DE19614465A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen Zylinder - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen ZylinderInfo
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Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen
Zylinder.
US 5,284,093 offenbart einen Plattenzylinder mit einer
halb-automatischen Plattenspanneinrichtung. Ein eine
Druckplatte tragender rotierbarer Plattenzylinder weist einen
offenen Kanal und ein Spannelement auf, das in dem Kanal
bewegbar angebracht ist. Das Spannelement ist in dem Kanal
nach innen in eine geschlossene Position und nach außen in
eine offene Position bewegbar. Das Spannelement wird einer
ersten Zentrifugalkraft unterworfen, die es zwingt, sich beim
Drehen des Plattenzylinders von der geschlossenen Position
nach außen zu bewegen. Ein Ausgleichselement wird beim Drehen
des Plattenzylinders einer zweiten Zentrifugalkraft
unterworfen. Verbindungsbolzen richten die zweite
Zentrifugalkraft gegenüber der ersten Zentrifugalkraft auf
das Spannelement.
US 4,577,560 offenbart eine spaltlose Plattenspanneinrichtung
für Offsetdruckzylinder. Wie daraus hervorgeht, sind eine
stationäre Klemmbacke und eine bewegbare Klemmbacke in dem
Zylinder einer Offset-Rotationsdruckmaschine angebracht. Die
Klemmbacken befinden sich gegenüber unterschnittenen
Oberflächen, die eine Ausnehmung formen, in welcher Endteile
einer Offsetplatte oder eines metallgestützten Gummituchs
zwischen den Klemmbacken festgeklemmt werden. Die Endteile
haben eine geringe Neigung, sich am äußeren Rand der
Klemmbacken zu stauchen, was überwunden wird durch ein
Antikriechorgan, das beim Schließen der Klemmbacken zwischen
den Endteilen verformt wird und dabei eine auf die Endteile
gerichtete, nach innen wirkende Kraft erzeugt.
EP 0 531 748 A1 offenbart eine Vorrichtung für einen
Plattenwechsel. Eine in einer Gleiteinrichtung gelagerte
Walze ist gegenüber einer Spannvorrichtung in dem Kanal eines
Druckwerkzylinders angebracht. Die Mantelfläche der Walze
kommt mit der Hinterkante einer Druckplatte in Kontakt,
während sich die Walze senkrecht zu dem Druckwerkzylinder
bewegt. Da die Walze nur einen linearen Bereich deckt, ist es
schwierig, diese Walze für den reibungslosen gleichzeitigen
Kontakt mit der Vorderkante und der Hinterkante einer
Druckplatte einzusetzen.
US 5,211,112 offenbart eine Vorrichtung zum Aufspannen einer
Platte auf einen Plattenzylinder. Diese Vorrichtung umfaßt
ein Paar rechter und linker Stützhebel, eine
Plattenandrückwalze und ein Plattenandrückpolster mit einem
Federelement. Die Plattenandrückwalze zwingt die Platte gegen
die Umfangsfläche des Plattenzylinders, wenn diese um den
Plattenzylinder gewunden wird. Das Plattenandrückpolster ist
auf einer Halterung befestigt, um die freien Enden des
Stützhebelpaares zu verbinden, und weist eine elastische
Oberfläche zum Andrücken des hinteren Endes der Platte auf.
EP 0 551 166 A1 zeigt eine Plattenwechselvorrichtung für
Druckmaschinen. Auf der Umfangsfläche eines Plattenzylinders
sind Betätigungselemente einschließlich einer
Plattenandrückwalze angeordnet. Durch die Plattenandrückwalze
wird die Vorderkante einer Druckplatte zwischen die
Greiferflächen einer Plattenvorderkanten-Spannvorrichtung
eingeführt, und die Hinterkante der Druckplatte wird zwischen
die Greiferflächen einer Plattenhinterkanten-Spannvorrichtung
eingeführt. Beim Einspannen der Druckplattenhinterkante
zwingt die Plattenandrückwalze nicht beide Kanten der
Druckplatte gleichzeitig in die jeweilige
Plattenklemmvorrichtung, während der Plattenzylinder sich in
einer bestimmten Drehposition befindet. Bei einem
Plattenwechsel muß der Plattenzylinder vielmehr in zwei
verschiedene Positionen gebracht werden, um beide
Plattenkanten einfügen zu können.
