoren, die gemäß der vorliegenden Erfindung auf
gebaut sind, einen Rückgang ihres Übergangsbereichs, der
durch das Verschmelzen benachbarter Übergänge und durch das
Beseitigen von Seitenwandübergängen verursacht wird, woraus
eine verringerte Kapazität resultiert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Zeichnung eines bekannten Reso
nanzkreises (Stand der Technik);
Fig. 2 ein Dotierungsprofil einer bekannten, hyperabrupten
pn-Sperrschicht-Diode (Stand der Technik);
Fig. 3 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine seitliche Querschnittsansicht des ersten Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5a und 5b eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht einer
idealisierten Einheitszelle, die die vorliegende
Erfindung ausführt; und
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung weist ein Raster 5 von kleinen quadratischen Öff
nungen 10 auf, die in Fig. 3 gezeigt sind, wobei die Größe
der Öffnungen 10 durch verfügbare Lithographietechniken be
grenzt ist. Keinesfalls sollte hierin angenommen werden, daß
die vorliegende Erfindung auf lediglich quadratische Öffnun
gen begrenzt ist. In der Tat werden diese "Quadrate" auf
grund von Einschränkungen bei dem Lithographieverfahren bei
vielen Anwendungen tatsächlich Kreise werden.
Fig. 4 ist ein Querschnitt des Rasters, das in Fig. 3 ge
zeigt ist, und zwar entlang der Linie A-A in Fig. 3. Ein
Varaktorarray 20 weist eine vergrabene n⁺-Schicht 22, eine
epitaxiale n-Schicht 24, p⁺-Implantate 26, dünne Oxid/Ni
trid-Schichten 28 und eine Metallschicht 30 auf. Das Raster
muster des Arrays 20 läßt zu, daß konventionelle p⁺-Implan
tate in einer gleichmäßig dotierten n-Typ-Kollektorepitaxie
hergestellt werden können. Es werden weder zusätzliche Mas
kierungs- noch zusätzliche Implantationsschritte benötigt,
um die vorliegende Erfindung zu realisieren, wenn konventio
nelle Herstellungsverfahren für bipolare integrierte Schal
tungen verwendet werden. Optional kann eine zusätzliche, hy
perabrupte n-Typ-Implantation auf eine selbst ausrichtende
Art und Weise durch dieselben Öffnungen ausgeführt werden.
Um den Varaktor 20 herzustellen, wird die dünne Oxid/Ni
trid-Schicht 28 auf der Oberfläche des n-Typ-Siliziumsub
strats 24 aufgewachsen oder abgeschieden. Das Array von Qua
draten wird gemustert und geätzt, um das Substrat 24 freizu
legen. Bor wird in die quadratischen Fenster implantiert,
wobei ein Photolack und das Oxid 28 die anderen Regionen
schützt. Ein 5 Minuten langer Wärmebehandlungsschritt bei
1000°C treibt das Bor ein. Die einzelnen Quadrate können
durch eine Metallplatte verbunden werden.
Die Kapazität zwischen der Anode, d. h. der Abdeckungsmetall
schicht 30, und der Kathode, d. h. der vergrabenen n⁺-Schicht
22, welche selbst mit einer weiteren Metallschicht (nicht
gezeigt) verbunden ist, besteht aus drei Komponenten: der
Sperrschichtkapazität der planaren Fläche der pn-Diode, der
Sperrschichtkapazität der peripheren Fläche der pn-Diode und
der MIS-Kapazität zwischen dem Metall und dem nichtverarmten
n-Typ-Material, wobei die dünne Oxid- und/oder Nitrid-
Schicht als das dielektrisches Material dient.
Im Betrieb wird sich die pn-Übergang-Verarmungsschicht aus
breiten, während eine Sperrvorspannung an den Varaktor ange
legt wird, wobei sich ihre Kapazität auf die gleiche Art und
Weise wie ein konventionelle, bekannte Varaktordiode redu
ziert. Das seitliche Anwachsen der Verarmungsschicht redu
ziert jedoch ferner den wirksamen Bereich der MIS-Kapazität,
wodurch eine weitere spannungsabhängige Komponente der Ge
samtkapazität erzeugt wird. Während die Sperrvorspannung er
höht wird, verschmelzen die einzelnen Übergangs-Verarmungs
schichten jeder Öffnung schließlich miteinander. Dies ver
ringert den gesamten wirksamen Übergangsbereich, wodurch
sich die Sperrschichtkapazität verringert. Dieser Übergangs
bereichseffekt alleine kann einem pn-Stufenübergang mit in =
0,5 ein TR von ungefähr 2,8 geben, ohne die Variation der
MIS-Kapazität zu betrachten.
