DE1962363A1 - Filmfeuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Filmfeuchtwerk fuer OffsetdruckmaschinenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
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Description
Würzburg - 326/¥«/»c
Die Erfindungbetrifft ein Filmfeuchtwerk für Offsetdruckmaschinen
bestehend aus einem Vasserduktor mit textilem Überzug, einer Filmwalze, einer Feuchtauftragwalze und einem
Vaeserkasten·
Bin Konstruktionsmerkmal sämtlicher auf dem Markt befindlichen Feuchtwerke ist es, daß die Vaaaerduktoren in die
Oberfläche des Feuohtwassers eintauchen und das Wasser über
die gesamte Breitedes Vasserduktor* in unkontrollierter
Welse im Bezug auf die Vaβserfilmdioke zur Übertragung·»teile
zwischen Vasserduktor und Filmwalze führen*
Die Vasserduktoren besitzen verschiedenartige Oberflächenüberzüge
wie beispielsweise glatte Verchromung mit oder ohne
textilem Überzug,
Wird bei langsamer Geschwindigkeit der Wasserfilii am Vasserduktor
so eingestellt, daß er der Ideelfeuohtung entspricht,
so erzeugt bei Drehzahlveränderung bei mechanisch (synchron
mit der Masohine) angetriebenen Feuchtwerken das sich verändernde Verhältnis zwischen Hücklaufgesohwindigkeit und
Schleppgesohwindigkelt des Vaasers eine Regeloharakteristik,
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BAD
bei der bat langsamer Maschinengeschwindigkeit weniger Wasser
gefördert wird ala bei hoher Maschinengeschwindigkeit·
Da a Feuchtwassar, daa vom Waaserduktor während seiner Drehung
mitgeschleppt wird, läuft auf dar Oberfläche des Wasserduktors
zum Wasserbehälter zurück· Sei langsamer Drehunglauft ein
großer Anteil des anhaftenden .Wassere zurück· Bei schneller
Drehung reicht die Zeit zum Rücklauf nicht aus, so daß eine
weaentlich größere Menge mitgenommen und übertragen wird.
Wird also ein mechanisch (ayn ehr ο η mit der Maschin·) angetriebenes
Feuchtwerk bei niedriger Geschwindigkeit in der Wassergebung eingeregelt, so erfolgt bei Drehzahlerhöhung eine Überfeucht
ung. Ss ist Jlann notwendig, die Umfangsgeschwindigkeit
das Wassarduktora zu verlangsamen. Hier ist also «in· nicht linearproportionale
Wasserlieferung bei den herkömmlichen Feuchtwerken au verzeichnen. .
Dies führte im Sprachgebrauch der Fachwelt dazu, daß bei hoher Qesohwindlgkeit "weniger Wasser11, bei langaamer Geschwindigkeit
"mehr Wasser* benötigt wird, und man deutet dieses Phänomen
fttlachlich dahin, daß bei hoher Maβchinendrehaahl weniger Was-
mrnr verdunsten kann ala bei langaamer Maaohinendrehzahl} denn
tatsächlich entsteht die nicht linear proportionale Waeserlieferung,
wie bereits gesagt dadurch, daß bei Drehsahlsteigerung
der MaaChina infolge der sich erhöhenden Schleppgeschwindigkeit
die Dicke des WasserfilsiaBunipat. Daher ist es notwendig, die
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Umfangsgeschwindigkeit dee Wasserduktors zu verlangsamen, um
wieder die der Idealfeuchtung entsprechende Wasserfilmdicke
auf dem Waeserduktor zu erreichen.
Vorstehend geschilderte Zusammenhänge führten bei herkömmlichen
Feuchtwerken dazu, daß die Feuchtduktorantriebe vom mechanischen
Antriebsteil der Maschinen getrennt und mit separaten von Hand regelbaren elektromotorischen Antrieben versehen "
wurden. Mit Hilfe des elektromotorischen Antriebes ist es möglich,
die Wasserduktorgeschwindigkeit bei den jeweiligen Maschinendrehzahlen so zu regeln, daß die erforderliche Dicke des
Feuchtfilms erzeugt wird. Xn der Praxis wird dabei so verfahren, daß die Maschine auf Betriebsdrehzahl gebracht wird. Erst nach
Erreichen der Betriebsdrehzahl wird ein Gleichgewicht zwischen Farbe und Wasser eingestellt.
Als nachteilig erweist sich bei derartigen Systemen, wie be- A
reite gesagt, daß bei Drehzahl Veränderungen der Maschine sofort
eine Über- bzw. ünterfeuchtung eintritt. Durch diese nicht
linearproportionale Yasserlieferung entsteht viel Makulatur·
Um dies zu vermeiden, muß bei Drehzahländerung der Maschine der Antrieb des Wasserduktors von Hand nachgeregelt werden.
