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DE19606889C2 - Paneelmontagesystem - Google Patents

Paneelmontagesystem

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Publication number
DE19606889C2
DE19606889C2 DE19606889A DE19606889A DE19606889C2 DE 19606889 C2 DE19606889 C2 DE 19606889C2 DE 19606889 A DE19606889 A DE 19606889A DE 19606889 A DE19606889 A DE 19606889A DE 19606889 C2 DE19606889 C2 DE 19606889C2
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DE
Germany
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panel
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DE19606889A
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Gabriel M Labruzza
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KEMENY MATTHIAS D VANCOUVER WASH US
Original Assignee
Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6179Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions and recesses on each frontal surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur demontierba­ ren Montage einer Mehrzahl von Paneelen. Im besonderen be­ zieht sich die Erfindung auf eine Klammerausgestaltung, die an den einander gegenüberliegenden Kanten eines Paares von Paneelen montiert wird und die ergriffen werden kann, um die Paneele aneinander zu halten.
Es treten viele Situationen auf, in welchen Paneele demon­ tierbar miteinander zu verbinden sind, um eine zusammenhän­ gende Oberfläche darzustellen. Solche Flächen können einge­ setzt werden in Rezeptionsbereichen oder bei messen, in Mu­ seen, bei Kunstausstellungen oder anderen Angelegenheiten, in welchen eine visuelle Information darzustellen ist. Es ist oftmals erwünscht, daß diese Paneelsysteme demontiert werden können, da die Größe und Form der Darstellungsfläche möglicherweise einer Änderung bedarf, oder die Darstel­ lungsfläche muß von einem zu einem anderen Ort transpor­ tiert werden. Viele solcher Darstellungsflächensysteme sind im Stand der Technik bekannt, wie beispielsweise diejeni­ gen, die in den amerikanischen Patenten No. 4 512 097 und 4 437 275 (Zeigler) sowie dem US-Patent No. 4 471 548 (Goudie) beschrieben sind. Andere Systeme sind Gegenstand des amerikanischen Patentes No. 4 712 336 (Backer), des US- Patentes 4 610 560 (Miller) sowie des US-Patentes 4 823 858 (Perutz).
Ein weiteres bekanntes System ist in dem US-Patent No. Re 34 738 (Brady) beschrieben. Dieses Patent offenbart ein Klammersystem, welches eine lösbare Montage von flachen Paneelen gestattet. Das Klammersystem dieses Patentes ist relativ leicht und kostengünstig und gestattet es, die Paneele so zu montieren, daß sich eine vollständige glatte Darstellungsoberfläche ergibt, die ununterbrochen ist, ohne Zwischenräume zwischen benachbarten Paneelen. Dieses System kann montiert werden ohne Werkzeuge von einer Person mit geringen Sachkenntnissen.
Das Brady-System ist jedoch mit verschiedenen Problemen be­ haftet. Ein kompliziertes und dementsprechend relativ teueres Aluminiumextrusionsprodukt wird an den Kanten eines jeden zu montierenden Paneels eingesetzt aufgrund der Aus­ bildung der Montageklammern. In montiertem Zustand bilden diese Kanäle im Querschnitt eine Kantenoberfläche, die all­ gemein uhrglasähnlich ist. Jede der Klammern umfaßt ein Paar von flexiblen halbkreisförmigen Rohren, die so ausge­ legt sind, daß sie flexibel mit der Ausgestaltung eines Uhrglaskanals angepaßt sind, um eine geeignete Montage­ struktur zu bilden. Diese Rohrausbildung ist relativ schwierig und dementsprechend relativ teuer auszuformen und infolge der erforderlichen Flexibilität kann sie sich über einen längeren Zeitraum lösen. Dies kann dazu führen, daß die Paneele in eine mangelnde Ausrichtung zueinander gera­ ten oder es kann zu Problemen bei der nachfolgenden Montage kommen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Nachteile und Einschränkungen der herkömmlichen Vor­ schläge zu überwinden. Im besonderen soll gemäß der Erfin­ dung:
