DE19606889C2 - Paneelmontagesystem - Google Patents
PaneelmontagesystemInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/61—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
- E04B1/6108—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur demontierba
ren Montage einer Mehrzahl von Paneelen. Im besonderen be
zieht sich die Erfindung auf eine Klammerausgestaltung, die
an den einander gegenüberliegenden Kanten eines Paares von
Paneelen montiert wird und die ergriffen werden kann, um
die Paneele aneinander zu halten.
Es treten viele Situationen auf, in welchen Paneele demon
tierbar miteinander zu verbinden sind, um eine zusammenhän
gende Oberfläche darzustellen. Solche Flächen können einge
setzt werden in Rezeptionsbereichen oder bei messen, in Mu
seen, bei Kunstausstellungen oder anderen Angelegenheiten,
in welchen eine visuelle Information darzustellen ist. Es
ist oftmals erwünscht, daß diese Paneelsysteme demontiert
werden können, da die Größe und Form der Darstellungsfläche
möglicherweise einer Änderung bedarf, oder die Darstel
lungsfläche muß von einem zu einem anderen Ort transpor
tiert werden. Viele solcher Darstellungsflächensysteme sind
im Stand der Technik bekannt, wie beispielsweise diejeni
gen, die in den amerikanischen Patenten No. 4 512 097 und 4
437 275 (Zeigler) sowie dem US-Patent No. 4 471 548
(Goudie) beschrieben sind. Andere Systeme sind Gegenstand
des amerikanischen Patentes No. 4 712 336 (Backer), des US-
Patentes 4 610 560 (Miller) sowie des US-Patentes 4 823 858
(Perutz).
Ein weiteres bekanntes System ist in dem US-Patent No. Re
34 738 (Brady) beschrieben. Dieses Patent offenbart ein
Klammersystem, welches eine lösbare Montage von flachen
Paneelen gestattet. Das Klammersystem dieses Patentes ist
relativ leicht und kostengünstig und gestattet es, die
Paneele so zu montieren, daß sich eine vollständige glatte
Darstellungsoberfläche ergibt, die ununterbrochen ist, ohne
Zwischenräume zwischen benachbarten Paneelen. Dieses System
kann montiert werden ohne Werkzeuge von einer Person mit
geringen Sachkenntnissen.
Das Brady-System ist jedoch mit verschiedenen Problemen be
haftet. Ein kompliziertes und dementsprechend relativ
teueres Aluminiumextrusionsprodukt wird an den Kanten eines
jeden zu montierenden Paneels eingesetzt aufgrund der Aus
bildung der Montageklammern. In montiertem Zustand bilden
diese Kanäle im Querschnitt eine Kantenoberfläche, die all
gemein uhrglasähnlich ist. Jede der Klammern umfaßt ein
Paar von flexiblen halbkreisförmigen Rohren, die so ausge
legt sind, daß sie flexibel mit der Ausgestaltung eines
Uhrglaskanals angepaßt sind, um eine geeignete Montage
struktur zu bilden. Diese Rohrausbildung ist relativ
schwierig und dementsprechend relativ teuer auszuformen und
infolge der erforderlichen Flexibilität kann sie sich über
einen längeren Zeitraum lösen. Dies kann dazu führen, daß
die Paneele in eine mangelnde Ausrichtung zueinander gera
ten oder es kann zu Problemen bei der nachfolgenden Montage
kommen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde,
die Nachteile und Einschränkungen der herkömmlichen Vor
schläge zu überwinden. Im besonderen soll gemäß der Erfin
dung:
- 1. ein Paneelmontagesystem zur Verfügung gestellt werden, welches leicht zu montieren ist, und das sich montieren läßt ohne besonders große Fachkenntnisse,
