DE19628270C2 - Störsichere Schnittstellenschaltung - Google Patents
Störsichere SchnittstellenschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine störsichere
Schnittstellenschaltung für die Eingabe und Ausgabe digitaler
Signale gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und 4 und
ein Verfahren für den störsicheren Betrieb einer
Schnittstellenschaltung.
In WO 95/06357 ist eine Schnittstellenschaltung beschrieben,
mit der eine Verbindung zwischen einem Schaltungsteil mit
verringertem Spannungsniveau und einem Schaltungsteil mit
höherem Spannungsniveau selbst dann erzielbar ist, wenn der
Schaltungsteil mit verringertem Spannungsniveau ohne
Energieversorgung ist.
Momentan sind eine Vielzahl von Konzepten für digitale
Schnittstellen-Logikschaltungen bekannt. Frühe Konzepte sind
die Dioden-Transistorlogik DTL, die Transistor-
Transistorlogik TTL und die Emitter-gekoppelte Logik ECL.
Diese Konzepte werden innerhalb digitaler Logikschaltungen
sowie bei der digitalen Signalverarbeitung zwischen Schaltung
und Schaltungsplatinen eingesetzt.
Weitere Vorgehensweisen basieren auf MOS-Prozessen
(Metalloxid-Halbleiter-Prozessen), die Vorteile im Hinblick
auf eine höhere Packungsdichte und eine geringeren
Leistungsverbrauch ermöglichen. Aufgrund dieser Vorteile sind
die MOS-Prozesse nun in weiten Bereichen bei
höchstintegrierten Schaltungen eingesetzt, beispielsweise
Halbleiterspeichern, Mikrocomputern und Schaltungen für die
digitale Signalverarbeitung.
Insbesondere die sogenannte CMOS-Technologie, bei der MOS-
Transistoren sowohl vom N-Kanaltyp als auch vom P-Kanaltyp,
d. h. PMOS-Transistoren und NMOS-Transistoren, auf einem
einzigen Chip integriert sind erwies sich für derartige
Anwendungen als außerordentlich nützlich. Ein Grund hierfür
besteht darin, daß die Kombination der PMOS- und NMOS-
Transistoren zu praktisch keinem Nullsignalstrom und zu einem
erheblich reduzierten Leistungsverlust führt.
Ferner können die Übertragungseigenschaften der Schaltungen
zum Aufbauen von Schaltkreisen sehr steil verlaufen, wenn
PMOS- und NMOS-Transistoren reziprok aktiviert werden. Die
CMOS-Technologie ermöglicht einen relativ niedrigen
Ausgangswiderstand, der durch den Widerstand der Drain-
Source-Strecke der jeweiligen PMOS- und NMOS-Transistoren
festgelegt wird. Hierin liegt ein weiterer Grund, weshalb die
CMOS-Technologie eine besondere Bedeutung für den Entwurf
digitaler Schaltungen gewonnen hat.
Typische Anwendungsfälle sind Schnittstellenschaltungen für
die Übertragung digitaler Daten mit einer hohen
Übertragungsrate, beispielsweise die Differentialübertragung
und der Differentialempfang digitaler Daten unter Einsatz
eines Paars von Übertragungsleitungen. Hierbei werden
Vorgehensweisen wie die differentielle positive
emittergekoppelte Logik (differential positive emitter
coupled logic) DPECL eingesetzt, sowie die Niederspannungs-
Differential-Nachrichtenüberübermittlung (low voltage
differential signalling) LVDC und die geerdete
Niederspannungs-Differential-Nachrichtenübermittlung
(grounded low voltage differential signalling) GLVDS.
Sämtliche Vorgehensweisen nützen eine Differential-
Nachrichtenübermittlung, um Differenzspannungen bei einem
Paar von Übertragungsleitungen so niedrig wie möglich zu
halten. Hierdurch wird die über diese Übertragungsleitungen
mit niedrigen Impedanzen zu übertragende Leistung innerhalb
vernünftiger Grenzen gehalten.
Die Fig. 18 zeigt ein Beispiel für eine
Schnittstellenschaltung, die sich für derartige
Vorgehensweisen gut eignet, und diese besteht aus einem
Stromversorgungsabschnitt 400 mit einer Induktivität 402,
einem PMOS-Transistor 404 und einem NMOS-Transistor 406.
Ferner sind die Ausgangsanschlüsse des
Stromversorgungsabschnitts mit den Eingangsanschlüssen eines
Schaltabschnitts 408 verbunden, der zwei Paare von PMOS- und
NMOS-Transistoren enthält, und jedes Paar bildet jeweils eine
Umschaltschaltung 410, 412. Diese Umschaltschaltungen sind
mit den beiden Eingangsanschlüssen eines Ausgabeabschnitts
414 verbunden, der wiederum zwei Paare von PMOS- und NMOS-
Transistoren 416 und 418 enthält, die benützt werden können,
um das Potential an den Eingangsanschlüssen des
Ausgabeabschnitts 414 selektiv einem Ausgangsanschluß 420
zuzuführen. Dieser Ausgangsanschluss ist beispielsweise mit
einer Leitung eines Paars von übertragungsleitungen
verbunden.
Die in Fig. 18 gezeigte Schnittstellenschaltung wird für die
Ausgabe digitaler Signale an symmetrische
Übertragungsleitungen mit niedriger Impedanz oder zwei
asymmetrische Übertragungsleitungen mit niedriger Impedanz
eingesetzt. Hierfür nimmt die Reaktanzschaltung Energie von
einer Versorgungsquelle auf, während die PMOS- und NMOS-
Transistorpaare 410 und 412 diese gespeicherte Energie
während einer Entladungsphase an den Ausgangsabschnitt 414
weiterleiten. Durch geeignetes Einstellen der Dauer der
Ladephase und der Entladephase ist es möglich, dem
Ausgabeabschnitt 414 eine Versorgungsspannung zuzuführen, die
sich für einen leistungsmässigen günstigen Betrieb eignet,
ohne daß Leistung in erheblichem Umfang abgestrahlt und somit
Wärme in einem großen Umfang erzeugt wird. Hierin besteht
eine prinzipielle Voraussetzung für die Integrierung
derartiger Schnittstellenschaltungen in eine einzige
integrierte CMOS-Schaltung.
Ein Problem bei derartigen Schnittstellenschaltungen besteht
darin, daß sie nicht störsicher sind. Insbesondere in dem
Fall, in dem die mit der Übertragungsleitung verbundenen
Schnittstellenschaltung inaktiv ist oder in dem deren
Versorgungsabschnitt deaktiviert ist, muß jeder Strom zu oder
von dem Ausgangsanschluß 420 vermieden werden, um eine
vollständige Kopplung unterschiedlicher Abschnitte der
Schnittstellenschaltung zu gewährleisten. Enthalten einige
oder alle Abschnitte PMOS-Transistoren, so ist die
Versorgungsspannung gleich dem Erdpotential, wenn die
Schnittstellenschaltung deaktiviert ist. Sobald die Drain-
oder Source-Elektroden der PMOS-Transistoren ein höheres
Potential als die zugeordneten Steuerelektroden aufweisen,
werden die PMOS-Transistoren angeschaltet, und Rückströme I3-
I6 beginnen über diese PMOS-Transistoren zu fließen. Dies
beeinträchtigt jedoch die erdfreie Funktion des gesamten
Übertragungssystems, bei dem davon ausgegangen wird, daß die
deaktivierten Schnittstellenschaltungen mit einer hohen
Impedanz an die Übertragungsleitungen angeschlossen sind.
Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit dieser Art von
Schnittstellenschaltung besteht in dem sogenannten Latchup-
Phänomen, das bei der CMOS-Technologie auftritt und in Fig.
19 und 20 illustriert ist.
Die CMOS-Technologie erfordert die Bildung sowohl von NMOS-
als auch PMOS-Transistoren auf einem einzigen Substrat.
Weiterhin besteht eine Möglichkeit in der Isolierung von
Transistoren gegenüber einem Substrat in der Einbettung
dieses Transistors in einem Isoliergebiet, beispielsweise der
in Fig. 19 gezeigten N-Wanne 422.
Dies führt jedoch zur Bildung parasitärer Dioden 424 bis 434
zwischen Halbleitergebieten mit unterschiedlichem Leitungstyp
und demnach auch zur Bildung parasitärer bipolarer
Einrichtungen vom PNP-Typ 436 und vom NPN-Typ 438. Wie in
Fig. 20 gezeigt ist, können die parasitären bipolaren
Einrichtungen eine Vierschicht-PNPN-Thyristorstruktur bilden.
Wird diese Thyristorstruktur gezündet, so zerstört sich die
Schnittstellenschaltung durch ein Leitungsphänomen, das als
Latchup-Phänomen bekannt ist.
Zum Vermeiden dieses Latchup-Phänomens müssen die Abstände
zwischen der N-Wanne und den Source-Drain-Gebieten der
unterschiedlichen MOS-Transistoren sorgfältig gewählt werden,
um die Stromverstärkung der parasitären Bipolartransitoren
436, 438 zu minimieren. Zusätzlich ist es erforderlich, die
parasitären Dioden zwischen den Source-Draingebieten der
Transistoren und der N-Wanne derart zu steuern, daß sie nicht
vorgespannt sind. Eine Vorgehensweise besteht darin, das
höchste Potential in der Schnittstellenschaltung an die N-
Wanne der PMOS-Transistoren anzulegen.
Während eine derartige Vorgehensweise normalerweise die
Vermeidung des Latchup-Phänomens in einer
Schnittstellenschaltung ermöglicht, ist sie nicht einsetzbar,
wenn eine Source- oder Drain-Elektrode eines PMOS-Transistors
extern - beispielsweise an eine Übertragungsleitung mit
positivem Potential - angeschlossen ist, während die
Schnittstellenschaltung deaktiviert ist. Bei einer derartigen
Bedingung fließt ein Strom ausgehend von der externen
Übertragungsleitung über die Drain- oder Sourceelektrode des
PMOS-Transistors und die parasitäre Diode zu der N-Wanne 422,
an der das interne Versorgungspotential anliegt.
In anderen Worten ausgedrückt, ist es bei üblichen
Schnittstellenschaltungen nicht möglich, das Potential der
Isolierwannengebiete im Fall der deaktivierten
Schnittstellenschaltung zu steuern. Dies führt jedoch zu
einem Rückführstrom über parasitäre Dioden.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen besteht die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer
Schnittstellenschaltung, die bei deaktivierter
Schnittstellenschaltung störsicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die Schnittstellenschaltungen gemäß
den Patentansprüchen 1 und 4 sowie durch ein
Störvermeidungsverfahren gemäß dem Patentanspruch 39 gelöst.
Demnach enthält gemäß der vorliegenden Erfindung eine
störsichere Schnittstellenschaltung zumindest ein erstes
Halbleiterschaltelement mit einem ersten Verbindungsanschluß,
einem zweiten Verbindungsanschluß und einem Steueranschluß.
Zum Verbinden einer jeweils mit dem ersten und zweiten
Verbindungsanschluß verbundenen ersten und zweiten Schaltung
wird eine Potentialdifferenz zwischen dem Steueranschluß und
den Verbindungsanschlüssen über einem festgelegten
Schwellwert angehoben. Ist die Schnittstellenschaltung
deaktiviert, so wird das maximale Potential des ersten und
zweiten
Verbindungsanschlusses aktiv zu dem Steueranschluß dann
rückgekoppelt, wenn die Schnittstellenschaltung oder die
erste bzw. zweite Schaltung deaktiviert sind.
Demnach läßt sich gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Störung bei der Schnittstellenschaltung dahingehend, daß ein
Halbleiterschaltelement bei deaktivierter
Schnittstellenschaltung angeschaltet wird, sicher vermeiden,
da in diesem Fall der Steueranschluß von der zugeordneten
Steuerlogik getrennt und auf das höchste Potential in der
Schnittstellenschaltung gelegt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
eine Störvermeidungsschaltung vorgesehen, die so ausgebildet
ist, daß sie das maximale Potential des ersten
Verbindungsanschlusses und des zweiten Verbindungsanschlusses
einem Isoliergebiet des Halbleiterschaltelements dann
zuführt, wenn die störsichere Schnittstellenschaltung
deaktiviert ist.
