DE19625855C2 - Verfahren und Signalauswerteeinrichtung zur Datenreduktion bei der Verarbeitung von Signalwerten mit einer digitalen Signalverarbeitungseinheit in einem Übertragungssystem - Google Patents
Verfahren und Signalauswerteeinrichtung zur Datenreduktion bei der Verarbeitung von Signalwerten mit einer digitalen Signalverarbeitungseinheit in einem ÜbertragungssystemInfo
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Description
In Übertragungssystemen, wie z. B. dem GSM-Mobilfunksystem
(Global System for Mobil Communication) als Mobil-Kommuni
kationssystem oder bei einer MODEM-Verbindung sind große
Datenmengen zu übertragen und zu verarbeiten. In digitalen
Signalverarbeitungseinheiten werden in einer Empfangsein
richtung die empfangenen Signalwerte verarbeitet, wobei z. B.
bei einem GSM-Empfänger nach der Analog/Digital-Wandlung eine
Datenrate von 8.67 Mbit/s (für die In-Phase- und die Quadra
tur-Komponente je 270833 Abtastwerte à 16 bit pro Sekunde) zu
verarbeiten ist.
Diese den einzelnen Abtastwerten des analogen Empfangssignals
entsprechenden digitalen Signalwerte werden gemäß dem Daten
blatt AD7015 von Analog Devices, 1996, als Festkommazahlen
dargestellt und in nachfolgenden Baugruppen, z. B. Kanalent
zerrern weiterverarbeitet.
Aus DE 15 37 325 B2 bzw. DE 33 28 344 C1 sind Verfahren zur
Signalübertragung bekannt, bei denen sendeseitig zusätzlich
zur Übertragung eines Signals ein Pegelsignal bzw. ein Ska
larfaktor erzeugt und gesendet wird, so daß der Dynamikbe
reich des Signal verringert werden kann. Aus DE 34 11 962 C2
ist weiterhin eine Datenübertragungseinrichtung bekannt, die
wiederum sendeseitig Skalierungsinformationen erzeugt, die
über den Übertragungskanal übertragen werden. Damit kann ein
Analogsignal zufriedenstellend übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Datenrate bei
der Verarbeitung von Signalwerten mit digitalen Signalver
arbeitungseinheiten zu verringern. Diese Aufgabe wird durch
das Verfahren nach Patentanspruch 1 und die Signalauswerte
einrichtung nach Patentanspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Wei
terbildungen und Anwendungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Erfindungsgemäß wird ein Block mit k Signalwerten in Fest
kommaformat gespeichert und ein Maximalwert der k Signalwerte
des Blockes bestimmt. Daraufhin werden die k Signalwerte des
Blockes in Gleitkommaformat umgewandelt werden, wobei für die
umgewandelten Abtastwerte individuelle Mantissen und ein
gemeinsamer Exponent ermittelt werden. Je nach gewählter
Bitzahl für die Darstellung der Mantissen und Exponenten kann
die Datenrate erheblich reduziert werden. Bezugnehmend auf
das erwähnte GSM-Mobilfunksystem kann z. B. für die Mantissen
der In-Phase- und der Quadratur-Komponente und für die Expo
nenten jeweils ein 4 bit Darstellungsform in Gleitkommaformat
gewählt werden, wodurch sich die Datenrate etwa um den Faktor
4 verringert. Damit ist es möglich, die Signalwerte nach der
Analog/Digital-Wandlung über Busstrukturen z. B. innerhalb der
Basisstation zu verteilen und somit dem Aufbau der Basis
station mehr Flexibilität zu verleihen.
