DE19612729C2 - Vorrichtung zur Aufnahme oder Übernahme von Wickelkernen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme oder Übernahme von WickelkernenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme oder Übernahme von Wickel
kernen für Warenbahnen, insbesondere ohne Führungsstangen, mit zwei zueinander
beabstandeten, jeweils einen Hülsenführer für die Wickelkerne tragenden Führungs
lenkern, zwei Tragwalzen, von denen eine zwischen den Führungslenkern gelagert
ist, wobei die Hülsenführer an den Führungslenkern angeordnet sind und die Füh
rungslenker gemeinsam mit den Hülsenführern und der einen Tragwalze um eine
horizontale Achse um einen vorgegebenen Winkel aus der Wickelstellung in die
Wechselstellung kippbar sind, mit einem Messerbalken zum Trennen der Waren
bahn, einer Legervorrichtung zum Zuführen und zum Anlegen des Warenbahnanfan
ges an den leeren Wickelkern und einem Hülsen- bzw. Wickelkernzuführer.
Vorrichtungen der hier in Rede stehenden Art, nämlich zur Aufnahme oder Über
nahme von Wickelkernen für Warenbahnen jedweder Art, sind seit einigen Jahren
aus der Praxis bekannt. Zum Stand der Technik wird lediglich beispielhaft auf die DE
37 40 836 C1 betreffend eine Aufwickelvorrichtung für Bahnen aus Kunststoff sowie
auf die DE 39 19 882 A1 betreffend eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines neuen
leeren Wickelkerns zu einer flexiblen Warenbahn verwiesen. Der dortige Offenba
rungsgehalt hinsichtlich der Funktionsweise einer einschlägigen Vorrichtung dient auf
jeden Fall zum Verständnis der hier beanspruchten Lehre, dokumentiert nämlich das
Wissen eines einschlägigen Fachmannes.
Vorrichtungen zur Handhabung von Wickelkernen für Warenbahnen jedweder Art
sind jedoch in der Praxis insoweit problematisch, als sie eine äußerst komplexe Kon
struktion aufweisen. Darüber hinaus sind solche Vorrichtungen in bestehende Anla
gen, so bspw. in sog. Spannrahmentrockner, textile Gewebe oder bei der Folienferti
gung, bereits mit ihrem gesamten konstruktiven Aufwand fest installiert. Zahlreiche
Vorrichtungen, bei denen die Handhabung von Wickelkernen der hier in Rede ste
henden Art erforderlich ist, weisen jedoch solche Vorrichtungen nur bedingt oder in
sehr aufwendiger Form auf.
Die Erfindung geht vom Stand der Technik aus, der sich aus der DE-AS 17 10 576
ergibt. Gegenstand dieser Druckschrift ist eine Wickelmaschine für Textilbahnen mit
stillstandslosem Wickelwechsel. Die bekannte Wickelmaschine umfaßt zwei Trag
walzen, von denen die in Bahnbewegungsrichtung hintere Tragwalze tiefer liegt als
die vordere. Des weiteren ist ein Magazin für leere Wickelstäbe vorgesehen, das je
eine Führungsbahn für die beiden Enden der Wickelstäbe aufweist. Eine Wickel
stabführung, die den Hülsenführern der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht,
ist in eine Aufwickelstellung und in eine Austragsstellung verschwenkbar. Schließlich
umfaßt die bekannte Wickelmaschine noch eine Schneideinrichtung, die in Schneid
stellung zwischen die beiden Tragwalzen eingreift.
Die Wickelstabführungen der bekannten Wickelmaschine sind starr an Lagerschilden
befestigt, welche wiederum auf einer Achse festgeklemmt sind. Die Lagerschilde
entsprechen den Führungslenkern der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Aus den
Fig. 2 bis 6 der DE-AS 17 10 576 ergibt sich, daß die Wickelstabführer in einem
vorgegebenen Winkel an den Lagerschilden angeordnet sind und zusammen mit den
Lagerschilden um eine Achse schwenkbar, also kippbar, sind.