Demnach tritt kein Rückkopplungsphänomen oder Latchup-
Phänomen auf, und in parasitären Dioden des
Halbleiterschaltelements fließt kein Strom, wenn die
Schnittstellenschaltung deaktiviert ist. Weiterhin läßt sich
ein Zünden eines durch derartige parasitäre Dioden gebildeten
parasitären Thyristors wirksam vermeiden, da die Potentiale
sämtlicher Isoliergebiete aktiv gemäß dem positivsten
Potential in der störsicheren Schnittstellenschaltung
gesteuert werden, und zwar sowohl wenn die Stromversorgung
angeschaltet, als auch wenn die Stromversorgung abgeschaltet
ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung enthält die störsichere Schnittstellenschaltung
einen Stromversorgungsabschnitt und einen Differential-
Ausgabeabschnitt. Dies ermöglicht die Bereitstellung
differentieller Signale bei gleichzeitig geringen
Differenzspannungen zwischen Paaren von
Signalübertragungsleitungen ohne eine ungünstige
Beeinflussung der Qualität der Datenübertragung. Da die
Vorgehensweise mit Differential-Nachrichtenübertragung zu
einer geringen Verlustleistung pro Recheneinheit führt, ist
eine Integration in eine einzige CMOS-Schaltung möglich, da
Vorsichtsmaßnahmen zum Vermeiden eines Rückkopplungsphänomens
oder Latchup-Phänomens in der integrierten
Schnittstellenschaltung getroffen sind.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in der
vorliegenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegende
Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Halbleiterschaltelement für die störsichere
Schnittstellenschaltung;
Fig. 2 ein weiteres Halbleiterschaltelement für die
störsichere Schnittstellenschaltung;
Fig. 3 ein weiteres in einem Isoliergebiet ausgebildetes
Halbleiterschaltelement;
Fig. 4 ein weiteres in einem Isoliergebiet ausgebildetes
Halbleiterschaltelement;
Fig. 5 eine Maximumgenerierschaltung zum Erzeugen des
maximalen Potentials von zwei Eingangspotentialen;
Fig. 6 eine weitere Maximumgenerierschaltung zum Erzeugen
eines maximalen Potentials aus zwei
Eingangspotentialen;
Fig. 7 eine leistungsfähigere Version einer
Maximumgenerierschaltung zum Erzeugen des maximalen
Potentials aus zwei Eingangspotentialen;
Fig. 8 eine störsichere Version der in Fig. 7 gezeigten
Maximumgenerierschaltung;
Fig. 9 eine Auswahlschaltung zum Durchschalten des
Maximums zweier Eingangspotentiale an einen
Ausgangsanschluß;
Fig. 10 eine störsichere Version der in Fig. 9 gezeigten
Auswahlschaltung;
Fig. 11 eine störsichere Schnittstellenschaltung für die
Differentialübertragung digitaler Daten;
Fig. 12 eine weitere störsichere Schnittstellenschaltung
für die Differentialübertragung digitaler Daten;
Fig. 13 eine Modifikation der in Fig. 12 gezeigten
störsicheren Schnittstellenschaltung;
Fig. 14 eine weitere störsichere Schnittstellenschaltung
für die Übertragung digitaler Daten, bei der sich
Rauschsignale beim Schalten wirksam ausgleichen
lassen,
Fig. 15 eine weitere störsichere Schnittstellenschaltung
für die Differentialübertragung digitaler Daten,
bei der sich Rauschsignale beim Schalten wirksam
ausgleichen lassen;
Fig. 16 eine Modifikation für die Anordnung der in Fig. 15
gezeigten Maximumgenerierschaltungen;
Fig. 17 einen Differential-Ausgabeabschnitt, der den in
Fig. 11 gezeigten Ausgabeabschnitt der
störsicheren Schnittstellenschaltung ersetzt;
Fig. 18 eine bekannte Schnittstellenschaltung für die
Differentialübertragung digitaler Daten, die nicht
störsicher ist;
Fig. 19 parasitäre Dioden in einer CMOS-Schaltung; und
Fig. 20 die Bildung einer parasitären Thyristor-Struktur in
einer CMOS-Schaltung.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der störsicheren
Schnittstellenschaltung, die mit einem PMS-Transistor 1
realisiert ist, der eine Drainelektrode 2, eine
Sourcelektrode 4 und eine Steuerelektrode 6 aufweist. Eine
weitere nachfolgend diskutierte Möglichkeit besteht in der
Parallelschaltung eines zusätzlichen NMOS-Transistors zu dem
PMOS-Transistor 1 zum Vergrößern des Betriebsbereichs des
Halbleiterschaltelements.
Der PMOS-Transistor verbindet eine erste Schaltung 8 und eine
zweite Schaltung 10, wenn eine Potentialdifferenz zwischen
entweder der Steuerelektrode 6 und der Drainelektrode 2 oder
der Steuerelektrode und Sourceelektrode 4 einen festgelegten
Schwellwert übersteigt. Demnach wird ein geeignetes
Steuerpotential der Steuerelektrode 6 zum Anschalten des
CMOS-Transistors 1 zugeführt, wenn die erste Schaltung 8 mit
der zweiten Schaltung 10 zu verbinden ist.
Bei bekannten Schnittstellenschaltungen tritt ein besonderes
Problem während der Deaktivierung auf, d. h. wenn ein
niedriges Potential der Steuerelektrode 6 des PMOS-
Transistors 1 zugeführt wird. In dem Fall, in dem entweder
die erste oder die zweite Schaltung 8, 10 ein großes
Potential entweder der Trennelektrode 2 oder der
Sourceelektrode 4 des PMOS-Transistors 1 zuführt, ist eine
Potentialdifferenz zwischen der Drainelektrode 2 und der
Sourceelektrode 4 und der Steuerelektrode 6 des PMOS-
Transistors 1 höher als die Anschalt-Schwellwertspannung von
diesem, so daß die Schnittstellenschaltung die erste und
zweite Schaltung 8, 10 auch während ihrer Deaktivierung
verbindet.
Zum Vermeiden dieses Problems wird gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagen, eine Leitfähigkeits-Sperrschaltung
derart vorzusehen, daß diese das maximale Potential der
Drainelektrode und der Sourceelektrode des PMOS-Transistors 1
dessen Steuerelektrode 6 zuführt, wenn die störsichere
Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
Die Leitfähigkeitssperrschaltung enthält eine
Maximumgenerierschaltung 12, die das Maximum der Potentiale
an der Drainelektrode 2 und der Sourceelektrode 4 des PMOS-
Transistors 1 erzeugt. Das Ausgangspotential der
Maximumgenerierschaltung 12 wird einer Auswahlschaltung 14
zugeführt, die drei Eingangsanschlüsse 16, 18 und 20 aufweist
sowie einen Ausgangsanschluß 22, der mit der Steuerelektrode
6 des PMOS-Transistors 1 verbunden ist.
Von dem ersten Eingangsschluß liegt ein Signal zum Anzeigen
des deaktivierten Zustands des störsicheren
Schnittstellenschaltung an, beispielsweise das
Versorgungspotential der Schnittstellenschaltung. An dem
zweiten Eingangsanschluß 18 liegt das normale Steuerpotential
für die Steuerelektrode 6 des PMOS-Transistors 1 an, das über
den Ausgangsanschluß 22 in dem Fall zugeführt wird, in dem
die störsichere Schnittstellenschaltung aktiviert ist. Ferner
schaltet die Auswahlschaltung 14 dann, wenn das über den
Eingangsanschluß 16 empfangene Signal anzeigt, daß die
störsichere Schnittstellenschaltung deaktiviert ist, von dem
Eingangsanschluß 18 zum Zuführendes normalen
Steuerpontentials zu dem Eingangsanschluß 20 zum Empfangen
des Ausgangspotentials der Maximumgenerierschaltung 12, d. h.
dem maximalen Potential der Drainelektrode 2 und der
Sourceelektrode des PMOS-Transistors 1.
Demnach wird dann, wenn die störsichere
Schnittstellenschaltung deaktiviert ist, immer das maximale
Potential der Drainelektrode 2 und der Sourceelektrode 4
aktiv der Steuerelektrode 6 des PMOS-Transistors 1 zugeführt.
So läßt sich eine Störung der Schnittstellenschaltung sicher
vermeiden, da die Steuerelektrode 6 des PMOS-Transistors 1
von der Steuerlogik abgekoppelt ist, wenn die störsichere
Schnittstellenschaltung deaktiviert ist, und dem höchsten
Potential der Drainelektrode 2 und der Sourceelektrode 4 des
PMOS-Transistors 1 nachgeführt wird.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der
störsicheren Schnittstellenschaltung, die zwei Schaltungen 24
und 26 verbindet. Hier ist eine Auswahlschaltung 28 nicht
direkt mit der Steuerelektrode 30 eines PMOS-Transistors 32
verbunden, sondern gibt eine Versorgungsspannung für eine
Steuerschaltung 34 aus, die die Steuerelektrode 30 des PMOS-
Transistors 32 treibt. Während die Auswahlschaltung 28 über
einen Eingangsanschluß 36 ein Signal zum Anzeigen des
deaktivierten Zustands der störsicheren
Schnittstellenschaltung empfängt, und das maximale Potential
der Drainelektrode 40 und der Sourceelektrode 42 des PMOS-
Transistors 32 in einer Maximumgenerierschaltung 38 erzeugt
wird, wird das maximale Potential der Steuerelektrode 30 des
PMOS-Transistors 33 nicht direkt zugeführt. Insbesondere
liegt die Auswahlschaltung 28 nicht direkt in dem Signalpfad
zu der Steuerelektrode 30 des PMOS-Transistors 33. Demnach
beeinflußt gemäß dieser Ausführungsform die zusätzliche
Schaltung, die zum Erzielen der Treffsicherheit der
Schnittstellenschaltung erforderlich ist, nicht die sich
insgesamt ergebende Verarbeitungsgeschwindigkeit der sicheren
Schnittstellenschaltung.
Eine weitere Ausführungsform zielt auf die Vermeidung jedes
Rückführungseffekts in der Schnittstellenschaltung.
Insbesondere zielt diese weitere Ausführung auf das Vermeiden
jedes Rückführstroms über parasitäre Dioden zwischen der
Drainelektrode oder der Sourceelektrode und dem N-Kanal des
PMOS-Transistors ab, sowie auf das Vermeiden eines Zündens
der in Fig. 20 gezeigten parasitären Thyristor-Strukturen.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, in der ein CMOS-
Transistor 44 in einem als N-Wanne realisierten Isoliergebiet
46 eingebettet ist. Wie bei den im Zusammenhang der Fig. 1
und der Fig. 2 erläuterten Ausführungsformen ist der PMOS-
Transistor 44 so ausgebildet, daß er eine erste Schaltung 48
und eine zweite Schaltung 50 dann verbindet, wenn eine
Potentialdifferenz zwischen einer Steuerelektrode 52 und
entweder der Drainelektrode 54 oder der Sourceelektrode 56
einen festgelegten Schwellwert übersteigt.
Hier wird das in einer Maximumgenerierschaltung 58
abgeleitete maximale Potential der Drainelektrode 54 und der
Sourceelektrode 56 des PMOS-Transistors 44 nicht der
Steuerelektrode 52 zugeführt, sondern über eine
Auswahlschaltung 60 einem Kontakt 62 des Isoliergebiets 46,
in dem der PMOS-Transistor 44 eingebettet ist. Demnach fließt
kein Rückführstrom in parasitären Dioden zwischen der
Drainelektrode 54 oder der Sourceelektrode 56 des PMOS-
Transistors 44 und dem Isoliergebiet 46. Weiterhin läßt sich
ein Zünden des in Fig. 20 gezeigten parasitären Thyristors
wirksam vermeiden, da das Potential des Isoliergebiets 46
aktiv gemäß dem positivsten Potential in der störsicheren
Schnittstellenschaltung gesteuert wird, und zwar sowohl bei
aktivierter Stromversorgung als auch bei deaktivierter
Stromversorgung. Demnach wird in der störsicheren
Schnittstellenschaltung das maximal auftretende Potential
verwendet, um aktiv das Auftreten einer Störung in dieser zu
vermeiden.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die
Vorteile der oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert
sind. Hier wird das in einer Maximumgenerierschaltung 70
erzeugte maximale Potential einer Drainelektrode 64 und einer
Sourceelektrode 66 eines PMOS-Transistors 68 sowohl einer
Steuerelektrode 72 als auch einem Isoliergebiet 74 von diesem
zugeführt. Demnach kann der PMDS-Transistor 68 niemals in dem
Fall angeschaltet werden, in dem die Schnittstellenschaltung
deaktiviert wird. Weiterhin wird jedes Rückführ- oder
Latchup-Phänomen sicher vermieden, indem das Isoliergebiet 74
aktiv auf das positivste Potential in der störsicheren
Schnittstellenschaltung gezogen wird.
