DE19607790A1 - Vorrichtung zum Verlegen von Fäden in einer Zwirnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen von Fäden in einer ZwirnmaschineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von Fäden in einer
Zwirnmaschine.
Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen, bei denen die Ringhalter mit Ring
und Ringläufer an sogenannten Ringbänken angebracht sind, welche durch eine
Auf- und Abbewegung während des Zwirn- bzw. Spinnvorgangs für eine Verlegung
des Fadens auf dem rotierenden Kops sorgen.
Für den Antrieb dieser Ringbänke gibt es verschiedene Ausführungen. Eine be
kannte Ausführung ist ein Ringbankantrieb, bei dem die Ringbank horizontal geführt
wird, an Bändern aufgehängt ist und durch diese vertikal bewegt wird. Ein Nachteil
dieser Ausführungsform ist, daß die Bänder die Ringbank nur in eine Richtung be
schleunigen können. In der Abwärtsbewegung steht maximal die Erdbeschleunigung
zur Verfügung. Das Geschwindigkeitsprofil wird üblicherweise mit Kurvenscheiben
vorgegeben. Dies hat zur Folge, daß Änderungen bezüglich des Kopsausbaus und
der Geschwindigkeitssteuerung mit einem erheblichem Zeit- und Kostenaufwand
verbunden sind. Ein weiterer Nachteil dieser Antriebsart ist, daß durch die endliche
Elastizität der Bänder Schwingungen auftreten, die den Kopsaufbau stören.
Eine andere bekannte Ausführung ist der Antrieb der Ringbank mittels Kniehebeln
und eines Hydrauliksystems. Ein derartiger Antrieb ist bezüglich der Maximalge
schwindigkeit und des Geschwindigkeitsprofils flexibler, allerdings erfordert er eine
sehr aufwendige Steuerung. Da die bewegten Massen eines solchen Systems sehr
groß sind, treten auch hierbei besonders in den Umkehrpunkten störende Schwin
gungen auf. Weiterhin stört die Verschmutzung des Produktes durch die bei einer
Hydraulikanlage unvermeidlichen Ölverluste.
Für die Bewegungsüberwachung derartiger Antriebe werden unter anderem auch In
krementalgeber eingesetzt. Sie dienen dazu, die Länge bzw. den Winkel einer trans
latorischen bzw. rotierenden Bewegung zu messen. Dies geschieht üblicherweise mit
tels eines inkrementalen Impulsgebers, z. B. einer Lichtschranke und eines Zahnpro
fils. In weiterer Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, mittels zweier Signale, z. B.
zweier Lichtschranken, welche in einem bestimmten Winkel bzw. Abstand zueinan
der angeordnet sind, mit Hilfe einer Sinus-Cosinus-Erkennung, die Bewegungsrich
tung der Ringbank zu erkennen. Die Bewegungsrichtung wird dabei durch die Rei
henfolge der beiden Signale bestimmt. Da derartige Inkrementalgeber lediglich eine
Relativbewegung erfassen können, ist die Erkennung sogenannter Referenzpunkte
notwendig. Zu diesem Zweck werden Bereichsschalter verwendet. Um den Bereich
zu verkleinern, ist es üblich, das Bereichssignal mit einer Lichtschranke und einem
Impuls auf dem Inkrementalgeber zu kombinieren. Diese Lösung birgt jedoch die Ge
fahr, daß Fehlimpulse zu einer falschen Referenzpunkterkennung führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei oder mehr vertikal angeordnete
Gewindespindeln gelöst, die durch einen Elektromotor über ein oder mehrere form
schlüssige Getriebe angetrieben werden und eine oder mehrere Ringbänke sowohl
vertikal heben bzw. senken als auch horizontal führen. Dies ermöglicht eine Leicht
baukonstruktion und eine Minimierung der Anzahl von Übertragungselementen, was
wiederum die Gefahr störender Schwingungen vermindert. Außerdem werden die er
forderlichen Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte beim Richtungswechsel der
Ringbank klein gehalten. Der Elektromotor ist als Drehstrom-Asynchronmotor mit
geringem Massenträgheitsmoment ausgeführt. Drehrichtung und Drehzahl des Mo
tors sind durch einen Frequenzumrichter vorgegeben. Um eine möglichst schnelle
Richtungsänderung zu erreichen, wird beim Verzögern in der alten und Beschleuni
gen in der neuen Drehrichtung die Frequenzänderung pro Zeiteinheit so bemessen,
daß der Motor mit dem Kippmoment arbeitet.
