DE19608794A1 - Rückentrage für ein motorangetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere ein Freischneidegerät - Google Patents
Rückentrage für ein motorangetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere ein FreischneidegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückentrage für schwere Lasten,
insbesondere für ein motorangetriebenes Arbeitsgerät wie
ein Freischneidegerät, ein Pflanzensprühgerät oder dgl.
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Rückentragen für Freischneidegeräte bekannt, die
aus einem L-förmigen Traggestell bestehen, wobei der
kürzere Schenkel dieses Traggestells zur Lagerung des
Motors dient und der längere Schenkel dieses Traggestells
auf dem Rücken eines Benutzers festschnallbar ist. Der
längere Schenkel des Traggestells ist mit einem Rücken
polster versehen, welches über Schultergurte und Hüftgurte
auf dem Rücken des Benutzers fixiert werden kann.
Zwar gewährleistet eine derartige Rückentrage ein
zweckmäßiges Arbeiten mit einem Freischneidegerät, da zur
sensenartigen Führung des Führungsrohres mit dem
Schneidkopf beide Hände frei sind und somit der Benutzer
eine gute Beweglichkeit erhält. Im schwierigen Gelände
empfindet der Benutzer die Rückentrage jedoch als meist
seine Beweglichkeit stark einschränkend, was insbesondere
in unwegsamem Gelände nachteilig ist. Ist gar die Rücken
trage nur nachlässig auf dem Rücken, kann es zu plötzlichen
Schwerpunktverlagerungen kommen, welche einen Sturz des
Benutzers zur Folge habe kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte
Rückentrage für schwere Lasten, insbesondere für motorange
triebene Arbeitsgeräte, derart weiterzubilden, daß bei
sicherer, komfortbetonter Fixierung auf dem Rücken eines
Benutzers eine größtmögliche Beweglichkeit ohne Gefahr
einer plötzlichen Schwerpunktverlagerung der Last gegeben
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anordnung und Ausbildung der Rückenplatte gewährleistet
einerseits, die mit dem Rückenpolster zu einer Funktions
einheit zusammengefaßte Rückenplatte individuell dem Rücken
eines Benutzers und dessen Komfortwünschen anzupassen. Die
Funktionseinheit ist mit dem Kopfabschnitt und dem Fußab
schnitt des Tragrahmens verbunden, während die Funktions
einheit im Bereich zwischen dem Fußabschnitt und dem
Kopfabschnitt mit Abstand zum Tragrahmen liegen kann.
Dadurch wird erreicht, daß einerseits der Benutzer die
körperangepaßte Funktionseinheit mit den Gurte sicher auf
dem Rücken fixieren kann, so daß plötzliche Schwerpunktver
lagerungen weitgehend auszuschließen sind. Andererseits hat
die Funktionseinheit aber einen Abstand zu dem zwischen
Kopfabschnitt und Fußabschnitt des Tragrahmens liegenden
Bereich, so daß das starre Traggestell die Beweglichkeit
des Benutzers nicht einschränken kann. Vielmehr kann die
Funktionseinheit den Bewegungen des Benutzers entsprechend
ausweichen, ohne daß das Traggestell seine Lage ändert.
Dies gewährleistet dem Benutzer ein hohes Maß an Beweglich
keit, so daß gerade im schwierigen Gelände eine große
Standsicherheit und damit ein hohes Maß an Betriebs
sicherheit erzielt ist.
Bevorzugt liegt der Fußabschnitt des Tragrahmens und der
Kopfabschnitt des Tragrahmens in verschiedenen Ebenen,
wodurch eine zweckmäßige Lage des Traggestells konstruktiv
vorgegeben ist. Der Kopfabschnitt des Tragrahmens weist eine
geringere Breite als der Fußabschnitt des Tragrahmens auf,
wodurch der Benutzer gerade bei Drehbewegungen im
Schulterbereich eine ausreichende Bewegungsfreiheit hat.
