DE19607894A1 - Halbleiterlaser und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Halbleiterlaser und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleiter
laser und insbesondere auf Halbleiterlaser, welche eine
Fensterstruktur an Facetten besitzen und einen Lichtaus
gang hoher Leistung erzeugen. Die Erfindung bezieht sich
ebenso auf ein Verfahren zum Herstellen derartiger Halb
leiterlaser.
Fig. 4(a)-4(c) zeigen Diagramme, welche eine Struk
tur eines Halbleiterlasers nach dem Stand der Technik ver
anschaulichen, welcher in der japanischen veröffentlichten
Patentanmeldung Nr. Hei. 5-84738 vorgestellt ist. Fig.
4(a) zeigt eine perspektivische Ansicht, welche die Ge
samtheit des Halbleiterbauelements darstellt, Fig. 4(b)
zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie 4b-4b von
Fig. 4(a), d. h. eine Querschnittsansicht in Resonator
längsrichtung des Halbleiterlasers, und Fig. 4(c) zeigt
eine Querschnittsansicht entlang Linie 4c-4c von Fig.
4(a), d. h. eine Querschnittsansicht in Richtung senkrecht
zu der Resonatorlängsrichtung (hiernach als Richtung der
Resonatorbreite bezeichnet) einschließlich eines
Kammstrukturgebiets. Bei den Figuren bezeichnet Bezugszei
chen 1 ein n-Typ GaAs-Halbleitersubstrat, Bezugszeichen 2
bezeichnet eine untere n-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht
einer Dicke von 1,5 bis 2 µm, Bezugszeichen 3 bezeichnet
eine Quantenmuldenstruktur, welche als aktive Schicht ar
beitet und (nicht dargestellte) Al0,05Ga0,95As-Mulden
schichten und (nicht dargestellte) AlzGa1-zAs-Grenzschich
ten, welche eine Al-Zusammensetzung mit z von 0,3 bis 0,35
besitzen, aufweist. Diese Quantenmuldenstruktur, welche
Lichtführungsschichten enthält, die dieselbe Zusammenset
zung wie diejenige der Grenzschicht besitzen und jeweils
eine Dicke von 0,2 bis 0,3 µm an beiden Seiten davon besit
zen, und zwei Muldenschichten einer Dicke von etwa 8 nm (80
Angström) und eine Grenzschicht einer Dicke von 5 bis 8 nm
(50 bis 80 Angström) sind zwischen optischen Führungs
schichten abwechselnd aufgeschichtet. Bezugszeichen 4
bezeichnet eine erste obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugs
schicht einer Dicke von 0,2 bis 0,3 µm, Bezugszeichen 5 be
zeichnet eine p-Typ Al0,7Ga0,3As-Ätzstoppschicht einer
Dicke von etwa 20 nm (etwa 200 Angström), Bezugszeichen 6
bezeichnet eine n-Typ Al0,7Ga0,3As-Stromblockierungsschicht
einer Dicke von 1,5 bis 2 µm, und Bezugszeichen 7 bezeich
net eine zweite p-Typ GaAs-Kontaktschicht einer Dicke von
2 bis 3 µm Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Elektrode mit
p-Teil, Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Elektrode mit n-
Teil, Bezugszeichen 10 bezeichnet eine zweite obere p-Typ
Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht einer Dicke von 0,8 bis 1,3
µm, und Bezugszeichen 11 bezeichnet eine erste p-Typ GaAs-
Kontaktschicht einer Dicke von etwa 0,7 µm. Bezugszeichen
12 bezeichnet eine Kammstruktur. Die Kammstruktur 12 be
sitzt eine umgekehrt trapezförmige Konfiguration derart,
daß die Breite in Richtung der Resonatorbreite an der
Seite der Elektrode 9 mit n-Teil etwa 4 µm beträgt und die
Breite in Richtung der Resonatorbreite an der Seite der
Elektrode 8 mit p-Teil etwa 5-6 µm beträgt. Die Länge der
Kammstruktur in Richtung der Resonatorlänge ist derart be
stimmt, daß das Ende der Kammstruktur 12 nicht die Laser
resonatorfacette erreicht. Bezugszeichen 14 bezeichnet ei
ne Quantenmuldenstrukturschicht, welche durch Ionenimplan
tierung von Si mit Störstellen versetzt ist (disordered),
Bezugszeichen 30 bezeichnet ein Lichtemissionsgebiet des
Halbleiterlasers, und Bezugszeichen 31 bezeichnet ein Fen
sterstrukturgebiet des Halbleiterlasers. Bezugszeichen d
bezeichnet die Entfernung zwischen der Laserresonator
facette und der Kammstruktur 12 in Richtung der Laserreso
natorlänge, d. h. den Astigmatismus. Darüber hinaus beträgt
die Länge des Laserelements in Richtung der Resonatorlänge
300 bis 600 µm, und die Breite davon beträgt etwa 300 µm.
Fig. 5(a)-5(d) zeigen perspektivische Ansichten,
welche Verfahrensschritte eines Herstellungsverfahrens ei
nes Halbleiterlasers nach dem Stand der Technik bezüglich
eines Laserchips veranschaulichen. Bei diesen Figuren be
zeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben Elemente wie
diejenigen von Fig. 4. Bezugszeichen 20a bezeichnet eine
Isolierungsschicht. Bezugszeichen 25 bezeichnet die Ionen
implantierung von Si.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5(a)-5(d) wird im
folgenden ein Herstellungsverfahren beschrieben. Auf das
n-Typ GaAs-Halbleitersubstrat 1 läßt man aufeinanderfol
gend die untere Überzugsschicht 2, die Quantenmuldenstruk
turschicht 3, die erste obere Überzugsschicht 4, die Ätz
stoppschicht 5, die zweite obere Überzugsschicht 10 und
die erste Kontaktschicht 11 epitaxial aufwachsen, wodurch
eine Halbleiteraufschichtungsstruktur (semiconductor lami
nated structure) gebildet wird. Eine perspektivische An
sicht der Halbleiteraufschichtungsstruktur nach dem Auf
wachsen ist in Fig. 5(a) dargestellt. Als nächstes wird
eine Isolierungsschicht 20a auf der gesamten Oberfläche
der Halbleiteraufschichtungsstruktur gebildet. Als Materi
al für die Isolierungsschicht wird Si₃N₄ oder SiO₂ verwen
det. Die Isolierungsschicht ist derart in eine Streifen
form strukturiert, so daß die Länge in Richtung der Reso
natorbreite etwa 5 bis 6 µm beträgt, wobei Abstände von et
wa 20 µm von den Resonatorfacetten des Halbleiterlasers wie
in Fig. 5(b) dargestellt gebildet werden.
Diese Isolierungsschicht 20a arbeitet als Maske zum
Ätzen des Kamms, und wie in Fig. 5(c) dargestellt wird das
Ätzen durchgeführt, um unter Verwendung der Isolierungs
schicht 20a als Maske eine Kammstruktur 12 zu bilden. Die
ses Ätzen wird unter Verwendung eines selektiven Ätzmit
tels durchgeführt, welches die erste p-Typ GaAs-Kontakt
schicht 11 und die zweite obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Über
zugsschicht 10, jedoch nicht die p-Typ Al0,7Ga0,3As-Ätz
stoppschicht 5 ätzt, wodurch die Kammstruktur 12 mit einer
hohen Reproduzierbarkeit gebildet werden kann. Als Bei
spiel des Ätzmittels sei eine Mischlösung von Weinsäure
und Wasserstoffperoxid gegeben. Nach dem Bilden der Kamm
struktur 12 wird eine Ionenimplantierung von Si 25 bezüg
lich der Quantenmuldenstrukturschicht 3 über die durch das
Ätzen bloßgelegte Oberfläche durchgeführt. Obwohl diese
Ionenimplantierung gleichzeitig über die obere Oberfläche
der Halbleiteraufschichtungsstruktur durchgeführt wird,
erreichen die Ionen nicht die Kammstruktur 12, und es wird
keine Ionenimplantierung bezüglich der Kammstruktur 12
durchgeführt, da die Isolierungsschicht 20a an dem oberen
Teil der Kammstruktur 12 gebildet ist und die obere Ober
fläche der ersten Kontaktschicht 11 der Kammstruktur 12
und die obere Oberfläche der Isolierungsschicht 20a um die
Höhe der Isolierungsschicht 20a voneinander getrennt sind.
Ein Gebiet jedoch, in welches Si-Ionen injiziert werden,
ist in der Quantenmuldenstrukturschicht 3 in einem Gebiet
außerhalb des unteren Gebiets der Kammstruktur 12 gebil
det. Es werden Störstellen nicht durch ledigliches Durch
führen einer Ionenimplantierung hervorgerufen, und es tre
ten Störstellen zum ersten Mal auf, wenn die Si-Atome in
den Kristall durch ein Ausheizverfahren diffundiert sind.
Daher wird die Halbleiteraufschichtungsstruktur nach der
Ionenimplantierung ausgeheizt oder es wird die Halbleiter
aufschichtungsstruktur durch die während des Kristallauf
wachsens erzeugte Hitze nach dem Prozeß erhitzt, wodurch
Si-Atome diffundieren, woraus sich Störstellen in der
Quantenmuldenstrukturschicht 14 ergeben. Teile der mit
Störstellen versetzten Quantenmuldenstrukturschicht 14 in
der Nähe der Laserresonatorfacetten werden zu dem Fenster
strukturgebiet 31, welches als Fensterstruktur arbeitet.
Hierbei wird zu allererst die mit Störstellen versetzte
Quantenmuldenstrukturschicht 14 durch Ausheizen gebildet.
