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DE19631327A1 - Verfahren zur Rufumleitung - Google Patents

Verfahren zur Rufumleitung

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Publication number
DE19631327A1
DE19631327A1 DE1996131327 DE19631327A DE19631327A1 DE 19631327 A1 DE19631327 A1 DE 19631327A1 DE 1996131327 DE1996131327 DE 1996131327 DE 19631327 A DE19631327 A DE 19631327A DE 19631327 A1 DE19631327 A1 DE 19631327A1
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DE
Germany
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subscriber
subaddress
call
terminal
msn2
Prior art date
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Application number
DE1996131327
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English (en)
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DE19631327B4 (de
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Thomas Becker
Reiner Gebhardt
Johannes Toma
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Mitel Deutschland GmbH
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG filed Critical Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority to DE1996131327 priority Critical patent/DE19631327B4/de
Publication of DE19631327A1 publication Critical patent/DE19631327A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19631327B4 publication Critical patent/DE19631327B4/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/16Communication-related supplementary services, e.g. call-transfer or call-hold
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umleiten eines Rufes an ein mobiles Teilnehmerendgerät, das in den Sende- und Empfangsbereich einer anderen Telekommunikationsanlage eines ISDN-Netzes gebracht wurde unter Beibehaltung der teilnehmereigenen Rufnummer, die aus mehreren Subadressen besteht.
Digitale Telekommunikationsnetze moderner Art, wie ISDN und/oder nach dem DECT-Standard arbeitende Netze, bieten dem Teilnehmer zusätzliche Dienste gegenüber herkömmlichen analogen Systeme. So sind beispielsweise die Endgeräte als mobile Telefone ausgebildet, um den Teilnehmer eine gewisse Mobilität zu bieten. Verläßt der Teilnehmer den Funkbereich und begibt sich in den Bereich einer anderen Vermittlungsstelle, zum Beispiel vom Heimbereich in den Geschäftsbereich, so ist er allgemein nur unter einer anderen Rufnummer erreichbar.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, für lokal begrenzte Bereiche die Mobilität eines Teilnehmers unter Beibehalten der teilnehmereigenen Rufnummer zu gewährleisten. Das heißt, die Rufnummer ist sowohl im Heimbereich wie im Bereich der hauptsächlichen Aufenthaltsorte des Teilnehmers immer identisch. Dabei ist vorausgesetzt, daß der Teilnehmer über einen ISDN-Anschluß verfügt, der die Vergabe von mehreren Subadressen zur teilnehmereigenen Rufnummer ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist. Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer aus drei Figuren bestehenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 das Blockschaltbild für eine Rufumsteuerung im Heimbereich eines Teilnehmers, die
Fig. 2 das Blockschaltbild für eine Rufumsteuerung an eine andere Vermittlungsanlage und die
Fig. 3 das Blockschaltbild für eine Rufumsteuerung bei einregistriertem, jedoch funktechnisch nicht erreichbarem Teilnehmer.
Die Adressierung im ISDN-Netz geht über die des analogen Netzes hinaus, so daß außer der Teilnehmernummer auch zusätzliche Subadressen für verschiedene Benutzereinrichtungen vergeben werden. So verfügt beispielsweise ein ISDN-Anschluß über drei Subadressen bzw. Rufnummern MSN1 . . . 3 (multiple subscriber number), die verschiedenen Endgeräten zugeordnet werden können. Ein ISDN-Teilnehmer ist zudem prinzipiell mit seiner Basisendeinrichtung V an eine Teilnehmervermittlungsstelle TVST angeschlossen, die über in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellten Durchgangsvermittlungsanlagen Zugriff auf ein intelligentes Netz zum Schalten und Steuern von Zusatzdiensten hat. Das intelligente Netz besteht aus einem Service Switching Point SSP und einem Service Controll Point SCP.
Wenn in der Teilnehmervermittlungsstelle auch für analoge Anschlüsse das Leistungsmerkmal der Subadressenvergabe aktiviert ist, ist das erfinderische Verfahren auch für analoge Endeinrichtungen anwendbar.
Entsprechend der Erfindung wird jeder Anruf zu einem Teilnehmer, der den Zusatzdienst einer Erreichbarkeit in anderen Telekommunikationsanlagen unter seiner Teilnehmernummer in Anspruch nimmt, über das intelligente Netz geleitet. Dies wird dadurch erreicht, daß eine erste Subadresse MSN1 für eine ständige Rufweiterschaltung zum intelligenten Netz von der Teilnehmervermittlungsstelle TVST des Heimbereiches geschaltet wird (Fig. 1). Das intelligente Netz verfügt außerdem über eine Verkehrsführung VFP. Bei einem Ruf an die Subadresse MSN1 wird in dem Service Controll Point SCP über die Verkehrsführung VFP eine Rufumleitung zum Beispiel zur Subadresse MSN2 aktiviert. Zu diesem Zweck ist in der Verkehrsführung VFP die Rufnummer der Endeinrichtung V eingegeben, an der der Teilnehmer, zum Beispiel ein Mobiltelefon MT, gerade einregistriert ist. Im Beispiel der Fig. 1 ist der Teilnehmer MT im Heimbereich registriert. Ein kommender Ruf eines Teilnehmers A an die Subadresse MSN1 wird von der Teilnehmervermittlungsstelle TVST über das intelligente Netz an die Subadresse MSN2 umgesteuert, unter der der Teilnehmer MT, ein weiteres festangeschlossenes Endgerät SD und ggf. ein Anrufbeantworter AB erreichbar sind. Eine weitere Subadresse MSN3 kann vom Teilnehmer für beliebige von der Verkehrsführung VFP unabhängige Dienste über den a/b- Anschluß genutzt werden.
Ist der Teilnehmer MT in einer anderen Endeinrichtung V1 . . . Vn (Fig. 2) einregistriert, wird ein Ruf automatisch vom Service Controll Point SCP an die zugeordnete Teilnehmervermittlungsstelle TVST1 . . . TVSTn der anderen Endeinrichtung V1 . . . Vn umgesteuert.
Das Eingeben der Information in die Verkehrsführung VFP, an welcher Vermittlungsanlage der Teilnehmer MT einregistriert ist, wird automatisch durch die jeweilige Endeinrichtung vorgenommen, mit einer Tonfolge als Folge der Einregistrierung in die Endeinrichtung, wobei die vorherige Eintragung in der Verkehrsführung VFP gelöscht wird.
Die Basisendeinrichtung V und zum Beispiel die Endeinrichtung V1 können auch an derselben Teilnehmervermittlungsstelle TVST angeschlossen sein.
Ist ein Teilnehmer zum Beispiel in einer Endeinrichtung V1 einregistriert, ist er jedoch funktechnisch nicht erreichbar oder meldet sich nach einer vorgegebenen Anzahl von Rufen nicht, wird durch eine interne Rufumschaltung der Endeinrichtung V1 der Ruf an die Basisendeinrichtung V zur Subadresse MSN2 umgesteuert. Der Ruf wird am Endgerät SD signalisiert und/oder der Anrufbeantworter AB aktiviert.
Auch bei einer vorübergehenden funktechnischen Unerreichbarkeit wird somit ein Ruf an die Subadresse MSN2 der Basisendeinrichtung V geleitet. Bei Nichtbeantwortung wird zum Beispiel der Anrufbeantworter AB aktiviert, so daß der Teilnehmer MT unabhängig davon an welcher Endeinrichtung V . . . Vn er funktechnisch einregistriert ist oder war, den Ruf nur an einer vorgegebenen Stelle abfragen kann.
Durch das Einregistrieren des Teilnehmers in die Endeinrichtung wird in der Verkehrsführung VFP immer der aktuelle Aufenthalt gespeichert.