Die Schneideinrichtung der bekannten Wickelmaschine ist unabhängig von den La
gerschilden - Führungslenkern - montiert und wird auch unabhängig von den Lager
schilden - Führungslenkern - bewegt. Dazu ist eine relativ komplizierte Konstruktion
aus Führungsbüchsen, Führungsstäben, Zahnstangen, Ritzeln, Antriebswellen, einer
Magnetkupplung, etc. erforderlich.
Der Lehre der vorliegenden Patentanmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Aufnahme oder Übernahme von Wickelkernen anzugeben, mit der
auch bei relativ geringem konstruktivem Aufwand ein präzises Zuführen und Schnei
den von Materialbahnen möglich ist.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch eine Vorrichtung zur Aufnahme oder Über
nahme von Wickelkernen für Warenbahnen mit den Merkmalen des Patentanspru
ches 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung der hier in Rede stehenden Art derart
ausgebildet, daß an den Führungslenkern auch der Messerbalken und die Legervor
richtung angeordnet sind, wobei die Längsachse der Tragvorrichtung für die Messer
balken- und Legervorrichtungseinheit in der Wickelstellung zur Vertikalen einen vor
gegebenen Winkel aufweist, der dem des vorgegebenen Kippwinkels der Führungs
lenker entspricht und der Messerbalken und die Legervorrichtung gemeinsam mit
den Führungslenkern kippbar sind, so daß sowohl die Hülsenführer als auch der
Messerbalken und die Legervorrichtung von der ersten vorgegebenen Position (Wic
kelstellung) in die zweite vorgegebene Position (Wechselstellung) verbringbar sind,
daß die Legervorrichtung federnd und relativ beweglich zum Messerbalken an dem
Messerbalken befestigt ist und gemeinsam mit dem Messerbalken in der Wechsel
stellung in vertikaler Richtung gegen den Wickelkern verfahrbar ist, daß der Messer
balken an der Tragvorrichtung und die Legervorrichtung an dem Messerbalken ver
schwenbar angelenkt sind, so daß die Legervorrichtung in der Anlegeposition am
Wickelkern den Wickelkern umfährt und in einer Anrollstellung stehenbleibt, während
der Messerbalken aufgrund der zueinander relativ beweglichen Verbindung zwischen
Legervorrichtung und Messerbalken ein kurzes Stück weiter nach oben in Richtung
Warenbahn bewegt wird, um so ein Trennen der Warenbahnen vorzunehmen.
Erfindungsgemäß ist demnach erkannt worden, die zur Aufnahme des Wickelkerns
dienenden Hülsenführer einerseits und den Messerbalken sowie die Legervorrich
tung andererseits zu einer funktionalen Baugruppe zu kombinieren. Dazu sind der
Hülsenführer, der Messerbalken und die Legervorrichtung dem horizontal verschieb
baren Führungslenker zugeordnet, wobei diese Zuordnung unter einem vorgegebe
nen Winkel vorgesehen ist. Des weiteren ist die gesamte Baugruppe, d. h. der Füh
rungslenker, mit den hier kombinierten Funktionseinheiten kippbar ausgestaltet, so
daß einerseits der Hülsenführer und andererseits der Messerbalken mit der Leger
vorrichtung von einer ersten vorgegebenen Position in eine zweite vorgegebene Po
sition verbringbar ist.
Im konkreten sind die beiden Führungslenker zwischen zwei Seitenplatten horizontal
verschiebbar angeordnet, und zwar in einem solchen Bereich, der zur Aufnahme und
zur Freigabe eines Wickelkerns erforderlich ist. Des weiteren sind die Führungslen
ker zwischen den beiden Seitenplatten um eine horizontale Achse schwenkbar, um
nämlich die Führungslenker von einer ersten Position in eine zweite Position zu ver
bringen, wobei dieser Positionswechsel dem Wechsel eines Wickelkerns dient.
Nun könnten die Hülsenführer auf unterschiedliche Arten geführt werden. Im konkre
ten erstreckt sich zwischen den Seitenplatten ein vorzugsweise im Querschnitt vier
kantiger Schienenträger, auf dessen Außenflächen wiederum sich längs erstrec
kende, Führungslaufwagen tragende Profilschienen ausgebildet sind. Der Führungsl
aufwagen trägt wiederum den Hülsenführer, wobei der Hülsenführer mittels eines
Winkels am Führungslaufwagen befestigt sein kann. Jedwede andere Befestigungs
möglichkeiten bzw. Anlenkmaßnahmen sind denkbar.
