DE19613287C2 - Stapelhubantrieb für eine bogenverarbeitende Maschine - Google Patents
Stapelhubantrieb für eine bogenverarbeitende MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stapelhubantrieb für eine bogenverarbeitende Maschine, insbe
sondere Bogenoffsetdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Bogenoffsetdruckmaschinen werden die zu bedruckenden Bogen von der Oberseite
eines Bogenstapels entnommen, über einen Anlagetisch zu einer Anlage und von dort einem
ersten Druckwerk zugeführt. Die bedruckten Bogen werden in der Auslage auf der Obersei
te eines Bogenstapels im Arbeitstakt der Maschine abgelegt. Die den Anleger- bzw. Ausle
gerstapel tragenden Stapeltragplatten sind dabei durch zugeordnete Stapelhubantriebe im
Anleger bzw. Ausleger höhenbeweglich gelagert. Insbesondere sind mit der Oberseite des
Bogenstapels zusammenwirkende Tasteinrichtungen vorgesehen, vermittels der im Anleger
die Stapeltragplatte derartig verfahren wird, so daß die Oberseite des Bogenstapels in einem
vorgesehenen Höhenbereich verbleibt. Analog erfolgt das Absenken der Stapeltragplatte des
Bogenstapels im Ausleger, wobei auch hier entsprechend den Signalen der Stapelhöhenab
tastung die dem Motor des Stapelhubantriebes zugeordnete Steuerung das Absenken der
Stapeltragplatte veranlaßt.
Die Stapeltragplatten im Anleger sowie Ausleger von Bogenoffsetdruckmaschinen sind aber
nicht nur hinsichtlich der Nachführbewegungen zum Ausgleich der Bogenentnahme bzw.
der Bogenablage ausgebildet, sondern insbesondere für einen automatischen bzw. einen
vollautomatischen Stapelwechsel (Non-Stop-Betrieb) über größere, insbesondere pro
grammierte Wegstrecken verfahrbar. Ferner muß beim manuellen Stapelwechsel im Anleger
bzw. Ausleger die Stapeltragplatte bis ganz an den Boden des Drucksaales herabgefahren
werden, um einen neuen Bogenstapel einzufahren bzw. im Ausleger den vollen Stapel von
der Stapeltragplatte zu entnehmen. Auch diese Verfahrvorgänge der Stapeltragplatten wer
den dabei nach einer Befehlseingabe durch eine Bedienperson programmiert ausgeführt. Die
entsprechenden Verfahrvorgänge für die Stapeltragplatten sind dabei einerseits
schnellstmöglich auszuführen (Minimierung der Zeit für einen Non-Stop-Stapelwechsel),
andererseits darf aus Gründen des Personenschutzes bzw. zur Vermeidung von Funktions
störungen in bestimmten Bereichen eine vorgegebene maximale Geschwindigkeit nicht über
schritten werden. Auch ist zu gewährleisten, daß die Stapeltragplatte stets nur im physika
lisch möglichen Bereich verfahren wird, um Beschädigungen des Hubantriebes bzw. der
Einrichtungen im Anleger bzw. Ausleger zu vermeiden.
Aus der DE 36 31 456 C3 ist eine Einrichtung zum Steuern einer Stapelhebevorrichtung
bekannt, bei welcher die den Motor der Hubvorrichtung beeinflussende Steuervorrichtung
mit einem mit dem Motor verbundenen Impulsgeber sowie einem den Arbeitstakt der
Druckmaschine erfassenden Taktgeber in Wirkverbindung steht. Die Steuerung erfaßt ferner
noch das Signal einer sogenannten Stapelhöhenabtastung. Diese vorbekannte Einrichtung
arbeitet mit einer Doppelbogenkontrolle zusammen und dient insbesondere dem Zweck, die
Nachführbewegung der Stapeltragplatte im Anleger in Abhängigkeit der Bedruckstoffstärke
(Dicke der Bogen) zwischen einem kontinuierlichen und einem diskontinuierlichen Betrieb
umschaltbar auszuführen. Da hier ein als Ingrementalgeber ausgebildeter Impulsgeber dem
Motor der Hubvorrichtung gekoppelt vorgesehen ist, sind zur Erfassung der sogenannten
Absolutposition der Stapeltragplatte zusätzliche Maßnahmen erforderlich, durch welche
insbesondere bei jedem Einschalten der Maschine eine Lagebestimmung bestimmbar ist.