Als nächstes läßt man die n-Typ Al0,7Ga0,3As-Stromblockie
rungsschicht 6 selektiv aufwachsen, um die Kammstruktur 12
wie in Fig. 5(d) dargestellt zu vergraben. Daneben tritt
das Kristallaufwachsen nicht auf dem Kammteil 12 auf, da
die Isolierungsschicht 20 während des Kristallaufwachsens
ebenso als Maske dient. Nachdem die Isolierungsschicht 20
durch Naßätzen oder Trockenätzen entfernt ist, läßt man
die zweite p-Typ GaAs-Kontaktschicht 7 durch Kristallauf
wachsen aufwachsen. Danach wird die Elektrode 9 mit n-Teil
auf dem n-Typ GaAs-Halbleitersubstrat 1 gebildet, und es
wird die Elektrode 8 mit p-Teil auf der zweiten p-Typ
GaAs-Kontaktschicht 7 gebildet, wodurch sich ein Halblei
terlaser mit Fensterstruktur wie in Fig. 4(a) dargestellt
ergibt.
Im folgenden wird eine Beschreibung des Betriebs gege
ben. Bei dem in Fig. 4(a) dargestellten Halbleiterlaser 15
mit Kammstruktur werden in dem mit der n-Typ Al0,7Ga0,3As-
Stromblockierungsschicht 6 vergrabenen Gebiet pnp-Über
gänge zwischen der ersten oberen p-Typ AlGaAs-Überzugs
schicht 4 und der n-Typ Stromblockierungsschicht 6 bzw.
zwischen der n-Typ Stromblockierungsschicht 6 und der
zweiten p-Typ GaAs-Kontaktschicht 7 gebildet, und sogar
dann, wenn eine Spannung angelegt wird, so daß die Elek
trode 8 mit p-Teil positiv wird, sind beide pnp-Übergänge
umgekehrt vorgespannt, so daß kein Strom in das Gebiet
fließt, welches die Blockierungsschicht 6 enthält. Mit an
deren Worten, die n-Typ Stromblockierungsschicht 6 führt
die Funktion des Stromblockierens durch. Wenn eine Span
nung derart angelegt wird, daß die Elektrode 8 mit p-Teil
positiv und die Elektrode 9 mit n-Teil negativ wird, wer
den dementsprechend Löcher in die Quantenmuldenstruktur
schicht 3 unter der Kammstruktur 12 durch die erste p-Typ
Kontaktschicht 11, die zweite obere p-Typ Überzugsschicht
10 und die erste obere p-Typ AlGaAs-Überzugsschicht 6 in
jiziert, und es werden Elektronen konzentrisch in die
Quantenmuldenstrukturschicht 3 durch das n-Typ GaAs-Halb
leitersubstrat 1 und die n-Typ AlGaAs-Überzugsschicht 2
injiziert, wodurch eine Rekombinierung von Elektronen und
Löchern in der Quantenmuldenstrukturschicht 3 auftritt und
eine induzierte Lichtstrahlung gebildet wird. Wenn die In
jizierungsgröße von Ladungsträgern hinreichend angewachsen
ist, so daß Licht erzeugt wird, welches den Verlust der
Wellenführung übersteigt, tritt eine Laseroszillation auf.
Im folgenden wird eine Beschreibung von in das Gebiet
geführtem Licht gegeben, an welchem die Kammstruktur 12
gebildet ist, d. h. dem Lichtbildungsgebiet 30, an welchem
das Laserlicht gebildet wird. In Vertikalrichtung des
Halbleiterlasers, d. h. in Richtung senkrecht zu der Auf
wachsoberfläche des Substrats 1, ist die Quantenmulden
strukturschicht 3, welche als aktive Schicht dient, zwi
schen der zweiten oberen Überzugsschicht 10 und der unte
ren Überzugsschicht 2 angeordnet, welche einen größeren
Bandabstand als die Quantenmuldenstrukturschicht 3 besit
zen, so daß eine Brechungsindexverteilung in Vertikalrich
tung des Halbleiterlasers gebildet wird und das Licht in
der Nähe der Quantenmuldenstrukturschicht 3 begrenzt und
entlang der Quantenmuldenstrukturschicht 3 geführt wird.
Da in Querrichtung eines Halbleiterlasers, d. h. in Rich
tung der Resonatorbreite, die n-Typ Al0,7Ga0,3As-Strom
blockierungsschicht 6, welche einen größeren Bandabstand
als die zweite obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 10,
welche die Kammstruktur 12 darstellt, besitzt, an beiden
Seiten der Kammstruktur 12 gebildet ist, und die Kamm
struktur 12 zwischen sich genommen hat, ist darüber hinaus
eine Brechungsindexverteilung in Querrichtung des Halblei
terlasers gebildet, und das Laserlicht ist in Querrichtung
durch den Brechungsindexunterschied zwischen der zweiten
oberen Überzugsschicht 10 und der Stromblockierungsschicht
6 beschränkt und wird entlang der Kammstruktur 12 geführt.
Im folgenden wird eine Beschreibung der Fensterstruk
tur gegeben. Im allgemeinen wird bei einem AlGaAs-Serien-
Halbleiterlaser, welcher Laserlicht einer Wellenlänge von
0,8 µm besitzt und als Lichtquelle für optische Diskbauele
mente wie Kompaktdisks (CD) verwendet wird, der maximale
Ausgang durch einen optischen Ausgang bestimmt, bei wel
chem eine Laserresonatorfacettenzerstörung auftritt. Die
Facettenzerstörung tritt dadurch auf, daß der Kristall
selbst, welcher die Quantenmuldenstrukturschicht des Halb
leiterlasers darstellt, durch die Hitze geschmolzen wird,
welche infolge der Absorbtion von Laserlicht gebildet
wird, das erzeugt wird, wenn der Bandabstand in der Nähe
der Facette durch den Einfluß der Oberflächenpegel in dem
Facettengebiet effektiv erhöht ist. Wenn diese Facetten
zerstörung auftritt, wird die Funktion des Resonators
nicht beeinträchtigt. Um einen Betrieb mit einem Hochlei
stungsausgang zu realisieren, wird demgemäß gefordert, daß
keine Facettenzerstörung sogar bei einem hohen Ausgang
auftritt. Zu diesem Zweck ist es wirksam, eine Struktur
vorzusehen, welche es dem Laserlicht schwer macht, in dem
Facettengebiet absorbiert zu werden, d. h. eine Fenster
struktur, welche "transparent" gegenüber dem Laserlicht
wird. Diese Fensterstruktur wird derart gebildet, daß der
Bandabstand des Gebiets in der Nähe der Facette größer
wird als derjenige der Quantenmuldenstruktur, welche das
Laserlicht emittiert. Bei dem in Fig. 15(a) dargestellten
Halbleiterlaser 15 nach dem Stand der Technik ist die ak
tive Schicht durch eine Quantenmuldenstrukturschicht 3 ge
bildet, und die Nähe des Gebiets der Quantenmuldenstruk
turschicht 3 in der Nähe der Laserresonatorfacette ist
durch die Ionenimplantierung von Si mit Störstellen verse
hen worden. Dieses mit Störstellen Versehen sorgt dafür,
daß die Bestandteil bildenden Elemente der jeweiligen sehr
dünnen Schichten, welche in der Quantenmuldenstruktur
schicht enthalten sind, miteinander vermischt werden, um
eine gleichförmig zusammengesetzte Schicht zu bilden, und
die Quantenmuldenstrukturschicht 14 in dem mit Störstellen
versehene Gebiet besitzt einen effektiven Bandabstand,
welcher größer als derjenige in anderen Gebieten der Quan
tenmuldenstrukturschicht 3 ist. Daher ist bei dem Halblei
terlaser nach dem Stand der Technik der Bandabstand in der
Quantenmuldenstrukturschicht 14 in der Nähe der Laserreso
natorfacette größer als in der Quantenmuldenstruktur
schicht 3 unter der Kammstruktur 12, welche als Wellenlei
ter des Laserlichts dient, wodurch das Gebiet in der Nähe
der Resonatorfacette als Fensterstruktur arbeitet.
Der Halbleiterlaser nach dem Stand der Technik, wel
cher die Kammstruktur mit der Fensterstruktur enthält, ist
wie oben beschrieben konstruiert und ist sehr nützlich be
züglich der Verhinderung der Zerstörung der Laserresona
torfacette. Es treten jedoch folgende Schwierigkeiten auf.
Da die Quantenmuldenstruktur 3, welche als aktive Schicht
dient, zwischen der unteren n-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugs
schicht 2 und der zweiten oberen p-Typ Al0,5Ga0,5As-Über
zugsschicht 10 angeordnet ist, wobei die Schichten einen
größeren Bandabstand als die Quantenmuldenstruktur 3 be
sitzt, oder zwischen der oberen Überzugsschicht 2 und der
n-Typ Al0,7Ga0,3As-Stromblockierungsschicht 6 sowohl in dem
Lichtemissionsgebiet 30 als auch dem Fensterstrukturgebiet
31 in Richtung der Resonatorlänge, ist eine Brechungsin
dexverteilung in Vertikalrichtung des Halbleiterlasers
vorhanden, wodurch Laserlicht entlang der Quantenmulden
struktur 3 ohne sich zu verbreitern wandert, bis es die
Halbleiterlaserfacette erreicht, und unter einer Verbrei
terung von der Laserfacette emittiert wird.
In dem Lichtemissionsgebiet 30 ist die n-Typ
Al0,7Ga0,3As-Stromblockierungsschicht 6, welche einen grö
ßeren Bandabstand als die zweite obere Überzugsschicht 10
besitzt, an beiden Seiten der zweiten oberen p-Typ
Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 10 vorgesehen, welche die
Kammstruktur 12 bildet, so daß die Brechungsindexvertei
lung in Querrichtung des Halbleiterlasers 15 vorhanden
ist, wodurch das Licht in dem Gebiet unter der zweiten
oberen Überzugsschicht 10 begrenzt ist, und das in der
Quantenmuldenstruktur 3 unter der Kammstruktur 12 erzeugte
Licht wird entlang der Kammstruktur 12 geführt.
Jedoch wird dieselbe Stromblockierungsschicht 6 wie in
dem Gebiet außerhalb dem Wellenführungsgebiet in dem aus
gedehnten Gebiet der Kammstruktur 12, in welchem das Licht
geführt wird, gebildet, und das Laserlicht, welches ohne
Verbreiterung infolge einer Begrenzung in Querrichtung in
dem Laseremissionsgebiet 30, an welchem die Brechungsin
dexverteilung in Querrichtung vorhanden ist, wird unter
Verbreiterung in Querrichtung in das Fensterstrukturgebiet
31 geführt, da die Brechungsindexverteilung nicht in Quer
richtung in dem Fensterstrukturgebiet 31 vorhanden ist.