Der Führungslaufwagen und somit der Hülsenführer sind nun - wie bereits zuvor er
wähnt - horizontal verfahrbar. Dies erfolgt in besonders vorteilhafter Weise mittels ei
ner Zylinder-Kolben-Anordnung längs der Profillaufschienen, und zwar zur Freigabe
des Wickelkerns.
Nun läßt sich der Führungslenker zumindest von einer ersten Position in eine zweite
Position kippen, nämlich zum Wechsel des Wickelkerns. Dazu sind die Seitenplatten
an einem vorgegebenen Drehpunkt kippbar. Dieser Drehpunkt ist in besonders vor
teilhafter Weise an einem Fixpunkt vorgesehen, nämlich einem Maschinengestell zu
geordnet.
Die Legervorrichtung und die Schneidvorrichtung, d. h. hier im konkreten der Messer
balken, sind in funktionaler Hinsicht miteinander kombiniert. Im konkreten und in in
soweit vorteilhafter Weise ist die Legervorrichtung federnd an dem Messerbalken
befestigt und ist gemeinsam mit dem Messerbalken vorzugsweise vertikal gegen
einen zugeführten noch nicht angewickelten Wickelkern verfahrbar. Dazu könnte der
Messerbalken und die Legervorrichtung an eine vorzugsweise vertikal bewegbare
Tragvorrichtung angelenkt sein, wobei in ganz besonders vorteilhafter Weise der
Messerbalken an die Tragvorrichtung und die Legervorrichtung an den Messerbalken
angelenkt sind.
Die vertikale Bewegbarkeit der Tragvorrichtung ist in weiter vorteilhafter Weise da
durch erreicht, daß die Tragvorrichtung entlang einer in zumindest einer Position des
Führungslenkers vertikal verlaufenden Schubstange bewegbar ist.
Jedenfalls wird durch die funktionale Verbindung von Hülsenführer einerseits und
Messerbalken sowie Legervorrichtung andererseits eine Art Tandemfunktion des
Führungslenkers dahingehend erreicht, daß durch Kippen des Führungslenkers eine
Handhabung des Wickelkerns möglich ist.
Im Rahmen einer alternativen Ausgestaltung könnte der Messerbalken radial zu
einer Walzenachse bewegbar sein. Die Legervorrichtung könnte entsprechend auf
einer Welle verschiebbar auf Abstand durch einen Distanzbolzen am Maschinenge
stell angelenkt sein. Die Welle wäre entsprechend auf der der Legervorrichtung ab
gewandten Seite an einem Drehpunkt schwenkbar, wobei sich der Drehpunkt außer
halb des Führungslenkers befindet, so daß je nach Stellung der Führungslenker
zwangsweise auf und ab bewegbar ist.
Im oberen Bereich könnte ein Hülsenzuführer für leere Wickelkerne vorgesehen sein.
Im konkreten könnte der Hülsenzuführer an zwei Steuerplatten befestigt sein, wobei
der Hülsenzuführer Wickelkerne radial zur Walze in die Legervorrichtung fördert.
Weitere Ausgestaltungsvarianten sind im Lichte der hier beanspruchten Lehre denk
bar.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbin
dung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Grundstellung,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung die Vorrichtung aus Fig. 1 in Wech
selstellung,
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung eine Teilansicht des Gegenstandes
aus den Fig. 1 und 2 entlang der Linie III-III, nämlich die Baugruppe be
treffend den Hülsenführer,
Fig. 4 in einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus Fig. 3 entlang der
Linie IV-IV,
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht, schematisch, die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit den wesentlichen Funktionsteilen in Grundstellung in
einer Anlage,
Fig. 6 in einer schematischen Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Grundstellung,
Fig. 7 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus Fig. 6 in
einer nachfolgenden Funktionsstellung und
Fig. 8 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus den Fig. 6
und 7 in Arbeitsstellung.
