DE19605464A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen Parkräumen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen ParkräumenInfo
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- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B15/00—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
- G07B15/02—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige und
wahlweise zusätzlich Registrierung und/oder Gebührenerhebung
der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichti
gen Parkräumen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines
derartigen Verfahrens.
Städte und Gemeinden, welche gebührenpflichtige öffentliche
Parkräume zur Verfügung stellen, sind in den letzten Jahren
vermehrt dazu übergegangen, die Gebührenzahlung an zentralen
Parkautomaten vornehmen zu lassen. Der Nutzer entrichtet dort
seine Parkgebühr und erhält dafür seinen Parkzettel mit der
aufgedruckten Parkzeit, den er von außen sichtbar in seinem
Auto für Kontrollzwecke auslegt.
Dieses Verfahren der Gebührenerhebung erfreut sich dank
seiner Praktikabilität zunehmender Beliebtheit, weist jedoch
einige grundlegende Schwachstellen auf:
- - Parkzeit und Parkgebühr müssen von vornherein festgelegt werden mit der Problematik, daß bei vorzeitigem Verlassen des Parkraumes die Parkgebühr überbezahlt ist, bei zu langer Nutzung des Parkraumes hingegen eine gebührenpflichtige Verwarnung droht.
- - Parkautomaten sind vom ortsfremden Nutzer zum Teil schwer aufzufinden.
- - Der Vorgang der Gebührenentrichtung ist für den Nutzer umständlich, da dieser nach dem Vorgang des Einparkens den Wagen verlassen, das Auto abschließen, die Wegstrecke zum Parkautomaten zurücklegen, dort seine Gebühr entrichten, nach dem Weg zurück zum Auto dieses wiederum aufschließen, den Parkzettel auslegen und den Wagen erneut verriegeln muß. Neben dem grundsätzlichen Umstand ergeben sich besondere Probleme für Mütter mit kleinen Kindern, welche diese auch nicht für kurze Zeit unbeaufsichtigt im Wagen zurücklassen möchten. Bei eiligen Nutzern, welche für den kurzen Zeitraum der Gebührenentrichtung ihr Fahrzeug nicht verriegeln, ergibt sich, wie die Polizeistatistik ausweist, die Gefahr, daß Gegenstände aus dem Fahrzeug entwendet werden.
- - Der Nutzer des Parksystems verfügt häufig nicht über das passende Kleingeld zur Entrichtung der geforderten Parkgebühr.
- - Die Betreuung und Entleerung der Parkautomaten ist personalaufwendig.
Zur Behebung eines Teils dieser Probleme sind die ersten
Kommunen dazu übergegangen, Parkkarten mit integrierten
Codierungen, ähnlich den Telefonkarten, an den Nutzer zu
verkaufen, der mit diesen anstelle von Münzen den zentralen
Parkautomaten bedient. Diese Neuerung stellt grundsätzlich
eine Verbesserung des Systems dar, die Mehrzahl der Schwach
stellen bleibt jedoch erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrich
tung der eingangs angegebenen Art zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
codierte Parkkarte in einen im Fahrzeug befindlichen Parkkar
tenentwerter gegeben wird, der diesen Entwertungsvorgang mit
Hauptinformationen und gegebenenfalls auch mit Zusatzinforma
tionen anzeigt. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch einen Parkkartenentwerter, der eine Anzeigevorrichtung
zur Anzeige von auf einer Parkkarte codierten Informationen
aufweist. Durch die Erfindung wird den eingangs beschriebenen
Mißständen abgeholfen und ein völlig neuer Weg gewählt,
welcher eine Lösung für die Gesamtheit der aufgeführten
Schwachstellen bedeutet.