- 2. ein Paneelmontagesystem entwickelt werden, welches kostengünstig herzustellen und einzusetzen ist,
- 3. ein Paneelmontagesystem bereitgestellt werden, welches die Paneele an ihrer Stelle hält, während sie positio niert oder in einer anderen Weise manipuliert werden,
- 4. eine Paneelmontageklammer zur Verfügung gestellt werden, die ausgelegt ist, um benachbarte Paneelkanten für eine längere Zeitdauer festzuhalten, ohne daß sich diese verwerfen oder in einer solchen Weise verformen, daß die Paneele sich verbiegen oder in mangelnder Ausrich tung zueinander geraten,
- 5. ein Klammermontagesystem für Paneele entwickelt werden, das leicht zu formen oder zu extrudieren ist, und wel ches nicht eine feste Struktur besitzen muß oder den Einsatz eines komplexen und dementsprechend teueren Paneelkantenextrusionsmaterials bedarf, sowie
- 6. ein Paneelmontagesystem vorgestellt werden, welches sich selbst zentriert und welches dementsprechend selbsttä tig benachbarte Paneele im Laufe ihrer Montage ausrichtet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale
der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt das System, bei welchem benach
barte Paneele lösbar entlang ihrer Kanten miteinander ver
bunden werden, ein Paar von im wesentlichen identischen
Klammern, von denen jede an einer Kante eines Paneels befe
stigt wird. Jede Klammer umfaßt einen Basisteil sowie einen
Körperteil, der sich von diesem Basisteil im allgemeinen in
einer senkrechten Richtung nach oben erstreckt. Mindestens
zwei gerade Elemente erstrecken sich nach innen von dem
Körperteil weg, parallel zur Basis. Diese Elemente definie
ren mindestens zwei Schlitze hierzwischen, die sich eben
falls parallel zur Basis erstrecken. Der Körper umfaßt
einen im wesentlichen flachen, nach außen gerichteten Teil
auf der Seite des Körpers, der den Elementen gegenüber
liegt. Jede der Paneelkanten definiert einen Kanal mit fla
chen Wänden, die sich parallel zu dem jeweiligen Paneel er
strecken. Die Kanalwände erstrecken sich von einem Kanalbo
den nach oben zur Paneelkante hin.
Die Basis einer jeden Klammer ist so ausgestaltet, daß sie
am Boden ihres jeweiligen Kanals befestigt werden kann. Die
Ausbildung und die Höhe der Klammern sind derart, daß min
destens eines der geraden Elemente und mindestens einer der
Schlitze innerhalb des Kanals angeordnet sind, wenn die Ba
sis an ihrem Platz montiert ist und mindestens eines der
geraden Elemente und mindestens einer der Schlitze sich aus
dem Kanal herauserstrecken bis oberhalb der Kante des
Paneels. Der flache, nach außen gerichtete Teil des Körpers
einer jeden Klammer erstreckt sich im wesentlichen in Kon
takt mit der benachbarten Kanalwand, wenn die Klammer in
dem Kanal befestigt ist.
Die Klammern und die zugeordneten Paneele können aneinander
montiert werden, indem man die geraden Elemente einer der
Klammern in komplementäre Schlitze der anderen Klammern
hineinschiebt, wobei die Kanalwände verhindern, daß sich
die beiden Klammern voneinander lösen. Wenn es erwünscht
wird, die Paneele zu demontieren, können sie vertikal aus
einandergeschoben werden. Da die Belastung eines Paneels
normalerweise nicht in diese vertikale Richtung verläuft,
ist ein unerwünschtes Lösen höchst unwahrscheinlich.
Die erfindungsgemäße Klammer ist so ausgestaltet, daß sie
die lösbare Montage eines Paares von Paneelen gestattet.