Unter der Annahme, daß eine Einheitszelle eine Fläche von
2,56 µm² aufweist, existiert eine p+n-Diode mit einer Öff
nung von 0,8 µm × 0,8 µm. Es wird eine vertikale p+n-Über
gangstiefe von 0,3 µm angenommen, wobei sich der seitliche
Übergang um 0,25 µm von der Fensterkante erstreckt. Der un
tere Übergangsbereich wird 1,3 µm × 1,3 µm oder 1,69 µm²,
während der Seitenwand-Übergangsbereich 4 × 0,3 µm × 1,3 µm
oder 1,56 µm² beträgt. Der gesamte Übergangsbereich beträgt
1,69 µm² + 1,56 µm² oder 3,25 µm².
Ein MIS-Kondensator ist zwischen der oberen Metallplatte 30
(siehe Fig. 4) und dem n-Typ-Siliziumsubstrat 24 durch die
Oxidschicht 28 gebildet. Die Kapazität pro Einheitsfläche
hängt von der Dicke des Oxids ab, wobei angenommen wird, daß
sich dieselbe Kapazität pro Einheitsfläche zwischen MIS-Kon
densatoren und p+n-Sperrschichtkondensatoren ergibt. Dies
erhöht den wirksamen Übergangsbereich um 2,56 µm² - 1,69 µm²
oder 0,87 µm², einschließlich des MIS-Kondensators. Der ge
samte wirksame Übergangsbereich bei einer Null-Volt-Sperr
vorspannung wird 3,25 µm² + 0,87 µm² oder 4,12 µm² für eine
Einheitszelle mit einer Fläche von 2,56 µm². Nachdem alle
Dioden in dem Array zu einer einzigen Diode verschmelzen,
beträgt der wirksame Übergangsbereich 2,56 µm², wodurch der
wirksame Übergangsbereich um einen Faktor von 1,6 reduziert
ist. Ein TR-Verhältnis von C(0V)/C(2.5V) = 3, das unter Ver
wendung bekannter Techniken erhalten wird, würde unter Ver
wendung der vorliegenden Erfindung zu 4,8 werden.
Die Einheitszelle, die in den Fig. 5a und 5b gezeigt ist,
wird betrachtet, um ein Verständnis für die TRs und LRs zu
liefern, die durch dieses neue Bauelement ermöglicht werden.
Ein näherungsweiser Ausdruck für die Kapazität der Einheits
zelle, die in den Fig. 5a und 5b gezeigt ist, ist gegeben
durch
wobei C′′MIS die Einheitsflächen-MIS-Kapazität ist, welche
in erster Näherung von der Vorspannung unabhängig ist. Falls
C′′epi = ε/W₀, wobei W₀ die Verarmungsschichtweite bei der
Null-Vorspannung ist, und Cr = C′′MIS/C′′epi ist, dann gilt:
Eine weitere Annahme erster Ordnung erlaubt, daß W/W₀
wie ein konventioneller Stufenübergang modelliert wird, wobei
W/W₀ = (1+V/Vbi)1/2 ist.
Es sollte angemerkt werden, daß der Varaktor, der hierin be
schrieben ist, ohne ein Hinzufügen von Verarbeitungsschrit
ten zu verschiedenen bekannten IC-Herstellungsverfahren her
gestellt werden kann.
