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DE69905780T2 - Befestigungsschelle von Rohren und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Befestigungsschelle von Rohren und Verfahren zur Herstellung Download PDF

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DE69905780T2
DE69905780T2 DE1999605780 DE69905780T DE69905780T2 DE 69905780 T2 DE69905780 T2 DE 69905780T2 DE 1999605780 DE1999605780 DE 1999605780 DE 69905780 T DE69905780 T DE 69905780T DE 69905780 T2 DE69905780 T2 DE 69905780T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
circular
fastening
fixed
clamps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1999605780
Other languages
English (en)
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DE69905780D1 (de
Inventor
Alain Lepinoy
Michel Turpin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEML
Original Assignee
AEML
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9524369&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69905780(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
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Publication of DE69905780D1 publication Critical patent/DE69905780D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69905780T2 publication Critical patent/DE69905780T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1025Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by quick-acting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/237Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for two pipes

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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einfache oder doppelte Befestigungsschelle für zylindrische Elemente, insbesondere Rohrleitungen, an einem feststehenden Träger. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Befestigungsschelle, die aus zwei Halbschellen besteht.
  • Solche Schellen sind wohlbekannt und können in verschiedenen Formen vorkommen. Die beiden Halbschellen sind allgemein mit seitlichen Laschen versehen, auf deren Höhe das Zusammenfügen der Schelle sichergestellt ist. Zu diesen kann auf die Patentschrift FR 2 533 659 Bezug genommen werden. Die Zusammenfügungsmittel bestehen allgemein aus Schrauben und Bolzen. Die Befestigung der Schelle an einem feststehenden Träger ist manchmal durch ein Gewinde gewährleistet, das an einer der beiden Halbschellen vorgesehen ist. Manche Schellen bestehen aus einem Metallstreifen, der in sich selbst aufgewickelt ist, und die Schelle wird angezogen, indem eines der beiden Enden, das zu einem Haken geformt ist, an einer Öse verklammert wird, die an dem anderen Ende geformt ist, wie dies in der europäischen Patentschrift 3192 beschrieben ist. Dieser Zusammenfügungstyp wird auch für Schellen verwendet, die aus zwei Halbschellen bestehen, die an einem ihrer Enden angelenkt sind. Dadurch können sie nur schwer in der Nähe einer Wand verwendet werden.
  • Aus der französischen Patentschrift 2 442 366 sind auch Befestigungsschellen bekannt, mit denen ein Rohr bei seiner Einstellung zeitweilig gehalten werden kann. Dieser Schellentyp besteht aus einem Hauptbogen aus einem Kunststoff wie Polyamid, der in seiner Mitte einen Fuß aufweist, mit dem der Bogen an einem Träger befestigt werden kann. Der Bogen ist in seinem Zentrum zu seinen freien Enden hin verdickt und weist eine Tiefe auf, die höher als der Radius des Innenkreises der Schelle ist. Die freien Enden spannen mehr als die Hälfte des Umfangs des Rohrs ein und ermöglichen damit, daß das Rohr provisorisch gehalten werden kann. Die Enden des Hauptbogens weisen Freiräume auf, die zur Aufnahmen der Einhaklaschen eines kleinen Bogens bestimmt sind. Das Rohr wird verriegelt, indem der kleine Bogen auf den Hauptbogen gesetzt wird. Beim Einführen des Rohrs in den Hauptbogen müssen die freien Enden stark verformt werden. Das verwendete Material muß eine sehr hohe Elastizität aufweisen, womit die Wahl auf einen Kunststoff beschränkt ist. Darüber hinaus garantiert diese hohe Elastizität, die zum Einführen des Rohrs erforderlich ist, nicht einen zufriedenstellenden Halt des Rohrs, das tendenziell gleitet, wenn es vertikal positioniert ist.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Schelle vorzuschlagen, die den Nachteilen aus dem Stand der Technik abhilft und den Einbau von Rohrleitungen an einem feststehenden Träger erleichtert. Die Vorteile dieses Schellentyps sind wohlbekannt, insbesondere daß er leicht zusammengefügt und ausgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Befestigungsschelle für Rohrleitungen oder dergleichen nach der Erfindung aus mindestens zwei Elementen besteht, mit jeweils einer vom zu befestigenden Element abgewandten Außenseite und einer Innenseite, mit mindestens einem ersten, sogenannten feststehenden Element, das ein Befestigungsmittel aufweist, und einem zweiten, sogenannten beweglichen Element, wobei die Elemente jeweils mindestens einen kreisförmigen Teil sowie Zusammenfügungsmittel aufweisen, die an ihren Enden angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet ist, daß das feststehende Element Höcker aufweist, die in der Nähe der Enden des kreisförmigen Teils auf der Innenseite angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Höckern kleiner ist als der Durchmesser des zu befestigenden Rohrs, um die zu befestigenden Rohre zeitweilig zu klemmen, wobei die Schelle aus einem tiefgezogenen Material besteht.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Doppelschelle vorzuschlagen, durch welche die Installation von Rohrleitungen an einem feststehenden Träger vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß jedes Element an jedem Ende einen kreisförmigen Teil aufweist, wobei die beiden kreisförmigen Teile untereinander mit einem ebenen mittleren Teil verbunden sind, so daß eine doppelte Schelle gebildet ist, wobei das Befestigungsmittel am mittleren Teil angeordnet ist.
