DE4200478A1 - Vorrichtung zum aufwickeln von materialbahnen auf wickelwellen - Google Patents
Vorrichtung zum aufwickeln von materialbahnen auf wickelwellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von
Materialbahnen auf Wickelwellen mit einem eine Wickelwelle
während des Aufwickelns halternden beweglichen Lager, über das
die sich bildende Wickelrolle an eine Kontaktwalze anstellbar
und das in eine von dieser abgerückten Stellung zur Entnahme
der fertiggewickelten Wickelrolle bewegbar ist, und mit einer
Einrichtung zum Einlegen einer neuen, etwa auf
Bahngeschwindigkeit beschleunigten Wickelwelle, auf die der
durch einen Trennschnitt gebildete Anfang der Bahn
aufgewickelt ist, in das bewegliche Lager.
Ein aus der DE-PS 32 12 960 bekannter kombinierter Kontakt- und
Zentralwickler dieser Art weist ein Paar von um die Achse
der Kontaktwalze schwenkbaren Aufnahmearmen auf, die in einer
senkrechten Stellung eine neue Wickelwelle aufnehmen, die nach
ihrer Beschleunigung auf Bahngeschwindigkeit durch ein
Reibradpaar zum Anwickeln des durch einen Trennschnitt
getrennten Bahnanfangs auf die mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit rotierende Kontaktwalze abgesenkt wird.
Anschließend werden die Aufnahmearme um etwa 90° verschwenkt,
so daß die Wellenzapfen der Wickelwelle in die Aufnahmen eines
Schlittens eingelegt werden können, der sich entsprechend dem
wachsenden Durchmesser der sich bildenden Wickelrolle von der
Kontaktwalze entfernt. Nach Ausführen des Trennschnitts wird
der Schlitten sodann soweit von der Kontaktwalze abgefahren,
daß die fertige Wickelrolle ausgehoben werden kann.
Anschließend fährt der Schlitten zurück in Richtung auf die
Kontaktwalze, so daß die Aufnahmearme die Lagerzapfen der
Wickelwelle in die Aufnahmen des Schlittens einlegen können.
Bei der bekannten Wickelvorrichtung stützt sich die
Wickelwelle mit der sich auf dieser bildenden Wickelrolle
solange auf der Kontaktwalze ab, bis die fertig gewickelte
Wickelrolle aus dem Schlitten ausgehoben und der Schlitten
wieder in seine Aufnahmestellung nahe an der Kontaktwalze
zurückgefahren worden ist, so daß sich in dieser Zeit bei den
hohen Wickeldrehzahlen bereits eine Wickelrolle mit so großem
Gewicht gebildet hat, daß es aufgrund des Kontaktdrucks zu
Beschädigungen der Warenbahn kommen kann. Insbesondere, wenn
es sich bei der aufzuwickelnden Bahn um dünne Folien handelt,
kann es unter dem Gewicht der sich bildenden Wickelrolle zu
Beschädigungen dieser Folie kommen, die zu Ausschuß führen.