  • 1. ein Paneelmontagesystem zur Verfügung gestellt werden, welches leicht zu montieren ist, und das sich montieren läßt ohne besonders große Fachkenntnisse,
  • 2. ein Paneelmontagesystem entwickelt werden, welches kostengünstig herzustellen und einzusetzen ist,
  • 3. ein Paneelmontagesystem bereitgestellt werden, welches die Paneele an ihrer Stelle hält, während sie positio­ niert oder in einer anderen Weise manipuliert werden,
  • 4. eine Paneelmontageklammer zur Verfügung gestellt werden, die ausgelegt ist, um benachbarte Paneelkanten für eine längere Zeitdauer festzuhalten, ohne daß sich diese verwerfen oder in einer solchen Weise verformen, daß die Paneele sich verbiegen oder in mangelnder Ausrich­ tung zueinander geraten,
  • 5. ein Klammermontagesystem für Paneele entwickelt werden, das leicht zu formen oder zu extrudieren ist, und wel­ ches nicht eine feste Struktur besitzen muß oder den Einsatz eines komplexen und dementsprechend teueren Paneelkantenextrusionsmaterials bedarf, sowie
  • 6. ein Paneelmontagesystem vorgestellt werden, welches sich selbst zentriert und welches dementsprechend selbsttä­ tig benachbarte Paneele im Laufe ihrer Montage ausrichtet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt das System, bei welchem benach­ barte Paneele lösbar entlang ihrer Kanten miteinander ver­ bunden werden, ein Paar von im wesentlichen identischen Klammern, von denen jede an einer Kante eines Paneels befe­ stigt wird. Jede Klammer umfaßt einen Basisteil sowie einen Körperteil, der sich von diesem Basisteil im allgemeinen in einer senkrechten Richtung nach oben erstreckt. Mindestens zwei gerade Elemente erstrecken sich nach innen von dem Körperteil weg, parallel zur Basis. Diese Elemente definie­ ren mindestens zwei Schlitze hierzwischen, die sich eben­ falls parallel zur Basis erstrecken. Der Körper umfaßt einen im wesentlichen flachen, nach außen gerichteten Teil auf der Seite des Körpers, der den Elementen gegenüber­ liegt. Jede der Paneelkanten definiert einen Kanal mit fla­ chen Wänden, die sich parallel zu dem jeweiligen Paneel er­ strecken. Die Kanalwände erstrecken sich von einem Kanalbo­ den nach oben zur Paneelkante hin.
Die Basis einer jeden Klammer ist so ausgestaltet, daß sie am Boden ihres jeweiligen Kanals befestigt werden kann. Die Ausbildung und die Höhe der Klammern sind derart, daß min­ destens eines der geraden Elemente und mindestens einer der Schlitze innerhalb des Kanals angeordnet sind, wenn die Ba­ sis an ihrem Platz montiert ist und mindestens eines der geraden Elemente und mindestens einer der Schlitze sich aus dem Kanal herauserstrecken bis oberhalb der Kante des Paneels. Der flache, nach außen gerichtete Teil des Körpers einer jeden Klammer erstreckt sich im wesentlichen in Kon­ takt mit der benachbarten Kanalwand, wenn die Klammer in dem Kanal befestigt ist.
Die Klammern und die zugeordneten Paneele können aneinander montiert werden, indem man die geraden Elemente einer der Klammern in komplementäre Schlitze der anderen Klammern hineinschiebt, wobei die Kanalwände verhindern, daß sich die beiden Klammern voneinander lösen. Wenn es erwünscht wird, die Paneele zu demontieren, können sie vertikal aus­ einandergeschoben werden. Da die Belastung eines Paneels normalerweise nicht in diese vertikale Richtung verläuft, ist ein unerwünschtes Lösen höchst unwahrscheinlich.