Claims (5)

1. Verfahren zum Umleiten eines Rufes an ein mobiles Teilnehmerendgerät, das in den Sende- und Empfangsbereich einer anderen Telekommunikationsanlage eines ISDN-Netzes gebracht wurde unter Beibehaltung der teilnehmereigenen Rufnummer, die aus mehreren Subadressen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Subadresse (MSN1) eines an einer Basisendeinrichtung (V) angeschlossenen Teilnehmers (MT) für eine ständige Rufweiterschaltung zu einem intelligenten Netz zum Schalten und Steuern von Zusatzdiensten in der zugeordneten Teilnehmervermittlungsstelle (TVST) geschaltet wird, wobei dem intelligenten Netz über einen Service Controll Point (SCP) eine Verkehrsführung (VFP) zugeordnet ist, über die bei einem kommenden Ruf eine Rufumleitung der ersten Subadresse (MSN1) auf eine zweite Subadresse (z. B. MSN2) aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einregistrierung eines Teilnehmers (MT) in eine Endeinrichtung (V . . . Vn) diese automatisch die Zuordnung der Verkehrsführung (VFP) übermittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endeinrichtung (V1 . . . Vn), in die der Teilnehmer (MT) eingebucht ist, bei nicht erreichbarem Teilnehmer (MT) eine direkte Rufumschaltung auf eine Subadresse (z. B. MSN2) der Basisendeinrichtung (V) steuert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorübergehenden funktechnischer Unerreichbarkeit der Ruf immer zur Subadresse (z. B. MSN2) der Basisendeinrichtung (V) geleitet wird und dort bei Nichtbeantworten von einem Anrufbeantworter (AB) aufgezeichnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer (MT) unabhängig von seiner Einbuchung an verschiedenen Endeinrichtungen (V . . . Vn) sämtliche aufgezeichneten Rufe an einer vorgegebenen Stelle abfragen kann.
DE1996131327 1996-08-02 1996-08-02 Verfahren zur Rufumleitung Expired - Lifetime DE19631327B4 (de)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
MILLER,Jeffrey,G., et.al.: Accessing Messages your Way. In: AT&T Technology, Vol. 10, Nr. 1, 1995, S.6-9 *

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