DE1957855A1 - Spezialklemme zum Unterbrechen von Leitungsbahnen im menschlichen oder tierischen Organismus - Google Patents
Spezialklemme zum Unterbrechen von Leitungsbahnen im menschlichen oder tierischen OrganismusInfo
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- A61B17/122—Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
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- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
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Description
- Spezialklemme zum Unterbrechen von Beitungsbahnen im menschlichen oder tierischen Organismus.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Spezialklemme zum Unterbrechen von Leitungsbahnen im menschlichen oder tierischen Organismus.
- Die Spezialklemme nach der Erfindung wird vorzugsweise mit einer Spezialzange gehalten und verschlossen.
- Zum kurzfristigen Unterbrechen von Leitungsbahnen im menschlichen oder tierischen Organismus, wie Blutgefässen, werden die verschiedensten Klemmvorrichtungen verwendet, die im allgemeinen ausserhalb des Körpers, z.B. während einer Operation, angebracht werden oder nur kurzfristig im Körperinneren verbleiben.
- Die bekannten Klemrnvorrichtungen pressen die zu unterbrechenden Leitungsbahnen durch elastische Kräfte zusammen oder werden durch eine mechanische Arretierung in einer zur Unterbrechung der betreffenden Leitungsbahnen führenden Lage festgehalten.
- Es wurde nun gefunden, dass man Leitungsbahnen sicher und ohne negative Nebenwirkungen auch dauernd innerhalb des menschlichen oder tierischen Organismus unterbrechen kann, wenn man eine Spezialklemme verwendet, bestehend aus zwei steifen Klemmbacken 1 und 2mit parallelen; klemmend wirkenden Innenflächen 3 und 4, die an dem einen Ende durch einen biegsamen Steg 5 und an ihrem anderen Ende durch einen einrastenden Mechanismus 6 und 7 zur am mengehalten werden. Der Abstand der Innenflächen 3 und 4 der Klemmbacken 1 und 2 bei geschlossener Klemme ist kleiner als die doppelte mittlere Wandstärke der zu unterbrechenden Leitungsbahn.
- Zur weiteren Steigerung der Sicherheit des Unterbrechens der Leitungsbahn besitzen die Innenflächen 3 und 4 der Klemmbacken 1 und 2 vorteilhaft in Längsrichtung verlaufende ineinander übergehende Erhöhungen 9 und Vertiefungen 8, wobei vorzugsweise im geschlossenen Zustand der Klemme alle sich gegenüberliegenden Punkte der Innenfläche gleiche Abstände besitzen.
- Die Länge der Innenflächen 3 und 4 der beiden Klemmbacken 1 und 2 ist mindestens so gross wie der halbe Aussenumfang der zu unterbrechenden Leitungsbahn, vorzugsweise grösser. Die Breite der klemmend wirkenden Innenflächen 3 und 4 ist vorzugsweise so gross wie der halbe bis doppelte Aussendurchmesser der zu unterbrechenden Leitungsbahn.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der biegsame Steg 5 zur Verbindung der beiden Klemmbacken 1 und 2 einen Einschnitt 10, so dass sich die beiden Schnittflächen bei geschlossener Klemme gegenseitig beruhren. Hierdurch wird eine besonders genaue Einhaltung des gewünschten Abstands der beiden klemmenden Innenflächen bewirkt.
- Vorteilhaft besteht die Einrastvorrichtung aus einem über die ganze Klemmenbreite verlaufenden erhöhten zylinderförmigen Teil mit Ansatz 6 und einer entsprechenden Aussparung 7 im anderen Klemmbacken.
- Zur Vermeidung von Verletzungen des Gewebes sind alle Kanten und Ecken der Spezialklemme nach der Erfindung abgerundet.
- Die Spezialklemme nach der Erfindung besteht vorzugsweise aus einem im Organismus beständigen korrosionsfesten Metall, wie nichtrostenden Stählen vom Typ V2A und V4A. Es kann åedoch-auch vorteilhaft sein, die Spezialklemme nach der Erfindung aus Kunststoffen, wie Polyamiden, Polycarbonat oder anderen zähfesten körperverträglichen Kunststoffen herzustellen.
- Zur Unterbrechung einer Leitungsbahn 11 im menschlichen oder tierischen Organismus wird die Spezialklemme im leicht aufgebogenen Zustand (siehe Figur 4) über die zu unterbrechende Leitungsbahn geschoben, bis die Mitte der Leitungsbahn 11 etwa in die Mitte der Klemme zu liegen kommt. Anschliessend wird die Klemme vorsichtig durch das Zusammendrücken der beiden Enden der Klemmbacken 1 und 2 mit den Rastvorrichtungen 6 und 7 verschlossen (Figur 5). Im allgemeinen wird die Spezialklemme nach der Erfindung für den dauernden Verschluss von Leitungsbahnen im menschlichen oder tierischen Organismus verwendet. Man kann aber auch einen zeitlich begrenzten Verschluss solcher Leitungsbahnen herbeiführen, wobei zweckmässigerweise Spezialklemmen mit flach eingeschnittenen und leichter zu öffnenden Binrastvorrichtungen verwendet werden.
- Zum Halten, Einführen und Verschliessen der Spezialklemme nach der Erfindung wird vorzugsweise eine eigens für diesen Zweck konstruierte Zange 12 (Figur 6) verwendet, deren Arme den Aussenflächen der Spezialklemme, insbesondere den Aussenflächen der beiden Klemmbacken 1 und 2, angepasst sind.