Daher sind die Punkte, an welchen das Laserlicht sich zu
verbreitern beginnt, bezüglich der Vertikalrichtung und
der Querrichtung unterschiedlich, so daß der Astigmatismus
d des Abstands zwischen dem Rand des Kamms und der Laser
facette gebildet ist. Bei einer herkömmlichen Vorrichtung
unter Verwendung eines Halbleiterlasers, wird das von dem
Halbleiterlaser emittierte Licht unter Verwendung einer
Linse konzentriert, um üblicherweise Licht mit einem
punktförmigen Querschnitt und in diesem Fall mit einem ge
wünschten winzigen punktförmigen Querschnitt zu erzeugen.
Wenn jedoch der Astigmatismus d erzeugt wird, wird der
Brennpunkt der Linse für die Konzentrierung des emittier
ten Laserlichts durch den Astigmatismus zwischen der Ver
tikalrichtung und der Querrichtung verschoben, so daß es
unmöglich ist, gleichzeitig den Brennpunkt in Vertikal
richtung als auch in Querrichtung einzustellen. Als Ergeb
nis wird lediglich ein Laserlichtbündel mit großem Quer
schnitt erzielt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halb
leiterlaser vorzusehen, welcher eine Fensterstruktur ent
hält und Laserlicht mit einem kleinen punktförmigen Quer
schnitt erzeugt, und ein entsprechendes Herstellungsver
fahren.
Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Er
findung enthält ein Halbleiterlaser ein Halbleitersubstrat
eines ersten Leitfähigkeitstyps; eine untere Überzugs
schicht des ersten Leitfähigkeitstyps, welche auf dem
Halbleitersubstrat des ersten Leitfähigkeitstyps angeord
net ist; eine aktive Schicht einer Quantenmuldenstruktur,
welche abwechselnd aufgeschichtete Grenzschichten und Mul
denschichten aufweist, die auf der unteren Überzugsschicht
angeordnet sind; ein mit Störstellen versehenes Gebiet,
welches in der aktiven Schicht der Quantenmuldenstruktur
in der Umgebung der Laserresonatorfacetten durch Einführen
von Verunreinigungen gebildet ist; eine erste obere Über
zugsschicht eines zweiten Leitfähigkeitstyps, welche auf
der aktiven Schicht der Quantenmuldenstruktur angeordnet
ist; eine Kammstruktur, welche auf der ersten Überzugs
schicht angeordnet ist und sich in Richtung der Resonator
länge mit einer Länge erstreckt, welche die Resonator
facetten erreicht, wobei die Kammstruktur ein erstes Ge
biet außerhalb der Umgebung der Laserresonatorfacetten,
welches eine zweite obere Überzugsschicht des zweiten
Leitfähigkeitstyps und eine erste Kontaktschicht des zwei
ten Leitfähigkeitstyps aufweist, welche auf der zweiten
oberen Überzugsschicht angeordnet sind, und ein zweites
Gebiet in der Umgebung der Laserresonatorfacetten enthält,
welches die erste Halbleiterschicht des ersten Leitfähig
keitstyps, welche dasselbe Material und Höhe wie die zwei
te obere Überzugsschicht besitzt, und die zweite Halblei
terschicht des ersten Leitfähigkeitstyps aufweist, welche
daßelbe Material wie die erste Kontaktschicht besitzt,
welche auf der ersten Halbleiterschicht angeordnet sind;
eine Stromblockierungsschicht des ersten Leitfähigkeitsty
ps, welche einen Bandabstand größer als derjenige der
zweiten oberen Überzugsschicht besitzt und auf der ersten
oberen Überzugsschicht angeordnet ist, um die Kammstruktur
zu vergraben; und eine zweite Kontaktschicht des zweiten
Leitfähigkeitstyps, welche auf der zweiten Stromblockie
rungsschicht und der Kammstruktur angeordnet ist. Daher
ist der Bandabstand in der Nähe der Laserresonatorfacette
der Quantenmuldenstruktur der aktiven Schicht größer als
derjenige in anderen Gebieten, welche als Fensterstruktur
dient, und in dem Gebiet, an welchem die Fensterstruktur
gebildet ist, wird ebenso eine Brechungsindexverteilung in
Querrichtung erzielt, und das Laserlicht ist in Querrich
tung unter der gesamten Kammstruktur zwischen den Laserre
sonatorfacetten begrenzt, und es gibt keinen Astigmatismus
infolge der Anwesenheit bzw. Abwesenheit der Brechungsin
dexverteilung in Vertikalrichtung und Querrichtung des La
sers.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Er
findung weist bei dem oben beschriebenen Halbleiterlaser
das Halbleitersubstrat n-Typ GaAs auf; die untere Über
zugsschicht weist n-Typ AlxGa1-xAs (0<x) auf; die aktive
Schicht der Quantenmuldenstruktur weist AlyGa1-yAs-Grenz
schichten (0<y) und AlzGa1-zAs-Muldenschichten (0z<y) auf
und besitzt einen effektiven Bandabstand, welcher kleiner
als derjenige der unteren Überzugsschicht ist; die erste
und zweite obere Überzugsschicht weisen p-Typ AlwGa1-wAs
auf, welche einen kleineren effektiven Bandabstand als die
aktive Schicht der Quantenmuldenstruktur besitzen; die
erste und zweite Kontaktschicht weisen p-Typ GaAs auf; die
erste Halbleiterschicht weist n-Typ AlwGa1-wAs auf; die
erste Halbleiterschicht weist n-Typ GaAs auf; und die
Stromblockierungsschicht weist n-Typ AlvGa1-vAs (v<w) auf.
Daher wird eine Fensterstruktur in der Nähe der Laserreso
natorfacette gebildet, und es wird eine Brechungsindexver
teilung in Querrichtung in dem Gebiet gebildet, an welchem
die Fensterstruktur gebildet wird, und es wird Laserlicht
in Querrichtung unter der gesamten Kammstruktur zwischen
den Resonatorfacetten begrenzt, und es gibt keinen Astig
matismus infolge der Anwesenheit bzw. Abwesenheit der Bre
chungsindexverteilung in Vertikalrichtung und Querrich
tung.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Er
findung enthält ein Verfahren zum Herstellen eines Halb
leiterlasers die Schritte: aufeinanderfolgendes epitaxia
les Aufwachsen auf einem Substrat eines ersten Leitfähig
keitstyps einer unteren Überzugsschicht des ersten Leitfä
higkeitstyps, einer aktiven Schicht einer Quantenmulden
strukturschicht, welche abwechselnd aufgeschichtete Grenz
schichten und Muldenschichten aufweist, einer ersten obe
ren Überzugsschicht eines zweiten Leitfähigkeitstyps, ei
ner zweiten oberen Überzugsschicht des zweiten Leitfähig
keitstyps und einer ersten Kontaktschicht des zweiten
Leitfähigkeitstyps; Bilden einer ersten Isolierungsschicht
auf einem Gebiet einschließlich eines Gebiets zur Bildung
eines Laserlicht emittierenden Gebiets außerhalb eines Ge
biets in der Umgebung der Resonatorfacetten auf der ersten
Kontaktschicht; Durchführen eines ersten Entfernungspro
zesses zum Entfernen von Teilen der ersten Kontaktschicht
und der zweiten oberen Überzugsschicht auf dem Gebiet in
der Umgebung der Laserresonatorfacetten unter Verwendung
der ersten Isolierungsschicht als Maske; Durchführen einer
Ionenimplantierung eines Verunreinigungsdotands einer Kon
zentration, welche nicht den Leitfähigkeitstyp der zweiten
oberen Überzugsschicht invertiert, von der Oberfläche der
zweiten oberen Überzugsschicht bis zur aktiven Schicht der
Quantenmuldenstruktur unter dem durch den ersten Entfer
nungsprozeß bloßgelegten Gebiet; Versehen der aktiven
Schicht der Quantenmuldenstruktur mit Störstellen durch
Ausheizen in dem Gebiet, an welchem die Ionenimplantierung
durchgeführt wird; erneutes Aufwachsen einer ersten Halb
leiterschicht des ersten Leitfähigkeitstyps, welche das
selbe Material wie die zweite obere Überzugsschicht auf
weist, auf dieselbe Höhe wie die zweite obere Überzugs
schicht unter Verwendung der ersten Isolierungsschicht als
Maske, so daß das durch den ersten Entfernungsprozeß bloß
gelegte Gebiet vergraben wird; erneutes Aufwachsen einer
zweiten Halbleiterschicht des ersten Leitfähigkeitstyps,
welche dasselbe Material wie die erste Kontaktschicht auf
weist, auf dieselbe Höhe wie die erste Kontaktschicht un
ter Verwendung der ersten Isolierungsschicht als Maske;
Bilden - nach dem Entfernen der ersten Isolierungsschicht
- einer streifenförmigen zweiten Isolierungsschicht einer
Länge, welche die Laserresonatorfacetten erreicht, auf der
ersten Kontaktschicht und auf der zweiten Halbleiter
schicht einschließlich eines Gebiets auf dem Gebiet der
ersten Kontaktschicht als Laseremittierungsgebiet; Durch
führen eines zweiten Entfernungsprozesses zum Entfernen
der ersten Kontaktschicht, der zweiten Halbleiterschicht,
der zweiten oberen Überzugsschicht und der ersten Halblei
terschicht, wodurch eine Kammstruktur gebildet wird; Bil
den einer Stromblockierungsschicht des ersten Leitfähig
keitstyps, deren Bandabstand größer als derjenige der
zweiten oberen Überzugsschicht ist, auf der ersten oberen
Überzugsschicht, welche durch den zweiten Entfernungspro
zeß bloßgelegt ist, so daß die Kammstruktur vergraben
wird; und Bilden - nach dem Entfernen der zweiten Isolie
rungsschicht - einer zweiten Kontaktschicht des zweiten
Leitfähigkeitstyps auf der Kammstruktur und auf der Strom
blockierungsschicht. Daher ist der Bandabstand in der Nähe
der Laserresonatorfacette der aktiven Schicht Quantenmul
denstruktur größer als derjenige in anderen Gebieten, wel
che als Fensterstruktur dient, und in dem Gebiet, an wel
chem die Fensterstruktur gebildet wird, wird eine Bre
chungsindexverteilung in Querrichtung ebenso erzielt, La
serlicht wird in Querrichtung unter der gesamten Kamm
struktur zwischen den Laserresonatorfacetten begrenzt, und
es gibt keinen Astigmatismus infolge der Anwesenheit bzw.