Außerdem kann es zu Störungen in der Bahnspannung kommen, wenn
von dem Reibradantrieb, der so lange aktiv ist, bis die neu
gewickelte Wickelwelle sich in den Aufnahmen des Schlittens
befindet, auf den Zentralantrieb der Wickelwelle umgeschaltet
wird (Umschalten der Antriebe bei großen Wickeldurchmessern).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein
gangs angegebenen Art zu schaffen, die dafür sorgt, daß die
neugewickelte Rolle schnell nach dem Aufwickeln unter
definierten Wickelverhältnissen weitergewickelt werden kann,
um Beschädigungen der aufzuwickelnden Bahn während des
Aufwickelns sicher zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das bewegliche Lager
durch zwei Paare von Halteeinrichtungen gebildet ist, von
denen jedes Paar sowohl synchron mit dem anderen als auch
unabhängig von dem anderen bewegbar ist, und daß die Paare
sowohl gemeinsam eine Wickelrolle als auch für sich allein
jeweils eine fertiggewickelte Wickelrolle oder eine
Wickelwelle mit aufgewickeltem Bahnanfang zu halten vermögen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind somit teilbare
Aufnahmen oder Lager für die Wellenzapfen der Wickelwelle
vorgesehen, die im zusammengefahrenen Zustand gemeinsam eine
sich bildende Wickelrolle tragen und die in der Weise
voneinander getrennt und auseinander gefahren werden können,
daß ein Paar die fertiggewickelte Wickelrolle zur Entnahme
freigibt, während das andere Paar in die Aufnahmestellung nahe
der Kontaktwalze fährt. Anschließend werden die Paare wieder
in der Weise zusammengefahren, daß die Aufnahmen beider die
Wellenzapfen der sich bildenden Wickelrolle lagern. Da ein
Paar der zusammenwirkenden Aufnahmen die fertiggewickelte
Wickelrolle abfährt, während sich das andere Paar der
Aufnahmen in seine Aufnahmestellung nahe an der Kontaktwalze
zur Aufnahme der neuen Wickelwelle bewegt, kann von den
Aufnahmen die Wickelwelle übernommen werden, sobald der neue
Bahnanfang auf diese sicher angewickelt worden ist. Die
Übergabe der neuen Wickelwelle mit angewickeltem Bahnanfang an
die Aufnahmen des einen Paares der Halteeinrichtungen kann
somit bereits zu einem Zeitpunkt erfolgen, in dem nur wenige
Windungen gewickelt sind. Zu diesem Zeitpunkt kann schon das
für das Wickelgut notwendige Wickelverfahren eingestellt
werden, so daß empfindliches Wickelgut nicht mehr beschädigt
werden kann. Es ergeben sich somit Vorteile sowohl beim
Zentral- als auch beim Kontaktwickeln.
Die Aufnahmen können an gemeinsam und unabhängig voneinander
verschieblichen Schlitten angeordnet sein. Zweckmäßigerweise
befinden sich jedoch die Halteeinrichtungen an den oberen
Enden von Paaren von Hebeln, die um eine gemeinsame Achse
schwenkbar gelagert und mit getrennten Schwenkantrieben
versehen sind.
Die Halteeinrichtungen können aus U-förmigen Aufnahmen
bestehen, von denen die Schenkel, die bei
auseinandergefahrenen Aufnahmen einander zugewandt sind,
einziehbar und ausfahrbar ausgebildet sind. Sind die Schenkel
ausgefahren, sind jeweils Aufnahmen gebildet, die getrennt für
sich die Zapfen von Wickelwellen zu lagern vermögen. Sind die
Schenkel eingefahren, können die Aufnahmen derart
gegeneinander gefahren werden, daß die jeweils außenliegende
Schenkel die Begrenzungen einer gemeinsamen Aufnahme bilden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
eine der Aufnahmen der beiden Paare von Aufnahmen mit einer
angetriebenen, eine Kupplungshälfte aufweisende Welle versehen
ist, die mit der anderen an einem Wellenzapfen der Wickelwelle
vorgesehenen Kupplungshälfte kuppelbar ist. Auf diese Weise
läßt sich der Zentralantrieb der Wickelrolle bewirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
auf dem Flansch über dem Wellenzapfen der Kontaktwalze mit
einem Drehantrieb versehene Schwenkplatten gelagert sind, die
Lager zur Aufnahme einer neuen Wickelwelle und zu deren
Übergabe die Aufnahmen eines Paares der Halteeinrichtungen
aufweisen. Zweckmäßigerweise sind die Lager an einem Gestänge
vorgesehen, das längsverschieblich auf den Schwenkplatten
geführt ist. Um die Aufnahme und Übergabe der Wickelwellen zu
ermöglichen, sind die Gestänge mit einem translatorischen
Antrieb versehen. Zweckmäßigerweise bestehen die Lager aus
schalenförmigen Aufnahmen, in denen die Zapfen der Wickelwelle
durch Schwenkplatten feste Widerlager gehalten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 bis 5 Seitenansichten der Wickelvorrichtung
in unterschiedlichen
Betriebsstellungen,
Fig. 6 eine Ansicht der Wickelvorrichtung in
Richtung der Pfeile VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 eine Ansicht der Wickelvorrichtung in
Richtung der Pfeile VII-VII in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt den normalen Wickelvorgang, bei dem sich das
Rollenwechselsystem in der Ruhestellung befindet.
