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DE19605464A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen Parkräumen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen Parkräumen

Info

Publication number
DE19605464A1
DE19605464A1 DE1996105464 DE19605464A DE19605464A1 DE 19605464 A1 DE19605464 A1 DE 19605464A1 DE 1996105464 DE1996105464 DE 1996105464 DE 19605464 A DE19605464 A DE 19605464A DE 19605464 A1 DE19605464 A1 DE 19605464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parking
card
parking card
validator
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996105464
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Prof Dr Ing Wiemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996105464 priority Critical patent/DE19605464A1/de
Publication of DE19605464A1 publication Critical patent/DE19605464A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige und wahlweise zusätzlich Registrierung und/oder Gebührenerhebung der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichti­ gen Parkräumen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Städte und Gemeinden, welche gebührenpflichtige öffentliche Parkräume zur Verfügung stellen, sind in den letzten Jahren vermehrt dazu übergegangen, die Gebührenzahlung an zentralen Parkautomaten vornehmen zu lassen. Der Nutzer entrichtet dort seine Parkgebühr und erhält dafür seinen Parkzettel mit der aufgedruckten Parkzeit, den er von außen sichtbar in seinem Auto für Kontrollzwecke auslegt.
Dieses Verfahren der Gebührenerhebung erfreut sich dank seiner Praktikabilität zunehmender Beliebtheit, weist jedoch einige grundlegende Schwachstellen auf:
  • - Parkzeit und Parkgebühr müssen von vornherein festgelegt werden mit der Problematik, daß bei vorzeitigem Verlassen des Parkraumes die Parkgebühr überbezahlt ist, bei zu langer Nutzung des Parkraumes hingegen eine gebührenpflichtige Verwarnung droht.
  • - Parkautomaten sind vom ortsfremden Nutzer zum Teil schwer aufzufinden.
  • - Der Vorgang der Gebührenentrichtung ist für den Nutzer umständlich, da dieser nach dem Vorgang des Einparkens den Wagen verlassen, das Auto abschließen, die Wegstrecke zum Parkautomaten zurücklegen, dort seine Gebühr entrichten, nach dem Weg zurück zum Auto dieses wiederum aufschließen, den Parkzettel auslegen und den Wagen erneut verriegeln muß. Neben dem grundsätzlichen Umstand ergeben sich besondere Probleme für Mütter mit kleinen Kindern, welche diese auch nicht für kurze Zeit unbeaufsichtigt im Wagen zurücklassen möchten. Bei eiligen Nutzern, welche für den kurzen Zeitraum der Gebührenentrichtung ihr Fahrzeug nicht verriegeln, ergibt sich, wie die Polizeistatistik ausweist, die Gefahr, daß Gegenstände aus dem Fahrzeug entwendet werden.
  • - Der Nutzer des Parksystems verfügt häufig nicht über das passende Kleingeld zur Entrichtung der geforderten Parkgebühr.
  • - Die Betreuung und Entleerung der Parkautomaten ist personalaufwendig.