Abwesenheit der Brechungsindexverteilung in Vertikalrich
tung und Querrichtung.
Entsprechend einem vierten Aspekt der vorliegenden Er
findung weist bei dem oben beschriebenen Halbleiterlaser
das Halbleitersubstrat n-Typ GaAs auf; die untere Über
zugsschicht weist n-Typ AlxGa1-xAs (0<x) auf; die aktive
Schicht der Quantenmuldenstruktur weist AlyGa1-yAs-Grenz
schichten (0<y) und AlzGa1-zAs-Muldenschichten (0<z<y) auf
und besitzt einen effektiven Bandabstand, welcher kleiner
als derjenige der unteren Überzugsschicht ist; die erste
und zweite Überzugsschicht (4, 10) weisen P-Typ AlwGa1-wAs
mit einem größeren effektiven Bandabstand als demjenigen
der aktiven Schicht der Quantenmuldenstruktur auf; die er
ste und zweite Kontaktschicht weisen p-Typ GaAs auf; die
erste Halbleiterschicht weist n-Typ AlwGa1-wAs auf; die
zweite Halbleiterschicht weist n-Typ GaAs auf; und die
Stromblockierungsschicht weist n-Typ AlvGa1-vAs (v<w) auf.
Daher wird eine Fensterstruktur in der Nähe der Laserreso
natorfacette gebildet, und es wird in dem Gebiet, an wel
chem die Fensterstruktur gebildet wird, eine Brechungsin
dexverteilung in Querrichtung ebenso erzielt, und Laser
licht wird in Querrichtung unter der gesamten Kammstruktur
zwischen den Laserresonatorfacetten begrenzt, und es gibt
keinen Astigmatismus infolge der Anwesenheit bzw. Abwesen
heit der Brechungsindexverteilung in Vertikalrichtung und
Querrichtung.
Entsprechend einem fünften Aspekt der vorliegenden Er
findung enthält das oben beschriebene Verfahren zum Her
stellen eines Halbleiterlasers die Schritte: epitaxiales
Aufwachsen einer Ätzstoppschicht des zweiten Leitfähig
keitstyps zwischen der ersten oberen Überzugsschicht des
zweiten Leitfähigkeitstyps und der zweiten oberen Über
zugsschicht des zweiten Leitfähigkeitstyps; Durchführen
des ersten Entfernungsprozesses durch selektives Ätzen der
ersten Kontaktschicht und der zweiten oberen Überzugs
schicht, bis die Ätzstoppschicht bloßgelegt ist, unter
Verwendung der ersten Isolierungsschicht als Maske; und
Durchführen des zweiten Entfernungsprozesses durch selek
tives Ätzen der ersten Kontaktschicht, der zweiten Halb
leiterschicht, der zweiten oberen Überzugsschicht und der
ersten Halbleiterschicht, bis die Ätzstoppschicht bloßge
legt ist. Daher wird das Ätzen mit einer großen Steuerbar
keit und Leichtigkeit durchgeführt.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1(a)-1(c) zeigen Diagramme, welche eine Struk
tur eines Halbleiterlasers entsprechend einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
Fig. 2(a)-2(g) zeigen Verfahrensdiagramme, welche
ein Verfahren zum Herstellen des Halbleiterlasers entspre
chend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung veranschaulichen.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, welches ein Hauptverfahren
eines Verfahrens zum Herstellen eines Halbleiterlasers
entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung veranschaulicht.
Fig. 4(a)-4(c) zeigen Diagramme, welche eine Struk
tur eines Halbleiterlasers nach dem Stand der Technik ver
anschaulichen.
Fig. 5(a)-5(d) zeigen Verfahrensdiagramme, welche
ein Verfahren zum Herstellen des Halbleiterlasers nach dem
Stand der Technik veranschaulichen.
Fig. 1(a)-1(c) zeigen Diagramme, welche eine Struk
tur eines Halbleiterlasers entsprechend einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
Fig. 1(a) zeigt eine perspektivische Ansicht, welche einen
vollständigen Halbleiterlaser veranschaulicht, Fig. 1(b)
zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie 1b-1b von
Fig. 1(a), d. h. eine Querschnittsansicht des Halbleiterla
sers in Richtung der Resonatorlänge, Fig. 1(c) zeigt eine
Querschnittsansicht entlang Linie 1c-1c von Fig. 1(a) d. h.
eine Querschnittsansicht in Richtung der Resonatorbreite
einschließlich eines Kammstrukturgebiets. Entsprechend der
Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 ein n-Typ GaAs-Halblei
tersubstrat, Bezugszeichen 2 bezeichnet eine untere n-Typ
Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht einer Dicke von 1,5 bis 2 µm,
und Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Quantenmuldenstruktur
schicht, welche als aktive Schicht dient und eine (nicht
dargestellte) Al0,05Ga0,95As-Muldenschicht und zwei (nicht
dargestellte) AlzGa1-zAs-Grenzschichten mit einem Alumini
umzusammensetzungsverhältnis z von 0,3 bis 0,35 aufweist.
Die Quantenmuldenstrukturschicht 3 enthält Lichtführungs
schichten einer Dicke von 0,2 bis 0,3 µm mit derselben Zu
sammensetzung wie derjenigen der Grenzschicht an beiden
Enden davon und eine Muldenschicht einer Dicke von etwa
80 µm und eine Grenzschicht einer Dicke von 50-80 µm, welche
abwechselnd aufeinander geschichtet sind und drei Schich
ten bilden, d. h. 2 Muldenschichten und eine Grenzschicht
sind zwischen den Lichtführungsschichten aufgeschichtet.
Bezugszeichen 4 bezeichnet eine erste obere p-Typ
Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht einer Dicke von 0,05 bis
0,5 µm, Bezugszeichen 5 bezeichnet eine p-Typ Al0,7Ga0,3As-
Ätzstoppschicht einer Dicke von etwa 20 nm (200 Angström),
Bezugszeichen 6 bezeichnet eine n-Typ Al0,7Ga0,3As-Strom
blockierungsschicht einer Dicke von 1,5 bis 2 µm, und Be
zugszeichen 7 bezeichnet eine zweite p-Typ GaAs-Kontakt
schicht einer Dicke von 2 bis 3 µm. Bezugszeichen 8 be
zeichnet eine Elektrode mit p-Teil, Bezugszeichen 9 be
zeichnet eine Elektrode mit n-Teil, Bezugszeichen 10 be
zeichnet eine zweite obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugs
schicht einer Dicke von 0,8 bis 1,3 µm, und Bezugszeichen
11 bezeichnet eine erste p-Typ GaAs-Kontaktschicht einer
Dicke von etwa 0,7 µm. Bezugszeichen 22 bezeichnet eine
Kammstruktur. Die Kammstruktur 22 besitzt eine umgekehrt
trapezförmige Konfiguration derart, daß die Länge in Rich
tung der Resonatorbreite an der Seite der Elektrode 9 mit
n-Teil etwa 4 µm und die Breite in Richtung der Resonator
breite an der Seite der Elektrode 8 mit p-Teil etwa 5 bis
6 µm betragen. Der Rand der Kammstruktur 22 in Richtung der
Resonatorlänge erreicht die Laserresonatorfacette, und das
Gebiet außerhalb der Nähe der Laserresonatorfacette ent
hält eine zweite obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht
10 und eine p-Typ GaAs-Kontaktschicht 11, welche auf der
zweiten oberen Überzugsschicht 10 gebildet ist, wobei die
Nähe bzw. die Umgebung der Laserresonatorfacette eine er
ste n-Typ Al0,5Ga0,5As-Vergrabungsschicht 10a, welche die
selbe Zusammensetzung und einen entgegengesetzten Leitfä
higkeitstyp wie die zweite obere p-Typ-Überzugsschicht 10
besitzt, und eine zweite n-Typ GaAs-Vergrabungsschicht 11a
aufweist, welche dieselbe Zusammensetzung und einen entge
gengesetzten Leitfähigkeitstyp wie die erste p-Typ-Kon
taktschicht 11 besitzt, welche auf der Vergrabungsschicht
10a gebildet ist. Bezugszeichen 14 bezeichnet Teile der
Quantenmuldenstrukturschicht 3, welche durch Ionenimplan
tierung von Silizium (Si) mit Störstellen versehen ist.
Der Halbleiterlaser dieser Ausführungsform besitzt die
Länge in Resonatorrichtung von 300 bis 600 µm und die Brei
te von etwa 300 µm.
Fig. 2(a)-2(d) zeigen Verfahrensdiagramme, welche
das Verfahren zum Herstellen des Halbleiterlasers für ei
nen Laserchip veranschaulichen. Entsprechend der Figur be
zeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 dieselben
oder entsprechende Teile. Bezugszeichen 20 bezeichnet eine
erste Isolierungsschicht, Bezugszeichen 21 bezeichnet eine
zweite Isolierungsschicht, Bezugszeichen 25 bezeichnet ei
ne Ionenimplantierung von Si, Bezugszeichen 32 bezeichnet
eine trapezförmige Struktur, deren Länge in Richtung der
Resonatorbreite größer ist als diejenige der oben be
schriebenen Kammstruktur und deren Länge in Richtung der
Resonatorlänge dieselbe ist wie diejenige der oben be
schriebenen zweiten oberen Überzugsschicht 10 und der er
sten Kontaktschicht 11. Die Abstände zwischen einem Ende
der trapezförmigen Struktur 32 an der Laserlicht emittie
renden Facettenseite und der Laserlicht emittierenden
Facette beträgt etwa 200 µm an beiden Seiten.