In Anbetracht des oben beschriebenen Standes der Technik ist
es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte vorzusehen,
die ein Element umfaßt, das die Plattenhinterkante und die
Plattenvorderkante gleichzeitig kontaktiert.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
gleichförmige Krümmung der Druckplatte zu erzielen, die mit
der Krümmung des Plattenzylinders im Plattenspannbereich
übereinstimmt.
Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
zu verhindern, daß Verunreinigungen in die
Plattenspannvorrichtung gelangen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum
Aufspannen einer Druckplatte auf einen Druckwerkzylinder die
folgenden Merkmale: einen Druckwerkzylinder mit einer Öffnung
im Spannbereich des Druckwerkzylinders; eine Spannschiene,
die in der Öffnung des Druckwerkzylinders verschiebbar
angebracht ist und ein Halteelement zum Einspannen
mindestens einer Kante der Druckplatte aufweist; und eine dem
Druckwerkzylinder zugeordnete Andrückvorrichtung mit einer
Andrückleiste, die im wesentlichen den Spannbereich des
Druckwerkzylinders deckt, wobei die Andrückvorrichtung mit
einer Schutzvorrichtung versehen ist.
In den folgenden Ausführungsbeispielen der Erfindung wird das
sichere Einfügen der jeweiligen Druckplattenkanten in einen
Plattenspannmechanismus dargestellt. Da ferner eine
Andrückleiste gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung
vorgesehen ist, die einen Plattenspannbereich weitgehend
deckt, ist die Oberfläche der Druckplatte entlang der
Krümmung des Zylinders glatt; solch ein Merkmal begünstigt
den Drehkontakt zwischen der Druckplatte und dem zugehörigen
Gummituchzylinder des Druckwerks. Außerdem verhindert eine
der Andrückvorrichtung zugeordnete Schutzeinrichtung, daß
Verunreinigungen zwischen die Andrückleiste und das Gehäuse
der Andrückvorrichtung eindringen.
Gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung drückt die
Andrückvorrichtung die Vorderkante und die Hinterkante der
Druckplatte gleichzeitig unter die Spannschiene eines
Plattenzylinders. Die Andrückleiste kontaktiert bei ihrem
Rückzug in den Plattenzylinder die Oberfläche der
Spannschiene.
In den Ausführungsbeispielen kann die Schutzeinrichtung eine
um die Andrückvorrichtung gewundene und durch ein mit
Federkraft beaufschlagtes Spannelement festgehaltene
Schutzhülse sein. Die Schutzhülse kann z. B. aus einem
gummiartigen Material oder aus Polyurethan, Polyester o. ä.
oder aus elastischem Gewebe hergestellt sein. Zum Zwecke des
Auswechselns kann die Schutzhülse bewegbar auf der
Andrückvorrichtung angebracht sein.
Eine Andrückleiste gemäß den Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung kann durch einen Kolben bewegt werden,
welcher durch Zuleitung von Druck (z. B. Luft- oder
Flüssigkeitsdruck) in eine in dem Gehäuse der
Andrückvorrichtung vorgesehene Druckkammer betätigt wird.
Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den
beigefügten, nachstehend erklärten Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung mit einer Vorderkante einer
durch eine Spannschiene eingespannten Druckplatte;
Fig. 2 die eingespannte Platte der Fig. 1, welche auf einem
Druckwerkzylinder durch dessen Drehung transportiert
wird;
Fig. 3 die Spannschiene der Fig. 1 in einer Drehposition
gegenüber einer Andrückvorrichtung;
Fig. 4 die Betätigung der Andrückvorrichtung und der
Spannschiene der Fig. 3 zum Einspannen der
Hinterkante der Druckplatte;
Fig. 5 eine Teilansicht der Andrückvorrichtung der Fig. 4;
und
Fig. 6 die Andrückvorrichtung der Fig. 5 mit einer
Andrückleiste in aktivierter Position.
Fig. 1 zeigt ein Druckwerk mit einem Plattenzylinder 1 und
einem Gummituchzylinder 2. Auf der Umfangsfläche des
Plattenzylinders 1 ist eine Druckplatte 6 anzubringen.