Hinsichtlich der konkret beanspruchten Lehre wird zur Vermeidung von Wiederholun
gen grundsätzlich auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die Patent
ansprüche verwiesen. Die nachfolgende Erläuterung der Figuren dient dem besseren
Verständnis der hier konkret beanspruchten Lehre.
Zunächst einmal ist wesentlich, daß sich die Erfindung den Umstand zunutze macht,
daß der Führungslenker 1 mit dem Messerbalken 9 und der Legervorrichtung 10 ge
gen einen in einer vorhandenen Anlage gegebene Walze 17 präzise und exakt posi
tioniert herangeführt werden kann, wodurch sich eine bedenkenlose Integration in ein
bereits vorhandenes System ergibt.
Durch eine entsprechende Gestaltung und Anordnung der Vorrichtung in der vorhan
denen Anlage ist eine enorme Flexibilität gegeben, wobei eine Anpassung mit einfa
chen Mitteln durch geringfügigen Umbau möglich ist. Jedenfalls ist das einwandfreie
Anfahren der Legervorrichtung 10 an den zu bewickelnden Wickelkern 18 Voraus
setzung für eine einwandfreie Führung des Wickelkerns sowie für die nachfolgenden
Arbeitsschritte.
Die Legervorrichtung 10 ist an dem Messerbalken 9 derart angeordnet, daß die Le
gervorrichtung 10 beim Anfahren an dem Hülsenführer 6 den Wickelkern 18 umfährt
und dort positioniert stehenbleibt, während der Messerbalken 9 aufgrund der beweg
lichen Verbindung zwischen Legervorrichtung 10 und Messerbalken 9 ein zumindest
kurzes Stück weiter nach oben bewegt wird, um nämlich ein sicheres Trennen der
Materialbahnen vorzunehmen.
Hat der Wickelkern seine endgültige Wickeldicke erreicht, so läßt sich der Wickelkern
18 bei Einnahme der Wechselstellung des Führungslenkers 1 entfernen. Dazu wer
den die beidseits des Wickelkerns 18 angeordneten Hülsenführer 6 mit Hilfe eines
Zylinders auf einem Führungslaufwagen horizontal auseinandergefahren, bis die En
den des Wickelkerns 18 frei sind und der Wickelkern 18 in Drehrichtung über die
Walze ausgeworfen wird.
Gemäß den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 ist der Führungslenker 1 mit einem
Schienenträger 2 verbunden. Auf dem Schienenträger 2 sind Profilschienen 3, 4 aus
gebildet, auf denen wiederum ein Führungswagen 5 mit daran befindlichen Füh
rungslauflagern 19, 20 verfahrbar ist. Mit den voranstehenden konstruktiven Merk
malen ist es möglich, den Hülsenführer 6 entsprechend der durch den Wickelkern
geforderten Arbeitsbreite einzustellen.
Auf dem Führungslenker 1 befindet sich des weiteren eine Schubstange 7, die wie
derum mit einem Festlager 36 angelenkt ist. An dem Führungslenker 1 ist des weite
ren eine Tragvorrichtung mit Messerbalken 9 vorgesehen, wobei dem Messerbalken
9 eine parallel verschiebbare Legervorrichtung 10 vorgeordnet ist. Diese Legervor
richtung 10 ist gleichzeitig mit dem Messerbalken 9 verfahrbar, und zwar dem leeren
Wickelkern 18 durch vertikales Verfahren zuführbar. Die Legervorrichtung 10 ist da
bei derart angeordnet, daß sie den Wickelkern 18 zumindest teilweise umfahren
kann und in Anrollstellung stehen bleibt. Der Messerbalken 9 läßt sich dagegen ge
gen die Kraft der Druckfedern 39 ein weiteres Stück nach oben verfahren, wobei die
ses Verfahren zum Abschneiden der Materialbahn dient. Der Anwickelprozeß findet
bei diesem Vorgang auf der Walze 17 statt, welche dem bereits vorhandenen Ma
schinengestell 23 zugeordnet und insoweit bereits vorhanden ist.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Tandemeinrichtung, an der der Hülsenführer 6
angelenkt ist, umfaßt einen Führungslaufwagen 5, der mit Hilfe von Führungsaufla
gern 19, 20 auf einer Profillaufschiene 3, 4 verschiebbar angeordnet ist. Gleiches gilt
für einen weiteren Führungslaufwagen 32, der nämlich ebenfalls mit Hilfe von Füh
rungslauflagern 33 auf der Profillaufschiene 3, 4 verschiebbar angeordnet ist, wobei
dem Führungslaufwagen 5 unmittelbar der Hülsenführer 6 und dem Führungslaufwa
gen 32 der Zylinder 27 zum horizontalen Verfahren des Hülsenführers 6 zugeordnet
ist.