Ein Einsetzen von vernünftigen Werten für das Array, das in
Fig. 3 gezeigt ist, in die vorhergehenden Formeln für ein
Bauelement, das unter Verwendung eines typischen bipolaren
Verfahrens hergestellt wurde, erlaubt, daß TR und LR für
eine Reihe von unterschiedlichen Werten von "a" (siehe die
Fig. 5a und 5b) berechnet werden können. In diesen Fällen
ist R = 0,6 µm (ein selbstausgerichtetes Quadrat mit einer
Seitenlänge von 0,8 µm wird ein Kreis mit einem Durchmesser
von 0,8 µm mit einem 0,2 µm breiten Rand einer seitlichen
Diffusion eines p⁺-Materials), d = 0,3 µm, W₀ = 0,25 µm, Cr
≈1,2 und Vbi = 0,75 V. "a" kann gewählt werden, um die
C(V)-Kurve zu optimieren. Es sollte angemerkt werden, daß
die früheren C(V)-Ausdrücke für den Fall ungültig sind, für
den R + W < a ist, was dem Fall entspricht, für den die Ver
armungsschichten beginnen, miteinander zu verschmelzen. Die
LRs und TRs sind für drei Werte von a berechnet, die den
Fällen entsprechen, für die a = 1,1 µm (gültig für V 2,25
V), a = 1,05 µm (gültig für V 1,65 V) bzw. 1,0 µm (gültig
für V 1,2 V) gilt.
Mit a = 1,05 µm und V = 1,65 V besteht die Gesamtkapazität
etwa zu 52% aus der Sperrschichtkapazität und zu 48% aus der
MIS-Kapazität. Sowie sich V auf 2,5 V erhöht, wird die MIS-
Kapazität um zusätzliche 35% reduziert. Ein Anwachsen der
normalen Verarmungsschicht reduziert die Sperrschichtkapazi
tät um 14%, wobei ein Verschmelzen der Verarmungsschichten
die Peripherie um etwa 10% reduzieren sollte. Somit ist
C(2.5V)/C(1,65V) = 0,71. Mit a = 1,0 µm und V = 1,2 V, be
trägt das Verhältnis der Kapazitätswerte 58% Sperrschichtka
pazität zu 42% MIS-Kapazität. Falls die MIS-Kapazität um 50%
reduziert wird, würde der normale Verarmungsschichteffekt
die Sperrschichtkapazität um 22% reduzieren, und die Peri
pherie sollte um 20% schrumpfen. Somit ist C(2,5V)/C(1,2V) ≈
0,57.
Sind diese Annahmen gegeben, können die folgenden Werte für
TR und LR abgeschätzt werden:
Werden diese Ergebnisse mit solchen verglichen, die durch
hyperabrupte Übergänge erzeugt werden, weist die vorliegende
Erfindung für ein gegebenes TR ein höheres LR auf, was be
deutet, daß ihr Abstimmbereich linearer als der von bekann
ten linearen Bauelementen ist.
Durch Modifizieren der Entwurfsmasken der vorliegenden Er
findung kann der Entwickler zwischen dem TR, dem LR und dem
gesamten Spannungsbereich abwägen. Es wird keine besondere
Verarbeitung benötigt, um mehrere individualisierte C-V-
Typ-Kondensatoren herzustellen.
Varaktoren, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt
werden, bieten eine ausgezeichnete Wiederholgenauigkeit. Der
Schlüsselparameter "a" ist aufgrund der Masken fest und ver
ändert sich nicht von Wafer zu Wafer. Es treten geringe Va
riationen von "R" auf, diese weisen jedoch eine minimale
Wirkung auf, wenn CR ≈ 1 ist, da die MIS- und die Sperr
schichtkapazität in diesem Fall untereinander austauschbar
sind.
Die Form, die Beabstandung und der Strukturentwurf des Di
odenfensters kann gemäß dem Verabeitungsablauf optimiert
werden. Die Diodenfenster können einige Mikrometer tief oder
mehr in das Silizium geätzt werden, und es kann eine Diffu
sion durchgeführt werden, um den Übergang zu bilden. Eine
derartige Variation ist in Fig. 6 gezeigt. Durch eine epita
xiale n-Typ-Schicht 53 werden Rillen 51 geätzt. Eine dünne
Isolierungsschicht 55, entweder eine Nitrid- oder Oxid-
Schicht, wird dann über die freigelegten Rillen aufgewach
sen. Zuletzt wird ein Kontaktmaterial 57 in die Rillen abge
schieden, um das Varaktorarray zu vervollständigen. Weitere
Alternativen beinhalten die Verwendung einer Oxid-Seiten
wand, um die Seitenwand-Sperrschichtkapazität abzusenken. In
diesem Fall verschmelzen die Verarmungskanten mit zunehmen
der Sperrvorspannung in die Oxid-Seitenwand.