Neuerdings werden bei Hochleistungsmaschinen elektronisch angesteuerte
Elektroantriebe für die Wasserduktoren eingesetzt, die
in etwa die fehlerhafte Förderkurve eines unkontrolliert ins » Wasser eintauchenden Wasserduktors kompensieren sollen. Derartige
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gAD
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Um an spezifischen Stellen der Druckform das Feuchtwasser
fernzuhalten« kennt man an den Feuchtwerksystemen Abstreifer
in Gestalt von etwa zonenbreiten Metallamellen, Gummiabquetechwalzen
und Luftdüsen, mit deren Hilfe der Vaeserfilm an der Wasserduktoroberfläche abgestreift und dadurch an
bestimmten Stellen der Druckform die Ifasserzufuhr unterbrochen wird.
Nachteilig ist bei Wasserzufuhrunterbrechungen, daß das Feuchtwerk
an diesen Stellen stark durch Farbe verunreinigt wird.
Sin weiteres Problem liegt in der Wasserzirkulation innerhalb
der Feuchtwerke, Das Frischwasser wird vom Wasserduktor über
die Übertragungszylinder zur Feuchtauftragwalze und von dort
zur Druckform gebracht. Der Verbrauchswasserfilm an der Druck» form, ist abhängig von der Druckformdeckung mit Farbe, vom
Druckformmaterial, von der Papierqualität und von geringen Verdunstungewa
se ermengen infolge von Maschinenerwärmungen.
Es ist aber stets nach der Feuchtwasserauftragung an der Druckform
ein Waeeerrücketrom zum Wasserduktor vorhanden.
In diesem Waeserrücketrom sind vom Feuchtwaeeer gelöste Pigmente,
Öle, Firnisse und Harze, Papierstaubverunreinigungen und
saure oder basische FeuchtwasserausWaschungen, die vom Papier
her auf den Formzylinder zurückwirken« enthalten.
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Diese Rücketromverunreinigungen führen nach, bestimmten Maschinenlaufzeiten
zu stärkeren Störungen innerhalb des Feuchtwerkes, wobei es unumgänglich ist, diese Störungen durch Vaschen
zu beseitigen. Dadurch entstehen aber produktionshindernde
Maschinenstillstände· Bei schnellaufenden Maschinen treten derartige Störungen sehr rasch hintereinander auf·
Dem Gegenstand; der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Feuchtwerk zu schaffen, das eine der Drehzahl der Maschine linear proportionale Feuchtwassermenge liefert, d.h. bei
jeder beliebigen Maschinendrehzahl wird pro Formzylinderuradrehung
konstant die gleiche Vaesermenge zur Druckform gebracht und dort verbraucht. Diese linear proportionale Förderung
des Vassers hat ihre Analogie in der linear proportionalen
Förderung der Farbe. Zur Aufgabe gehört es auch, im Vasser gelöste
Farbbestandteile, Papierstaub und im pH-Vert gestörtes Vasser vom Vasserduktor und vom eigentlichen Feuchtwasser fern»
zuhalten. ·
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vasserduktor
mechanisch über ein Reduziergetriebe entsprechend
der Maachinendrehzahl von einer Antriebswelle der Maschine
antreibbar ist, wobei die Vaeserduktordrehzahl mit Hilfe eines
mechanischen, stufenlosen Regelgetriebes einstellbar ist, der überschüssige Vasserflim an der Oberfläche d®a mit einem textilen
Überzug versehenen Vasserduktors mit Hilf· einer Rakel über
die («samt« Vasserduktorbreite ausgestreift wird, und auf der
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Rückstromseite der Filmwalze eine das Rückstromwasser abstreifende
Rücketromrakel mit einer Auffangwanne angeordnet
ist.
Diese genau dosierte Wassermenge wird zur Dbertragungsstelle
zwischen Wasserduktor und Filmwalze gebracht und dort abhängig
von der Übertragungseinstellung in äußerst gleichförmiger
ψ- Übertragungsdicke übergeben·
Der Rückstrom des Feüchtwassers von der Feuchtauftragwalze
zum Waaserduktor wird an der Filmwalze mit Hilfe einer Rückstromrakel
abgestreift und separat abgeleitet.
Mit dem erfindungsgemäßen Feuchtwerk ist es möglich, die Maschine
bei jeder gewünschten Drehzahl zu fahren, ohne daß die Feuchtwassergebung nachgeregelt werden muß. Ss ist ledig-
»lich notwendig, bei der Ersteinstellung der Maschine mit Hilfe
des stufenlosen Regelgetriebes die Feuchtwassermenge bei Ein-Zugsgeschwindigkeit
der Idealfeucixtung der Druckform anzupassen.