Die in Fig. 4 Ausführungsform enthält zwei Auswahlschaltung
76 und 78, die zum Rückführen des durch die
Maximumgenerierschaltung 70 erzeugten maximalen Potential
jeweils zu der Steuerelektrode 72 und zu dem Isoliergebiet 74
eingesetzt werden. Jedoch ist es auch möglich, daß die die
Steuerelektrode 72 des PMOS-Transistors 78 treibende
Auswahlschaltung 78 nicht direkt mit dieser verbunden ist,
sondern mit einem (nicht gezeigten) Steuerverstärker, der die
Steuerelektrode 72 treibt. Hier durchläßt sich jeder Einfluß
auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit der störsicheren
Schnittstellenschaltung beim Verbinden einer ersten und einer
zweiten Schaltung 80, 82 vermeiden. Ferner können die erste
und die zweite Auswahlschaltung 76, 78 in eine einzige
Auswahlschaltung kombiniert werden, die sowohl die
Steuerelektrode 72 als auch das Isoliergebiet 74 des PMOS-
Transistors 68 mit dem Ausgang der Maximumgenierschaltung 70
verbindet.
Die Fig. 5 zeigt eine grundlegende Struktur einer Schaltung
zum Erzeugen eines maximalen Potentials aus zwei
Eingangspotentialen, die sich als Maximumgenerierschaltung
einsetzen läßt. Diese Maximumgenerierschaltung enthält einen
ersten PMOS-Transistor 84 und einen zweiten PMOS-Transistor
68, und die gemeinsame Elektrode ist mit dem Ausgangsanschluß
88 der Maximumgenierschaltung verbunden. Die Steuerelektrode
des ersten PMOS-Transistors 84 und die Steuerelektrode des
zweiten PMOS-Transistors 86 sind mit einem ersten
Eingangsanschluß 90 der Maximumgenerierschaltung verbunden.
Die Steuerelektrode des zweiten PMOS-Transistors 86 und die
Drainelektrode des ersten PMOS-Transistors 84 sind mit einem
zweiten Eingangsanschluß 92 der Maximumgenerierschaltung
verbunden.
Ist das Eingangspotential bei dem ersten Eingangsanschluß 90
höher als das Eingangspotential bei dem zweiten
Eingangsanschluß 92, so ist das Potential bei der
Steuerelektrode des zweiten PMOS-Transistors 86 niedriger als
bei der Sourceelektrode, so daß dieser zweite PMOS-Transistor
86 angeschaltet ist. Demnach wird das Potential des ersten
Eingangsanschlusses 90 dem Ausgangsanschluß 88 zugeführt.
Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn das Eingangspotential bei
dem zweiten Eingangsanschluß 92 höher als das
Eingangspotential bei dem ersten Eingangsanschluß 90 ist, der
erste PMOS-Transistor 84 in ähnlicher Weise angeschaltet,
während der zweite PMOS-Transistor 86 abgeschaltet bleibt, so
daß das Eingangspotential bei dem zweiten Eingangsanschluß 92
dem Ausgangsanschluß 88 zugeführt wird.
Die Fig. 6 zeigt eine Modifikation der in Fig. 5 gezeigten
Maximumgenerierschaltung, in der ein erster PMOS-Transistor
94 und ein zweiter PMOS-Transistor 96 in Isoliergebiete
eingebettet sind, die so ausgebildet sind, daß sie auf das
maximale Potential am Ausgangsanschluß 98 dieser
Maximugenerierschaltung gezogen werden. Wie oben beschrieben,
ermöglicht dies das Vermeiden jedes Rückführstroms oder
Latchup-Phänomens in der Maximumgenerierschaltung und das
Bereitstellen des maximalen Potentials an den
Eingangsanschlüssen 100, 102. Die Maximumgenerierschaltungen
gemäß den Fig. 5 und 6 arbeiten so lange, solange die
jeweiligen Differenzen zwischen den Potentialen der beiden
Eingangsanschlüsse höher als ein Schwellwert zum Anschalten
entweder des PMOS-Transistors 84, 94 oder des PMOS-
Transistors 86. 96 ist.
Jedoch sind weitere Maßnahmen für den Fall vorzusehen, in dem
die Potentialdifferenz an den Eingangsanschlüssen niedriger
als diese Schwellwertspannung ist. Der Grund hierfür besteht
darin, daß in diesem Fall keiner der PMOS-Transistoren
angeschaltet wird. Ferner ist das Potential der
Isoliergebiete der PMOS-Transistoren nicht definiert, da kein
Strom das Anlegen des höchsten Potentials an den
Isoliergebeten erzwingt. Weiterhin kann das Potential der
Isoliergebiete nicht so weit wegdriften. Es ist nach unten
durch die parasitären Dioden begrenzt, und nach oben durch
die PMOS-Transistoren, da zumindest einer von diesen
angeschaltet wird, wenn das Potential mehr ansteigt als die
Schwellwertspannung zum Anschalten einer der PMOS-
Transistoren, und zwar über das Potential der
Steuerelektroden.
Dieses Problem wird durch eine leistungsfähigere Version der
in Fig. 5 und 6 gezeigten Maximumgenerierschaltungen gelöst.
Diese leistungsfähigere Version der Maximumgenerierschaltung
ist in Fig. 7 gezeigt, und sie enthält vier zusätzliche
PMOS-Transistoren 104, 106 und 108, 110 sowie eine
Stromquelle 112. Die PMOS-Transistoren 104 und 106 sind in
der gleichen Weise wie die PMOS-Transistoren 114, 116 jeweils
gemäß den PMOS-Transistoren 84, 86 und 94, 96 mit den
Eingangsanschlüssen 118 und 120 der Maximumgenerierschaltung
verbunden. Ferner sind die PMOS-Transistoren 108 und 110 in
Serie zwischen den beiden Eingangsanschlüssen 118 und 120
verbunden, und die gemeinsame Elektrode dieser PMOS-
Transistoren 108 und 110 ist mit einem Ausgangsanschluß 122
verbunden. Weiterhin ist die Stromquelle 112 mit beiden
Steuerelektroden der PMOS-Transistoren 108 und 110 und mit
der gemeinsamen Elektrode der PMOS-Transistoren 104 und 106
verbunden.
Solange die Potentialdifferenz an den Eingangsanschlüssen 118
und 120 das Schwellwertpotential zum Anschalten einer der
PMOS-Transistoren 114 und 116 übersteigt, arbeitet die in
Fig. 7 gezeigte Maximumgenerierschaltung im wesentlichen
genauso wie die in den Fig. 5 und 6 gezeigten
Maximugenerierschaltungen. Insbesondere werden entweder die
PMOS-Transistoren 114 und 104 oder 116 und 106 angeschaltet,
und diese führen das höchste Potential an den
Eingangsanschlüssen 118 und 120 dem Ausgangsanschluß 122 zu,
sowie der gemeinsamen Elektrode der PMOS-Elektrode 108 und
110. Da das größte Eingangspotential den Steuerelektroden der
PMOS-Transistoren 108 und 110 zugeführt wird, sind diese
abgeschaltet.
Ist die Potentialdifferenz bei den Eingangsanschlüssen 118
und 120 niedriger als die Schwellwertspannung zum Anschalten
einer der PMOS-Transistoren 114 und 116 oder 104 und 106, so
werden diese abgeschaltet. In diesem Fall wird ein Knoten 124
auf L-Pegel durch die Stromquelle 112 so gezogen, daß der
PMOS-Transistor 108 oder 110 angeschaltet wird, in
Abhängigkeit davon, welche der PMOS-Transistoren 108 oder 110
das höhere Potential bei der jeweils Eingangsanschluß 110
oder 120 verbundenen Elektroden aufweist. Demnach kann diese
Maximumgenerierschaltung das maximale Eingangspotential am
Ausgangsanschluß 122 auch dann abgeben, wenn die
Potentialdifferenz an den Eingangsanschlüssen 118 und 120 der
in Fig. 7 gezeigten Maximumgenerierschaltung niedriger als
die Schwellwertspannung zum Anschalten entweder der PMOS-
Tansistoren 114 und 116 oder 104 und 106 ist.
Die Fig. 8 zeigt eine leistungsfähigere Ausführungsform der
in Fig. 7 gezeigten Maximumgenerierschaltung, bei der alle
PMOS-Transistoren 126 bis 136 in (nicht gezeigten)
Isoliergebieten von N-Wannen-Typ eingebettet sind, die an
durch diese Maximugenerierschaltung gebildeten maximalen
Potentiale angeschlossen sind. Gemäß dieser
leistungsfähigeren Maximumgenerierschaltung werden die
Isoliergebiete immer auf das höchste Potential gezogen.
Demnach sind die Potentiale in den Isoliergebieten immer
genau definiert. Weiterhin läßt sich jedes Rückführ- oder
Latchup-Phänomen vermeiden, da die parasitären Dioden 138 bis
148 zwischen Sourceelektroden oder Drainelektroden der PMOS-
Transistoren 126 bis 136 und der zugeordneten Isoliergebiete
fortlaufend nicht leitend gehalten werden. Dies ermöglicht
das Vermeiden ungewünschter Schwankungen der PMOS-
Bauelemente-Parameter, insbesondere wenn
Niederspannungsprozesse eingesetzt werden.
Die Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform einer
Auswahlschaltung. Hier enthält ein NMOS-Transistor 150 eine
Steuerelektrode, die mit einer Stromversorgungsleitung 152
verbunden ist, sowie eine Drainelektrode, die mit einem
ersten Eingangsanschluß 154 verbunden ist, und eine
Sourceelektrode, die mit einem Ausgangsanschluß 156 verbunden
ist. Zusätzlich ist ein PMOS-Transistor 158 vorgesehen,
dessen Steuerelektrode mit der ersten Stromversorgungsleitung
152 verbunden ist und dessen Drainelektrode mit dem
Ausgangsanschluß 156 verbunden ist. Die Sourceelektrode
dieses PMOS-Transistors 158 ist mit einem zweiten
Eingangsanschluß 160 der Auswahlschaltung verbunden. Die
Drainelektrode eines zusätzlichen PMOS-Transistors 162 ist
mit dem ersten Eingangsanschluß 154 verbunden, dessen
Sourceelektrode ist mit dem Ausgangsanschluß 156 verbunden.
Die Steuerelektrode eines weiteren PMOS-Transistors 164 ist
mit der ersten Stromversorgungsleitung 152 verbunden, und
dessen Sourceelektrode ist mit der zweiten Eingangsanschluß
160 verbunden, und die Drainelektrode ist mit der
Steuerelektrode des PMOS-Transistors 162 verbunden. Die
Steuerelektrode des PMOS-Transistors 162 und die
Drainelektrode des PMOS-Transistors 164 sind über einen NMOS-
Transistors 166 mit einer zweiten Stromversorgungsleitung 168
verbunden.
Ist die Schnittstellenschaltung aktiviert, so verbindet die
Fig. 9 gezeigte Auswahlschaltung den ersten Eingangsanschluß
154 mit dem Ausgangsanschluß 156. Wie in Fig. 1 und 4
gezeigt ist, wird dann das normale Steuersignal der
Steuerelektrode des PMOS-Transistors zugeführt, wodurch
dieser PMOS-Transistor angeschaltet wird, und die mit der
störsicheren Schnittstellenschaltung verbundenen Schaltungen
verbindet. In diesem Zustand liegt auch das Potential der
ersten Stromversorgungsleitung 152 auf H-Pegel, so daß die
NMOS-Transistoren 150 und 166 angeschaltet sind. Der NMOS-
Transistor 166 verbindet die zweite Stromversorgungsleitung
168 mit einem niedrigen Potential mit der Steuerelektrode des
PMOS-Transistors 162, der demnach ebenso angeschaltet ist.
