DE19613302A1 - Redispergierbare Pulver auf Basis von carboxylierten butadienhaltigen Copolymeren - Google Patents
Redispergierbare Pulver auf Basis von carboxylierten butadienhaltigen CopolymerenInfo
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- C08J3/12—Powdering or granulating
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Description
Die Erfindung betrifft gut redispergierbare Pulver auf Basis von carboxylierten
butadienhaltigen Copolymeren, die sich auf Grund ihrer Eigenschaften hin
sichtlich Blockfestigkeit und dem Zugfestigkeits/Dehnungs-Niveau der aus der
Redispersion gezogenen Filme besonders gut im Bausektor einsetzen lassen.
Dispersionen auf Basis von carboxylierten Butadien/Styren Copolymeren wer
den in zunehmendem Maße in der Bauindustrie eingesetzt. Sie stellen bei ver
gleichbaren Eigenschaften eine Alternative zu den Copolymeren auf Basis von
Polyvinylacetaten und -acrylaten dar, die vielfach in Pulverform angeboten
werden.
Die drei Hauptkomponenten solcher Pulver - Polymer, Sprühhilfsmittel und
Antiblockmittel - beeinflussen sich gegenseitig, wodurch es vielfach zu Störun
gen der gewünschten Eigenschaften kommen kann.
So zeigt ein weich eingestelltes Polymeres eine hohe Blockneigung. Die
Blockneigung kann zwar durch einen entsprechenden Sprühhilfsmittel- und
Antiblockmittelanteil korrigiert werden, führt aber durch das Sprühhilfsmittel zu
einer hohen Wasseranfälligkeit des Pulvers. Gleichzeitig kommt es zu einer
Störung des Verfilmungsverhaltens aus der Redispersion.
Ein zu hoher Antiblockmitteleinsatz verdrängt außerdem die ursprünglichen,
durch das Polymere bedingten Eigenschaften und stört ebenfalls die Filmbil
dung aus der Redispersion.
Somit ist jede Pulverrezeptur ein Kompromiß und muß auf den jeweiligen An
wendungsfall optimiert werden.
Die Vorteile von carboxylierten butadienhaltigen Copolymeren liegen vor allem
in ihrer hohen Flexibilität bei einer guten Haftung auf polaren Untergründen.
Außerdem ist es leicht möglich, durch Veränderung des Verhältnisses zwi
schen "hart"- und "weich"-stellenden Monomeren die Flexibilität auf das dem
jeweiligen Anwendungsgebiet angepaßte Niveau einzustellen.
Eine weitere wichtige Eigenschaft dieser Stoffklasse ist die Möglichkeit einer
Vernetzung durch Wärme oder unter Zuhilfenahme von Vernetzungsmitteln,
wie beispielsweise Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harzen.
Damit ist es naheliegend, die Vorteile der Pulverform auch für die carboxylier
ten butadienhaltigen Dispersionen zu nutzen.
Der Einsatz und die Wirkung von Dispersionen und redispergierbaren Disper
sionspulvern im Bausektor sind bekannt (s. Zeitschrift TIZ 9, S. 698 (1985).
Üblicherweise verwendet man solche Dispersionen in hydraulisch abbindenden
Systemen, wie Reparaturmörtel, Fußbodenausgleichsmassen oder Fliesenkle
ber, um beispielsweise die Haftung auf dem Untergrund, die Verarbeitungsvis
kosität und die Festigkeit der gehärteten Masse zu beeinflussen.
Eine der wichtigsten Eigenschaften der carboxylierten butadienhaltigen Copo
lymerisate ist das Zugfestigkeit/Dehnungs- Niveau der aus den Dispersionen
gezogenen Filme, sowie die Möglichkeit der Erzielung von Vernetzungen, um
das Zugfestigkeitsniveau zu erhöhen.
Diese Eigenschaften prägen auch das Verhalten der im Bausektor zur Anwen
dung kommenden Mischungen. Es ist somit notwendig, daß sich diese Eigen
schaften auch in der Pulverform erhalten.
Die Herstellung redispergierbarer Filme und Pulver auf Basis von Buta
dien/Styren-Copolymeren ist prinzipiell bekannt.
