DE19611402B4 - Wasserführendes Haushaltgerät - Google Patents
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Abstract
Wasserführendes Haushaltgerät mit einem aus einem optische Signale versendenden Element und einem optische Signale empfangenden Element bestehenden Sensor für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) in einem Durchlauferhitzer (1) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltgerät mit einem aus einem optische Signale versendenden Element und einem optische Signale empfangenden Element bestehenden Sensor für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit.
- In einem wasserführenden Haushaltgerät wird ein vorgenannter Sensor zur Messung der Verschmutzung der Reinigungsflüssigkeit eingesetzt, um aufgrund des gemessenen Verschmutzungsgrades auf den Ablauf des Spülprogrammes Einfluß zu nehmen.
- Aus dem
US-PS 38 88 269 ist beispielsweise ein wasserführendes Haushaltgerät, eine Geschirrspülmaschine, mit einem aus einem optische Signale versendenden Element und einem optische Signale empfangenden Element bestehenden Sensor für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit bekannt, bei der der Sensor unter einem transparenten Abschnitt eines waagrechten Absatzes eines Behandlungsbehälters angeordnet ist, wobei der transparente Abschnitt von einem hochstehenden Rand umgeben ist. - Auf einem waagrechten Absatz des Behandlungsbehälters können sich trotz der Bewegung der umgewälzten Reinigungsflüssigkeit Ablagerungen von Schmutzteilchen ansammeln. Insbesondere der hochstehende Rand des transparenten Abschnittes bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik führt genau in dem Bereich, in dem der optische Sensor mißt, zu Ansammlungen von Schmutzteilchen. Die auf dem waagrechten Absatz verbleibende Reinigungsflüssigkeit verdunstet, was in einem wasserführenden Haushaltgerät durch die während des Spülprogrammablaufes herrschende hohe Temperatur begünstigt wird. Je nach Härtegrad der verwendeten Reinigungsflüssigkeit entsteht bei der Verdunstung der verbliebenen Reinigungsflüssigkeit eine Kalkablagerung. Insbesondere der hochstehende Rand des transparenten Abschnittes bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik führt genau in dem Bereich, in dem der optische Sensor mißt, zu Ansammlungen von Reinigungsflüssigkeit, die beim Verdunsten in dem Meßbereich des Sensors Kalkablagerungen hinterläßt. Ablagerungen von Kalk und Ansammlungen von Schmutzteilchen auf dem transparenten Abschnitt führen zu Verfälschungen des Meßergebnisses des Sensors. Auf dem waagrechten Absatz des Behandlungsbehälters nach dem vorbeschriebenen Stand der Technik findet nicht entsprechend der Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit ein Austausch der Reinigungsflüssigkeit statt, so daß der wirklich vorhandene Verschmutzungsgrad der Reinigungsflüssigkeit nicht festgestellt wird und auch dadurch Verfälschungen des Meßergebnisses des Sensors entstehen. Insbesondere der hochstehende Rand des transparenten Abschnittes bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik führt genau in dem Bereich, in dem der optische Sensor mißt, zu Ansammlungen von Reinigungsflüssigkeit, die bei längerem Verbleib nicht den wirklich vorhandene Verschmutzungsgrad der Reinigungsflüssigkeit aufweisen, was zu Verfälschungen des Meßergebnisses des Sensors führt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise ein wasserführendes Haushaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Fehlmessungen eines Sensor für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor in einem Durchlauferhitzer angeordnet ist.