Fig. 2 zeigt das unter die vorbereitete Wickelwelle 36
hochgeschwenkte Rollenwechselsystem.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in einem Zustand, in dem die
neue Wickelwelle abgesenkt und in den Aufnahmen 13 verriegelt
wird, wobei die Wickelwelle noch keinen Kontakt zur
Kontaktwalze bzw. Folienbahn hat. Der Antrieb der Wickelwelle
wird über den Reibradantrieb auf Bahngeschwindigkeit
beschleunigt.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Zustand wird die
beschleunigte Wickelwelle auf die Kontaktwalze abgesenkt. Es
erfolgt die Trennung der Bahn mittels des Messers 37 und das
Ankleben des neuen Bahnanfangs.
Fig. 5 zeigt das Abschwenken der vollen Rolle nach außen nach
Übergabe der Rolle von dem äußeren Armpaar an das innere
Armpaar. Die äußeren leereren Armpaare schwenken in Richtung
der Kontaktwalze. Das Rollenwechselsystem schwenkt mit der
neuen Wickelwelle zur Übergabe der Wickelwelle zu dem äußeren
Armpaar. Das Rollenwechselsystem befindet sich in
Ruhestellung.
Das Zusammenspiel der äußeren und inneren Armpaare, das
schnell ein Weiterwickeln im definierten Wickelverfahren
ermöglicht, wird nachstehend noch näher erläutert.
Das Maschinengestell der Wickelvorrichtung besteht aus zwei
Seitengestellen 1, die u. a. durch eine Traverse 2 miteinander
verbunden sind.
Der besseren Übersicht halber sind in den Fig. 1-5 die dem
Betrachter zugewandten Seitengestelle nicht dargestellt. Bei
spielsweise ist aus der Fig. 1 eine in den beiden Seitenge
stellen gelagerte Welle 3 zu erkennen, auf die eine
Kontaktwalze 4 fest aufgesetzt ist. Beidseits neben der
Kontaktwalze 4 trägt die Welle jeweils ein Lager 5, welches
frei drehbar auf der Welle 3 ist. Mit jedem der beiden Lager 5
sind sowohl eine Platte 6 als auch eine Scheibe 7 fest
verbunden. Die Scheiben 7 stehen über Ketten 8 mit
Antriebsscheiben 9 in Verbindung, wobei beiden
Antriebsscheiben 9 ein nicht dargestellter Stellmotor
zugeordnet ist.
Die Platten 6 weisen auskragende Teile auf, die eine frei dreh
bare Leitwalze 10 tragen. Weitere frei drehbare Führungsrollen
11 sind auf den Platten 6 so zueinander angeordnet, daß sie
eine Führungsbahn für einen einer jeden Platte 6 zugeordneten
abgewinkelten Hebel 12 bilden. Jeder dieser Hebel weist eine
Aufnahme 13 auf, welcher ein Widerlager 14 zugeordnet ist.
Über eine Kolbenzylindereinheit 15 können die abgewinkelten
Hebel 12 in Pfeilrichtung A hin und her verfahren werden.
Jedem Seitengestell 1 sind Kolbenzylindereinheiten 16 und 17
zugeordnet, wobei die Kolbenzylindereinheiten 17 an äußere
Schwenkarme 18 und die Kolbenzylindereinheiten 16 an innere
Schwenkarme 19 angreifen. Beide Schwenkarme sind auf einer
Welle 20 gelagert, welche von den Seitengestellen 1 gehalten
ist.
Wie die Fig. 6 und 7 erkennen lassen, ist die Welle 20 aus
dem linksseitigen Seitengestell nach außen herausgeführt,
wobei auf das linksseitige Ende der Welle 20 eine
Riemenscheibe 21 fest aufgesetzt ist. Diese Riemenscheibe 21
steht über den Riemen 22 mit einer weiteren Riemenscheibe 23
in Verbindung, die auf einem kurzen Wellenstück 24 sitzt.
