DE4207305C2 - Vorrichtung zur Steuerung des Stapelträgers in Druckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Stapelträgers in DruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der
Bewegung eines Stapelträgers für Bogenstapel in einer
Druckmaschine, deren in Führungen beweglicher Stapelträger
elektrisch in Abhängigkeit von vorbestimmten Positionen
gesteuerte Antriebsmittel aufweist.
Bekannt ist eine derartige Vorrichtung aus der
DE 39 15 371 A1. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein die
Stapelhöhe im Bereich der in Förderrichtung vorderen
Oberkante des Bogenstapels berührungslos abtastender Sensor
vorgesehen, der den Antrieb für den Stapelträger des
Bogenstapels steuert. Durch diesen Sensor kann bei
niedrigerer Höhenlage der Stapeloberfläche als einer
bestimmten Sollhöhenlage die eine Hubbewegung bewirkende
Vorrichtung den Stapeltisch anhebend ansteuerbar oder bei
höherer Höhenlage der Stapeloberfläche als einer
vorbestimmten Sollhöhenlage die eine Hubbewegung bewirkende
Vorrichtung den Stapeltisch senkend ansteuerbar sein.
Aus der DE 34 11 886 A1 ist eine Detektoreinrichtung zum
Feststellen der Lage des oberen Bogens eines Bogenstapels in
einer Druckmaschine bekannt, die mit einem Rechner in
Verbindung steht, welcher einen Getriebemotor eines Hubwerks
für einen Stapelträger steuert. Dabei ertastet eine erste
Detektoreinheit die Höhenlage der in Förderrichtung vorderen
Kante des Bogenstapels und steuert Antriebsmittel zur
Stapelnachführung im Anleger. Eine zweite Detektoreinheit
ertastet die Höhenlage des Bogenstapels in seinem hinteren
Bereich und steuert einen Motor zur Einstellung einer
Bogenanlegeeinrichtung, die die Bogen einzeln vom Bogenstapel
abhebt und den Druckwerken der Maschine zuführt.
Eine fotoelektrische Fühleinrichtung für die Einstellung der
Höhe des Bogenstapels ist aus der DE-OS 30 17 863 bekannt.
Zur Automatisierung des Druckprozesses wird eine ständig
zunehmende Anzahl von elektromechanischen Signalgebern, zum
Beispiel Endschaltern, und für die Stapelsteuerung eine
Vielzahl von Sonderketten mit integrierten Schaltnocken oder
dergleichen erforderlich, um insbesondere im Anleger und im
Ausleger einer Druckmaschine erweiterte Funktionssteuerungen,
Funktionsüberwachungen und -anzeigen sowie Signalabgaben für
interne und externe Produktionsabläufe zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer Steuerung des
Antriebes für einen Stapelträger, bei der elektromechanische
Signalgeber weitestgehend entbehrlich sind.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit Ausbildungsmerkmalen
nach dessen Kennzeichen erreicht.
Bei einer solchen Ausbildung können elektromechanische
Signalgeber, zum Beispiel Endschalter oder dergleichen, ganz
entfallen. An sich bekannte Mittel zur Wegmessung und
Umwandlung der Meßwerte in digitale Signale für eine
Rechnersteuerung können zum Beispiel über die gesamte Länge
der Führungen für den Stapelträger, zum Beispiel einen
Stapeltisch, oder an Hubketten eines Hubwerkes für den
Stapelträger montiert sein. Geeignet sind insbesondere auch
Drehpotentiometer, die mit einer Kettenradwelle eines
Hubwerks für den Stapelträger gekuppelt sind. Dabei wäre
jedoch zu beachten, daß die Position des Drehpotentiometers
gegenüber der Kettenradwelle beim Wechsel des Getriebes, von
Getriebeteilen oder der gleichen und beim Kettentausch stets
neu eingestellt werden muß.