Im konkreten sind beide Führungslaufwagen 5, 32 durch den Zylinder 27 miteinander
verbunden, wobei der Zylinder 27 in der Lage ist, beim Wickelkernwechsel den Füh
rungslaufwagen 5 entsprechend der Länge der in den Hülsenführer 6 ragenden Wic
kelkernenden 25 zu verfahren, um somit eine Freigabe des Wickelkerns 18 zu bewir
ken.
In Fig. 3 ist des weiteren angedeutet, daß der Zylinder 27 gelenkig auf dem Füh
rungslaufwagen 32 gelagert ist, und zwar über eine Kolbenstange 40 mit einem im
Führungslaufwagen 5 vorgesehenen Halter 35 beweglich verbunden ist. Im Arbeits
zustand ist die Kolbenstange 40 ständig ausgefahren. Zur Positionierung der Hül
senführer 6, d. h. zur Fixierung der Hülsenführer 6 auf einen festen Abstand zueinan
der, ist an dem Führungslaufwagen 32 eine Halterung mit einer Gewindebuchse 34
vorgesehen, durch die sich eine Gewindespindel 26 hindurch erstreckt. Die Gewin
despindel 26 ist gegen seitliches Verschieben auf dem Führungslenker 1 drehbar an
geordnet, wobei die Befestigung mittels Drucklager erfolgt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 ist der Führungslenker 1 als Baugruppe komplett mit
seinen Bauteilen in das Maschinengestell 23 einer vorhandenen Anlage integriert.
Dargestellt sind neben dem Führungslenker 1 der Hülsenführer 6, die Seitenplatten
42, 43 und der Hülsenzuführer 15. Die Walze 17 ist Bestandteil der Anlage, gegen
die die Vorrichtung fährt.
Die Fig. 6 bis 8 beziehen sich auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der beanspruch
ten Lehre, wobei hier lediglich eine Abweichung gegenüber dem in den Fig. 1 bis 4
erörterten Ausführungsbeispiel erörtert ist.
Die Seitenplatte 141 des Führungslenkers 121 ist in dem Drehpunkt 122 am Maschi
nengestell 123 drehbar gelagert. In Wickelstellung gemäß der in Fig. 6 gewählten
Darstellung bewegt sich die Seitenplatte 141 nach oben und in Anwickelstellung ge
mäß den Darstellungen in den Fig. 7 und 8 nach unten und setzt auf eine Bremskon
sole 144 mit dort vorgesehenem Bremszylinder auf.
Der Seitenplatte 141 ist eine Welle 138 zugeordnet und mittels Halter 135 an dersel
ben befestigt. Der Welle 138 ist ein Gleitlagerbock 146 zugeordnet, ab dem die Le
gervorrichtung 110 ebenfalls schwenkbar auf einem Schwenkbolzen 147 axial zu den
Walzen gelagert angebracht ist. Das Verschieben der Legervorrichtung 110 erfolgt
durch einen am Gleitlager 146 einerseits und an der Bremskonsole 144 im Dreh
punkt 114 andererseits einstellbaren Distanzbolzen 113. Die Position der Legervor
richtung 110 wird bei der Auf- und Abwärtsbewegung entweder nach oben oder nach
unten auf der Seitenplatte 141 verändert, wie dies insbesondere den Fig. 6 und 8 zu
entnehmen ist.