Die Schultergurte sind zweckmäßig S-förmig ausgebildet und
laufen im zweiten Drittel ihrer Länge etwa auf der Höhe des
Brustbeines aufeinander zu. Damit wird ein ausreichend
großer Halsausschnitt zwischen den beiden Schultergurten
möglich, so daß der Kopf volle Bewegungsfreiheit hat und
ein Reiben an den Längsrändern der Schultergurte bei
Drehbewegung des Kopfes ausgeschlossen ist. Durch die
Annäherung der Schultergurte etwa auf Höhe des Brustbeines
wird auch eine bessere Lagefixierung gegen Abrutschen der
Gurte von den Schultern erzielt. Zweckmäßig sind die beiden
Schultergurte etwa im zweiten Drittel ihrer Länge unterhalb
oder auf Höhe des Brustbeines mit einem Quergurt verbunden,
wodurch ein Abrutschen der Schultergurte sicher
ausgeschlossen werden kann.
Zur Einstellung des Abstandes des Rückenpolsters relativ
zum Rücken des Benutzers ist jeder Schultergurt etwa am
ende des oberen ersten Drittels seiner Länge über einen
Einstellgurt mit dem oberen, freien Ende des Kopfbereiches
des Tragrahmens verbunden. Durch Verlängerung oder Verkür
zung dieses Einstellgurtes kippt das Traggestell um die
Anbindung der Funktionseinheit am Fußabschnitt des
Tragrahmens. Diese Anbindung ist bevorzugt nach Art einer
Schwenkachse ausgebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine
erfindungsgemäße Rückentrage von hinten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Rückentrage
nach Fig. 1 von vorne,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Rückentrage nach
Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Rückenpolster der
erfindungsgemäßen Rückentrage nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Frontansicht auf das Rückenpolster der erfin
dungsgemäßen Rückentrage,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Traggestells der
erfindungsgemäßen Rückentrage nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Traggestells nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Frontansicht auf den Tragrahmen des Tragge
stells nach Fig. 6.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte, erfindungsgemäße
Rückentrage 1 dient zum Transport von Lasten auf dem Rücken
eines Benutzers. Vorteilhaft ist mit einer derartigen
Rückentrage ein motorangetriebenes Arbeitsgerät 2 wie ein
Freischneidegerät, ein Pflanzensprühgerät oder dgl. auf dem
Rücken eines Benutzers zu tragen, so daß dieser die Hände
für das Arbeiten mit dem Werkzeug frei hat.
Die dargestellte Rückentrage 1 besteht aus einem weitgehend
starren Traggestell 3, welches aus einem Rohrrahmen gebil
det ist. Das Traggestell ist in den Fig. 6 bis 8 in Allein
stellung dargestellt und besteht aus einer Grundplatte 4,
auf der die Last befestigt ist. Im gezeigten Ausführungs
beispiel ist die Antriebseinheit 2 um eine senkrecht zur
Grundplatte 4 stehende Achse 12 drehbar befestigt. Die
Grundplatte 4 liegt in einem U-förmig gebogenen Rohrab
schnitt 13, der die Ebene des kürzeren Schenkels des im
wesentlichen L-förmigen Traggestells 3 bildet. Der längere
Schenkel des L-förmigen Traggestells 3 besteht ebenfalls
aus einem im wesentlichen U-förmig gebildeten Rohrabschnitt
14; die beiden Rohrabschnitte schließen mit ihren freien
Schenkelenden aneinander an; zwischen den Verbindungs
punkten 15 ist ein aussteifendes Verbindungsrohr 16 ein
gezogen, welches leicht in den U-förmigen Rohrabschnitt 13
des kürzeren Schenkels gewölbt ist. An die Verbindungs
punkte 15 schließen halbkreisförmig ausgebildete Füße 17
an, mit denen das Traggestell 3 auf dem Boden absetzbar ist
und welche einen sicheren Stand des Gerätes im Gelände
gewährleisten, so für das Betanken der einen Verbrennungs
motor, z. B. einen Zweitaktmotor aufweisenden Antriebsein
heit 2.
Der den Tragrahmen 5 bildende längere Schenkel des Tragge
stells 3 weist einen Fußabschnitt 18 auf, der im gezeigten
Ausführungsbeispiel unter einem Winkel 21 von etwa 90° zur
Grundplatte 4 liegt. An den Fußabschnitt 18 schließt ein
Verbindungsabschnitt 20 an, dessen Ebene mit der Ebene der
Grundplatte 4 einen Winkel 22 bildet, der kleiner als 90°
ist. Über den Verbindungsabschnitt 20 ist ein Kopfabschnitt
19 an den Tragrahmen 5 angeschlossen; der Kopfabschnitt 19
liegt mit einem Winkel 23 zur Grundplatte 4; der Winkel 23
ist bevorzugt gleich oder größer als 90°. Wie Fig. 7 zeigt,
liegt der Fußabschnitt 18 in einer anderen Ebene 24 als der
Kopfabschnitt 19. Vorteilhaft kann die Ebene 25 des Kopfab
schnitts 19 parallel zur Ebene 24 des Fußabschnitts 18
liegen.
