DE19614575A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Empfang von Neutrinos - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Empfang von NeutrinosInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Empfang von Neutrinos.
Neutrinos sind Teilchen, die ohne meßbare Ladung und Masse
sind und von denen keine Wechselwirkung mit anderen Teilchen
bekannt ist. Die Erde wird von Neutrinos kosmischen und sola
ren Ursprungs ständig getroffen, wobei die Dichte dieser Neu
trinostrahlung ungefähr 66 Milliarden Neutrinos pro cm² pro
Sekunde beträgt. Aufgrund fehlender Wechselwirkung mit ande
ren Teilchen besitzen Neutrinos ein hohes Durchdringungsver
mögen und durchlaufen selbst die Erde ungehindert. Wäre es
möglich, bei der vorgenannten Dichte der auf die Erde tref
fenden Neutrinostrahlung alle Neutrinos in Ladungsträger zu
wandeln, so entspräche dies einer freien Energiemenge von
etwa 27 Watt pro m² an jeder Stelle der Erde. Der Nachweis
von Neutrinos wird von der Wissenschaft derzeit nur indirekt
geführt.
Im Interesse der wissenschaftlichen Forschung und insbesonde
re der Forschung bezüglich der elektromagnetischen Verträg
lichkeit und auch im Interesse der Umwelttechnik ist es wün
schenswert, Neutrinostrahlung unmittelbar zu erfassen und
auch zu messen.
Obwohl die Existenz von Neutrinos bereits 1931 von Pauli po
stuliert worden ist und obwohl erstmals 1955 der experimen
telle Nachweis von Neutrinos gelungen ist, gab es bislang nur
die Erkenntnis, daß es sich bei Neutrinos um schwingende
Teilchen handelt.
Theoretische Arbeiten des Anmelders der vorliegenden Erfin
dung haben sich in jüngster Zeit mit einer neuartigen Mo
dellbeschreibung für das Elektron befaßt (Meyl, Konstantin:
Potentialwirbel, Band 2, Villingen-Schwenningen 1992,
ISBN 3-9802542-2-4). Demzufolge handelt es sich bei einem
Elektron um einen symmetrischen Kugelwirbel, wobei die Kugel
oberfläche den negativen Pol bildet, während der Pluspol im
Zentrum des Kugelwirbels liegt. (Siehe Fig. 4). Von außen
sind nur der Minuspol und nur eine Wirbelrichtung erfaßbar.
Der Pluspol und die entgegengesetzte Wirbelrichtung im Inne
ren des Kugelwirbels entziehen sich jedem meßtechnischen
Nachweis. Die Pfeile in Fig. 4 bezeichnen die Richtung des
elektrischen Felds innerhalb und außerhalb des Elektrons.
Bei Neutrinos handelt es sich gemäß der vorgenannten Theorie
des Anmelders um schwingende offene Ringwirbel (Fig. 5 und
Fig. 6), die man sich als energiereiches Elektron mit geöff
netem Wirbelzentrum vorstellen kann. Die gekrümmten Pfeile in
Fig. 5 und Fig. 6 geben die Eigenrotationsrichtung des Wir
bels wieder; mit anderen Worten, der Wirbel rotiert derart um
sich selbst, daß das Wirbelzentrum und die Wirbeloberfläche
aufgrund der Schwingung ständig ihre Polarität wechseln, so
daß sich der in Fig. 5 gezeigte Wirbel wie ein negativ gela
denes Elektron verhält, während sich der Wirbel in dem in
Fig. 6 gezeigten Zustand wie ein positiv geladenes Positron
verhält. Das Neutrino schwingt also ständig zwischen einer
Erscheinungsform mit den Eigenschaften eines Elektrons und
einer Erscheinungsform mit den Eigenschaften eines Positrons
hin und her. Nach dieser Modellvorstellung hat das Neutrino
daher, im Mittel betrachtet, weder Ladung noch Masse, so daß
dieses Erklärungsmodell die bislang beobachteten Eigenschaf
ten von Neutrinos abdeckt.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Empfang von Neutrinos anzugeben, das ein direktes Einsammeln
von Neutrinos gestattet. Weiterhin ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Empfang von Neu
trinos und insbesondere ein Meßgerät für Neutrinostrahlung zu
schaffen.