- Ein Durchlauferhitzer ist ein in dem Strömungsweg einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit eines wasserführenden Haushaltgerätes angeordnetes Mittel zur Erwärmung der umgewälzten Reinigungsflüssigkeit. Daher wird der Durchlauferhitzer während Reinigungsprogrammteilen mit einer Reinigungsflüssigkeitsumwälzung ständig von der Reinigungsflüssigkeit durchflossen, die den wirklich vorhandenen Verschmutzungsgrad der Reinigungsflüssigkeit aufweist, der von dem Sensor erfaßt werden kann. Aufgrund des ständigen Durchflusses ist eine Ansammlung von Schmutz vollständig ausgeschlossen. Üblicherweise bleibt der Durchflußerhitzer auch bei Umwälzungspausen und auch bei Stillstand des wasserführenden Haushaltgerätes mit Reinigungsflüssigkeit vollständig gefüllt, so daß eine Verdunstung einer Restmenge einer Reinigungsflüssigkeit und damit eine Ablagerung von bei der Verdunstung ausfallendem Kalk nicht stattfindet. Der Sensor für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit ist erfindungsgemäß an einer Stelle mit definiertem Reinigungsflüssigkeitsaustausch und ohne Gefahr einer Ablagerung von Verschmutzungen oder Kalk angeordnet. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Sensors in einem Durchlauferhitzer ist auf einfache Art und Weise ein wasserführendes Haushaltgerät der eingangs genannten Art geschaffen, bei dem Fehlmessungen eines Sensors für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit wirkungsvoll vermieden werden.
- Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist der Durchlauferhitzer einen gesonderten Aufnahmestutzen für den Sensor auf, womit ein einfacher Aufbau des Durchlauferhitzers ermöglicht wird.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Sensor in einer Aufnahme angeordnet, die in den Aufnahmestutzen des Durchlauferhitzers eingeführt ist. Mit dieser Maßnahme wird eine weitere Vereinfachung im Aufbau des Durchlauferhitzers und auch der Montage des Durchlauf erhitzers erreicht, da eine Vormontage und auch ein einfaches Einsetzen des Sensors möglich wird.
- Vorteilhafterweise weist die Aufnahme im wesentlichen einen runden Querschnitt auf, wodurch die Gestaltung des Aufnahmestutzens und damit die Fertigung des Durchlauferhitzers weiter vereinfacht wird.
- In besonders vorteilhafter Weise ist die Aufnahme aus wenigstens milchig-transparenten Werkstoff hergestellt, womit eine weitere mögliche Fehlerquelle, nämlich die Einwirkung des von den optischen Signalen zu durchdringenden Materials, soweit wie möglich ausgeschlossen ist.
- Zweckmäßigerweise ist die Aufnahme an ihrem in den Durchflußerhitzer ragenden Ende vollständig geschlossen, womit eine direkte Berührung des Sensors von der Reinigungsflüssigkeit vermieden und damit eine zusätzliche Sicherheit der Funktion des Sensors gewährleistet ist.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor auf einer Leiterplatine befestigt, wobei die Elemente des Sensors gegenüberliegend und zueinander gerichtet angeordnet sind. Mit dieser Ausführungsform wird eine vereinfachte Herstellung und Montage des Sensors erreicht.
- Zweckmäßigerweise weist die Aufnahme wenigstens eine Führung auf, in die die Leiterplatine eingeschoben werden kann, was eine weitere Erleichterung der Montage bedeutet.
- Bevorzugt besteht die Führung aus paarweise im Abstand der Dicke der Leiterplatine angeordneten Halterippen, was eine einfache Herstellung der Aufnahme ermöglicht.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Aufnahme zwei in einem Abstand angeordnete Schenkel auf, in denen jeweils ein Element des Sensors angeordnet ist. Diese Maßnahme definiert eine bessere Meßstrecke als der eingangs geschilderte Stand der Technik, da die optischen Signale vom Sender zum Empfänger im wesentlichen nur die zwischen den beiden Schenkeln durchfließende, zu beurteilende Reinigungsflüssigkeit in einer Richtung durchdringen.
- In besonders vorteilhafter Weise haben die Schenkel im wesentlichen eine Querschnittsform von mit ihren Sehnen aneinanderliegenden Kreisabschnitten, wodurch eine scharte Außenkante gebildet wird und sämtliche Außenflächen der Schenkel gerundet sind und wodurch das Absetzen von Ablagerungen weitestgehenst ausgeschlossen ist.
- Um die eine weitere mögliche Fehlerquelle, nämlich die Einwirkung des von den optischen Signalen zu durchdringenden Materials, soweit wie möglich auszuschließen, weist vorteilhafterweise jeweils ein Wandabschnitt der die Begrenzung des Zwischenraumes bildenden Wände der Schenkel eine geringere Wandstärke als die Wandstärke der übrigen Teile der Aufnahme auf.