Vorteilhafterweise entspricht das Übertragungssystem einem
Mobil-Kommunikationssystem und der Block den Abtastwerten
eines Funkblocks oder eines Teils davon. Damit ergibt sich
eine Menge gemeinsam zu verbeitender Signalwerte, die dem
Zeitablauf der Signalverarbeitung in einem Funkblöcke
nutzenden Mobil-Kommunikationssystem entspricht. Es können
jedoch auch Halbblöcke wie beim GSM-Mobilfunksystem genutzt
werden oder ein seperater Block zu Beginn eines Funkblocks,
der durch das Einschwingverhalten der automatischen Ver
stärkungsregelung des Empfängers beeinflußt ist, abgetrennt
werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die Signalwerte jeweils Werte für die In-Phase-Komponente und
die Quadratur-Komponente der Abtastwerte, die gemeinsam im
Sinne der Datenreduktion verarbeitet werden. Bei der Aus
wertung der In-Phase-Komponente und der Quadratur-Komponente
entspricht deren Amplitude dem Energieanteil beider Kompo
nenten, so daß ein gemeinsamer Maximalwert für beide Kompo
nenten bestimmt werden kann. Unterscheiden sich die Maxima
beider Verteilungen deutlich, dann kann die Komponente mit
dem geringen Energieanteil weniger deutlich aufgelöst werden.
Vorteilhafterweise genügt ein gemeinsamer Exponent für die
Darstellung der In-Phase-Komponente und der Quadratur-
Komponente in Gleitkommaformat und nur die Mantissen werden
getrennt ermittelt. Durch diese Maßnahme ist eine weitere
Datenreduktion möglich.
Besonders groß ist die Datenreduktion, wenn die Signalwerte
Ausgangsdaten einer Analog-Digitalwandlung sind und noch
nicht entzerrt wurden. Für einen Datenstrom nach der Analog/Digital-Wandlung
ist die Datenreduktion von besonderer Be
deutung, da hierbei eine extrem hohe Datenrate vorliegt und
durch die Reduktion dieser Datenrate große Systemressourcen
freigesetzt werden bzw. zusätzliche Freiheitsgrade bei der
Systemgestaltung entstehen. Die Ausgangsdaten der Analog-
/Digital-Wandlung, die noch unbeeinflußt von einer Entzerrung
sind, enthalten zusätzliche Informationen. Diese zusätzlichen
Informationen können durch das Verfahren oder die Signalaus
werteeinrichtung nach der Erfindung wirtschaftlich erfaßt
werden.
Ein vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht eine adap
tive Einstellbarkeit der Stellenzahl des Exponenten gemäß
eines vorgebbaren Dynamikbereiches und/oder der Stellenzahl
der Mantissen gemäß eines vorgebbaren Signal-Rausch-Verhält
nisses vor. Durch eine große Stellenzahl für den Exponenten
erhöht sich der darstellbare Dynamikbereich, währenddessen
eine erhöhte Stellenzahl für die Mantissen durch eine
genauere Wertedarstellung das Signal-Rausch-Verhältnis für
eine spätere Datenauswertung verbessert. Ausgehend von der
Auswertbarkeit der Signalwerte durch nachfolgende Entzerrer
und Detektoren kann wiederum bei einer hohen Redundanz der
Auswertung die Stellenzahl verringert werden, ohne daß die
Qualität der Auswertung darunter leidet. Zur Einstellung der
Stellenzahlen können die Informationen mehrerer Funkblöcke
genutzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung findet das erfindungs
gemäße Verfahren bzw. die Signalauswerteeinrichtung in CDMA
(Code Division Multiple Access) bzw. GSM- oder GSM ähnlichen
Mobilfunksystemen, da eine Leistungsregelung den Dynamik
bereich der Signalwerte verringert und damit die kompaktere
Darstellung der Signalwerte in Gleitkommaformat erleichtert
wird. Ein Einsatz in DECT-Systemen ist jedoch ebenso möglich.
Voraussetzung für die Datenreduktion im Übertragungssystem
ist das Vorliegen der Signalwerte (nach der Übertragung) mit
einer Stellenzahl, die im Vergleich zum bei der Signaldetek
tion benötigten Signal-Rausch-Verhältnis reduzierbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung
in einem Mobilfunksystem,
Fig. 2 einen digitalen Signalprozessor mit der er
findungsgemäßen Signalauswerteeinrichtung,
und
Fig. 3 zwei Varianten der Formatumwandlung nach der
Erfindung.