Im folgenden wird eine Beschreibung des Herstellungs
verfahrens gegeben. Zu Anfang läßt man eine n-Typ
Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 2, eine Quantenmuldenstruktur
schicht 3, eine erste obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugs
schicht 4, eine p-Typ Al0,7Ga0,3As-Ätzstoppschicht 5, eine
zweite obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 10 und eine
erste p-Typ GaAs-Kontaktschicht 11 aufeinanderfolgend auf
einem n-Typ GaAs-Halbleitersubstrat 1 epitaxial aufwach
sen, wodurch eine Halbleiteraufschichtungsstruktur erzielt
wird. Die perspektivische Ansicht der Hableiteraufschich
tungsstruktur nach dem Aufwachsen ist in Fig. 2(a) darge
stellt.
Danach wird eine Isolierungsschicht 20 wie Si₃N₄ oder
SiO₂ auf der Halbleiteraufschichtungsstruktur 20 gebildet
und in eine Streifenform derart strukturiert, daß sie in
dem Fensterstrukturgebiet 31 unterbrochen ist. Die Breite
der streifenförmigen Isolierungsschicht 20 wird größer
ausgestaltet als diejenige der Kammstruktur 22, welche in
dem darauffolgenden Prozeß gebildet wird. Die Isolierungs
schicht 20 arbeitet als Ätzmaske. Eine perspektivische An
sicht der Isolierungsschicht 20 nach der Strukturierung
ist in Fig. 2(b) dargestellt.
Als nächstes wird das Ätzen unter Verwendung der Iso
lierungsschicht als Maske durchgeführt. Bei dem Ätzprozeß
werden lediglich die erste p-Typ GaAs-Kontaktschicht 11
und die zweite obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 10
geätzt, d. h. das Ätzen wird an der p-Typ Al0,7Ga0,3As-Ätz
stoppschicht 5 gestoppt, wodurch die trapezförmige Struk
tur 32 gebildet wird. Die Ätzstoppschicht 5 besitzt die
Funktion, daß das Ätzen gestoppt wird. Um ein selektives
Ätzen durchzuführen, wird ein Ätzmittel verwendet, welches
die erste p-Typ GaAs-Kontaktschicht 7 und die zweite obere
p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 6, jedoch nicht die p-
Typ Al0,7Ga0,3As-Ätzstoppschicht 5 ätzt. Es wird beispiels
weise eine Mixtur von Weinsäure und Wasserstoffperoxid
verwendet. Nach dem Ätzen wird eine Ionenimplantation 25
auf die Quantenmuldenstrukturschicht 3 durch das Gebiet
wie in Fig. 2(c) dargestellt durchgeführt, welches durch
das Ätzen entfernt ist. Um Störstellen zu bilden, wird für
die Ionenimplantation Si verwendet. Als Ergebnis wird in
der Quantenmuldenstrukturschicht 3 außerhalb einem Gebiet
unter der ersten Kammstruktur 32 ein Gebiet gebildet, in
welches Si-Ionen implantiert werden. Obwohl die Ionenim
plantierung auf die gesamte Oberfläche der Halbleiterauf
schichtungsstruktur durchgeführt wird, wird sie nicht auf
die trapezförmige Struktur 32 durchgeführt, da die trapez
förmige Struktur eine Isolierungsschicht darauf besitzt,
wodurch ein Raum entsprechend der Dicke der Isolierungs
schicht 20 zwischen der ersten Kontaktschicht 11 an der
Oberfläche der trapezförmigen Struktur 32 und der Oberflä
che der Isolierungsschicht 20 gebildet wird. Die Störstel
len der Quantenmuldenstrukturschicht 3 entstehen nicht
durch bloßes Durchführen der Ionenimplantierung, sie tre
ten das erste Mal auf, wenn Si-Atome in den Kristall durch
eine Hitzebehandlung diffundieren. Bezüglich der Hitzebe
handlung ist ein Ausheizen üblich, welches bei einer Tem
peratur oberhalb von 700°C während des Aufbringens eines
As-Drucks auf den Wafer durchgeführt wird. Bei der Hitze
behandlung diffundiert Si in die Quantenmuldenstruktur
schicht 3, und es wird die Muldenschicht mit Störstellen
versehen, wodurch das mit Si-Ionen injizierte Gebiet zu
einem mit Störstellen versehenen Quantenmuldenstruktur
schichtgebiet 14 wird. Da der effektive Bandabstand des
mit Störstellen versehenen Gebiets 14 größer ist als der
jenige der nicht mit Störstellen versehenen Quanten
muldenstrukturschicht 3, welche unter der trapezförmigen
Struktur 33 positioniert ist, wird die Umgebung der Laser
resonatorfacette des mit Störstellen versehenen Quanten
muldenstrukturschichtgebiets 14 das Fensterstrukturgebiet
31, welches als die Fensterstruktur für das Laserlicht ar
beitet. Da bei dieser Ausführungsform der Abstand von der
Oberfläche der Halbleiteraufschichtungsstruktur zu der
Quantenmuldenstrukturschicht 3 in dem Gebiet außerhalb der
trapezförmigen Struktur 32, mit anderen Worten, die Dicke
der oberen ersten p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 4, 0,05
bis 0,5 µm wie oben beschrieben beträgt, beträgt die Be
schleunigungsspannung während der Ionenimplantierung 60
bis 600 keV. Die Bedingung zur Ionenimplantierung ist der
art bestimmt, daß der Leitfähigkeitstyp der ersten oberen
Überzugsschicht 4 durch die Ionenimplantierung nicht in
vertiert wird.
Danach läßt man unter Verwendung der Isolierungs
schicht 20 als selektive Aufwachsmaske eine erste n-Typ
Al0,5Ga0,5As-Vergrabungsschicht 10a und eine zweite n-Typ
GaAs-Vergrabungsschicht 11a auf dieselbe Höhe wie die
zweite obere p-Typ Überzugsschicht 10 bzw. die erste p-Typ
Kontaktschicht 11 aufwachsen. Fig. 2(d) zeigt eine per
spektivische Ansicht nach dem Vergrabungsaufwachsen. Nach
dem selektiven Aufwachsen wird die erste Isolierungs
schicht 20 entfernt. Als Entfernungsverfahren wird ein
Naßätzen unter Verwendung eines Ätzmittels auf der Grund
lage von Fluorwasserstoffsäure oder ein Trockenätzen unter
Verwendung von CF₄-Gas verwendet.
Eine zweite Isolierungsschicht 21 wird wiederum an der
gesamten Halbleiteraufschichtungsstruktur gebildet und in
eine Streifenform einer Breite von 5 bis 6 µm strukturiert.
Als Substanz der Isolierungsschicht 21 wird Si₃N₄ oder
SiO₂ verwendet. Der Streifen der zweiten Isolierungs
schicht 21 erstreckt sich über die erste Kontaktschicht 11
bis zu der Laserresonatorfacette. Die Isolierungsschicht
21 arbeitet als Maske zum darauffolgenden Kammätzen. Fig.
2(e) stellt eine perspektivische Ansicht nach der Struktu
rierung der Isolierungsschicht 21 dar.
Eine zweite Kammstruktur 22 wird durch Durchführen ei
nes selektiven Ätzens wiederum unter Verwendung der Iso
lierungsschicht 21 als Maske gebildet. Bei diesem Ätzen
werden zur Bildung der oben beschriebenen trapezförmigen
Struktur 32 die erste Kontaktschicht 10, die zweite obere
Überzugsschicht 11, die erste n-Typ Al0,5Ga0,5As-Vergra
bungsschicht 10a und die zweite n-Typ GaAs-Vergrabungs
schicht 10b geätzt, und es wird das Ätzen an der p-Typ
Al0,7Ga0,3As-Ätzstoppschicht 5 gestoppt. Somit arbeitet die
Ätzstoppschicht 5 zweimal als Ätzstoppschicht. Fig. 2(f)
zeigt eine perspektivische Ansicht nach dem Ätzen.
Das selektive Aufwachsen wird wiederum unter Verwen
dung der zweiten Isolierungsschicht 21 als Maske durchge
führt, und es wird eine n-Typ Al0,7Ga0,3As-Stromblockie
rungsschicht 6 gebildet, um die Kammstruktur 22 wie in
Fig. 2(g) dargestellt zu vergraben. Das Kristallaufwachsen
wird nicht auf der Kammstruktur 22 durchgeführt, da die
zweite Isolierungsschicht 21 als Maske während des Kri
stallaufwachsens arbeitet.
Schließlich wird nach dem Entfernen der zweiten Iso
lierungsschicht durch Trocken- oder Naßätzen eine zweite
p-Typ GaAs-Kontaktschicht 11 durch Kristallaufwachsen ge
bildet, und es wird eine Elektrode 13 mit n-Teil auf dem
n-Typ GaAs-Halbleitersubstrat 1 gebildet, und es wird eine
Elektrode 12 mit p-Teil auf der zweiten p-Typ GaAs-Kon
taktschicht 11 gebildet, wodurch der Halbleiterlaser er
zielt wird, welcher eine Fensterstruktur wie in Fig. 1(a)
dargestellt besitzt.