Dieses Wellenstück 24 ist in einem Lagerblock 25 gelagert, der
über einen Halter 26 mit dem linken äußeren Schwenkarm 18
verbunden ist. An dem Ende des Wellenstücks 24, das der
Riemenscheibe 23 gegenüberliegt, trägt die Welle eine
Kupplungshälfte 27, die in der in Fig. 6 dargestellten Lage
mit einer weiteren Kupplungshälfte 28 in Verbindung steht.
Diese Kupplungshälfte 28 ist Teil einer jeden Wickelwelle 29.
Wie beispielsweise in den Fig. 1 und 6 angedeutet ist,
weisen sowohl die äußeren wie auch die inneren Schwenkarme 18,
19 Aufnahmen 30 auf, denen verschiebbare Riegel 31 bzw. 32
zugeordnet sind.
Nachstehend wird die Funktion der Wickelvorrichtung näher be
schrieben, deren Aufbau vorstehend grundsätzlich erläutert wor
den ist:
In der Fig. 1 ist die Situation dargestellt, in der eine
Wickelrolle 33 an der Kontaktwalze 4 seitlich anliegt und die
gewünschte Lagenzahl des Bahnmaterials 34 aufweist. Die
Wickelrolle 33 ist dabei durch einen lediglich schematisch
angedeuteten Motor 35 über die Riemenscheibe 21, den Riemen 22
und die Riemenscheibe 23 angetrieben. Sie lagert sowohl in den
inneren wie auch den äußeren Schwenkarmen 18 und 19. Zum
Zwecke des Rollenwechsels wird nun die Platte 6 über die
Antriebsscheiben 9 im Gegenuhrzeigersinn (siehe Pfeilrichtung
B) so weit verschwenkt, bis die Platte die in Fig. 2
dargestellte Lage einnimmt. Die Materialbahn 34 ist dabei von
der Leitwalze 10 zum Teil von der Kontaktwalze 4 abgehoben. In
der in Fig. 2 dargestellten Lage befinden sich die Aufnahme
13 der abgewinkelten Hebel 12 unterhalb einer mit
Klebestreifen vorbereiteten Wickelwelle 36, wobei der
abgewinkelte Hebel 12 über die Kolbenzylindereinheit 15 aus
gefahren ist. In Fig. 3 ist die vorbereitete Wickelwelle 36
in die Aufnahmen 13 abgesenkt. Die Wickelwelle 36 lagert dann
in den Aufnahmen 13 und wird dort von den Widerlagern 14
gehalten. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Wickelwelle 36
in der in Fig. 3 dargestellten Lage noch keinen Kontakt zur
Bahn 34 hat. In diesem Moment wird die Wickelwelle 36 über
einen nicht dargestellten Reibradantrieb auf die Drehzahl der
Kontaktwalze 4 beschleunigt und danach über den abgewinkelten
Hebel 12 auf die Kontaktwalze abgesenkt. Diese abgesenkte
Stellung ist in der Fig. 4 zu ersehen. Sobald jetzt die
Wickelrolle 33 ihren vorbestimmten Durchmesser erreicht hat,
wird die Bahn 34 durch das Messer 37 getrennt. Aufgrund der
Klebestreifen auf der neuen Wickelwelle 36 haftet der Anfang
der Bahn 34 an der neuen Wickelwelle und wird auf diese aufge
wickelt. Unmittelbar danach wird die fertiggewickelte Rolle
33, die von beiden Aufnahmen 30 der Schwenkarme 18 und 19
gehalten wird, an das innere Schwenkarmpaar 19 übergeben. Dazu
fährt der der Aufnahme 30 zugeordnete Riegel 31 des äußeren
Schwenkarmpaares ein und gibt somit die Rolle frei.
Anschließend bewegt sich das innere Schwenkarmpaar 19,
angetrieben durch die Kolbenzylindereinheit 16, nach außen,
und gleichzeitig das äußere Schwenkarmpaar 18, angetrieben
durch die Kolbenzylindereinheit 17, nach innen in Richtung auf
die Kontaktwalze 4. Ebenfalls gleichzeitig mit den
Schwenkbewegungen der Schwenkarmpaare schwenkt die Platte 6
aus der in Fig. 4 dargestellten Lage mit der neuen
Wickelwelle 36 in die in Fig. 5 dargestellte Lage, wobei
während der Schwenkbewegung die neue Wickelwelle 36 in die
Aufnahmen 30 der beiden äußeren Schwenkarme 18 abgelegt wird.