Der drehbar gelagerte Hülsenführer 115 sitzt auf einer über die gesamte Arbeits
breite sich erstreckenden Hohlwelle 148. Diese Hohlwelle 148 ist wiederum in der
Steuerplatte 116 gelagert. Der Hülsenführer 115 wird im radialen Abstand 124 mittels
dem an der Steuerplatte 116 befestigten Zylinder im Anwickelzustand gemäß der
Darstellung in Fig. 8 in die Legervorrichtung 110 mit einem Wickelkern 118 eingefah
ren, wobei die Legervorrichtung 110 den Wickelkern 118 umschließt und nach Ab
schluß des hier erörterten Vorganges wieder die Lage gemäß den Darstellungen in
den Fig. 6 und 7 einnimmt.
Des weiteren ist der Messerbalken 109 mittels einer Konsole 150 auf der Walzen
achse 111 radial drehbar angebracht, wobei dies durch den Pfeil 131 symbolisiert ist.
Insoweit ist der Messerbalken 109 in ganz besonders vorteilhafter Weise geführt und
kann in der oberen Schneidstellung mittels eines Bremszylinders 149 abgebremst
werden. Auch bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Bauteile in erfindungsgemäßer Weise auf einem Führungslenker 121 kompakt zu ei
ner Baugruppe zusammengefaßt, was letztendlich dem Erfindungsgedanken ent
spricht.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Aufnahme oder Übernahme von Wickelkernen (18) für Waren
bahnen, insbesondere ohne Führungsstangen,
mit zwei zueinander beabstandeten, jeweils einen Hülsenführer (6) für die Wickelkerne (18) tragenden Führungslenkern (1), zwei Tragwalzen (17), von denen eine zwischen den Führungslenkern (1) gelagert ist, wobei die Hülsenführer (6) an den Führungslenkern (1) angeordnet sind und die Führungslenker (1) gemeinsam mit den Hülsenführern (6) und der einen Tragwalze (17) um eine horizontale Achse um einen vorgegebenen Winkel aus der Wickelstellung in die Wechselstellung kippbar sind,
mit einem Messerbalken (9) zum Trennen der Warenbahn, einer Legervor richtung (10) zum Zuführen und zum Anlegen des Warenbahnanfanges an den leeren Wickelkern (18) und einem Hülsen- bzw. Wickelkernzuführer (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Führungslenkern (1) auch der Messerbalken (9) und die Legervor richtung (10) angeordnet sind, wobei die Längsachse der Tragvorrichtung für die Messerbalken- und Legervorrichtungseinheit in der Wickelstellung zur Vertikalen einen vorgegebenen Winkel aufweist, der dem des vorgegebenen Kippwinkels der Führungslenker (1) entspricht und der Messerbalken (9) und die Legervorrichtung (10) gemeinsam mit den Führungslenkern (1) kippbar sind, so daß sowohl die Hül senführer (6) als auch der Messerbalken (9) und die Legervorrichtung (10) von der ersten vorgegebenen Position (Wickelstellung) in die zweite vorgegebene Position (Wechselstellung) verbringbar sind,
daß die Legervorrichtung (10) federnd und relativ beweglich zum Messerbal ken (9) an dem Messerbalken (9) befestigt ist und gemeinsam mit dem Messerbalken (9) in der Wechselstellung in vertikaler Richtung gegen den Wickelkern (18) verfahr bar ist,
daß der Messerbalken (9) an der Tragvorrichtung und die Legervorrichtung (10) an dem Messerbalken (9) verschwenbar angelenkt sind,
so daß die Legervorrichtung (10) in der Anlegeposition am Wickelkern (18) den Wickelkern (18) umfährt und in einer Anrollstellung stehenbleibt, während der Messerbalken (9) aufgrund der zueinander relativ beweglichen Verbindung zwischen Legervorrichtung (10) und Messerbalken (9) ein kurzes Stück weiter nach oben in Richtung Warenbahn bewegt wird, um so ein Trennen der Warenbahnen vorzuneh men.