Um die entsprechenden Produkte zu erhalten, werden Redispergier- bzw.
Sprühhilfsmittel eingesetzt und der Compound entweder als Film getrocknet
oder in einem geeigneten Sprühturm gegebenenfalls unter Zugabe von Anti
blockmitteln zu Pulvern aufgearbeitet.
So beschreibt die US-PS 3 968 063 den Einsatz von Harnstoff, Glycerol und
Zucker als Redispergiermittel. Als Dispersion wird ein SBR-Latex eingesetzt
und dieser nach dem Versetzen mit den oben genannten Mitteln zu einem Film
getrocknet.
Dieser Film wird anschließend mit einem Hochgeschwindigkeitsrührer redis
pergiert.
In der US-PS 3 822 230 wird ebenfalls die Redispergierbarkeit von Filmen aus
carboxylierten Styren/Butadien-Copolymeren beschrieben. Als Redispergier
hilfe werden Phthalsäure-Derivate benutzt.
Über die Möglichkeit zur Aufarbeitung zu blockfreien, rieselfähigen Pulvern
werden keine Angaben gemacht.
Weiterhin nennt die EP 0 632 096 Polyvinylalkohol im Gemisch mit
aminofunktionellen Polyvinylalkoholen und die EP 0 477 900 Polyvinylalkohol
im Gemisch mit einem vollverseiften 1-Alkylvinylester/Vinylester-Copolymeren,
das eine Höppler Viskosität von 1 bis 5 mPa·s aufweist, im Zusammenhang mit
Styren/Butadien-Copolymerisaten als Sprühhilfsmittel. Einen anderen Weg be
schreibt die US PS 3 409 578.
Hierin wird eine harte Schale auf einem weichen Kern dadurch erzeugt, daß
Metallionen wie Calcium, Barium oder Zink über Carboxylgruppen, die aus dem
Basispolymeren oder einem Zusatzpolymeren stammen können, auf die Ober
fläche gebunden werden.
Die Herstellung von frei fließenden und klumpenfreien Pulvern auf Basis von
Butadien/Styren-Copolymerisaten wird in der US-PS 3 784 648 bzw. in der
DE-AS 20 49 114 erwähnt. Als Sprühhilfsmittel wird das "sulfonatgruppen"-haltige
Kondensationsprodukt aus Melamin und Formaldehyd benutzt.
Mit diesem Sprühhilfsmittel wurde eine Copolymerdispersion mit einer Poly
merbasis bestehend aus 40 Gew.-% Butadien und 60 Gew.-% Styren versprüht.
Es wurde ein frei fließendes, redispergierbares Pulver erhalten. Die Redisper
sion wies aber laut DE 20 49 114 eine durchschnittliche Teilchengröße zwi
schen 2000 und 7000 nm auf. Diese Werte liegen bedeutend höher als die
der Ausgangsdispersionen, die bei dieser Dispersionsart üblicherweise zwi
schen 100 und 200 nm liegen.
Damit ist die Redispersion nicht in ausreichendem Maße gegeben, eine ent
sprechende Filmbildung aus der Redispersion also behindert.
Aussagen über die Eigenschaften der aus der Redispersion gezogenen Filme
werden in keiner der aufgeführten Patentschriften getroffen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, redispergierbare Pulver auf Basis von
butadienhaltigen Copolymeren herzustellen, die gut redispergierbar sind, eine
ausreichende Blockfestigkeit aufweisen und deren aus der Redispersion gezo
genen Filme ein der Ausgangsdispersion angenähertes Niveau der Zugfestig
keits/Dehnungs-Werte aufweisen.
Weiterhin muß die Vernetzungsfähigkeit durch Wärme und mittels Vernetzer,
wie beispielsweise Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harze, erhalten bleiben.