Dabei ist die Klammer allgemein entsprechend der vorstehen
den Beschreibung ausgestaltet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
verschiedener Ausbildungsformen des erfindungsgemäßen Sy
stems unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Da
bei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorderansicht von benachbarten Paneelen un
ter Einsatz der Klammer gemäß einer ersten Aus
führungsform, wobei ein Teil der Paneele ausge
schnitten ist, um die Klammern darzustellen,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 2-2
der Fig. 1 unter Darstellung der Endansicht der
miteinander in Eingriff stehenden Klammern,
Fig. 3 eine Endansicht einer Klammer gemäß einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 4 die Vorderansicht der Klammer gemäß der ersten
Ausführungsform unter Darstellung der Innenflä
chenseite des Körperteils der Klammer,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Klammer gemäß der ersten
Ausführungsform,
Fig. 6 eine Endansicht in Schnittdarstellung entlang
der Schnittlinie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine Endansicht in Schnittdarstellung entlang
der Schnittlinie 7-7 der Fig. 4,
Fig. 8 eine Rückansicht der Klammer gemäß der ersten
Ausführungsform unter Darstellung der nach außen
gerichteten Seitenfläche des Körperteils der
Klammer,
Fig. 9 eine Unteransicht der Klammer gemäß der ersten
Ausführungsform,
Fig. 10 eine Endansicht der Klammern gemäß der ersten
Ausführungsform, wobei sich die Klammern voll in
Eingriff miteinander befinden,
Fig. 11 eine Vorderansicht unter Darstellung der Situa
tion wenn eine Klammer zum Eingriff in die an
dere Klammer eingeschoben wird,
Fig. 12 die Draufsicht auf die beiden Klammern gemäß der
ersten Ausführungsform entsprechend der Darstel
lung in Fig. 11,
Fig. 13 eine Vorderansicht unter Darstellung der beiden
Klammern in voll miteinander in Eingriff stehen
der Position,
Fig. 14 eine Vorderansicht der Paneele, die in eine Po
sition gebracht werden, in welcher sie miteinan
der verbunden werden,
Fig. 15 die Vorderansicht unter Darstellung der Paneele
während sie miteinander zum Eingriff geschoben
werden und
Fig. 16 die Vorderansicht unter Darstellung der Paneele
in vollständig miteinander zum Eingriff gebrach
ter Position.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist das Paneelmonta
gesystem gemäß einer beschriebenen Ausführungsform der Er
findung dargestellt und allgemein mit der Bezugsziffer 10
versehen. Das erste und das zweite Paneel sind jeweils nur
teilweise dargestellt und mit den Bezugsziffern 12 bzw. 14
identifiziert. Wie zuvor bereits ausgeführt wurde, ist das
System so ausgelegt, daß man die einfache Kanalausbildung
an den Kanten eines jeden der Paneele 12 und 14 ausnutzt.
Dieses System umfaßt einen im wesentlichen U-förmigen Kanal
16 (siehe Fig. 2) mit zwei parallelen Wänden 18 und einem
Kanalboden 20, der sich in einer Richtung senkrecht zu den
Kanalwänden erstreckt. Der Begriff "nach oben" bezieht sich
auf eine Richtung axial weg von der Kante der Paneele, so
daß die Kanalwände 18 sich nach oben erstrecken, obwohl sie
tatsächlich sich seitwärts zum angrenzenden Paneel hin er
strecken. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist ein
Paar identischer Klammern allgemein mit der Bezugsziffer 22
versehen, wobei sich jede der Klammern innerhalb eines ent
sprechenden Kanals 16 befindet. Entsprechend der Darstel
lung in den Fig. 3-9 umfaßt jede Klammer 22 einen flachen
Basisteil 24, der sich über die Länge der Klammer erstreckt
und es gestattet, daß die Klammer fest am Boden 20 des Ka
nals 16 gehalten wird. Bei der dargestellten Ausführungs
form besteht das Befestigungssystem aus einem Paar von
Schrauben 27 (siehe Fig. 1), die sich durch ein Paar von
Löchern 26 hindurch erstrecken, um eine jede Klammer fest
an dem entsprechenden Paneel zu halten. Der Basisteil um
faßt typischerweise eine Mehrzahl von im Abstand voneinan
der angeordneten Verstärkungsrippen 28, die zu einer zu
sätzlichen Versteifung der Klammer führen. Ein Körperteil
30 erstreckt sich von dem Basisteil 24 nach oben und umfaßt
eine Innenseite 32 sowie eine Außenseite 34. Die Außenseite
verläuft in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum
Basisteil 24 ebenso wie die Innenseite 32, obwohl die In
nenseite eine zusätzliche Struktur umfaßt. Diese zusätzli
che Struktur besteht in der Form von mindestens zwei gera
den Elementen, die sich nach innen in einer Richtung, weg
von dem Körperteil 30 und parallel zum Basisteil 24 er
strecken. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen
zwei dieser geraden Elemente einen im wesentlichen dreieck
förmigen Querschnitt und sind durch die Bezugsziffern 36
und 38 identifiziert. Diese im wesentlichen dreieckförmige
Ausgestaltung hat sich als vorteilhaft erwiesen, da sie
leicht zu formen ist und da sie zu einer Selbstausrichtung
führt, wenn die beiden Paneele miteinander zusammengescho
ben werden. Alternativ können die Elemente eine gerundete
Ausgestaltung besitzen. Wenn somit die Elemente zusammenge
schoben werden, kommen die geraden Elemente der beiden
Klammern in Anlage zueinander, wobei die dreieckige oder
runde Ausgestaltung bewirkt, daß sie voneinander abgleiten,
und hierdurch werden die Klammern und ihre Paneele in ent
sprechende Ausrichtung zur Montage geführt. Bei der darge
stellten Ausführungsform besitzt ein drittes gerades Ele
ment die Form eines im wesentlichen nach oben und innen ge
richteten Flansches 40. Entsprechend der Darstellung in den
Fig. 3, 6 und 7 definieren das untere gerade Element 36,
das obere gerade Element 38 und der Flansch 40 zwischen
sich drei Schlitze, die als oberer Schlitz 37, unterer
Schlitz 39 und Basisschlitz 41 bezeichnet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform trägt das untere, im
wesentlichen dreieckförmige, gerade Element 36 oder das
Element, welches dem Basisteil am nächsten ist, einen Vor
sprung 42, der allgemein dem Basisteil zugewandt ist. Eine
entsprechende Hinterschneidung 44 ist in dem Flansch 40
eingeschlossen, so daß dann, wenn die Klammern während der
Montage miteinander in Eingriff stehen, der Vorsprung 42
genau in der Hinterschneidung 44 gleitet (siehe Fig. 2).
