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DE1962363A1 - Filmfeuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Filmfeuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen

Info

Publication number
DE1962363A1
DE1962363A1 DE19691962363 DE1962363A DE1962363A1 DE 1962363 A1 DE1962363 A1 DE 1962363A1 DE 19691962363 DE19691962363 DE 19691962363 DE 1962363 A DE1962363 A DE 1962363A DE 1962363 A1 DE1962363 A1 DE 1962363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
film
speed
dampening
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691962363
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Grosshauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG filed Critical Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority to DE19691962363 priority Critical patent/DE1962363A1/de
Priority to CH509970A priority patent/CH507096A/de
Priority to FR7014549A priority patent/FR2048379A5/fr
Priority to GB3042270A priority patent/GB1247330A/en
Publication of DE1962363A1 publication Critical patent/DE1962363A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KOENIG & BAUER AG VUrzburg, den 9. Dezember 196?
Würzburg - 326/¥«/»c
P a t · η t · η m · 1 d u η g Filmfeuchtwerk für Offsetdruckmaschinen
Die Erfindungbetrifft ein Filmfeuchtwerk für Offsetdruckmaschinen bestehend aus einem Vasserduktor mit textilem Überzug, einer Filmwalze, einer Feuchtauftragwalze und einem Vaeserkasten·
Bin Konstruktionsmerkmal sämtlicher auf dem Markt befindlichen Feuchtwerke ist es, daß die Vaaaerduktoren in die Oberfläche des Feuohtwassers eintauchen und das Wasser über die gesamte Breitedes Vasserduktor* in unkontrollierter Welse im Bezug auf die Vaβserfilmdioke zur Übertragung·»teile zwischen Vasserduktor und Filmwalze führen*
Die Vasserduktoren besitzen verschiedenartige Oberflächenüberzüge wie beispielsweise glatte Verchromung mit oder ohne textilem Überzug,
Wird bei langsamer Geschwindigkeit der Wasserfilii am Vasserduktor so eingestellt, daß er der Ideelfeuohtung entspricht, so erzeugt bei Drehzahlveränderung bei mechanisch (synchron mit der Masohine) angetriebenen Feuchtwerken das sich verändernde Verhältnis zwischen Hücklaufgesohwindigkeit und Schleppgesohwindigkelt des Vaasers eine Regeloharakteristik,
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bei der bat langsamer Maschinengeschwindigkeit weniger Wasser gefördert wird ala bei hoher Maschinengeschwindigkeit·
Da a Feuchtwassar, daa vom Waaserduktor während seiner Drehung mitgeschleppt wird, läuft auf dar Oberfläche des Wasserduktors zum Wasserbehälter zurück· Sei langsamer Drehunglauft ein großer Anteil des anhaftenden .Wassere zurück· Bei schneller Drehung reicht die Zeit zum Rücklauf nicht aus, so daß eine weaentlich größere Menge mitgenommen und übertragen wird.
Wird also ein mechanisch (ayn ehr ο η mit der Maschin·) angetriebenes Feuchtwerk bei niedriger Geschwindigkeit in der Wassergebung eingeregelt, so erfolgt bei Drehzahlerhöhung eine Überfeucht ung. Ss ist Jlann notwendig, die Umfangsgeschwindigkeit das Wassarduktora zu verlangsamen. Hier ist also «in· nicht linearproportionale Wasserlieferung bei den herkömmlichen Feuchtwerken au verzeichnen. .
Dies führte im Sprachgebrauch der Fachwelt dazu, daß bei hoher Qesohwindlgkeit "weniger Wasser11, bei langaamer Geschwindigkeit "mehr Wasser* benötigt wird, und man deutet dieses Phänomen fttlachlich dahin, daß bei hoher Maβchinendrehaahl weniger Was- mrnr verdunsten kann ala bei langaamer Maaohinendrehzahl} denn tatsächlich entsteht die nicht linear proportionale Waeserlieferung, wie bereits gesagt dadurch, daß bei Drehsahlsteigerung der MaaChina infolge der sich erhöhenden Schleppgeschwindigkeit die Dicke des WasserfilsiaBunipat. Daher ist es notwendig, die
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Umfangsgeschwindigkeit dee Wasserduktors zu verlangsamen, um wieder die der Idealfeuchtung entsprechende Wasserfilmdicke auf dem Waeserduktor zu erreichen.
Vorstehend geschilderte Zusammenhänge führten bei herkömmlichen Feuchtwerken dazu, daß die Feuchtduktorantriebe vom mechanischen Antriebsteil der Maschinen getrennt und mit separaten von Hand regelbaren elektromotorischen Antrieben versehen "
wurden. Mit Hilfe des elektromotorischen Antriebes ist es möglich, die Wasserduktorgeschwindigkeit bei den jeweiligen Maschinendrehzahlen so zu regeln, daß die erforderliche Dicke des Feuchtfilms erzeugt wird. Xn der Praxis wird dabei so verfahren, daß die Maschine auf Betriebsdrehzahl gebracht wird. Erst nach Erreichen der Betriebsdrehzahl wird ein Gleichgewicht zwischen Farbe und Wasser eingestellt.
Als nachteilig erweist sich bei derartigen Systemen, wie be- A reite gesagt, daß bei Drehzahl Veränderungen der Maschine sofort eine Über- bzw. ünterfeuchtung eintritt. Durch diese nicht linearproportionale Yasserlieferung entsteht viel Makulatur· Um dies zu vermeiden, muß bei Drehzahländerung der Maschine der Antrieb des Wasserduktors von Hand nachgeregelt werden.
Neuerdings werden bei Hochleistungsmaschinen elektronisch angesteuerte Elektroantriebe für die Wasserduktoren eingesetzt, die in etwa die fehlerhafte Förderkurve eines unkontrolliert ins » Wasser eintauchenden Wasserduktors kompensieren sollen. Derartige
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Antriebe sind sehr aufwendig·
Um an spezifischen Stellen der Druckform das Feuchtwasser fernzuhalten« kennt man an den Feuchtwerksystemen Abstreifer in Gestalt von etwa zonenbreiten Metallamellen, Gummiabquetechwalzen und Luftdüsen, mit deren Hilfe der Vaeserfilm an der Wasserduktoroberfläche abgestreift und dadurch an bestimmten Stellen der Druckform die Ifasserzufuhr unterbrochen wird.
Nachteilig ist bei Wasserzufuhrunterbrechungen, daß das Feuchtwerk an diesen Stellen stark durch Farbe verunreinigt wird.