Gegenstand der Erfindung sind redispergierbare Pulver aus Dispersionen auf
Basis von Copolymeren des Butadiens mit Styren und/oder Acrylnitril, die 0,5
bis 15 Gew.-% bezogen auf das Polymere, vorzugsweise 1 bis 8 Gew.-% einer
ungesättigten Carbonsäure mit einer oder zwei Carbonsäuregruppen, wie bei
spielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure, Maleinsäure oder Ita
consäure bzw. Mischungen hiervon, enthalten. Diese Dispersionen werden mit
1 bis 15 Gew.-% eines Salzes der alkylierten Di-phenyl-äther-di-sulfonsäure,
Kaseinat und/oder N-alkylsulfosuccinamid, vorzugsweise 2-10 Gew.-%,
einzeln oder in Mischungen versprüht.
Dabei können zusätzlich 2 bis 30 Gew.-% Antiblockmittel, wie beispielsweise
Kreide, Talkum, Diatomeenerde, Kaolin, Silikate, Kieselsäure, Zemente, Calci
umcarbonat und ähnliche Stoffe eingeblasen werden.
Die Herstellung der Pulver erfolgt dann in den üblichen Sprüh-, Scheiben- oder
Walzentrocknern. Die Viskosität der zu versprühenden Lösungen sollte 2 Pa·s
nicht überschreiten (s. DE 34 17 388). Im Bedarfsfall können Hilfsmittel, wie
Viskositätsregler oder Entschäumer zugesetzt werden.
Die Trocknungstemperaturen für solche Systeme liegen üblicherweise zwi
schen 60 und 80°C.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung
und verdeutlichen die Vorzüge der erfindungsgemäßen redispergierbaren Pul
ver anhand der erreichten Eigenschaftswerte. Die Beispiele 1 bis 3 stellen
Vergleichsbeispiele dar, erläutern damit den Stand der Technik und sind nicht
erfindungsgemäß.
In einem Sprühtrockner werden die in Tabelle 1 aufgeführten Dispersionen
unter Zugabe von 15 Gew.-% feinverteiltem Aluminiumsilikat versprüht.
Die jeweiligen Sprühhilfsmittel sind in den einzelnen Beispielen beschrieben
und in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Von den entstandenen Pulvern wurde das Blockverhalten auf folgendem Weg
bestimmt.
50 cm³ Pulver werden in einen Metallzylinder mit einem Innendurchmesser von
60 mm und einer Höhe von 150 mm gefüllt. Dann wird ein Stempel mit einem
Gewicht von 5000 g eingesetzt und die Probe bei 20°C 24 h gelagert.
Danach wird die Pulvertablette langsam aus den Zylinder gedrückt und unter
Zuhilfenahme folgender Skala beurteilt.
Note
1 keine Pulvertablette
2 Pulvertablette ist mit den Fingern nicht aufzunehmen
3 Pulvertablette ist mit den Fingern aufzunehmen
4 Pulvertablette zerfällt bei leichtem Fingerdruck
5 Pulvertablette zerfällt bröcklig
6 Pulvertablette bleibt fest geformt.
1 keine Pulvertablette
2 Pulvertablette ist mit den Fingern nicht aufzunehmen
3 Pulvertablette ist mit den Fingern aufzunehmen
4 Pulvertablette zerfällt bei leichtem Fingerdruck
5 Pulvertablette zerfällt bröcklig
6 Pulvertablette bleibt fest geformt.
Die Redispergierbarkeit des Pulvers wird durch eine Sedimentationsanalyse
ermittelt. Dazu werden 50 ml einer 5%igen Redispersion in eine Sedimendati
onsbürette mit einer 0,1 ml Graduierung gefüllt und die Höhe des Bodensedi
ments nach 24 h abgelesen. Eine als sehr gut einzuschätzende Redispersion
darf nach dieser Methode lediglich Werte zwischen 2 und 10 aufweisen. Diese
sind durch das Antiblockmittel bedingt.
Weiterhin wird aus dem Pulver eine 50%ige Redispersion hergestellt. Von die
ser wird die entstandene Teilchengröße mit einem Ultrafine Particle Analyser
bestimmt.
Das Film/Dehnungs-Niveau der aus der Ausgangsdispersion bzw. Redisper
sion gezogenen Filme im ungeheizten und bei 145°C, 10 min geheizten, sowie
im vernetzten Zustand wird nach der DIN 53 504 ermittelt.