Aus der DE 42 07 305 A1 ist eine Vorrichtung zur Steuerung des Stapelträgers in Druck
maschinen bekannt, bei welcher der Stapelträger mit einer elektrischen Wegmeßeinrichtung
zur ständigen Erfassung seiner vertikalen Position über analoge Meßdaten und Auswertung
dieser Maßdaten in einem programmierbaren Rechner verbunden ist. Vorgeschlagen wird
unter anderem eine Wegmeßvorrichtung, welche mit entlang des Verfahrweges der Stapel
tragplatte angeordneten Meßstreifen zusammenwirkt. Insbesondere ist ein analoge Meßwer
te lieferndes Potentiometer (Drehpotentiometer) vorgesehen, welches über ein Unterset
zungsgetriebe mit dem Kettenrad des Hubwerkes für den Stapelträger gekoppelt ist. Bei
Verwendung eines mittels Untersetzungsgetriebe angekoppelten Drehpotentiometers muß
gemäß den Ausführungen dieser Schrift aber beachtet werden, daß die Position des Dreh
potentiometers gegenüber der Kettenradwelle beim Wechsel des Getriebes, von Getriebe
teilen sowie beim Austausch der Ketten stets neu einzustellen ist. Diese Einstellarbeiten
müssen dabei sorgfältigst durchgeführt werden, um keine negative Auswirkung hinsichtlich
der Positioniergenauigkeit zu bewirken und sind entsprechend zeitaufwendig. Ferner ist die
Verfahrgeschwindigkeit aus einem Drehpotentiometer nur durch zusätzliche Signalverar
beitungsmaßnahmen erhältlich (Differenzieren nach der Zeit). Ferner unterliegen Potentio
meter aufgrund des Zusammenwirkens mechanischer Teile dem Verschleiß, was sich negativ
auf die Auswertegenauigkeit auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Stapelhubantrieb gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so daß bei Vermeidung der zuvor aufge
zählten Nachteile des Standes der Technik die Steuerungsmöglichkeiten für den Stapelhu
bantrieb erweitert werden können und insbesondere dem Personenschutz sowie der Funkti
onssicherheit dienender Maßnahme mit höchster Genauigkeit ausgeführt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Meßwertgeber als ein digitale Werte liefern
der Winkelgeber ausgebildet ist, daß das Untersetzungsgetriebe zur Ankopplung des Win
kelgebers an den Antriebsmotor ein derartiges Untersetzungsverhältnis aufweist, so daß der
gesamte Verfahrbereich der Stapeltragplatte innerhalb des vorgegebenen Höhenbereichs
weniger als eine Umdrehung des Rotors des Winkelgebers bewirkt, und daß die Signale des
Winkelgebers über eine dieser nachgeschalteten Auswerteeinheit der Steuerung des An
triebsmotors zuführbar sind, wobei über die Auswerteeinheit die Ermittlung der Position der
Stapeltragplatte in Verbindung mit einem eingebbaren Bezugswert ermittelbar ist.