  • Um zu erzielen, daß die Schelle von dem Installateur gleichmäßig und einfach angesetzt werden kann, sieht die Erfindung eine Harmonisierung der Achsabstände der doppelten Schellen vor. Ein gleicher bestimmter Achsabstandswert wird für eine Vielzahl von verschiedenen Rohren in einem Wertbereich verwendet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schelle vorzuschlagen, die eine der beiden ersten Aufgaben der Erfindung löst und dabei gleichzeitig ermöglicht, daß die Schelle genauso einfach zusammengefügt und ausgebaut werden kann wie die Schellen aus dem Stand der Technik.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Befestigungsschelle für Rohrleitungen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zusammenfügungselemente der beiden Elemente aus einer an jedem Ende eines der beiden Elemente angeformten, vorstehenden Öse, die eine nach außen gerichtete Nase aufweist, und einem an jedem Ende des anderen Elements angeformten komplementären Haken bestehen, damit eine komplementäre Vertiefung für die Nase vorgesehen ist, so daß die Haken in die Ösen eingreifen, wobei die zusammengefügten Teile durch die in den Vertiefungen positionierten Nasen gehalten sind.
  • Nach einer ersten Variante ist das mit vorstehenden Ösen versehene Element das feststehende Element und das mit Haken versehene Element das bewegliche Element.
  • Nach einer anderen Variante ist das mit Haken versehene Element das feststehende Element und das mit Ösen versehene Element das bewegliche Element.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der beiden Varianten ist jeder kreisförmige Teil des feststehenden Elements größer als ein Halbkreis, wobei dessen Enden in einem Winkel von 1 bis 10° zur horizontalen, durch den Krümmungsmittelpunkt hindurchgehenden Ebene angeordnet sind, und wobei die Höcker auf den Abschnitten der Innenseite des kreisförmigen Teils liegen, die über den Halbkreis hinausgehen.
  • Nach einer anderen Besonderheit sind der kreisförmige Teil oder die kreisförmigen Teile mit dem ebenen zentralen Teil und/oder mit den Zusammenfügungsmitteln durch Biegungen verbunden, an denen die Höcker positioniert sind.
  • Nach einer weiteren Besonderheit sind die Höcker entlang der Achse des Formungsradius der Biegung positioniert.
  • Nach einer anderen Besonderheit besitzt die Befestigungsschelle einen Verstärkungsring, der durch Tiefziehen an der Außenseite jedes Elements gebildet ist und auf der Innenseite jedes Elements eine Rille bildet, wobei die Enden der Rille des Elements, das die Haken aufweist, die Absätze bilden, die das Zusammenfügen der beiden Elemente erleichtern.
  • Nach einer Besonderheit sind die Höcker beidseitig der Rille gebildet.
  • Nach einer weiteren Besonderheit besteht das Befestigungsmittel aus einer Mutter, die auf der Außenseite des zentralen Teils des feststehenden Elements verstemmt ist, so daß zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der Mutter parallel zu den Längsseiten des feststehenden Elements positioniert sind.
  • Darüber hinaus ist nach einer Besonderheit ein Abschnitt der Längsseiten des zentralen Teils hochgezogen, um gegen die Seitenflächen der Mutter angelegt zu werden, um eine Drehsicherung der Mutter zu bilden.
  • Nach einer anderen Besonderheit sind kreisförmige Abschnitte aus Elastomer mit Längsrillen auf die kreisförmigen Elemente der beiden Elemente aufgeklebt und decken dabei die Höcker ab.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsschelle vorzuschlagen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist das Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsschelle nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte aufweist:
    • a) zunächst werden die Enden von zwei Streifen aus einem Zinkblech abgeschrägt, wobei der eine Streifen zur Bildung einer feststehenden Halbschelle und der andere zur Bildung einer beweglichen Halbschelle dient,
    • b) eine Bohrung wird in der Mitte des Streifens ausgearbeitet, der dazu bestimmt ist, die feststehende Halbschelle zu bilden,
    • c) die Ringe und Höcker werden tiefgezogen,
    • d) die Längsseiten der Streifen mit Ausnahme ihres zentralen Teils werden gestanzt, und die beiden Streifen werden anschließend in zwei Arbeitsgängen gebogen, um die Mittel zum Zusammenfügen der beiden Halbschellen einerseits und den kreisförmigen Teil bzw. die kreisförmigen Teile jeder Halbschelle andererseits zu bilden,
    • e) eine Mutter wird in der beim Schritt b) ausgearbeiteten Bohrung verstemmt,
    • f) abschließend wird der zentrale Teil ausgestanzt, so daß eine der Halbschellen unterhalb des Stanzwerkzeugs fällt, wobei die andere seitlich auf eine Rampe ausgetrieben wird.
  • Nach einer weiteren Besonderheit werden eine feststehende Halbschelle und eine bewegliche Halbschelle nebeneinander abwechselnd mit demselben Stanzwerkzeug gebildet, wobei sie dieselbe Querachse aufweisen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit werden eine feststehende Halbschelle und eine bewegliche Halbschelle parallel in demselben Streifen gebildet, wobei sie dieselbe Längsachse aufweisen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit werden bei dem Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsschelle in einem Schritt kreisförmige Elastomerabschnitte, die Längsrillen aufweisen, auf den/die kreisförmigen Teil/Teile der beiden Halbschellen geklebt, wobei die Höcker abgedeckt werden.