Die Erfindung wird anhand einer Empfangseinrichtung des GSM-
Mobilfunksystemes beispielhaft erläutert. Die Empfangssignale
werden durch eine Antenne A empfangen und einem Kanalfilter
CF zugeführt, der ein Frequenzband von z. B. 25 MHz entspre
chend der Bandbreite des GSM-Mobilfunksystems herausfiltert.
Die vorgefilterten Empfangssignale werden einer ersten Misch
stufe MS1 zugeführt und dort mit dem in einem ersten lokalen
Oszillator LO1 erzeugten Oszillatorsignalen gemischt. Es
entsteht eine erste Zwischenfrequenz zf1, deren Signale in
einem darauffolgenden ersten Selektionsfilter SF1 gefiltert
werden. Hierbei werden Störquellen in benachbarten Kanälen
unterdrückt.
In einer zweiten Mischstufe MS2 werden daraufhin die gefil
terten Signale der ersten Zwischenfrequenz zf1 mit den Oszil
latorsignalen des zweiten lokalen Oszillators LO2 gemischt,
wodurch eine zweite Zwischenfrequenz zf2 entsteht. Ein zwei
ter Selektionsfilter SF2 entfernt weitere Störquellen in
benachbarten Kanälen.
Es schließt sich ein Demodulator an, der die komplexen Emp
fangssignale der zweiten Zwischenfrequenz ZF2 in eine In-
Phase-Komponente und eine Quadratur-Komponente zerlegt und
ins Basisband überträgt. In jeweils einer dritten Mischstufe
MS3 werden die Empfangssignale mit der zweiten Zwischen
frequenz zf2 zum einen um etwa 0° (In-Phase) und einmal mit
etwa 90° (Quadratur) verschobenen Oszillatorsignalen eines
dritten lokalen Oszillators LO3 gemischt. Das komplexe Basis
bandsignal steht nun in seinen beiden Komponenten zerlegt zur
weiteren Auswertung zur Verfügung.
Sowohl die In-Phase-Komponente als auch die Quadratur-Kompo
nente werden jeweils in einem Analog/Digital-Wandler ADC in
digitale Abtastwerte umgewandelt. So entsteht beispielhaft
ein Datenstrom von 270 833 Abtastwerten pro Sekunde, wobei für
die In-Phase- und Quadratur-Komponente eine Zahlendarstellung
von 16 Bit üblich ist. Es werden also 32 Bit innerhalb von
jeweils 3,69 µs abgetastet, was einer Datenrate von 8,67
Mbit/s entspricht. Ein dritter Selektionsfilter SF3 bewirkt
für beide Signalkomponenten eine Tiefpaßfilterung, bevor die
Signalwerte I, Q in einer erfindungsgemäßen Signalauswerte
einrichtung verarbeitet werden.
Die Signalauswerteeinrichtung wird gemäß Fig. 2 durch einen
digitalen Signalprozessor DSP realisiert (ebenso kann die
Signalauswerteeinrichtung durch einen ASIC realisiert wer
den). Dieser digitale Signalprozessor DSP nimmt die Signal
werte I, Q mit jeweils n Bit (beispielsweise 16 Bit) auf. Der
digitale Signalprozessor DSP enthält eine Speichereinrichtung
SP, eine Einrichtung SMAX zur Bestimmung eines Maximalwertes,
eine Einrichtung FORM zur Formatierung der Signalwerte und
eine Steuereinrichtung ST.
Aus den den digitalen Signalprozessor DSP zugeführten Signal
werten I, Q wird ein Block B gebildet, der aus k Signalwerten
I, Q in Festkommaformat besteht. Die Einrichtung SMAX zur
Bestimmung eines Maximalwertes wertet die k Signalwerte I, Q
des Blockes B aus und bestimmt den Maximalwert max.