Claims (13)
1. Monolithischer spannungsvariabler Kondensator (5) mit
folgenden Merkmalen:
einer Mehrzahl von Dioden (10), die in einem Muster angeordnet sind, wobei jede Diode eine Kapazität aufweist und die Kapazität jeder Diode eine Sperr schichtkapazität einer planaren Fläche, eine Sperr schichtkapazität einer peripheren Fläche und eine MIS-Kapazität aufweist,
wobei die Dioden in dem Muster ausreichend eng zu einander angeordnet sind, damit eine Zunahme der Sperrvorspannung, die an jede der Dioden in dem Ra ster angelegt ist, bewirkt, daß die Übergänge der planaren und der peripheren Flächen anwachsen und miteinander verschmelzen, wodurch die Kondensator kapazität verringert wird.
einer Mehrzahl von Dioden (10), die in einem Muster angeordnet sind, wobei jede Diode eine Kapazität aufweist und die Kapazität jeder Diode eine Sperr schichtkapazität einer planaren Fläche, eine Sperr schichtkapazität einer peripheren Fläche und eine MIS-Kapazität aufweist,
wobei die Dioden in dem Muster ausreichend eng zu einander angeordnet sind, damit eine Zunahme der Sperrvorspannung, die an jede der Dioden in dem Ra ster angelegt ist, bewirkt, daß die Übergänge der planaren und der peripheren Flächen anwachsen und miteinander verschmelzen, wodurch die Kondensator kapazität verringert wird.
2. Monolithischer spannungsvariabler Kondensator (5) gemäß
Anspruch 1,
bei dem sich die wirksame Fläche der MIS-Kapazität än
dert, während sich die Sperrvorspannung ändert.
3. Monolithischer spannungsvariabler Kondensator (5) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
bei dem jede der Dioden (10) ein Quadrat aufweist, wo
bei die Quadrate in einem rechteckigen Muster angeord
net sind, um den Kondensator zu bilden.
4. Monolithischer spannungsvariabler Kondensator (5) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
bei dem jede der Dioden (10) einen Kreis aufweist, wo
bei die Kreise in einem Rastermuster angeordnet sind,
um den Kondensator zu bilden.
5. Monolithischer spannungsvariabler Kondensator (5) gemäß
einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
jede Diode (10) folgende Merkmale aufweist:
eine vergrabene n⁺-Schicht (22);
eine epitaxiale n-Schicht (24), die über der vergra benen n⁺-Schicht (22) liegt;
ein p⁺-Implantat (26) in ausgewählten rechteckigen Bereichen der epitaxialen n-Schicht (24);
eine dünne Isolationsschicht (28), die über den Ab schnitten der epitaxialen n-Schicht (24) liegt, die nicht mit dem p⁺-Implantat (26) implantiert sind; und
eine Metallkontaktschicht (30), die sowohl über dem p⁺-Implantat (26) als auch über der dünnen Isolati onsschicht (28) liegt.
eine vergrabene n⁺-Schicht (22);
eine epitaxiale n-Schicht (24), die über der vergra benen n⁺-Schicht (22) liegt;
ein p⁺-Implantat (26) in ausgewählten rechteckigen Bereichen der epitaxialen n-Schicht (24);
eine dünne Isolationsschicht (28), die über den Ab schnitten der epitaxialen n-Schicht (24) liegt, die nicht mit dem p⁺-Implantat (26) implantiert sind; und
eine Metallkontaktschicht (30), die sowohl über dem p⁺-Implantat (26) als auch über der dünnen Isolati onsschicht (28) liegt.
6. Monolithischer spannungsvariabler Kondensator (5) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
bei dem der Kondensator durch Ätzen einer Mehrzahl von
Rillen in eine erste Substratschicht, durch Bilden ei
ner Isolationsschicht auf den Oberflächen der Rillen,
und dann durch Bilden von elektrischen Kontakten auf
der Substrat- und der Isolationsschicht gebildet ist.