Die erfindungsgemäße Klammer ist so ausgestaltet, daß sie die lösbare Montage eines Paares von Paneelen gestattet. Dabei ist die Klammer allgemein entsprechend der vorstehen­ den Beschreibung ausgestaltet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausbildungsformen des erfindungsgemäßen Sy­ stems unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Da­ bei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorderansicht von benachbarten Paneelen un­ ter Einsatz der Klammer gemäß einer ersten Aus­ führungsform, wobei ein Teil der Paneele ausge­ schnitten ist, um die Klammern darzustellen,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1 unter Darstellung der Endansicht der miteinander in Eingriff stehenden Klammern,
Fig. 3 eine Endansicht einer Klammer gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 die Vorderansicht der Klammer gemäß der ersten Ausführungsform unter Darstellung der Innenflä­ chenseite des Körperteils der Klammer,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Klammer gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Endansicht in Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine Endansicht in Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 7-7 der Fig. 4,
Fig. 8 eine Rückansicht der Klammer gemäß der ersten Ausführungsform unter Darstellung der nach außen gerichteten Seitenfläche des Körperteils der Klammer,
Fig. 9 eine Unteransicht der Klammer gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Endansicht der Klammern gemäß der ersten Ausführungsform, wobei sich die Klammern voll in Eingriff miteinander befinden,
Fig. 11 eine Vorderansicht unter Darstellung der Situa­ tion wenn eine Klammer zum Eingriff in die an­ dere Klammer eingeschoben wird,
Fig. 12 die Draufsicht auf die beiden Klammern gemäß der ersten Ausführungsform entsprechend der Darstel­ lung in Fig. 11,
Fig. 13 eine Vorderansicht unter Darstellung der beiden Klammern in voll miteinander in Eingriff stehen­ der Position,
Fig. 14 eine Vorderansicht der Paneele, die in eine Po­ sition gebracht werden, in welcher sie miteinan­ der verbunden werden,
Fig. 15 die Vorderansicht unter Darstellung der Paneele während sie miteinander zum Eingriff geschoben werden und
Fig. 16 die Vorderansicht unter Darstellung der Paneele in vollständig miteinander zum Eingriff gebrach­ ter Position.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist das Paneelmonta­ gesystem gemäß einer beschriebenen Ausführungsform der Er­ findung dargestellt und allgemein mit der Bezugsziffer 10 versehen. Das erste und das zweite Paneel sind jeweils nur teilweise dargestellt und mit den Bezugsziffern 12 bzw. 14 identifiziert. Wie zuvor bereits ausgeführt wurde, ist das System so ausgelegt, daß man die einfache Kanalausbildung an den Kanten eines jeden der Paneele 12 und 14 ausnutzt. Dieses System umfaßt einen im wesentlichen U-förmigen Kanal 16 (siehe Fig. 2) mit zwei parallelen Wänden 18 und einem Kanalboden 20, der sich in einer Richtung senkrecht zu den Kanalwänden erstreckt. Der Begriff "nach oben" bezieht sich auf eine Richtung axial weg von der Kante der Paneele, so daß die Kanalwände 18 sich nach oben erstrecken, obwohl sie tatsächlich sich seitwärts zum angrenzenden Paneel hin er­ strecken. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist ein Paar identischer Klammern allgemein mit der Bezugsziffer 22 versehen, wobei sich jede der Klammern innerhalb eines ent­ sprechenden Kanals 16 befindet. Entsprechend der Darstel­ lung in den Fig. 3-9 umfaßt jede Klammer 22 einen flachen Basisteil 24, der sich über die Länge der Klammer erstreckt und es gestattet, daß die Klammer fest am Boden 20 des Ka­ nals 16 gehalten wird. Bei der dargestellten Ausführungs­ form besteht das Befestigungssystem aus einem Paar von Schrauben 27 (siehe Fig. 1), die sich durch ein Paar von Löchern 26 hindurch erstrecken, um eine jede Klammer fest an dem entsprechenden Paneel zu halten. Der Basisteil um­ faßt typischerweise eine Mehrzahl von im Abstand voneinan­ der angeordneten Verstärkungsrippen 28, die zu einer zu­ sätzlichen Versteifung der Klammer führen. Ein Körperteil 30 erstreckt sich von dem Basisteil 24 nach oben und umfaßt eine Innenseite 32 sowie eine Außenseite 34. Die Außenseite verläuft in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum Basisteil 24 ebenso wie die Innenseite 32, obwohl die In­ nenseite eine zusätzliche Struktur umfaßt. Diese zusätzli­ che Struktur besteht in der Form von mindestens zwei gera­ den Elementen, die sich nach innen in einer Richtung, weg von dem Körperteil 30 und parallel zum Basisteil 24 er­ strecken. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen zwei dieser geraden Elemente einen im wesentlichen dreieck­ förmigen Querschnitt und sind durch die Bezugsziffern 36 und 38 identifiziert. Diese im wesentlichen dreieckförmige Ausgestaltung hat sich als vorteilhaft erwiesen, da sie leicht zu formen ist und da sie zu einer Selbstausrichtung führt, wenn die beiden Paneele miteinander zusammengescho­ ben werden. Alternativ können die Elemente eine gerundete Ausgestaltung besitzen. Wenn somit die Elemente zusammenge­ schoben werden, kommen die geraden Elemente der beiden Klammern in Anlage zueinander, wobei die dreieckige oder runde Ausgestaltung bewirkt, daß sie voneinander abgleiten, und hierdurch werden die Klammern und ihre Paneele in ent­ sprechende Ausrichtung zur Montage geführt. Bei der darge­ stellten Ausführungsform besitzt ein drittes gerades Ele­ ment die Form eines im wesentlichen nach oben und innen ge­ richteten Flansches 40. Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3, 6 und 7 definieren das untere gerade Element 36, das obere gerade Element 38 und der Flansch 40 zwischen sich drei Schlitze, die als oberer Schlitz 37, unterer Schlitz 39 und Basisschlitz 41 bezeichnet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform trägt das untere, im wesentlichen dreieckförmige, gerade Element 36 oder das Element, welches dem Basisteil am nächsten ist, einen Vor­ sprung 42, der allgemein dem Basisteil zugewandt ist. Eine entsprechende Hinterschneidung 44 ist in dem Flansch 40 eingeschlossen, so daß dann, wenn die Klammern während der Montage miteinander in Eingriff stehen, der Vorsprung 42 genau in der Hinterschneidung 44 gleitet (siehe Fig. 2).
Eine Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter Verstär­ kungsrippen 46 erstreckt sich in einem Winkel von der Spitze des oberen, im wesentlichen dreieckförmigen, geraden Elementes 38 oder des Elementes, welches sich am weitesten von dem Basisteil 24 entfernt befindet. Die Verstärkungs­ rippen erstrecken sich in einem Winkel bis herab zur Basis des unteren, im wesentlichen dreieckförmigen, geraden Ele­ mentes 36 entsprechend der Darstellung in den Fig. 5 und 6. Die Verstärkunsrippen 46 sind in einem gleichmäßigen Ab­ stand über den größten Teil der Länge der Klammern 22 aus­ gebildet, wie dies aus Fig. 4 deutlich wird, um es zu er­ möglichen, daß die Klammern einen leichten Aufbau besitzen und trotzdem eine hinreichend große Festigkeit aufweisen.
Entsprechend den vorseitigen und rückseitigen Ansichten (Fig. 4, 8, 11 und 13) besitzen die Klammern 22 an ihren Oberteilen Abschrägungen 48. Jede der Seiten der Klammern besitzt ebenfalls eine Abschrägung 50, entsprechend der Darstellung in Fig. 4, wodurch die Selbstausrichtungsfähig­ keit, die durch die dreieckförmige Ausgestaltung der gera­ den Elemente 36 und 38 zur Verfügung gestellt wird, weiter­ hin verbessert wird.