Naoh längerer Laufzeit muß geringfüg&g naohgeregelt werden,
weil infolge der Maschinenerwäraung eine gering ansteigende
Wa s serverdun β tutig se der Druckform ©ie tritt. Das Feuchtwerk ist
- unempfindlich gegen di® vorstehend gjes©h±X«i©rt®B Sto"rutsgs®£f©kte
bei Br@h^ahlveräi3derung«n· Außerdoei xrlrd ©ira Y®waäkmm.tm®n
des Feuofetwerk®* usd des F©uohtwaseE©rg s®wi® ®lsä© pH»Wert·»
Störung des Feuohtwasssrs durch das vorschmutaite RUckstromwaeser
vermied·«. 109.825/ 1072
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgendem näher erläutert.
Ein Wasserduktor 1 wird über ein nicht gezeigtes Reduziergetriebe
, dessen Übersetzungsverhältnisse durch ein ebenfalls
nicht gezeigtes vorgeschaltetes mechanisches stufenloses Regelgetriebe innerhalb bestimmter Grenzen einstellbar ist,
von einer Antriebswelle der Maschine angetrieben* Der Wasserduktor
taucht geringfügig in die Oberfläche 2 des Feuchtwassers
ein, das laufend in den Vaseerkasten k eingespeist wird
und dessen Füllung durch ein nicht gezeigtes Überlaufrohr auf konstanter Höhe gehalten wird«
Der Wasserduktor 1 besitzt einen textlien Überzug« Der auf dem Wasserduktor 1 befindliche überschüssige Wa β β er film wird durch (j
eine Rakel 5 abgestreift· Diese Rakel erstreckt sich über die gesamte Breite des Wasserduktors 1 und kann ähnlich dem färb»
messer bei Farbwerken durch nebeneinander liegende Zonenschrauben
6 beaufschlagt und dadurch zum Wasserduktor eingestellt werden. Der Antrieb des Wasserduktors 1 kann durch eine nicht
gezeichnete Elektromagnetkupplung beliebig unterbrochen werden«
die Größe der Berührung, die Art des textlien Wasserduktorüber- ,
zuges und der Sättigungsgrad des textlien Wasserduktorüberzuges
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ORSQlNAL INSPECTED
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nach der Rakel die Menge dee an die Filmwalze 7 weitergegebenen
Feuchtwassers bestimmt. Die Filmwalze 7 wird mechanisch
über ein Getriebe von der Achse des Formzylinders 10 mit Maschinengeschwindigkeit
angetrieben. Die Feuchtauftragwalze
wird durch Friktion sowohl von der Filmwalze 7 als auch vom Formzylinder 10 angetrieben»
Die Feuchtauftragwalze 8 besitzt ein· Gummiauflage und kann
mit einem textlien Überzug versehen sein. An der Rückstromseite der Filmwalze 7 liegt eine Rückstromrakel 9 an, die den
Rückstrom bestehend aus verschmutztem, mit Farbe versetztem
und im pH-gestöftem Feuchtwasser abstreift und in die Auffangwanne
11 ableitet. Dadurch werden Verunreinigungen von der Filmwalz en oberfläche entfernt und können nicht in den Kontakt«-
Bereich zwischen Filmwake 7 und Wasserduktor 1 gelangen. Es
sind dadurch die beim Betrieb der Maschine störenden Verunreinigungen
aus dem Vasserduktor- und Feuchtwasserkastenbereich
ferngehalten.
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Claims (1)
- 9.12.1969PatentanspruchFilmfeuchtwerk, für Offsetdruckmaschinen bestehend aus einem Wasserduktor mit textilem Überzug, einer Filmwalze, einer Feuchtauftragwalze und einem Wasserkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Waseerduktor (1) mechanisch über ein Reduziergetriebe entsprechend der Maschinendrehzahl von einer Antriebswelle der Maschine antreibbar ist, wobei die Wasserduktordrehzahl mit Hilfe eines mechanischen, stufenlosen Regelgetriebes einstellbar ist, der überschüssige Wasserfilm an der Oberfläche des mit einem textilem Überzug versehenen Wasserduktors (i) mit Hilfe einer Rakel (5) über die gesamte Wasserduktorbreite ausgestreift wird, und auf der Rückstromseite der Filmwalze (7) eine das Rücke troinwass er abstreifende Rücke tr omrakel (9) mit einer Auffangwanne (11) angeordnet ist.109825/1072Leerseite
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