- Bevorzugt ist die Aufnahme in dem Aufnahmestutzen mittels eines O-Ringes abgedichtet, womit eine weitere Vereinfachung der Montage erreicht wird.
- Vorteilhafterweise ist die Aufnahme mittels einer Schnappverbindung an dem Durchlauferhitzer befestigt, was eine weitere Erleichterung der Montage bedeutet.
- Zweckmäßigerweise besteht die Schnappverbindung aus wenigstens einem von dem Aufnahmestutzen vorragenden Federlappen, der eine Öffnung aufweist, in die eine Rastnoppe der Aufnahme einfällt, was eine weitere Vereinfachung der Herstellung und Montage bringt.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung eines Durchlauferhitzers eines erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltgerätes, -
2 eine Explosionsdarstellung der Anordnung eines Sensors in einer Aufnahme und -
3 einen Halbschnitt durch die Aufnahme Ein nicht näher beschriebenes wasserführendes Haushaltgerät weist einen Durchlauferhitzer1 zur Erwärmung einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit auf, der in einem geschlossenen Gehäuse2 angeordnete Heizelemente3 und einen Einlaßstutzen4 und wenigstens einen, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Auslaßstutzen5 ,6 aufweist. - Erfindungsgemäß ist in dem Durchlauferhitzer
1 ein aus einem optische Signale versendenden Element11 und einem optische Signale empfangenden Element12 bestehender Sensor10 für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Hierzu weist der Durchlauferhitzer1 einen gesonderten Aufnahmestutzen7 für den Sensor10 auf, in dem der Sensor10 , der in eine im gezeigten Ausführungsbeispiel milchig-transparenten Aufnahme20 eingesteckt ist, eingeführt und mittels eines O-Ringes21 abgedichtet ist. Die Aufnahme20 ist mittels einer Schnappverbindung an dem Durchlauferhitzer1 befestigt, die aus zwei von dem Aufnahmestutzen7 vorragende Federlappen8 mit jeweils einer Öffnung9 , in jeweils eine Rastnoppe22 der Aufnahme20 einfällt, besteht. - Wie in
2 zu sehen ist, ist der Sensor10 auf einer Leiterplatine13 befestigt, wobei die Elemente11 ,12 des Sensors10 in Klemmaufnahme14 ,15 gegenüberliegend und zueinander gerichtet angeordnet, deren Zuleitungen jeweils mittels nicht näher beschriebenen Halterungen und Führungen und an dem den Klemmaufnahmen14 ,15 gegenüberliegenden Ende der Leiterplatine13 jeweils mittels zweiteiliger Anschlußklemmen16 ,17 befestigt sind. - Wie am besten in
3 zu sehen ist, weist die Aufnahme20 Führungen auf, in die Leiterplatine13 eingeschoben werden kann und die aus paarweise im Abstand der Dicke der Leiterplatine13 angeordneten Halterippen23 ,24 bestehen. - Die Aufnahme
20 weist zwei in einem Abstand a angeordnete Schenkel25 ,26 auf, wodurch ein Zwischenraum30 , der die Meßstrecke des Sensors10 darstellt, gebildet wird. In den Schenkeln25 ,26 ist daher jeweils ein Element11 ,12 des Sensors10 angeordnet, wie am besten in2 zu sehen ist. Die Schenkel25 ,26 haben im gezeigten Ausführungsbeispiel im Querschnitt im wesentlichen eine Form von mit ihren Sehnen aneinanderliegenden Kreisabschnitten. Am geschlossenen Ende jedes Schenkel25 ,26 ist jeweils eine Fixierrippe27 (3 ) angeordnet, die das entsprechende Element11 ,12 des Sensors10 in eine Anlage an der gegenüberliegenden Innenwand des entsprechenden Schenkels25 ,26 drückt, wobei jeweils ein Wandabschnitt28 ,29 der die Begrenzung des Zwischenraumes30 bildenden Wand der Schenkel25 ,26 und an dem das entsprechende Element11 ,12 des Sensors10 anliegt, in der Wandstärke geringer ist als die Wandstärke der übrigen Teile der Aufnahme20 , wie am besten in3 zu sehen ist. - Der Durchlauferhitzer