Der das Verfahren betreffende Teil der Aufgabe wird gemäß
Anspruch 1 von einem Verfahren gelöst, bei dem Neutrinos von
einer Elektrode eines Empfangssystems angezogen werden, wobei
das Empfangssystem in eine Schwingung versetzt wird mit einer
Frequenz, die der Schwingungsfrequenz der zu empfangenden
Neutrinos entspricht, aber eine zu dieser entgegengesetzte
Phasenlage aufweist, so daß sich die Polarität der Elektrode
im wesentlichen ständig im Gegentakt zur jeweils aktuell do
minanten Polarität der zu empfangenden Neutrinos befindet.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch das Schwin
gen des Empfangssystems im Gegentakt zu den zu empfangenden
Neutrinos die Erkenntnis ausgenutzt, daß ein Neutrino ständig
zwischen einem "Elektron-Zustand" und einem "Positron-Zu
stand" hin und her schwingt. Mit anderen Worten, jedesmal
dann, wenn das Neutrino sich als Elektron zeigt, ist die
Elektrode des Empfangssystems positiv geladen und im nächsten
Moment, wenn sich das Neutrino als Positron zeigt, ist die
Elektrode des Empfangssystems negativ geladen. So wird stän
dig für eine elektromagnetische Anziehungskraft gesorgt, die
das Neutrino in überraschender Weise auf die Elektrode des
Empfangssystems hinzieht. Es werden auf diese Weise erstmals
Neutrinos gezielt von einer Elektrode "eingesammelt".
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die von der Elektrode angezogenen Neutrinos
zu einer mit der Elektrode verbundenen Spiralspulenanordnung
des Empfangssystems geleitet, wobei die Neutrinos entlang der
Spiralspulenanordnung von radial innen nach radial außen ge
leitet werden, wobei ihnen ihre Schwingungsenergie zumindest
zum Teil entzogen und als Nutzenergie aus dem Empfangssystem
abgeführt wird.
Der Vorteil bei diesem Verfahren besteht darin, daß durch das
Führen des Neutrinos entlang der Spiralspulenanordnung die
Schwingungsenergie des Neutrinos reduziert wird. Der Anmelder
hat dies bei Laborversuchen mit einer Spiralspulenanordnung
im Rahmen der Erfindung festgestellt. Dies erklärt der Anmel
der im nachhinein mit einer strömungsmechanischen Analogie:
Wird einem strömungsmechanischen Ringwirbel Rotationsenergie
zugeführt, so wird er aufgrund der erhöhten Fliehkraft aus
einandergezogen. In Umkehrung dazu wird beim Verfahren gemäß
dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dem als
Ringwirbel erklärten Neutrino beim Durchlaufen der
Spiralspulenanordnung von innen nach außen durch die abneh
mende Winkelgeschwindigkeit folglich Energie entzogen. Diese
entzogene Schwingungsenergie wird dann als Nutzenergie aus
dem Empfangssystem abgeführt und beispielsweise zu Meßzwecken
verwendet.
Eine Weiterbildung dieses letztgenannten Verfahrens kenn
zeichnet sich dadurch, daß dem jeweiligen Neutrino im wesent
lichen die gesamte Schwingungsenergie entzogen wird und das
Neutrino so zu einem Ladungsträger (Elektron oder Positron)
konvertiert und daß die Ladungsträger als Nutzenergie aus dem
Empfangssystem abgeführt werden.
Vorteilhaft ist bei dieser Weiterbildung des Verfahrens, daß
hierbei zusätzlich zur entzogenen Schwingungsenergie auch
noch die Ladungsträger als Nutzenergie zur Verfügung stehen,
so daß durch dieses Verfahren eine Energiegewinnung aus
freien Neutrinos ermöglicht ist.
Vorteilhaft ist auch, wenn die den Neutrinos entzogene
Schwingungsenergie in einem Ladungsspeicher zwischengespei
chert wird. Ein ähnlicher Vorteil läßt sich auch dann erzie
len, wenn die Ladungsträger in einem Ladungsspeicher zwi
schengespeichert werden. Dabei ist insbesondere vorteilhaft,
wenn der Ladungsspeicher im Takt der den empfangenen Neutri
nos immanenten Schwingung entladen wird. Hierdurch wird der
resonante Betrieb des Empfangssystems unterstützt.