  • Nach einer weiteren Besonderheit werden bei dem Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsschelle in einem Schritt ein Abschnitt der Längsseiten des zentralen Teils umgeschlagen und diese Abschnitte gegen die Seitenflächen der Mutter angelegt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Lektüre der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich; darin zeigen:
  • Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht der Halbschelle, die eine doppelte Schelle bildet,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der beweglichen Halbschelle, die zu der in 1 und 2 dargestellten feststehenden Halbschelle komplementär ist,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der zusammengefügten Halbschellen,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer doppelten Schelle nach einer Besonderheit der Erfindung,
  • Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht der beiden Teile einer einfachen Schelle, einer beweglichen Halbschelle bzw. einer feststehenden Halbschelle,
  • Fig. 8 ein Verfahren zur abwechselnden Herstellung einer doppelten Schelle nach der Erfindung, und
  • Fig. 9 ein zweites Verfahren zur parallelen Herstellung einer doppelten Schelle nach der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezug auf 1 bis 5 wird nun eine doppelte Befestigungsschelle beschrieben. Die doppelte Schelle besteht aus zwei Elementen in Form einer Halbschelle, wobei eine Halbschelle zur Befestigung durch ein Gewindeelement an einem feststehenden Träger bestimmt ist, der beispielsweise durch eine Mauer gebildet ist, der sogenannten feststehenden Halbschelle 1 und einer komplementären Halbschelle, der sogenannten beweglichen Halbschelle 2. Die beiden Halbschellen sind aus zwei Metallstreifen ausgearbeitet. Sie können beispielsweise vorteilhaft aus einem elektroverzinkten Blech bestehen und gestanzt und umgeschlagen oder tiefgezogen sein, wodurch später keine Oberflächenbehandlung durchgeführt werden muß. Die beiden Streifen besitzen zwei Hauptseiten, eine Seite, die sogenannte Innenseite 3a, 3b, die zum Kontakt mit dem zu befestigenden zylindrischen Element bestimmt ist, und eine zweite Seite, die sogenannte Außenseite 4a, 4b. Die Streifen haben im wesentlichen die gleiche Breite und die gleiche Dicke.
  • Nach 1 und 2 weist die feststehende Halbschelle 1 zwei zu der Querebene P1-P'1 symmetrische kreisförmige Teile 5a, 5b auf, die durch einen ebenen mittleren Teil 6 miteinander verbunden sind. Der ebene mittlere Teil und die kreisförmigen Teile können durch eine Biegung 15a, 15b verbunden sein. Die von dem mittleren Teil abgewandten Enden der beiden kreisförmigen Teile sind durch vorstehende Ösen 7a, 7b verlängert. Die Ösen sind mit den kreisförmigen Teilen beispielsweise durch eine Biegung 16a, 16b verbunden, die beispielsweise durch Tiefziehen erhalten wurde. Die Formungs- oder Krümmungsradien dieser Biegungen 16a, 16b können im wesentlichen mit denjenigen 15a, 15b identisch sein, die den ebenen mittleren Teil 6 mit den kreisförmigen Teilen 5a, 5b verbinden. Die kreisförmigen Teile 5a, 5b besitzen einen Krümmungsradius, der an den Durchmesser des zylindrischen Rohrs angepaßt ist, das befestigt werden soll. Der Durchmesser D der kreisförmigen Teile ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zu befestigenden Rohrs. Der Krünunungsmittelpunkt 01, 02 der kreisförmigen Teile kann über der Ebene positioniert sein, die durch den ebenen mittleren Teil definiert ist. Die Ebene P2-P'2, die durch die Krümmungsmittelpunkte 01, 02 hindurchgeht und zu dem zentralen Teil parallel ist, ist durch die Ebene P2-P'2 bezeichnet. An diesem zentralen Teil ist ein Befestigungsmittel ausgebildet, damit diese Halbschelle an einem feststehenden Träger befestigt werden kann. In der Mitte des ebenen mittleren Teils 6 ist vorteilhaft eine zylindrische Bohrung vorgesehen. Dann wird eine Mutter 8 in dieser Bohrung an der Außenseite 4a des Metallstreifens verstemmt. Durch die Verwendung einer Mutter 8 wird jeder Gewindungsvorgang an der feststehenden Halbschelle 1 vermieden, aber bei einer Variante könnte in der Bohrung ein Gewindekragen als Ersatz für die Mutter vorgesehen sein. Nach einer Ausführungsvariante sind die Längsseiten 9, 10 des Metallstreifens auf Höhe des mittleren Teils 6 hochgezogen, um gegen die gegenüberliegenden Seitenflächen 11, 12 der Mutter angelegt zu werden, die parallel zu den Längsseiten 9, 10 des Metallstreifens angeordnet sind. So ist die Befestigung der Mutter 8 verbessert, wobei jede Bewegung der Mutter bezüglich des Metallstreifens unmöglich gemacht ist. Die Längsseiten 9, 10 können beispielsweise über eine Länge von 5 Millimetern hochgezogen sein. Ein Verstärkungsring 13 ist an der Außenseite 4a des Streifens in Längsrichtung, im wesentlichen in der Mitte und auf Höhe der kreisförmigen Teile 5a, 5b vorgesehen. Dieser Ring 13, der beispielsweise durch Tiefziehen geformt ist, schafft eine Rille an der Innenseite 3a der kreisförmigen Teile 5a, 5b. Die Enden der vorspringenden Ösen 7a, 7b können abgeschrägt sein. Eine Nase 14a, 14b, die bezüglich der Außenseite des Streifens vorspringt, ist an jeder Öse 7a, 7b positioniert. Nach der beschriebenen Ausführungsform sind die Nasen an den Enden der Ösen an der mittleren Längsachse des Metallstreifens angeordnet. Die Dicke des Metallstreifens auf Höhe des Rings 13 sowie diejenige des Streifens auf Höhe jeder Nase kann in der Größenordnung von 2,5 Millimetern liegen. Die Breite des Rings und jeder Nase können in der Größenordnung von 2,5 Millimetern liegen und die Länge der Nase bei 3 Millimetern.