Dem Plattenzylinder 1 sind eine erste Auftragwalze 3, eine
zweite Auftragwalze 4 und eine dritte Auftragwalze 5
zugeordnet, um Farbe auf seine Oberfläche zu übertragen. Der
Plattenzylinder 1 überträgt ein Druckbild auf den
Gummituchzylinder 2 und dieser überträgt das Druckbild auf
eine Materialbahn.
Die auf dem Plattenzylinder angebrachte Druckplatte 6 hat
eine Vorderkante 7 und eine Hinterkante 8 (wie in Fig. 2
gezeigt), welche mittels einer Spannschiene 11 eingespannt
werden. Die Spannschiene 11 ist in einer als offener Kanal in
dem Plattenzylinder 1 dargestellten Öffnung, worin die
Plattenvorder- und -hinterkante aufgenommen werden,
angebracht und besteht aus einem länglichen Körper 12, der
mit einer Ausgleichsmasse 13 verbunden ist. Die
Ausgleichsmasse 13 ist durch Federn 17 beaufschlagt (z. B.
Spiralfedern o. ä.). Ein Halteelement, z. B. eine
Haltefeder 14, ist mittels eines Befestigungselements 15 auf
der Spannschiene 11 angebracht.
Gegenüber der Spannschiene 11, deren Außenfläche 16 mit dem
Plattenzylinderumfang übereinstimmt, ist eine
Andrückvorrichtung 9 vorgesehen. Die Andrückvorrichtung 9
umfaßt eine Andrückleiste 10, die in einer Halterung
aufgenommen ist, welche um eine Drehachse 18 drehbar
angebracht ist. Die Drehachse 18 ist wiederum mit einer
Halterung 19 verbunden, die unter der auf den
Plattenzylinder 1 aufzuspannenden Platte 6 angeordnet ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Drehposition ist die
Spannschiene 11 durch Flüssigkeitsdruck oder Luftdruck
anfänglich aus dem Plattenzylinder 1 heraus nach außen
gerichtet, die Andrückvorrichtung wird in eine offene
Position geschwenkt und die Vorderkante 7 einer Platte wird
durch ein Außenende 25 (siehe Fig. 2) des Plattenzylinders 1
und die Haltefeder 14 gebogen. Nach dem Einfügen der
Plattenvorderkante 7 wird die Spannschiene 11 in ihre
zurückgezogene Position in den Plattenzylinder 1 zurückbewegt
und die Andrückvorrichtung 9 wird in eine geschlossene
Position zurückgeschwenkt, wie in Fig. 1 gezeigt. Beim
Einspannen der Plattenvorderkante 7 in der gezeigten
Drehposition des Plattenzylinders 1 bleibt die
Andrückleiste 10 in der Andrückvorrichtung 9 in einer
zurückgezogenen, geschlossenen Position, wie in Fig. 1
gezeigt. Der Plattenzylinder 1 wird dann gedreht und somit
die Platte um dessen Umfang gewunden.
Fig. 2 zeigt die eingespannte, teilweise um den
Plattenzylinder 1 gewundene Platte 6. Nachdem der
Plattenzylinder 1 sich jeweils vorbei an der ersten, zweiten
und dritten Auftragwalze 3, 4 und 5 gedreht hat, erstreckt
sich die Spannschiene 11 automatisch aus der Umfangsfläche
des Plattenzylinders heraus (z. B. durch Flüssigkeitsdruck
und/oder Zentrifugalkraft), während sich der Plattenzylinder
noch dreht. Die Plattenvorderkante 7 bleibt auf dem äußeren
Ende 25 des Plattenzylinders 1 gebogen, nachdem sich die
Spannschiene 11 in dem offenen Kanal 24 des
Plattenzylinders 1 seitlich bewegt hat. Die
Andrückvorrichtung 9 behält ihre nach unten geneigte
Position, so daß die Platte 6 einen Bereich zwischen der
Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 und der Oberfläche der
Andrückleiste 10, die zurückgezogen in ihrer geschlossenen,
inaktiven Position verbleibt, passieren kann. Somit windet
eine weitere Drehbewegung des Plattenzylinders 1 die Platte 6
um den Plattenzylinder, bis die Hinterkante 8 der Platte eine
Position gegenüber der Spannschiene 11 auf dem
Plattenzylinder erreicht hat. Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt
die Spannschiene 11 ferner eine obere Aussparung 20 und eine
untere Aussparung 21, worin die Haltefeder 14 angebracht ist.