Eine Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter Verstär
kungsrippen 46 erstreckt sich in einem Winkel von der
Spitze des oberen, im wesentlichen dreieckförmigen, geraden
Elementes 38 oder des Elementes, welches sich am weitesten
von dem Basisteil 24 entfernt befindet. Die Verstärkungs
rippen erstrecken sich in einem Winkel bis herab zur Basis
des unteren, im wesentlichen dreieckförmigen, geraden Ele
mentes 36 entsprechend der Darstellung in den Fig. 5 und 6.
Die Verstärkunsrippen 46 sind in einem gleichmäßigen Ab
stand über den größten Teil der Länge der Klammern 22 aus
gebildet, wie dies aus Fig. 4 deutlich wird, um es zu er
möglichen, daß die Klammern einen leichten Aufbau besitzen
und trotzdem eine hinreichend große Festigkeit aufweisen.
Entsprechend den vorseitigen und rückseitigen Ansichten
(Fig. 4, 8, 11 und 13) besitzen die Klammern 22 an ihren
Oberteilen Abschrägungen 48. Jede der Seiten der Klammern
besitzt ebenfalls eine Abschrägung 50, entsprechend der
Darstellung in Fig. 4, wodurch die Selbstausrichtungsfähig
keit, die durch die dreieckförmige Ausgestaltung der gera
den Elemente 36 und 38 zur Verfügung gestellt wird, weiter
hin verbessert wird.
Die Ausbildung der Klammern 22 innerhalb des jeweiligen Ka
nals 16 ergibt sich deutlich aus den Fig. 1 und 2. Bei
einer Betrachtung einer jeden Hälfte des Aufbaues, d. h.
eines der Paneele 12 oder 14 und dessen Kanal 16 und der
Klammer 22, ergibt sich, daß sich jede Klammer nach oben
derart erstreckt, daß sie in etwa weniger als die Hälfte
ihrer Länge sich über die Paneelkante hinaus erstreckt, und
daß in etwa etwas mehr als die Hälfte unterhalb, d. h. in
nerhalb des Kanals, angeordnet ist. Bei der dargestellten
Ausgestaltung befindet sich das untere dreieckförmige ge
rade Element 36 innerhalb des Kanals, während das obere
dreieckförmige gerade Element 38 und der Flansch 40 sich
oberhalb der Kante der Paneelaußenseite des Kanals be
finden. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind, wenn die Klammern
sich voll in Eingriff miteinander befinden und die Paneele
somit aneinander befestigt sind, die nach außen gerichtete
Seite 34 der Klammer 22, die sich an den Wänden 18 entlang
erstreckt, im wesentlichen in Kontakt hiermit.
Um die Paneele 12 und 14 zu montieren, werden die Paneele
in eine Position geführt, in welcher die Kanten in Anlage
miteinander stehen und die Klammern 22 einander benachbart
sind (siehe Fig. 14 und 15). Während die Kanten nach wie
vor aneinander gehalten werden, verschiebt man die Paneele
gegeneinander, so daß hierdurch die Klammern in die Posi
tion gleiten, in welcher sie miteinander in Eingriff stehen
(siehe Fig. 14 und 15).