Bei Anlegern und Auslegern einer Druckmaschine mit einer
Vorrichtung für den Non-Stop-Betrieb sind elektrische
Wegmeßeinrichtungen gegebenenfalls sowohl am Stapelträger für
den Hauptstapel als auch am Stapelträger für den Hilfsstapel
vorzusehen. Daraus ergibt sich der besondere Vorteil, daß
zusätzliche oder geänderte Befehle jederzeit in die Software
des Rechners eingegeben können und keine baulichen
Veränderungen, insbesondere keine zusätzlichen Sensoren,
Endschalter oder dergleichen, an der Maschine erfordern.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Schema einer
Mehrfarben-Offset-Bogendruckmaschine mit mehreren
Druckwerken, einem Anleger und einem Ausleger,
Fig. 2 ein Schema entsprechend Fig. 1 mit Darstellung der
Hubwerke für Stapelträger im Anleger und im
Ausleger,
Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 im Maßstab
vergrößerte Teilansicht der Stapelträgeraufhängung,
in Längsrichtung der Maschine gesehen,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt der Anordnung nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine im Maßstab weiter vergrößerte Darstellung einer
linearen Wegmeßeinrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt in einer Achsebene durch die
Kettenradwelle des Antriebes für einen
Hauptstapelträger und einen Hilfsstapelträger.
Von einem Bogenstapel 1 im Anleger 2 werden die Bogen einzeln
abgehoben und über eine Anlegevorrichtung dem ersten
Druckwerk 2 einer Mehrfarben-Offset-Bogendruckmaschine mit
mehreren in Reihenbauweise hintereinander angeordneten
Druckwerken zugeführt. Die bedruckten Bogen gelangen
von dem letzten Druckwerk 4 mittels eines Kettenförderers 5
in den Ausleger 6 und werden hier auf einem Bogenstapel 7
abgelegt.
Beim Druckbetrieb nimmt die Höhe des Bogenstapels 1 im
Anleger 2 kontinuierlich ab, so daß der unter dem Bogenstapel
1 angeordnete Stapelträger entsprechend kontinuierlich
angehoben werden muß. Umgekehrt nimmt die Höhe des
Bogenstapels 7 im Ausleger 6 beim Druckbetrieb kontinuierlich
zu, so daß der Stapelträger unter dem Bogenstapel 7
entsprechend kontinuierlich abgesenkt wird. Für diese
Bewegung ist entsprechend Fig. 2 im Anleger 2 ein
Stapelträger 8 an Ketten 9 aufgehängt, die über Kettenräder
10 einer mit einem Antriebsmotor verbundenen Kettenradwelle
11 laufen. Bei seiner Hubbewegung wird der Stapelträger 8 in
sich vertikal erstreckenden Führungen 12 (Fig. 3) geführt.
In gleicher Weise ist der Stapelträger 13 an Ketten 14
aufgehängt, die über Kettenräder 15 im Ausleger laufen und
mit einem elektrischen Antrieb 16 verbunden sind.
Für den Non-Stop-Betrieb sind im Anleger parallel zueinander
verlaufend Hilfsstapelträger 17 an Ketten 18 aufgehängt, die
über Kettenräder 19 auf einer Kettenradwelle 11 laufen und
mit einem gesonderten elektrischen Antrieb verbunden
sind. Auf den Hilfsstapelträgern 17 stützen sich Stäbe 20
oder dergleichen ab, die in an sich bekannter Weise unter
eine auf dem Stapelträger 8 abgesetzte Palette mit dem
Bogenstapel geschoben werden, so daß der Stapelträger 8
anschließend abgesenkt werden kann. In gleicher Weise ist im
Ausleger 6 ein Hilfsstapelträger 21, zum Beispiel aus einer
Führung für einen gegen die Förderrichtung der ankommenden
Bogen einschiebbaren Hilfsstapelrechen, vorgesehen. Auch
dieser Hilfsstapelträger 21 im Ausleger 6 ist an Ketten 22
aufgehängt, die über Kettenräder 23 laufen und mit einem
elektrischen Hubwerk verbunden sind. Auch die
Hilfsstapelträger 17 und 21 sind in sich vertikal
erstreckenden Führungen an den Seiten des Anlegers 2 bzw. des
Auslegers 6 geführt.