Der die Vorrichtung betreffende Teil der Aufgabe wird gelöst
von einer Vorrichtung zum Empfang von Neutrinos mit zumindest
einer Empfangselektrode, zumindest einer mit der Empfangs
elektrode verbundenen spiralförmigen Spule, einer von der
spiralförmigen Spule beaufschlagten Auskoppeleinrichtung und
einem die spiralförmige Spule beaufschlagenden Resonanzkreis.
Bei dieser Vorrichtung ist insbesondere von Vorteil, daß
durch den Resonanzkreis eine gezielte Schwingung in der Vor
richtung zum Empfang aufgebaut werden kann und somit eine
Selektion der zu empfangenden Neutrinos vorgenommen werden
kann. Die Vorrichtung kann demnach auf eine ganz bestimmte
Schwingungsfrequenz von Neutrinos eingestellt werden, wodurch
erreicht wird, daß die mit dieser Schwingung schwingenden
Neutrinos bevorzugt empfangen werden.
Der Resonanzkreis kann dabei so ausgebildet sein, daß er als
freier Schwingkreis von eingefangenen Neutrinos zu eigenreso
nanten Schwingungen angeregt wird, oder er kann von einer
externen Schwingungsanregungseinrichtung, bevorzugt von einem
Frequenzgenerator, zu erzwungenen Schwingungen angeregt wer
den. Im ersteren Fall kann vorzugsweise die Auskoppeleinrich
tung den Resonanzkreis aufweisen, wodurch eine besonders kom
pakte Ausgestaltung der Vorrichtung möglich ist.
Vorzugsweise ist die Empfangselektrode mit einem ersten
freien Ende der Spule verbunden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das zwei
te Ende der Spule mit einer zweiten Empfangselektrode verbun
den.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Em
pfangselektrode beziehungsweise sind die Empfangselektroden
als Kugelelektrode ausgebildet.
Vorzugsweise sind die Windungen der spiralförmigen Spule in
einer Ebene angeordnet. Die Windungen bilden auf diese Weise
eine spiralförmige Flachspule.
Alternativ dazu können die Windungen der spiralförmigen Spule
auch kegelförmig angeordnet sein.
Vorzugsweise ist der Resonanzkreis abstimmbar ausgebildet.
Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung zum Empfang
von Neutrinos auf Neutrinos mit vorgegebenen Schwingungsei
genschaften einzustellen. Dabei kann der Resonanzkreis auf
die Frequenz der den zu empfangenden Neutrinos immanenten
Schwingung bei dazu entgegengesetzter Phasenlage abgestimmt
sein. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Resonanz
kreis die Empfangseigenschaften der gesamten Vorrichtung zu
verbessern vermag.
In einer vereinfachten Ausführungsform kann das zweite freie
Ende der spiralförmigen Spule mit der Erde als zweiter Elek
trode verbunden sein. Dadurch, daß hierbei die erste Elektro
de wesentlich kleiner ist als die als zweite Elektrode wir
kende Erde und somit eine starke Unsymmetrie zwischen den
beiden Elektroden gebildet ist, werden die Empfangseigen
schaften der Vorrichtung verbessert.
Vorteilhaft ist außerdem, wenn zwischen dem zweiten freien
Ende der spiralförmigen Spule und der zweiten Empfangselek
trode ein Ladungsspeicher, vorzugsweise eine Kondensatoran
ordnung, vorgesehen ist. Vorteilhaft an dieser Ausbildung
ist, daß die in der Vorrichtung den Neutrinos entzogene Ener
gie im Ladungsspeicher zwischengespeichert wird und aus die
sem als Nutzenergie abgezogen werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung dieser erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist eine Entladeeinrichtung für den
Ladungsspeicher vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie
den Ladungsspeicher im Takt der den zu empfangenden Neutrinos
immanenten Schwingung entlädt. Durch diese Taktung läßt sich
die Schwingung der Vorrichtung zum Empfang von Neutrinos un
terstützen.