Demnach ist der erste Eingangsanschluß 154 über den NMOS-
Transistor 150 und dem PMOS-Transistor 162 mit dem
Ausgangsanschluß 156 verbunden.
Ein wichtiger Vorteil dieser Auswahlschaltung besteht darin,
daß der NMOs-Transistor 150 und der PMOS-Transistor 162
parallel zum Verbinden des Eingangsanschlusses 154 mit dem
Ausgangsanschluß 156 verbunden sind. Dies erweitert den
Betriebsbereich für den gemeinsamen Betrieb erheblich.
Der zweite Betriebsmodus der in Fig. 9 gezeigten
Auswahlschaltung betrifft die diaktivierte
Schnittstellenschaltung, wenn das Potential der ersten
Versorgungsleitung 152 auf R-Pegel liegt. In diesem Zustand
stimmt das Potential am zweiten Eingangsanschluß 160 mit dem
Ausgangspotential der Maximumgenerierschaltung überein, und
somit dem maximalen Potential in der Schnittstellenschaltung.
Demnach wird der PMOS-Transistor 158 angeschaltet, und das
Potential bei dem zweiten Eingangsanschluß 160 wird dem
Ausgangsanschluß 156 der Auswahlschaltung zugeführt. Aus
demselben Grund wird auch der PMOS-Transistor 164
angeschaltet, so daß das Potential der Steuerelektrode des
PMOS-Transistors 162 dem maximalen Potential in der
Schnittstellenschaltung entspricht, und dieser PMOS-
Transistor 152 bleibt abgeschaltet. Dasselbe trifft auch für
die NMOS-Transistoren 150 und 166 zu, da das Potential der
jeweiligen Steuerelektroden dem L-Potential der ersten
Stromversorgungsleitung 152 entspricht.
Die Fig. 10 zeigt eine Auswahlschaltung mit verbesserter
Störsicherheit. Die Anschlüsse 170 bis 174 empfangen das
Maximum von den Potentialen bei dem zweiten Eingangsanschluß
160 und dem VDD-Potential. Demnach wird das Maximum des
Potentials bei dem zweiten Eingangsanschluß 160 und des VDD-
Potential den Isoliergebieten der PMOS-Transistoren 176 bis
180 zugeführt, so daß in jedem Fall ein Anschalten dieser
PMOS-Transistoren 176 bis 180 vermieden wird. Demnach werden
die PMOS-Transistoren 176 bis 180 von den zugeordneten
Steuerlogikschaltungen in dem Fall getrennt, in dem die
Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
Weiterhin sind alle PMOS-Transistoren 176 bis 180 und NMOS-
Transistoren 182, 184 in Isoliergebiete eingebettet. Die
Isoliergebiete der NMOS-Transistoren 182 und 184 werden auf
das Potential der zweiten Stromversorgungsleitung 186 über
die Anschlüsse 188 und 190 gezogen. Ferner werden die
Isoliergebiete der PMOS-Transistoren 176 bis 180 auf das
Ausgangspotential einer Maximumgenerierschaltung über die
Anschlüsse 170 bis 174 gezogen. Demnach werden bei der in
Fig. 10 gezeigten störsicheren Auswahlschaltungen die
Potentiale der Isoliergebiete der PMOS-Transistoren 176 bis
180 aktiv auf das maximale Potential der störsicheren
Schnittstellenschaltung gezogen, und die Potentiale der
Isoliergebiete der NMOS-Transistoren 182, 184 werden
fortlaufend auf Erdpotential gehalten. Demnach ist die
Auswahlschaltung völlig störsicher, ohne irgendein Latchup-
oder Rückführ-Phänomen.
Die Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die
störsichere Schnittstellenschaltung mit einer
Stromversorgungsschaltung 192 und einer Ausgangsschaltung 194
zum Treiben eines mit einer Übertragungsleitung 196
verbundenen Ausgangsanschlusses verbunden ist. Während in
dieser Figur lediglich eine Ausgangsschaltung gezeigt ist,
kann gemäß der Erfindung die Zahl der Ausgangsschaltungen
größer als 1 sein. Diese Ausführungsform betrifft die
Übertragung digitaler Daten mit einer hohen Übertragungsrate,
beispielsweise die Differentialübertragung und den
Differentialempfang digitaler Daten.
Insbesondere ist ein erstes Halbleiterschaltelement 198 mit
einem ersten Ausgangsanschluß 200 der
Stromversorgungsschaltung 192 verbunden, und ein zweites
Halbleiterschaltelement 202 ist mit einem zweiten
Ausgangsanschluß 204 der Stromversorgungsschaltung 192
verbunden. Jedes Halbleiterschaltelement 198, 202 enthält
einen PMOS-Transistor und einen (in strichlinierten Linien
gezeigten) NMOS-Transistor, der betriebsgemäß parallel an den
PMOS-Transistor angeschlossen ist. Wie oben beschrieben,
ermöglicht dies die Erweiterung des Betriebsbereites der
Halbleiterschaltelemente 198, 202 und demnach auch die
Anwendbarkeit der störsicheren Schnittstellenschaltung.
Ferner ist ein Ausgangsanschluß des ersten
Halbleiterschaltelements 198 mit einem ersten
Eingangsanschluß 206 der Ausgangsschaltung 194 verbunden, und
ein Ausgangsanschluß des zweiten Halbleiterschaltelements 202
ist mit einem zweiten Eingangsanschluß 208 der
Ausgangsschaltung 194 verbunden.
Wie oben beschrieben, enthält die Stromversorgungsschaltung
192 eine Induktivität 210 und beispielsweise einen PMOS-
Transistor 212 und einen NMOS-Transistor 214, die mit der
Induktivität 214 verbunden sind. Durch betriebsgemäßes An-
und Abschalten dieser PMOS- und NMOS-Transistoren 212, 214
ist es möglich, die Dauer einer Ladephase einzustellen,
während der Energie von einer (nicht gezeigten) Energiequelle
zu der Induktivität 210 übertragen wird. Nach dieser
Ladephase werden das erste Halbleiterschaltelement 198 und
das zweite Halbleiterschaltelement 202 so aktiviert, daß
zumindest ein Teil der Induktivität 210 gespeicherten Energie
zu den Eingangsanschlüssen 306, 208 der Ausgangsschaltung 194
übertragen wird. Demnach variiert das Potential bei diesen
Anschlüssen 206, 208 in Übereinstimmung mit der Festlegung
der Lade- und Entladephase der Induktivität 210 und der
Betätigung jeweils des ersten und zweiten
Halbleiterschaltelements 198, 202. Zusätzlich enthält die
Ausgangsschaltung 194 zwei zusätzliche
Halbleiterschaltelemente 216 und 218, die jeweils die
Eingangsanschlüsse 206, 208 mit dem Ausgangsanschluß 196 der
Ausgangsschaltung 194 verbinden.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird ein Potential bei dem
Ausgangsanschluß 196 der Ausgangsschaltung 194 über einen
Widerstand 220 zu dem Steuergate-Elektroden der PMOS-
Transistoren 222, 224 der Halbleiterschaltelemente 216 und
218 rückgeführt, wenn die störsichere Schnittstellenschaltung
deaktiviert ist. Auch die Halbleiterschaltelemente 194 und
202 weisen diese Störsicherheitsfunktion auf. Wie in Fig. 11
gezeigt ist, ist mit jeder Steuerelektrode der PMOS-
Transistor 226, 228 in den Halbleiterschaltelementen 198, 202
jeweils eine Auswahlschaltung direkt verbunden.
Die Fig. 12 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der
Ausgangsschaltung, der ein zusätzlicher PMOS-Transistor 230
in den Rückkopplungspfad zwischen dem Ausgangsanschluß 196
und den Steueranschlüssen der CMOS-Transistoren 222, 224 in
den Halbleiterschaltelementen 216, 218 eingefügt ist.
Weiterhin liegt die zugeordnete Auswahlschaltung 232 nicht
direkt in dem Signalpfad zu den Steuerelektroden dieser PMOS-
Transistoren 222, 224, sondern diese führt das Potential an
dem Ausgangsanschluß 196 der Ausgabeschaltung 194 als
Stromversorgungspotential den Steuerverstärkern 234 und 236
zum Treiben der Steuerelektrode dieser PMOS-Transitoren 222,
224 zu, wenn die störsichere Schnittstellenschaltung
deaktiviert ist. Ferner führt die Auswahlschaltung 232 dann,
wenn die störsichere Schnittstellenschaltung deaktiviert ist,
das Potential der Sourceelektrode des PMOS-Transistors 238
einer Steuerelektrode dieses PMOS-Transistors 238 zu.
Wie oben erwähnt, sind NMOS-Transistoren betriebsgemäß
parallel zu den PMOS-Transistoren in den
Halbleiterschaltelementen 198, 202, 216 und 218 geschaltet,
damit der Betriebsbereich dieser Halbleiterschaltelemente
erweitert wird, wenn die störsichere Schnittstellenschaltung
aktiviert ist.
Weiterhin werden, wie anhand der Pfeile in Fig. 11 und 12
gezeigt ist, die unterschiedlichen Rückführpfade in der
störsicheren Schnittstellenschaltung bei unterschiedlichen
Positionen unterbrochen, beispielsweise in den
Halbleiterschaltelementen 198 und 202 oder den
Halbleiterschaltelementen 216 und 218.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht keine besondere
Restriktion dahingehend, wo derartige Rückführpfade zu
unterbrechen sind. Es ist zu erwähnen, daß das Unterbrechen
bei den Halbleiterschaltelementen 212 oder 198 und 202 den
Vorteil aufweist, daß keine Anforderungen im Hinblick auf
eine hohe Geschwindigkeit für das Steuern der PMOS- und NMOS-
Transistoren in diesen Halbleiterschaltelementen 112, 198,
202 bestehen. In diesem Fall sind Vorkehrungen zu treffen,
damit vermieden wird, daß die Ausgangsanschlüsse,
beispielsweise die Ausgangsanschlüsse 202 und 204 miteinander
über die gemeinsamen Signalleitungen verbunden werden, die an
den Eingangsanschlüssen 206 und 208 angeschlossen sind, sowie
über die Ausgangsschaltung 194. Demnach besteht eine
bevorzugte Vorgehensweise zum Vermeiden jedweden
Rückführphänomens in der Schnittstellenschaltung in dem
Einsatz von Schaltungen gemäß der Erfindung in den
Halbleiterschaltelementen 216 und 218, da bei dieser
Vorgehensweise jeder Eingangsanschluß 206 und 208 der
Ausgangsschaltung vollständig von dem Ausgangsanschluß 196
getrennt ist.
Insbesondere ergibt sich im Zusammenhang mit der in Fig. 12
gezeigten Ausführungsform hierbei kein Einfluß auf die
Bandbreite der störsicheren Schnittstellenschaltung, da die
Auswahlschaltung 232 nicht in der Signalzuführungsleitung der
Steuerelektroden der PMOS-Transistoren 222, 224 der
Halbleiterschaltelemente 216 und 218 liegt.
Ferner besteht bei dieser Ausführungsform der Vorteil, daß
der PMOS-Transistor 230 lediglich in deaktiviertem Zustand
und bei angehobenen Ausgangspotential an dem Ausgangsanschluß
196 aktiviert wird. Andernfalls trennt dieser PMOS-Transistor
230 den Widerstand 220 von dem internen Versorgungsknoten zum
Vermeiden eines unnötigen Leistungsverlustes in dem Fall, in
dem dieser Widerstand lediglich einen geringen
Widerstandswert aufweist.
Zudem ermöglicht diese zusätzliche Ausfallschaltung 232 die
Gewährleistung der Störsicherheitsfunktion des PMOS-
Transistors 238 zum Verbinden der internen Stromversorgung
mit den Verstärkerschaltungen 234 und 236 im aktivierten
Zustand der Ausgangsschaltung.
Demnach folgen die Steuerelektroden der PMOS-Transistoren
222, 224 den angehobenen Ausgangssignalen während den
aktivierten Zuständen in allen Umständen, so daß diese PMOS-
Transistoren 222, 224 abgeschaltet werden, um jeden möglichen
Rückführstrom oder jedes Latchup-Phänomen in der störsicheren
Schnittstellenschaltung zu vermeiden.