Die Ausbildung der Klammern 22 innerhalb des jeweiligen Ka­ nals 16 ergibt sich deutlich aus den Fig. 1 und 2. Bei einer Betrachtung einer jeden Hälfte des Aufbaues, d. h. eines der Paneele 12 oder 14 und dessen Kanal 16 und der Klammer 22, ergibt sich, daß sich jede Klammer nach oben derart erstreckt, daß sie in etwa weniger als die Hälfte ihrer Länge sich über die Paneelkante hinaus erstreckt, und daß in etwa etwas mehr als die Hälfte unterhalb, d. h. in­ nerhalb des Kanals, angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausgestaltung befindet sich das untere dreieckförmige ge­ rade Element 36 innerhalb des Kanals, während das obere dreieckförmige gerade Element 38 und der Flansch 40 sich oberhalb der Kante der Paneelaußenseite des Kanals be­ finden. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind, wenn die Klammern sich voll in Eingriff miteinander befinden und die Paneele somit aneinander befestigt sind, die nach außen gerichtete Seite 34 der Klammer 22, die sich an den Wänden 18 entlang erstreckt, im wesentlichen in Kontakt hiermit.
Um die Paneele 12 und 14 zu montieren, werden die Paneele in eine Position geführt, in welcher die Kanten in Anlage miteinander stehen und die Klammern 22 einander benachbart sind (siehe Fig. 14 und 15). Während die Kanten nach wie vor aneinander gehalten werden, verschiebt man die Paneele gegeneinander, so daß hierdurch die Klammern in die Posi­ tion gleiten, in welcher sie miteinander in Eingriff stehen (siehe Fig. 14 und 15).
Die abgeschrägten Ecken 50 der Klammern 22 in Kombination mit der dreieckförmigen Ausbildung der unteren und oberen geraden Elemente 36 und 38 bewirken, daß sich die Klammern selbst ausrichten, um damit die Montage zu vereinfachen. Somit führt, wie oben ausgeführt, wenn die Klammern etwas außer Ausrichtung geraten, die abgeschrägte Ausbildung der verschiedenen Bestandteile zu einer Selbstausrichtung. Wäh­ rend die Klammern in die Eingriffsposition miteinander gleiten, gleiten die geraden Elemente in die Schlitze, die an der benachbarten Klammer vorgesehen sind. So gleitet beispielsweise das untere gerade Element 36 in den oberen Schlitz 37, das obere gerade Element 38 in den unteren Schlitz 39 und der Flansch 40 in den Basisschlitz 41. Die Verstärkungsrippen 46 sind so ausgebildet, daß ihre Neigung weiterhin die Ausrichtung der Klammern erleichtert. Der Vorsprung 42 des unteren geraden Elementes 36 befindet sich in der Hinterschneidung 44 und stellt damit den angestreb­ ten Eingriff zur Verfügung. Wenn die Klammern miteinander in Eingriff stehen, entsprechend der Darstellung in Fig. 2, befindet sich der obere Teil des Flansches 40 unmittelbar oberhalb der Verstärkungsrippen 28 des Basisteils 24.
Die Fig. 2 zeigt einen Abstand zwischen den beiden Klam­ mern, wenn sie sich in Eingriffsposition miteinander befin­ den. Dieser Abstand kann variiert werden, aber er sollte derart sein, daß sich nur wenig mögliche Bewegung zwischen den Paneelen ergibt, wenn diese voll miteinander in Ein­ griff stehen. Die Ausgestaltung des Paneelmontagesystems stellt somit eine relativ dichte Anpassung zur Verfügung, wobei sichergestellt ist, daß die Paneele in ununterbroche­ ner direkter Anlage miteinander stehen, ohne daß nicht un­ bedingt eine Elastizität der Klammern erforderlich ist, um einen dichten Sitz und ein festes Montagesystem zu gewähr­ leisten.
Um die Einheit zu demontieren, werden die Paneele lediglich zum Ende hin gegeneinander verschoben bis die Klammern außer Eingriff miteinander treten. Damit ist das System de­ montiert und kann leicht transportiert oder wieder montiert werden.