Wie Fig. 8 zeigt, ist der Fußabschnitt 18 breiter als der
Kopfabschnitt 19 ausgebildet, wobei sich der Zwischen
abschnitt 20 ausgehend von der Breite des Fußabschnittes 18
zur geringeren Breite des Kopfabschnittes 19 kontinuierlich
verjüngt.
An dem Tragrahmen 5 des starren Traggestells 3 ist ein
Rückenpolster 6 befestigt, welches Schultergurte 7 und
einen Hüftgurt 8 zur Fixierung auf dem Rücken eines
Benutzers aufweist. Das Rückenpolster 6 bildet mit einer
Rückenplatte (Fig. 3, 4) eine Funktionseinheit 11. Die
Rückenplatte 10 erstreckt sich im wesentlichen über die
gesamte Höhe des Tragrahmens 5 und ist im Fußabschnitt 18
des Tragrahmens 5 sowie im Kopfabschnitt 19 des
Tragrahmens 5 mit diesem verbunden. Über die Höhe des
Zwischenabschnittes 20 liegt die Rückenplatte bevorzugt mit
Abstand a zum Tragrahmen 5, wobei der Abstand über die Höhe
des Zwischenabschnittes 20 unterschiedliche Größe haben
kann. Die Rückenplatte 10 besteht aus einem elastischen
Material, vorzugsweise Kunststoff, und ist quer zu
ihrer Längsrichtung bleibend verformbar, so daß sie an die
Krümmung der Wirbelsäule des Rückens eines Benutzers
anpaßbar ist.
Der Aufbau der Funktionseinheit 11 ergibt sich insbesondere
aus den Fig. 3 und 4. Die sich im wesentlichen über die
gesamte Höhe des Tragrahmens 5 erstreckende Rückenplatte 10
liegt zwischen dem Rückenpolster 6 und einem Gewebe 26. Das
Rückenpolster 6 besteht aus Einzelpolstern 6a bis 6d,
welche zweckmäßig durch thermoplastische Verformung
gebildet sind; zwischen den Einzelpolstern 6a bis d sind
Lüftungsrinnen 27 ausgebildet, die bevorzugt jedes Einzel
polster 6a bis 6d umgeben, so daß eine gute Rückenbelüftung
erzielbar ist. Die Einzelpolster 6a bis 6d sind von einem
gemeinsamen Gewebe, vorzugsweise einem thermoplastischen
Gewebe 28 umhüllt. Das Rückenpolster 6 bildet mit dem auf
der gegenüberliegenden Seite der Rückenplatte 10
angeordneten Gewebe 26 einen "Überzug", der die bevorzugt
tailliert ausgebildete Rückenplatte 10 vollständig umgibt.
Der Rand 10a der Rückenplatte 10 ist von einem Gewebesaum
29 umfaßt, wobei der Geweberand 30 des Gewebes 28 des
Rückenpolsters, der Geweberand 31 des Gewebes 26 und der
Saum 29 gemeinsam auf dem Rand 10a der Rückenplatte 10
festgenäht sind. Die Naht durchdringt also die Rückenplatte
10, so daß diese lagefixiert zwischen den Geweben 26 und 28
gehalten ist.
Auf der dem Rückenpolster 6 abgewandten Seite kann auf das
Gewebe 26 eine Tasche 32 auf genäht sein, die als Werkzeug
tasche oder dgl. dient.
Auf der dem Rückenpolster 6 abgewandten Seite der Rücken
platte 10 ist ferner ein Verformungsstab 33 festgelegt, der
sich über die gesamte Höhe der Rückenplatte 10 etwa auf der
Höhe deren Längsmittellinie erstreckt. Der Verformungsstab
33 ist insbesondere ein Weichmetallstab, der z. B. aus
Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung bestehen kann. In
einfacher Ausgestaltung ist dieser Verformungsstab 33 in
eine Längstasche 34 eingeschoben, die durch Aufnähen eines
entsprechenden Gewebestreifens 35 auf die Platte 10 gebil
det ist. Die Längstasche 34 ist bevorzugt an ihren Enden
durch eine Naht mit der Rückenplatte 10 verschlossen.