Die abgeschrägten Ecken 50 der Klammern 22 in Kombination
mit der dreieckförmigen Ausbildung der unteren und oberen
geraden Elemente 36 und 38 bewirken, daß sich die Klammern
selbst ausrichten, um damit die Montage zu vereinfachen.
Somit führt, wie oben ausgeführt, wenn die Klammern etwas
außer Ausrichtung geraten, die abgeschrägte Ausbildung der
verschiedenen Bestandteile zu einer Selbstausrichtung. Wäh
rend die Klammern in die Eingriffsposition miteinander
gleiten, gleiten die geraden Elemente in die Schlitze, die
an der benachbarten Klammer vorgesehen sind. So gleitet
beispielsweise das untere gerade Element 36 in den oberen
Schlitz 37, das obere gerade Element 38 in den unteren
Schlitz 39 und der Flansch 40 in den Basisschlitz 41. Die
Verstärkungsrippen 46 sind so ausgebildet, daß ihre Neigung
weiterhin die Ausrichtung der Klammern erleichtert. Der
Vorsprung 42 des unteren geraden Elementes 36 befindet sich
in der Hinterschneidung 44 und stellt damit den angestreb
ten Eingriff zur Verfügung. Wenn die Klammern miteinander
in Eingriff stehen, entsprechend der Darstellung in Fig. 2,
befindet sich der obere Teil des Flansches 40 unmittelbar
oberhalb der Verstärkungsrippen 28 des Basisteils 24.
Die Fig. 2 zeigt einen Abstand zwischen den beiden Klam
mern, wenn sie sich in Eingriffsposition miteinander befin
den. Dieser Abstand kann variiert werden, aber er sollte
derart sein, daß sich nur wenig mögliche Bewegung zwischen
den Paneelen ergibt, wenn diese voll miteinander in Ein
griff stehen. Die Ausgestaltung des Paneelmontagesystems
stellt somit eine relativ dichte Anpassung zur Verfügung,
wobei sichergestellt ist, daß die Paneele in ununterbroche
ner direkter Anlage miteinander stehen, ohne daß nicht un
bedingt eine Elastizität der Klammern erforderlich ist, um
einen dichten Sitz und ein festes Montagesystem zu gewähr
leisten.
Um die Einheit zu demontieren, werden die Paneele lediglich
zum Ende hin gegeneinander verschoben bis die Klammern
außer Eingriff miteinander treten. Damit ist das System de
montiert und kann leicht transportiert oder wieder montiert
werden.
Die Klammern 22 können aus unterschiedlichen Materialien
bestehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gegenwärtig Poly
karbonat als das beste Material angesehen wird. Dieses Ma
terial stellt eine hinreichende Festigkeit und Steifigkeit
zur Verfügung mit einer begrenzten Reibung, um die Teile
zusammenzuhalten, ohne daß ein Problem während der Montage
entsteht. Während die Klammern eine unterschiedliche Länge
besitzen können, hat sich gezeigt, daß eine Länge von einem
zum anderen Ende mit etwa 95,25 mm (3 1/4 Zoll) eine ge
eignete Länge ist.
Zusammenfassend wird ein Paneelmontagesystem zur Verfügung
gestellt, bei welchem benachbarte Paneele lösbar entlang
ihrer Kanten miteinander verbunden werden. Das System
umfaßt die folgenden Bestandteile: ein Paar im wesentli
chen identischer Klammern, von denen jede als eine an einer
Kante des Paneels befestigt ist, wobei jede Klammer einen
Basisteil und einen Körperteil umfaßt, der sich von dem Ba
sisteil im wesentlichen senkrecht in bezug auf den Basis
teil nach oben erstreckt. Mindestens zwei gerade Elemente
erstrecken sich in einer Richtung nach innen von dem Kör
perteil weg von der Basis. Diese Elemente definieren
Schlitze, die ebenfalls parallel zur Basis verlaufen. Der
Körper umfaßt darüber hinaus einen im wesentlichen flachen,
nach außen gerichteten Teil auf der Seite des Körpers, die
den Elementen gegenüberliegt. Jede der Paneelkanten defi
niert einen Kanal mit flachen Wänden, die parallel zu dem
jeweiligen Paneel verlaufen. Die Kanalwände erstrecken sich
von dem Kanalboden nach oben bis zur Paneelkante.