Erfindungsgemäß wird eine codierte Parkkarte in einen im
Fahrzeug befindlichen Decoder gegeben, der diese mit fortge
setzter Parkzeit entwertet und diesen Entwertungsvorgang von
außerhalb des Fahrzeuges bzw. sichtbar anzeigt. Der Beginn
des Parkvorgangs wird vom Nutzer mit einem entsprechenden
Befehl sowie gegebenenfalls einem Hilfsbefehl wie z. B. der
Gebührenzone eingegeben. Die Beendigung der Kartenentwertung
erfolgt wiederum durch einen Befehl oder automatisch beim
Einschalten der Zündung, Bewegung des Fahrzeuges oder
ähnliches.
Bei diesem Verfahren erwirbt somit der Nutzer codierte
Parkkarten an öffentlichen Ausgabestellen oder Automaten und
läßt diese individuell bei jedem gebührenpflichtigen Parkvor
gang von außen kontrollierbar in seinem Fahrzeug entwerten.
Parkzeit und Parkgebühr müssen somit nicht mehr zu Beginn des
Parkvorgangs festgelegt werden. Die Gebührenentwertung
erfolgt nutzungsgerecht ohne Über- oder Unterzahlung.
Das Aufsuchen zentraler Parkscheinautomaten entfällt und
somit auch der umständliche Vorgang der Gebührenentrichtung.
Hierdurch wird nicht nur der gesamte Aufwand durch den Nutzer
gemindert, für diesen erhöht sich auch die zur Verfügung
stehende Nettoparkzeit bzw. der öffentliche Parkraum wird
effektiv genutzt.
Der Betreuungsaufwand für öffentliche Parkautomaten bestehend
aus der allgemeinen Pflege und Wartung, der Eingabe der
Papierrollen sowie der Entleerung entfällt. Die Erzeugung
unnötiger Abfälle (Parkbelege) wird vermieden sofern der
Beleg nicht für Buchungszwecke erforderlich ist.
Die Dokumentation des Entwertungsvorgangs erfolgt nach außen
hin durch optische oder mechanische Zeichen bzw. durch
Anzeige auf einem Display. In diesem Display kann darüber
hinaus unter anderem Uhrzeit, Beginn der Parkzeit, bisher
genutzte Parkzeit, Gebührenzone, Nutzeridentifikationsnum
mer, Kartengültigkeitsbereich und ähnliches ausgewiesen
werden.
Decoder oder Display können aus einer Einheit bestehen, die
fest im oder am Fahrzeug angebracht ist oder lose an gut
sichtbarer Stelle ausgelegt wird. Grundsätzlich kann jedoch
auch die Aufgliederung der Entwertungseinheit in mehrere
Funktionseinheiten erfolgen, die an verschiedenen Stellen des
Fahrzeugs angeordnet werden. Eine besonders abnehmerfreundli
che Ausführungsform stellt die Nutzung des Autofensters zu
Displayanzeigezwecken dar.
Zur Erstellung von Parkbelegen kann das Verfahren mit einem
Belegdrucker ergänzt werden.
Parkkarte und Parkkartenentwerter können darüber hinaus durch
ihre Grundrißgestaltung, ihre äußere figürliche Form oder
ihren graphischen Aufdruck als Werbeträger gestaltet werden.
Außerdem ist eine figürliche oder graphische Gestaltung nach
künstlerischen oder sonstigen Aspekten möglich.
Weiter vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen beschrieben.