Weist die Auskoppeleinrichtung eine vorzugsweise zylinder
förmige Spule auf, die von der spiralförmigen Spule radial
und/oder axial beabstandet ist, so sind die Rückwirkungen der
Spule der Auskoppeleinrichtung auf die spiralförmige Spule
minimiert. Da eine Rückwirkung immer gegenphasig zur Wirkung
liegt, werden Schwächungen des Empfangs vermieden.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
dann ausgebildet, wenn die Auskoppeleinrichtung eine
Meßeinrichtung zur Messung einer Neutrinostrahlung aufweist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Meßeinrichtung zur Messung
der Amplitude und/oder der Frequenz der den empfangenen Neu
trinos immanenten Schwingung ausgebildet ist. Hierdurch läßt
sich die Quantität und/oder die Qualität der Neutrinostrah
lung ermitteln.
Bevorzugterweise weist die Meßeinrichtung Mittel zur meß
technischen Aufbereitung des Meßsignals der empfangenen Neu
trinostrahlung auf.
Schließlich ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die
spiralförmige Spule und/oder der Resonanzkreis auf maximale
Resonanz abgestimmt ist beziehungsweise sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Empfang von Neutrinos mit zwei Emp
fangselektroden;
Fig. 2 eine Ausführungsform ähnlich der aus Fig. 1, wobei
die zweite Empfangselektrode durch die Erde ersetzt
ist;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform ähnlich der in Fig. 2,
wobei zwischen die spiralförmige Spule und die Erde
ein Kondensator geschaltet ist;
Fig. 4 eine Modelldarstellung eines Elektrons als Kugelwir
bel;
Fig. 5 eine Modelldarstellung eines Neutrinos als offener
Ringwirbel in einem negativen Ladungszustand und
Fig. 6 eine Modelldarstellung eines Neutrinos als offener
Ringwirbel in einem positiven Ladungszustand.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung zum Empfang von Neutrinos dargestellt. Eine
spiralförmig um eine Achse 2′ gewendelte Spule 2 ist an ihrem
radial inneren Ende, das vorzugsweise im Zentrum (Achse 2′)
der Spule 2 liegt, mit einem Anschluß 20 verbunden, der mit
einer ersten, kugelförmig ausgebildeten Empfangselektrode 1
verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem inneren Ende der
Spule 2 und dem Anschluß 20 verläuft vorzugsweise zumindest
in ihrem mit der Spule 2 verbundenen Endbereich auf der Spu
lenachse 2′ oder parallel dazu.
Das radial äußere Ende der spiralförmigen Spule 2 ist mit
einem Anschluß 21 verbunden, der wiederum mit einer zweiten,
ebenfalls als Kugelelektrode ausgebildeten Empfangselektrode
5 verbunden ist. Anstelle der kugelförmigen Empfangselektro
den 1, 5 können auch andere Elektroden, beispielsweise ring
förmige Elektroden oder Flachelektroden, vorgesehen sein.
Die spiralförmige Spule 2 besitzt vorzugsweise keinen
Eisenkern. Sie ist von einer zylinderförmigen Spule 30 einer
Auskoppeleinrichtung umgeben. Die zylinderförmige Spule 30
ist radial vom Außenumfang der spiralförmigen Spule 2 deut
lich beabstandet. Die zylinderförmige Spule 30 ist in Fig. 1
zwar in derselben Ebene liegend gezeichnet wie die spi
ralförmige Spule 2, sie kann aber auch entlang der Achse 2′
der spiralförmigen Spule 2 zu dieser axial versetzt angeord
net sein. Dabei ist es von Vorteil, wenn die zylinderförmige
Spule 30 der Auskoppeleinrichtung 3 die gleiche Achse 2′
besitzt wie die spiralförmige Spule 2.
Weiterhin weist die Auskoppeleinrichtung 3 eine Meßeinrich
tung 31 auf, mit der das durch die Auskoppelspule 30 ausge
koppelte Signal weiterverarbeitet wird. Hierzu sind innerhalb
der Meßeinrichtung 31 auch - nicht gezeigte - Mittel zur meß
technischen Aufbereitung des Meßsignals der von der Vor
richtung empfangenen Neutrinostrahlung vorgesehen.