Die Basis einer jeden Klammer ist so ausgelegt, daß sie am
Boden eines jeweiligen Kanals befestigt ist. Die Ausbildung
und die Höhe der Klammern sind derart, daß mindestens eines
der geraden Elemente und mindestens einer der Schlitze sich
innerhalb des Kanals befindet, wenn die Basis an ihrem
Platz montiert ist und mindestens eines der geraden Ele
mente und mindestens einer der Schlitze sich über den Kanal
hinaus erstrecken, d. h. sich oberhalb der Kante des Paneels
befinden. Der flache nach außen gerichtete Teil des Körpers
einer jeden Klammer erstreckt sich im wesentlichen in Kon
takt mit der benachbarten Kanalwandung, wenn die Klammer in
dem Kanal befestigt ist.
Die Klammern und ihre zugeordneten Paneele können aneinan
der montiert werden, indem man die geraden Elemente einer
der Klammern in komplementäre Schlitze der anderen Klammern
einschiebt, wobei die Kanalwände verhindern, daß sich die
beiden Klammern voneinander lösen. Wenn es erwünscht ist,
die Paneele voneinander zu lösen, können sie vertikal aus
einandergeschoben werden. Da die normale Belastung der
Paneele normalerweise nicht in Längsrichtung erfolgt, ist
ein unerwünschtes Lösen höchst unwahrscheinlich.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben
werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung le
diglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt,
und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen mög
lich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlas
sen.
Claims (7)
1. Paneelmontagesystem, mittels welchem benachbarte
Paneele lösbar entlang ihrer Kanten aneinander befestigbar
sind,
gekennzeichnet durch:
ein Paar miteinander zu verbindender Paneele (12, 14), die entlang ihrer Paneelkanten einen Kanal (16) mit flachen Wänden (18), die sich parallel zu dem jeweiligen Paneel (12, 14) vom Kanalboden (20) zur Paneelkante erstrecken, aufweisen,
ein Paar im wesentlichen identischer Klammern (22), von denen jede an der Kante eines Paneels (12, 14) befestigt ist, wobei jede Klammer (22) einen Basisteil (24) und einen Körperteil (30) umfaßt, der sich von dem Basisteil in einer im wesentlichen senkrechten Richtung nach oben erstreckt, mindestens zwei gerade Elemente (36, 38), die sich nach in nen weg von dem Körperteil (30) und parallel zur Basis (24) erstrecken, wobei die Elemente (36, 38) zwischen sich min destens zwei Schlitze (37, 39) definieren, die sich eben falls parallel zur Basis (24) erstrecken und der Körperteil (30) mindestens einen flachen, nach außen gerichteten Teil auf der Seite des Körpers besitzt, der den Elementen (36, 38) gegenüberliegt, wobei
die Basis (24) einer jeden Klammer (72) am Boden des jewei ligen Kanals (16) befestigt ist und mindestens eines der Elemente (36) und mindestens einer der Schlitze (39) sich innerhalb des Kanals (16) befinden, wenn die Basis montiert ist und mindestens eines der Elemente (38) sowie mindestens einer der Schlitze (37) sich aus dem Kanal (16) heraus über die Kante des Paneels (12, 14) hinaus erstreckt und wobei der flache nach außen gerichtete Teil des Körpers (30) einer jeden Klammer (22) in Kontakt mit den Kanalwänden (18) steht, so daß die Klammern (22) und die zugeordneten Paneele (12, 14) miteinander verbindbar sind, durch Ein schieben der geraden Elemente (36, 38) der einen Klammer (22) in die komplementierenden Schlitze (37, 39) der ande ren Klammer (22), während die Kanalwände (18) ein Außerein grifftreten der beiden Klammern (22) verhindern.