  • Wenigstens ein Höcker ist auf der Innenseite 3a des Metallstreifens in der Nähe der Enden der kreisförmigen Teile 5a, 5b geformt. Der Abstand d zwischen zwei Höckern, die jeweils in der Nähe eines der Enden eines kreisförmigen Teils angeordnet sind, ist kleiner als der Durchmesser D des zu befestigenden Rohrs. Die kreisförmigen Teile beschreiben eine Länge, die im wesentlichen gleich oder etwas länger als ein Halbkreis ist. Als Beispiel ist das Ende eines kreisförmigen Teils in einem Winkel von 1° bis 10° zur Ebene P2-P'2 angeordnet, und die Höcker liegen auf den Abschnitten der kreisförmigen Teile, die über den Halbkreis hinausgehen. Nach einer Ausführungsform beschreiben die kreisförmigen Teile eine Länge, die im wesentlichen gleich einem Halbkreis und den kreisförmigen Teilen ist, und wenigstens ein Höcker 17 ist auf Höhe der Biegungen 15a, 15b positioniert, die den mittleren Teil 6 mit jedem kreisförmigen Teil 5a, 5b verbinden, und wenigstens ein Höcker 18 ist auf Höhe der Biegungen 16a, 16b positioniert, die die vorstehenden Ösen 14a, 14b mit den kreisförmigen Teilen 5a, 5b verbinden. Jede oben definierte Biegung kann zwei Höcker besitzen, die symmetrisch zur Längsmittelachse des Metallstreifens angeordnet sind. So besitzt jeder kreisförmige Teil vier Höcker 19. Diese Höcker können beispielsweise im wesentlichen in der Achse der Formungsradien der Biegungen 15a, 15b; 16a, 16b ausgebildet sein. Diese Haltehöcker können eine Dicke in der Größenordnung von 0,7 Millimetern haben. Die Höcker, die an den Biegungen 16a, 16b positioniert sind, die die Ösen mit den kreisförmigen Teilen verbinden, können beispielsweise im wesentlichen in einem Winkel y1 von 17° zu der Ebene P2-P'2 angeordnet sein, die zu dem mittleren Teil parallel ist und durch die Krümmungsmittelpunkte 01, 02 der kreisförmigen Teile hindurchgeht. Als Beispiel ist der Abstand d zwischen zwei gegenüberliegenden Höckern um 0,6 Millimeter kleiner als der Durchmesser D des zu befestigenden Rohrs.
  • Bei Verwendung der Schelle nach der Erfindung, beispielsweise zur Befestigung von Rohrleitungen, kann die Halbschelle durch die verstemmte Mutter 8 an einem feststehenden Träger befestigt werden, wobei die Höcker dann ermöglichen, daß die Rohre vor der endgültigen Verlegung an der feststehenden Halbschelle geklemmt werden. Durch diese zeitweilige Befestigung können Messungen überprüft werden, die Rohre zueinander eingestellt werden, oder die Rohre können beispielsweise verschweißt werden. Die Schelle nach der Erfindung vereinfacht also die Installation von Rohren an einem feststehenden Träger. Nachdem der Krümmungsradius der Biegungen 15a, 15b; 16a, 16b demjenigen der kreisförmigen Teile entgegengesetzt ist, ist der Umfang der kreisförmigen Teile vermindert. Die Oberfläche der kreisförmigen Teile, die sich mit dem Rohr in Kontakt befindet, entspricht dann im wesentlichen einem Halbkreis oder weniger als einem Halbkreis.
  • Nach 3 besitzt der Metallstreifen, der die bewegliche Halbschelle 2 bildet, die zu der oben beschriebenen, feststehenden Halbschelle 1 komplementär ist, zwei zu der Querachse P3-P'3 symmetrische kreisförmige Teile 21a, 21b, die miteinander durch einen ebenen mittleren Teil 22 verbunden sind, der im wesentlichen identisch mit dem mittleren Teil 6 der feststehenden Halbschelle 1 ist. Die Ebene P4-P'4, die durch die Krümmungsmittelpunkte 03, 04 hindurchgeht, ist zu dem ebenen mittleren Teil 22 parallel und kann dazu leicht versetzt sein. Die Verbindung zwischen dem mittleren Teil und den kreisförmigen Teilen kann durch eine Biegung hergestellt sein. Die Enden der beiden kreisförmigen Teile, die von dem mittleren Teil 22 abgewandt sind, sind zu Haken 23a, 23b geformt, die radial nach dem Krümmungsradius der kreisförmigen Teile 21a, 21b gerichtet sind. Die Haken 22a, 22b bestehen aus zwei Umschlägen. Ein erster Umschlag 24a, 24b ist durch eine Biegung 25a, 25b mit den kreisförmigen Teilen verbunden, und ein zweiter Umschlag 26a, 26b ist mit den Enden 27a, 27b des Metallstreifens durch eine Biegung 28a, 28b verbunden. Diese Haken 23a, 23b lassen eine Elastizität zu und sind zu den Ösen 7a, 7b komplementär, wobei die Einheit das Befestigungsmittel für die beiden Halbschellen bildet. Die Enden 27a, 27b des Metallstreifens sind abgeschrägt. Der Metallstreifen besitzt an seiner Außenseite 4b einen Verstärkungsring 29, der über die Länge des Streifens, im wesentlichen in der Mittel, von einem Haken zum anderen gebildet ist. Dieser Verstärkungsring ermöglicht eine Versteifung des Metallstreifens. Dieser durch Tiefziehen geformte Verstärkungsring 29 bildet eine Rille an der Innenseite 3b des Metallstreifens, die auf Höhe der Biegungen 28a, 28b unterbrochen ist, die die Haken mit den Enden des Metallstreifens verbinden. Die Breite dieses Rings 29 ist größer als diejenige des Rings 13, der an der feststehenden Halbschelle 1 vorgesehen ist, und kann in der Größenordnung von 3,5 Millimetern liegen.