Ferner weist die Spannschiene 11 an deren einem Endteil 22
eine Anschlagfläche 23 zur Begrenzung der Bewegung der
Spannschiene 11 innerhalb des offenen Kanals 24 des
Plattenzylinders 1 auf.
Fig. 3 zeigt die Spannschiene 11 des Plattenzylinders 1 in
seiner Drehposition gegenüber der Andrückvorrichtung 9.
In der Drehposition der Fig. 3 hat der Plattenzylinder 1 eine
Umdrehung beendet. Die Spannschiene 11 ist noch in ihrer
geöffneten Position. Die Hinterkante 8 der Platte 6 ist nun
in die Haltefeder 14 der Spannschiene 11 des
Plattenzylinders 1 hineingeschoben worden und die
Vorderkante 7 der Platte 6 bleibt über dem Außenende 25 des
Plattenzylinders gebogen. Die Plattenhinterkante 8 wird nun
zwischen der Außenfläche 16 der Spannschiene 11 und der
Oberfläche der Andrückleiste 10 gehalten. Bei einer
Drehbewegung des Plattenzylinders 1 wird die Hinterkante 8
vorläufig in die Spannschiene 11 gedrückt, wenn dessen
Außenende 25 die obere Ecke 35 (siehe Fig. 5) der
Andrückleiste 10 passiert. Gemäß den Ausführungsbeispielen
kann ein Spalt von ca. 0,6 cm (0.236 inch) zwischen dem
Plattenzylinder 1 und der Andrückleiste 10 vorgesehen sein,
so daß eine Abbiegung in der vorläufig angedrückten
Hinterkante von ca. 0,64 cm (0.25 inch) durch den Schlitz
schlüpfen kann. Somit genügt bei diesem vorläufigen Andrücken
ein relativ enger Spalt zwischen der Andrückleiste 10 und der
Spannschiene 11. Jedoch dem Fachmann wird bewußt sein, daß
solche Ausmaße nur als Beispiel dienen und diese und/oder
andere entsprechende Ausmaße erhöht oder vermindert werden
können, um der gewünschten Ausführung zu dienen.
Fig. 4 zeigt die Andrückvorrichtung 9 und die Spannschiene 11
in ihrem aktivierten Zustand, um die Vorder- und Hinterkante
der auf den Plattenzylinder aufzuspannenden Platte 6 zu
befestigen. In Fig. 4 ist der Plattenzylinder 1 angehalten
und die Andrückleiste 10 aktiviert, z. B. mittels
Flüssigkeitsdruck, um die Plattenhinterkante 8 nach oben
gegen die Außenfläche 16 der Spannschiene 11 zu drücken. Die
Spannschiene 11 wird mittels der auf die Ausgleichsmasse 13
wirkenden Spiralfedern 17 in den offenen Kanal 24 des
Plattenzylinders zurückgezogen. Während sich die
Spannschiene 11 in den Plattenzylinderkanal zurückzieht,
drückt die Andrückleiste 10 noch gegen die
Plattenhinterkante 8, um ein reibungsloses Aufspannen der
Platte auf die Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 zu
gewährleisten.
Fig. 5 zeigt die Andrückvorrichtung 9 im Detail in ihrer
deaktivierten, geschlossenen Position. In diesem
Ausführungsbeispiel ist die Andrückleiste 10 in einer
Aussparung 31 eines Gehäuses 26 aufgenommen. Das Gehäuse 26
umfaßt ferner eine federbeaufschlagte Spannplatte 30. Mittels
der Spannplatte 30 wird eine Schutzvorrichtung - z. B. in
Form einer Schutzhülse 27, die aus einem beliebigen
flexiblen, elastischen oder steifen Material hergestellt sein
kann, straff um die Andrückvorrichtung angebracht und diese
somit umhüllt. Das Gehäuse 26 umfaßt eine Bohrung 33 zum
Zuleiten von Flüssigkeitsdruck (z. B. hydraulischen oder
pneumatischen Druck), um einen Kolben 28 zu bewegen. Der
Kolben 28 ist mit einer Dichtung 32, z. B. einem O-Ring o. ä.
versehen. Wie in Fig. 5 ersichtlich, kontaktiert das linke
Ende des Kolbens 28 die Andrückleiste 10, und das rechte Ende
des Kolbens 28 befindet sich gegenüber einer Druckkammer 34
(siehe Fig. 6).