Die so ausgebildete Funktionseinheit 11 weist ferner die
Schultergurte 7 und den Hüftgurt 8 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, ist jeder
Schultergurt 7 mit einem oberen Befestigungspunkt 40 in
Höhe des oberen Endes des Zwischenabschnittes 20 sowie mit
einem unteren Befestigungspunkt 41 in Höhe des
Fußabschnitts 18 des Tragrahmens 5 an der Rückenplatte 10
festgelegt. Der Hüftgurt 8 ist mit Befestigungspunkten 42
in der Höhe des Fußabschnittes 18 an der Funktionseinheit
11, insbesondere der Rückenplatte 10, befestigt. Der untere
Befestigungspunkt 41 eines Schultergurtes und ein Befesti
gungspunkt 42 des Hüftgurtes 8 liegen dabei bevorzugt
deckungsgleich. Insbesondere ist der untere Befestigungs
punkt 41 des Schultergurtes 7 von einer dreieckigen
Befestigungslasche 43 gebildet, welche eine gut verteilte
Lasteinleitung in die Funktionseinheit 11 gewährleistet.
Der Hüftgurt 8 trägt auf seiner der Rückenplatte 10
zugewandten Innenseite ein Innenpolster 80, welches
zumindest auf seiner der Rückenplatte 10 zugewandten Innen
seite quer zur Gurtlängsrichtung verlaufende Querrillen 81
aufweist. Das Innenpolster 80 verjüngt sich dabei ausgehend
von dem Befestigungspunkt 42 des Hüftgurtes 8 zu seinem
freien Ende 82. Durch diese Ausgestaltung ist einerseits
der Hüftgurt 8 durch das Innenpolster 80 senkrecht sehr
steif ausgebildet, während es in Umfangsrichtung durch die
angeordneten Querrillen 81 leicht beweglich ist, um sich
der Körperform des Benutzers anzupassen. Der Hüftgurt 8
besteht aus etwa zwei gleichlangen Teilabschnitten, die
über eine Schnalle 88 geschlossen werden können.
Die Schultergurte 7 sind - wie insbesondere Fig. 5 zeigt -
S-förmig ausgebildet und verlaufen von ihren Befestigungs
punkten 40 auf der Höhe des oberen Endes des Zwischenab
schnittes 20 über die Schulter des Benutzers und nähern
sich dann auf der Höhe des Brustbeins des Benutzers einan
der an, um dann zu den unteren Befestigungspunkten 41 zu
laufen.
Jeder Schultergurt 7 besteht aus einem unteren Gurt 7a und
einem oberen Gurt 7b, die durch eine Schnalle 77 längenver
stellbar miteinander verbunden sind. Der obere Gurt 7b
trägt ein Innenpolster 70, das quer zur Gurtlängsrichtung
verlaufende Abnäher 71 aufweist, welche eine ausreichende
Beweglichkeit des Gurtes gewährleisten, um sich der Gestalt
des Benutzers anzupassen. Hingegen versteifen die
Innenpolster 70 die Schultergurte 7b in deren Ebene, so daß
einem Verrutschen des Gurtes in der Ebene des Gewebes
entgegengewirkt ist.
Um ein Abrutschen der Schultergurte 7 sicher zu verhindern,
kann zweckmäßig ein Quergurt 90 vorgesehen sein, der ober
halb der Schnallen 77 der Schultergurte 7 die beiden oberen
Schultergurthälften 7b miteinander verbindet. Der Quergurt
90 wird durch ein Gurtschloß 99 geschlossen und kann zweck
mäßig elastisch ausgeführt sein, um der Änderung des
Brustumfang des Benutzers beim Atmen Rechnung zu tragen.
Die Gurtschlösser 88 und 99 sind so ausgebildet, daß die
jeweiligen Gurte in ihrer Länge einstellbar sind.