mit zwei zueinander beabstandeten, jeweils einen Hülsenführer (6) für die Wickelkerne (18) tragenden Führungslenkern (1), zwei Tragwalzen (17), von denen eine zwischen den Führungslenkern (1) gelagert ist, wobei die Hülsenführer (6) an den Führungslenkern (1) angeordnet sind und die Führungslenker (1) gemeinsam mit den Hülsenführern (6) und der einen Tragwalze (17) um eine horizontale Achse um einen vorgegebenen Winkel aus der Wickelstellung in die Wechselstellung kippbar sind,
mit einem Messerbalken (9) zum Trennen der Warenbahn, einer Legervor richtung (10) zum Zuführen und zum Anlegen des Warenbahnanfanges an den leeren Wickelkern (18) und einem Hülsen- bzw. Wickelkernzuführer (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Führungslenkern (1) auch der Messerbalken (9) und die Legervor richtung (10) angeordnet sind, wobei die Längsachse der Tragvorrichtung für die Messerbalken- und Legervorrichtungseinheit in der Wickelstellung zur Vertikalen einen vorgegebenen Winkel aufweist, der dem des vorgegebenen Kippwinkels der Führungslenker (1) entspricht und der Messerbalken (9) und die Legervorrichtung (10) gemeinsam mit den Führungslenkern (1) kippbar sind, so daß sowohl die Hül senführer (6) als auch der Messerbalken (9) und die Legervorrichtung (10) von der ersten vorgegebenen Position (Wickelstellung) in die zweite vorgegebene Position (Wechselstellung) verbringbar sind,
daß die Legervorrichtung (10) federnd und relativ beweglich zum Messerbal ken (9) an dem Messerbalken (9) befestigt ist und gemeinsam mit dem Messerbalken (9) in der Wechselstellung in vertikaler Richtung gegen den Wickelkern (18) verfahr bar ist,
daß der Messerbalken (9) an der Tragvorrichtung und die Legervorrichtung (10) an dem Messerbalken (9) verschwenbar angelenkt sind,
so daß die Legervorrichtung (10) in der Anlegeposition am Wickelkern (18) den Wickelkern (18) umfährt und in einer Anrollstellung stehenbleibt, während der Messerbalken (9) aufgrund der zueinander relativ beweglichen Verbindung zwischen Legervorrichtung (10) und Messerbalken (9) ein kurzes Stück weiter nach oben in Richtung Warenbahn bewegt wird, um so ein Trennen der Warenbahnen vorzuneh men.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker
(1) zwischen zwei Seitenplatten (42, 43) horizontal verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungslenker (1) zwischen zwei Seitenplatten (42, 43) um die horizontale Achse
schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwi
schen den Seitenplatten (42, 43) ein im Querschnitt vierkantiger Schienenträger er
streckt, auf dessen Außenflächen sich längs erstreckende, Führungslaufwagen (5)
tragende Profillaufschienen (3, 4) ausgebildet sind und daß der Führungslaufwagen
(5) den Hülsenführer (6) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenführer (6)
mittels eines Winkels am Führungslaufwagen (5) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh
rungslaufwagen (5) und somit der Hülsenführer (6) mittels einer Zylinder-Kolben-An
ordnung (27) längs der Profillaufschienen (3, 4) zur Freigabe des Wickelkerns (18)
verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Kippen der Führungslenker (1) die Seitenplatten (42, 43) an einem Drehpunkt
(22) verkippbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (22)
einem Maschinengestell (23) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung
entlang einer Schubstange (7) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken
(109) radial zu der Walzenachse (111) bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leger
vorrichtung (110) auf einer Welle (138) verschiebbar auf Abstand durch einen Di
stanzbolzen (113) am Maschinengestell (123) angelenkt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (138)
auf der der Legervorrichtung (110) abgewandten Seite an einem Drehpunkt (114)
schwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dreh
punkt (114) außerhalb des Führungslenkers (121) befindet, so daß je nach Stellung
der Führungslenker (121) zwangsweise auf und ab bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
im oberen Bereich der Tragwalzen (17) ein Hülsenzuführer (115) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenzufüh
rer (115) an zwei Steuerplatten (116) befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hül
senzuführer (115) Wickelkerne (118) radial zur Walze in die Legervorrichtung (110)
fördert.
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