Zur Behebung eines Teils dieser Probleme sind die ersten Kommunen dazu übergegangen, Parkkarten mit integrierten Codierungen, ähnlich den Telefonkarten, an den Nutzer zu verkaufen, der mit diesen anstelle von Münzen den zentralen Parkautomaten bedient. Diese Neuerung stellt grundsätzlich eine Verbesserung des Systems dar, die Mehrzahl der Schwach­ stellen bleibt jedoch erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrich­ tung der eingangs angegebenen Art zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine codierte Parkkarte in einen im Fahrzeug befindlichen Parkkar­ tenentwerter gegeben wird, der diesen Entwertungsvorgang mit Hauptinformationen und gegebenenfalls auch mit Zusatzinforma­ tionen anzeigt. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Parkkartenentwerter, der eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige von auf einer Parkkarte codierten Informationen aufweist. Durch die Erfindung wird den eingangs beschriebenen Mißständen abgeholfen und ein völlig neuer Weg gewählt, welcher eine Lösung für die Gesamtheit der aufgeführten Schwachstellen bedeutet.
Erfindungsgemäß wird eine codierte Parkkarte in einen im Fahrzeug befindlichen Decoder gegeben, der diese mit fortge­ setzter Parkzeit entwertet und diesen Entwertungsvorgang von außerhalb des Fahrzeuges bzw. sichtbar anzeigt. Der Beginn des Parkvorgangs wird vom Nutzer mit einem entsprechenden Befehl sowie gegebenenfalls einem Hilfsbefehl wie z. B. der Gebührenzone eingegeben. Die Beendigung der Kartenentwertung erfolgt wiederum durch einen Befehl oder automatisch beim Einschalten der Zündung, Bewegung des Fahrzeuges oder ähnliches.
Bei diesem Verfahren erwirbt somit der Nutzer codierte Parkkarten an öffentlichen Ausgabestellen oder Automaten und läßt diese individuell bei jedem gebührenpflichtigen Parkvor­ gang von außen kontrollierbar in seinem Fahrzeug entwerten. Parkzeit und Parkgebühr müssen somit nicht mehr zu Beginn des Parkvorgangs festgelegt werden. Die Gebührenentwertung erfolgt nutzungsgerecht ohne Über- oder Unterzahlung.
Das Aufsuchen zentraler Parkscheinautomaten entfällt und somit auch der umständliche Vorgang der Gebührenentrichtung. Hierdurch wird nicht nur der gesamte Aufwand durch den Nutzer gemindert, für diesen erhöht sich auch die zur Verfügung stehende Nettoparkzeit bzw. der öffentliche Parkraum wird effektiv genutzt.
Der Betreuungsaufwand für öffentliche Parkautomaten bestehend aus der allgemeinen Pflege und Wartung, der Eingabe der Papierrollen sowie der Entleerung entfällt. Die Erzeugung unnötiger Abfälle (Parkbelege) wird vermieden sofern der Beleg nicht für Buchungszwecke erforderlich ist.
Die Dokumentation des Entwertungsvorgangs erfolgt nach außen hin durch optische oder mechanische Zeichen bzw. durch Anzeige auf einem Display. In diesem Display kann darüber hinaus unter anderem Uhrzeit, Beginn der Parkzeit, bisher genutzte Parkzeit, Gebührenzone, Nutzeridentifikationsnum­ mer, Kartengültigkeitsbereich und ähnliches ausgewiesen werden.
Decoder oder Display können aus einer Einheit bestehen, die fest im oder am Fahrzeug angebracht ist oder lose an gut sichtbarer Stelle ausgelegt wird. Grundsätzlich kann jedoch auch die Aufgliederung der Entwertungseinheit in mehrere Funktionseinheiten erfolgen, die an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs angeordnet werden. Eine besonders abnehmerfreundli­ che Ausführungsform stellt die Nutzung des Autofensters zu Displayanzeigezwecken dar.
Zur Erstellung von Parkbelegen kann das Verfahren mit einem Belegdrucker ergänzt werden.
Parkkarte und Parkkartenentwerter können darüber hinaus durch ihre Grundrißgestaltung, ihre äußere figürliche Form oder ihren graphischen Aufdruck als Werbeträger gestaltet werden. Außerdem ist eine figürliche oder graphische Gestaltung nach künstlerischen oder sonstigen Aspekten möglich.
Weiter vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben.