Der obere Gurt 7b jedes Schultergurtes 7 ist ferner mit
einem Einstellgurt 60 verbunden, der etwa nach dem ersten
Drittel der Länge des oberen Schultergurtes 7b angreift und
zum oberen Ende des Kopfabschnittes 19 des Tragrahmens 5
führt. Der Einstellgurt 60 ist mit einer Naht 61 im
Befestigungspunkt 62 an dem oberen Schultergurt 7b
festgelegt und über eine Einstellschnalle 66 in der Länge
veränderbar.
Die Funktionseinheit 11 weist auf ihrer dem Tragrahmen 5
zugewandten Rückseite zwischen dem Befestigungspunkt 63 des
Einstellgurtes 60 an der Funktionseinheit 11 und dem
Befestigungspunkt 40 des Schultergurtes 7 an der
Funktionseinheit 11 eine Gewebetasche 100 auf, in die der
Kopfabschnitt 19 des Tragrahmens 5 eingreift. In der
Gewebetasche 100 sind Befestigungsgurte 110 eingebunden,
welche das Außenrohr des Kopfabschnitts 19 und ein
Versteifungsrohr 19a umschlingen, welches im Verbindungs
bereich zwischen dem Zwischenabschnitt 20 und dem
Kopfabschnitt 19 angeordnet ist. Die Befestigungsgurte 110
werden durch Gurtschlösser 111 festgezurrt, wodurch die
Funktionseinheit am Kopfabschnitt 19 fest angebunden ist.
Die Funktionseinheit 11 weist ferner an ihrem unteren Ende
eine Gewebelasche 50 auf, welche den Versteifungsstab 16
umgreift und mit einem Klettverschluß 51 auf der Rückseite
der Funktionseinheit 11 festgelegt ist. Die Funktions
einheit 11 ist somit im Bereich des Fußabschnittes 18 um
die durch das Versteifungsrohr 16 gebildete Verschwenkachse
schwenkbar gelagert befestigt.
Der die Rückentrage 1 schulternde Benutzer hat die Möglich
keit, die Funktionseinheit 11, d. h. das Rückenpolster 6,
zunächst der Form seines Rückens und seinen persönlichen
Komfortwünschen entsprechend gestaltend zu verformen. So
kann die Funktionseinheit 11 in Längsrichtung bleibend
S-förmig verformt werden, um einen optimalen Tragekomfort zu
erzielen.
Hat der Benutzer die Rückentrage 1 geschultert, kann er die
Schultergurte 7 und den Hüftgurt 8 in der Länge
entsprechend einstellen und schließen, wobei die Schulter
gurte 7 gegen ein Abrutschen von den Schultern mittels des
Quergurtes 90 gesichert sind.
Über die Einstellgurte 60 hat der Benutzer ferner die
Möglichkeit, die Lage des Rückenpolsters 6 relativ zu
seinem Rücken einzustellen und zu bestimmen, ob das Rücken
polster 6 auf den Rücken aufliegen oder mit Abstand zum
Rücken liegt soll, was in heißen Klimazonen den
Tragekomfort erhöht. Diese Lageeinstellung wird durch die
Gurtabschnitte zwischen den Befestigungspunkten 40, 62 und
63 erzielt. Dabei ist der Abstand des Befestigungspunktes
63 des Einstellgurtes 60 am Tragrahmen 5 und der Befe
stigungspunkt 40 des Schultergurtes 7 am Tragrahmen 5 von
Bedeutung; im Ausführungsbeispiel sind die Befestigungs
punkte 40 und 63 der Höhe des Kopfabschnittes 19
entsprechend voneinander beabstandet.
Über die Länge der Schultergurte 7 kann der Benutzer
festlegen, ob er das Hauptgewicht der zu tragenden Last auf
seiner Hüfte trägt oder - bei kürzer eingestellten
Schultergurten 7 - stärker auf die Schultern verlagern
will.