  • Die Haken 23a, 23b und die Ösen 7a, 7b bilden die Befestigungsmittel für die beiden Halbschellen 1, 2. Wie in 4 dargestellt, werden die beiden Halbschellen 1, 2 wie folgt zusammengefügt: ein erster Haken 23a wird an einer der beiden Ösen 7, der sogenannten ersten Öse, derart positioniert, daß das Ende 32 der Rille, das auf Höhe des zweiten Umschlags 26a dieses ersten Hakens 23a liegt, an der Nase 14a der Öse 7a positioniert ist. Das Ende der Rille bildet also einen Arretierungsanschlag. Die Biegung 28a, die den Haken 23a mit dem Ende des Metallstreifens 27a verbindet, wird an der Biegung 16b positioniert, die die Öse 7a mit dem kreisförmigen Teil 5a verbindet. Auf die Oberseite 4b der beweglichen Halbschelle wird auf Höhe des kreisförmigen Teils 21a ein Daumendruck ausgeübt, wobei gleichzeitig eine leicht kreisförmige Bewegung zu dem zweiten Haken hin ausgeübt wird. So verformt sich der zweite Haken 23b leicht, um in die zweite Öse 7b einzugreifen, wobei die Nase 14b dieser zweiten Öse in der Rille des kreisförmigen Teils positioniert wird. Die Nasen der feststehenden Halbschelle 1 und die Rillen der beweglichen Halbschelle 2 ermöglichen, daß die beiden Halbschellen bei der Zusammenfügungsoperation gut zueinander positioniert werden, und sie ermöglichen dann die Gewährleistung einer guten Zusammenfügung, indem sie verhindern, daß die beiden Halbschellen versehentlich außer Eingriff gelangen. Wenn die beiden Halbschellen zusammengefügt sind, fallen die Krümmungsmittelpunkte 01, 02, 03, 04 der kreisförmigen Teile der Halbschellen im wesentlichen zusammen. Dann kann die bewegliche Halbschelle mit Hilfe eines Werkzeugs sehr einfach abmontiert werden. Beispielsweise können die beiden Halbschellen mit einer Schraubendreherklinge außer Eingriff gebracht werden. Bei dieser Ausführungsform bildet die an der beweglichen Halbschelle 2 geformte Rille einen Verstärkungsring an der Außenseite, und die Enden der Rille tun sich mit den Nasen zusammen, so daß ein gutes Zusammenfügen der beiden Halbschellen möglich ist. Ist beispielsweise keine Rille vorgesehen, dann können einfache, zu den Nasen komplementäre Vertiefungen, die beispielsweise die bewegliche Halbschelle 2 vollständig durchsetzen, die Rolle der Rille beim Zusammenfügen der beiden Halbschellen spielen.
  • Wie in 5 dargestellt, kann vorteilhaft eine schalldichte Schelle an den Innenseiten 3a, 3b der Metallstreifen auf Höhe der kreisförmigen Teile angeordnet sein. Beispielsweise sind kreisförmige Abschnitte 33, 34 aus Elastomer auf die kreisförmigen Teile 5a, 5b der feststehenden Halbschelle 1 und die kreisförmigen Teile 21a, 21b der beweglichen Halbschelle 2 aufgeklebt. Die Klebung kann mit Cyanoacrylatkleber durchgeführt werden. Diese kreisförmigen Abschnitte aus Elastomer, die im wesentlichen die gleiche Breite wie die Metallstreifen haben, decken bevorzugt die Höcker ab und besitzen Rillen in Längsrichtung. Diese Abschnitte aus Elastomer ermöglichen also, daß die Übertragung der Geräusche, die aus den Rohrleitungen stammen, zu dem Träger gedämpft wird, an dem sie mittels der Schelle befestigt sind.
  • Eine Harmonisierung der Achsabstände der zu befestigenden Rohre kann vorgesehen sein. Die Krümmungsmittelpunkte der kreisförmigen Teile einer doppelten Schelle definieren den Achsabstand der Schelle. Ein Achsabstandswert wird fachgemäß in Abhängigkeit von den Durchmessern von Rohren gewählt, die gewöhnlich bei Installationen verwendet werden. Ein gleicher bestimmter Achsabstandswert wird für eine Vielzahl von Durchmessern von verschiedenen Rohren in einem Wertbereich verwendet. Beispielsweise besitzen Schellen 6 × 8 und 8 × 10 den gleichen ersten Achsabstand; dann haben auch Schellen 10 × 12, 12 × 14 und 14 × 16 den gleichen zweiten Achsabstand, usw.
  • Das Befestigungssystem kann umgekehrt sein, und die vorstehenden Ösen und die Haken können an die bewegliche Halbschelle bzw. die feststehende Halbschelle angeformt sein. Dieser Typ einer Schelle kann selbstverständlich an verschiedene Zylinderdurchmesser oder verschiedene Formen angepaßt werden.
  • Ein solche Schelle weist gegenüber den Schellen aus dem Stand der Technik zahlreiche Vorteile auf. Sie ist sehr einfach zu verwenden. Die beiden Halbschellen sind sehr einfach zusammenzufügen und auseinanderzunehmen. Sie können ohne Verwendung von Werkzeugen zusammengefügt werden. Darüber hinaus besitzt sie alle Vorteile einer Schelle, für deren Zusammenfügung keine Schrauben verwendet werden.