Sin weiteres Problem liegt in der Wasserzirkulation innerhalb der Feuchtwerke, Das Frischwasser wird vom Wasserduktor über die Übertragungszylinder zur Feuchtauftragwalze und von dort zur Druckform gebracht. Der Verbrauchswasserfilm an der Druck» form, ist abhängig von der Druckformdeckung mit Farbe, vom Druckformmaterial, von der Papierqualität und von geringen Verdunstungewa se ermengen infolge von Maschinenerwärmungen.
Es ist aber stets nach der Feuchtwasserauftragung an der Druckform ein Waeeerrücketrom zum Wasserduktor vorhanden.
In diesem Waeserrücketrom sind vom Feuchtwaeeer gelöste Pigmente, Öle, Firnisse und Harze, Papierstaubverunreinigungen und saure oder basische FeuchtwasserausWaschungen, die vom Papier her auf den Formzylinder zurückwirken« enthalten.
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Diese Rücketromverunreinigungen führen nach, bestimmten Maschinenlaufzeiten zu stärkeren Störungen innerhalb des Feuchtwerkes, wobei es unumgänglich ist, diese Störungen durch Vaschen zu beseitigen. Dadurch entstehen aber produktionshindernde Maschinenstillstände· Bei schnellaufenden Maschinen treten derartige Störungen sehr rasch hintereinander auf·
Dem Gegenstand; der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtwerk zu schaffen, das eine der Drehzahl der Maschine linear proportionale Feuchtwassermenge liefert, d.h. bei jeder beliebigen Maschinendrehzahl wird pro Formzylinderuradrehung konstant die gleiche Vaesermenge zur Druckform gebracht und dort verbraucht. Diese linear proportionale Förderung des Vassers hat ihre Analogie in der linear proportionalen Förderung der Farbe. Zur Aufgabe gehört es auch, im Vasser gelöste Farbbestandteile, Papierstaub und im pH-Vert gestörtes Vasser vom Vasserduktor und vom eigentlichen Feuchtwasser fern» zuhalten. ·
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vasserduktor mechanisch über ein Reduziergetriebe entsprechend der Maachinendrehzahl von einer Antriebswelle der Maschine antreibbar ist, wobei die Vaeserduktordrehzahl mit Hilfe eines mechanischen, stufenlosen Regelgetriebes einstellbar ist, der überschüssige Vasserflim an der Oberfläche d®a mit einem textilen Überzug versehenen Vasserduktors mit Hilf· einer Rakel über die («samt« Vasserduktorbreite ausgestreift wird, und auf der
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Rückstromseite der Filmwalze eine das Rückstromwasser abstreifende Rücketromrakel mit einer Auffangwanne angeordnet ist.
Diese genau dosierte Wassermenge wird zur Dbertragungsstelle zwischen Wasserduktor und Filmwalze gebracht und dort abhängig von der Übertragungseinstellung in äußerst gleichförmiger ψ- Übertragungsdicke übergeben·
Der Rückstrom des Feüchtwassers von der Feuchtauftragwalze zum Waaserduktor wird an der Filmwalze mit Hilfe einer Rückstromrakel abgestreift und separat abgeleitet.
Mit dem erfindungsgemäßen Feuchtwerk ist es möglich, die Maschine bei jeder gewünschten Drehzahl zu fahren, ohne daß die Feuchtwassergebung nachgeregelt werden muß. Ss ist ledig-
»lich notwendig, bei der Ersteinstellung der Maschine mit Hilfe des stufenlosen Regelgetriebes die Feuchtwassermenge bei Ein-Zugsgeschwindigkeit der Idealfeucixtung der Druckform anzupassen.
Naoh längerer Laufzeit muß geringfüg&g naohgeregelt werden, weil infolge der Maschinenerwäraung eine gering ansteigende Wa s serverdun β tutig se der Druckform ©ie tritt. Das Feuchtwerk ist - unempfindlich gegen di® vorstehend gjes©h±X«i©rt®B Sto"rutsgs®£f©kte bei Br@h^ahlveräi3derung«n· Außerdoei xrlrd ©ira Y®waäkmm.tm®n des Feuofetwerk®* usd des F©uohtwaseE©rg s®wi® ®lsä© pH»Wert·» Störung des Feuohtwasssrs durch das vorschmutaite RUckstromwaeser
vermied·«. 109.825/ 1072
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgendem näher erläutert.
Sie zeigt eine schematische Stirnansicht des Feuchtwerkes«
Ein Wasserduktor 1 wird über ein nicht gezeigtes Reduziergetriebe , dessen Übersetzungsverhältnisse durch ein ebenfalls nicht gezeigtes vorgeschaltetes mechanisches stufenloses Regelgetriebe innerhalb bestimmter Grenzen einstellbar ist, von einer Antriebswelle der Maschine angetrieben* Der Wasserduktor taucht geringfügig in die Oberfläche 2 des Feuchtwassers ein, das laufend in den Vaseerkasten k eingespeist wird und dessen Füllung durch ein nicht gezeigtes Überlaufrohr auf konstanter Höhe gehalten wird«
Der Wasserduktor 1 besitzt einen textlien Überzug« Der auf dem Wasserduktor 1 befindliche überschüssige Wa β β er film wird durch (j eine Rakel 5 abgestreift· Diese Rakel erstreckt sich über die gesamte Breite des Wasserduktors 1 und kann ähnlich dem färb» messer bei Farbwerken durch nebeneinander liegende Zonenschrauben 6 beaufschlagt und dadurch zum Wasserduktor eingestellt werden. Der Antrieb des Wasserduktors 1 kann durch eine nicht gezeichnete Elektromagnetkupplung beliebig unterbrochen werden«
Die Filmwalze 7 iet in Kontakt mit dem Wasserduktor 1, wobei
die Größe der Berührung, die Art des textlien Wasserduktorüber- , zuges und der Sättigungsgrad des textlien Wasserduktorüberzuges
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nach der Rakel die Menge dee an die Filmwalze 7 weitergegebenen Feuchtwassers bestimmt. Die Filmwalze 7 wird mechanisch über ein Getriebe von der Achse des Formzylinders 10 mit Maschinengeschwindigkeit angetrieben. Die Feuchtauftragwalze wird durch Friktion sowohl von der Filmwalze 7 als auch vom Formzylinder 10 angetrieben»
Die Feuchtauftragwalze 8 besitzt ein· Gummiauflage und kann mit einem textlien Überzug versehen sein. An der Rückstromseite der Filmwalze 7 liegt eine Rückstromrakel 9 an, die den Rückstrom bestehend aus verschmutztem, mit Farbe versetztem und im pH-gestöftem Feuchtwasser abstreift und in die Auffangwanne 11 ableitet. Dadurch werden Verunreinigungen von der Filmwalz en oberfläche entfernt und können nicht in den Kontakt«- Bereich zwischen Filmwake 7 und Wasserduktor 1 gelangen. Es sind dadurch die beim Betrieb der Maschine störenden Verunreinigungen aus dem Vasserduktor- und Feuchtwasserkastenbereich ferngehalten.
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Claims (1)