Die Klammern 22 können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gegenwärtig Poly­ karbonat als das beste Material angesehen wird. Dieses Ma­ terial stellt eine hinreichende Festigkeit und Steifigkeit zur Verfügung mit einer begrenzten Reibung, um die Teile zusammenzuhalten, ohne daß ein Problem während der Montage entsteht. Während die Klammern eine unterschiedliche Länge besitzen können, hat sich gezeigt, daß eine Länge von einem zum anderen Ende mit etwa 95,25 mm (3 1/4 Zoll) eine ge­ eignete Länge ist.
Zusammenfassend wird ein Paneelmontagesystem zur Verfügung gestellt, bei welchem benachbarte Paneele lösbar entlang ihrer Kanten miteinander verbunden werden. Das System umfaßt die folgenden Bestandteile: ein Paar im wesentli­ chen identischer Klammern, von denen jede als eine an einer Kante des Paneels befestigt ist, wobei jede Klammer einen Basisteil und einen Körperteil umfaßt, der sich von dem Ba­ sisteil im wesentlichen senkrecht in bezug auf den Basis­ teil nach oben erstreckt. Mindestens zwei gerade Elemente erstrecken sich in einer Richtung nach innen von dem Kör­ perteil weg von der Basis. Diese Elemente definieren Schlitze, die ebenfalls parallel zur Basis verlaufen. Der Körper umfaßt darüber hinaus einen im wesentlichen flachen, nach außen gerichteten Teil auf der Seite des Körpers, die den Elementen gegenüberliegt. Jede der Paneelkanten defi­ niert einen Kanal mit flachen Wänden, die parallel zu dem jeweiligen Paneel verlaufen. Die Kanalwände erstrecken sich von dem Kanalboden nach oben bis zur Paneelkante.
Die Basis einer jeden Klammer ist so ausgelegt, daß sie am Boden eines jeweiligen Kanals befestigt ist. Die Ausbildung und die Höhe der Klammern sind derart, daß mindestens eines der geraden Elemente und mindestens einer der Schlitze sich innerhalb des Kanals befindet, wenn die Basis an ihrem Platz montiert ist und mindestens eines der geraden Ele­ mente und mindestens einer der Schlitze sich über den Kanal hinaus erstrecken, d. h. sich oberhalb der Kante des Paneels befinden. Der flache nach außen gerichtete Teil des Körpers einer jeden Klammer erstreckt sich im wesentlichen in Kon­ takt mit der benachbarten Kanalwandung, wenn die Klammer in dem Kanal befestigt ist.
Die Klammern und ihre zugeordneten Paneele können aneinan­ der montiert werden, indem man die geraden Elemente einer der Klammern in komplementäre Schlitze der anderen Klammern einschiebt, wobei die Kanalwände verhindern, daß sich die beiden Klammern voneinander lösen. Wenn es erwünscht ist, die Paneele voneinander zu lösen, können sie vertikal aus­ einandergeschoben werden. Da die normale Belastung der Paneele normalerweise nicht in Längsrichtung erfolgt, ist ein unerwünschtes Lösen höchst unwahrscheinlich.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung le­ diglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt, und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen mög­ lich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlas­ sen.