  • Nun wird unter Bezug auf 6 und 7 eine einfache Schelle nach der Erfindung beschrieben. Die einfache Schelle besteht aus zwei Halbschellen 40, 41, die aus tiefgezogenen Metallstreifen hergestellt sind. Die beiden Halbschellen weisen eine Innenseite 48a, 49a und eine Außenseite 48b, 49b auf. Die bewegliche Halbschelle 40 weist einen kreisförmigen mittleren Teil 42 auf, der an jedem Ende einen Haken 43a, 43b besitzt, der symmetrisch zu der Querachse P5-P5' und radial zu dem Krümmungsradius des mittleren Teils 42 angeordnet ist. Die feststehende Halbschelle 41 besteht aus einem kreisförmigen mittleren Teil 44, der an jedem Ende eine Öse 45a, 45b besitzt, die symmetrisch zu der Querebene P5-P5' angeordnet ist. Die Ösen 45a, 45b und die Haken 43a, 43b ähneln denjenigen, die oben für eine doppelte Schelle beschrieben wurden. Ein Befestigungssystem, das mit dem oben beschriebenen vergleichbar ist, kann in der Mitte der Außenseite des mittleren Teils 44 der feststehenden Halbschelle 41 angeordnet sein. Der mittlere Teil 44 ist beispielsweise an einem Abschnitt 66 flachgemacht, der zu dem Durchmesser des Kragens der Mutter 65 äquivalent ist. Wenigstens ein Höcker ist an der Innenseite 49a des Metallstreifens in der Nähe der Enden des kreisförmigen mittleren Teils 44 auf ähnliche Weise wie bei einer der oben beschriebenen Ausführungsformen für eine doppelte Schelle ausgebildet. Diese einfache Schelle ist auf die gleiche Weise wie die doppelte Schelle nach der Erfindung zu verwenden und weist die gleichen Vorteile auf. Als Beispiel folgt eine Ausführungsform einer einfachen Schelle zur Befestigung von Rohren mit einem Durchmesser von 14 Millimetern. Die Haken sind in einem Winkel z1 von 17° zur horizontalen Ebene P6-P'6 zentriert, die durch den Krümmungsmittelpunkt 05 des kreisförmigen mittleren Teils 42 hindurchgeht. Die Biegungen 46a, 46b, die die Haken mit dem mittleren Teil verbinden, beginnen mit einem Winkel z2 von 52°20 zur Querebene P5P'5. Jede Öse ist mit dem mittleren Teil durch eine Biegung verbunden, deren Krümmung gegen den kreisförmigen mittleren Teil 44 gerichtet ist, und besteht aus einem kreisförmigen Teil 47a, 47b, dessen Krümmung in die gleiche Richtung wie die Krümmung des mittleren Teils 44 gerichtet ist. Der kreisförmige Teil beschreibt eine Länge, die etwas größer als ein Halbkreis ist. Das Ende des kreisförmigen Teils ist beispielsweise in einem Winkel von 10° zur horizontalen Ebene P8-P'8 angeordnet ist, die durch den Krümmungsmittelpunkt 06 hindurchgeht, und wenigstens ein Höcker 56a, 56b ist auf Höhe der Biegungen 46a, 46b positioniert, die den kreisförmigen mittleren Teil 44 mit jeder Öse 45a, 45b verbinden. Jede oben definierte Biegung kann zwei Höcker besitzen, die symmetrisch zu der Längsmittelebene des Metallstreifens angeordnet sind. Diese Höcker können beispielsweise im wesentlichen in der Achse der Formungsradien der Biegungen 46a, 46b geformt sein. Diese Haltehöcker können eine Dicke in der Größenordnung von 0,7 Millimetern haben und im wesentlichen mit 17° zur Ebene P8-P'8 angeordnet sein.
  • Die oben beschriebenen Schellen können nach verschiedenen Verfahren erhalten werden. Unter Bezug auf 8 folgt nun ein erstes Verfahren zur Herstellung einer doppelten Schelle. Die beiden Halbschellen sind vorteilhaft aus ein und demselben Metallstreifen hergestellt. Da ein Zinkblech verwendet wird, kann auf eine spätere Oberflächenbehandlung verzichtet werden. Das Herstellungsverfahren ist dann vereinfacht. Bei diesem ersten Verfahren werden die feststehenden Halbschellen und die beweglichen Halbschellen abwechselnd in Längsrichtung des Blechs 50 hergestellt, wobei sie die gleiche Querachse haben. Dann wird eine feststehende Halbschelle zwischen zwei bewegliche Halbschellen eingeschoben, und umgekehrt. In einem ersten Schritt A1 werden die Seitenflächen des Blechs 51a, 51b mit Hilfe eines Werkzeugs 55a, 55b ausgestanzt, wie dies beispielsweise in der Figur dargestellt ist, um in Längsrichtung nebeneinander zwei Metallstreifen zu formen. Ein Streifen 52 ist dazu bestimmt, eine feststehende Halbschelle zu bilden, und ein weiterer Streifen 53 ist dazu bestimmt, eine bewegliche Halbschelle zu bilden. Nach einer Ausführungsform ist die Breite des Metallblechs gleich der Länge des Blechs, die zur Realisierung einer feststehenden Halbschelle nach der Erfindung erforderlich ist, wie dies oben beschrieben wurde. Ein Werkzeug stanzt die lateralen Seiten 51a, 51b des Blechs 50, um einen Streifen 53 zu schaffen, der eine Länge hat, die zu der Länge proportional ist, die zur Realisierung einer beweglichen Halbschelle über eine Blechlänge erforderlich ist, die gleich der Breite der gewollten beweglichen Halbschellen ist. Bei diesem ersten Schritt werden die Enden der zwei Streifen mit Hilfe des gleichen Stanzwerkzeugs abgeschrägt. In einem zweiten Schritt B1 wird an den Streifen eine Bohrung vorgenommen, die zur Bildung der feststehenden Halbschelle bestimmt sind. In einem folgenden Schritt C1 werden die Ringe der beweglichen Halbschelle und der feststehenden Halbschelle nach der obigen Definition bei der Beschreibung der Doppelschelle nach der Erfindung sowie die Höcker der feststehenden Halbschellle tiefgezogen. In einem weiteren Schritt D1 werden die Höcker der feststehenden Halbschelle 1 tiefgezogen, wie dies oben beschrieben wurde. In einem folgenden Schritt E1 werden dann die Längsseiten der Halbschellen mit Ausnahme eines Abschnitts ihres ebenen mittleren Teils gestanzt. Durch dieses Vorstanzen können die Halbschellen gebogen werden, um ihnen ihre endgültige Form zu geben. Das Biegen erfolgt in zwei Schritten F1, G1. In einem ersten Schritt F1 werden die Ösen der feststehenden Halbschelle und die Haken der beweglichen Halbschelle hergestellt. In einem zweiten Schritt G1 werden die kreisförmigen Teile jeder Halbschelle geformt. In einem folgenden Schritt H1 wird dann eine Mutter durch die Bohrung verstemmt. Der letzte Schritt I1 besteht darin, daß die zentralen Teile der Halbschellen ausgestanzt werden. Bei diesem endgültigen Ausstanzen kann eine der zwei Halbschellen unter das Stanzwerkzeugs fallen, und die andere kann seitlich über eine Rampe ausgetrieben werden.