Das elektrische Wegmeßsystem zur Wegerkennung der Bewegung
des Stapelträgers wird nunmehr am Beispiel der Ausbildung für
den Anleger beschrieben. In gleicher Weise erfolgt dann die
Ausbildung im Ausleger. Die Wegmeßeinrichtung besteht aus
einer parallel zu der Führung 12 für die vertikale Bewegung
des Stapelträgers 8 für den Hauptstapel bzw. des
Stapelträgers 17 für den Hilfsstapel aus fest angeordneten
Widerstandsschienen 24 bzw. 25. In der Widerstandsschiene 24
ist ein Schleifer 26 längsbeweglich, der mit einem Mitnehmer
27 am Stapelträger 8 zusammenwirkt. In der Widerstandsschiene
25 ist ein Schleifer 28 längsbeweglich, welcher mit einem
Mitnehmer 29 an dem Hilfsstapelträger 21 zusammenwirkt.
Alternativ kann der Mitnehmer 27 bzw. der Mitnehmer 29
auch an den Ketten 9 bzw. 18 befestigt sein, um die gleiche
Wirkung hervorzurufen. Durch die Hub- und Senkbewegung des
Stapelträgers 8 bzw. des Hilfsstapelträgers 17 erfolgt linear
oder progressiv eine Widerstandsveränderung in den
Widerstandsschienen 24 bzw. 25, welche vom Rechner der
Maschinensteuerung erfaßt wird. Jede beliebige Position des
Stapelträgers 8 bzw. des Hilfsstapelträgers 17 signalisiert
analog oder digital dem Rechner einen bestimmten
Widerstandswert. Mit dem entsprechend eingerichteten
Rechnerprogramm können somit bestimmte Signale oder Befehle
an den Antriebsmotor bzw. an andere Antriebselemente oder
Steuerglieder in den Antrieben für die Heb- und Senkbewegung
des Stapelträgers 8 bzw. des Hilfsstapelträgers 17
ausgelöst werden, die gewünschte Bewegungen,
Geschwindigkeiten oder Positionierungen ergeben. Ausgehend
von der jeweiligen Anfangs- und Endposition können vor dem
Erreichen dieser gewünschten Position zum Beispiel
Umschaltungen von einem Eilgang auf einen Schleichgang
erfolgen, um möglichst nahe an eine Kollisionsposition
heranfahren zu können. Dabei lassen sich unterschiedlich
lange Nachlaufwege in Abhängigkeit von dem Gewicht des
Stapels bzw. Reststapels und der zurückgelegten Wegstrecke
und von anderen spezifischen Antriebseigenheiten vornehmen.
Alternativ zu der Widerstandsschiene 24, 25 ist in den
Fig. 5 und 6 ein gespurtes Magnetband auf einer geraden
Stütze angeordnet und ein Lesegerät vorgesehen, welches die
Spur auf dem Magnetband abtastet und entsprechende Signale an
den Rechner für die Steuerung des Maschinenantriebs
gibt. Diese Signale können gleichzeitig auch auf einem
Bildschirm dargestellt werden.
Anstelle der linearen Wegmessung nach den zuvor beschriebenen
Beispielen kann auch eine Wegmessung durch ein elektrisches
Drehpotentiometer 30 erfolgen, welches über ein
Untersetzungsgetriebe 31 mit einem Kettenrad 10 des Hubwerks
für den Stapelträger bzw. mit einem Kettenrad 19 des Hubwerks
für einen Hilfsstapelträger 17 gekoppelt ist. In Anlehnung an
die Bauart des Hubwerksantriebes kann das Potentiometer 30
auch mit der Kettenradwelle 11 gekoppelt sein, wenn diese
drehfest mit dem zugehörigen Kettenrad 19 verbunden ist, wie
es in der linken Seite in Fig. 7 dargestellt ist. Bei der in
Fig. 7 dargestellten Anordnung sind die Kettenräder 19 des
Hilfsstapelhubwerks fest auf der Kettenradwelle 11
angeordnet, während die gleichfalls auf dieser Kettenradwelle 11
abgestützten Kettenräder 10 des Hauptstapelhubwerks frei
drehbar auf der Kettenradwelle 11 gelagert sind.