Erfin
dungsgemäß weiterbildend kann dabei vorgesehen sein, daß das Untersetzungsgetriebe zur
Ankoppelung des Winkelgebers an den Stapelhubantrieb direkt an der Welle des Antriebs
motors angebracht ist. Es kann ferner auch vorgesehen sein, daß das Untersetz
zungsgetriebe mit entsprechender Wahl der Untersetzung an der Kettenradwelle des Stapel
hubantriebes, durch welchen die Stapeltragplatte bewegt wird, angekoppelt ist. Dabei ist die
Untersetzung des erfindungsgemäß vorgesehenen Untersetzungsgetriebes derartig an die
bereits vorhandene Untersetzung des Getriebes der Kettenradwelle des Stapelhubantriebes
angepaßt, so daß sich insgesamt (also durch Multiplikation) die erfindungsgemäß vorgese
hene Untersetzung zum Treiben des Winkelgebers ergibt.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Winkelgebers, dem absolute Winkelwerte
in digitaler Form entnehmbar sind, in Verbindung mit dem Untersetzungsgetriebe zur An
koppelung an den Stapelhubantrieb ist gewährleistet, daß bei jedem Anschalten der Maschi
ne bereits ein digitaler Winkelwert, der der Stellung der Stapeltragplatte im Anleger bzw.
Ausleger entspricht, vorliegt. Durch eine dem Winkelgeber nachgeschaltete, dessen Win
kelwerte auswertende und weiterverarbeitende Auswerteeinheit sowie eine im Antriebsmo
tor vorgeordnete Steuerung erfolgt das Verfahren der Stapeltragplatte entsprechend vorge
gebener, insbesondere programmierter Werte. Die Stapeltragplatte kann dadurch nach Ein
gabe eines manuellen Bedienkommandos beispielsweise zum Absenken ganz auf den Boden
herabgefahren werden, wobei hier über die dem Antriebsmotor zugeordnete Steuerung der
digitale Wert des Winkelgebers in Verbindung mit einem vorgegebenen Soll-Wert vergli
chen und das entsprechende Verfahrkommando für die Stapeltragplatte gemäß diesem Soll-
Ist-Wertvergleich ausgeführt wird. Insbesondere für einen automatischen Stapelwechsel
können auch programmierte Soll-Werte zum Anfahren der Stapeltragplatte verwendet wer
den.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines absolute Winkelwerte liefernden Winkelge
bers in Verbindung mit dem vorgeschalteten Untersetzungsgetriebe zur Ankoppelung des
Winkelgebers an den Stapelhubantrieb ist es ferner möglich, zumindest eine Spur
(insbesondere das niederwertigste Bit) des Winkelgebers zur Erfassung bzw. Ableitung ei
ner Geschwindigkeitsinformation des Verfahrvorganges bzw. des Antriebsmotors zu ver
wenden. So ist es möglich, über die Steuerung des Antriebsmotors zum Verfahren der Sta
peltragplatte innerhalb des vorgesehenen Verfahrweges zwischen Boden und beispielsweise
der Oberkante des Anlegers verschiedene Geschwindigkeitswerte vorzusehen. So ist es
möglich, z. B. zum Absenken der Stapeltragplatte von einer gegebenen Position zunächst
eine hohe Absenkgeschwindigkeit vorzugeben und nach Erreichen eines vorgegebenen Ab
standes der anzufahrenden Soll-Position diese Geschwindigkeit zu vermindern. So lassen
sich Positioniervorgänge mit hohe Genauigkeit ausführen, da insbesondere das durch die
Trägheit des auf der Stapeltragplatte befindlichen Stapels sowie der mechanischen Übertra
gungsglieder verursachte Nachlaufen in seinem Einfluß vermieden bzw. gänzlich ausgeschal
tet werden kann. So kann insbesondere bei einem automatischen Stapelwechsel (Non-Stop-
Betrieb) eine hohe Positioniergenauigkeit der Stapeltragplatte bzw. der Oberseite des auf
der Stapeltragplatte befindlichen Stapels zur Vereinigung mit den Reststapeln erzielt wer
den.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Winkelgebers mit einem entsprechend sei
ner Untersetzung ausgewählten Untersetzungsgetriebes im Stapelhubantrieb ist ferner auch
der Personenschutz erheblich verbessert. So ist es insbesondere möglich, bei einem manuell
bzw. automatisch eingeleiteten Absenkvorgang der Stapeltragplatte (z. B. zum Wechseln des
Stapels), zunächst eine hohe Verfahrgeschwindigkeit vorzugeben, und nach Erreichen einer
Mindesthöhe oberhalb des Bodens die Verfahrgeschwindigkeit auf einen niedrigen Wert
herabzusetzen. So ist es auch hier unter Ausschaltung von Trägheits- bzw. Nachlaufeffekten
möglich, durch die im Bereich des Bodens bzw. der Unterseite der Stapeltragplatte ange
brachten Absicherungsvorrichtungen schnellstmöglich das Stoppen des Absenkvorganges
einzuleiten, wenn beispielsweise ein Fuß einer Bedienperson in den entsprechenden Gefah
renbereich gelangt.
