DE19631327A1 - Verfahren zur Rufumleitung - Google Patents
Verfahren zur RufumleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umleiten eines Rufes
an ein mobiles Teilnehmerendgerät, das in den Sende- und
Empfangsbereich einer anderen Telekommunikationsanlage eines
ISDN-Netzes gebracht wurde unter Beibehaltung der
teilnehmereigenen Rufnummer, die aus mehreren Subadressen
besteht.
Digitale Telekommunikationsnetze moderner Art, wie ISDN
und/oder nach dem DECT-Standard arbeitende Netze, bieten dem
Teilnehmer zusätzliche Dienste gegenüber herkömmlichen
analogen Systeme. So sind beispielsweise die Endgeräte als
mobile Telefone ausgebildet, um den Teilnehmer eine gewisse
Mobilität zu bieten. Verläßt der Teilnehmer den Funkbereich
und begibt sich in den Bereich einer anderen
Vermittlungsstelle, zum Beispiel vom Heimbereich in den
Geschäftsbereich, so ist er allgemein nur unter einer anderen
Rufnummer erreichbar.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, für lokal
begrenzte Bereiche die Mobilität eines Teilnehmers unter
Beibehalten der teilnehmereigenen Rufnummer zu gewährleisten.
Das heißt, die Rufnummer ist sowohl im Heimbereich wie im
Bereich der hauptsächlichen Aufenthaltsorte des Teilnehmers
immer identisch. Dabei ist vorausgesetzt, daß der Teilnehmer
über einen ISDN-Anschluß verfügt, der die Vergabe von mehreren
Subadressen zur teilnehmereigenen Rufnummer ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im
Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer aus drei Figuren
bestehenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
die
Fig. 1 das Blockschaltbild für eine Rufumsteuerung im
Heimbereich eines Teilnehmers, die
Fig. 2 das Blockschaltbild für eine Rufumsteuerung an
eine andere Vermittlungsanlage und die
Fig. 3 das Blockschaltbild für eine Rufumsteuerung bei
einregistriertem, jedoch funktechnisch nicht
erreichbarem Teilnehmer.
Die Adressierung im ISDN-Netz geht über die des analogen
Netzes hinaus, so daß außer der Teilnehmernummer auch
zusätzliche Subadressen für verschiedene Benutzereinrichtungen
vergeben werden. So verfügt beispielsweise ein ISDN-Anschluß
über drei Subadressen bzw. Rufnummern MSN1 . . . 3 (multiple
subscriber number), die verschiedenen Endgeräten zugeordnet
werden können. Ein ISDN-Teilnehmer ist zudem prinzipiell mit
seiner Basisendeinrichtung V an eine
Teilnehmervermittlungsstelle TVST angeschlossen, die über in
den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellten
Durchgangsvermittlungsanlagen Zugriff auf ein intelligentes
Netz zum Schalten und Steuern von Zusatzdiensten hat. Das
intelligente Netz besteht aus einem Service Switching Point
SSP und einem Service Controll Point SCP.
Wenn in der Teilnehmervermittlungsstelle auch für analoge
Anschlüsse das Leistungsmerkmal der Subadressenvergabe
aktiviert ist, ist das erfinderische Verfahren auch für
analoge Endeinrichtungen anwendbar.
Entsprechend der Erfindung wird jeder Anruf zu einem
Teilnehmer, der den Zusatzdienst einer Erreichbarkeit in
anderen Telekommunikationsanlagen unter seiner
Teilnehmernummer in Anspruch nimmt, über das intelligente Netz
geleitet. Dies wird dadurch erreicht, daß eine erste
Subadresse MSN1 für eine ständige Rufweiterschaltung zum
intelligenten Netz von der Teilnehmervermittlungsstelle TVST
des Heimbereiches geschaltet wird (Fig. 1). Das intelligente
Netz verfügt außerdem über eine Verkehrsführung VFP. Bei einem
Ruf an die Subadresse MSN1 wird in dem Service Controll Point
SCP über die Verkehrsführung VFP eine Rufumleitung zum
Beispiel zur Subadresse MSN2 aktiviert. Zu diesem Zweck ist in
der Verkehrsführung VFP die Rufnummer der Endeinrichtung V
eingegeben, an der der Teilnehmer, zum Beispiel ein
Mobiltelefon MT, gerade einregistriert ist. Im Beispiel der
Fig. 1 ist der Teilnehmer MT im Heimbereich registriert. Ein
kommender Ruf eines Teilnehmers A an die Subadresse MSN1 wird
von der Teilnehmervermittlungsstelle TVST über das
intelligente Netz an die Subadresse MSN2 umgesteuert, unter
der der Teilnehmer MT, ein weiteres festangeschlossenes
Endgerät SD und ggf. ein Anrufbeantworter AB erreichbar sind.
Eine weitere Subadresse MSN3 kann vom Teilnehmer für beliebige
von der Verkehrsführung VFP unabhängige Dienste über den a/b-
Anschluß genutzt werden.