Die Fig. 13 zeigt ein detailliertes Schaltbild der
Ausgangsschaltung 194. Eine erste Maximumgenerierschaltung
240 bestimmt das maximale Potential der Signalleitung zum
Verbinden des PMOS-Transistors 230 und des Widerstands 220
und des Potentials an der Steuerelektrode des PMOS-
Transistors 230. Dieses maximale Potential wird zum
Vorspannen der Isoliergebiete des PMOS-Transistors 238 und
aller PMOS-Transistoren 230, 242, 244 in den
Steuerschaltungen 234, 236 zum Treiben der Steuerelektroden
der PMOS-Transistoren 222, 224 in den
Halbleiterschaltelementen 216 und 218 benützt.
Zusätzlich ist eine zweite Maximumgenerierschaltung 246
vorgesehen, die das maximale Potential an den
Eingangsanschlüssen 206 und 208 der Ausgangsschaltung 194 und
deren Ausgangsanschluß 196 bestimmt. Dieses maximale
Potential wird zum Vorspannen der Isoliergebiete der PMOS-
Transistoren 222, 224 in den Halbleiterschaltelementen 216
und 216 benützt. Um auch zu gewährleisten, daß alle NMOS-
Transistoren 248, 250 in den Steuerschaltungen 234, 236
dieser PMOS-Transistoren 222, 224 störsicher sind, werden die
Isoliergebiete dieser NMOS-Transistoren 248, 250 auf das
Erdpotential gezogen.
Alle Eingangssignale der Maximumgenerierschaltungen können
durch eine einzige Maximumgenerierschaltung gehandhabt
werden, deren Ausgangssignal an alle mit einbezogenen PMOS-
Transistoren abgegeben wird. Jedoch ist es in einigen Fällen
vorteilhaft, die betrachteten Potentiale der
unterschiedlichen für unterschiedliche Isoliergebiete zu
trennen, da mit höher werdendem Potential der Isoliergebiete
om Vergleich zu den Drain- und Sourceelektroden der PMOS-
Transistoren aufgrund der erhöhten Schwellwertspannung die
PMOS-Transistoren schwächer werden. Demnach ist es dann, wenn
die Ausgangsschaltung weit unterhalb dem Versorgungspotential
arbeitet, vorteilhaft, daß die Isoliergebiete diesem
niedrigeren Potentialpegel folgen.
Eine andere Ausführungsform im Zusammenhang mit der
Vermeidung von Störungen in Schnittstellenschaltungen
aufgrund von Rauschen und Welligkeiten ist in Fig. 14
gezeigt. Zum Lösen dieses Problems muß eine verbesserte
Entkopplung der Potentiale an den Eingangsanschlüssen 206 und
208 der Ausgangsschaltung 194 erreicht werden, insbesondere,
wenn die Kopplung nach den Ausgangspuffern außerhalb des
Chips erfolgt. Hierbei entspricht das Entkoppeln einem
Filterprozess für die durch die Schnittstellenschaltung
übertragenen Signale.
Eine Vorgehensweise zum Lösen des Problems mit
stromversorgungsbedingtem Rauschen besteht in der
Unterbrechung der internen Versorgungsverbindungen von der
vorhergehenden Schaltung an den Eingangsanschlüssen 206, 208
der Ausgangsschaltung 194 und im Durchführen der Entkopplung
oder Filterung unabhängig von der Schnittstellenschaltung.
Eine Option besteht darin, die vorhergehende Schaltung und
die hiermit verbundenen internen Versorgungsverbindungen in
einer einzigen intergrierten Schaltung auszubilden, und diese
internen Versorgungsleitungen an die Außenseite der
integrierten Schaltung herauszuführen, beispielsweise auf
Gehäuseebene oder auf die Ebene der gedruckten Leiterplatte,
um die Entkopplung/Filterung der Rausch- und Wellenanteile
der zugeführten Potentiale durchzuführen.
Nach der Entkopplung werden die zugeführten Potentiale erneut
in die integrierte Schaltung zurückgeführt. Diese
Ausführungsform der Erfindung erfordert zumindest einen
zusätzlichen Pinanschluß zum Herausführen auf die
Gehäuseebene oder die Ebene der gedruckten Leiterplatte,
sowie anschließend zurück zu der integrierten Schaltung, und
zwar mit im wesentlichen rauschfreien Potentialen bei den
Versorgungsleitungen an den Eingangsanschlüssen 206 und 208
der Ausgangsschaltung 194.
Wie oben beschrieben, ist die Zahl der Ausgangsschaltungen
nicht auf 1 beschränkt, sondern sie kann auch größer als 1
sein. In diesem Fall werden nicht nur Vorkehrungen im
Hinblick auf die Rausch- und Wellenanteile getroffen, sondern
auch im Hinblick auf die strikte Trennung der
unterschiedlichen Ausgangsschaltungen voneinander, damit jede
Wechselwirkung zwischen den unterschiedlichen
Ausgangsschaltungen vermieden wird.
Die Trennfunktion erfordert einen speziellen Aufbau, der in
den Fig. 14 bis 16 gezeigt ist. Der wesentliche
Unterschied zu den oben beschriebenen Ausführungsformen
besteht darin, daß während dem deaktivierten Zustand, indem
es wünschenswert ist, daß die Ausgänge frei schwimmen, diese
völlig unabhängig von den Versorgungsleitungen zu den
Eingangsanschlüssen 206, 208 sind, so daß während dem
deaktivierten Zustand selbst diese Versorgungsleitungen frei
schwimmen können.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist zum Erzielen dieser strikten
Trennung jede Ausgangsschaltung mit einer
Halbleiterschaltvorrichtung 252 versehen, deren erster
Anschluß mit dem ersten Eingangsanschluß 206 der
Ausgangsschaltung 194 verbunden ist. Ferner ist der zweite
Anschluß mit dem Ausgangsanschluß 196 der Ausgangsschaltung
194 verbunden. Eine Maximumgenerierschaltung 254 empfängt an
ihren Eingangsanschlüssen die Potentiale an dem
Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß der
Ausgangsschaltung. Das maximale Potential hiervon wird dem
Isoliergebiet der Halbleiterschaltvorrichtung 252 zugeführt,
und weiterhin einem Eingangsanschluß einer weiteren
Maximumgenerierschaltung die zusätzlich das Potential der
Stromversorgungsleitung der Ausgangsschaltung empfängt. Das
Ausgangspotential der Maximumgenerierschaltung 256 wird einer
Auswahlschaltung 258 zugeführt, die mit der Steuerelektrode
eines NMOS-Transistors 260 verbunden ist. Die erste Elektrode
des NMOS-Transistors 260 ist mit dem Eingangsanschluß 262
einer Treiberschaltung 264, 266 zum Treiben der
Halbleiterschaltvorrichtung 252 verbunden. Ferner ist die
zweite Elektrode des NMOS-Transistors mit der zweiten
Versorgungsleitung der Ausgangsschaltung, d. h. mit Erde,
verbunden.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist ferner ein PMOS-Transistor
268 vorgesehen, dessen Steuerelektrode mit der
Stromversorgungsleitung der Ausgangsschaltung 194 verbunden
ist, dessen erste Elektrode mit dem Ausgang der
Maximumgenerierschaltung 256 verbunden ist und dessen
Seitenelektrode mit dem Ausgangsanschluß 270 der
Treiberschaltung 264, 266 verbunden ist. Der Ausgang der
Auswahlschaltung 256 ist auch mit einer Steuerelektrode eines
PMOS-Transistors 272 verbunden, dessen erster Anschluß mit
der Stromversorgungsleitung der Ausgangsschaltung 194
verbunden ist und dessen zweiter Anschluß mit dem ersten
Anschluß eines PMOS-Transistors 264 in der Treiberschaltung
264, 266 verbunden ist.
Wie oben beschrieben, erzielt die in Fig. 14 gezeigte
Schaltung eine strikte Entkopplung unterschiedlicher
Signalleitungen in der Ausgangsschaltung 194. Erstens bildet
die Maximumgenerierschaltung 254 das maximale Potential bei
der Stromversorgungsleitung, die mit dem ersten
Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß 196 verbunden ist,
die anschließend zum Vorspannen des Isoliergebiets der
Halbleiterschaltvorrichtung 252 benützt wird, wie oben
beschrieben.
Ferner wird das generierte maximale Potential auch mit dem
Potential aus der Stromversorgungsleitung in der
Maximumgenerierschaltung 256 verglichen, so daß das maximale
Potential in der Ausgangsschaltung gebildet wird. Das sich
insgesamt ergebende maximale Potential wird dann über eine
Auswahlschaltung 256 an eine Steuerelektrode eines NMOS-
Transistors 256 rückgeführt. Demnach wird während dem
deaktivierten dieser NMOS-Transistor 260 angeschaltet, so daß
er den Eingangsanschluß 262 der Treiberschaltung 264, 266 mit
dem zweiten Versorgungspotential verbindet, d. h. mit Erde.
Weiterhin ist während dem deaktivierten Zustand das Potential
bei der Steuerelektrode des PMOS-Transistors 268 niedriger
als das maximale Potential, das an dessen erstem Anschluß
anliegt, so daß dieser PMOS-Transistor 268 zum Ziehen des
Ausgangsanschlusses 270 der Treiberschaltung 264, 266 auf das
maximale Potential in der Ausgangsschaltung 164 dient.
Demnach wird das Halbleiterschaltelement 252 sicher
abgeschaltet, damit stets eine vollständige Entkopplung
zwischen der mit dem Eingangsanschluß 206 verbundenen Leitung
und der mit dem Ausgangsanschluß 196 verbundenen Leitung,
während dem deaktivierten Zustand der Ausgangsschaltung
erzielt wird. Zusätzlich ermöglicht der PMOS-Transistor 272
das Abtrennen der Stromversorgungsleitung von der
Treiberschaltung 264, 266 während dem deaktivierten Zustand
der Ausgangsschaltung.
Die Fig. 15 zeigt eine gegenüber der in Fig. 14 gezeigten
Ausführungsform, die als Gegentaktausgangsschaltung
ausgebildet ist. Es ist eine weitere
Halbleiterschaltvorrichtung 274 vorgesehen, die mit dem
zweiten Eingangsanschluß 208 der Ausgangsschaltung verbunden
ist, sowie eine zusätzliche Maximumgenerierschaltung 276, die
das maximale Potential an diesen Eingangsanschluß 208 und dem
Ausgangsanschluß 256 der Ausgangsschaltung bildet. Dieses
maximale Potential wird zu den Isoliergebieten der
Halbleiterschaltvorrichtung 274 rückgeführt, und es wird
weiterhin eine Maximumgenerierschaltung 278 zugeführt, die
das Ausgangspotential der Maximumgenerierschaltung 254
empfängt. Das maximale Potential der empfangenen
Eingangspotentiale wird der Maximumgenerierschaltung 256
zugeführt.
Zusätzlich zu den im Zusammenhang mit der Fig. 14
beschriebenen Schaltungselementen ist ein weiterer NMOS-
Transistor 280 vorgesehen, der mit einem Eingangsanschluß 282
einer Treiberschaltung 284, 286 zum Treiben der
Halbleiterschaltvorrichtung 274 verbunden ist. Weiterhin ist
ein PMOS-Transistor 288 mit seiner ersten Elektrode an dem
Ausgangsanschluß 290 der Treiberschaltung 284, 286 und mit
seiner zweiten Elektrode am Ausgang der
Maximumgenerierschaltung 265 angeschlossen. Die
Steuerelektrode des PMOS-Transistors 288 ist mit der ersten
Versorgungsleitung verbunden, d. h. demselben Potential wie
die Steuerelektrode des PMOS-Transistors 268. Ein PMOS-
Transistor 292 ist mit seiner ersten Elektrode in der
Stromversorgungsleitung der Ausgangsschaltung angeschlossen,
und mit seiner zweiten Elektrode in der ersten Elektrode
eines PMOS-Transistors 284 der Treiberschaltung 284, 286 und
mit seiner Steuerelektrode am Ausgang der Auswahlschaltung
258.