In Fig. 6 ist der Kolben 28 in einer aktivierten Position
gezeigt. Durch die Bohrung 33 wird Flüssigkeitsdruck zur
Kammer 34 geleitet. Somit bewegt sich der Kolben 28 seitlich,
wodurch die Andrückleiste 10 sich aus der Aussparung 31
bewegt und die Plattenhinterkante 8 kontaktiert. Bei der
seitlichen Bewegung des Kolbens 28 und der Andrückleiste 10
bewegt sich auch die Schutzhülse 27. Die Schützhülse 27
bewirkt, daß sich die Feder 29 der federbeaufschlagten
Spannplatte 30 zusammenzieht und die Spannplatte 30
entsprechend in die seitliche Richtung bewegt wird. Somit
bleibt die Schutzhülse 26 während der Bewegung der
Andrückleiste 10 nach außen straff um das Gehäuse 26 gehüllt.
Die Schutzhülse 27 hält alle Verunreinigungen fern, die
zwischen die Andrückleiste 10 und das Gehäuse 26 der
Andrückleiste kommen könnte. Im besonderen sind die Kanten
der Andrückleiste 10 und die Kanten der Aussparung 31
geschützt. Wegen der federbeaufschlagten Spannplatte 30
bleibt die Schutzhülse 27 immer - auch während der Bewegung
der Andrückleiste 10 - in einem gestrafften Zustand und
dichtet somit die Andrückleiste 10 gegen irgendwelche
Verunreinigungen, z. B. Farbe, Papierstaub o. ä. ab.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder/Druckwerkzylinder
2 Gummituchzylinder
3 erste Auftragwalze
4 zweite Auftragwalze
5 dritte Auftragwalze
6 Druckplatte
7 Vorderkante der Druckplatte
8 Hinterkante der Druckplatte 9 Andrückvorrichtung
10 Andrückleiste
11 Spannschiene
12 Spannschienenkörper
13 Ausgleichsmasse
14 Halteelement, Haltefeder der Spannschiene
15 Befestigungselement
16 Außenfläche der Spannschiene
17 Spiralfedern
18 Drehachse
19 Halterung
20 obere Aussparung der Spannschiene
21 untere Aussparung der Spannschiene
22 Endteil der Spannschiene
23 Anschlagfläche der Spannschiene
24 Öffnung des Plattenzylinders
25 Außenende des Plattenzylinders
26 Gehäuse der Andrückleiste
27 Schutzhülse
28 Kolben
29 Feder der Spannplatte
30 Spannplatte
31 Aussparung des Gehäuses
32 Dichtung des Kolbens
33 Bohrung
34 Druckkammer
35 obere Ecke der Andrückleiste
2 Gummituchzylinder
3 erste Auftragwalze
4 zweite Auftragwalze
5 dritte Auftragwalze
6 Druckplatte
7 Vorderkante der Druckplatte
8 Hinterkante der Druckplatte 9 Andrückvorrichtung
10 Andrückleiste
11 Spannschiene
12 Spannschienenkörper
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14 Halteelement, Haltefeder der Spannschiene
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28 Kolben
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32 Dichtung des Kolbens
33 Bohrung
34 Druckkammer
35 obere Ecke der Andrückleiste
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen
Druckwerkzylinder, welche die folgenden Merkmale umfaßt:
einen Druckwerkzylinder (1) mit einer Öffnung (24) in einem Spannbereich des Druckwerkzylinders (1);
eine Spannschiene (11), die in der Öffnung (24) des Druckwerkzylinders (1) bewegbar angebracht ist und ein Halteelement (14) zum Einspannen mindestens einer Kante (7, 8) einer Druckplatte (6) aufweist; und
eine Andrückvorrichtung (9), die dem Druckwerkzylinder (1) zugeordnet ist und eine Andrückleiste (10) aufweist, die im wesentlichen den Spannbereich des Druckwerkzylinders (1) deckt, wobei die Andrückvorrichtung (9) mit einer Schutzvorrichtung (27) versehen ist.