1 nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in dem Strömungsweg einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit des erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltgerätes zur Erwärmung der umgewälzten Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Daher wird der Durchlauferhitzer1 während eines Reinigungsprogrammteiles mit Reinigungsflüssigkeitsumwälzung ständig von der Reinigungsflüssigkeit durchflossen. Diese durch den Durchflußerhitzer1 fließende Reinigungsflüssigkeit weist den wirklich vorhandenen Verschmutzungsgrad der Reinigungsflüssigkeit auf, so daß der Sensor diesen erfassen kann. Aufgrund des ständigen Durchflusses ist eine Ansammlung von Schmutz vollständig ausgeschlossen. Üblicherweise bleibt der Durchflußerhitzer1 bei Umwälzungspausen und auch bei Stillstand des wasserführenden Haushaltgerätes mit Reinigungsflüssigkeit vollständig gefüllt, so daß eine Verdunstung einer Restmenge einer Reinigungsflüssigkeit und damit eine Ablagerung von bei der Verdunstung ausfallendem Kalk nicht stattfindet. Der Sensor10 für Verschmutzungen der umgewälzten Reinigungsflüssigkeit ist erfindungsgemäß an einer Stelle mit definiertem Reinigungsflüssigkeitsaustausch und ohne Gefahr einer Ablagerung von Verschmutzungen oder Kalk angeordnet. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Sensors10 in dem Durchlauferhitzer1 ist auf einfache Art und Weise ein wasserführendes Haushaltgerät der eingangs genannten Art geschaffen, bei dem Fehlmessungen des Sensors wirkungsvoll vermieden werden.
Claims (15)
- Wasserführendes Haushaltgerät mit einem aus einem optische Signale versendenden Element und einem optische Signale empfangenden Element bestehenden Sensor für Verschmutzungen einer umgewälzten Reinigungsflüssigkeit dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
10 ) in einem Durchlauferhitzer (1 ) angeordnet ist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer (
1 ) einen gesonderten Aufnahmestutzen (7 ) für den Sensor (10 ) aufweist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
10 ) in einer Aufnahme (20 ) angeordnet ist, die in den Aufnahmestutzen (7 ) des Durchlauferhitzers (1 ) eingeführt ist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
20 ) im wesentlichen einen runden Querschnitt aufweist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
20 ) aus wenigstens milchig-transparenten Werkstoff hergestellt ist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
20 ) an ihrem in den Durchflusserhitzer (1 ) ragenden Ende vollständig geschlossen ist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
10 ) auf einer Leiterplatine (13 ) befestigt ist, wobei die Elemente des Sensors (10 ) gegenüberliegend und zueinander gerichtet angeordnet sind. - Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
20 ) wenigstens eine Führung aufweist, in die die Leiterplatine (13 ) eingeschoben werden kann. - Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus paarweise im Abstand der Dicke der Leiterplatine (
13 ) angeordneten Halterippen (23 ,24 ) besteht. - Wasserführendes Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
20 ) zwei in einem Abstand (a) angeordnete Schenkel (25 ,26 ) aufweist, in denen jeweils ein Element (11 ,12 ) des Sensors (10 ) angeordnet ist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
25 ,26 ) im wesentlichen eine Querschnittsform von mit ihren Sehnen aneinanderliegenden Kreisabschnitten haben. - Wasserführendes Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Wandabschnitt (
28 ,29 ) der die Begrenzung des Zwischenraumes (30 ) bildenden Wand der Schenkel (25 ,26 ) eine geringere Wandstärke als die Wandstärke der übrigen Teile der Aufnahme (20 ) aufweist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
20 ) in dem Aufnahmestutzen (7 ) mittels eines O-Ringes abgedichtet ist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
20 ) mittels einer Schnappverbindung an dem Durchlauferhitzer (1 ) befestigt ist. - Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindung aus wenigstens einem von dem Aufnahmestutzen (
7 ) vorragenden Federlappen (8 ), der jeweils eine Öffnung (9 ) aufweist, in die eine Rastnoppe (22 ) der Aufnahme (20 ) einfällt, besteht.
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- 1996-03-22 DE DE19611402A patent/DE19611402B4/de not_active Expired - Lifetime
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