Weiterhin werden die erforderlichen Referenzpunkte in der Weise erkannt, daß in ei
nem durch einen Bereichsgeber, z. B. eine Lichtschranke, definierten Bereich zwei
oder mehr Impulse nur dann als Referenzpunkt erkannt werden, wenn sie einen be
stimmten, von der Geschwindigkeit abhängenden Abstand zueinander haben. Alle
anderen Signalfolgen werden als Störsignale erkannt und verworfen. Die Wahr
scheinlichkeit, daß zwei Impulse, von denen mindestens einer ein Störimpuls ist, den
richtigen Abstand zueinander haben, ist äußerst gering und kann durch weitere Im
pulse noch weiter verringert werden. In einer Ausführungsform des Erfindungsge
dankens wird eine Lichtschranke durch eine mit der Motorwelle rotierende und ge
lochte Scheibe unterbrochen. Die Anzahl der Öffnungen bestimmt die Anzahl der für
die Erkennung des Referenzpunktes wichtigen Impulse. Andere Ausführungen des
Erfindungsgedankens wären zwei oder mehr Lichtschranken für eine Öffnung auf
dem gleichen Durchmesser oder zwei oder mehr Lichtschranken mit den dazugehö
renden Öffnungen auf verschiedenen Durchmessern.
Durch den formschlüssigen Antrieb und die dadurch bedingte synchrone Bewegung
der Gewindespindeln und des Antriebsmotors ist eine einfache Steuerung und Be
rechnung der Ringbankbewegung bzw. -position möglich. Weiterhin ist nur eine
Überwachung bei mehreren von einem Elektromotor angetriebenen Ringbänken nö
tig.
Eine bevorzugte Ausführung des Erfindungsgedankens wird anhand der Zeichnun
gen dargestellt und näher erläutert.
Fig. 1 Schema einer mit einem Elektromotor angetriebenen Ringbank mit In
krementalgeber, mit Sinus-Cosinus-Erkennung, und Referenzpunkter
fassung in der Seitenansicht.
Fig. 2 Schema eines Inkrementalgebers, mit Sinus-Cosinus-Erkennung, und ei
nem Impulsgeber für die Referenzpunkterfassung in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau einer Ringbank dargestellt. Der Faden 1 wird
durch den Ballonfadenführer 2 geführt und anschließend mittels des auf dem Ring
und Ringhalter 3 rotierenden Läufers auf dem ebenfalls rotierenden Kops 4 verlegt.
Der zwischen den beiden Gewindespindeln 5 angeordnete Elektromotor 6 treibt über
zwei Zahnriemen 7 die beiden Gewindespindeln 5 an. Mit weiteren Zahnriemen 7a
können weitere Gewindespindeln 5a angetrieben werden. Durch die formschlüssige
Verbindung der Gewindespindeln 5, 5a und der Motorwelle 6a wird gewährleistet,
daß sich alle Gewindespindeln 5, 5a synchron bewegen. An Stelle der Zahnriemen 7,
7a kann auch eine Welle mit Winkelgetrieben verwendet werden. Bei Ausfall minde
stens eines Zahnriemens 7, 7a kann der Motor zur Verhütung der Beschädigung der
Ringbank 9 abgeschaltet werden. Die Überwachung der Spindelbewegung erfolgt
z. B. über Näherungsinitiatoren 16 an den Zahnriemen 7, 7a der beiden äußeren Spin
deltriebe.