Darüber hinaus ist die spiralförmige Spule 2 von der Spule 40
eines Resonanzkreises 4 umgeben, der zudem eine Kondensa
toranordnung 41 aufweist. Die Spule 40 des Resonanzkreises 4
ist ebenfalls vom Außenumfang der spiralförmigen Spule 2 ra
dial deutlich nach außen beabstandet und weist als ihre Achse
vorzugsweise auch die Achse 2′ der spiralförmigen Spule 2
auf. Auch kann die Spule 40 des Resonanzkreises 4 entlang der
Achse 2′ axial von der spiralförmigen Spule 2 beabstandet
angeordnet sein.
Obwohl die spiralförmige Spule 2 in Fig. 1 in der Zeichnungs
ebene liegend dargestellt ist, kann sie sich auch kegelförmig
entlang der Achse 2′ erstrecken.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Vor
richtung dargestellt, wobei die zweite Elektrode 5 von der
Erde 6 gebildet ist. Dabei ist bevorzugt darauf zu achten,
daß die Verbindung zwischen dem zweiten freien Ende 21 der
spiralförmigen Spule 2 und der Erde 6 eine sehr wirksame,
insbesondere widerstandsarme Kontaktierung zur Erde besitzt.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Vor
richtung, wobei zwischen das zweite freie Ende 21 der spi
ralförmigen Spule 2 und die Erde 6 ein Kondensator als La
dungsspeicher 7 geschaltet ist. Parallel zum als Ladungsspei
cher 7 dienenden Kondensator ist eine Entladeeinrichtung 8
geschaltet, die so ausgebildet ist, daß sie den Ladungsspei
cher 7 im Takt der den zu empfangenden Neutrinos immanenten
Schwingung entlädt. Die Entladung erfolgt hierbei auf eine
Last, die die so ausgekoppelte Energie nutzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Empfang von Neutrinos
(Neutrinoempfänger) kann entweder als Meßgerät oder als Ener
gieempfänger verwendet werden. Beim Einsatz als mobiles Meß
gerät wird vorzugsweise die Ausführung nach Fig. 1 verwendet,
und die Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 sind vorzugs
weise für die Verwendung als stationäre Meßgeräte sowie als
Energieempfänger geeignet.
Neben den Möglichkeiten, die Energie aus der Vorrichtung mit
tels der Koppelspule 30 der Auskoppeleinrichtung 3 auf induk
tivem Wege auszukoppeln (Fig. 1) und der - zusätzlich oder
auch alternativ dazu einsetzbaren - Möglichkeit, die Energie
gemäß Fig. 3 mittels der Entladeeinrichtung 8 galvanisch aus
zukoppeln, besteht zudem die Möglichkeit, die Energie unter
gleichzeitiger Nutzung der Resonanzspule 40 als Auskoppelspu
le mittels einer Auskoppeleinrichtung 31′ induktiv über den
Resonanzkreis 4 auszukoppeln (Fig. 2).
Claims (23)
1. Verfahren zum Empfang von Neutrinos,
wobei Neutrinos von einer Elektrode eines Empfangssystems angezogen werden,
wobei das Empfangssystem in eine Schwingung versetzt wird mit einer Frequenz, die der Schwingungsfrequenz der zu empfangenden Neutrinos entspricht, aber eine zu dieser entgegengesetzte Phasenlage aufweist, so daß sich die Polarität der Elektrode im wesentlichen ständig im Gegen takt zur jeweils aktuell dominanten Polarität der zu emp fangenden Neutrinos befindet.
wobei Neutrinos von einer Elektrode eines Empfangssystems angezogen werden,
wobei das Empfangssystem in eine Schwingung versetzt wird mit einer Frequenz, die der Schwingungsfrequenz der zu empfangenden Neutrinos entspricht, aber eine zu dieser entgegengesetzte Phasenlage aufweist, so daß sich die Polarität der Elektrode im wesentlichen ständig im Gegen takt zur jeweils aktuell dominanten Polarität der zu emp fangenden Neutrinos befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei die angezogenen Neutrinos von der Elektrode zu ei ner mit der Elektrode verbundenen Spiralspulenanordnung des Empfangssystems geleitet werden und
wobei die Neutrinos entlang der Spiralspulenanordnung von radial innen nach radial außen geleitet werden, wobei ihnen ihre Schwingungsenergie zumindest zum Teil entzogen und als Nutzenergie aus dem Empfangssystem abgeführt wird.