ein Paar miteinander zu verbindender Paneele (12, 14), die entlang ihrer Paneelkanten einen Kanal (16) mit flachen Wänden (18), die sich parallel zu dem jeweiligen Paneel (12, 14) vom Kanalboden (20) zur Paneelkante erstrecken, aufweisen,
ein Paar im wesentlichen identischer Klammern (22), von denen jede an der Kante eines Paneels (12, 14) befestigt ist, wobei jede Klammer (22) einen Basisteil (24) und einen Körperteil (30) umfaßt, der sich von dem Basisteil in einer im wesentlichen senkrechten Richtung nach oben erstreckt, mindestens zwei gerade Elemente (36, 38), die sich nach in nen weg von dem Körperteil (30) und parallel zur Basis (24) erstrecken, wobei die Elemente (36, 38) zwischen sich min destens zwei Schlitze (37, 39) definieren, die sich eben falls parallel zur Basis (24) erstrecken und der Körperteil (30) mindestens einen flachen, nach außen gerichteten Teil auf der Seite des Körpers besitzt, der den Elementen (36, 38) gegenüberliegt, wobei
die Basis (24) einer jeden Klammer (72) am Boden des jewei ligen Kanals (16) befestigt ist und mindestens eines der Elemente (36) und mindestens einer der Schlitze (39) sich innerhalb des Kanals (16) befinden, wenn die Basis montiert ist und mindestens eines der Elemente (38) sowie mindestens einer der Schlitze (37) sich aus dem Kanal (16) heraus über die Kante des Paneels (12, 14) hinaus erstreckt und wobei der flache nach außen gerichtete Teil des Körpers (30) einer jeden Klammer (22) in Kontakt mit den Kanalwänden (18) steht, so daß die Klammern (22) und die zugeordneten Paneele (12, 14) miteinander verbindbar sind, durch Ein schieben der geraden Elemente (36, 38) der einen Klammer (22) in die komplementierenden Schlitze (37, 39) der ande ren Klammer (22), während die Kanalwände (18) ein Außerein grifftreten der beiden Klammern (22) verhindern.
2. Paneelmontagesystem gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein drittes lineares Element (40) sich
nach innen weg von dem Körperteil (30), parallel zur Basis
(24) erstreckt.
3. Paneelmontagesystem nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geraden Elemente
(36, 38), die dichter zur Basis (24) der Klammern (22)
angeordnet sind, einen im wesentlichen dreieckförmigen
Querschnitt besitzen.
4. Paneelmontagesystem nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte der geraden
Elemente (40), welches sich am weitesten von der Basis (24)
im Hinblick auf die anderen geraden Elemente (36, 38) be
findet, die Form eines im wesentlichen nach oben und innen
erstreckenden Flansches besitzt, wobei die Winkelausrich
tung der Winkelausrichtung der geraden Elemente (36, 38)
entspricht, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Quer
schnitt besitzen.
5. Paneelmontagesystem gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
schrägen Verstärkungsrippen (46) vorgesehen ist, die sich
zwischen den beiden im wesentlichen dreieckförmigen geraden
Elementen (36, 38) erstrecken, und die zwischen sich
Schlitze einschließen, zur Verstärkung der Steifigkeit
einer jeden Klammer (22).
6. Paneelmontagesystem nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen
dreieckförmige gerade Element (36), welches sich am näch
sten zur Basis (24) befindet, einen der Basis zugewandten
Vorsprung (42) besitzt, während der Flansch (40) eine ent
sprechende Hinterschneidung (44) aufweist, so daß in mon
tiertem Zustand der Klammern (22) benachbarter Paneele (12,
14) der Vorsprung (42) in Eingriff mit der Hinterschneidung
(44) steht.
7. Paneelmontagesystem gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klammer mit einem im
wesentlichen flachen Basisteil, einem sich nach oben er
streckenden Körperteil mit einer nach innen gerichteten
Seite und einer nach außen gerichteten Seite, wobei die
nach innen gerichtete Seite mindestens zwei gerade Elemente
trägt, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Quer
schnitt besitzen und die parallel zur Basis verlaufen, wäh
rend ein nach innen und oben gerichteter gerader Flansch
vorgesehen ist, der angrenzend an das am weitesten von der
Basis entfernte gerade Element ausgebildet ist, wobei
die dreieckförmigen Elemente und der Flansch zwischen sich
eine Mehrzahl von Schlitzen definieren, die derart ausge
bildet sind, daß sie in montiertem Zustand die geraden Ele
mente einer identischen zweiten Klammer aufnehmen, während
die nach außen gerichtete Seitenfläche des Körperteils
einen flachen Bereich aufweist, der sich im wesentlichen
senkrecht von dem Basisteil ausgehend erstreckt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: KEMENY, MATTHIAS D., VANCOUVER, WASH., US |
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