7. Monolithischer spannungsvariabler Kondensator (5) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
bei dem jede der Dioden (10) einen rechteckigen Strei
fen aufweist, wobei die Mehrzahl von Streifen in einem
sich wiederholenden Muster gebildet ist.
8. Verfahren zum Schaffen eines spannungsvariablen Konden
sators (5) mit folgenden Schritten:
Bilden eines Arrays von stark dotierten Implantaten (26) eines ersten Halbleitertyps in einem schwach dotiertes Substrat (24) des entgegengesetzten Halb leitertyps, wobei sich die Implantate in einem vor definierten Abstand zueinander befinden, und wobei die Kombination des Implantats und des Substrats ei ne Kapazität mit drei Komponenten bildet;
Bilden von elektrischen Kontakten (30) mit den stark dotierten Implantaten (26) und mit dem schwach do tierten Substrat (24);
Anlegen einer Sperrvorspannung an die Kontakte (30).
Bilden eines Arrays von stark dotierten Implantaten (26) eines ersten Halbleitertyps in einem schwach dotiertes Substrat (24) des entgegengesetzten Halb leitertyps, wobei sich die Implantate in einem vor definierten Abstand zueinander befinden, und wobei die Kombination des Implantats und des Substrats ei ne Kapazität mit drei Komponenten bildet;
Bilden von elektrischen Kontakten (30) mit den stark dotierten Implantaten (26) und mit dem schwach do tierten Substrat (24);
Anlegen einer Sperrvorspannung an die Kontakte (30).
9. Verfahren gemäß Anspruch 8,
bei dem ein Erhöhen der Sperrvorspannung in einer ver
ringerten Kapazität resultiert, sowie sich zwei der Ka
pazitätskomponenten von benachbarten Kapazitäten kombi
nieren, wodurch sich die Gesamtkapazität reduziert.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9,
bei dem die Implantate (26) einzeln in der Form von
Quadraten vorhanden sind, und die Ansammlung von Im
plantaten ein Array (5) bildet.
11. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9,
bei dem die Implantate (26) einzeln in der Form von
Kreisen vorhanden sind, und die Ansammlung von Implan
taten ein Array (5) bildet.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11,
bei dem die Implantate (26) ein p-Typ-Material mit ei
ner Dotierungskonzentration von mindestens 1 × 10¹⁸
cm -3 sind, und das Substrat (24) ein n-Typ-Material mit
einer Dotierungskonzentration von nicht mehr als 1 ×
10¹⁷ cm-3 ist.
13. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9,
bei dem die Implantate (26) einzeln in der Form von
rechteckigen Streifen vorhanden sind, und die Ansamm
lung von Implantaten ein sich wiederholendes Muster
bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52114795A | 1995-08-29 | 1995-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631389A1 true DE19631389A1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=24075567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631389A Withdrawn DE19631389A1 (de) | 1995-08-29 | 1996-08-02 | Monolithischer spannungsvariabler Kondensator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE19631389A1 (de) |
GB (1) | GB2305002A (de) |
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SE515783C2 (sv) * | 1997-09-11 | 2001-10-08 | Ericsson Telefon Ab L M | Elektriska anordningar jämte förfarande för deras tillverkning |
FR2808924B1 (fr) * | 2000-05-09 | 2002-08-16 | Centre Nat Rech Scient | Condenseur a capacite variable |
US6825089B1 (en) | 2003-06-04 | 2004-11-30 | Agere Systems Inc. | Increased quality factor of a varactor in an integrated circuit via a high conductive region in a well |
JP4636785B2 (ja) * | 2003-08-28 | 2011-02-23 | パナソニック株式会社 | 半導体装置及びその製造方法 |
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CN115585934B (zh) * | 2022-12-14 | 2023-03-10 | 深圳市长天智能有限公司 | 一种硅电容式压力传感器及其制造方法 |
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GB9416900D0 (en) * | 1994-08-20 | 1994-10-12 | Philips Electronics Uk Ltd | A variable capacitance semiconductor diode |
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1996
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- 1996-08-16 GB GB9617212A patent/GB2305002A/en not_active Withdrawn
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JPH09121025A (ja) | 1997-05-06 |
GB2305002A (en) | 1997-03-26 |
GB9617212D0 (en) | 1996-09-25 |
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