Die Einrichtung FORM zur Formatierung nimmt die k Signalwerte
I, Q des Blockes B aus der Speichereinrichtung SP auf und
verarbeitet zusätzlich den Maximalwert max. In der Einrich
tung FORM zur Formatierung werden die Signalwerte I, Q vom
Festkommaformat ins Gleitkommaformat umgewandelt. An Aus
gängen dieser Einrichtung FORM zur Formatierung stehen für
die In-Phase-Komponente I und die Quadratur-Komponente Q pro
Signalwert I, Q jeweils einer Angabe zur Mantisse m und für
den gesamten Block B eine Angabe zum Exponenten e zur Ver
fügung.
Diese datenreduzierten Signalwerte I, Q können in darauffol
genden Baugruppen der Empfangseinrichtung, z. B. einem Ent
zerrer und einem Detektor ausgewertet werden. Die reduzierte
Datenrate ermöglicht es, ein Bussystem vorzusehen, in dem die
Ausgangswerte der Analog-Digitalwandlung mit einer stark re
duzierten Datenrate, aber weitgehend unverfälscht, zur wei
teren Verarbeiten bereitstehen.
Der Block B entspricht dabei einem Funkblock entsprechend dem
jeweiligen Übertragungsverfahren des Mobilfunksystemes. Es
können jedoch alternativ auch halbe Funkblöcke oder Teile
davon verwendet werden. Insbesondere ist es möglich, im er
sten Halbblock die ersten Abtastwerte gesondert zu behandeln
und als einen separaten Block B anzusehen.
Die Steuereinrichtung ST dient dem Steuern der Speicherung
der Abtastwerte in die Speichereinrichtung SP. Darüber hinaus
kann die Steuereinrichtung ST die Einrichtung FORM zur Forma
tierung veranlassen, die Stellenzahl der Exponenten e und die
Stellenzahl der Mantissen m einzustellen. Die eingestellten
Stellenzahlen orientieren sich vorteilhafterweise an vor
gebbaren Dynamikbereichen bzw. vorgebbaren Signal-Rausch-
Verhältnissen, die den momentanen Übertragungsverhältnissen
und der geforderten Übertragungsqualität zuordenbar sind.
Dabei können auch Informationen, die aus mehreren Funkblöcken
gewonnen werden, zu Hilfe genommen werden. Die Stellenzahl
ist folglich entsprechend einer Lernfunktion und in Abhängig
keit von den Übertragungsbedingungen einstellbar.
Besonders vorteilhaft kann dieses Verfahren zur Datenreduk
tion in CDMA- oder GSM- bzw. GSM ähnlichen Mobilfunksystemen
eingesetzt werden, wenn in diesen Systemen automatische Lei
stungsregelungen vorgesehen sind. Damit sinkt der Dynamikbe
reich, d. h. die Unterschiede zwischen leistungsstarken und
leistungsschwachen Signalen, wodurch die Datenreduktion er
leichtert wird.
Das Verfahren zur Formatierung soll im folgenden anhand von
Fig. 3 erläutert werden. Es werden zwei Ausführungsbeispiele
a) und b) vorgestellt, die sich beide auf zugeführte Fest
kommazahlen mit 10 Bit (1000 1111 11 und 0000 1111 11) be
ziehen. Der aus den Signalwerten I, Q der In-Phase- bzw. der
Quadratur-Komponente bestimmte Maximalwert MAX beträgt je
weils 575 in Dezimalschreibweise, wobei die Datenreduktion in
eine 4 bit Mantissenform für beide Komponenten und in eine 4
bit Darstellung für den gemeinsamen Exponenten e (in Variante
b) mit einer zusätzlichen Angabe zum Exponenten) überführt
werden soll.