Durch die Erfindung ist es möglich, einen sich insbesondere kostengünstig gestaltenden
Antriebsmotor in der Stapelhubeinrichtung vorzusehen, da durch die erreichbare Auflösung
eines Winkelgebers in Verbindung mit dem vorgesehenen Untersetzungsgetriebe sowohl die
Verfahrposition als auch die Verfahrgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit ermittelbar ist
und entsprechende Steuersignale generierbar sind. Ferner vermeidet die Erfindung einen
dem Stand der Technik in Verbindung mit dem Drehpotentiometer anhaftenden Nachteil,
wonach bei einem Wechsel des Untersetzungsgetriebes, des Signalgebers, der Ketten des
Stapelhubantriebes oder sonstiger Getriebeelemente der Signalgeber wieder genau auf eine
vorgegebene Position zu justieren ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist hierzu
vorgesehen, daß nach Einbau des Winkelgebers dieser in einer beliebigen Orientierung be
züglich dem Untersetzungsgetriebe bzw. Gestell verbleiben kann und durch einen Eingabe
vorgang eines der aktuellen Position der Stapeltragplatte entsprechenden Maßes ein Bezug
für die Steuerung zum Anfahren sämtlicher Positionen geschaffen wird. Dies erfolgt insbe
sondere durch eine mit der Auswerteeinheit des Winkelgebers in Kontakt bringbare Einga
bevorrichtung, beispielsweise in Form eines Handterminals bzw. eines Laptops. Demzufolge
wird nach einer entsprechenden Arbeit am Stapelhubantrieb bzw. nach Austausch des Win
kelkodierers, welcher sich daraufhin in einer beliebiger Orientierung befinden kann, bei
spielsweise die Höhe der Stapeltragplatte vom Boden oder der Abstand zu einem bestimm
ten Bauteil erfaßt und über das Laptop bzw. das Handterminal der Auswerteeinheit mitge
teilt. Diese bringt dann diesen Bezugswert der Stapeltragplattenposition mit dem aktuell
vorliegenden Winkelwert des Winkelgebers in Verbindung und schafft über eine Umrech
nung einen Digitalwert, vermittels dem über die Steuerung der Antriebsmotor innerhalb des
gegebenen Bereiches die Stapeltragplatte verfahren kann.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
einzigen Zeichnung. Diese zeigt dabei prinzipiell einen Stapelhubantrieb mit Antriebsmotor,
Winkelgeber, Auswerteeinheit und Steuerung.
Ein auf einer Stapeltragplatte 1 befindlicher Stapel 2 eines Anlegers oder Auslegers einer
nicht dargestellten Bogenoffsetdruckmaschine ist über mit der Stapeltragplatte 1 verbunde
nen Ketten 3 vertikal verfahrbar. Die Ketten 3 sind dabei in Wirkverbindung mit einer an
treibbaren Kettenradwelle 4, wobei diese über ein Getriebe 5 mit einem Antriebsmotor 6
gekoppelt ist. Dem Antriebsmotor 6 ist dabei noch eine elektrisch auslösbare Bremse zuge
ordnet, welche in der Figur nicht dargestellt ist, und insbesondere bewerkstelligt, daß bei
Abschalten des Stromes oder sonstigen Not- bzw. Gefahrensituationen die Stapeltragplatte
1 in der der jeweiligen Position arretierbar ist.