Die Wickelwelle 36, die während ihrer Schwenkbewegung aus der
in Fig. 4 dargestellten Lage gem. Fig. 5 noch von der
Kontaktwalze 4 angetrieben wurde, kann nun in dem gewünschten
Wickelverfahren weitergewickelt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Materialbahnen auf Wickel
wellen,
mit einem eine Wickelwelle während des Aufwickelns haltern den beweglichen Lager, über das die sich bildende Wickel rolle an eine Kontaktwalze anstellbar und das in eine von dieser abgerückte Stellung zur Entnahme der fertiggewickel ten Wickelwelle bewegbar ist,
mit einer Einrichtung zum Einlegen einer neuen, etwa auf Bahngeschwindigkeit beschleunigten Wickelwelle, auf die der durch einen Trennschnitt gebildete Anfang der Bahn aufwickelbar ist, in das bewegliche Lager,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Lager durch zwei Paare von Halteeinrich tungen (30, 31, 32) gebildet ist, von denen jedes Paar sowohl synchron mit dem anderen als auch unabhängig von dem anderen bewegbar ist, und daß die Paare sowohl gemeinsam eine Wickelrolle (33) als auch jeweils für sich allein eine fertiggewickelte Wickelrolle (33) oder eine Wickelwelle (36) mit aufgewickeltem Bahnanfang zu halten vermögen.
mit einem eine Wickelwelle während des Aufwickelns haltern den beweglichen Lager, über das die sich bildende Wickel rolle an eine Kontaktwalze anstellbar und das in eine von dieser abgerückte Stellung zur Entnahme der fertiggewickel ten Wickelwelle bewegbar ist,
mit einer Einrichtung zum Einlegen einer neuen, etwa auf Bahngeschwindigkeit beschleunigten Wickelwelle, auf die der durch einen Trennschnitt gebildete Anfang der Bahn aufwickelbar ist, in das bewegliche Lager,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Lager durch zwei Paare von Halteeinrich tungen (30, 31, 32) gebildet ist, von denen jedes Paar sowohl synchron mit dem anderen als auch unabhängig von dem anderen bewegbar ist, und daß die Paare sowohl gemeinsam eine Wickelrolle (33) als auch jeweils für sich allein eine fertiggewickelte Wickelrolle (33) oder eine Wickelwelle (36) mit aufgewickeltem Bahnanfang zu halten vermögen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtungen (30, 31, 32) an den oberen Enden von
Paaren von Hebeln (18, 19) angeordnet sind, die um eine
gemeinsame Achse schwenkbar gelagert und mit getrennten
Schwenkantrieben (16, 17) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus U-förmigen
Aufnahmen bestehen, von denen die Schenkel (31, 32), die
bei auseinandergefahrenen Aufnahmen innen liegen,
einziehbar und ausfahrbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Aufnahmen der beiden Paare
von Aufnahmen mit einer angetriebenen, eine
Kupplungshälfte (27) aufweisenden Welle (24) versehen ist,
die mit der anderen an einem Wellenzapfen (29) der
Wickelwelle (36) vorgesehenen Kupplungshälfte (28)
kuppelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Wellenzapfen der Kontaktwalze
(4) mit einem Drehantrieb (7, 8, 9) versehene Schwenkplatten
(6) gelagert sind, die Aufnahmen (13, 14) zur Aufnahme
einer neuen Wickelwelle (36) und zu deren Übergabe an die
Aufnahmen des Paares (18) der Halteeinrichtungen
aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile der Aufnahmen (13) an einem Gestänge (12) vorgesehen
sind, das längsverschieblich auf den Schwenkplatten (6)
geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gestänge (12) mit einem translatorischen Antrieb (15)
versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager aus beweglichen
schalenförmigen Aufnahmen (13) bestehen, in denen die
Zapfen der Wickelwelle (36) durch schwenkplattenfeste
Widerlager (14) gehalten sind.
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