Claims (7)

1. Paneelmontagesystem, mittels welchem benachbarte Paneele lösbar entlang ihrer Kanten aneinander befestigbar sind, gekennzeichnet durch:
ein Paar miteinander zu verbindender Paneele (12, 14), die entlang ihrer Paneelkanten einen Kanal (16) mit flachen Wänden (18), die sich parallel zu dem jeweiligen Paneel (12, 14) vom Kanalboden (20) zur Paneelkante erstrecken, aufweisen,
ein Paar im wesentlichen identischer Klammern (22), von denen jede an der Kante eines Paneels (12, 14) befestigt ist, wobei jede Klammer (22) einen Basisteil (24) und einen Körperteil (30) umfaßt, der sich von dem Basisteil in einer im wesentlichen senkrechten Richtung nach oben erstreckt, mindestens zwei gerade Elemente (36, 38), die sich nach in­ nen weg von dem Körperteil (30) und parallel zur Basis (24) erstrecken, wobei die Elemente (36, 38) zwischen sich min­ destens zwei Schlitze (37, 39) definieren, die sich eben­ falls parallel zur Basis (24) erstrecken und der Körperteil (30) mindestens einen flachen, nach außen gerichteten Teil auf der Seite des Körpers besitzt, der den Elementen (36, 38) gegenüberliegt, wobei
die Basis (24) einer jeden Klammer (72) am Boden des jewei­ ligen Kanals (16) befestigt ist und mindestens eines der Elemente (36) und mindestens einer der Schlitze (39) sich innerhalb des Kanals (16) befinden, wenn die Basis montiert ist und mindestens eines der Elemente (38) sowie mindestens einer der Schlitze (37) sich aus dem Kanal (16) heraus über die Kante des Paneels (12, 14) hinaus erstreckt und wobei der flache nach außen gerichtete Teil des Körpers (30) einer jeden Klammer (22) in Kontakt mit den Kanalwänden (18) steht, so daß die Klammern (22) und die zugeordneten Paneele (12, 14) miteinander verbindbar sind, durch Ein­ schieben der geraden Elemente (36, 38) der einen Klammer (22) in die komplementierenden Schlitze (37, 39) der ande­ ren Klammer (22), während die Kanalwände (18) ein Außerein­ grifftreten der beiden Klammern (22) verhindern.
2. Paneelmontagesystem gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein drittes lineares Element (40) sich nach innen weg von dem Körperteil (30), parallel zur Basis (24) erstreckt.
3. Paneelmontagesystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geraden Elemente (36, 38), die dichter zur Basis (24) der Klammern (22) angeordnet sind, einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt besitzen.
4. Paneelmontagesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte der geraden Elemente (40), welches sich am weitesten von der Basis (24) im Hinblick auf die anderen geraden Elemente (36, 38) be­ findet, die Form eines im wesentlichen nach oben und innen erstreckenden Flansches besitzt, wobei die Winkelausrich­ tung der Winkelausrichtung der geraden Elemente (36, 38) entspricht, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Quer­ schnitt besitzen.
5. Paneelmontagesystem gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von schrägen Verstärkungsrippen (46) vorgesehen ist, die sich zwischen den beiden im wesentlichen dreieckförmigen geraden Elementen (36, 38) erstrecken, und die zwischen sich Schlitze einschließen, zur Verstärkung der Steifigkeit einer jeden Klammer (22).
6. Paneelmontagesystem nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen dreieckförmige gerade Element (36), welches sich am näch­ sten zur Basis (24) befindet, einen der Basis zugewandten Vorsprung (42) besitzt, während der Flansch (40) eine ent­ sprechende Hinterschneidung (44) aufweist, so daß in mon­ tiertem Zustand der Klammern (22) benachbarter Paneele (12, 14) der Vorsprung (42) in Eingriff mit der Hinterschneidung (44) steht.
7. Paneelmontagesystem gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klammer mit einem im wesentlichen flachen Basisteil, einem sich nach oben er­ streckenden Körperteil mit einer nach innen gerichteten Seite und einer nach außen gerichteten Seite, wobei die nach innen gerichtete Seite mindestens zwei gerade Elemente trägt, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Quer­ schnitt besitzen und die parallel zur Basis verlaufen, wäh­ rend ein nach innen und oben gerichteter gerader Flansch vorgesehen ist, der angrenzend an das am weitesten von der Basis entfernte gerade Element ausgebildet ist, wobei die dreieckförmigen Elemente und der Flansch zwischen sich eine Mehrzahl von Schlitzen definieren, die derart ausge­ bildet sind, daß sie in montiertem Zustand die geraden Ele­ mente einer identischen zweiten Klammer aufnehmen, während die nach außen gerichtete Seitenfläche des Körperteils einen flachen Bereich aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht von dem Basisteil ausgehend erstreckt.
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