Im folgenden wird der Betrieb beschrieben. Bei dem
Halbleiterlaser 16 mit der in Fig. 1(a) dargestellten
Kammstruktur sind in dem Gebiet, in welchem die n-Typ
Al0,7Ga0,3As-Stromblockierungsschicht 6 vorhanden ist, d. h.
in einem Gebiet außerhalb dem Gebiet, in welchem die
streifenförmige Kammstruktur 22 gebildet ist, pnp-Über
gänge zwischen der ersten oberen p-Typ Al0,5Ga0,5As-Über
zugsschicht 4, der n-Typ Stromblockierungsschicht 6 und
der zweiten p-Typ GaAs-Kontaktschicht 7 gebildet. Daher
ist sogar dann, wenn eine Spannung derart angelegt wird,
daß die Elektrode mit p-Teil positiv wird, einer der oben
beschriebenen pnp-Übergänge umgekehrt vorgespannt, so daß
kein Strom fließt. Mit anderen Worten, die n-Typ Strom
blockierungsschicht 6 führt eine Funktion des Strom
blockierens durch. In der Nähe der Laserresonatorfacette
der Kammstruktur 22 sind pnp-Übergänge zwischen der ersten
oberen p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 4, der zweiten n-
Typ GaAs-Vergrabungsschicht 11a und der ersten n-Typ
Al0,5Ga0,5As-Vergrabungsschicht 10a und der zweiten p-Typ
GaAs-Kontaktschicht 7 gebildet. Wenn eine Spannung derart
angelegt wird, daß die Elektrode 8 mit p-Teil positiv und
die Elektrode 9 mit n-Teil negativ wird, werden dement
sprechend Löcher von der Elektrode 8 mit p-Teil in die
Quantenmuldenstrukturschicht 3, welche unter der Kamm
struktur 22 gebildet ist, durch die erste p-Typ Kontakt
schicht 11, die zweite obere p-Typ Überzugsschicht 10 und
die erste obere p-Typ Überzugsschicht 6 injiziert, welche
das Gebiet außerhalb der Umgebung der Resonatorfacette der
Kammstruktur 22 darstellen, und es werden Elektronen von
der Elektrode 9 mit n-Teil in die unter der Kammstruktur
22 gebildete Quantenmuldenstrukturschicht 3 durch das n-
Typ GaAs-Halbleitersubstrat 1 und die untere n-Typ AlGaAs-
Überzugsschicht 2 injiziert, wodurch die Rekombinierung
von Elektronen und Löchern in der Quantenmuldenstruktur
schicht 3 unter der zweiten oberen p-Typ Überzugsschicht
10 in der Kammstruktur 22 auftritt, wodurch eine indu
zierte Lichtemission gebildet wird. Wenn die Injizierungs
größe von Ladungsträgern hinreichend groß ist, so daß
Licht erzeugt wird, welches den Verlust der Wellenführung
übersteigt, tritt Laseroszillation auf. Somit dient das
Gebiet unterhalb der zweiten oberen p-Typ Überzugsschicht
10 als Lichtemissionsgebiet 30 des Halbleiterlasers.
Da bei dem Halbleiterlaser entsprechend der ersten
Ausführungsform die mit Störstellen versehenen Quantenmul
denstrukturschicht in der Nähe der Laserresonatorfacette
einen größeren Bandabstand als die Quantenmuldenstruktur 3
in dem Lichtemissionsgebiet besitzt, wird Laserlicht nicht
in dem Gebiet der mit Störstellen versehenen Quantenmul
denstrukturschicht 14 in der Nähe der Laserresonatorfacet
te absorbiert, wodurch das Gebiet als Fensterstruktur ar
beitet. Dadurch wird die Zerstörung der Facette infolge
der Absorbtion von Laserlicht vermieden, wodurch sich ein
Halbleiterlaser hoher Zuverlässigkeit ergibt, welcher für
eine praktische Verwendung hinreichend geeignet ist, sogar
wenn der Lichtaus gang 2 bis 3 mal so groß wie bei einem
herkömmlichen Halbleiterlaser ohne Fensterstruktur ist.
Bei diesem Halbleiterlaser enthält in Vertikalrich
tung, d. h. in Richtung senkrecht zu der Aufwachsoberfläche
des Halbleitersubstrats 1, die Quantenmuldenstruktur
schicht 3, welche unter der Kammstruktur 22 positioniert
ist, das Lichtemissionsgebiet 30, das von der zweiten obe
ren p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 10 und der unteren
n-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 2 umgeben ist, und das
Fensterstrukturgebiet 31, welches von der ersten n-Typ
Al0,5Ga0,5As-Vergrabungsschicht 10a und der unteren n-Typ
Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 2 umgeben ist, und beide Ge
biete sind von den Halbleiterschichten, welche einen gro
ßen Bandabstand besitzen, an den oberen und unteren Seiten
davon umgeben. Daher wird eine Brechungsindexverteilung in
Vertikalrichtung des Halbleiterlasers 16 gebildet, und das
Laserlicht wird in Vertikalrichtung in der Nähe der Quan
tenmuldenstrukturschicht 3 begrenzt und ohne Verbreiterung
entlang der Quantenmuldenstrukturschicht 3 geführt und von
der Laserresonatorfacette emittiert.
In Querrichtung, d. h. in Richtung der Resonatorbreite
des Halbleiterlasers 16, ist in dem oben beschriebenen
Lichtemissionsgebiet 30 die n-Typ Al0,7Ga0,3As-Strom
blockierungsschicht 6, welche einen größeren Bandabstand
als die zweite obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Überzugsschicht 10
besitzt, welche die Kammstruktur 22 darstellt, in den Ge
bieten an beiden Seiten der Kammstruktur 22 in Richtung
der Resonatorbreite gebildet, so daß die Brechungsindex
verteilung über der Quantenmuldenstruktur 3 unter und an
beiden Seiten der Kammstruktur 20 gebildet ist. Daher ist
das Laserlicht, welches in der Quantenmuldenstruktur
schicht 3 unter der Kammstruktur 22 erzeugt ist, innerhalb
eines Gebiets unter der Kammstruktur 22 infolge der Bre
chungsindexdifferenz zwischen der zweiten oberen Überzugs
schicht 10 und der Stromblockierungsschicht 6 begrenzt, und
es wird das Laserlicht ohne Verbreiterung entlang der
Kammstruktur 22 geführt. Demgegenüber ist in dem Gebiet,
welches durch die erste n-Typ Al0,5Ga0,5As-Vergrabungs
schicht 10a der Kammstruktur 22 gebildet ist, d. h. dem
Fensterstrukturgebiet 31, die n-Typ Al0,7Ga0,3As-Strom
blockierungsschicht 6, welche einen größeren Bandabstand
als die erste n-Typ Al0,5Ga0,5As-Vergrabungsschicht be
sitzt, welche die Kammstruktur 22 darstellt, in den Gebie
ten an beiden Seiten der Richtung der Resonatorbreite der
Kammstruktur 22 gebildet, so daß die Brechungsindexvertei
lung über der Quantenmuldenstrukturschicht 3 unter und an
beiden Seiten der Kammstruktur 22 erzeugt ist. Daher ist
das in dem Lichtemissionsgebiet 30 erzeugte Licht inner
halb des Gebiets unterhalb der Kammstruktur 22 ebenso in
dem Fensterstrukturgebiet 31 begrenzt, und das Licht wird
ohne Verbreiterung entlang der Kammstruktur 22 geführt und
von der Laserresonatorfacette emittiert. Da bei dem Halb
leiterlaser nach dem Stand der Technik der Astigmatismus
sowohl in Vertikalrichtung als auch in Querrichtung vor
handen ist, wird Laserlicht emittiert, welches breiter als
die Laserresonatorfacette in Vertikalrichtung ist, und das
Licht wird geführt und emittiert, wobei es breiter als das
Fensterstrukturgebiet in Querrichtung ist, so daß es un
möglich ist, den Strahlungsdurchmesser klein zu machen. Da
bei dieser Ausführungsform jedoch ein derartiger Astigma
tismus nicht vorhanden ist, wird das Laserlicht ohne Ver
breiterung sowohl in Vertikalrichtung als auch in Quer
richtung innerhalb des Halbleiterlasers geführt und von
der Laserresonatorfacette emittiert, so daß der Brennpunkt
des Laserlichts sowohl in Vertikalrichtung als auch in
Querrichtung eingestellt und der Lichtquerschnitt klein
gehalten werden kann.
Da die Kammstrukturen 22 auf dem Lichtemissionsgebiet
30 und dem Fensterstrukturgebiet 31 Materialien mit dem
selben Bandabstand aufweisen können, beeinträchtigen dar
über hinaus die Kammstrukturen nicht die Lasercharakteri
stik.
Entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist die Quantenmuldenstrukturschicht 3, wel
che als aktive Schicht dient und in der Nähe der Laserre
sonatorfacette angeordnet ist, mit Störstellen versehen,
und es ist die Kammstruktur 22, welche die erste n-Typ
Al0,5Ga0,5As-Vergrabungsschicht 10a und die zweite n-Typ
GaAs-Vergrabungsschicht 11a in der Nähe der Laserresona
torfacette und die zweite obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Über
zugsschicht 10 und die erste p-Typ GaAs-Kontaktschicht 11
in den anderen Regionen aufweist, vorgesehen, und die
Kammstruktur 22 ist mit der n-Typ Al0,7Ga0,3As-Strom
blockierungsschicht 6 vergraben, welche einen größeren
Bandabstand als die erste n-Typ Al0,5Ga0,5As-Vergrabungs
schicht 10a und die zweite obere p-Typ Al0,5Ga0,5As-Über
zugsschicht 10 besitzt. Daher ist der Bandabstand der
Quantenmuldenstruktur in der Nähe der Laserresonatorfacet
te größer als derjenige in dem Laseremissionsgebiet, wo
durch eine Fensterstruktur gebildet ist. Darüber hinaus
gibt es keinen Astigmatismus infolge der Anwesenheit bzw.
Abwesenheit der Brechungsindexverteilung in Vertikal- und
Querrichtung des Lasers. Als Ergebnis ist ein Halbleiter
laser realisiert, welcher eine Fensterstruktur aufweist
und einen kleinen Lichtquerschnitt vorsieht.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche ei
nen Hauptverfahrensschritt bei einem Verfahren zum Her
stellen eines Halbleiterlasers entsprechend einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschau
licht. In der Figur bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie
in Fig. 2 dieselben oder entsprechende Teile. Bezugszei
chen 42 bezeichnet eine Isolierungsschicht.