einen Druckwerkzylinder (1) mit einer Öffnung (24) in einem Spannbereich des Druckwerkzylinders (1);
eine Spannschiene (11), die in der Öffnung (24) des Druckwerkzylinders (1) bewegbar angebracht ist und ein Halteelement (14) zum Einspannen mindestens einer Kante (7, 8) einer Druckplatte (6) aufweist; und
eine Andrückvorrichtung (9), die dem Druckwerkzylinder (1) zugeordnet ist und eine Andrückleiste (10) aufweist, die im wesentlichen den Spannbereich des Druckwerkzylinders (1) deckt, wobei die Andrückvorrichtung (9) mit einer Schutzvorrichtung (27) versehen ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückvorrichtung (9) die Vorderkante (7) und
die Hinterkante (8) einer Druckplatte (6) gleichzeitig in
die Spannschiene (11) des Plattenzylinders (1) zwingt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschiene (11) in die Öffnung (24) des
Plattenzylinders (1) zurückziehbar ist, und daß die
Spannschiene (11) ferner eine Fläche (16) aufweist, die
während des Zurückziehens der Spannschiene (11) in den
Plattenzylinder (1) von der Andrückleiste (10)
kontaktiert wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzvorrichtung eine Schutzhülse (27) umfaßt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülse (27) aus einem elastischen Material
hergestellt ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülse (27) aus gummiartigem Material
hergestellt ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülse (27) aus Polyester oder Polyurethan
hergestellt ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülse (27) aus elastischem Gewebe
hergestellt ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, welche ferner umfaßt:
eine mit einer Federkraft beaufschlagte Spannplatte (30), um der Schutzhülse (27) Spannung zu verleihen.
eine mit einer Federkraft beaufschlagte Spannplatte (30), um der Schutzhülse (27) Spannung zu verleihen.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülse (27) im wesentlichen die
Andrückleiste (10) umhüllt, und daß die
Andrückvorrichtung (9) ein Gehäuse (26) mit einer
Aussparung (31) aufweist, in welcher die
Andrückleiste (10) bewegbar angebracht ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückvorrichtung (9) ein Gehäuse (26) mit einer
Druckkammer (34) umfaßt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (34) einen bewegbar angebrachten
Kolben (28) umfaßt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (26) eine Aussparung (31) aufweist, worin
der Kolben (28) die Andrückleiste (10) bewegt.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Druckkammer (34) hydraulischer Druck auf
die Andrückleiste (10) aufgebracht wird.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Druckkammer (34) pneumatischer Druck auf
die Andrückleiste (10) aufgebracht wird.
16. Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen
Druckwerkzylinder, welche die folgenden Merkmale umfaßt:
einen Druckwerkzylinder (1) mit einer Öffnung (24) in einem Spannbereich des Druckwerkzylinders (1) zum Aufnehmen einer Vorderkante (7) und einer Hinterkante (8) einer Druckplatte (6);
eine Spannschiene (11), die in der Öffnung (24) des Druckwerkzylinders (1) bewegbar angebracht ist, um mindestens eine der Vorder- und Hinterkanten der Druckplatte (6) einzuspannen; und
eine Andrückvorrichtung (9) mit einer Andrückleiste (10) zum gleichzeitigen Kontaktieren der Vorderkante (7) und der Hinterkante (8) der Druckplatte (6) während des Einspannens der Plattenhinterkante (8) in der Öffnung (24).
einen Druckwerkzylinder (1) mit einer Öffnung (24) in einem Spannbereich des Druckwerkzylinders (1) zum Aufnehmen einer Vorderkante (7) und einer Hinterkante (8) einer Druckplatte (6);
eine Spannschiene (11), die in der Öffnung (24) des Druckwerkzylinders (1) bewegbar angebracht ist, um mindestens eine der Vorder- und Hinterkanten der Druckplatte (6) einzuspannen; und
eine Andrückvorrichtung (9) mit einer Andrückleiste (10) zum gleichzeitigen Kontaktieren der Vorderkante (7) und der Hinterkante (8) der Druckplatte (6) während des Einspannens der Plattenhinterkante (8) in der Öffnung (24).