Die Vernetzung erfolgt durch Zusatz von 10 Gew.-% (bez. auf Polymer) eines
Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harzes.
Der Latex Nr. 1 aus Tab. 1 mit einem Styrengehalt von 23 Gew.-% wird, wie in
Tab. 2 zusammenfassend dargestellt, mit 10 Gew.-% Naphtalinsulfon
säure-Formaldehyd-Kondensat versetzt und versprüht. Das entstandene Pulver war
klumpig und es kam zu Verklebungen in der Sprühtrocknungsapparatur. Es
konnte keine vollständige Redispersion hergestellt werden, da ca. 40 Gew.-%
des Pulvers nicht redispergierbar waren. Die aus der Redispersion gezogenen
Filme waren rissig und von geringer Festigkeit.
Die weiteren Ergebnisse sind in Tab. 3 zu finden.
Ein Latex mit einem Styrengehalt von 40 Gew.-% (Latex 2 aus Tab. 1) wird mit
Naphtalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensat gemäß Tab. 2 versprüht. Das
entstandene Pulver war klumpig und ließ sich nur schlecht redispergieren.
Beim Blocktest bildete sich eine feste Tablette.
Es wurde der Latex aus Beispiel 2 unter Einsatz von Kaseinat versprüht (s.
Tab. 1 u. 2). Dadurch verbesserte sich zwar das Sprühverhalten, jedoch wies
das Pulver ein sehr schlechtes Blockverhalten auf. Die Redispergierbarkeit
und die Filmwerte waren ebenfalls unzureichend.
Es wurde erfindungsgemäß, wie in den Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt,
gearbeitet.
Die entstandenen Pulver waren gut redispergierbar und wiesen gute Blockfe
stigkeiten auf.
Die aus der Redispersion gezogenen Filme lagen mit ihrem Zugfestig
keits/Dehnungs-Niveau auf dem der Ausgangsdispersionen, teilweise, wie in
den Beispielen 4, 7, 10, 14 und 16, sogar höher. Das Vernetzungsverhalten
war nicht beeinträchtigt.
Claims (4)
1. Redispergierbare Pulver auf Basis von carboxylierten butadienhaltigen Co
polymeren aus Styren und/oder Acrylnitril, deren aus der Redispersion ge
zogenen Filme gute Zugfestigkeiten aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß carboxylierte Styren-Butadien Latices mit einem Gehalt an ungesättig
ten Carbonsäuren von 0,5 bis 15 Gew.-% bezogen auf Polymeres, mit
Sprühhilfsmittelmischungen bestehend aus 1 bis 15 Gew.-% eines Salzes der
alkylierten Di-phenyl-äther-di-sulfonsäure, Kaseinat und N-alkylsulfosuc
cinamid, einzeln oder in Mischungen versprüht werden.
2. Redispergierbare Pulver nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß 1
bis 8 Gew.-% einer ungesättigten Carbonsäure mit einer oder zwei Carbon
säuregruppen eingesetzt werden.
3. Redispergierbare Pulver nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß als ungesättigte Carbonsäuren Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumar
säure, Maleinsäure und/oder Itaconsäure eingesetzt werden.
4. Redispergierbare Pulver nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß 2 bis 10 Gew.-% eines Salzes der alkylierten Di-phenyl-äther-di-sulfon
säure, Kaseinat und/oder N-alkylsulfosuccinamid eingesetzt werden.
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19613302A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0924241A2 (de) * | 1997-12-22 | 1999-06-23 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Polymerpulvern |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
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DE4118007A1 (de) * | 1991-06-01 | 1992-12-03 | Basf Ag | Kondensationsprodukte aus sulfonierten phenolen, harnstoff, weiteren organischen stickstoff-basen und formaldehyd und ihre verwendung als gerbstoffe und als spruehhilfsmittel fuer redispergierbare polymerpulver |
-
1996
- 1996-04-03 DE DE1996113302 patent/DE19613302A1/de not_active Withdrawn
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EP0924241A3 (de) * | 1997-12-22 | 2000-03-08 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Polymerpulvern |
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