Nach Variante a) bestimmt die Einrichtung FORM zur Formatie
rung die Maximalanzahl von Rechtsverschiebungen, die nötig
ist, um den Maximalwert MAX mit den zur Verfügung stehenden
Stellen darzustellen. In diesem Fall sind es 4 Bit, wobei ein
zusätzliches Bit für die Darstellung des Vorzeichens reser
viert ist. Die Anzahl der Rechtsverschiebungen stellt den
Exponenten e dar. Im folgenden werden alle Signalwerte I, Q
sechsmal rechts verschoben, wodurch sich eine bezüglich der
der Stellenzahl (Bitzahl) reduzierte Darstellungsform ergibt.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel b) mit gleicher Zah
lendarstellung und gleichen Maximalwert max wird zusätzlich
ein Faktor bestimmt, der durch eine Division des größtmög
lichen Exponenten (1111 1111 11) und dem Maximalwert max
(1000 1111 11) gebildet wird. Mit diesem Faktor werden
daraufhin alle Signalwerte I, Q bewertet. Im Ausführungs
beispiel beträgt dieser Faktor 1,779. Dieser Faktor kann als
Ergänzung eman mit dem bestimmten Exponenten eexp übertra
genen und bei der Rekonstruktion der Signalwerte (z. B. bei
einer Pegelbestimmung) verwendet werden. Auf eine Über
mittelung der Ergänzung eman kann jedoch auch verzichtet wer
den, wenn es nur auf das Verhältnis der Signalwerte zuein
ander ankommt. Die Stellenzahl der Ergänzung eman ergibt sich
aus der Stellenzahl der Mantisse m plus zumindest 1 bit (als
Rundungsreserve). Im Ausführungsbeispiel ist der rekonstru
ierte Faktor gleich 1111 1/1000 1 = 1,823, wodurch nur ein
vernachlässigbarer Fehler entsteht.
Der Vorteil des zweiten Ausführungsbeispieles liegt darin,
daß der Zahlenbereich besser ausgenutzt werden kann. Das
Signal-Rausch-Verhältnis ist im zweiten Ausführungsbeispiel
um bis zu 10 log 1,779 = 2,5 dB besser als beim ersten. Das
erste Ausführungsbeispiel kommt dagegen mit weniger Rechen
aufwand aus.
Der bestimmte Exponent e gibt folglich bei der folgenden
Signalverarbeitung die Anzahl der Linksverschiebungen an, um
die die datenreduzierten Signalwerte I, Q linksverschoben
werden müssen, um die ursprünglichen Werte wiederzugewinnen.
Vorteilhafterweise werden die dargestellten Einrichtungen
SMAX, SP, FORM, ST in einem digitalen Signalprozessor DSP
durch programmtechnische Abläufe oder in einem anwendungs
spezifischen Schaltkreis verwirklicht. Eine solche Realisie
rung einer digitalen Signalverarbeitungseinheit DSP führt zu
einer erheblichen Datenreduktion bei der Übertragung der
Signalwerte I, Q und setzt Systemresourcen frei, die für
weitere Verarbeitungsprozesse genutzt werden können.
Claims (16)
1. Verfahren zur Datenreduktion bei der empfangsseitigen
Verarbeitung von Signalwerten mit einer digitalen Signal
verarbeitungseinheit in einem Übertragungssystem,
bei dem
- 1. - ein Block (B) mit k Signalwerten (I, Q) in Festkommaformat gespeichert wird,
- 2. - ein Maximalwert (max) der k Signalwerte (I, Q) des Blockes (B) bestimmt wird, und
- 3. - die k Signalwerte (I, Q) des Blockes (B) in Gleitkomma format umgewandelt werden, wobei für die umgewandelten Abtastwerte (I, Q) individuelle Mantissen (m) und ein gemeinsamer Exponent (e) ermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem das Übertragungssystem ein Mobil-Kommunikationssystem
und der Block (B) die Abtastwerte eines Funkblocks oder eines
Teils davon repräsentiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Signalwerte (I, Q) jeweils Werte für die In-
Phase-Komponente (I) und die Quadratur-Komponente (Q) der
Abtastwerte sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
bei dem für die In-Phase-Komponente (I) und die Quadratur-
Komponente (Q) ein gemeinsamer Maximalwert (max) bestimmt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
bei dem ein gemeinsamer Exponent (e) für die In-Phase-
Komponente (I) und die Quadratur-Komponente (Q) und jeweils
individuelle Mantissen (m) ermittelt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem die Signalwerte (I, Q) Ausgangsdaten einer Analog-
Digital-Wandlung sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem die Stellenzahl des Exponenten (e) gemäß eines vor
gebbaren Dynamikbereiches und/oder die Stellenzahl der Man
tissen (m) gemäß eines vorgebbaren Signal-Rausch-Verhält
nisses einstellbar sind.