Auf den Gewindespindeln 5, 5a befinden sich Muttern 8, an welchen die Ringbank 9
montiert ist. Die ebenfalls auf der Motorwelle 6a montierte Zahnscheibe 10 dient zu
sammen mit zwei Lichtschranken 11 als Inkrementalgeber. Die Größe der Inkremente
kann durch die Teilung der Zahnscheibe 10 beeinflußt werden. Als Impulsgeber für
die Referenzpunkterfassung dient eine weitere Lichtschranke 12 und mindestens
zwei in der Zahnscheibe 10 befindliche Bohrungen 13. Anstelle der Bohrungen 13
kann auch ein Langloch 13a auf einem Radius der Scheibe 10 verwendet werden.
Alle Impulse, deren Abstand von diesem definierten Abstand abweichen, würden als
Störimpulse erkannt und verworfen werden. In Fig. 2 ist eine mögliche Anordnung
von drei Lichtschranken 11 und 12 sowie eine Ausführung der Zahnscheibe 10 mit
Bohrungen 13 dargestellt. Der Bereich, in dem sich die Ringbank 9 für die Referenz
punkterfassung befinden muß, wird durch eine weitere Lichtschranke 14 und ein an
einer der Ringbänke 9 montiertes Blech 15 festgelegt. An Stelle der Lichtschranken
11, 12, 14 können auch andere Sensoren, z. B. Näherungsinitiatoren eingesetzt wer
den.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verlegen von Fäden in einer Zwirn- bzw. Spinnmaschine, ge
kennzeichnet durch in einem Rahmen montierte Gewindespindeln (5), welche die
Ringbank (9) vertikal auf und ab bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln
(5) die horizontale Führung übernehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb
der Gewindespindeln (5) ein Elektromotor (6) benutzt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (6) über einen Frequenzumrichter mit einstellbarer Frequenz angetrie
ben wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz zum Antrieb des Motors (6) beim Richtungswechsel so eingestellt
wird, daß der Motor (6) nahe dem Kippmoment betrieben wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß, mit einem Motor (6) mehrere Ringbänke mittels formschlüssiger Getriebe ange
trieben werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß alle von einem Motor (6) angetriebenen Spindeln (5) mit Stillstandswächtern (16)
überwacht werden, welche bei Stillstand einer Spindel (5) den Motor (6) abschalten.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung des Antriebs ein Inkrementalgeber, bestehend aus zwei Signalge
bern (11), zur Erkennung der Bewegungsrichtung benutzt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inkrementalgeber zwei oder mehr Zähne oder Löcher mit definiertem Ab
stand bzw. Winkel zur Erkennung von Referenzimpulsen hat.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zur Erkennung von Referenzimpulsen ein Inkrementalgeber mit einer defi
nierten Impulslänge verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107790 DE19607790A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Vorrichtung zum Verlegen von Fäden in einer Zwirnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107790 DE19607790A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Vorrichtung zum Verlegen von Fäden in einer Zwirnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607790A1 true DE19607790A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107790 Ceased DE19607790A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Vorrichtung zum Verlegen von Fäden in einer Zwirnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607790A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6101802A (en) * | 1998-08-13 | 2000-08-15 | Erdmann; Wolfgang | Take-up unit for take-up of a synthetic filament yarn onto a cop |
DE19837746B4 (de) * | 1998-08-13 | 2004-05-13 | IMA Institut für Mikrorechner-Anwendung | Vorrichtung zum Aufwickeln eines synthetischen Endlosfadens auf einen Kops |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706513A1 (de) * | 1986-03-01 | 1987-09-03 | Toyoda Automatic Loom Works | Hubmechanismus fuer eine laufring-textilmaschine |
DE3919687C2 (de) * | 1989-04-15 | 1992-09-17 | Skf Textilmaschinen-Komponenten Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE4106542C2 (de) * | 1991-03-01 | 1993-02-04 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach, De |
-
1996
- 1996-03-01 DE DE1996107790 patent/DE19607790A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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8131 | Rejection |