Bei dieser zweiten Ausführungsform wie in Fig. 3 dar
gestellt wird anstelle des Bildens der trapezförmigen
Struktur bei dem Verfahren zum Herstellen eines bezüglich
der ersten Ausführungsform beschriebenen Halbleiterlasers
eine Halbleiteraufschichtungsstruktur selektiv geätzt, bis
die Ätzstoppschicht 5 bloßgelegt ist, unter Verwendung ei
ner Isolierungsschicht 42, welche eine Öffnung in der Nähe
der Laserresonatorfacette besitzt, als Maske, und es wird
eine Si-Ionenimplantierung 25 auf ein durch das Ätzen
bloßgelegtes Gebiet durchgeführt, wodurch die Quantenmul
denstrukturschicht mit Störstellen versehen wird. Daher
werden die erste n-Typ Al0,5Ga0,5As-Vergrabungsschicht 10a
und die zweite n-Typ GaAs-Vergrabungsschicht 11a auf dem
durch das Ätzen bloßgelegten Gebiet gebildet, und darauf
folgend werden dieselben Verfahrensschritte wie in Fig.
2(e)-2(g) dargestellt durchgeführt. Es wird ebenso bei
dieser zweiten Ausführungsform derselbe Effekt wie bei der
ersten Ausführungsform erzielt.
Während ein n-Typ Substrat als Halbleitersubstrat bei
der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet wird,
kann ein p-Typ Substrat ebenso bei der vorliegenden Erfin
dung mit denselben Effekten wie bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen verwendet werden.
Während eine Quantenmuldenstrukturschicht, welche eine
aus drei Schichten bestehende Struktur aufweist, als Quan
tenmuldenstrukturschicht verwendet wird, welche als aktive
Schicht bei der ersten und der zweiten Ausführungsform
dient, können bei der vorliegenden Erfindung ebenso andere
Quantenmuldenschichten wie eine Vielfachquantenmulden
strukturschicht mit denselben Effekten wie bei den oben
beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
Während AlGaAs-Serien-Material für den Halbleiterlaser
bei der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet wird,
kann bei der vorliegenden Erfindung ebenso InP-Serien-Ma
terial oder dergleichen für den Halbleiterlaser mit den
gleichen Effekten wie bei den oben beschriebenen Ausfüh
rungsformen verwendet werden.
Claims (5)
1. Halbleiterlaser (Fig. 1), mit:
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitfähig keitstyps;
einer unteren Überzugsschicht (2) des ersten Leitfä higkeitstyps, welche auf dem Halbleitersubstrat (1) des er sten Leitfähigkeitstyps angeordnet ist;
einer aktiven Schicht (3) einer Quantenmuldenstruktur, welche abwechselnd aufgeschichtete Grenzschichten und Mul denschichten aufweist, die auf der unteren Überzugsschicht (2) angeordnet sind;
einem mit Störstellen versehenen Gebiet, welches in der aktiven Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur in der Umgebung der Laserresonatorfacetten durch Einführen von Verunreinigungen gebildet ist;
einer ersten oberen Überzugsschicht (4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, welche auf der aktiven Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur angeordnet ist;
einer Kammstruktur (22), welche auf der ersten Über zugsschicht (4) angeordnet ist und sich in Richtung der Re sonatorlänge mit einer Länge erstreckt, welche die Resona torfacetten erreicht, wobei die Kammstruktur ein erstes Ge biet außerhalb der Umgebung der Laserresonatorfacetten, welches eine zweite obere Überzugsschicht (10) des zweiten Leitfähigkeitstyps und eine erste Kontaktschicht (11) des zweiten Leitfähigkeitstyps aufweist, welche auf der zweiten oberen Überzugsschicht (10) angeordnet sind, und ein zwei tes Gebiet in der Umgebung der Laserresonatorfacetten ent hält, welches die erste Halbleiterschicht des ersten Leit fähigkeitstyps, welche dasselbe Material und Höhe wie die zweite obere Überzugsschicht (10) besitzt, und die zweite Halbleiterschicht des ersten Leitfähigkeitstyps aufweist, welche dasselbe Material wie die erste Kontaktschicht (11) besitzt, welche auf der ersten Halbleiterschicht angeordnet sind;
einer Stromblockierungsschicht (6) des ersten Leitfä higkeitstyps, welche einen Bandabstand größer als derjenige der zweiten oberen Überzugsschicht (10) besitzt und auf der ersten oberen Überzugsschicht (4) angeordnet ist, um die Kammstruktur (22) zu vergraben; und
einer zweiten Kontaktschicht (7) des zweiten Leitfä higkeitstyps, welche auf der zweiten Stromblockierungs schicht (6) und der Kammstruktur (22) angeordnet ist.
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitfähig keitstyps;
einer unteren Überzugsschicht (2) des ersten Leitfä higkeitstyps, welche auf dem Halbleitersubstrat (1) des er sten Leitfähigkeitstyps angeordnet ist;
einer aktiven Schicht (3) einer Quantenmuldenstruktur, welche abwechselnd aufgeschichtete Grenzschichten und Mul denschichten aufweist, die auf der unteren Überzugsschicht (2) angeordnet sind;
einem mit Störstellen versehenen Gebiet, welches in der aktiven Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur in der Umgebung der Laserresonatorfacetten durch Einführen von Verunreinigungen gebildet ist;
einer ersten oberen Überzugsschicht (4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, welche auf der aktiven Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur angeordnet ist;
einer Kammstruktur (22), welche auf der ersten Über zugsschicht (4) angeordnet ist und sich in Richtung der Re sonatorlänge mit einer Länge erstreckt, welche die Resona torfacetten erreicht, wobei die Kammstruktur ein erstes Ge biet außerhalb der Umgebung der Laserresonatorfacetten, welches eine zweite obere Überzugsschicht (10) des zweiten Leitfähigkeitstyps und eine erste Kontaktschicht (11) des zweiten Leitfähigkeitstyps aufweist, welche auf der zweiten oberen Überzugsschicht (10) angeordnet sind, und ein zwei tes Gebiet in der Umgebung der Laserresonatorfacetten ent hält, welches die erste Halbleiterschicht des ersten Leit fähigkeitstyps, welche dasselbe Material und Höhe wie die zweite obere Überzugsschicht (10) besitzt, und die zweite Halbleiterschicht des ersten Leitfähigkeitstyps aufweist, welche dasselbe Material wie die erste Kontaktschicht (11) besitzt, welche auf der ersten Halbleiterschicht angeordnet sind;
einer Stromblockierungsschicht (6) des ersten Leitfä higkeitstyps, welche einen Bandabstand größer als derjenige der zweiten oberen Überzugsschicht (10) besitzt und auf der ersten oberen Überzugsschicht (4) angeordnet ist, um die Kammstruktur (22) zu vergraben; und
einer zweiten Kontaktschicht (7) des zweiten Leitfä higkeitstyps, welche auf der zweiten Stromblockierungs schicht (6) und der Kammstruktur (22) angeordnet ist.
2. Halbleiterlaser (Fig. 1) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
das Halbleitersubstrat (1) n-Typ GaAs aufweist;
die untere Überzugsschicht (2) n-Typ AlxGa1-xAs (0<x) aufweist;
die aktive Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur AlyGa1-yAs-Grenzschichten (O<y) und AlzGa1-zAs-Muldenschich ten (0z<y) aufweist und einen effektiven Bandabstand be sitzt, welcher kleiner als derjenige der unteren Überzugs schicht (2) ist;
die erste und zweite obere Überzugsschicht (4, 10) p- Typ AlwGa1-wAs aufweist, welche einen kleineren effektiven Bandabstand als die aktive Schicht (3) der Quantenmulden struktur besitzen;
die erste und zweite Kontaktschicht (11, 7) p-Typ GaAs aufweisen;
die erste Halbleiterschicht n-Typ AlwGa1-wAs aufweist;
die erste Halbleiterschicht n-Typ GaAs aufweist; und
die Stromblockierungsschicht (6) n-Typ AlvGa1-vAs (v<w) aufweist.
das Halbleitersubstrat (1) n-Typ GaAs aufweist;
die untere Überzugsschicht (2) n-Typ AlxGa1-xAs (0<x) aufweist;
die aktive Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur AlyGa1-yAs-Grenzschichten (O<y) und AlzGa1-zAs-Muldenschich ten (0z<y) aufweist und einen effektiven Bandabstand be sitzt, welcher kleiner als derjenige der unteren Überzugs schicht (2) ist;
die erste und zweite obere Überzugsschicht (4, 10) p- Typ AlwGa1-wAs aufweist, welche einen kleineren effektiven Bandabstand als die aktive Schicht (3) der Quantenmulden struktur besitzen;
die erste und zweite Kontaktschicht (11, 7) p-Typ GaAs aufweisen;
die erste Halbleiterschicht n-Typ AlwGa1-wAs aufweist;
die erste Halbleiterschicht n-Typ GaAs aufweist; und
die Stromblockierungsschicht (6) n-Typ AlvGa1-vAs (v<w) aufweist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterlasers (Fig.