  • Nach einem zweiten Verfahren werden unter Bezug auf 9 die beiden Halbschellen ebenfalls aus ein und derselben Metallplatte, aber an zwei getrennten und parallelen Teilen des Blechs hergestellt. Eine feststehende Halbschelle und eine bewegliche Halbschelle werden nebeneinander in Breitenrichtung des Blechs hergestellt, wobei sie die gleiche Längsachse haben. In einem ersten Schritt A2 stanzt ein Werkzeug 61a, 61b, 61c das Blech 60, um einerseits einen Streifen 62, der zur Realisierung der feststehenden Halbschellen bestimmt ist, deren Länge zu der Länge der gewünschten Halbschelle proportional ist, und andererseits einen Teil 63 zu schaffen, der zur Realisierung der beweglichen Halbschellen bestimmt ist, deren Länge proportional zu der Länge der gewünschten Halbschelle ist. Bei diesem ersten Schritt werden die Enden der beiden Streifen abgeschrägt, die zum Formen der zwei Halbschellen bestimmt sind, sowie an den Streifen aus Metallband eine Bohrung durchgeführt, die zum Formen der feststehenden Halbschellen bestimmt sind. In einem zweiten Schritt B2 werden die Höcker der feststehenden Halbschale tiefgezogen, wie dies oben beschrieben wurde. In einem folgenden Schritt C2 werden die Ringe an jeder Halbschelle nach der obigen Definition bei der Beschreibung der Doppelschelle nach der Erfindung tiefgezogen sowie die Nasen der feststehenden Halbschelle tiefgezogen. In einem folgenden Schritt D2 werden die Längsseiten der Halbschellen mit Ausnahme ihres zentralen Teils gestanzt. Durch dieses Vorstanzen können die Halbschellen gebogen werden, um ihnen ihre endgültige Form zu geben. Das Biegen erfolgt in zwei Schritten E2, F2. In einem ersten Schritt E2 werden die Ösen der feststehenden Halbschelle und die Haken der beweglichen Halbschelle hergestellt. In einem zweiten Schritt F2 werden die kreisförmigen Teile jeder Halbschelle geformt. In einem folgenden Schritt G2 wird eine Mutter durch die Bohrung verstemmt. Der letzte Schritt H2 besteht darin, daß die zentralen Teile der Halbschellen ausgestanzt werden.
  • Zwischen zwei Schritte der oben beschriebenen Verfahren kann ein Schritt des Aufklebens von Elastomerabschnitten eingeschoben sein. Das Auskleben kann beispielsweise zwischen den Schritten des Biegens und des endgültigen Stanzens stattfinden.
  • Ein Schritt des Umschlagens der lateralen Seiten des zentralen Teils der Halbschelle kann auch zwischen zwei Schritte der Verfahren eingeschoben werden. So können die hochzuziehenden Teile des Metallstreifens beim oben beschriebenen Vorstanzschritt gestanzt werden, die Seiten können dann hochgezogen werden.
  • Die Reihenfolge der Schritte variiert zwischen den zwei beschriebenen Verfahren. Weitere Änderungen in der Reihenfolge der Schritte können ins Auge gefaßt werden. Dieses Verfahren kann selbstverständlich leicht an einfache Schellen und andere Typen von Schellen angepaßt werden.
  • Ein solches Verfahren weist zahlreiche Vorteile auf. Ein einziges Blechformat ist zu Herstellung der Schelle erforderlich. Es erfordert nur eine einzige Presse zum Ausstanzen der beiden Teile der Schelle. So läßt sich mit diesem Verfahren ein Platzgewinn für die Herstellung realisieren, und nur ein Bediener muß anwesend sein. Darüber hinaus lassen sich durch dieses Verfahren Verluste begrenzen, und die Herstellungskosten erweisen sich als deutlich reduziert.

Claims (23)

  1. Befestigungsschelle für Rohrleitungen oder dergleichen, bestehend aus mindestens zwei Elementen (40, 41), mit jeweils einer vom zu befestigenden Element abgewandten Außenseite (49b, 48b) und einer Innenseite (49a, 48a), mit mindestens einem ersten, sogenannten feststehenden Element (41, 1), das ein Befestigungsmittel aufweist, und einem zweiten, sogenannten beweglichen Element (40, 2), wobei die Elemente jeweils mindestens einen kreisförmigen Teil (42, 44) sowie Zusammenfügungsmittel aufweisen, die an ihren Enden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Element (41) Höcker (17, 18, 56a, 56b) aufweist, die in der Nähe der Enden des kreisförmigen Teils auf der Innenseite (49a, 48a) angeordnet sind, wobei der Abstand (d) zwischen zwei gegenüberliegenden Höckern kleiner ist als der Durchmesser des zu befestigenden Rohrs, um die befestigenden Rohre zeitweilig zu klemmen, wobei die Schelle aus einem tiefgezogenem Material besteht.