Claims (20)
1. Rückentrage für schwere Lasten, insbesondere für ein
motorangetriebenes Arbeitsgerät wie ein Freischnei
degerät, ein Pflanzensprühgerät oder dgl., bestehend
aus einem weitgehend starren Traggestell (3) mit einer
die Last tragenden Grundplatte (4) und einem winklig an
der Grundplatte (4) anschließenden Tragrahmen (5) mit
einem Rückenpolster (6), welches Schultergurte (7) und
einen Hüftgurt (8) zur Fixierung auf dem Rücken eines
Benutzers aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückenpolster
(6) und dem Tragrahmen (5) eine Rückenplatte (10)
angeordnet ist, daß die Rückenplatte (10) elastisch ist
und in ihrer Längsrichtung dem Rücken eines Benutzers
angepaßt bleibend verformbar ist, daß die Rückenplatte
(10) mit dem Rückenpolster (6) eine Funktionseinheit
(11) bildet, daß die Rückenplatte (10) mit dem der
Grundplatte (4) zugewandten Fußabschnitt (18) des
Tragrahmens (5) sowie mit dem der Grundplatte (4)
abgewandten Kopfabschnitt (19) des Tragrahmens (5)
verbunden ist, und daß die Rückenplatte (10) in ihrem
Bereich zwischen dem Fußabschnitt (18) und dem
Kopfabschnitt (19) des Tragrahmens (5) mit Abstand (a)
zum Tragrahmen (5) liegt.
2. Rückentrage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückenplatte (10)
über die Höhe des Tragrahmens (5) erstreckt.
3. Rückentrage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (18) des
Tragrahmens (5) und der Kopfabschnitt (19) des
Tragrahmens (5) in verschiedenen Ebenen (24, 25)
liegen.
4. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (19) eine
geringere Breite aufweist als der Fußabschnitt (18).
5. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Kopfabschnitt (19)
und den Fußbereich (18) verbindende Zwischenabschnitt
(20) des Tragrahmens (5) zu der Grundplatte (4) in
einem Winkel (22) liegt, der kleiner als 90° ist.
6. Rückentrage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenabschnitt
(20) zum Kopfbereich (19) hin verjüngt, vorzugsweise
gleichmäßig verjüngt.
7. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (18) mit
der Grundplatte (4) einen Winkel (21) von etwa 90°
einschließt.
8. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (19) zu
der Grundplatte (4) in einem Winkel (23) von 90° oder
mehr liegt.
9. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schultergurt (7)
einen oberen Befestigungspunkt (40) in Höhe des oberen
Endes des Zwischenabschnittes (20) des Tragrahmens (5)
und einen unteren Befestigungspunkt (41) in Höhe des
Fußabschnittes (18) des Tragrahmens (5) aufweist.
10. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (42)
des Hüftgurtes (8) in der Höhe des Fußabschnittes (18)
liegen.
11. Rückentrage nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (40,
41, 42) auf der Rückenplatte (10) liegen.
12. Rückentrage nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Befestigungs
punkt (41) eines Schultergurtes (7) und ein Befesti
gungspunkt (42) des Hüftgurtes (8) etwa deckungsgleich
liegen.
13. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schultergurte (7)
S-förmig ausgebildet sind und sich im zweiten Drittel
ihrer Länge, etwa auf der Höhe des Brustbeines des
Benutzers, einander annähern.
14. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schultergurte
(7) etwa im zweiten Drittel ihrer Länge, unterhalb des
Brustbeines des Benutzers, mit einem Quergurt (90)
verbunden sind.
15. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schultergurt (7) etwa
am Ende des oberen ersten Viertels seiner Länge über
einen Einstellgurt (60) mit dem oberen, freien Ende des
Kopfabschnittes (19) des Tragrahmens (5) verbunden ist.
16. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hüftgurt (8) ein Innen
polster (80) trägt, welches zur Gurtlängsrichtung quer
verlaufende Querrillen (81) aufweist.
17. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (6) aus
Einzelpolstern (6a bis 6f) besteht, die durch
Luftkanäle (27) voneinander getrennt sind.
18. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (10) in
einem Überzug angeordnet ist, dessen dem Tragrahmen (5)
abgewandte Seite das Rückenpolster (6) trägt.
19. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (10) aus
einer Kunststoffplatte besteht, auf der zumindest ein
in Längsrichtung der Platte (10) sich erstreckender
Verformungsstab (33), insbesondere ein Weichmetallstab,
festgelegt ist.
20. Rückentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte tailliert
ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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DE19608794B4 DE19608794B4 (de) | 2010-03-25 |
Family
ID=7787478
Family Applications (1)
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DE1996108794 Expired - Lifetime DE19608794B4 (de) | 1996-03-07 | 1996-03-07 | Rückentrage für ein motorangetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere ein Freischneidegerät |
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IT (1) | IT1290322B1 (de) |
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