2), mit den Schritten:
aufeinanderfolgendes epitaxiales Aufwachsen auf einem Substrat (1) eines ersten Leitfähigkeitstyps einer unteren Überzugsschicht (2) des ersten Leitfähigkeitstyps, einer aktiven Schicht (3) einer Quantenmuldenstrukturschicht, welche abwechselnd aufgeschichtete Grenzschichten und Mul denschichten aufweist, einer ersten oberen Überzugsschicht (4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, einer zweiten oberen Überzugsschicht (10) des zweiten Leitfähigkeitstyps und ei ner ersten Kontaktschicht (11) des zweiten Leitfähig keitstyps;
Bilden einer ersten Isolierungsschicht (20) auf einem Gebiet einschließlich eines Gebiets zur Bildung eines La serlicht emittierenden Gebiets außerhalb eines Gebiets in der Umgebung der Resonatorfacetten auf der ersten Kontakt schicht (11);
Durchführen eines ersten Entfernungsprozesses zum Ent fernen von Teilen der ersten Kontaktschicht (11) und der zweiten oberen Überzugsschicht (10) auf dem Gebiet in der Umgebung der Laserresonatorfacetten unter Verwendung der ersten Isolierungsschicht (20) als Maske;
Durchführen einer Ionenimplantierung (25) eines Verun reinigungsdotands einer Konzentration, welche nicht den Leitfähigkeitstyp der zweiten oberen Überzugsschicht (10) invertiert, von der Oberfläche der zweiten oberen Überzugs schicht (10) bis zur aktiven Schicht (3) der Quantenmulden struktur unter dem durch den ersten Entfernungsprozeß bloß gelegten Gebiet;
Versehen der aktiven Schicht (3) der Quantenmulden struktur mit Störstellen durch Ausheizen in dem Gebiet, an welchem die Ionenimplantierung (25) durchgeführt wird; erneutes Aufwachsen einer ersten Halbleiterschicht des ersten Leitfähigkeitstyps, welche dasselbe Material wie die zweite obere Überzugsschicht (10) aufweist, auf dieselbe Höhe wie die zweite obere Überzugsschicht (10) unter Ver wendung der ersten Isolierungsschicht (20) als Maske, so daß das durch den ersten Entfernungsprozeß bloßgelegte Ge biet vergraben wird;
erneutes Aufwachsen einer zweiten Halbleiterschicht des ersten Leitfähigkeitstyps, welche dasselbe Material wie die erste Kontaktschicht (11) aufweist, auf dieselbe Höhe wie die erste Kontaktschicht (11) unter Verwendung der ersten Isolierungsschicht (20) als Maske,
Bilden - nach dem Entfernen der ersten Isolierungs schicht (20) - einer streifenförmigen zweiten Isolierungs schicht (21) einer Länge, welche die Laserresonatorfacetten erreicht, auf der ersten Kontaktschicht (11) und auf der zweiten Halbleiterschicht einschließlich eines Gebiets auf dem Gebiet der ersten Kontaktschicht (11) als Laseremittie rungsgebiet;
Durchführen eines zweiten Entfernungsprozesses zum Ent fernen der ersten Kontaktschicht (11), der zweiten Halblei terschicht, der zweiten oberen Überzugsschicht (10) und der ersten Halbleiterschicht, wodurch eine Kammstruktur (22) gebildet wird;
Bilden einer Stromblockierungsschicht (6) des ersten Leitfähigkeitstyps, deren Bandabstand größer als derjenige der zweiten oberen Überzugsschicht (10) ist, auf der ersten oberen Überzugsschicht (4), welche durch den zweiten Ent fernungsprozeß bloßgelegt ist, so daß die Kammstruktur (22) vergraben wird; und
Bilden - nach dem Entfernen der zweiten Isolierungs schicht (21) - einer zweiten Kontaktschicht (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps auf der Kammstruktur (22) und auf der Stromblockierungsschicht (6).
aufeinanderfolgendes epitaxiales Aufwachsen auf einem Substrat (1) eines ersten Leitfähigkeitstyps einer unteren Überzugsschicht (2) des ersten Leitfähigkeitstyps, einer aktiven Schicht (3) einer Quantenmuldenstrukturschicht, welche abwechselnd aufgeschichtete Grenzschichten und Mul denschichten aufweist, einer ersten oberen Überzugsschicht (4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, einer zweiten oberen Überzugsschicht (10) des zweiten Leitfähigkeitstyps und ei ner ersten Kontaktschicht (11) des zweiten Leitfähig keitstyps;
Bilden einer ersten Isolierungsschicht (20) auf einem Gebiet einschließlich eines Gebiets zur Bildung eines La serlicht emittierenden Gebiets außerhalb eines Gebiets in der Umgebung der Resonatorfacetten auf der ersten Kontakt schicht (11);
Durchführen eines ersten Entfernungsprozesses zum Ent fernen von Teilen der ersten Kontaktschicht (11) und der zweiten oberen Überzugsschicht (10) auf dem Gebiet in der Umgebung der Laserresonatorfacetten unter Verwendung der ersten Isolierungsschicht (20) als Maske;
Durchführen einer Ionenimplantierung (25) eines Verun reinigungsdotands einer Konzentration, welche nicht den Leitfähigkeitstyp der zweiten oberen Überzugsschicht (10) invertiert, von der Oberfläche der zweiten oberen Überzugs schicht (10) bis zur aktiven Schicht (3) der Quantenmulden struktur unter dem durch den ersten Entfernungsprozeß bloß gelegten Gebiet;
Versehen der aktiven Schicht (3) der Quantenmulden struktur mit Störstellen durch Ausheizen in dem Gebiet, an welchem die Ionenimplantierung (25) durchgeführt wird; erneutes Aufwachsen einer ersten Halbleiterschicht des ersten Leitfähigkeitstyps, welche dasselbe Material wie die zweite obere Überzugsschicht (10) aufweist, auf dieselbe Höhe wie die zweite obere Überzugsschicht (10) unter Ver wendung der ersten Isolierungsschicht (20) als Maske, so daß das durch den ersten Entfernungsprozeß bloßgelegte Ge biet vergraben wird;
erneutes Aufwachsen einer zweiten Halbleiterschicht des ersten Leitfähigkeitstyps, welche dasselbe Material wie die erste Kontaktschicht (11) aufweist, auf dieselbe Höhe wie die erste Kontaktschicht (11) unter Verwendung der ersten Isolierungsschicht (20) als Maske,
Bilden - nach dem Entfernen der ersten Isolierungs schicht (20) - einer streifenförmigen zweiten Isolierungs schicht (21) einer Länge, welche die Laserresonatorfacetten erreicht, auf der ersten Kontaktschicht (11) und auf der zweiten Halbleiterschicht einschließlich eines Gebiets auf dem Gebiet der ersten Kontaktschicht (11) als Laseremittie rungsgebiet;
Durchführen eines zweiten Entfernungsprozesses zum Ent fernen der ersten Kontaktschicht (11), der zweiten Halblei terschicht, der zweiten oberen Überzugsschicht (10) und der ersten Halbleiterschicht, wodurch eine Kammstruktur (22) gebildet wird;
Bilden einer Stromblockierungsschicht (6) des ersten Leitfähigkeitstyps, deren Bandabstand größer als derjenige der zweiten oberen Überzugsschicht (10) ist, auf der ersten oberen Überzugsschicht (4), welche durch den zweiten Ent fernungsprozeß bloßgelegt ist, so daß die Kammstruktur (22) vergraben wird; und
Bilden - nach dem Entfernen der zweiten Isolierungs schicht (21) - einer zweiten Kontaktschicht (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps auf der Kammstruktur (22) und auf der Stromblockierungsschicht (6).
4. Halbleiterlasers (Fig. 2) nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß
das Halbleitersubstrat (1) n-Typ GaAs aufweist;
die untere Überzugsschicht (2) n-Typ AlxGa1-xAs (0<x) aufweist;
die aktive Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur AlyGa1-yAs-Grenzschichten (0<y) und AlzGa1-zAs-Muldenschich ten (0<z<y) aufweist und einen effektiven Bandabstand be sitzt, welcher kleiner als derjenige der unteren Überzugs schicht (2) ist;
die erste und zweite Überzugsschicht (4, 10) p-Typ Al wGa1-wAs mit einem größeren effektiven Bandabstand als dem jenigen der aktiven Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur aufweisen;
die erste und zweite Kontaktschicht (11, 7) p-Typ GaAs aufweisen;
die erste Halbleiterschicht n-Typ AlwGa1-wAs aufweist;
die zweite Halbleiterschicht n-Typ GaAs aufweist; und
die Stromblockierungsschicht (6) n-Typ AlvGa1-vAs (v<w) aufweist.
das Halbleitersubstrat (1) n-Typ GaAs aufweist;
die untere Überzugsschicht (2) n-Typ AlxGa1-xAs (0<x) aufweist;
die aktive Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur AlyGa1-yAs-Grenzschichten (0<y) und AlzGa1-zAs-Muldenschich ten (0<z<y) aufweist und einen effektiven Bandabstand be sitzt, welcher kleiner als derjenige der unteren Überzugs schicht (2) ist;
die erste und zweite Überzugsschicht (4, 10) p-Typ Al wGa1-wAs mit einem größeren effektiven Bandabstand als dem jenigen der aktiven Schicht (3) der Quantenmuldenstruktur aufweisen;
die erste und zweite Kontaktschicht (11, 7) p-Typ GaAs aufweisen;
die erste Halbleiterschicht n-Typ AlwGa1-wAs aufweist;
die zweite Halbleiterschicht n-Typ GaAs aufweist; und
die Stromblockierungsschicht (6) n-Typ AlvGa1-vAs (v<w) aufweist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterlasers (Fig.
2) nach Anspruch 3, des weiteren gekennzeichnet durch die
Schritte:
epitaxiales Aufwachsen einer Ätzstoppschicht (5) des zweiten Leitfähigkeitstyps zwischen der ersten oberen Über zugsschicht (4) des zweiten Leitfähigkeitstyps und der zweiten oberen Überzugsschicht (10) des zweiten Leitfähig keitstyps;
Durchführen des ersten Entfernungsprozesses durch se lektives Ätzen der ersten Kontaktschicht (11) und der zwei ten oberen Überzugsschicht (10), bis die Ätzstoppschicht (5) bloßgelegt ist, unter Verwendung der ersten Isolie rungsschicht (20) als Maske; und
Durchführen des zweiten Entfernungsprozesses durch se lektives Ätzen der ersten Kontaktschicht (11), der zweiten Halbleiterschicht, der zweiten oberen Überzugsschicht (10) und der ersten Halbleiterschicht, bis die Ätzstoppschicht (5) bloßgelegt ist.
epitaxiales Aufwachsen einer Ätzstoppschicht (5) des zweiten Leitfähigkeitstyps zwischen der ersten oberen Über zugsschicht (4) des zweiten Leitfähigkeitstyps und der zweiten oberen Überzugsschicht (10) des zweiten Leitfähig keitstyps;
Durchführen des ersten Entfernungsprozesses durch se lektives Ätzen der ersten Kontaktschicht (11) und der zwei ten oberen Überzugsschicht (10), bis die Ätzstoppschicht (5) bloßgelegt ist, unter Verwendung der ersten Isolie rungsschicht (20) als Maske; und
Durchführen des zweiten Entfernungsprozesses durch se lektives Ätzen der ersten Kontaktschicht (11), der zweiten Halbleiterschicht, der zweiten oberen Überzugsschicht (10) und der ersten Halbleiterschicht, bis die Ätzstoppschicht (5) bloßgelegt ist.
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