Der Antriebsmotor 6, insbesondere als bürstenloser Gleichstrommotor mit entsprechender
elektronischer Komutierung ausgebildet, ist beispielsweise direkt über dessen Welle und
einem Untersetzungsgetriebe 8 mit einem Absolutwerte liefernden Winkelgeber 9 über eine
Anzahl an Leitungen nach Art eines Parallelbus verbunden. Die Untersetzung des Unterset
zungsgetriebes 8 zur Ankoppelung des Winkelgebers 9 ist dabei dergestalt, so daß der ge
samte Verfahrweg der Stapeltragplatte 1 insbesondere zwischen dem Boden und einer ma
ximal erreichbaren oberen Position innerhalb eines Anlegers bzw. Auslegers nicht ganz eine
Umdrehung des Rotors des Winkelgebers 9 hervorruft. Ein Verfahren der Stapeltragplatte 1
zwischen dem in der Figur angedeuteten Boden und einer maximal erreichbaren oberen
Position bedeutet dabei, daß die digitalen Werte des Winkelgebers stets unterschiedliche
und die Position der Stapeltragplatte 1 eindeutig wiedergebende Werte annehmen. In die
sem Ausführungsbeispiel ist dabei der Winkelgeber 9 über das Untersetzungsgetriebe direkt
mit der Welle des Antriebsmotors 6 verbunden. Wie bereits voranstehend angedeutet kann
dabei das Untersetzungsgetriebe 8 auch mit dem Getriebe 5 der Kettenradwelle 4 bzw. an
der Kettenradwelle 4 angebracht sein. Erfindungsgemäß entscheidend ist dabei, daß der
gesamte Verfahrweg der Stapeltragplatte 1 weniger als eine Umdrehung des Winkelgebers 9
hervorruft bzw. daß sich der gesamte Verfahrweg der Stapeltragplatte 1 auf einen Bereich
<360° des Rotor des Winkelgebers 9 abbildet.
Der Winkelgeber 9 ist erfindungsgemäß als Absolutwinkelgeber ausgebildet, d. h. diesem
sind auf einer Anzahl von binäre Signale liefernden Leitungen oder in Form eines seriellen
Datenstromes direkt nach Einschalten der Einrichtungen dessen Rotorlage (Geberscheibe)
entsprechende digitale Signale entnehmbar. Der Winkelgeber 9 ist mit einer nachgeschalte
ten Auswerteeinheit 10 verbunden, über welche nach Eingabe eines Bezugswertes die ak
tuelle vertikale Position der Stapeltragplatte 1 innerhalb des Anlegers bzw. Auslegers ermit
telbar ist. Es erfolgt eine Zuordnung des eingegebenen Bezugwertes zu dem bei der Eingabe
aktuell anliegenden digitalen Winkelwert, so daß nun sämtliche Stellungen (Positionen) der
Stapeltragplatte 1 im Anleger/Ausleger durch Vorgabe eines digitalen Winkelwertes be
stimmbar und anfahrbbar sind. Die Auswerteeinheit 10, vermittels der die digitalen Signale
des Winkelgebers 9 entsprechend den vorangehend gemachten Angaben umgerechnet wer
den, steht mit einer Steuerung 7 in Wirkverbindung, über welche entsprechend den Signalen
des Winkelgebers 9 bzw. dessen über die Auswerteeinheit 10 umgerechneten Werten das
Bestromen des Antriebsmotors 6 zum Anfahren vorgegebener Positionen der Stapeltrag
platte 1 erfolgt. Wie bereits vorstehend angedeutet können dabei diese Verfahrvorgänge
durch manuelle Bedienkommandos oder auch programmiert ausgeführt werden. Ferner
vermag die Steuerung 7 nicht nur eine Positionsregelung zum Anfahren vorgegebener Posi
tionen auszuführen, sondern auch die aus einem Signal des Winkelgebers 9 ermittelbare
Geschwindigkeit des Verfahrvorganges zur Einhaltung vorgegebener Geschwindigkeitswer
te zu steuern. Die Steuerung 7 steht dabei mit einer nicht dargestellten Steuerung der
Druckmaschine in Wirkverbindung, was in Fig. 1 angedeutet ist (Pfeil). Durch die Steue
rung 7 des Antriebsmotors 6 sind dabei ferner auch noch nicht dargestellte andere Antrieb
selemente des Anlegers bzw. Auslegers steuerbar.