  2. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element an jedem Ende einen kreisförmigen Teil (5a, 5b, 21a, 21b) aufweist, wobei die beiden kreisförmigen Teile untereinander mit einem ebenen mittleren Teil (6, 22) verbunden sind, so daß eine doppelte Schelle gebildet ist, wobei das Befestigungsmittel am mittleren Teil (6) angeordnet ist.
  3. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleicher bestimmter Achsabstandswert für eine Vielzahl von Durchmessern von verschiedenen Rohren in einem Wertbereich verwendet wird.
  4. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfügungsmitel der beiden Elemente aus einer an jedem Ende eines der beiden Elemente angeformten, vorstehenden Öse (7a, 7b) und einem an jedem Ende des anderen Elements angeformten komplementären Haken (23a, 23b) bestehen, so daß die Haken in die Ösen eingreifen.
  5. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öse (7a, 7b) eine nach außen gerichtete Nase (14a, 14b) aufweist.
  6. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (23a, 23b) eine zur Nase (14a, 14b) komplementäre Vertiefung aufweist.
  7. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefügten Ösen und Haken durch die in den Vertiefungen positionierten Nasen gehalten sind.
  8. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit vorstehenden Ösen (7a, 7b) versehene Element das feststehende Element (1, 41) und das mit Haken (23a, 23b) versehene Element das bewegliche Element (2, 42) ist.
  9. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Haken (23a, 23b) versehene Element das feststehende Element (1, 41) und das mit Ösen (7a, 7b) versehene Element das bewegliche Element (2, 42) ist.
  10. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kreisförmige Teil (44, 5a, 5b) des feststehenden Elements größer ist als ein Halbkreis, wobei dessen Enden in einem Winkel von 1 bis 10° zur horizontalen, durch den Krümmungsmittelpunkt hindurchgehenden Ebene angeordnet sind, und wobei die Höcker auf den Abschnitten der Innenseite des kreisförmigen Teil liegen, die über den Halbkreis hinausgehen.
  11. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Teil oder die kreisförmige Teile mit dem ebenen zentralen Teil und/oder mit den Zusammenfügungsmitteln durch Biegungen verbunden sind, an welchen die Höcker positioniert sind.
  12. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker entlang der Achse des Formungsradius der Biegungen positioniert sind.
  13. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsring (13, 29) an der Innenseite (49b, 48b, 3b, 4b) jedes Elements (1, 2, 40, 41) durch Tiefziehen gebildet ist und auf der Innenseite (49b, 48b, 3b, 4b) jedes Elements (1, 2, 40, 41) eine Rille bildet, wobei diejenigen Enden der Rille des Elements, das die Haken aufweist, die Absätze bilden, welche das Zusammenfügen der beiden Elemente erleichtert.
  14. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (17, 18) beidseitig der Rille gebildet sind.
  15. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer Mutter (8) gebildet ist, die auf der Außenseite (4a, 49b) des zentralen Teils (6, 44) des feststehenden Elements (1, 41) verstemmt ist, so daß zwei aneinander gegenüberliegende Seitenflächen der Mutter (8) parallel zu den Längsseiten des feststehenden Elements positioniert sind.
  16. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Längsseiten des zentralen Teils (6, 44) hochgezogen ist, um gegen die Seitenflächen der Mutter (8) angelegt zu werden, um eine Drehsicherung der Mutter zu bilden.
  17. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kreisförmige Abschnitte aus Elastomer (33, 34) mit Längsrillen auf die kreisförmigen Teile (5a, 5b, 21a, 21b, 42, 44) der beiden Elemente aufgeklebt sind und dabei die Höcker (17, 18) abdecken.
  18. Befestigungsschelle für Rohrleitungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel des feststehenden Elements eine verstemmte Mutter ist.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsschelle, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte aufweist: a) zunächst werden die Enden von zwei Streifen aus einem Zinkblech abgeschrägt, wobei der eine Streifen zur Bildung einer feststehenden Halbschelle und der andere zur Bildung einer beweglichen Halbschelle dient, b) eine Bohrung wird in der Mitte des Streifens ausgearbeitet, der dazu bestimmt ist, die feststehende Halbsschelle zu bilden, c) die Ringe und Höcker werden tiefgezogen, d) die Längsseiten der Streifen mit Ausnahme ihres zentralen Teiles werden gestanzt, und die beiden Streifen werden anschließen in zwei Arbeitsgängen gebogen, um die Mittel zum Zusammenfügen der beiden Halbschellen einerseits und den kreisförmigen Teil bzw. die kreisförmigen Teile jeder Halbschelle andererseits zu bilden, e) eine Mutter wird in der beim Schritt b) ausgearbeiteten Bohrung verstemmt, f) abschließend wird der zentrale Teil ausgestanzt, so daß eine der Halbschellen unterhalb des Stanzwerkzeugs fällt, wobei die andere seitlich auf eine Rampe ausgetrieben wird.
  20. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsschelle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Halbschelle und eine bewegliche Halbschelle nebeneinander abwechselnd mit demselben Stanzwerkzeug gebildet werden, wobei sie dieselbe Querachse aufweisen.
  21. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsschelle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Halbschelle und eine bewegliche Halbschelle parallel in demselben Streifen gebildet werden, wobei sie dieselbe Längsachse aufweisen.
  22. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß kreisförmige Elastomer-Abschnitte, die Längsrillen aufweisen, auf den/die kreisförmigen Teil/Teilen der beiden Halbschellen geklebt werden, wobei die Höcker abgedeckt werden.
  23. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Längsseiten des zentralen Teil umgeschlagen wird und daß diese Abschnitte gegen die Seitenflächen der Mutter angelegt werden.
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