Falls sowohl in Verbindung mit dem Hubwerk für den
Stapelträger 8 des Hauptstapels als auch mit dem Hubwerk des
Hilfsstapelträgers 17 gesonderte Widerstandsschienen 24 und
25 bzw. Drehpotentiometer 30 zur Anwendung kommen, kann in
jeder beliebigen Position über ein entsprechendes
Rechnerprogramm eine Kollision beider Stapelträger verhindert
oder erreicht werden, daß die Bewegung des einen
Stapelträgers erst in Gang gesetzt werden kann, wenn sich der
andere Stapelträger in einer Ruheposition befindet.
Außerdem können über diese Wegmeßeinrichtung vor dem
Stapelwechsel im sogenannten Non-Stop-Betrieb an angebaute
oder externe Zuführsysteme Befehle oder Signale weitergegeben
werden.
Bezugszeichenliste
1 Bogenstapel
2 Anleger
3 Druckwerk
4 Druckwerk
5 Kettenförderer
6 Ausleger
7 Bogenstapel
8 Stapelträger
9 Kette
10 Kettenrad
11 Kettenradwelle
12 Führung
13 Stapelträger
14 Kette
15 Kettenrad
16 Antrieb
17 Hilfsstapelträger
18 Kette
19 Kettenrad
20 Stäbe als Hilfsstapelstütze
21 Hilfsstapelträger
22 Kette
23 Kettenrad
24 widerstandsschiene
25 Widerstandsschiene
26 Schleifer
27 Mitnehmer
28 Schleifer
29 Mitnehmer
30 Potentiometer
31 Getriebe
2 Anleger
3 Druckwerk
4 Druckwerk
5 Kettenförderer
6 Ausleger
7 Bogenstapel
8 Stapelträger
9 Kette
10 Kettenrad
11 Kettenradwelle
12 Führung
13 Stapelträger
14 Kette
15 Kettenrad
16 Antrieb
17 Hilfsstapelträger
18 Kette
19 Kettenrad
20 Stäbe als Hilfsstapelstütze
21 Hilfsstapelträger
22 Kette
23 Kettenrad
24 widerstandsschiene
25 Widerstandsschiene
26 Schleifer
27 Mitnehmer
28 Schleifer
29 Mitnehmer
30 Potentiometer
31 Getriebe
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines
Stapelträgers für Bogenstapel in einer Druckmaschine,
deren in Führungen beweglicher Stapelträger elektrisch in
Abhängigkeit vorbestimmter Positionen gesteuerte
Antriebsmittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapelträger (8, 13, 17, 21) mit einer elektrischen
Wegmeßeinrichtung (24, 25, 30) zur ständigen Erfassung
seiner Position und zur Übermittlung analoger Meßdaten an
einen programmierbaren Rechner verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Wegmeßeinrichtung (24, 25, 30) an
Elementen vorgesehen ist, die sich synchron oder
proportional mit dem Stapelträger (8, 13, 17, 21) bewegen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wegmeßeinrichtung (24, 25) aus wenigstens einem,
magnetisierten (digitalisierten), an den Führungen (12)
für den Stapelträger (8, 13, 17, 21) angeordneten und sich
über die Hubhöhe des Stapelträgers erstreckenden
Meßstreifen und aus einem (oder mehreren) fest
positionierten, jedoch einstellbaren Abtaster (28)
besteht, der Meßdaten seriell an einen Rechner
weiter leitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wegmeßeinrichtung ein an den Führungen für den
Stapelträger befestigtes Magnetband aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetband an den Ketten (9, 14, 18, 22) eines
Kettenhubwerks für den Stapelträger (8, 13, 17, 21)
befestigt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wegmeßeinrichtung ein elektrischer
Schiebewiderstand vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Wegmeßeinrichtung aus einem
Drehpotentiometer (30) besteht, welches mit einem
drehenden Element einer Stapelträgeraufhängung verbunden
ist, beispielsweise mit einer Kettenradwelle (11).
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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GB (1) | GB2264698B (de) |
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- 1992-03-07 DE DE4207305A patent/DE4207305C2/de not_active Expired - Fee Related
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