Claims (24)

1. Verfahren zur Anzeige und wahlweise zusätzlichen Registrierung und/oder Gebührenerhebung der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen Parkräu­ men, dadurch gekennzeichnet, daß eine codierte Parkkarte in einen im Fahrzeug befind­ lichen Parkkartenentwerter gegeben wird, der diesen Ent­ wertungsvorgang mit Hauptinformationen und gegebenen­ falls auch mit Zusatzinformationen anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Parkkarte Hauptinformationen wie positives oder negatives Gebührenniveau (Gebührenkonto), Ausstellungs­ bereich, Gültigkeitsbereich und ähnliche sowie gegebe­ nenfalls Zusatzinformationen wie Gebührengültigkeitsbe­ reich, Verfalldatum und ähnliches codiert eingegeben sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hauptinformationen und/oder Zusatzinforma­ tionen mit Werbeaussagen, Namen und ähnlichem ergänzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Parkkarten als Werbeträger für optisch sichtbare Werbung konzipiert sind, welche aufgedruckt wird oder sich in der Umrißform der Karte zeigt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auf Mikro­ prozessoren, elektronischen Datenspeichern, ROM-(read only memory)Systemen, Magnetstreifen und/oder ähnlichem erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter aus einer frei beweglichen oder vorzugsweise im Fahrzeug bzw. Kraftfahrzeug fest installierten Einheit besteht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Funktionseinheiten des Park­ kartenlesers bzw. Parkkartenentwerters voneinander getrennt angeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der getrennten Funktionseinheiten über Kabel bzw. Datenfernübertragungssysteme wie elektroni­ sche Wellen, optoelektronische Einheiten, Infrarot, Schall oder ähnliches erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter über Bedienungseinheiten verfügt, über die Befehle zum Beginn oder zur Beendigung des Entwertungsvorgangs oder zur Eingabe funktionaler Befehle wie Gebührenzone, Zeit bzw. sonstige Informationen eingegeben werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsanzeige des Entwertungsvorgangs bzw. der Parkzone, der Zeit bzw. der Zusatzinformationen auf einem Display bzw. durch optisch lesbare Elemente bzw. mechanisch einstellbare Zeichen erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter die Entwertung linear oder je nach Gebührensystem bzw. Gebührenzone degressiv oder progressiv vornimmt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter mit einem Drucker zur Erstellung von Belegen versehen ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstrom des Park­ kartenentwerters über Batterien, das Bordnetz des Fahr­ zeugs oder Solarzellen bereitgestellt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenleser bzw. Parkkartenentwerter oder Teile davon in seiner äußeren Form nicht funktionsbezogen, sondern figürlich frei nach künstlerischen oder werbungsbezogenen Gesichtspunkten gestaltet wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter mit einem Arbeitsspeicher ausgestattet ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeitsspeicher Gebühren oder Parkeinheiten von einer oder mehreren Parkkarten abgespeichert werden können, um den Übergang von einer zur nächsten Parkkarte zu erleichtern.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkkarte ortszeitbe­ zogene Codierungen in Form von Symbolen, Zeichen, Ziffern oder Paßwörtern aufweist, welche beim Entwer­ tungsvorgang im Display angezeigt werden und somit den Kontrolleuren aufzeigen, ob es sich hierbei um eine Fäl­ schung oder ein von der Ausgabestelle zeitbezogenes codiertes Original handelt.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endzeitpunkt des Entwer­ tungsvorgangs zeitbezogen vom Nutzer einprogrammiert werden kann.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Beendigung des Parkvorgangs automatisch über das Einschalten der Fahrzeugzündung, optische, akustische, infrarot- oder optoelektronische bzw. elektrische Sensoren erfolgt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter verplombt oder versiegelt werden kann.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Parkkarten oder zusätzlich zu diesen Kreditkarten Verwendung finden, über die der Gebührenabbuchungsvorgang erfolgt.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch einen Park­ kartenentwerter, der eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige von auf einer Parkkarte codierten Informationen aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter eine Vorrichtung zur Regi­ strierung der Parkzeit und/oder zur Gebührenerhebung aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Bauteile zur Durchführung weiterer Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 bis 21 vorgesehen sind.
DE1996105464 1996-02-14 1996-02-14 Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen Parkräumen Withdrawn DE19605464A1 (de)

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