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    Patentanspruch
    Filmfeuchtwerk, für Offsetdruckmaschinen bestehend aus einem Wasserduktor mit textilem Überzug, einer Filmwalze, einer Feuchtauftragwalze und einem Wasserkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Waseerduktor (1) mechanisch über ein Reduziergetriebe entsprechend der Maschinendrehzahl von einer Antriebswelle der Maschine antreibbar ist, wobei die Wasserduktordrehzahl mit Hilfe eines mechanischen, stufenlosen Regelgetriebes einstellbar ist, der überschüssige Wasserfilm an der Oberfläche des mit einem textilem Überzug versehenen Wasserduktors (i) mit Hilfe einer Rakel (5) über die gesamte Wasserduktorbreite ausgestreift wird, und auf der Rückstromseite der Filmwalze (7) eine das Rücke troinwass er abstreifende Rücke tr omrakel (9) mit einer Auffangwanne (11) angeordnet ist.
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    Leerseite
DE19691962363 1969-12-12 1969-12-12 Filmfeuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen Pending DE1962363A1 (de)

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FR7014549A FR2048379A5 (de) 1969-12-12 1970-04-22
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326699C1 (de) * 1983-07-23 1984-08-16 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Vorrichtung zum Befeuchten einer Druckplatte

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CH507096A (de) 1971-05-15
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