Claims (24)
1. Verfahren zur Anzeige und wahlweise zusätzlichen
Registrierung und/oder Gebührenerhebung der Parkzeit von
Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen Parkräu
men,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine codierte Parkkarte in einen im Fahrzeug befind
lichen Parkkartenentwerter gegeben wird, der diesen Ent
wertungsvorgang mit Hauptinformationen und gegebenen
falls auch mit Zusatzinformationen anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Parkkarte Hauptinformationen wie positives oder
negatives Gebührenniveau (Gebührenkonto), Ausstellungs
bereich, Gültigkeitsbereich und ähnliche sowie gegebe
nenfalls Zusatzinformationen wie Gebührengültigkeitsbe
reich, Verfalldatum und ähnliches codiert eingegeben
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Hauptinformationen und/oder Zusatzinforma
tionen mit Werbeaussagen, Namen und ähnlichem ergänzt
werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Parkkarten als
Werbeträger für optisch sichtbare Werbung konzipiert
sind, welche aufgedruckt wird oder sich in der Umrißform
der Karte zeigt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auf Mikro
prozessoren, elektronischen Datenspeichern, ROM-(read
only memory)Systemen, Magnetstreifen und/oder ähnlichem
erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter aus
einer frei beweglichen oder vorzugsweise im Fahrzeug
bzw. Kraftfahrzeug fest installierten Einheit besteht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Funktionseinheiten des Park
kartenlesers bzw. Parkkartenentwerters voneinander
getrennt angeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der getrennten Funktionseinheiten über
Kabel bzw. Datenfernübertragungssysteme wie elektroni
sche Wellen, optoelektronische Einheiten, Infrarot,
Schall oder ähnliches erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter über
Bedienungseinheiten verfügt, über die Befehle zum Beginn
oder zur Beendigung des Entwertungsvorgangs oder zur
Eingabe funktionaler Befehle wie Gebührenzone, Zeit bzw.
sonstige Informationen eingegeben werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsanzeige des
Entwertungsvorgangs bzw. der Parkzone, der Zeit bzw. der
Zusatzinformationen auf einem Display bzw. durch optisch
lesbare Elemente bzw. mechanisch einstellbare Zeichen
erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter die
Entwertung linear oder je nach Gebührensystem bzw.
Gebührenzone degressiv oder progressiv vornimmt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter mit
einem Drucker zur Erstellung von Belegen versehen ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstrom des Park
kartenentwerters über Batterien, das Bordnetz des Fahr
zeugs oder Solarzellen bereitgestellt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenleser bzw.
Parkkartenentwerter oder Teile davon in seiner äußeren
Form nicht funktionsbezogen, sondern figürlich frei nach
künstlerischen oder werbungsbezogenen Gesichtspunkten
gestaltet wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter mit
einem Arbeitsspeicher ausgestattet ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeitsspeicher
Gebühren oder Parkeinheiten von einer oder mehreren
Parkkarten abgespeichert werden können, um den Übergang
von einer zur nächsten Parkkarte zu erleichtern.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parkkarte ortszeitbe
zogene Codierungen in Form von Symbolen, Zeichen,
Ziffern oder Paßwörtern aufweist, welche beim Entwer
tungsvorgang im Display angezeigt werden und somit den
Kontrolleuren aufzeigen, ob es sich hierbei um eine Fäl
schung oder ein von der Ausgabestelle zeitbezogenes
codiertes Original handelt.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endzeitpunkt des Entwer
tungsvorgangs zeitbezogen vom Nutzer einprogrammiert
werden kann.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beendigung des Parkvorgangs
automatisch über das Einschalten der Fahrzeugzündung,
optische, akustische, infrarot- oder optoelektronische
bzw. elektrische Sensoren erfolgt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parkkartenentwerter
verplombt oder versiegelt werden kann.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Parkkarten oder
zusätzlich zu diesen Kreditkarten Verwendung finden,
über die der Gebührenabbuchungsvorgang erfolgt.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch einen Park
kartenentwerter, der eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige
von auf einer Parkkarte codierten Informationen
aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Parkkartenentwerter eine Vorrichtung zur Regi
strierung der Parkzeit und/oder zur Gebührenerhebung
aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß weitere Bauteile zur Durchführung
weiterer Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1
bis 21 vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105464 DE19605464A1 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen Parkräumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105464 DE19605464A1 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen Parkräumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605464A1 true DE19605464A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7785393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105464 Withdrawn DE19605464A1 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige der Parkzeit von Fahrzeugen in öffentlichen gebührenpflichtigen Parkräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605464A1 (de) |
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- 1996-02-14 DE DE1996105464 patent/DE19605464A1/de not_active Withdrawn
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