wobei die angezogenen Neutrinos von der Elektrode zu ei ner mit der Elektrode verbundenen Spiralspulenanordnung des Empfangssystems geleitet werden und
wobei die Neutrinos entlang der Spiralspulenanordnung von radial innen nach radial außen geleitet werden, wobei ihnen ihre Schwingungsenergie zumindest zum Teil entzogen und als Nutzenergie aus dem Empfangssystem abgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
wobei dem jeweiligen Neutrino im wesentlichen die gesamte
Schwingungsenergie entzogen wird und das Neutrino so zu
einem Ladungsträger (Elektron oder Positron) konvertiert
und wobei die Ladungsträger als Nutzenergie aus dem
Empfangssystem abgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
wobei die den Neutrinos entzogene Schwingungsenergie in
einem Ladungsspeicher zwischengespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
wobei die Ladungsträger in einem Ladungsspeicher
zwischengespeichert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
wobei der Ladungsspeicher im Takt der den empfangenen
Neutrinos immanenten Schwingung entladen wird.
7. Vorrichtung zum Empfang von Neutrinos mit zumindest einer
Empfangselektrode (1), zumindest einer mit der Empfangs
elektrode (1) verbundenen spiralförmigen Spule (2), einer
von der spiralförmigen Spule (2) beaufschlagten Auskop
peleinrichtung (3) und einem die spiralförmige Spule (2)
beaufschlagenden Resonanzkreis (4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskoppeleinrichtung (3) den Resonanzkreis (4)
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangselektrode (1) mit einem ersten freien
Ende (20) der Spule (2) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite freie Ende (21) der Spule (2) mit einer
zweiten Empfangselektrode (5) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangselektrode(n) (1, 5) als Kugelelektrode
ausgebildet ist bzw. sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen der spiralförmigen Spule (2) in einer
Ebene angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen der spiralförmigen Spule (2) kegelför
mig angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonanzkreis (4) abstimmbar ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonanzkreis (4) auf die Frequenz der den zu
empfangenden Neutrinos immanenten Schwingung, aber auf
die dazu entgegengesetzte Phasenlage abgestimmt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite freie Ende (21) der spiralförmigen Spule
(2) mit der Erde (6) als zweiter Elektrode verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten freien Ende (21) der spiralför
migen Spule (2) und der zweiten Empfangselektrode (5, 6)
ein Ladungsspeicher (7), vorzugsweise eine Kondensator
anordnung, vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Entladeeinrichtung (8) für den Ladungsspeicher
(7) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie den
Ladungsspeicher (7) im Takt der den zu empfangenden Neu
trinos immanenten Schwingung entlädt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskoppeleinrichtung (3) eine vorzugsweise zylin
derförmige Spule (30) aufweist, die von der spiralförmi
gen Spule (2) radial und/oder axial beabstandet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskoppeleinrichtung (3) eine Meßeinrichtung (31)
zur Messung einer Neutrinostrahlung aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (31) zur Messung der Amplitude
und/oder der Frequenz der den empfangenen Neutrinos imma
nenten Schwingung ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (31) Mittel zur meßtechnischen
Aufbereitung des Meßsignals der empfangenen Neutrino
strahlung aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spiralförmige Spule (2) und/oder der Resonanz
kreis (4) auf maximale Resonanz abgestimmt ist bzw. sind.
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DE1996114575 DE19614575A1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Empfang von Neutrinos |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106772547A (zh) * | 2016-12-30 | 2017-05-31 | 中国航天建设集团有限公司 | 一种中微子探测装置中中心探测器的制备方法 |
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FR2673297A1 (fr) * | 1991-02-26 | 1992-08-28 | Centre Nat Rech Scient | Procede de detection et detecteur de neutrinos. |
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CN106772547B (zh) * | 2016-12-30 | 2023-09-15 | 中国航天建设集团有限公司 | 一种中微子探测装置中中心探测器的制备方法 |
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