1
Stapeltragplatte
2
Stapel
3
Kette
4
Kettenradwelle
5
Getriebe (Kettenradwelle
4
)
6
Antriebsmotor (bürstenloser Gleichstrommotor)
7
Steuerung
8
Untersetzungsgetriebe
9
Winkelgeber
10
Auswerteeinheit
Claims (5)
1. Stapelhubantrieb für eine bogenverarbeitende Maschine, insbesondere für den
Anleger und/oder Ausleger einer Bogenoffsetdruckmaschine, mit einer über einen
Antriebsmotor nebst zugeordneter Steuerung innerhalb eines vorgegebenen Hö
henbereichs verfahrbaren Stapeltragplatte und mit einem über ein Untersetzungs
getriebe mit dem Antriebsmotor gekoppelten Meßwertgeber, aus dessen Signalen
die Position innerhalb des Fahrbereichs der Stapeltragplatte ermittelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßwertgeber als ein digitale Werte liefernder Winkelgeber (9) ausgebildet
ist, daß das Untersetzungsgetriebe (8) zur Ankopplung des Winkelgebers (9) an
den Antriebsmotor (6) ein derartiges Untersetzungsverhältnis aufweist, so daß der
gesamte Verfahrbarbereich der Stapeltragplatte (1) innerhalb des vorgegebenen
Höhenbereichs weniger als eine Umdrehung des Rotors des Winkelgebers (9) be
wirkt, und daß die Signale des Winkelgebers (9) über eine dieser nachgeschalteten
Auswerteeinheit (10) der Steuerung (7) des Antriebsmotors (6) zuführbar sind, wo
bei über die Auswerteeinheit (10) die Ermittlung der Position der Stapeltragplatte
(1) in Verbindung mit einem eingebbaren Bezugswert ermittelbar ist.
2. Stapelhubantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Untersetzungsgetriebe (8) direkt mit der Welle des Antriebsmotors (6) ge
koppelt ist.
3. Stapelhubantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Untersetzungsgetriebe (8) mit dem Getriebe (5) des Stapelhubantriebes
gekoppelt ist, wobei die Untersetzung des Untersetzungsgetriebes (8) derartig auf
die Untersetzung des Getriebes (5) abgestimmt ist, so daß der Verfahrbereich der
Stapeltragplatte (1) den Rotor des Winkelgebers (9) innerhalb einer Umdrehung
bewegt.
4. Stapelhubantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Auswerteeinheit (10) aus wenigstens einer Signalspur des Winkel
gebers (9) die Verfahrgeschwindigkeit der Stapeltragplatte (1) ermittelbar ist.
5. Stapelhubantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Steuerung (7) des Antriebsmotors (6) in Verbindung mit der durch die
Auswerteeinheit (10) aus dem Signal des Winkelgebers (9) ermittelten Geschwin
digkeit die Stapeltragplatte (1) in vorgegebenen Bereichen mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit verfahrbar ist.
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