8. Signalauswerteeinrichtung (DSP) zur Datenreduktion bei der
empfangsseitigen Verarbeitung von Signalwerten in einem Über
tragungssystem,
- 1. - mit einer Speichereinrichtung (SP) zur Speicherung zumin dest eines Blockes (B) mit k Signalwerten (I, Q) in Fest kommaformat,
- 2. - mit einer Einrichtung (SMAX) zur Bestimmung eines Maximal wertes (max) der k Signalwerte (I, Q) des Blockes (B), und
- 3. - mit einer Einrichtung (FORM) zur Formatierung der k Signal werte (I, Q) des Blockes (B), wobei die umgewandelten Abtastwerte (I, Q) in Gleitkommaformat mit individuellen Mantissen (m) und einem gemeinsamen Exponent (e) umgewan delt werden.
9. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach Anspruch 8,
bei der das Übertragungssystem als Mobil-Kommunikationssystem
und die Signalauswerteeinrichtung als digitaler Signalpro
zessor oder anwendungsspezifischer Schaltkreis realisiert
sind, wobei eine Steuereinrichtung (ST) die Speicherung der
Abtastwerte eines Funkblocks oder eines Teils davon als Block
(B) steuert.
10. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach Anspruch 8 oder 9,
bei der durch eine Steuereinrichtung (ST) derart ausgestaltet
ist, daß die Speicherung der Signalwerte (I, Q) jeweils als
Werte für die In-Phase-Komponente (I) und die Quadratur-
Komponente (Q) der Abtastwerte gesteuert wird.
11. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach Anspruch 10,
bei der die Einrichtung (SMAX) zur Bestimmung eines Maximal
wertes (max) derart ausgestaltet ist, daß sie den Maximal
wertes (max) für die In-Phase-Komponente (I) und die Quadra
tur-Komponente gemeinsam bestimmt.
12. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach Anspruch 10 oder 11,
bei der die Einrichtung (FORM) zur Formatierung derart ausge
staltet ist, daß ein gemeinsamer Exponent (e) für die In-
Phase-Komponente (I) und die Quadratur-Komponente (Q) und
jeweils eine Mantisse (m) ermittelt wird.
13. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach einem der Ansprüche
8 bis 12, die mit einem Analog-Digital-Wandler (ADC) ggf.
über weitere Einrichtungen (SF3) verbindbar ist, die dessen
Ausgangsdaten verarbeitet und die die Datenreduktion zur
Weiterverarbeitung der Signalwerte in Detektionseinrichtungen
durchführt.
14. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach einem der Ansprüche
8 bis 13,
bei der durch eine Steuereinrichtung (ST) die Stellenzahl des
Exponenten (e) gemäß eines vorgebbaren Dynamikbereiches
und/oder die Stellenzahl der Mantissen (m) gemäß eines
vorgebbaren Signal-Rausch-Verhältnisses einstellbar ist.
15. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach einem der Ansprüche
9 bis 14,
bei der die Signalwerte (I, Q) mehrerer Funkblöcke zur wei
teren Datenreduktion durch eine Einsparung der Ausgabe von
ermittelten Exponenten (e) oder eine Verringerung der Stel
lenzahl für die Mantissen (m) bzw. für die Exponenten (e)
durch die Einrichtung (FORM) zur Formatierung berücksichtigt
werden.
16. Anwendung der Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach einem
der Ansprüche 9 bis 15 in einem CDMA- oder GSM- bzw. GSM-
ähnlichen Mobilfunksystem.
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