- Deitungsbahnen im menschlichen oder tierischen Organismus, wie z.B. Eileiter oder Samenleiter, werden bisher dauerhaft durch Durchschneiden und Abbinden der freien Enden dieser Leitungsbahnen mit den üblichen in der Chirurgie verwendeten Fäden unterbunden. Bei der Unterbrechung von Eileitern ist hierbei die Offnung der Bauchhöhle und damit eine längere stationäre Behandlung erforderlich. Besonders muss das Abheilen der beim Durchschneiden gebildeten Wunden kontrolliert und mit Nachbluten in der Bauchhöhle gerechnet werden.
- Mit der Spezialklemme nach der Erfindung kann beispielsweise die Unterbrechung der Eileiter besonders einfach und dauerhaft ohne die geschilderten Nachteile herbeigeführt werden.
- Die Spezialklemme nach der Erfindung wird hierbei vorteilhaft durch das hintere Scheidengewölbe mit Hilfe einer speziell konstruierten Zange eingeführt. Der Eingriff kann in diesem Falle praktisch schmerzfrei in Lokalanästhesie innerhalb von wenigen Minuten ausgeführt werden. Der wesentliche Vorteil besteht darin dass in der Bauchhöhle selbst keine Wunde entsteht und deshalb kein Nachbluten am Eileiter befürchtet werden muss. Im Vergleich zur elektrischen Verödung von Eileiterabschnitten ist das Unterbrechen der Eileiter mit der Spezialklemme nach der Erfindung dauerhafter und sicherer.
- Die Spezialklemme nach der Erfindung kann natürlich auch im Verlauf einer Operation nach Offnung der Bauchhöhle zur Unterbrechmng von Eileitern verwendet werden. Sie ist auch zur temporären Unterbrechung von Leitungsbahnen etwa im Verlauf einer Operation bis zum Heilen des grössten Teils der Wunde etc. verwendbar.
- Der besondere Vorteil der Spezialklemme nach der Erfindung besteht in ihren kleinen Abmessungen und ihrem vergleichsweise geringen Gewicht, wodurch die zu unterbrechenden Leitungsbahnen möglichst wenig belastet und das Gewebe in der Umgebung möglichst wenig gestört wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren 1 bis 6 erläutert.
- Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Spezialklemme; Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Spezialklemme von oben; Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch die Spezialklemme bei a---b gemäss Figur 1; Figur 4 zeigt die Spezialklemme im geöffneten Zustand unmittelbar vor dem Überschieben über die zu unterbrechende Deitungsbahn; Figur 5 zeigt die Spezialklemme im geschlossenen Zustand mit abgeklemmter Leitungsbahn; Figur 6 zeigt eine Spezialzange mit eingesetzter Spezialklemme im geöffneten Zustand.
- In den Figuren bedeuten 1 und 2 die beiden steifen Klemmbacken der Spezialklemme, 3 und 4 die beiden im geschlossenen Zustand klemmend wirkenden Innenflächen der Spezialklemme. 5 ist der biesame Steg, der die beiden Klemmbacken 1 und 2 verbindet. Durch den Einrastmechanismus 6 und 7 werden die beiden Klemmbacken im geschlossenen Zustand dauerhaft in Klemmstellung gehalten. 8 bedeutet in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen in den klemmend wirkenden Innenflächen 3 und 4, 9 entsprechende Erhöhungen, welche zusammen eine zusätzliche Sicherheit zum Unterbrechen der Leitungsbahn darstellen.
- Der biegsame Steg 5 besitzt an seiner Innenseite vorteilhaft einen Einschnitt 10. 11 stellt die zu unterbrechende (Figur 4) bzw. die abgeklemmte unterbrochene Leitungsbahn (Figur 5) dar.
Claims (8)
1. Spezialklemme zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in menschlichen
oder tierischen Organismus, bestehend aus zwei steifen Klemmbacken (1) und (2) mit
im wesentlichen parallellaufenden klemmend wirkenden Innenflächen (3) und (4), die
an einem Ende durch einen biegsamen Steg (5) und am anderen Ende durch einen einrastenden
Mechanismus (5) und (7) zusammengehalten werden.
2.) Spezialklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Innenflächen (3) und (4) der Klemmbacken (1) und (2) bei geschlossener Klemme einen
Abstand besitzen, der kleiner ist als die doppelte mittlere Wandstärke der zu unterbrechenden
Leitungsbahn (11).
3.) Spezialklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Innenflächen der Klemmbacken (3) und (4) in Längsrichtung verlaufende, ineinander
übergehende Erhöhungen (9) und Vertiefungen (8) besitzen, wobei im geschlossenen
Zustand der Klemme vorzugsweise alle sich gegenüberliegenden Punkte der beiden klemmend
wirkenden Innenflächen gleiche Abstände besitzen.
4.) Spezialklemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die wirksame Länge der klemmenden Innenflächen (3) und (4) grösser ist als der halbe
Aussenumfang der zu unterbrechenden Leitungsbahn (11).
5.) Spezialklemtb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daie
nenfläcVen (3)' und (4) eine Breite vom halben bis saum doppelten Durchmesser der
zu unterbrechenden Leitungsbahn (11) besitzen.
6.) Spezialklemme nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der biegsame Steg zur Verbindung der beiden
Klemmbacken (1) und
(2) innen eingeschnitten ist, sodass sich die beiden Schnittflächen bei geschlossener
Klemme berühren.
7.) Spezialklemme nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrastvprrichtung aus einem über die ganze Klemmenbreite verlaufenden erhöhten
zylinderförmigen Teil (6) mit Ansatz und einer entsprechenden Aussparung (7) im
anderen Klemmbacken besteht.
8.) Spezialklemme nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
alle Kanten und Ecken zur Vermeidung von Verletzungen des Gewebes abgerundet sind.
L e e r s e i t e
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Publications (3)
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DE1957855B2 DE1957855B2 (de) | 1972-12-28 |
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Country Status (1)
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- 1969-11-18 DE DE19691957855 patent/DE1957855C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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