Die Funktionalität der in Fig. 15 gezeigten Schaltung stimmt
im wesentlichen mit der im Zusammenhang mit Fig. 14
erläuterten Funktionalität überein. Von besonderer
Wichtigkeit ist das gleichzeitige Ziehen der
Eingangsanschlüsse 262, 282 beider Treiberschaltungen 264,
266 und 284, 286 auf Erdpotential über die NMOS-Transistoren
260 und 280 während des deaktivierten Zustands. Weiterhin
werden zur gleichen Zeit die Ausgangsanschlüsse 270, 290 auf
das maximale Potential in der Ausgangsschaltung über die
PMOS-Transistoren 268, 288 gezogen, damit sicher ein
abgeschalteter Zustand der Halbleiterschaltelemente 252 und
274 garantiert ist. Demnach sind beide mit den
Eingangsanschlüssen 206 und 208 verbundenen Signalleitungen
der Ausgangsschaltung und die Ausgangsleitungen strikt
entkoppelt, was ein unabhängiges freies Schwimmen dieser
Leitungen während dem deaktivierten Zustand ermöglicht.
Während gemäß der Fig. 15 die Isoliergebiete der
unterschiedlichen PMOS-Transistoren voneinander getrennt
sind, können sie auch in einem gemeinsamen Modus versorgt
werden, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Ferner läßt sich die
Maximumgenerierschaltung 254 durch Widerstände in dem Fall
ersetzen, in dem die Potentialdifferenz an den
Eingangsanschlüssen 206, 208 der Differential-
Ausgangsschaltung gering ist, beispielsweise kleiner als 2 ×
Vd.
Die Fig. 17 zeigt eine Ausgangsschaltung vom
Differentialtyp. Diese Ausgangsschaltung enthält zwei
Ausgangsanschlüsse 298 und 302 sowie zwei
Rückführungswiderstände, die derart angeschlossen sind, daß
der durch die Rückführwiderstände gebildete Mittelwert der
Ausgangspotentiale das Potential zum Vorspannen der
Isoliergebiete der PMOS-Transistoren 294, 300, 304, und 308
in der Ausgangsschaltung vom Differentialtyp bildet.
Die Verbindung der unterschiedlichen PMOS-Transistoren 294,
300, 304 und 308 ist derart, daß die beiden
Ausgangsanschlüsse 298 und 302 dieser Ausgangsschaltung im
Zusammenhang mit einem Paar von Signaldrähten für die
Übertragung von digitalen Daten stehen können, und zwar gemäß
Signalkonzepten mit Differential-Nachrichtenübermittlung,
beispielsweise bei der differentiellen positiven
emittergekoppelten Logik DPECL, der Niederspannungs-
Differential-Nachrichtenübermittlung LVDS und der geerdeten
Niederspannungs-Differential-Nachrichtenübermittlung GLVDS.
Demnach wird gemäß der Verbindung eine störsichere
Schnittstellenschaltung zum Bilden von Differentialsignalen
geschaffen, während Differenzspannungen zwischen
Signaldrähten niedrig gehalten werden, ohne daß ein
ungünstiger Einfluß auf die Qualität der Datenübertragung
ausgeübt wird. Da diese Vorgehensweise mit Differential-
Nachrichtenübermittlung zu einer nur geringen Verlustleistung
pro Einheitsfläche führt, ist die Integration in eine einzige
CMOS-Schaltung dann möglich, wenn Vorkehrungen gemäß der
Erfindung getroffen werden, um jedes Rückführ-Phänomen oder
Latchup-Phänomen in der integrierten Schnittstellenschaltung
zu vermeiden.
Ein weiterer Vorteil der in Fig. 17 gezeigten
Ausführungsschaltung vom Differentialtyp besteht darin, daß
die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 228 und 302 im
Vergleich zu der Spannung zwischen den Eingangsanschlüssen
der in Fig. 11 gezeigten Stromversorgungsschaltung schwimmen
kann. Dies bedeutet, daß eine Spannung zwischen den
Eingangsanschlüssen der Stromversorgungsschaltung und den
Ausgangsanschlüssen 298 und 302 nicht zu einem Stromfluß von
den jeweiligen Eingangsanschlüssen zu den jeweiligen
Ausgangsanschlüssen führt.
Demnach ist der Betrieb der durch die erfindungsgemäße
störsichere Schnittstellenschaltung mit der Ausgangsschaltung
vom Differentialtyp verbundenen Stromversorgungsschaltung
völlig unabhängig von der Anwendung derartiger Spannungen.
Somit ermöglicht die störsichere Schnittstellenschaltung
gemäß der Erfindung das Vermeiden von Ausgangssignalen, die
nicht an Konzepte der differentiellen Nachrichtenübermittlung
angepaßt sind.
Während alle Schaltungen im Zusammenhang mit PMOS-
Transistoren beschrieben wurden, die in als N-Wannen
ausgebildete Isoliergebiete eingebettet sind, ist die
Erf 01029 00070 552 001000280000000200012000285910091800040 0002019628270 00004 00910indung auch auf Fälle anwendbar, die Substrate vom N-Typ
betreffen und bei denen als P-Wannen realisierte
Isoliergebiete eingesetzt werden. Hier sind Maßnahmen im
Zusammenhang mit NMOS-Transistoren in derselben Weise
vorzusehen, wie sie oben im Zusammenhang mit PMOS-
Transistoren beschrieben sind. Im Zusammenhang mit den PMOS-
Transistoren sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen.
Wie oben beschrieben, wird das Potential mit dem positivsten
Potential in dem Fall verbunden, in dem die
Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
Selbstverständlich lassen sich beide Vorgehensweisen im
Zusammenhang mit einem Substrat vom P-Typ und einem Substrat
vom N-Typ für Doppelwannenprozesse kombinieren sowie für
leicht dotierte Substrate vom P-Typ, die sich in der selben
Weise handhaben lassen, wie das Substrat vom P-Typ mit als N-
Wannen realisierten Isoliergebieten.
Claims (40)
1. Schnittstellenschaltung, enthaltend:
- - zumindest eine Halbleiterschaltvorrichtung (1) mit einem ersten Verbindungsanschluß (2), einem zweiten Verbindungsanschluß (4) und einem Steueranschluß (6), wobei
- - der erste Verbindungsanschluß (2) mit einer ersten Schaltungsvorrichtung (8) verbunden ist,
- - der zweite Verbindungsanschluß (4) mit einer zweiten Schaltungsvorrichtung (10) verbunden ist, und
- - die Halbleiterschaltvorrichtung (1) so ausgebildet ist, daß sie die erste Schaltungsvorrichtung (8) mit der zweiten Schaltungsvorrichtung (10) verbindet, wenn eine Potentialdifferenz zwischen dem Steueranschluß (6) und entweder dem ersten Verbindungsanschluß (2) oder dem zweiten Verbindungsanschluß (4) einen festgelegten Schwellwert übersteigt,
- - eine Leitfähigkeitssperrvorrichtung (12, 14; 38, 28), die eine erste Maximumgeneriervorrichtung (12, 38) enthält und so ausgebildet ist, daß sie das durch die erste Maximumgeneriervorrichtung (12, 38) erzeugte maximale Potential des ersten Verbindungsanschlusses (2) und des zweiten Verbindungsanschlusses (4) dem Steueranschluß dann zuführt, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
2. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Maximumgeneriervorrichtung (12) so ausgebildet ist, daß sie das maximale Potential des ersten Verbindungsanschlusses (2) und des zweiten Verbindungsanschlusses (4) ausgibt, und
- - eine erste Auswahlvorrichtung (14), die mit der ersten Maximumgeneriervorrichtung (12) verbunden ist, so ausgebildet ist, daß sie deren Ausgangssignal als das Potential auswählt, das dem Steueranschluß (6) zugeführt wird, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
3. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Maximumgeneriervorrichtung (38) so ausgebildet ist, daß sie das maximale Potential des ersten Verbindungsanschlusses (40) und des zweiten Verbindungsanschlusses (42) ausgibt, und
- - eine zweite Auswahlvorrichtung (28), die mit der ersten Maximumgeneriervorrichtung (38) verbunden ist und so ausgebildet ist, daß sie deren Ausgang als Stromversorgungspotential eines den Steueranschluß (30) treibenden Steuerverstärkers (34) auswählt, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
4. Schnittstellenschaltung, enthaltend:
- - mindestens eine Halbleiterschaltvorrichtung (44; 68) eines ersten Leitungstyps (P) mit einem ersten Verbindungsanschluß (54; 64), einem zweiten Verbindungsanschluß (56; 66) und einem Steueranschluß (52; 72), die in einem Isoliergebiet (46; 74) eines zweiten Leitungstyps (N) ausgebildet ist, derart, daß
- - der erste Verbindungsanschluß (54; 64) mit einer Schaltungsvorrichtung (48; 80) verbunden ist,
- - der zweite Verbindungsanschluß (56; 66) mit einer zweiten Schaltungsvorrichtung (50; 82) verbunden ist, und
- - die Halbleiterschaltvorrichtung (44; 68) so ausgebildet ist, daß sie die erste Schaltungsvorrichtung (48; 80) mit der zweiten Schaltungsvorrichtung (50; 82) verbindet, wenn eine Potentialdifferenz zwischen dem Steueranschluß (52; 72) und entweder dem ersten Verbindungsanschluß (54; 64) oder dem zweiten Verbindungsanschluß (56; 66) einen festgelegten Schwellwert übersteigt,
- - eine Störungsvermeidungsvorrichtung (70, 76, 78), die eine zweite Maximumgeneriervorrichtung (70) enthält und so ausgebildet ist, daß sie das durch die zweite Maximumgeneriervorrichtung (70) erzeugte maximale Potential des ersten Verbindungsanschlusses (54; 64) und des zweiten Verbindungsanschlusses (56; 66) dem Isoliergebiet (46; 74) und dem Steueranschluß (52, 72) der Halbleiterschaltvorrichtung (44; 68) zuführt, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
5. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zweite Maximumgeneriervorrichtung (70) so ausgebildet ist, daß sie das maximale Potential des ersten Verbindungsanschlusses (64) und des zweiten Verbindungsanschlusses (66) ausgibt, und
- - eine dritte Auswahlvorrichtung, die mit der zweiten Maximumgeneriervorrichtung (70) verbunden ist und so ausgebildet ist, daß sie deren Ausgangssignal als Stromversorgungspotential eines den Steueranschluß (72) treibenden Stromverstärkers auswählt, sowie als Potential, das dem Isoliergebiet (74) zugeführt wird, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
6. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zweite Maximumgeneriervorrichtung (70) so ausgebildet ist, daß sie das maximale Potential zumindest des ersten Verbindungsanschlusses (64) und des zweiten Verbindungsanschlusses (66) ausgibt und dieses dem Isoliergebiet (74) zuführt, und
- - eine vierte Auswahlvorrichtung (78), die mit der zweiten Maximumgeneriervorrichtung (70) verbunden ist und so ausgebildet ist, daß sie deren Ausgangssignal als das dem Steueranschluß (72) zugeführte Potential auswählt, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
7. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zweite Maximumgeneriervorrichtung (70) so ausgebildet ist, daß sie das maximale Potential zumindest des ersten Verbindungsanschlusses (64) und des zweiten Verbindungsanschlusses (76) bestimmt und dieses dem Isoliergebiet (74) zuführt, und
- - eine fünfte Auswahlvorrichtung (78), die mit der zweiten Maximumgeneriervorrichtung (70) verbunden ist und so ausgebildet ist, daß sie deren Ausgangssignal als Stromversorgungspotential eines den Steueranschluß (72) treibenden Steuerverstärkers auswählt, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
8. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) enthält:
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) enthält:
- - eine erste Transistorschaltvorrichtung (84; 94) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, die mit einem ersten Eingangsanschluß (90; 100) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, sowie einer ersten Elektrode, die mit einem zweiten Eingangsanschluß (92; 102) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, und eine zweite Elektrode, die mit einem Ausgangsanschluß (88; 98) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, und
- - eine zweite Transistorschaltvorrichtung (86; 96) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Eingangsanschluß (92; 102) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, sowie einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode der ersten Transistorschaltvorrichtung (84; 94) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit dem ersten Eingangsanschluß (90; 100) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, wobei
- - der Ausgangsanschluß (88; 98) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) mit der zweiten Elektrode der ersten Transistorschaltvorrichtung (84; 94) und der ersten Elektrode der zweiten Transistorschaltvorrichtung (86; 96) verbunden ist.
9. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Transistorschaltvorrichtung (94) und die zweite Transistorschaltvorrichtung (96) in Isoliergebieten vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie auf ein Potential des Ausgangsanschlusses (98) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) gezogen sind, wenn die Schnittstelle deaktiviert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Transistorschaltvorrichtung (94) und die zweite Transistorschaltvorrichtung (96) in Isoliergebieten vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie auf ein Potential des Ausgangsanschlusses (98) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) gezogen sind, wenn die Schnittstelle deaktiviert ist.
10. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) ferner enthält:
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) ferner enthält:
- - eine dritte Transistorschaltvorrichtung (104; 126) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Eingangsanschluß (118) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, sowie einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Eingangsanschluß (120) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit einer Stromquellenvorrichtung (112) verbunden ist, und
- - eine vierte Transistorschaltvorrichtung (106; 128) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Eingangsanschluß (120) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, sowie einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode der dritten Transistorschaltvorrichtung (104; 126) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit dem ersten Eingangsanschluß (118) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, wobei die erste Elektrode auch mit der Stromquellenvorrichtung (112) verbunden ist;
- - eine fünfte Transistorschaltvorrichtung (108; 130) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, die mit der Stromquellenvorrichtung (112) verbunden ist, sowie einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Eingangsanschluß (120) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit dem Ausgangsanschluß (122) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist, und
- - eine sechste Transistorschaltvorrichtung (110; 132) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, die mit der Stromquellenvorrichtung (112) verbunden ist, sowie einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode der fünften Transistorschaltvorrichtung (108; 130) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit dem ersten Eingangsanschluß (118) der Maximumgeneriervorrichtung (12; 38; 58; 70) verbunden ist.
11. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte, vierte, fünfte und sechste Transistorschaltvorrichtung (104, 106, 108, 110; 126, 128, 130, 132) in Isoliergebieten vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie auf ein Potential des Ausgangsanschlusses (122) der Maximumgeneriervorrichtung 12; 38; 58; 70) gezogen werden, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte, vierte, fünfte und sechste Transistorschaltvorrichtung (104, 106, 108, 110; 126, 128, 130, 132) in Isoliergebieten vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie auf ein Potential des Ausgangsanschlusses (122) der Maximumgeneriervorrichtung 12; 38; 58; 70) gezogen werden, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
12. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 2, 3, 5
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Auswahlvorrichtung (14; 28; 60; 76; 78) enthält:
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Auswahlvorrichtung (14; 28; 60; 76; 78) enthält:
- - eine erste Transistorschaltvorrichtung (150; 182) vom zweiten Leitungstyp (N) mit einer Steuerelektrode, die mit einer ersten Stromversorgungsleitung (152) verbunden ist, sowie einer ersten Elektrode, die mit einem ersten Eingangsanschluß (154) der Auswahlvorrichtung (14; 28; 60; 76; 78) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit einem Ausgangsanschluß (156) der Auswahlvorrichtung verbunden ist, und
- - eine siebte Transistorschaltvorrichtung (158; 176) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, die mit der ersten Stromversorgungsleitung (152) verbunden ist, sowie einer ersten Elektrode, die mit dem Ausgangsanschluß (156) der Auswahlvorrichtung (14; 28; 60; 76; 78) verbunden ist, und eine zweite Elektrode, die mit einem zweiten Eingangsanschluß (160) der Auswahlvorrichtung (14; 28; 60; 76; 78) verbunden ist,
- - eine achte Transistorschaltvorrichtung (162; 178) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Eingangsanschluß (154) der Auswahlvorrichtung (14; 28; 60; 76; 78) verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem Ausgangsanschluß (156) der Auswahlvorrichtung (14; 28; 60; 76; 78) verbunden ist,
- - eine neunte Transistorschaltvorrichtung (164; 180) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, die mit der ersten Stromversorgungsleitung (152) verbunden ist, einer ersten Elektrode, die mit der Steuerelektrode der achten Transistorschaltvorrichtung (162; 178) verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Eingangsanschluß (160) der Auswahlvorrichtung (14; 28; 60; 76; 78) verbunden ist, und
- - eine zweite Transistorschaltvorrichtung (166; 184) vom zweiten Leitungstyp (N) mit einer Steuerelektrode, die mit der ersten Stromversorgungsleitung (152) verbunden ist, sowie einer ersten Elektrode, die mit der Steuerelektrode der achten Transistorschaltvorrichtung (162; 178) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit einer zweiten Stromversorgungsleitung (168; 186) verbunden ist.
13. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die siebte, achte und neunte Transistorschaltvorrichtung (176, 178, 180) vom ersten Leitungstyp (P) jeweils in einem Isoliergebiet vorgesehen und so ausgebildet sind, daß sie auf ein extern erzeugtes Vorspannpotential (VN) gezogen werden, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die siebte, achte und neunte Transistorschaltvorrichtung (176, 178, 180) vom ersten Leitungstyp (P) jeweils in einem Isoliergebiet vorgesehen und so ausgebildet sind, daß sie auf ein extern erzeugtes Vorspannpotential (VN) gezogen werden, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
14. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Transistorschaltvorrichtung (182, 184) vom zweiten Leitungstyp (N) jeweils in einem Isoliergebiet vorgesehen und so ausgebildet sind, daß sie auf ein Potential der zweiten Stromversorgungsleitung (186) gezogen werden, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Transistorschaltvorrichtung (182, 184) vom zweiten Leitungstyp (N) jeweils in einem Isoliergebiet vorgesehen und so ausgebildet sind, daß sie auf ein Potential der zweiten Stromversorgungsleitung (186) gezogen werden, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
15. Schnittstellenschaltung nach einem vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Schaltungsvorrichtung (8; 24; 48; 80) eine Stromversorgungsvorrichtung (192) zum Zuführen von Leistung über zumindest eine Halbleiterschaltvorrichtung (198; 202) zu der zweiten Schaltungsvorrichtung (10; 26; 50; 82) ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Schaltungsvorrichtung (8; 24; 48; 80) eine Stromversorgungsvorrichtung (192) zum Zuführen von Leistung über zumindest eine Halbleiterschaltvorrichtung (198; 202) zu der zweiten Schaltungsvorrichtung (10; 26; 50; 82) ist.
16. Schnittstellenschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schaltungsvorrichtung (10; 26; 50; 82) eine Ausgabevorrichtung (194) zum Treiben einer Last ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schaltungsvorrichtung (10; 26; 50; 82) eine Ausgabevorrichtung (194) zum Treiben einer Last ist.
17. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromversorgungsvorrichtung (192) und die Ausgabevorrichtung (194) gekoppelt sind durch
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromversorgungsvorrichtung (192) und die Ausgabevorrichtung (194) gekoppelt sind durch
- - eine erste Halbleiterschaltvorrichtung (198) mit der Leitfähigkeitssperrvorrichtung oder der Störungsvermeidungsvorrichtung, wobei die erste Halbleiterschaltvorrichtung (198) einen ersten Ausgangsanschluß (200) der Stromversorgungsvorrichtung (192) und einen ersten Eingangsanschluß (206) der Ausgabevorrichtung (194) verbindet, und
- - eine zweite Halbleiterschaltvorrichtung (202) mit der Leitfähigkeitssperrvorrichtung oder der Störungsvermeidungsvorrichtung, wobei die zweite Halbleiterschaltvorrichtung (202) einen zweiten Ausgangsanschluß (204) der Stromversorgungsvorrichtung (192) und einen zweiten Eingangsanschluß (208) der Ausgabevorrichtung (194) verbindet.
18. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 15
bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromversorgungsvorrichtung (192) ferner enthält:
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromversorgungsvorrichtung (192) ferner enthält:
- - eine Reaktanzvorrichtung (210), die so ausgebildet ist, daß sie zeitweise Energie speichert und daß sie mit dem ersten und zweiten Ausgangsanschluß (200, 204) der Stromversorgungsvorrichtung (192) verbunden ist, und
- - eine Ladeschaltvorrichtung (212, 214), die mit der Reaktanzvorrichtung (210) verbunden ist und so ausgebildet ist, daß sie eine Ladephase erzeugt, in der Energie der Reaktanzvorrichtung (210) von einer Energiequelle zugeführt wird, sowie eine Entladephase, während der zumindest ein Teil der in der Reaktanzvorrichtung (210) gespeicherten Energie dem ersten und zweiten Ausgangsanschluß (200, 204) der Stromversorgungsvorrichtung (192) zugeführt wird.
19. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladeschaltvorrichtung (212, 214) eine dritte Halbleiterschaltvorrichtung (212) enthält, die mit der Leitfähigkeitssperrvorrichtung oder der Stärungsvermeidungsvorrichtung ausgestattet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladeschaltvorrichtung (212, 214) eine dritte Halbleiterschaltvorrichtung (212) enthält, die mit der Leitfähigkeitssperrvorrichtung oder der Stärungsvermeidungsvorrichtung ausgestattet ist.
20. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 16
bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabevorrichtung (194) eine Schnittstellenvorrichtung ist, enthaltend:
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabevorrichtung (194) eine Schnittstellenvorrichtung ist, enthaltend:
- - eine vierte Halbleiterschaltvorrichtung (216; 222) mit einem ersten Verbindungsanschluß, einem zweiten Verbindungsanschluß und einem Steueranschluß und mit einer Leitfähigkeitssperrvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie das maximale Potential des ersten Verbindungsanschlusses und des zweiten Verbindungsanschlusses dem Steueranschluß in dem Fall zuführt, in dem die Schnittstellenvorrichtung deaktiviert ist, oder einer Störungsvermeidungsvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie das maximale Potential des ersten Verbindungsanschlusses und des zweiten Verbindungsanschlusses einem Isoliergebiet der vierten Halbleiterschaltvorrichtung (216; 222) in dem Fall zuführt, in dem die Schnittstellenvorrichtung deaktiviert ist, und
- -
- - eine fünfte Halbleiterschaltvorrichtung (218; 224) mit einem ersten Verbindungsanschluß, einem zweiten Verbindungsanschluß und einem Steueranschluß und mit einer Leitfähigkeitssperrvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie das maximale Potential des ersten Verbindungsanschlusses und des zweiten Verbindungsanschlusses dem Steueranschluß in dem Zustand zuführt, in dem die Schnittstellenvorrichtung deaktiviert ist, oder mit einer Störungsvermeidungsvorrichtung, die so ausgebildet, daß sie das maximale Potential des ersten Verbindungsanschlusses und des zweiten Verbindungsanschlusses einem Isoliergebiet der fünften Halbleiterschaltvorrichtung (218; 224) in dem Fall zuführt, in dem die Schnittstellenvorrichtung deaktiviert ist, wobei
- - die vierte Halbleiterschaltvorrichtung (216; 222) und die fünfte Halbleiterschaltvorrichtung (218; 224) mit einem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenvorrichtung verbunden sind, sowie jeweils mit einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluß (206; 208) der Schnittstellenvorrichtung, derart, daß
- - ein Potential an dem Ausgangsanschluß (196) über eine Widerstandsvorrichtung (220) und eine Leitfähigkeitssperrvorrichtung oder eine Störungsvermeidungsvorrichtung einem Steueranschluß der vierten Halbleiterschaltvorrichtung (216) und der fünften Halbleiterschaltvorrichtung (218) bei deaktivierter Schnittstellenvorrichtung zugeführt wird.
21. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner enthält:
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner enthält:
- - eine zehnte Transistorschaltvorrichtung (238) vom ersten Leitungstyp (P), die so ausgebildet ist, daß sie ein erstes Versorgungspotential (VDD) einer ersten Treiberschaltungsvorrichtung (234, 236) zum Treiben der vierten Halbleiterschaltvorrichtung (216) und der fünften Halbleiterschaltvorrichtung (218) zuführt, wenn die Schnittstellenvorrichtung aktiviert ist, und
- - eine elfte Transistorschaltvorrichtung (230) vom ersten Leitungstyp (P) die so ausgebildet ist, daß sie das Potential bei dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenvorrichtung über die Widerstandsvorrichtung (220) als Versorgungspotential der ersten Treiberschaltungsvorrichtung (234, 236) jeweils der vierten Halbleiterschaltvorrichtung (216) und der fünften Halbleiterschaltvorrichtung (218) zuführt, wenn die Schnittstellenvorrichtung deaktiviert ist.
22. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vierte und fünfte Halbleiterschaltvorrichtung (216, 218; 222, 224) p-Kanal MOSFET-Transistoren vom ersten Leitungstyp (P) enthalten.
dadurch gekennzeichnet, daß
die vierte und fünfte Halbleiterschaltvorrichtung (216, 218; 222, 224) p-Kanal MOSFET-Transistoren vom ersten Leitungstyp (P) enthalten.
23. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte Maximumgeneriervorrichtung (240) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie Isoliergebiete der Transistorschaltvorrichtungen vom ersten Leitungstyp (P) in der Schnittstellenvorrichtung, die nicht in der vierten und fünften Halbleiterschaltvorrichtung (216, 218) enthalten sind, auf ein maximales Potential des Versorgungspotentials und Potentials bei dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenschaltung zieht.
dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte Maximumgeneriervorrichtung (240) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie Isoliergebiete der Transistorschaltvorrichtungen vom ersten Leitungstyp (P) in der Schnittstellenvorrichtung, die nicht in der vierten und fünften Halbleiterschaltvorrichtung (216, 218) enthalten sind, auf ein maximales Potential des Versorgungspotentials und Potentials bei dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenschaltung zieht.
24. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine vierte Maximumgeneriervorrichtung (246) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie Isoliergebiete der Transistorschaltvorrichtungen vom ersten Leitungstyp (P) in der vierten und fünften Halbleiterschaltvorrichtung (216, 218) auf ein maximales Potential bei den Eingangsanschlüssen (206, 208) und dem Potential bei dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenvorrichtung zieht.
dadurch gekennzeichnet, daß
eine vierte Maximumgeneriervorrichtung (246) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie Isoliergebiete der Transistorschaltvorrichtungen vom ersten Leitungstyp (P) in der vierten und fünften Halbleiterschaltvorrichtung (216, 218) auf ein maximales Potential bei den Eingangsanschlüssen (206, 208) und dem Potential bei dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenvorrichtung zieht.
25. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 16
bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Ausgabevorrichtung eine Schnittstellenvorrichtung ist, enthaltend:
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Ausgabevorrichtung eine Schnittstellenvorrichtung ist, enthaltend:
- - eine sechste Halbleiterschaltvorrichtung (252) mit einem ersten Anschluß, der mit einem ersten Eingangsanschluß (206) der Schnittstellenvorrichtung verbunden ist, sowie einem zweiten Anschluß, der mit einem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenvorrichtung verbunden ist,
- - eine fünfte Maximumgeneriervorrichtung (254), die so ausgebildet ist, daß sie die Isoliergebiete in der sechsten Halbleiterschaltvorrichtung (252) auf ein maximales Potential der Potentiale bei dem ersten Eingangsanschluß (206) und dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenvorrichtung zieht, und
- - eine sechste Maximumgeneriervorrichtung (256), die so ausgebildet ist, daß sie ein maximales Potential des Ausgangspotentials der fünften Maximumgeneriervorrichtung (254) und einem Stromversorgungspotential der Schnittstellenvorrichtung bildet.
26. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner enthält:
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner enthält:
- - eine sechste Auswahlvorrichtung (258), die so ausgebildet ist, daß sie das Ausgangspotential der sechsten Maximumgeneriervorrichtung (256) einer Steuerelektrode einer dritten Transistorschaltvorrichtung (260) vom zweiten Leitungstyp (N) zuführt, deren erste Elektrode mit einem Eingangsanschluß (262) einer zweiten Treiberschaltungsvorrichtung (264, 266) zum Treiben der sechsten Halbleiterschaltungsvorrichtung (252) verbunden ist und deren zweite Elektrode mit einer zweiten Versorgungsleitung der Schnittstellenvorrichtung verbunden ist, und
- - eine zwölfte Transistorschaltvorrichtung (268) vom ersten Leitungstyp (P), die so ausgebildet ist, daß sie den Ausgangsanschluß (270) der zweiten Treiberschaltungsvorrichtung (264, 266) mit dem Ausgangspotential der sechsten Maximumgeneriervorrichtung (256) verbindet.
27. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine dreizehnte Transistorschaltvorrichtung (272) vom ersten Leitungstyp (P) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie die zweite Treiberschaltungsvorrichtung (264, 266) von der Stromversorgungsleitung trennt, wenn die Schnittstellenvorrichtung deaktiviert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine dreizehnte Transistorschaltvorrichtung (272) vom ersten Leitungstyp (P) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie die zweite Treiberschaltungsvorrichtung (264, 266) von der Stromversorgungsleitung trennt, wenn die Schnittstellenvorrichtung deaktiviert ist.
28. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine siebte Halbleiterschaltvorrichtung (274) vorgesehen ist, jeweils mit einem ersten Anschluß der mit dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenschaltung verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, der mit dem zweiten Eingangsanschluß (208) der Schnittstellenschaltung verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine siebte Halbleiterschaltvorrichtung (274) vorgesehen ist, jeweils mit einem ersten Anschluß der mit dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenschaltung verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, der mit dem zweiten Eingangsanschluß (208) der Schnittstellenschaltung verbunden ist.
29. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine siebte Maximumgeneriervorrichtung (276) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie Isoliergebiete der siebten Halbleiterschaltvorrichtung (274) auf ein maximales Potential der Potentiale bei dem zweiten Eingangsanschluß (208) und dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenvorrichtung zieht.
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine siebte Maximumgeneriervorrichtung (276) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie Isoliergebiete der siebten Halbleiterschaltvorrichtung (274) auf ein maximales Potential der Potentiale bei dem zweiten Eingangsanschluß (208) und dem Ausgangsanschluß (196) der Schnittstellenvorrichtung zieht.
30. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine achte Maximumgeneriervorrichtung (278) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie die ausgegebenen maximalen Potentiale der fünften Maximumgeneriervorrichtung (254) und der siebten Maximumgeneriervorrichtung (276) der sechsten Maximumgeneriervorrichtung (256) zuführt.
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine achte Maximumgeneriervorrichtung (278) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie die ausgegebenen maximalen Potentiale der fünften Maximumgeneriervorrichtung (254) und der siebten Maximumgeneriervorrichtung (276) der sechsten Maximumgeneriervorrichtung (256) zuführt.
31. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß
die sechste Auswahlvorrichtung (258) auch so ausgebildet ist, daß sie das Ausgangssignal der sechsten Maximumgeneriervorrichtung (256) einer Steuerelektrode einer vierten Transistorschaltvorrichtung (280) vom zweiten Leitungstyp (N) zuführt, die eine erste Elektrode aufweist, die mit einem Eingangsanschluß (282) einer dritten Treiberschaltungsvorrichtung (284, 286) zum Treiben der siebten Halbleiterschaltungsvorrichtung (274) verbunden ist, sowie einen zweiten Anschluß, der mit der zweiten Versorgungsleitung verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die sechste Auswahlvorrichtung (258) auch so ausgebildet ist, daß sie das Ausgangssignal der sechsten Maximumgeneriervorrichtung (256) einer Steuerelektrode einer vierten Transistorschaltvorrichtung (280) vom zweiten Leitungstyp (N) zuführt, die eine erste Elektrode aufweist, die mit einem Eingangsanschluß (282) einer dritten Treiberschaltungsvorrichtung (284, 286) zum Treiben der siebten Halbleiterschaltungsvorrichtung (274) verbunden ist, sowie einen zweiten Anschluß, der mit der zweiten Versorgungsleitung verbunden ist.
32. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine vierzehnte Transistorschaltvorrichtung (288) vom ersten Leitungstyp (P) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie den Ausgangsanschluß (290) der dritten Treiberschaltungsvorrichtung (284, 286) mit dem Ausgangsanschluß der sechsten Maximumgeneriervorrichtung (256) verbindet.
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine vierzehnte Transistorschaltvorrichtung (288) vom ersten Leitungstyp (P) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie den Ausgangsanschluß (290) der dritten Treiberschaltungsvorrichtung (284, 286) mit dem Ausgangsanschluß der sechsten Maximumgeneriervorrichtung (256) verbindet.
33. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine fünfzehnte Transistorschaltvorrichtung (292) vom ersten Leitungstyp (P) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie die dritte Treiberschaltungsvorrichtung (284, 286) von der Stromversorgungsleitung trennt, wenn die Schnittstellenvorrichtung deaktiviert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine fünfzehnte Transistorschaltvorrichtung (292) vom ersten Leitungstyp (P) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie die dritte Treiberschaltungsvorrichtung (284, 286) von der Stromversorgungsleitung trennt, wenn die Schnittstellenvorrichtung deaktiviert ist.
34. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabevorrichtung (194) eine Differential- Ausgabeschaltung ist, enthaltend:
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabevorrichtung (194) eine Differential- Ausgabeschaltung ist, enthaltend:
- - eine sechzehnte Transistorschaltvorrichtung (294) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, einer ersten Elektrode, die mit einem ersten Eingangsanschluß (296) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit einem ersten Ausgangsanschluß (298) der Ausgabevorrichtung (194) verbunden ist,
- - eine siebzehnte Transistorschaltvorrichtung (300) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Eingangsanschluß (296) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit einem zweiten Ausgangsanschluß (302) der Ausgabevorrichtung (194) verbunden ist,
- - eine achtzehnte Transistorschaltvorrichtung (304) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (298) der Ausgabevorrichtung (194) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit einem zweiten Eingangsanschluß (306) verbunden ist, und
- - eine neunzehnte Transistorschaltvorrichtung (308) vom ersten Leitungstyp (P) mit einer Steuerelektrode, einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (302) der Ausgabevorrichtung (194) verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Eingangsanschluß (306) der Ausgabevorrichtung (194) verbunden ist.
35. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Isoliergebiet der zwölften bis fünfzehnten Transistorschaltvorrichtung (294, 300, 304, 308) auf ein Durchschnittspotential des ersten und zweiten Ausgangsanschlusses (298, 302) der Ausgabevorrichtung (194) gezogen wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Isoliergebiet der zwölften bis fünfzehnten Transistorschaltvorrichtung (294, 300, 304, 308) auf ein Durchschnittspotential des ersten und zweiten Ausgangsanschlusses (298, 302) der Ausgabevorrichtung (194) gezogen wird.
36. Schnittstellenschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Transistorschaltvorrichtungen vom ersten Leitungstyp (P) ein p-Kanal-MOSFET-Transistor ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Transistorschaltvorrichtungen vom ersten Leitungstyp (P) ein p-Kanal-MOSFET-Transistor ist.
37. Schnittstellenschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Transistorschaltvorrichtung vom zweiten Leitungstyp (N) ein N-Kanal-MOSFET-Transistor ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Transistorschaltvorrichtung vom zweiten Leitungstyp (N) ein N-Kanal-MOSFET-Transistor ist.
38. Schnittstellenschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Isoliergebiet eine N-Wanne ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Isoliergebiet eine N-Wanne ist.
39. Störungsvermeidungsverfahren für eine
Schnittstellenschaltung mit mindestens einer
Halbleiterschaltvorrichtung (1) mit einem ersten
Verbindungsanschluß (2), einem zweiten
Verbindungsanschluß (4) und einem Steueranschluß (6),
wobei die Halbleiterschaltvorrichtung (1) aktiviert
wird, wenn eine Potentialdifferenz zwischen dem
Steueranschluß (6) und entweder dem ersten
Verbindungsanschluß (2) oder dem zweiten
Verbindungsanschluß (4) einen festgelegten Schwellwert
übersteigt, enthaltend den Schritt:
- - Zuführen des durch eine Maximumgeneriervorrichtung erzeugten maximalen Potentials des ersten Verbindungsanschlusses (2) und des zweiten Verbindungsanschlusses (4) zu dem Steueranschluß (6) der Halbleiterschaltvorrichtung (1), wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
40. Störungsvermeidungsverfahren nach Anspruch 39,
dadurch gekennzeichnet, daß
es ferner den Schritt zum Zuführen des maximalen Potentials des ersten Verbindungsanschlusses (2) und des zweiten Verbindungsanschlusses (4) zu einem Isoliergebiet der Halbleiterschaltvorrichtung (1) enthält, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
es ferner den Schritt zum Zuführen des maximalen Potentials des ersten Verbindungsanschlusses (2) und des zweiten Verbindungsanschlusses (4) zu einem Isoliergebiet der Halbleiterschaltvorrichtung (1) enthält, wenn die Schnittstellenschaltung deaktiviert ist.
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