Ist der Teilnehmer MT in einer anderen Endeinrichtung V1 . . . Vn
(Fig. 2) einregistriert, wird ein Ruf automatisch vom Service
Controll Point SCP an die zugeordnete
Teilnehmervermittlungsstelle TVST1 . . . TVSTn der anderen
Endeinrichtung V1 . . . Vn umgesteuert.
Das Eingeben der Information in die Verkehrsführung VFP, an
welcher Vermittlungsanlage der Teilnehmer MT einregistriert
ist, wird automatisch durch die jeweilige Endeinrichtung
vorgenommen, mit einer Tonfolge als Folge der Einregistrierung
in die Endeinrichtung, wobei die vorherige Eintragung in der
Verkehrsführung VFP gelöscht wird.
Die Basisendeinrichtung V und zum Beispiel die Endeinrichtung
V1 können auch an derselben Teilnehmervermittlungsstelle TVST
angeschlossen sein.
Ist ein Teilnehmer zum Beispiel in einer Endeinrichtung V1
einregistriert, ist er jedoch funktechnisch nicht erreichbar
oder meldet sich nach einer vorgegebenen Anzahl von Rufen
nicht, wird durch eine interne Rufumschaltung der
Endeinrichtung V1 der Ruf an die Basisendeinrichtung V zur
Subadresse MSN2 umgesteuert. Der Ruf wird am Endgerät SD
signalisiert und/oder der Anrufbeantworter AB aktiviert.
Auch bei einer vorübergehenden funktechnischen
Unerreichbarkeit wird somit ein Ruf an die Subadresse MSN2 der
Basisendeinrichtung V geleitet. Bei Nichtbeantwortung wird zum
Beispiel der Anrufbeantworter AB aktiviert, so daß der
Teilnehmer MT unabhängig davon an welcher Endeinrichtung
V . . . Vn er funktechnisch einregistriert ist oder war, den Ruf
nur an einer vorgegebenen Stelle abfragen kann.
Durch das Einregistrieren des Teilnehmers in die
Endeinrichtung wird in der Verkehrsführung VFP immer der
aktuelle Aufenthalt gespeichert.
Claims (5)
1. Verfahren zum Umleiten eines Rufes an ein mobiles
Teilnehmerendgerät, das in den Sende- und Empfangsbereich
einer anderen Telekommunikationsanlage eines ISDN-Netzes
gebracht wurde unter Beibehaltung der teilnehmereigenen
Rufnummer, die aus mehreren Subadressen besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Subadresse (MSN1) eines an
einer Basisendeinrichtung (V) angeschlossenen Teilnehmers
(MT) für eine ständige Rufweiterschaltung zu einem
intelligenten Netz zum Schalten und Steuern von
Zusatzdiensten in der zugeordneten
Teilnehmervermittlungsstelle (TVST) geschaltet wird, wobei
dem intelligenten Netz über einen Service Controll Point
(SCP) eine Verkehrsführung (VFP) zugeordnet ist, über die
bei einem kommenden Ruf eine Rufumleitung der ersten
Subadresse (MSN1) auf eine zweite Subadresse (z. B. MSN2)
aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Einregistrierung eines Teilnehmers (MT) in eine
Endeinrichtung (V . . . Vn) diese automatisch die Zuordnung der
Verkehrsführung (VFP) übermittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endeinrichtung (V1 . . . Vn), in die der Teilnehmer (MT)
eingebucht ist, bei nicht erreichbarem Teilnehmer (MT) eine
direkte Rufumschaltung auf eine Subadresse (z. B. MSN2) der
Basisendeinrichtung (V) steuert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
vorübergehenden funktechnischer Unerreichbarkeit der Ruf
immer zur Subadresse (z. B. MSN2) der Basisendeinrichtung
(V) geleitet wird und dort bei Nichtbeantworten von einem
Anrufbeantworter (AB) aufgezeichnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilnehmer (MT) unabhängig von seiner Einbuchung an
verschiedenen Endeinrichtungen (V . . . Vn) sämtliche
aufgezeichneten Rufe an einer vorgegebenen Stelle abfragen
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131327 DE19631327B4 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Verfahren zur Rufumleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131327 DE19631327B4 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Verfahren zur Rufumleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631327A1 true DE19631327A1 (de) | 1998-02-05 |
DE19631327B4 DE19631327B4 (de) | 2005-04-14 |
Family
ID=7801664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996131327 Expired - Lifetime DE19631327B4 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Verfahren zur Rufumleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631327B4 (de) |
Citations (7)
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DE3843870A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-06-28 | Bosch Gmbh Robert | Funknetz |
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- 1996-08-02 DE DE1996131327 patent/DE19631327B4/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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MILLER,Jeffrey,G., et.al.: Accessing Messages your Way. In: AT&T Technology, Vol. 10, Nr. 1, 1995, S.6-9 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19631327B4 (de) | 2005-04-14 |
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