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückvorrichtung (9) ferner umfaßt:
ein Gehäuse (26) mit einem darin angebrachten bewegbaren Kolben (28) zum Kontaktieren der Andrückleiste (10), wobei der aktivierte Kolben (28) die Andrückleiste (10) aus dem Gehäuse (26) herausbewegt; und
eine Schutzhülse (27), die die Andrückvorrichtung (9) bei der Deaktivierung und Aktivierung des Kolbens (28) umhüllt.
ein Gehäuse (26) mit einem darin angebrachten bewegbaren Kolben (28) zum Kontaktieren der Andrückleiste (10), wobei der aktivierte Kolben (28) die Andrückleiste (10) aus dem Gehäuse (26) herausbewegt; und
eine Schutzhülse (27), die die Andrückvorrichtung (9) bei der Deaktivierung und Aktivierung des Kolbens (28) umhüllt.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, welche ferner eine mit
einer Federkraft beaufschlagte Spannplatte (30) umfaßt, um der
Schutzhülse (27) Spannung zu verleihen.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülse (27) aus einem elastischen Material
hergestellt ist.
20. Verfahren zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen
Druckwerkzylinder, welches die folgenden Schritte umfaßt:
das Einfügen der Vorderkante (7) einer Druckplatte (6) in einen als eine Öffnung (24) in einem Druckwerkzylinder (1) gebildeten Spannbereich;
das Einspannen der Vorderkante (7) der Druckplatte (6) mit einer Spannschiene (11), die in der Öffnung (24) des Druckwerkzylinders (1) bewegbar angebracht ist;
das vorläufige Andrücken der Hinterkante (8) der Druckplatte (6) in der Spannschiene (11); und
das gleichzeitige Kontaktieren der Vorderkante (7) und der Hinterkante (8) der Druckplatte (6) durch eine Andrückleiste (10) einer Andrückvorrichtung (9), welche die Vorderkante (7) und die Hinterkante (8) in Richtung der Öffnung (24) zwingt.
das Einfügen der Vorderkante (7) einer Druckplatte (6) in einen als eine Öffnung (24) in einem Druckwerkzylinder (1) gebildeten Spannbereich;
das Einspannen der Vorderkante (7) der Druckplatte (6) mit einer Spannschiene (11), die in der Öffnung (24) des Druckwerkzylinders (1) bewegbar angebracht ist;
das vorläufige Andrücken der Hinterkante (8) der Druckplatte (6) in der Spannschiene (11); und
das gleichzeitige Kontaktieren der Vorderkante (7) und der Hinterkante (8) der Druckplatte (6) durch eine Andrückleiste (10) einer Andrückvorrichtung (9), welche die Vorderkante (7) und die Hinterkante (8) in Richtung der Öffnung (24) zwingt.
21. Verfahren gemäß Anspruch 20, welches den weiteren Schritt
umfaßt:
das automatische Herausbewegen der Spannschiene aus dem Plattenzylinder (1), während sich dieser nach dem Schritt des Einspannens, jedoch vor dem Schritt des vorläufigen Andrückens dreht.
das automatische Herausbewegen der Spannschiene aus dem Plattenzylinder (1), während sich dieser nach dem Schritt des Einspannens, jedoch vor dem Schritt des vorläufigen Andrückens dreht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
DE59601285T Expired - Lifetime DE59601285D1 (de) | 1995-04-26 | 1996-04-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen Zylinder |
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1996
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- 1996-04-12 AT AT96105769T patent/ATE176627T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-04-12 EP EP96105769A patent/EP0739728B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-04-12 DE DE19614465A patent/DE19614465A1/de not_active Withdrawn
- 1996-04-25 JP JP1996003469U patent/JP3030602U/ja not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-11 US US08/710,005 patent/US5718175A/en not_active Expired - Lifetime
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EP0739728A3 (de) | 1997-04-16 |
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JP3030602U (ja) | 1996-11-01 |
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